DE102013219080B4 - Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe (1) verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen, wobei die Klappe (1) durch eine Kraft (K) reversibel zwischen einer freigegebenen Stellung und einer arretierten Stellung in Richtung der Krafteinwirkung verlagerbar ausgeführt ist, wobei die Klappe (1) einen Schwenkmechanismus (2) mit einer Verriegelung (10, 11) aufweist, wobei die Verriegelung aufgrund der Krafteinwirkung in die arretierte Stellung bewegbar ausgestaltet ist und dann in Eingriff mit einem Sperrelement (10) kommt, wobei die Verriegelung (11) ausgebildet ist, um bei senkrecht auf die Klappenebene (E) einwirkender Kraft (K) sich in die arretierte Stellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung die gegenüber der feststehenden Schwenkachse (7) des Schwenkmechanismus (2) verlagerbar ausgestaltete Klappe (1) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, dass verschließbare Fächer in einem Kraftfahrzeug in bestimmten Belastungsfällen sicher verschlossen bleiben sollen. Solche Belastungsfälle können beispielsweise bei Klappen von Handschuhfächern in Kraftfahrzeugen auftreten, wenn in dem gleichen Einbauteil wie diese Handschuhfächer ein Airbag eingebaut ist und dieser bei einem Fahrzeugunfall auslöst oder ein Insasse im Crashfall mit den Knien gegen die Klappe drückt.
  • Über Sensoren ausgelöste und motorisch betätigte Verriegelungen sind bekannt und wirksam, jedoch aufwändig und mit hohen Kosten verbunden.
  • Aus der EP 1 449 991 A2 ist eine Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen mit einer Falle und einem Schließbügel bekannt. Bei Ihr sind die Falle und der Schließbügel mit einer verform- oder verlagerbaren Halterung in Gestalt Rutschkupplung aufgehängt, die bei Überschreiten einer Löseengergiegrenze eine Verformung oder Verlagerung bewirkt und somit ein Öffnen verhindert.
  • Aus der WO 2005/ 083 212 A1 ist eine Verschlusseinheit für die Abdeckung einer Öffnung im Innenraum von Fahrzeugen bekannt, bestehend aus einem mit der Abdeckung oder mit dem die abzudeckende Öffnung begrenzenden Rahmen verbundenen Gehäuse, in dem eine federbelastete Wippe schwenkbar gelagert ist, die mit einem federbelasteten Verriegelungselement zusammenwirkt, das in seiner Schließstellung zusätzlich verriegelbar ist, und ein am Rahmen der abzudeckenden Öffnung oder der Abdeckung angeordnetes Schließelement hintergreift, wobei das Verriegelungselement aus zwei spiegelsymmetrisch in einer gemeinsamen Drehachse gelagerten Rastelementen besteht, wobei an mindestens einem Rastelement eine Feder angreift, die die Rastelemente in eine scherenartige Öffnungsstellung bewegt, und mindestens ein Rastelement einen Anschlag besitzt, der bei Inkontaktbringen mit dem Schließelement die Rastelemente entgegen der Federkraftwirkung in die Schließstellung bewegt, in der die Rastelemente das Schließelement von zwei Seiten umkrallen, und in der Schließstellung eine an der federbelasteten Wippe angeordnete Verriegelungsnase mit einem der Rastelemente verrastet und zur Auslösung der Öffnungsbewegung über ein Betätigungselement die Wippe entgegen der Federwirkung bewegbar ist und die Verriegelungsnase aus der Raststellung herausbewegt.
  • Die DE 10 2009 016 669 A1 beschreibt eine Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Staukastens eines Kraftfahrzeuges, mit einem am Staukasten oder am Deckel angeordneten Schlossbügel und einem am Deckel oder am Staukasten angeordneten Schließhaken, der in einer Schließstellung des Deckels in den Schlossbügel eingreift. Ein verbesserter Insassenschutz ergibt sich durch einen am Deckel oder am Staukasten angeordneten Fanghaken, der bei einer Relativbewegung zwischen dem in die Schließstellung verstellten Deckel und dem Staukasten, die den Schließhaken aus dem Schlossbügel herausbewegt, in den Schlossbügel eingreift.
