DE102009031614B4 - Raschelmaschine - Google Patents

Raschelmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102009031614B4
DE102009031614B4 DE200910031614 DE102009031614A DE102009031614B4 DE 102009031614 B4 DE102009031614 B4 DE 102009031614B4 DE 200910031614 DE200910031614 DE 200910031614 DE 102009031614 A DE102009031614 A DE 102009031614A DE 102009031614 B4 DE102009031614 B4 DE 102009031614B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
offset
pattern
machine according
raschel machine
drives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200910031614
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009031614A1 (de
Inventor
Kresimir Mista
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH filed Critical Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE200910031614 priority Critical patent/DE102009031614B4/de
Priority to CN 200910178779 priority patent/CN101942741B/zh
Publication of DE102009031614A1 publication Critical patent/DE102009031614A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009031614B4 publication Critical patent/DE102009031614B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Es wird eine Raschelmaschine angegeben mit mehreren zu mindestens einer Gruppe zusammengefassten Musterlegebarren (2), von denen jede einen Versatzantrieb (7) aufweist, wobei die Musterlegebarren (2) einer Gruppe (1) in einer Stapelrichtung übereinander angeordnet sind. Man möchte einen einfachen Aufbau dieser Raschelmaschine ermöglichen. Hierzu ist vorgesehen, dass jede Musterlegebarre (2) mit ihrem Versatzantrieb (7) über ein Verlängerungselement (8) verbunden ist, das in einer Führungseinrichtung (9) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Raschelmaschine mit mehreren zu mindestens einer Gruppe zusammengefassten Musterlegebarren, von denen jede Musterlegebarre einen Versatzantrieb aufweist, wobei die Musterlegebarren einer Gruppe in einer Stapelrichtung übereinander angeordnet sind, wobei jede Musterlegebarre mit ihrem Versatzantrieb über ein Verlängerungselement verbunden ist.
  • Eine derartige Raschelmaschine ist aus DE 101 37 601 B4 oder DE 100 66 042 A1 bekannt.
  • Zur Erzeugung von Mustern in einer Wirkware verwendet man Fadenfuhrer, die beispielsweise als Legenadeln ausgebildet sind. Diese Fadenfuhrer sind an Musterbarren angeordnet, die in Abhängigkeit von der Arbeitsbreite der Raschelmaschine eine erhebliche Lange von bis zu sieben Metern aufweisen können. Die Fadenführer müssen teilweise eine erhebliche Versatzbewegung, also eine Bewegung in Langsrichtung der Musterbarre, von bis zu 200 mm durchführen können. Für die Bewegung der Fadenführer sind dementsprechend Versatzantriebe notwendig.
  • Eine Möglichkeit, die Fadenführer zu bewegen, besteht darin, die Fadenführer an so genannten ”String-Barren” zu befestigen. Eine derartige String-Barre kann relativ dünn ausgebildet sein. In der oben genannten DE 101 37 601 B4 verwendet man ein Zugelement, das durch zwei Spannelemente, die an den beiden Enden des Zugelements angreifen, gespannt gehalten wird. Ein Motor muss dann nur noch die Kräfte aufbringen, die zur Bewegung des Zugelements erforderlich sind. Allerdings erfordert diese Ausgestaltung, dass man an beiden Enden des Zugelements Spannelemente vorsieht, für die ein entsprechender Bauraum erforderlich ist.
  • EP 0 921 224 A1 zeigt eine Kettenwirkmaschine mit mehreren Gruppen von Musterlegebarren. Jeweils sechs Musterlegebarren, die ebenfalls als String-Barren ausgebildet sind, sind in einem gemeinsamen Träger angeordnet. Auf der Oberseite des Trägers befinden sich Antriebsmotoren, die die Versatzbewegung der Musterlegebarren steuern. Bei diesem Aufbau sind die Versatzantriebe schwer zugänglich.
