DE102009029845B4 - Wendetrennwand-Baueinheit für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug (10), das umfasst: eine Karosserie (14), die einen Fahrzeuginnenraum (12) und eine Ladefläche (13) definiert; und eine Wendetrennwand-Baueinheit (20), die zwischen dem Fahrzeuginnenraum (12) und der Ladefläche (13) positioniert ist; wobei die Wendetrennwand-Baueinheit in Bezug auf die Karosserie (14) wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung (A, B) drehbar ist, um dadurch in der ersten Stellung (A) eine erste Ladeflächenkonfiguration und in der zweiten Stellung (B) eine zweite Ladeflächenkonfiguration bereitzustellen, wobei die zweite Ladeflächenkonfiguration eine Länge (L1) aufweist, die von einer Länge (L2) der Ladefläche in der ersten Ladeflächenkonfiguration verschieden ist; und wobei der Fahrzeuginnenraum (12) in der zweiten Ladeflächenkonfiguration größer als in der ersten Ladeflächenkonfiguration ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich gemäß Anspruch 1 und 6 auf ein Fahrzeug und gemäß Anspruch 9 auf eine Wendetrennwand-Btragaueinheit wobei die Wendetrennwand-Baueinheit bei einem mit solch einer Baueiheit ausgestalteten Fahrzeug wahlweise so gedreht oder positioniert werden kann, dass sie ein Paar unterschiedlicher Fahrgast/Last-Konfigurationen bereitstellt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Fahrgasträume, Doppelkabinen oder Innenräume von Pritschenlieferwagen und bestimmten Geländefahrzeugen (SUVs) enthalten eine Wand, eine Platte oder eine Trennwand, die hinter der hintersten Sitzreihe positioniert ist. Die Trennwand trennt den Innenraum von dem Ladeflächenabschnitt einer hinteren Ladefläche. Eine typische Trennwand ist eine feststehende Metallplatte, die an ihrem Umfang oder entlang ihres Umfangs durch die Fahrzeugkarosserie gehalten wird. In einigen Fahrzeugen ist die Trennwand durch eine Mitteltürbaueinheit mit einem oder mit mehreren angelenkten Türfeldern und/oder Fenstern für den Zugang zur hinteren Ladefläche ersetzt. Allerdings können herkömmliche Trennwände oder Mitteltürbaueinheiten für bestimmte Zwecke alles andere als optimal sein.
  • Alternativ zu feststehenden Trennwänden schlägt die DE 103 07 479 A1 eine schwenkbare Trennwand für ein Pick-up-Fahrzeug vor, mit der sich die Größe der Ladefläche variieren lässt. Insbesondere beschreibt diese Druckschrift ein Fahrzeug mit einer Karosserie, die einen Fahrzeuginnenraum und eine Ladefläche definiert, und einer Trennwand, die zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der Ladefläche positioniert ist. Die Trennwand ist in Bezug auf die Karosserie wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar, um dadurch in der ersten Stellung eine erste Ladeflächenkonfiguration und in der zweiten Stellung eine zweite Ladeflächenkonfiguration bereitzustellen, wobei die zweite Ladeflächenkonfiguration eine Länge aufweist, die von einer Länge der Ladefläche in der ersten Ladeflächenkonfiguration verschieden ist. In der zweiten Ladeflächenkonfiguration ist daher der Fahrzeuginnenraum größer als in der ersten Ladeflächenkonfiguration.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug mit einer Karosserie und mit einer Wendetrennwand-Baueinheit zuschaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug gemäß den Ansprüchen 1 und 16 und eine Wendetrennwand-Baueiheit gemäß Anspruch 9. Die Karosserie definiert einen Innenraum sowie eine hintere Ladefläche mit einer Plattform oder einer Liegefläche. Die Wendetrennwand-Baueinheit ist zwischen dem Innenraum und der Ladefläche positioniert und in Bezug auf die Karosserie wahlweise drehbar, um zwei mögliche Liegeflächenkonfigurationen bereitzustellen: eine Liegefläche verringerter Länge mit einem Innenraum erhöhter Länge und eine Liegefläche erhöhter Länge mit einem Innenraum verringerter Länge. In beiden Konfigurationen bleibt der Innenraum vollständig geschlossen, d. h. von der hinteren Ladefläche getrennt.
