DE102009032701A1 - Auflageplatte mit in Reihen und Spalten versetzt zueinander angeordneten, quadratischen Plattenteilen und Aufnahmekammern - Google Patents

Auflageplatte mit in Reihen und Spalten versetzt zueinander angeordneten, quadratischen Plattenteilen und Aufnahmekammern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auflageplatte mit in Reihen und Spalten versetzt zueinander angeordneten quadratischen Plattenteilen und Aufnahmekammern. Dabei weisen die Aufnahmekammern zur Unterseite hin gleich hohe Seitenwände auf und sind mit einem Boden abgeschlossen. Ein Teil der Seitenwände ist als Bodenanker ausgebildet, und die Außenseiten der Auflageplatte sind mit Mitteln zum Verbinden benachbarter gleich ausgebildeter Auflageplatten versehen. Eine eindeutige Verankerung mit ausreichender Entwässerung bei der Verlegung der Auflageplatte in wasserreichem Erdreich wird dadurch sichergestellt, dass zumindest ein Teil der Seitenwände der Aufnahmekammern mit Durchbrüchen versehen ist, die mit den Durchbrüchen einer Reihe und/oder Spalte von Aufnahmekammern einen durchgehenden Entwässerungskanal bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflageplatte mit in Reihen und Spalten versetzt zueinander angeordneten quadratischen Plattenteilen und Aufnahmekammern. Dabei weisen die Aufnahmekammern zur Unterseite hin gleich hohe Seitenwände auf und sind mit einem Boden abgeschlossen. Ein Teil der Seitenwände ist dabei als Bodenanker ausgebildet. Die Außenseiten der Auflageplatte sind mit Mitteln zum Verbinden benachbarter gleich ausgebildeter Auflageplatten versehen.
  • Derartige Auflageplatten werden insbesondere als Boden- oder Trittplatten zum Verlegen auf dem Boden und zum Verankern in dem Boden verwendet. Diese Auflageplatten werden auf losem Erdreich, Sand, Sumpf, Matsch, Rasenflächen, Sportanlagen, Reitanlagen, begrünten Fuß- und Fahrzeugwegen, Parkflächen und dgl. eingesetzt.
  • Aus der DE 29 707 193 U1 ist eine als Rasengitterplatte gekennzeichnete Auflageplatte bekannt, die eine rechteckige Grundform aufweist und wabenförmige Kammern mit gleich hohen Seitenwänden trägt. Die Kammern weisen zugeordnete Drainageöffnungen auf. Die Auflageplatte ist zudem mit Bodenankern versehen, die die Verankerung im Boden verbessern. Die Verankerung einer derartigen Auflageplatte im Boden ist zwar ausreichend, doch die Drainageöffnungen können nicht für eine ausreichende Entwässerung sorgen, wenn es sich um ein wasserreiches Erdgebiet handelt.
  • Wie die WO 02/44474 A1 zeigt, ist auch eine Rasengitterplatte bekannt, bei der eine Platte mehrere zur Oberseite hin offene Drainageöffnungen aufweist; die unten in Krallen auslaufen. Diese Rasengitterplatte wird in den Erdboden eingerüttelt und zwar soweit, bis die Unterseite der Platte mit der Erdoberfläche auf gleicher Höhe liegt. Beim Weiterrütteln wird dann das Erdmaterial in den Drainageöffnungen verdichtet und so ein ausgezeichneter Form- und Kraftschluss mit dem Erdreich erreicht. Von einer Entwässerung der Auflageplatte beim Verankern in einem wasserreichen Erdgebiet ist nichts ausgesagt. Es wird lediglich die Verankerung im Erdreich verbessert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Auflageplatte der eingangs erwähnten Art so weiter zu entwickeln, dass sie auch in einem wasserreichen Gebiet verankert werden kann und dabei die Möglichkeit einer Entwässerung einschließt.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Auflageplatte mit in Reihen und Spalten versetzt zueinander angeordneten quadratischen Plattenteilen und Aufnahmekammern handelt. Dabei weisen die Aufnahmekammern zur Unterseite hin gleich hohe Seitenwände auf und sind mit einem Boden abgeschlossen. Ein Teil der Seitenwände ist als Bodenanker ausgebildet und die Außenseiten der Auflageplatte sind mit Mitteln zum Verbinden benachbarter gleich ausgebildeter Auflageplatten versehen. Zumindest ein Teil der Seitenwände der Aufnahmekammern ist mit Durchbrüchen versehen, die mit den Durchbrüchen einer Reihe und/oder Spalte von Aufnahmekammern einen durchgehenden Entwässerungskanal bilden.