  • DE 29 26 929 C2 zeigt ein Mustergetriebe für Kettenwirkmaschinen oder dergleichen. Eine Gelenkstange ist mit einem Riegel verbunden, der in einem gehäusefesten Lager hin und her bewegbar ist. Diese Anordnung ist durch eine Rückstellfeder belastet. Der Riegel ist über eine weitere Gelenkstange mit einem Versatzhebel über ein Gelenk verbunden, der um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkachse ist durch ein Koppelgetriebe verlagerbar. Auf den Schwenkhebel wirkt eine Wechsler-Antriebsvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Aufbau einer Raschelmaschine zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Raschelmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Verlängerungselement einen dünnen Querschnitt aufweist und so dimensioniert ist wie die Musterlegebarre selbst, und Zug- und Druckkräfte auf die Musterlegebarre überträgt, indem es in einer Führungseinrichtung geführt ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung erhält man die Möglichkeit, einen gewissen Abstand zwischen der Musterlegebarre und dem Versatzantrieb vorzusehen. Man ist also in der Wahl der Position für den Versatzantrieb wesentlich freier als bisher. Da das Verlängerungselement in einer Führungseinrichtung geführt ist, kann es seitlich nicht ausweichen. Das Verlängerungselement kann also sowohl auf Zug als auch auf Druck belastet werden und somit Zug- und Druckkräfte auf die Musterlegebarre übertragen, auch wenn das Verlängerungselement einen vergleichsweise dünnen Querschnitt aufweist. Das Verlängerungselement kann praktisch genauso dimensioniert werden, wie die Musterlegebarre selbst. Dementsprechend ist für das Verlängerungselement nicht mehr Bauraum in Stapelrichtung erforderlich als für die Musterlegebarre selbst. Gleichwohl ist eine zuverlässige Steuerung der Musterlegebarre durch ihren Versatzantrieb möglich.
  • Vorzugsweise sind Führungseinrichtungen mehrerer Verlängerungselemente zu einer Führungsleiste zusammengefasst. Dies ermöglicht einen kompakten Aufbau. Die Führungseinrichtungen können relativ eng benachbart zueinander angeordnet werden, so dass man durch die Führungseinrichtungen ebenfalls nicht übermäßig viel Bauraum benötigt.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die Führungsleiste im Querschnitt einem Barrenträger entspricht. Im Barrenträger können mehrere Musterlegebarren angeordnet sein, die individuell bewegbar sind. Mit Hilfe des Barrenträgers kann man die für die Maschenbildung notwendige Schwenkbewegung der Fadenführer bewirken.
  • Vorzugsweise weist die Führungseinrichtung eine Nut auf, in der das Verlängerungselement angeordnet ist und die durch einen Deckel verschlossen ist. Dies ergibt eine relativ einfache Ausgestaltung der Führungseinrichtung. Eine Nut lässt sich mit einer vorbestimmten Genauigkeit relativ einfach maschinell erzeugen. Solange die Nut offen ist, kann das Verlängerungselement eingelegt werden. Wenn das Verlängerungselement eingelegt ist und die Nut durch den Deckel verschlossen ist, ist das Verlängerungselement quer zu seiner Bewegungsrichtung allseitig zuverlässig geführt.
  • Vorzugsweise weist die Nut einen Querschnitt auf, der um ein vorbestimmtes Maß größer ist als ein Querschnitt des Verlängerungselements. Das Verlängerungselement ist also mit einem kleinen Spiel in der Nut geführt. Dadurch werden Reibungskräfte klein gehalten, die man bei einer Bewegung des Verlängerungselements in der Nut überwinden muss. Das Spiel ist allerdings so klein, dass eine Verformung des Verlängerungselements bei einer Druckbeaufschlagung nicht zu befürchten ist.
  • Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung in Versatzrichtung gegenüber dem zugeordneten Versatzantrieb stationär angeordnet. Damit ergibt sich eine permanente feste Zuordnung zwischen dem Versatzantrieb und der Führungseinrichtung. Es entstehen also keine veränderlichen freien Längen der Verlängerungselemente, in denen sich die Verlängerungselemente verformen könnten.