  • Die hier auch als die ”Fahrgastbetriebsart” bezeichnete Liegeflächenkonfiguration verringerter Länge stellt bei Bedarf durch Erhöhen der Länge des Innenraums, wie es etwa erwünscht sein könnte, wenn vorübergehend zusätzlicher Fahrgastplatz notwendig ist, zusätzlichen Platz im Innenraum bereit. Die hier auch als die ”Lastbetriebsart” bezeichnete Konfiguration mit erhöhter Länge der Liegefläche verringert effektiv den verfügbaren Platz im Innenraum des Fahrzeugs durch Verringern seiner Länge, während sie gleichzeitig die Länge der Ladefläche erhöht und somit zusätzliche Lastkapazität für das Fahrzeug bereitstellt.
  • Die Wendetrennwand-Baueinheit wird in Bezug auf die Karosserie entweder direkt oder unter Verwendung eines getrennten Schwenkmechanismus gedreht. Um die Drehung zu erleichtern, kann die Wendetrennwand-Baueinheit wie hier beschrieben aus einem verhältnismäßig leichten Material gebildet und/oder geformt sein. Gleichfalls kann die Wendetrennwand-Baueinheit auf Wunsch mit einer oder mit mehreren Öffnungen oder Fenstern gebildet sein, die wiederum entsprechend der gewünschten Konstruktion des Fahrzeugs geformt und/oder bemessen sein können. Um die Wendetrennwand-Baueinheit an der Karosserie zu befestigen, wenn die Wendetrennwand-Baueinheit vollständig in einer der zwei möglichen Konfigurationen oder Betriebsarten positioniert ist, können Verriegelungen verwendet werden, wobei die Verriegelungen gemäß einer Ausführungsform zur Sicherheit wenigstens teilweise durch die Türen des Fahrzeugs verborgen sind.
  • Aus der folgenden ausführlichen Beschreibung gehen die Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Wendetrennwand-Baueinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Fahrzeugs aus 1;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Wendetrennwand-Baueinheit;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Fahrzeugs aus 1, wobei die Wendetrennwand-Baueinheit in einer ”Lastbetriebsart” oder in einer ersten Konfiguration positioniert ist;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Fahrzeugs aus 1 mit der Wendetrennwand-Baueinheit, wie sie in einer ”Fahrgastbetriebsart” oder zweiten Konfiguration neu positioniert ist;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Fahrzeugs aus 1, wobei die Wendetrennwand-Baueinheit in der ”Fahrgastbetriebsart” oder zweiten Konfiguration positioniert ist;
  • 7a ist eine schematische perspektivische Ansicht der Wendetrennwand-Baueinheit aus 3 und eines Schwenkmechanismus gemäß einer Ausführungsform; und
  • 7b ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Schwenkmechanismus aus 7a.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den mehreren Figuren gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, und beginnend mit 1 enthält ein Fahrzeug 10 eine Fahrzeugkarosserie 14 und eine Wendetrennwand-Baueinheit oder Trennwand 20 gemäß der Erfindung. In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das Fahrzeug 10 im Stil eines Pritschenlieferwagens konfiguriert und enthält ein Paar Laderaum-Seitenwände 15 und eine Heckklappe 24, die zusammenwirken, um wenigstens teilweise eine hintere Ladefläche mit einer Liegefläche 13 zu definieren. Allerdings können im Umfang der Erfindung ebenfalls andere Fahrzeugkarosseriestile wie etwa Geländefahrzeuge (SUVs), Crossover-Fahrzeuge, Arbeits-LKWs, bestimmte Wohnfahrzeuge oder andere Fahrzeuge mit einer ähnlichen Liegefläche wie der Liegefläche 13 verwendet werden, egal, ob solch eine Liegefläche offen oder teilweise/vollständig geschlossen ist.
  • Die Karosserie 14 definiert außerdem eine Doppelkabine, einen Fahrgastraum oder einen Innenraum 12 neben der Liegefläche 13. Ein Satz Türen 17 stellt einen Zugang in den Innenraum 12 bereit. Die Karosserie 14 enthält einen Seitenabschnitt oder eine Säule 14A mit einer hintersten Oberfläche 18, wobei die Säule 14A jeweils zwischen dem Innenraum 12 und der Liegefläche 13 positioniert oder angeordnet ist. Solche Säulen 14A können so konfiguriert sein, dass sie je nach der gewünschten Konstruktion des Fahrzeugs 10 etwa dadurch, dass sie ein Dach 16 stützen, eine zusätzliche Überrollunterstützung für die Karosserie 14 bereitstellen.
