DE202005015107U1 - Gitterplatte - Google Patents
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gitterplatte mit dem oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
- Derartige Gitterplatten, oft auch als Verlegeplatten oder Rasengitter bezeichnet, dienen zur Befestigung von Wegen, Plätzen, Zufahrten und dergleichen. Die Gitterplatten werden hierbei im allgemeinen mit einem Splitt-Gemisch aufgefüllt, wie dies in der EP-A-1 462 571 der Mitanmelderin beschrieben ist. Hierdurch wird ein stabiler und tragfähiger Entwässerungsaufbau geschaffen, insbesondere da die verfüllten Gitterplatten miteinander durch Nut- und Federverbindungen im Verbund stehen (vgl. auch
DE 202 10 709 der Mit-Anmelderin, in der Anwendung bei einer Sportanlage oder einem Reitplatz). - Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 16 381 eine Befestigung für Wege, Plätze und dergleichen bekannt, die schnell aufgebaut und eine gute Stabilität und Belastbarkeit aufweisen soll. Die Befestigung besteht hierbei aus einem wabenförmigen Gitterraster mit vertikalen Trennwänden, zwischen die passgenau Pflasterelemente eingesetzt werden können. Dieses Gitterraster mit Steckverbindungen gewährleistet einen Verbund des verlegten Pflasters, so dass sich eine großflächige Druckverteilung ergibt, die auch hohen Belastungen standhalten kann. Das Gitterraster wird hierbei aus miteinander verbindbaren, kastenförmigen Waben zusammengesetzt.
- Die Verbindung dieser Gitterwaben erfolgt hierbei durch vertikal ausgerichtete Fugen, während die Nut- und Federverbindung bei den eingangs genannten Druckschriften horizontal ausgerichtet ist. Hierdurch kann das Aneinandersetzen der Gitterplatten in relativ bequemer Weise in Horizontalrichtung erfolgen, während bei dem vorstehend genannten Gebrauchsmuster das Zusammenfügen relativ aufwendig ist, da sich der Handwerker zum Zusammensetzen der Waben bücken muss, um die vertikale Steckverbindung einzufädeln. Dies ist im Laufe eines Arbeitstages jedoch sehr beschwerlich und unbequem.
- Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach und schnell zu verlegende Gitterplatte zu schaffen, die im verlegten Zustand zudem in mehreren Richtungen fixiert ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gitterplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1.
- Durch die mäanderförmige Gestaltung der Vorsprünge und der korrespondierend ausgebildeten Vertiefungen in den Seitenwänden können die Gitterplatten in einfacher Weise (z.B. mit dem Fuß) aneinander gefügt werden, um so einen gegenseitigen Verbund zu bilden. Hierdurch ergibt sich eine besonders bequeme und einfache Verlegung und durch den umlaufenden Rand über den im Verlegezustand mäanderförmig aneinanderstoßenden und damit ineinandergreifenden Vorsprünge und Vertiefungen eine hohe Tragfähigkeit. Die Gitterplatten bestehen bevorzugt aus Recycling-Kunststoffmaterial, so dass sich eine ökologisch sinnvolle Herstellung ergibt. Die Gitterplatten können hierbei mit Sand, Erde, Splitt, Kies und dergleichen verfüllt werden, jedoch auch mit passenden Pflasterelementen aus Stein, Holz, Kunststoff oder dergleichen ausgefüllt werden. Die Gitterplatten können dabei an ihrer Unterseite auch Auflager für die eingesetzten Pflasterelemente bilden, aber aufgrund der Durchbrüche eine hohe Wasserableitung gewährleisten. Die in die Gitterplatte eingefügten Pflasterelemente können auch strukturiert sein, so dass sich eine Vielfalt von ansprechenden Gestaltungen ergibt.