  • Vorzugsweise ist jedes Verlängerungselement über eine lösbare Kupplung mit seiner Musterlegebarre und/oder seinem Versatzantrieb verbunden. Durch die lösbare Kupplung wird die Wartung vereinfacht. Man kann beispielsweise dann, wenn die Musterlegebarre ausgetauscht werden muss, weil eine andere Anordnung von Fadenführern gewünscht ist, einfach die Kupplung lösen, die alte Musterlegebarre entfernen, die neue Musterlegebarre einlegen und die neue Musterlegebarre mit Hilfe der Kupplung wieder mit dem Verlängerungselement verbinden.
  • Vorzugsweise sind Versatzantriebe von unterschiedlichen Gruppen in Versatzrichtung an unterschiedlichen Entfernungen zu ihren Musterlegebarren angeordnet und die Führungseinrichtungen unterschiedlicher Gruppen weisen unterschiedliche Längen in Versatzrichtung auf. Damit ist es möglich, die Versatzantriebe von unterschiedlichen Gruppen entfernungsmäßig getrennt voneinander anzuordnen. Dadurch steht genügend Bauraum zur Verfügung, um die einzelnen Versatzantriebe für die Musterlegebarren unterzubringen. Die Führungseinrichtungen werden dann einfach an die unterschiedlichen Entfernungen zwischen den Versatzantrieben und ihren Musterlegebarren angepasst.
  • Vorzugsweise sind die Versatzantriebe einer Gruppe in Stapelrichtung übereinander angeordnet. Die Anordnung der Versatzantriebe folgt damit der Anordnung der Musterlegebarren einer Gruppe. Dadurch kann man erreichen, dass die Bewegungssteuerung von allen Musterlegebarren einer Gruppe im Wesentlichen gleich ist. Eine identische Steuerung wird sich zwar in der Regel nicht erreichen lassen, weil die Versatzantriebe eine Bauhöhe in Stapelrichtung aufweisen, die größer ist als der Abstand der Musterlegebarren in Stapelrichtung. Gleichwohl werden hier Verhältnisse erreicht, die so ähnlich sind, dass sie für den normalen Betrieb einer Raschelmaschine ausreichen.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass jeder Versatzantrieb über einen insbesondere gegenüber der Stapelrichtung geneigten Hebel auf seine Musterlegebarre wirkt. Damit kann man auf einfache Weise der Tatsache Rechnung tragen, dass die Versatzantriebe in Stapelrichtung eine größere Erstreckung als den Abstand der Musterlegebarren in Stapelrichtung haben. Der Hebel überbrückt diesen Abstand. Wenn der Hebel geneigt ist, dann kann man die einzelnen Versatzantriebe direkt übereinander stapeln.
  • Vorzugsweise weist der Hebel in Versatzrichtung eine größere Erstreckung auf als quer zur Versatzrichtung. Damit ist der Hebel in Versatzrichtung steifer als quer zur Versatzrichtung. Die Bewegung in Versatzrichtung kann damit noch genauer auf die Musterlegebarre übertragen werden. Da der Hebel quer zur Versatzrichtung eine geringere Breite aufweist, kann man hierdurch die Masse des Hebels klein halten.
  • Vorzugsweise sind alle Versatzantriebe bis auf die Hebel gleich ausgebildet. Dies vereinfacht zum einen die Vorratshaltung. Zum einen kann man sicherstellen, dass die Ansteuerung aller Musterlegebarren weitgehend gleich erfolgen kann. Wenn es sich um programmierbare Versatzantriebe handelt, dann wird die Programmierung vereinfacht. Wenn ein Austausch eines Versatzantriebs notwendig ist, dann reicht es aus, einen neuen Versatzantrieb zu verwenden und ihn mit dem alten Hebel zu verbinden. Größere Umbauten sind daher nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise sind die Versatzantriebe in Stapelrichtung symmetrisch zur Mitte der Gruppe der Musterlegebarren angeordnet. Die Versatzantriebe stehen dann in Stapelrichtung nach oben und nach unten über die Gruppe der Musterlegebarren über. Dadurch ist es möglich, die Hebel möglichst kurz zu halten.