  • Die Karosserie 14 oder ein anderer geeigneter Abschnitt des Fahrzeugs 10 stützt wenigstens teilweise die Wendetrennwand 20. Die Trennwand 20 kann dahingehend ”gewendet” werden, dass ihre Orientierung zwischen einer in Bezug auf das Fahrzeug 10 nach vorn weisenden Richtung und einer in Bezug auf das Fahrzeug 10 nach hinten weisenden Richtung geändert werden kann. Das heißt, die Trennwand 20 ist so geformt, umrissen, konfiguriert und/oder bemessen, dass sie ermöglicht, dass die Trennwand 20 wahlweise zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung, die in 1 mit ”A” bzw. ”B” bezeichnet sind, gedreht werden kann. Das heißt, wenn die Trennwand 20, wie durch die Stellung A dargestellt ist, nach hinten weist, ist die Länge (L2) der Liegefläche 13 erhöht oder erweitert, um eine erste Ladeflächenkonfiguration bereitzustellen. Wenn die Trennwand 20, wie durch Stellung B dargestellt ist, nach vorn weist, ist die Länge (L1) der Liegefläche 13 relativ zu der Länge (L2) in der Stellung A verringert oder reduziert, um eine zweite Ladeflächenkonfiguration bereitzustellen. Wie in 1 gezeigt ist, tritt wegen der konkaven/konvexen Struktur der Trennwand 20 eine Abwägung zwischen dem Innenraum 12 und der Liegefläche 13 mit einer Längenzunahme des Innenraums 12 oder 13 entsprechend einer Abnahme der Länge des/der anderen auf. Der Klarheit halber wird im Folgenden die Stellung oder Konfiguration A als die ”Lastbetriebsart” bezeichnet und die Stellung oder Konfiguration B als die ”Fahrgastbetriebsart” bezeichnet.
  • In 2 ist das Fahrzeug 10 aus 1 gezeigt, wobei die Trennwand 20 der Klarheit halber aus dem Fahrzeug 10 entfernt worden ist. Um die Verwendung der Trennwand 20 zu ermöglichen, die im Folgenden anhand von 3 beschrieben wird, ist in der Karosserie 14 zwischen dem Innenraum 12 und der Liegefläche 13 eine Öffnung 22 vorgesehen oder gebildet. Wie im Folgenden beschrieben wird, dichtet eine Dichtung 32 um den Umfang der Öffnung 22 gegen die Trennwand 20 aus 3 ab, um sicherzustellen, dass der Innenraum 12 vor den Naturkräften geschützt ist. Um das Ablaufen von Wasser von der Liegefläche 13 zu ermöglichen, kann in einem geeigneten Abschnitt der Karosserie 14 ein optionaler Ablauf 30 gebildet oder vorgesehen sein, wobei die Anzahl und/oder der Entwurf des Ablaufs 30 ausreicht, um zu ermöglichen, dass irgendwelches angesammelte Wasser mittels Schwerkraft richtig von der Liegefläche 13 abläuft. Die Liegefläche 13 kann so konfiguriert sein, dass sie Aufnahmeöffnungen 34 des auf dem Gebiet bekannten Typs enthält, um z. B. Teilstücke von 2'' × 4''-Holz aufzunehmen, um über der Liegefläche 13 eine Plattform zu bilden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann in einer der Seitenwände 15 des Fahrzeugs 10 oder in beiden ein geneigter Schlitz 25 gebildet oder vorgesehen sein, wobei der geneigte Schlitz 25 in einem kreisförmigen Ende oder in einer Schwenköffnung 31 endet. Die Schwenköffnung 31 kann so bemessen und/oder geformt sein, dass sie einen Dübel, einen Zapfen, einen Führungsstab oder einen Bolzen 45 der Trennwand 20 (siehe 3) aufnimmt. Auf diese Weise kann sich die Trennwand 20 innerhalb der Schwenköffnung 31 drehen. Die Bolzen 45 können entlang der geneigten Schlitze 25 in Richtung des Pfeils C geschoben, gelenkt oder auf andere Weise bewegt werden, wobei die geneigten Schlitze 25 einen jeweiligen Bolzen 45 (siehe 3) zu der und schließlich in die Schwenköffnung 31 führen. Die geneigten Schlitze 25 sind in Bezug auf die Horizontale ausreichend angewinkelt oder geneigt, um zu ermöglichen, dass die Trennwand 20 vor ihrer Drehung über der Ebene der Liegefläche 13 positioniert wird.