  • Zumindest ein Teil der Seitenwände der Aufnahmekammern ist mit Durchbrüchen versehen, die mit den Durchbrüchen einer Reihe und/oder einer Spalte durchgehende Entwässerungskanäle bilden. Wasser aus dem Erdreich kann dann aus dem verankerten Erdreich der Auflageplatte abfließen.
  • Dabei kann eine optimale Entwässerung dadurch erreicht werden, wenn alle vier Seitenwände der Aufnahmekammern Durchbrüche aufweisen, die über die Reihen und Spalten der Aufnahmekammern durchgehende Entwässerungskanäle bilden. Die Entwässerung kann dann in vier Richtungen erfolgen.
  • Die Entwässerung kann auch in eine bestimmte Richtung vorgenommen werden, wenn die Auflageplatte mit leichter Neigung in losem Erdreich, Sand, Sumpf, Matsch, in Rasenflächen, Sportanlagen, Reitanlagen, begrünten Fuß- und Fahrzeugwegen, Parkflächen und dgl. verlegt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann die Auflageplatte derart gestaltet werden, dass die Reihen der Aufnahmekammern von den Spalten der Aufnahmekammern getrennt und um jeweils eine Aufnahmekammer gegeneinander versetzt sind. Dabei können die Reihen und Spalten der Aufnahmekammern so verteilt sein, dass jeweils eine Aufnahmekammer die Eckbereiche der Auflageplatte bildet.
  • Als Mittel für die Verbindung benachbarter gleicher Auflageplatten können abstehende Verbindungslaschen mit Rastelementen und Verbindungsaufnahmen mit Rastaufnahmen an den Außenseiten der Auflageplatte angeformt sein, wobei die Verbindungslaschen an einem halben Plattenteil (½ × 10) vorstehen und die Verbindungsaufnahme mit Rastaufnahme in einem halben Plattenteil (½ × 10) eingelesen ist. Dabei verjüngen sich die Seitenflächen der Verbindungslaschen zum Ende hin, und die Seitenflächen der Verbindungsaufnahmen erweitern sich zum Ende hin. Die Form der Verbindungslaschen ist dabei an die Form der Verbindungsaufnahmen angepasst.
  • Die Seitenwände der halben Aufnahmekammern (½ × 11) an den Außenseiten der Auflageplatte sind nach unten verlängert und als Bodenanker ausgebildet, wobei das Ende der Seitenwände einen Haken bildet.
  • Die Seitenwände der halben Plattenteile (½ × 10) weisen die Höhe der Seitenwände der Aufnahmekammern auf und sind mit abstehenden, federnden Lappen versehen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Auflageplatte nach der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Oberseite der Auflageplatte nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Auflageplatte in Richtung III der 2 und
  • 4 eine Seitenansicht der Auflageplatte in Richtung IV der 2
  • Wie die Ansicht nach 1 zeigt, weist die Auflageplatte drei Reihen mit je drei Aufnahmekammern 11 und zwei Spalten mit je zwei Aufnahmekammern 11 auf. Dabei sind die Aufnahmekammern 11 der Reihen um jeweils eine Aufnahmekammer 11 gegenüber den Aufnahmekammern 11 der Spalten versetzt. Die Auflageplatte weist dann vier Eckbereiche mit jeweils einer Aufnahmekammer 11 auf. Die Aufnahmekammern 11 weisen vier Seitenwände mit gleicher Höhe auf und sind mit einem Boden 13 abgeschlossen. Es ist deutlich erkennbar, dass im Ausführungsbeispiel alle vier Seitenwände einer Aufnahmekammer 11 mit Durchbrüchen 12 versehen sind. Diese Durchbrüche 12 bilden über die Reihen und Spalten der Aufnahmekammern 11 jeweils durchgehende Entwässerungskanäle, die für eine ausreichende Entwässerung des in den Aufnahmekammern 11 enthaltenen Erdreichs sorgen. Die Oberseite der Auflageplatte besteht aus einzelnen Plattenteilen 10, die quadratisch und miteinander verbunden sind.