  • Bevorzugterweise sind mindestens zwei Gruppen von Musterlegebarren vorgesehen, deren Versatzantriebe jeweils Stapel bilden, die sich gegenüberstehen und zwischen sich eine Gasse bilden, durch die Verbindungen zwischen den Versatzantrieben und den zugeordneten Musterlegebarren geführt sind. Dies ergibt eine sehr kompakte Ausgestaltung. Man benötigt in Versatzrichtung für zwei Gruppen von Versatzantrieben nur den Bauraum, der für eine Gruppe von Versatzantrieben erforderlich ist. Dementsprechend können die Verbindungselemente zwischen den Versatzantrieben und den Musterlegebarren so kurz wie möglich gehalten werden.
  • Bevorzugterweise sind mindestens zwei Paare von Stapeln in Versatzrichtung nebeneinander angeordnet, wobei die Gasse eines Paares, das näher an der Führung angeordnet ist, breiter ist als die Gasse eines Paares, das weiter weg von der Führung ist. Die Paare von Stapeln weiten sich sozusagen fächerförmig auf, je weniger weit das entsprechende Paar von den Musterlegebarren entfernt ist. Dadurch wird eine störungsfreie Führung der Verlängerungselemente ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Gruppe von Musterlegebarren mit einer Führungsleiste, Verlängerungselementen und Versatzantrieben,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus 1,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt III aus 1,
  • 4 mehrere Gruppen von Musterlegebarren mit Versatzantrieben,
  • 5 die Anordnung nach 4 von einer Stirnseite her,
  • 6 einen Versatzantrieb in perspektivischer Darstellung und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Wirkbereichs einer Raschelmaschine.
  • 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Gruppe von als String-Barren ausgebildeten Musterlegebarren 2. Jede Musterlegebarre 2 weist einen oder mehrere Fadenführer 3 auf. Die Fadenführer 3 sind hier als Legenadeln in der Form von Lochnadeln ausgebildet.
  • Die Gruppe 1 weist insgesamt sechs Musterlegebarren 2 auf. Die Musterlegebarren 2 sind in einem Barrenträger 4 angeordnet. Der Barrenträger 4 weist für jede Musterlegebarre 2 eine Nut 5 auf. Die Nuten 5 sind durch einen Deckel 6 verschlossen. Die Musterlegebarren 2 sind in einer Richtung übereinander angeordnet, die im Folgenden als ”Stapel” bezeichnet wird. Der Deckel 6 verläuft parallel zur Stapelrichtung.
  • Jede Musterlegebarre 2 ist mit einem Versatzantrieb 7 verbunden. Die Versatzantriebe 7 sind ebenfalls in Stapelrichtung übereinander angeordnet. Wie insbesondere aus 2 zu erkennen ist, sind die Versatzantriebe 7 dabei in Stapelrichtung symmetrisch zur Mitte der Gruppe 1 von Musterlegebarren 2 angeordnet, d. h. die Hälfte der Versatzantriebe 7 ist in Stapelrichtung oberhalb der Mitte der Gruppe 1 der Musterlegebarren 2 angeordnet und die andere Hälfte der Versatzantriebe 7 ist in Stapelrichtung unterhalb der Mitte der Gruppe 1 von Musterlegebarren 2 angeordnet.
  • Die Versatzantriebe 7 befinden sich in diesem Ausführungsbeispiel nur an jeweils einem Ende der Musterlegebarren 2. Allerdings haben die Versatzantriebe 7 einen gewissen Abstand zu den Musterlegebarren 2. Die Versatzantriebe 7 übertragen abwechselnd Zug- und Druckkräfte auf die Musterlegebarren 2, um die Fadenführer 3 in Versatzrichtung hin und her zu bewegen. Bei einer großen Anzahl von Versatzantrieben 7 kann es jedoch günstig sein, die Versatzantriebe 7 auf beide Enden der Musterlegebarren 2 zu verteilen.
  • Um den Abstand zu überbrücken, ist jede Musterlegebarre 2 mit ihrem zugeordneten Versatzantrieb 7 über ein Verlängerungselement 8 verbunden. Das Verlängerungselement 8 ist ähnlich aufgebaut, wie die Musterlegebarre 2, also als Zug-Druck-Element mit einer relativ geringen Eigensteifigkeit.