  • Wenn die Trennwand 20 aus 1 und 3 in die Schwenköffnungen 31 sitzt, kann sich die Trennwand 20 näherungsweise um 180 Grad in der gewünschten Richtung frei drehen und daraufhin in Richtung des Pfeils D zu der Oberfläche 18 bewegen oder gleiten, gegen die die Trennwand 20 abgedichtet ist. Auf diese Weise werden die verschiedenen Lastbetriebsart- und Fahrgastbetriebsart-Ladeflächenkonfigurationen ermöglicht, die in 1 an der Stellung A und B gezeigt sind. Um die Trennwand 20 an der Karosserie 14 zu befestigen, wenn eine Gewünschte der Stellungen A oder B erreicht ist, können, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, ein Paar Haken, Klemmen oder Verriegelungen 50 verwendet werden, um zu verhindern, dass sich die Trennwand 20 aus 3 verdreht.
  • In 3 weist die Trennwand 20 mehrere Oberflächen oder Wände 40 auf, die so bemessen, geformt und/oder auf andere Weise konfiguriert sind, dass für die Trennwand 20 eine Konkavität oder eine konkave Seite 26 bereitgestellt ist, wobei somit auf der Kehrseite der konkaven Seite 26 eine konvexe Seite 28 gebildet ist. Im Idealfall ist die Trennwand 20 aus einem geeigneten leichten Material wie etwa Kunststoff, einem Verbundmaterial und/oder einem leichten Metall konstruiert, das nach Bedarf so gegossen, geformt und/oder verbunden sein kann, dass für die Trennwand 20 eine gewünschte Geometrie, Form und/oder Kontur bereitgestellt wird. Die Wände 40 definieren auf der konkaven Seite 26 eine Dichtungsoberfläche 42A und auf der konvexen Seite 28 eine im Wesentlichen ähnliche Dichtungsoberfläche 42B (siehe 5). Außerdem können die Wände 40 wie oben beschrieben eine oder mehrere Aufnahmeöffnungen 34 und mehrere optionale Öffnungen oder Fenster 35A–D definieren, die wiederum mit einem geeigneten biegsamen oder bruchfesten Material wie etwa Sicherheitsglas, Polycarbonat, Polypropylen usw. abgedeckt oder verschlossen sind.
  • Das heißt, je nach der bestimmten Lastbetriebsart oder Fahrgastbetriebsart, die durch Positionieren der Trennwand 20 in Stellung A oder B (siehe 1) ermöglicht wird, wobei jede Stellung einfach durch Drehen der Trennwand 20 näherungsweise um 180° um die Bolzen 45 in Richtung der Pfeile E bzw. D ermöglicht wird, können eines oder mehrere der Fenster 35A–D unmittelbar neben der Karosserie 14 positioniert werden (siehe 1 und 2). Die Bewegung der Trennwand 20 und die nächste Nähe zu der Karosserie 14 legen somit nahe, dass irgendein zum Abdecken der Fenster 35A–D verwendetes Material ausreichend robust und/oder bruchfest gewählt werden sollte.