- Zur Herstellung der Gitterplatten können industrielle Kunststoffreste oder wiederverwertbare Abfälle verwendet werden, so dass sich neben der kostengünstigen Herstellung auch eine hohe Formstabilität ergibt. Dies ist insbesondere in Hinblick auch die Tragfähigkeit der hier wesentlichen Steckverbindung von Bedeutung. Weiterhin ergibt sich hierdurch ein geringes Transportgewicht und ein hoher Widerstand gegen Verrottung.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben und hierbei zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer Gitterplatte in Draufsicht; und -
2 die Gitterplatte im seitlichen Querschnitt (Schnittlinie I-I); -
3 zwei Gitterplatten nach1 und2 in Unteransicht. - Zum Aufbau einer befestigten Fläche mit Gitterplatten
1 wird zunächst der Untergrund als Verlegebett7 (vgl.2 ) planiert, wobei ggf. eine Ausgleichschicht aus Splitt oder Kies aufgebracht werden kann. Auf dem so vorbereiteten Untergrund können auch noch Kunststoffvliese oder Drainagematten aufgebracht werden, um eine großflächige Ableitung des Oberflächenwassers zu erreichen. Hierauf werden dann die Gitterplatten1 aufgebracht, die beispielsweise eine Größe von 50 × 50 cm besitzen. Hierdurch wird die zu befestigende Fläche schrittweise oder rasterförmig zusammengesetzt, indem die Gitterplatten1 mit ihren Seitenwänden1b aneinander angesetzt oder zusammengeschoben werden. Die Gitterplatten1 sind einstückige Kunststoffteile und haben im wesentlichen die Form eines oben und unten offenen Kasten, der aus vertikal stehenden Trennwänden1a , den Seitenwänden1b und einem oberen, umlaufenden Rand2 gebildet ist. - Zwischen den Trennwänden
1a werden somit Füllkammern3 geformt, die mit Kies, Splitt, Erde, Humus oder Sand verfüllt werden können, aber auch mit passenden Plastersteinen ausgefüllt werden können, wie dies in2 mit dem Bezugszeichen3a angedeutet ist. Die Unterseite der Trennwände1a können auch verbreitert ausgeführt sein, so dass die Pflasterelemente3a in den Füllkammern3 über Entwässerungs-Durchbrüchen6 breitflächig abgestützt sind. - An den Seitenwänden
1b der Gitterplatte1 sind entlang des oberen, umlaufenden Randes2 , genauer unterhalb von diesem mäanderförmig verlaufende Vorsprünge4 angeformt, die zur Verbesserung der Auflage dienen, aber gleichzeitig einen Verbund in Höhen- und Querrichtung ermöglichen, da entsprechend der vorzugsweise trapezförmigen Vorsprünge4 zwischen diesen jeweils gleichgeformte Vertiefungen5 unter dem umlaufenden Rand2 ausgeformt sind. Wie in der Unteransicht in3 dargestellt, greifen somit die Vorsprünge4 und die entsprechend geformten Vertiefungen5 mäanderförmig ineinander, wenn die Gitterplatten1 entsprechend dem Pfeil A in Diagonalrichtung ineinander geschoben werden. Es ergibt sich somit eine mäanderförmig verlaufende Stoßfuge zwischen den Seitenwänden1b der Gitterplatten1 , wobei der stabile, umlaufende Rand2 diese Stoßfuge überdeckt und daher die Gitterplatten1 in Höhenrichtung fixiert. - Im Gegensatz zu dem eingangs genannten Gebrauchsmuster 93 16 381 sind hierbei keine weiteren vertikalen Steck- oder Fügeverbindungen erforderlich, die umständlich zusammenzufügen ist. Vielmehr kann durch diagonales Einschieben (vgl. Pfeil A in
3 ) entlang der trapezförmigen Vorsprünge4 eine sehr schnelle und bequeme Verlegung erreicht werden. Der aus den Gitterplatten1 zusammengefügte Verbund bildet somit eine durchgehende, hochbelastbare Fläche, die eine gleichmäßige Verteilung punktuell einwirkender Drücke (beispielsweise Aufstandskraft eines PKW- oder LKW-Reifens) bewirkt. Die hier gezeigte Form der Gitterplatte1 oder der Vorsprünge4 und der entsprechend passenden Vertiefungen5 unterhalb des Randes2 kann je nach Bedarf bzw. Belastung der zu befestigenden Fläche abgewandelt werden, beispielsweise in der Höhe, aber auch in der Größe und Form der Gitterplatten1 . So kann der gewünschte mäander- oder wellenförmige Verlauf der Stoßfuge auch mit abgerundeten oder konisch zulaufenden Vorsprüngen4 gebildet werden, wobei die Vertiefungen5 in der Seitenwand1b entsprechend gleich oder korrespondierend geformt sind. Die Höhe der Vorsprünge4 beträgt etwa die halbe Höhe der Seitenwand1b , also etwa 5 cm bei einer Gesamthöhe der Gitterplatte1 von z.B. 10 cm (vgl.2 ). - An der Oberseite der Gitterplatten