  • Die DE 10 2010 021 050 A1 zeigt eine Crashsicherung für ein Kfz-Bauteil eines Kraftfahrzeugs, welches zum Verschließen eines Ablagefaches schwenkbar an dem Ablagefach angelenkt ist und öffnungsseitig in einer das Ablagefach verschließenden Schließposition an einer Anschlagsleiste des Ablagefaches anliegt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf der Rückseite des Kfz-Bauteils benachbart zur Anschlagsleiste ein Hakenelement derart angeordnet ist, dass in der Schließposition des Kfz-Bauteils bei einer crashbedingten Verschiebung des Kfz-Bauteils in der Ebene der Schließposition und in Richtung der Anschlagsleiste das Hakenelement den Randbereich der Anschlagsleiste hintergreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine einfache Verschlusseinrichtung bereitzustellen, die ohne aufwendige Konstruktion eine Öffnung einer Klappe bei Krafteinwirkung im Crashfall verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Verschlusseinrichtung gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass, wenn die Klappe durch eine Kraft reversibel zwischen einer freigegebenen Stellung und einer arretierten Stellung in Richtung der Krafteinwirkung verlagerbar ausgeführt ist, wobei die Klappe einen Schwenkmechanismus mit einer Verriegelung aufweist, wobei die Verriegelung aufgrund der Krafteinwirkung in die arretierte Stellung bewegbar ausgestaltet ist und dann in Eingriff mit einem Sperrelement kommt, die im Crashfall auf die Klappe einwirkende Kraft auf einfache Weise dazu genutzt werden kann, die Klappe zu sperren.
  • Mit anderen Worten die Klappe wird durch die einwirkende Kraft, z.B. Knie, von einer freigegebenen Stellung, in der sie zu öffnen ist, in eine gesperrte oder arretierte Stellung verlagert, in der sie nicht geöffnet werden kann bzw. sich nicht öffnet. In der gesperrten Stellung wirkt die Verrieglung mit einem entsprechenden Sperrelement zusammen.
  • Erfindungsgemäß ist die Verriegelung ausgebildet, um bei senkrecht auf Klappenebene einwirkender Kraft sich in die arretierte Stellung zu bewegen.
  • Dazu umfasst die Verriegelung die verlagerbar ausgestaltete Klappe gegenüber der feststehenden Schwenkachse des Schwenkmechanismus, wobei diese sich bei senkrecht auf Klappenebene einwirkender Kraft in die arretierte Stellung bewegt, so dass die Klappe bzw. Schwenkachse selber Teil der Verriegelung bildet und keine weiteren Bauteile, abgesehen vom Sperrelement, notwendig sind.
  • Um eine einfache Verlagerung zu erlauben, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Schwenkachse in einem Langloch angeordnet ist.
  • Sobald also die Klappe gegenüber seiner Schwenkachse in dem Langloch durch die einwirkende Kraft verlagert worden ist, kommt das Sperrelement zur Wirkung. Vorzugsweise handelt es sich um eine Rastnase, die in eine entsprechende Ausnehmung des Schwenkmechanismus eintaucht und die Drehung der Klappe um die Achse verhindert.
  • Die Klappe kann durch eine Feder in Richtung der freigegebenen Stellung in dem Langloch vorgespannt sein, so dass sie sich normalerweise in dieser Stellung befindet bzw. nach dem Crash oder dem Nachlassen der Krafteinwirkung selbsttätig entsperrt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
    • 1 eine Vorderseitenansicht auf eine Klappe einschl. Schwenkmechanismus eines Handschuhfachs eines PKW;
    • 2 eine Draufsicht auf die Klappe aus 1;
    • 3 eine geschnittene Seitenansicht auf die Klappe aus 2 entlang der Linie B-B;
    • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht bei Krafteinwirkung und
    • 5 eine der 3 entsprechende Ansicht bei normaler Funktion.