  • In 4 ist die Stellung A aus 1, d. h. die ”Lastbetriebsart”, gezeigt, die eine Konfiguration ist, die den Innenraum 12 effektiv reduziert und die Länge der Liegefläche 13 erweitert. Die Trennwand 20 ist entlang eines Abschnitts ihres Umfangs durch die Verriegelungen 50 gehalten. Die Verriegelungen 50 können als irgendein Verriegelungsmechanismus konfiguriert sein, der ein Verdrehen der Trennwand 20 verhindert. In der beispielhaften Ausführungsform aus 4 umgreifen oder umklammern die Verriegelungen 50 teilweise einen Abschnitt des Umfangs der Trennwand 20, um zu verhindern, dass sich die Trennwand 20 verdreht, bis die Verriegelungen 50 gelöst werden. Zur zusätzlichen Sicherheit und/oder für ein fertig bearbeitetes, ästhetisches Aussehen können die Verriegelungen wie etwa dadurch, dass irgendein beweglicher oder zu betätigender Abschnitt (nicht gezeigt) der Verriegelungen 50 innerhalb des Türklemmbereichs (nicht gezeigt) so positioniert wird, dass er unzugänglich ist, wenn die Tür 17 geschlossen worden ist, so positioniert werden, dass die Tür 17 den Zugang zu den Verriegelungen 50 minimiert. Wenn die Verriegelungen 50 entriegelt oder geöffnet sind und sich die Trennwand 20 in Richtung des Pfeils C frei bewegen oder drehen kann, können sich die Bolzen 45 (siehe 3), wie nun anhand von 5 beschrieben wird, wieder innerhalb des Schlitzes 25 in Richtung des Schwenklochs 31 und in es bewegen oder gleiten, wo sich die Trennwand 20 frei in die Stellung B (siehe 1) drehen kann.
  • In 5 ist die Trennwand 20 so gezeigt, wie sie näherungsweise in der Mitte zwischen der ”Lastbetriebsart” oder der ersten Konfiguration aus 4 und der Stellung B aus 1, d. h. der ”Fahrgastbetriebsart” oder zweiten Konfiguration, erscheint. Die Fahrgastbetriebsart stellt innerhalb des Innenraums 12 bei Bedarf zusätzliche Länge oder zusätzlichen Platz bereit, wie es bei Gelegenheiten, während denen vorübergehend eine zusätzliche Sitzreihe (nicht gezeigt) notwendig ist, erwünscht sein könnte. Die Trennwand 20 wird so in Richtung des Pfeils F gedreht, dass die Dichtungsoberfläche 42A der Trennwand 20 neben der Dichtung 32 und der Öffnung 22 dargestellt wird. In der in 5 gezeigten Stellung bleiben die Bolzen 45 (siehe 3) in ihren jeweiligen Schwenklöchern 31 (siehe 2) sitzen.
  • Nachdem die Trennwand 20 in 6 vollständig gedreht worden ist, wird sie entlang der Neigung des Schlitzes 25 (siehe 2) nach unten geführt und unter Verwendung der Verriegelungen 50 oder anderer geeigneter Mittel wieder befestigt oder festgemacht. Die konvexe Seite 28 der Trennwand 20 ist nun der Liegefläche 13 zugewandt, während die konkave Seite 26 dem Innenraum 12 zugewandt ist. Somit wird die Fahrgastbetriebsart oder zweite Konfiguration, d. h. die Stellung B aus 1, bereitgestellt. Daraufhin könnte in der Fahrgastbetriebsart eine zusätzliche Sitzreihe (nicht gezeigt) zum Innenraum 12 hinzugefügt werden oder wird hinter dem Fahrer für den geschlossenen Transport innerhalb des Innenraums 12 zusätzlicher Lagerraum bereitgestellt.
  • Anhand von 7a stützt in einer weiteren Ausführungsform eher ein Schwenkmechanismus 160 die Trennwand 20 drehbar, als dass die Trennwand 20 über die Schlitze 25 und die Bolzen 45 wie oben beschrieben direkt mit der Karosserie 14 aus 2 verbunden ist. Gemäß einer Ausführungsform enthält der Schwenkmechanismus 160 ein Paar Längselemente oder Gabeln 46 und ein Querelement oder eine Querverbindung 48. Die Gabeln 46 gehen radial von der Querverbindung 48 aus, die quer über die Karosserie 14 (siehe 1) verläuft. Die Gabeln 46 sind unter Verwendung irgendeines geeigneten Mittels wie etwa, aber nicht beschränkt auf, Schweißen, Kleben, Befestigungselemente usw. funktional mit der Querverbindung 48 verbunden, wobei jede der Gabeln 46 und die Querverbindung 48 als ein Träger, eine Stange, ein Arm oder eine andere geeignete Verbindung konfiguriert sind.