  • Damit ist schon einmal die Aufgabe der Entwässerung gelöst. Zum Verbinden gleicher Auflageplatten sind sowohl die Reihen als auch die Spalten der Aufnahmekammern 11 mit Verbindungsmitteln versehen. Bei den Reihen steht auf der linken Außenseite die Auflageplatte um ein halbes Plattenteil ½ × 10 vor und weist eine Verbindungsaufnahme 16 mit Rastaufnahme 17 auf. Auf der rechten Außenseite der Reihen von Aufnahmekammern 11 steht ein angeformtes Teil um ein halbes Plattenteil ½ × 10 vor und trägt eine abstehende Verbindungslasche 14, die in eine Verbindungsaufnahme 16 einer benachbarten Auflageplatte einführbar ist. An der Unterseite der Verbindungslaschen 14 sind Rastelemente 15 angeformt, die in eine Rastaufnahme 17 in einer Verbindungsaufnahme 16 einrastbar sind. Die Rastelemente 15 sind als Rasthaken ausgebildet, die über Bohrungen 22 leichter herstellbar sind.
  • Bei den Spalten bilden halbe Aufnahmekammern ½ × 11 den Abschluss an der oberen und unteren Außenseite der Auflageplatte. Die Seitenwände 18, 19 und 20 dieser halben Aufnahmekammern ½ × 11 sind nach unten verlängert und bilden mit den Haken 21 einen Bodenanker. Dies trifft auch für die Reihen zu, die die den Spalten zugeordneten Aufnahmekammern 11 miteinander verbinden. Beidseitig gehen diese Reihen in halbe Aufnahmekammern ½ × 11 über und sind mit nach unten verlängerten Seitenwänden 18, 19 und 20 versehen, die wiederum mit Haken 21 versehen sind und einen Bodenanker bilden.
  • Im Bereich der Verbindungsaufnahmen 16 mit den Rastaufnahmen 17 tragen die halben Plattenteile ½ × 10 Seitenwände 24, die dieselbe Höhe haben wie die Seitenwände der Aufnahmekammern 11. An diesen Seitenwänden 24 sind federnde Lappen 25 angeformt, die für eine Verspannung der untereinander verbundenen Auflageplatten sorgen.
  • In der 2 ist die Form der Auflageplatte zu erkennen, die sich mehr einer quadratischen Form annähert, da an allen Außenseiten halbe Plattenteile ½ × 10 oder halbe Aufnahmekammern ½ × 11 anschließen. An der quadratischen Form stehen nur die Verbindungslaschen 14 ab, die in Verbindungsaufnahmen 16 eingeführt werden. An zwei Außenseiten stehen federnde Lappen 25 ab.
  • Die Seitenansicht nach 3 zeigt die Verbindungslaschen 14, wobei die beiden Linien zu beiden Seiten anzeigen, dass sich die Verbindungslaschen 14 zum Ende hin verjüngen. Die angeformten Rastelemente 15 sind als Rasthaken ausgebildet, wie die Haken 23 zeigen. Damit die Haken 23 leichter herstellbar sind, sind über den Haken 23 entsprechende Bohrungen 22 in der Verbindungslasche 14 vorgesehen. Am linken Ende der Ansicht steht die Verbindungslasche 14 an der Auflageplatte ab und zeigt die Rastelemente 15 in ihrer Stärke.