  • Damit dennoch eine präzise Steuerung der Bewegung der Fadenführer 3 über die Musterlegebarren 2 möglich ist, sind die Verlängerungselemente in einer Führungseinrichtung 9 geführt. Die Führungseinrichtung 9 weist eine Führungsleiste 10 auf, in der, wie dies in 2 zu erkennen ist, für jedes Verlängerungselement 8 eine Nut 11 vorgesehen ist, in der das jeweilige Verlängerungselement mit geringem Spiel angeordnet ist. Die Nuten 11 sind durch einen gemeinsamen Deckel 12 verschlossen. Die Verlängerungselemente 8 können also in der Führungseinrichtung 9 in Versatzrichtung hin und her bewegt werden, ohne dass sie sich in unzulässiger Weise verformen. Auch dann, wenn die Verlängerungselemente 8 einen Druckhub übertragen müssen, verhindern die Nuten 11 mit dem Deckel 12, dass sich die Verlängerungselemente 8 soweit verbiegen, dass sie die Fadenführer 3 mit Hilfe der Musterlegebarren 2 nicht mehr in ausreichender Weise führen können. Darüber hinaus bewirkt die Führungseinrichtung 9, dass auch bei relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein Schwingen der Verlängerungselemente 8 nicht auftreten kann.
  • Die Führungseinrichtung 9 kann prinzipiell genauso aufgebaut sein, wie der Barrenträger 4. Allerdings weist die Führungseinrichtung 9 eine Länge auf, die an die Entfernung zwischen dem Barrenträger 4 und den Versatzantrieben 7 angepasst ist.
  • Die Verlängerungselemente 8 sind über lösbare Kupplungen 13 mit den Musterlegebarren 2 verbunden. Die Verlängerungselemente 8 sind über eine ebenfalls lösbare Verbindung 14 mit den jeweiligen Versatzantrieben 7 verbunden. Hierzu weisen die einzelnen Versatzantriebe 7 einen Hebel 15 auf, der in Versatzrichtung hin und her bewegt wird. Der Hebel 15 überbrückt in Stapelrichtung die Entfernung zwischen den jeweiligen Versatzantrieben 7 und dem jeweils zugeordneten Verlängerungselement 8 und verbindet den Versatzantrieb 7 mit seinem Verlängerungselement 8. Dabei sind die Hebel 15 etwas gegenüber der Stapelrichtung geneigt, so dass die Versatzantriebe 7 in Stapelrichtung genau übereinander angeordnet sein können, ohne dass sich die Hebel 15 bei ihren Bewegungen gegenseitig behindern.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist in Stapelrichtung übereinander sechs Musterlegebarren 2 auf. Andere Zahlen sind denkbar, beispielsweise acht, zehn oder zwölf Musterlegebarren 2 übereinander.
  • Die 4 und 5 zeigen, wie die Barrenträger 4 in einer Raschelmaschine angeordnet sind. Mehrere Barrenträger 4 sind fächerförmig nebeneinander angeordnet, so dass die Fadenführer 3 so eng benachbart angeordnet sind, dass sie gemeinsam durch Nadelgassen zwischen Wirknadeln geführt werden können, um eine Maschenbildung zu bewirken.
  • Für sechs Barrenträger 4 sind dementsprechend auch sechs Stapel von Versatzantrieben 7 erforderlich und sechs Führungseinrichtungen 9.
  • Die Stapel der Versatzantriebe 7 sind jeweils paarweise einander quer zur Versatzrichtung gegenüberliegend angeordnet. Zwischen den beiden Stapeln eines Paares ist eine Gasse 16 angeordnet. Die Gasse wird um so breiter, je dichter das jeweilige Paar von Stapeln an den Barrenträgern 4 angeordnet ist. Somit kann man zwischen den beiden Stapeln der Versatzantriebe 7, die am dichtesten an den Barrenträgern 4 angeordnet sind, vier Führungseinrichtungen 9 hindurchführen, um die Verlängerungselemente 8 zu führen, mit denen die Barrenträger 4 mit den Versatzantrieben 7 des am zweitdichtesten entfernten Paar von Stapeln der Versatzantriebe 7 verbunden sind. Zwischen diesen beiden Stapeln sind dann noch zwei Führungseinrichtungen 9 angeordnet, für die Verlängerungselemente der Musterlegebarren, die am weitesten von den Barrenträgern 4 entfernt angeordnet sind.