  • Eine der Gabeln 46 kann funktional mit einem Griffabschnitt 44 verbunden oder einteilig gebildet sein, der wiederum einen Zahnradmechanismus 62 enthalten kann, um wahlweise die Drehung der Trennwand 20 zu verhindern, wobei der Zahnradmechanismus 62 im Folgenden beschrieben ist. Die andere Gabel 46 kann funktional mit einem Dämpfermechanismus 72 wie etwa einem Drehdämpfer des im Gebiet bekannten Typs verbunden sein, wobei der Dämpfermechanismus 72 zum Verzögern oder Verlangsamen einer Drehgeschwindigkeit der Trennwand 20 betreibbar ist, um dadurch ihre Neupositionierung zu ermöglichen. Die Querverbindung 48 verläuft quer über die Karosserie 14 des Fahrzeugs 10 aus 2, wobei die Enden 68 der Querverbindung 48 innerhalb einer passenden Aussparung oder eines passenden Lochs (nicht gezeigt) unter der Ebene der Liegefläche 13 angeordnet sind und wobei die Gabeln 46 jeweils optional durch einen Schlitz oder eine Öffnung (nicht gezeigt) in der Karosserie 14 verlaufen, um sie zusätzlich zu verbergen. Der Griffabschnitt 44 stellt somit einen Handgriff bereit, mit dem auf die Trennwand 20 eine Bewegungskraft ausgeübt wird, während der Schwenkmechanismus 160 einen wesentlichen Teil des Gewichts der Trennwand 20 stützt.
  • In 7b ist der Griffabschnitt 44 des Schwenkmechanismus 160 aus 7a gezeigt, wobei ein Abschnitt entfernt worden ist, um eine bestimmte Struktureinzelheit des Dämpfermechanismus 72 darzustellen. Innerhalb des Zahnradmechanismus 62 stellt ein federbelasteter Doppelratschenstift 65 mit einem geformten Ende 65A eine Verriegelung mit einem Schaltwerkteil 47 bereit. Das Schaltwerkteil 47 weist ein Durchgangsloch oder eine Durchgangsbohrung 49 zur Aufnahme des Bolzens 45 auf, mit dem das Schaltwerkteil 47 funktional so verbunden ist, dass sich das Schaltwerkteil 47 im Einklang mit dem Bolzen 45 und mit der Trennwand 20 dreht. Wenn ein Nutzer den Griffabschnitt 44 hält, kann er ein Scharnier, einen Hebel oder einen Schalter 70 in Richtung des Pfeils G bewegen, um dadurch den Ratschenstift 65 in der Weise zu orientieren, dass nur in einer Richtung zugelassen wird, dass die Trennwand 20 gedreht wird.
  • Das heißt, das geformte Ende 65A des Ratschenstifts 65 ist umkehrbar, d. h., wenn der Ratschenstift 65 in einer Weise positioniert ist, wird verhindert, dass sich die Trennwand 20 in einer ersten Drehrichtung dreht. Wenn wieder eine Drehung in der ersten Drehrichtung erwünscht ist, wird der Schalter 70 in seine Anfangsstellung zurückgestellt und dadurch die Drehung in der entgegengesetzten Drehrichtung verhindert. Das Schaltwerkteil 47 kann gleichfalls ausreichend so geformt sein, dass die Drehung der Trennwand 20 nur über einen Abschnitt ihres Gesamtbewegungsbereichs, der wegen ihrer Form über einen Anfangsabschnitt ihrer Drehung unsymmetrisch sein kann, verhindert wird. Während sich der Ratschenstift 65 entlang des Schaltwerkteils 47 bewegt, wird durch einen Federmechanismus 53 eine Vorbelastungskraft bereitgestellt, um sicherzustellen, dass der Ratschenstift 65 mit dem Schaltwerkteil 47 in Kontakt bleibt.