1 können diese mit Kies, Sand, Erde oder Splitt verfüllt werden, aber auch mit Pflasterelementen3a ausgelegt werden, die in die Füllkammern3 der Gitterplatte1 eingesetzt werden. Durch die unten verbreiterten Abstufungen an den Trennwänden1a werden die einzelnen Pflasterelemente3a zusätzlich abgestützt. Die Höhe der Pflasterelemente3a ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass diese geringfügig über die Oberkante der Trennwände1a überstehen. Somit ergibt sich eine formschöne Oberfläche. Die Pflasterelemente3a können ähnlich wie die Gitterplatten1 auch aus Recycling-Kunststoffmaterial geformt werden, beispielsweise aus PU-Abfällen. Diese sind weitgehend UV-stabil und haben eine hohe Abriebsfestigkeit. - Wie oben angedeutet, ist die Trapezform der Vorsprünge
4 (und die entsprechende Negativform der Vertiefungen5 ) bevorzugt. Diese Form der Mäander-Stoßfuge erlaubt ein diagonales Zusammenfügen der Gitterplatten1 zu einer durchgehenden, begehbaren oder befahrbaren Fläche, deren Randbereiche durch die Verzahnung der Vorsprünge4 /Vertiefungen5 ebenfalls sicher fixiert sind. In der Gesamtfläche ergibt sich zudem jeweils zwischen zwei verlegten Reihen der Gitterplatten1 ein Versatz. Dieser wiederholt sich entsprechend der Anzahl der Vorsprünge4 . Hier sind jeweils vier Vorsprünge4 an den Seitenwänden der Gitterplatte1 vorgesehen. Es können jedoch auch nur 3 oder auch 5 oder mehr derartiger Vorsprünge4 an den Seitenwänden vorgesehen sein. Die Schräge der Vorsprünge4 beträgt hier 45°. Jedoch kann dieses Winkelmaß auch leicht abweichen. Wesentlich ist hierbei, dass an der Trennfläche bzw. Stoßfuge zwischen zwei Gitterplatten1 die trapezförmigen Vorsprünge4 und Vertiefungen5 unterhalb des leistenförmigen Randes2 mäanderartig ineinander greifen. Hierdurch wird ein Abheben oder Verschieben der einzelnen Gitterplatte1 im Verbund sicher vermieden. Vielmehr stützen somit die Gitterplatten1 in Quer- aber auch in Höhenrichtung gegenseitig ab, so dass sich eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit des gesamten Flächenbelages ergibt.
Claims (7)
- Gitterplatte mit mehreren Füllkammern, insbesondere für einsetzbare Pflasterelemente oder zum Verfüllen, wobei eine Vielzahl von Gitterplatten mit Steckverbindungen an ihren Seitenwänden zu einer begehbaren oder befahrbaren Fläche zusammenstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen durch gegenüber den Seitenwänden (
1b ) vorstehenden Vorsprüngen (4 ) und dazwischen vorgesehenen Vertiefungen (5 ) gebildet sind. - Gitterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen im zusammengeschobenen Verlegezustand eine mäanderförmige Stoßfuge entlang den Vorsprüngen (
4 ) und Vertiefungen (5 ) bilden. - Gitterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
4 ) und korrespondierend dazu die Vertiefungen (5 ) trapezförmig oder konisch ausgebildet ist. - Gitterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägen der Vorsprünge (
4 ) und Vertiefungen (5 ) in einem Winkel von 45° zur jeweiligen Seitenwand (1b ) ausgerichtet sind. - Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterplatte (
1 ) aus Recycling-Kunststoff besteht. - Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (
5 ) von einem umlaufenden Rand (2 ) überdeckt sind. - Gitterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass pro Seitenwand (
1b ) drei bis sechs, insbesondere vier Vorsprünge (4 ) mit dazwischen in der Seitenwand (1b ) angeordneten Vertiefungen (5 ) vorgesehen sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202005015107U1 (de) |
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- 2005-09-24 DE DE200520015107 patent/DE202005015107U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 20060202 |
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Owner name: CABKA GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: HUEBNER-LEE ERNST HUEBNER E.K., RECOVER SYSTEMS GMBH, , DE Effective date: 20070712 Owner name: HUEBNER-LEE ERNST HUEBNER E.K., DE Free format text: FORMER OWNER: HUEBNER-LEE ERNST HUEBNER E.K., RECOVER SYSTEMS GMBH, , DE Effective date: 20070712 |
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