  • Die Führungseinrichtungen 9 und die Versatzantriebe 7 sind im Hinblick auf die Barrenträger 4 ortsfest angeordnet. Wenn die Barrenträger 4 verschwenkt werden, um die Fadenführer 3 bei einem Maschenbildungsvorgang senkrecht zur Versatzrichtung zu bewegen, dann werden die Versatzantriebe 7 und die Führungseinrichtungen 9 entsprechend mit bewegt. Auch in Versatzrichtung sind die Führungseinrichtungen 9 gegenüber den Versatzantrieben ortsfest.
  • In 5 ist die geschilderte Ausbildung noch einmal dargestellt. 5 ist eine Ansicht auf die Versatzantriebe 7 von den Barrenträgern 4 her. Es ist zu erkennen, wie die Führungseinrichtungen 9 zwischen den Stapeln der Versatzantriebe 7 angeordnet sind.
  • 6 zeigt beispielhaft einen Versatzantrieb 7. Der Versatzantrieb 7 weist einen Rahmen 17 auf, an dem ein Antriebsmotor 18 befestigt ist. Der Antriebsmotor 18 ist beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet.
  • Der Antriebsmotor 18 wirkt über einen Zahnriemen 19 auf eine Gewindespindel 20, mit der ein Schlitten 21 in Eingriff steht. Der Schlitten 21 ist auf einer Gleitschiene 22 in Versatzrichtung bewegbar. An den Schlitten 21 ist der Hebel 15 angeschraubt.
  • Wenn sich der Motor in die eine Richtung dreht, beispielsweise so, dass der Zahnriemen 19 im Uhrzeigersinn umläuft (bezogen auf die Darstellung der 6), dann bewegt sich der Schlitten 21 nach rechts. Wenn sich der Antriebsmotor 18 in die andere Richtung dreht, dann bewegt sich der Schlitten 21 nach links. Am unteren Ende des Hebels 15 ist die lösbare Verbindung 14 angeordnet.
  • Dargestellt ist der Versatzantrieb 7 mit dem Hebel 15 so, dass der Versatzantrieb in der oberen Hälfte des Stapels angeordnet ist. Wenn der Versatzantrieb 7 in der unteren Hälfte des Stapels angeordnet werden soll, dann wird der Hebel 15 einfach um 180° gedreht, so dass die lösbare Verbindung 14 nach oben weist.
  • Nicht näher dargestellte Abstandshalter können zwischen benachbarten Versatzantrieben 7 eines Stapels angeordnet sein.
  • 7 zeigt einen Arbeitsbereich 23 einer Raschelmaschine mit den in 4 und 5 dargestellten sechs Barrenträgern 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f. Im Arbeitsbereich 23 sind Wirknadeln 24 mit Schiebern 25, ein Stechkamm 26 und ein Abschlagkamm 27 angeordnet. Die Ware 28 wird über eine Abzugswalze 29 abgenommen. Eine Legebarre 30 führt Grundfäden zu, eine Legebarre 31 Picotfäden. Zwei Jaquard-Legebarren 32, 33 sind vorgesehen und eine zusätzliche Legebarre 34 für Grundfäden.

Claims (15)

  1. Raschelmaschine mit mehreren zu mindestens einer Gruppe (1) zusammengefassten Musterlegebarren (2), von denen jede Musterlegebarre (2) einen Versatzantrieb (7) aufweist, wobei die Musterlegebarren (2) einer Gruppe (1) in einer Stapelrichtung übereinander angeordnet sind, wobei jede Musterlegebarre (2) mit ihrem Versatzantrieb (7) über ein Verlängerungselement (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungselement (8) einen dünnen Querschnitt aufweist und so dimensioniert ist wie die Musterlegebarre (2) selbst, und Zug- und Druckkräfte auf die Musterlegebarre (2) überträgt, indem es in einer Führungseinrichtung (9) geführt ist.