  • Während die Drehung der Trennwand 20 aus 3 durch Verwendung einer Direktverbindung mit der Karosserie wie etwa über die Bolzen 45 aus 3 und die geneigten Schlitze 25 und Schwenköffnungen 31 aus 2 oder durch Verwendung eines Schwenkmechanismus wie etwa des beispielhaften Schwenkmechanismus 160 aus 7a und 7b ermöglicht werden kann, erkennt der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, dass im Umfang der Erfindung andere Mechanismen oder Vorrichtungen, gleich, ob manuelle oder motorgestützte/automatische, verwendet werden können, um die Drehung der Trennwand 20 zu ermöglichen. Obgleich davon ausgegangen wird, dass wie oben beschrieben die Drehung der Trennwand 20 an ihrer Stelle, während sie an der Karosserie 14 befestigt ist, ein effizientes Mittel ist, um die Orientierung der Trennwand 20 umzukehren, kann die Trennwand 20 alternativ manuell oder abseits von der Karosserie 14 aus 1 umgedreht werden. Zum Beispiel könnte die Trennwand 20 von der Karosserie 14 angehoben und manuell gewechselt und daraufhin in einer der Stellungen A und B aus 1 wunschgemäß neu positioniert werden.

Claims (18)

  1. Fahrzeug (10), das umfasst: eine Karosserie (14), die einen Fahrzeuginnenraum (12) und eine Ladefläche (13) definiert; und eine Wendetrennwand-Baueinheit (20), die zwischen dem Fahrzeuginnenraum (12) und der Ladefläche (13) positioniert ist; wobei die Wendetrennwand-Baueinheit in Bezug auf die Karosserie (14) wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung (A, B) drehbar ist, um dadurch in der ersten Stellung (A) eine erste Ladeflächenkonfiguration und in der zweiten Stellung (B) eine zweite Ladeflächenkonfiguration bereitzustellen, wobei die zweite Ladeflächenkonfiguration eine Länge (L1) aufweist, die von einer Länge (L2) der Ladefläche in der ersten Ladeflächenkonfiguration verschieden ist; und wobei der Fahrzeuginnenraum (12) in der zweiten Ladeflächenkonfiguration größer als in der ersten Ladeflächenkonfiguration ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Wendetrennwand-Baueinheit (20) eine konkave Seite (26) zum Erhöhen der Länge (L2) der Ladefläche (13) in der ersten Ladeflächenkonfiguration und eine konvexe Seite (28) zum Verringern der Länge (L1) der Ladefläche (13) in der zweiten Ladeflächenkonfiguration aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, das ferner ein Paar Bolzen (45), die jeweils funktional mit der Wendetrennwand-Baueinheit (20) verbunden sind, und ein Paar Schwenklöcher (31), die zur Aufnahme jeweils eines des Paars Bolzen (45) konfiguriert sind, umfasst; wobei die Wendetrennwand-Baueinheit (20) innerhalb des Paars von Schwenklöchern (31) wahlweise um eine Achse der Bolzen (45) drehbar ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, das ferner einen Schwenkmechanismus (160) umfasst, der betreibbar ist, um die wahlweise Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) zu ermöglichen.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, bei dem der Schwenkmechanismus (160) wenigstens eines der Folgenden enthält: eine Zahnradbaueinheit (62), die wahlweise die Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) verhindert, und einen Drehdämpfermechanismus (72), der betreibbar ist, um eine Drehgeschwindigkeit der Wendetrennwand-Baueinheit (20) zu verringern.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, bei dem der Schwenkmechanismus (160) die Zahnradbaueinheit (62) enthält; und wobei die Zahnradbaueinheit (62) einen Doppelratschenstift (65) und einen Schalter (70) enthält, wobei die Doppelratsche (65) die Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) in einer ersten Drehrichtung verhindert, wenn der Schalter (70) auf eine erste Stellung eingestellt ist, und die Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) in einer zweiten Richtung verhindert, wenn der Schalter (70) auf eine zweite Stellung eingestellt ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Wendetrennwand-Baueinheit (20) wenigstens teilweise aus Kunststoff-Formstoff gebildet ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner eine Verriegelung (50) umfasst, die zum Befestigen der Wendetrennwand-Baueinheit (20) an der Karosserie (14) betreibbar ist.