  • Die Seitenansicht nach 4 zeigt die Verbindungsaufnahme 16, die sich zum Ende hin erweitert und an die Form einer Verbindungslasche 14 angepasst ist. Da die Verbindungsaufnahme 16 zum Ende hin offen ist, wird auch ein Teil des anschließenden Plattenteils 10 eingesehen. Die federnden Lappen 25 stehen an der linken Außenseite ab und die Verbindungslaschen 14 mit den Rastelementen 15 an der rechten Außenseite der Auflageplatte.
  • Beide 3 und 4 lassen auch erkennen, dass die Seitenwände 18, 19 und 20 im Bereich der halben Aufnahmekammern ½ × 11 nach unten verlängert sind und eine größere Länge als die Seitenwände der übrigen Aufnahmekammern 11 aufweisen. Damit wird eine gute Verankerung als Auflageplatte im Erdreich erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29707193 U1 [0003]
    • - WO 02/44474 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Auflageplatte (10) mit in Reihen und Spalten versetzt zueinander angeordneten Plattenteilen (10) und Aufnahmekammern (11), wobei die Aufnahmekammern (11) zur Unterseite hin Seitenwände aufweisen und mit einem Boden (13) abgeschlossen sind, und wobei ein Teil der Seitenwände (18, 19, 20) als Bodenanker (21) ausgebildet ist und die Außenseiten der Auflageplatte mit Mitteln (14, 15; 16, 17) zum Verbinden benachbarter gleich ausgebildeter Auflageplatten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Seitenwände der Aufnahmekammern (11) mit Durchbrüchen (12) versehen ist, die mit den Durchbrüchen (12) einer Reihe und/oder Spalte von Aufnahmekammern (11) eine durchgehende Öffnung, insbesondere Kanal, bilden.
  2. Auflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Seitenwände der Aufnahmekammern (11) Durchbrüche (12) aufweisen, die über die Reihen und Spalten von Aufnahmekammern (11) durchgehende Entwässerungskanäle bilden.
  3. Auflageplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit leichter Neigung in losem Erdreich, Sand, Sumpf, Matsch, in Rasenflächen, Sportanlagen, Reitanlagen, begrünten Fuß- und Fahrzeugwegen, Parkflächen und dgl. verlegt ist.
  4. Auflageplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen der Aufnahmekammern (11) von den Spalten der Aufnahmekammern (11) getrennt und um jeweils eine Aufnahmekammer (11) gegeneinander versetzt sind.
  5. Auflageplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen und Spalten der Aufnahmekammern (11) so verteilt sind, dass jeweils eine Aufnahmekammer (11) die Eckbereiche der Auflageplatte bildet.
  6. Auflageplatte nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel (14, 15; 16, 17) für die Verbindung benachbarter Auflageplatten abstehende Verbindungslaschen (14) mit Rastelementen (15) und Verbindungsaufnahmen (16) mit Rastaufnahme (17) an den Außenseiten der Auflageplatte angeformt sind, wobei die Verbindungslaschen (14) an einem halben Plattenteil (½ × 10) vorstehen und die Verbindungsaufnahme (16) mit Rastaufnahme (17) in ein halbes Plattenteil (½ × 10) eingelassen ist.
  7. Auflageplatte nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen der Verbindungslaschen (14) sich zum Ende hin verjüngen und dass die Seitenflächen der Verbindungsaufnahmen (16) sich zum Ende hin erweitern, wobei die Form der Verbindungslaschen (14) an die Form der Verbindungsaufnahmen (16) angepasst ist.
  8. Auflageplatte nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (18, 19, 20) der halben Aufnahmekammern (½ × 11) an den Außenseiten der Auflageplatte nach unten verlängert und als Bodenanker ausgebildet sind, wobei das Ende der Seitenwände (18, 19, 20) einen Haken (21) bildet.
  9. Auflageplatte nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (24) der halben Plattenteile (½ × 10) die Höhe der Seitenwände der Aufnahmekammern (11) aufweisen und mit einem abstehenden federnden Lappen (22) versehen sind.
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