  2. Raschelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Führungseinrichtungen mehrerer Verlängerungselemente (8) zu einer Führungsleiste (10) zusammengefasst sind.
  3. Raschelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (10) im Querschnitt einem Barrenträger (4) entspricht.
  4. Raschelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (9) eine Nut (11) aufweist, in der das Verlängerungselement (8) angeordnet ist und die durch einen Deckel (12) verschlossen ist.
  5. Raschelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (11) einen Querschnitt aufweist, der um ein vorbestimmtes Maß größer ist als ein Querschnitt des Verlängerungselements (8).
  6. Raschelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (9) in Versatzrichtung gegenüber dem zugeordneten Versatzantrieb (7) stationär angeordnet ist.
  7. Raschelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verlängerungselement (8) über eine lösbare Kupplung (13, 14) mit seiner Musterlegebarre (2) und/oder seinem Versatzantrieb (7) verbunden ist.
  8. Raschelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Versatzantriebe (7) von unterschiedlichen Gruppen in Versatzrichtung an unterschiedlichen Entfernungen zu ihren Musterlegebarren (2) angeordnet sind und die Führungseinrichtungen (9) unterschiedlicher Gruppen unterschiedliche Längen in Versatzrichtung aufweisen.
  9. Raschelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versatzantriebe (7) einer Gruppe in Stapelrichtung übereinander angeordnet sind.
  10. Raschelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Versatzantrieb (7) über einen insbesondere gegenüber der Stapelrichtung geneigten Hebel (15) auf seine Musterlegebarre (2) wirkt.
  11. Raschelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (15) in Versatzrichtung eine größere Erstreckung aufweist als quer zur Versatzrichtung.
  12. Raschelmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Versatzantriebe (7) bis auf die Hebel (15) gleich ausgebildet sind.
  13. Raschelmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versatzantriebe (7) in Stapelrichtung symmetrisch zur Mitte der Gruppe der Musterlegebarren (2) angeordnet sind.
  14. Raschelmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gruppen von Musterlegebarren (2) vorgesehen sind, deren Versatzantriebe (7) jeweils Stapel bilden, die sich gegenüberstehen und zwischen sich eine Gasse (16) bilden, durch die Verbindungselemente (8) zwischen den Versatzantrieben (7) und den zugeordneten Musterlegebarren (2) geführt sind.
  15. Raschelmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Paare von Stapeln in Versatzrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei die Gasse (16) eines Paares, das näher an den Musterlegebarren (2) angeordnet ist, breiter ist als die Gasse (16) eines Paares, das weiter weg von den Musterlegebarren (2) ist.
DE200910031614 2009-07-03 2009-07-03 Raschelmaschine Expired - Fee Related DE102009031614B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910031614 DE102009031614B4 (de) 2009-07-03 2009-07-03 Raschelmaschine
CN 200910178779 CN101942741B (zh) 2009-07-03 2009-09-30 拉舍尔经编机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910031614 DE102009031614B4 (de) 2009-07-03 2009-07-03 Raschelmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009031614A1 DE102009031614A1 (de) 2011-01-05
DE102009031614B4 true DE102009031614B4 (de) 2012-01-26

Family

ID=43299068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910031614 Expired - Fee Related DE102009031614B4 (de) 2009-07-03 2009-07-03 Raschelmaschine

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN101942741B (de)
DE (1) DE102009031614B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007056B4 (de) * 2011-04-08 2015-06-18 Liba Maschinenfabrik Gmbh Raschelmaschine
CN103132229B (zh) * 2013-03-26 2014-05-14 卡尔迈耶(中国)有限公司 经编机上的梳栉结构,经编机以及导纱器组
CN103147221B (zh) * 2013-03-27 2014-10-22 卡尔迈耶(中国)有限公司 经编机
CN104775231A (zh) * 2015-04-27 2015-07-15 福建省鑫港纺织机械有限公司 一种少梳栉的拉舍尔经编机
CN106381604B (zh) * 2015-07-30 2024-02-20 烟台东兴纺织机械有限公司 一种人工草坪经编机的成圈机构
CN107700063B (zh) * 2017-11-15 2019-07-23 江南大学 一种自适应式经编张力智能均衡调控方法
CN111560703A (zh) * 2020-05-26 2020-08-21 嘉兴万邦宏新材料科技有限公司 经编机用顶杆机构
EP3708702B1 (de) * 2020-06-26 2022-07-13 KARL MAYER STOLL R&D GmbH Kettenwirkmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926929C2 (de) * 1979-07-04 1983-01-27 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen Mustergetriebe für Kettenwirkmaschinen o.dgl.