  9. Wendetrennwand-Baueinheit (20) zur Verwendung mit einer Fahrzeugkarosserie (14), die einen Fahrzeuginnenraum (12) und eine Ladefläche (13) definiert, wobei die Wendetrennwand-Baueinheit (20) umfasst: mehrere Wände (40), die eine Konkavität (26) definieren; wobei die Wendetrennwand-Baueinheit (20) in einer ersten Drehrichtung in Bezug auf eine erste Stellung (A) drehbar ist, um dadurch die Konkavität (26) neben dem Fahrzeuginnenraum (12) und diesem zugewandt anzuordnen und um dadurch die Ladefläche (13) auf eine Länge (L1) zu verringern, während eine Größe des Fahrzeuginnenraums (12) erhöht wird; und wobei die Wendetrennwand-Baueinheit (20) in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie (14) in eine zweite Stellung (B) drehbar ist, um dadurch die Konkavität (26) neben der Ladefläche (13) und dieser zugewandt anzuordnen und um dadurch die Ladefläche (13) auf eine Länge (L2) erhöhen, während die Größe des Fahrzeuginnenraums (12) verringert wird.
  10. Wendetrennwand-Baueinheit nach Anspruch 9, die ferner ein Paar Bolzen (45) umfasst, die funktional mit der Wendetrennwand-Baueinheit (20) verbunden sind; wobei die Wendetrennwand-Baueinheit (20) sowohl in einer ersten Drehrichtung als auch in einer zweiten Drehrichtung näherungsweise um 180 Grad um eine gemeinsame Achse des Bolzenpaars (45) drehbar ist.
  11. Wendetrennwand-Baueinheit nach Anspruch 10, bei der die Fahrzeugkarosserie (14) ein Paar geneigter Schlitze (25) definiert, die jeweils in einem anderen Schwenkloch (31) enden, und wobei jeder der geneigten Schlitze (25) und jedes der verschiedenen Schwenklöcher (31) zur Aufnahme eines jeweiligen des Paars Bolzen (45) konfiguriert ist.
  12. Wendetrennwand-Baueinheit nach Anspruch 10, die ferner einen Schwenkmechanismus (160) umfasst, der funktional mit jedem des Paars Bolzen (45) verbunden ist und der betreibbar ist, um die Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) zu ermöglichen.
  13. Wendetrennwand-Baueinheit nach Anspruch 12, bei der der Schwenkmechanismus (160) einen Zahnradmechanismus zum (62) wahlweisen Verhindern der Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) enthält.
  14. Wendetrennwand-Baueinheit nach Anspruch 12, bei der der Schwenkmechanismus (160) einen Drehdämpfer (72) enthält, der betreibbar ist, um eine Drehgeschwindigkeit der Wendetrennwand-Baueinheit (20) zu verringern.
  15. Wendetrennwand-Baueinheit nach Anspruch 8, bei der die Wendetrennwand-Baueinheit aus wenigstens einem Stück Kunststoff gebildet ist und wenigstens eine Fensteröffnung (35A35D) definiert.
  16. Fahrzeug (10), das umfasst: eine Karosserie (14), die einen Fahrzeuginnenraum (12) und eine Ladefläche (13) definiert; und eine Wendetrennwand-Baueinheit (20) mit einer konkaven Seite (26) und einer konvexen Seite (28); wobei die Wendetrennwand-Baueinheit (20) in Bezug auf die Karosserie (14) wahlweise so drehbar ist, dass die konkave Seite (26) neben dem Fahrzeuginnenraum (12) positioniert wird, wodurch die Ladefläche (13) auf eine Länge (L1) verringert wird; und wobei die Wendetrennwand-Baueinheit (20) in Bezug auf die Karosserie (14) wahlweise so drehbar ist, dass die konkave Seite (26) neben der Ladefläche (13) positioniert wird, wodurch die Ladefläche (13) auf eine Länge (L2) erhöht wird.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, das ferner einen Schwenkmechanismus (160) zum Ermöglichen der Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) umfasst; wobei der Schwenkmechanismus (160) ein Querelement (48), das quer über die Karosserie (14) verläuft, und wenigstens ein radiales Element (46), das an einem Ende mit dem Querelement (48) und am anderen Ende mit der Wendetrennwand-Baueinheit (20) funktional verbunden ist, enthält.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, bei dem das wenigstens eine radiale Element (46) funktional mit einem Drehdämpfer (72), um eine Drehgeschwindigkeit der Wendetrennwand-Baueinheit (20) zu verringern, oder mit einem Zahnradmechanismus (62), um wahlweise die Drehung der Wendetrennwand-Baueinheit (20) zu verhindern, verbunden ist.
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