  • In den Figuren ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Klappe eines Handschuhfachs eines PKW dargestellt.
  • Die Klappe 1 ist über einen Schwenkmechanismus 2 einerseits am Armaturenbrett etc. befestigt und andererseits zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung verschwenkbar (vgl. 3 bzw. 5).
  • Der Schwenkmechanismus 2 umfasst dazu einen Halteteil 3, auf den nicht näher eingegangen wird, und einen Schwenkteil 4.
  • Das Schwenkteil 4 umfasst zwei beabstandete und vorstehende Halterungen 5, an denen die Klappe 1 mit entsprechenden beabstandeten Gegenhalterungen 6 an der Klappenrückseite drehbar befestigt ist.
  • Zur Ausbildung der Schwenkachse 7 umfassen die Halterungen 5 zwei nach Innen vorstehende Bolzen 9, die jeweils in ein in den Gegenhalterungen 6 ausgebildetes Langloch 8 eingreifen.
  • Bei Einwirkung einer Hebelkraft h am unteren Rand der Klappe 1 (vgl. 5) kann die Klappe 1 so um die Schwenkachse 7 zur Öffnung verschwenkt werden.
  • Dies entspricht der normalen Bedienung bzw. Situation.
  • Wirkt nun, wie in 4 dargestellt, eine Kraft K in etwa senkrecht auf die Klappenebene E ein, wird die Klappe 1 gegenüber den Bolzen 9 in dem Langloch 8 verschoben - in Richtung der Krafteinwirkung - so dass sich die Schwenkachse 7 der Klappe verlagert. Dabei taucht eine Rastnase 10 als Sperrelement in eine entsprechende Ausnehmung 11 des Schwenkteils 4 ein und verhindert so ein Verschwenken der Klappe 1 um die Schwenkachse 7.
  • Damit diese translatorische Verlagerung der Klappe 1 gegenüber dem Schwenkteil 4 nicht im normalen Gebrauch stattfindet bzw. verhindert wird, ist eine Druckfeder 12 (vgl. 2) vorgesehen, die die Klappe 1 in den Langlöchern 8 gegenüber den Bolzen 9 vorspannt (entgegen der Richtung der Krafteinwirkung K). Dies erlaubt auch die Rückstellung der Klappe 1 aus der verlagerten Stellung (vgl. 4) in die übliche Stellung (vgl. 5) beim Nachlassen der Krafteinwirkung K.

Claims (4)

  1. Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe (1) verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen, wobei die Klappe (1) durch eine Kraft (K) reversibel zwischen einer freigegebenen Stellung und einer arretierten Stellung in Richtung der Krafteinwirkung verlagerbar ausgeführt ist, wobei die Klappe (1) einen Schwenkmechanismus (2) mit einer Verriegelung (10, 11) aufweist, wobei die Verriegelung aufgrund der Krafteinwirkung in die arretierte Stellung bewegbar ausgestaltet ist und dann in Eingriff mit einem Sperrelement (10) kommt, wobei die Verriegelung (11) ausgebildet ist, um bei senkrecht auf die Klappenebene (E) einwirkender Kraft (K) sich in die arretierte Stellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung die gegenüber der feststehenden Schwenkachse (7) des Schwenkmechanismus (2) verlagerbar ausgestaltete Klappe (1) umfasst.
  2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7) in einem Langloch (8) angeordnet ist.
  3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) durch eine Feder (12) in Richtung der freigegebenen Stellung in dem Langloch (8) vorgespannt ist.
  4. Verschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (10) ausgebildet ist, um in der arretierten Stellung in eine Ausnehmung (11) des Schwenkmechanismus (2) einzutauchen.
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