EP0921224A1 (de) * 1997-02-26 1999-06-09 Nippon Mayer Co., Ltd. Fadenführer-antriebseinheit an einer kettenwirkmaschine
DE10066042A1 (de) * 2000-08-23 2004-06-03 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Kettenwirkmaschine mit mehreren Musterlegebarren
DE10137601B4 (de) * 2001-08-01 2006-09-07 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Musterlegebarre

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332234B4 (de) * 2003-07-16 2008-05-21 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Kettenwirkmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926929C2 (de) * 1979-07-04 1983-01-27 Karl Mayer Textil-Maschinen-Fabrik Gmbh, 6053 Obertshausen Mustergetriebe für Kettenwirkmaschinen o.dgl.
EP0921224A1 (de) * 1997-02-26 1999-06-09 Nippon Mayer Co., Ltd. Fadenführer-antriebseinheit an einer kettenwirkmaschine
DE10066042A1 (de) * 2000-08-23 2004-06-03 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Kettenwirkmaschine mit mehreren Musterlegebarren
DE10137601B4 (de) * 2001-08-01 2006-09-07 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik Gmbh Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Musterlegebarre

Also Published As

Publication number Publication date
CN101942741A (zh) 2011-01-12
DE102009031614A1 (de) 2011-01-05
CN101942741B (zh) 2013-12-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009031614B4 (de) Raschelmaschine
DE4114012C2 (de)
DE3909293C2 (de) Längs- und Quer-Tischführungsmechanismus
WO2009024246A1 (de) Packerkopf
DE4337776A1 (de) Flachstrickmaschine mit Nadeln und Platinen
DE4303967C2 (de) Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre angebrachten individuell bewegbaren Fadenführern
EP0846797B1 (de) Kettenwirkmaschine mit Jacquard-Legebarre
DE19615671C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kettenwirkware mit zwei voneinander unabhängigen Wirkbereichen
DE19621395B4 (de) Transportvorrichtung
DD201710A5 (de) Schussfadenmagazin mit umkehrschuss fuer eine kettenwirkmaschine
CH660383A5 (de) Flachstrickmaschine.
DE2541359C2 (de) Stickmaschine
EP0302209B1 (de) Häkelgalonmaschine
DE2646410A1 (de) Mustereinrichtung an strickmaschinen, insbesondere flachstrickmaschinen
DE4017357C1 (en) Jacquard guide bar for use with thicker yarns - comprises guide needles, shifted by displacement components according to a pattern, mounted on a support
DE102010032996B4 (de) Legebarrenanordnung einer Kettenwirkmaschine
DE9306474U1 (de) Wirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine
DE202006007427U1 (de) Legebarre, insbesondere Musterlegebarre, für Wirkmaschinen
DE2757516C2 (de) Flaschenhalterahmen zum gleichzeitigen bündelweisen Um- und Einsetzen von in zur Anförderrichtung parallelen Reihen aufgestauten Flaschen u.dgl. in Kisten, Kästen, Harasse und dgl.
DE2951643C2 (de) Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen
DE4444822C2 (de) Kettenwirkmaschine mit auf einer Legebarre angebrachten, individuell bewegbaren Fadenführern
EP1072710A1 (de) Flachstrickmaschine mit mindestens einem Nadelbett
DE10224429A1 (de) Wirkmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine
DE228231C (de)
DE19615025C2 (de) Vorrichtung zum dreidimensionalen Transfer von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120427

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee