DE102008006110A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Ablagefaches, insbesondere für eine Handschuhfachklappe in einem Kraftfahrzeug, mit zwei vorgespannten Riegeln und mit zumindest einer Feder zum Vorspannen der Riegel in deren Schließrichtung. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Verriegelungseinrichtung modular aufgebaut und durch Vorsehen unterschiedlich langer bzw. unterschiedlich ausgebildeter Riegel an unterschiedliche Einbausituationen anpassbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Ablagefaches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Baukastensystem für eine derartige Verriegelungseinrichtung.
- Aus der
DE 103 54 645 B3 ist eine gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Ablagefaches in einem Kraftfahrzeug bekannt. Der Deckel ist dabei an einem zugeordneten Rahmen schwenkbar gelagert und in geschlossenem Zustand mittels zweier, eine zugehörige Schließkontur am Rahmen hintergreifender Sperrabschnitte des Riegels gehalten, wobei die Riegel zum Öffnen des Deckels mittels eines Betätigungselementes synchron aus ihrer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung verlagerbar sind. Die beiden Riegel sind über ein Federelement gegeneinander vorgespannt, wobei eine Kopplung der beiden Riegel über ein gemeinsames Zahnrad erfolgt, welches mit einer jeweiligen Zahnkontur des zugehörigen Riegels kämmt. Zur Verringerung des Bauraumbedarfs der Verriegelungseinrichtung ist das Betätigungselement rahmenseitig angeordnet. - Aus der
DE 100 36 945 A1 ist eine weitere Verriegelungseinrichtung mit zwei zueinander beweglichen Elementen und zumindest einer Falle bekannt, wobei die Riegel entgegen der Kraft einer Feder aus einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar sind. Um die Geräuschentwicklung beim Einrasten der Falle zu vermindern, ist diese mit einem Dämpfer gekoppelt, welcher eine Bewegung der Falle aus der Offenstellung in die Schließstellung verlangsamt. - Aus der
DE 201 02 170 U1 ist eine weitere Verriegelungseinrichtung für ein Handschuhfach oder ähnliches bekannt, welche zwei, im wesentlichen einander gegenüberliegende Riegel aufweist, die normalerweise mittels entsprechenden, von einer Federvorrichtung belasteten Übertragungsstangen in einer gespreizten Stellung gehalten werden. Die Übertragungsstangen sind dabei auf entsprechenden Armen scharniert, die im wesentlichen gegenüber liegend an einem Betätigungshebel angebracht sind. - Weitere Verriegelungseinrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 103 25 099 A1 , aus derDE 102 31 329 A1 und aus derUS 7,048,311 B2 bekannt. - Allen Verriegelungseinrichtungen ist dabei jedoch gemein, dass diese an spezielle Einbausituationen, das heißt an spezielle Handschuhfachdeckel angepasst sind und in andere Deckel nicht oder nur schwer einbaubar sind. Im Zuge einer gewünschten Reduzierung der Teilevielfalt sowie einer zunehmend gewünschten Kompatibilität der Einbaukomponenten untereinander, gelten jedoch solche Individuallösungen als teuer und sind deshalb nicht erwünscht.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche an unterschiedliche Einbausituationen leicht anpassbar ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Verriegelungseinrichtung für einen Deckel eines Ablagefaches modular auszubilden, wobei der Großteil der Einzelkomponenten der Verriegelungseinrichtungen als Gleichteile ausgebildet sind, während gewisse Elemente unterschiedliche Abmessungen aufweisen können, so dass die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung leicht an unterschiedliche Einbausituationen angepasst werden kann. Die Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise für eine Handschuhfachklappe in einem Kraftfahrzeug vorgesehen und weist zwei vorgespannte Riegel auf, welche in rahmenseitige, das heißt fahrzeugseitige Riegelöffnungen eingreifen. Des weiteren ist zumindest eine Feder zum Vorspannen der Riegel in deren Schließrichtung vorgesehen, wodurch ein selbsttätiges Öffnen der Verriegelungseinrichtung und damit des Deckels verhindert werden soll. Durch ein Vorsehen unterschiedlich langer bzw. unterschiedlich ausgebildeter Riegel bei ansonsten gleichen Einzelkomponenten, ist ein modularer Aufbau der Verriegelungseinrichtung gegeben, so dass diese in unterschiedlichen Deckeln, das heißt beispielsweise in unterschiedlichen Fahrzeugen, leicht eingebaut werden kann. Durch die modulare Bauweise der Verriegelungseinrichtung kann somit eine große Zahl an Gleichteilen erreicht werden, was dazu beiträgt, die Lager- und Logistikkosten zu senken. Darüber hinaus kann die Verriegelungseinrichtung durch entsprechend gestaltete Riegel leicht und einfach an einen bestimmten Fahrzeugtyp angepasst werden, wodurch auch die Montagearbeiten zum Montieren der Verriegelungseinrichtung im/am Deckel rationeller durchgeführt werden können.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung kämmen die beiden Riegel über eine jeweilige Zahnkontur mit einem gemeinsamen Zahnrad und sind so über dieses miteinander gekoppelt. Zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung muss deshalb lediglich einer der beiden Riegel betätigt bzw. bewegt werden, wobei aufgrund des gemeinsamen Zahnrades beim Bewegen eines Riegels automatisch der andere ebenfalls bewegt wird. Dabei ist das Zahnrad so zwischen den beiden Riegeln angeordnet, dass ein Verstellen eines Riegels in dessen Öffnungsstellung zugleich ein Verstellen des zweiten Riegels ebenfalls in dessen Öffnungsstellung bewirkt.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist im Gehäuse oder extern ein Entriegelungsantrieb vorgesehen, welcher zum Entriegeln der Riegel diese entgegen der Federvorspannung verstellt. Dies lässt generell offen, ob ein Entriegelungsantrieb, welcher beispielsweise manuell oder elektrisch betätigbar ist, in der Verriegelungseinrichtung selbst angeordnet wird oder extern zu dieser in einem Rahmen, das heißt beispielsweise fahrzeugseitig. Selbstverständlich ist auch dabei zu beachten, dass der Entriegelungsantrieb so ausgestaltet ist, dass ein Einsatz der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung bei möglichst vielen Deckelvarianten, das heißt beispielsweise in möglichst vielen unterschiedlichen Fahrzeugen möglich ist.
- Zweckmäßig ist zumindest einer der beiden Riegel zusätzlich am Deckel abgestützt bzw. an diesem geführt. Insbesondere bei sich in axialer Richtung sehr langen Riegeln, kann eine Führung von Vorteil sein, um ein zuverlässiges Öffnen und/oder Schließen gewährleisten zu können. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass zumindest einer der beiden Riegel am Gehäuse bzw. an einem Trägerelement der Verriegelungseinrichtung geführt ist, was insbesondere bei kurzen Riegeln eine ausreichende und zufriedenstellende Führung der Riegel gewährleistet.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch
-
1 bis3 jeweils unterschiedliche Varianten einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung. - Entsprechend den
1 bis3 weist eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung1 für einen nicht dargestellten Deckel eines Ablagefaches, insbesondere für eine Handschuhfachklappe in einem Kraftfahrzeug, zwei vorgespannte Riegel2 und2' auf. Die beiden Riegel2 und2' sind dabei über zwei zugehörige Federn3 und3' gegenläufig zueinander vorgespannt. Darüber hinaus kämmen die beiden Riegel2 und2' über eine jeweils an diesen angeordnete Zahnkontur4 ,4' mit einem gemeinsamen Zahnrad5 , über welches die Bewegung der beiden Riegel2 und2' miteinander gekoppelt ist. Eine Verstellbewegung des Riegels4 bewirkt somit aufgrund der Kopplung der beiden Riegel4 und4' über das Zahnrad5 miteinander, automatisch auch eine Verstellbewegung des Riegels4' und zwar in zur Verstellbewegung des Riegels4 entgegengesetzter Richtung. Die Federn3 und3' sind dabei so angeordnet, dass sie die beiden Riegel2 und2' in deren Schließrichtung vorspannen. - Des weiteren weist die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung
1 ein Gehäuse6 oder ein Trägerelement6' auf, welches beispielsweise als Trägerplatte ausgebildet sein kann, in/an welchem das Zahnrad5 und die beiden Riegel2 und2' gelagert bzw. geführt sind. Erfindungsgemäß ist nun die Verriegelungseinrichtung1 modular aufgebaut und kann dadurch durch Vorsehen unterschiedlich langer bzw. unterschiedlich ausgebildeter Riegel2 und2' , wie dies in den unterschiedlichen Darstellungen gemäß den1 bis3 dargestellt ist, an individuelle Einbausituationen leicht angepasst werden. Es ist somit möglich, eine an sich standardisierte Verriegelungseinrichtung1 für unterschiedliche Deckel bzw. unterschiedliche Handschuhfachklappen zu verwenden, sofern an den jeweiligen Deckel bzw. an die jeweilige Handschuhfachklappe angepasste Riegel2 und2' verwendet werden. Dabei können die Riegel2 ,2' prinzipiell als Gleichteile ausgebildet sein, wie dies in den1 und2 dargestellt ist oder aber eine unterschiedliche Länge aufweise, wie dies beispielsweise gemäß der3 dargestellt ist. - Die modular aufgebaute Verriegelungseinrichtung
1 weist somit eine hohe Zahl an Gleichteilen auf, beispielsweise die Federn3 ,3' , das Zahnrad5 sowie ein Gehäuse6 bzw. ein Trägerelement6' , wobei die Anpassung an die jeweilige Einbausituation vorzugsweise nur über der jeweiligen Einbausituation angepasste Riegel2 und2' erfolgt. Mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung1 ist es somit möglich, die bisher für unterschiedliche Deckel bzw. Handschuhfachklappe unterschiedlichen Verriegelungseinrichtungen weitestgehend zu standardisieren, wodurch sich ein hohes Einsparpotential bezüglich der Teilevielfalt und der damit verbundenen Lager-/Logistikkosten ergibt. - Optional kann im Gehäuse
6 oder extern ein nicht dargestellter Entriegelungsantrieb vorgesehen sein, welcher zum Entriegeln der beiden Riegel2 und2' , diese entgegen der Federvorspannung vorspannt und damit aus fahrzeugseitigen Riegelöffnungen ausfährt. Der Entriegelungsantrieb kann dabei beispielsweise manuell oder elektrisch betätigbar sein und auf das Zahnrad5 mit einem Drehmoment einwirken. Denkbar ist auch, dass bei einem extern der Verriegelungseinrichtung1 angeordneten Entriegelungsantrieb dieser eine Verstellbewegung des Riegels2 bzw.2' entgegen der Federvorspannung bewirkt und damit diesen aus der rahmen- bzw. fahrzeugseitigen Riegelöffnung herausschiebt. Selbstverständlich ist bei allen gezeigten Ausführungsformen denkbar, dass anstatt zweier Federn3 und3' lediglich eine, dafür etwas stärker ausgebildete Feder, beispielsweise die Feder3 , vorgesehen ist, welcher zur Vorspannung der Riegel2 und2' in deren Schließposition ausreicht. - Wie den
1 bis3 weiter zu entnehmen ist, ist jeder Riegel2 ,2' an seinem aus der Verriegelungseinrichtung1 herausragenden freien Ende7 bzw.7' abgeschrägt ausgebildet, um ein Schließen des Deckels zu erleichtern und gleichzeitig eine zuverlässige Fixierung des Riegels2 ,2' in der zugehörigen Riegelöffnung zu gewährleisten. Zusätzlich zu einer Führung der Riegel2 und2' am Deckel, kann eine zusätzliche deckelseitige Abstützung8 bzw.8' vorgesehen sein, an welcher der jeweilige Riegel2 ,2' abgestützt bzw. geführt ist. Dies ist insbesondere bei langen Riegeln2 ,2' von großem Vorteil, um beispielsweise Klappergeräusche zu minimieren. - Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist das Trägerelement
6' oder das Gehäuse6 im Kontaktbereich9 ,9' mit den Riegeln2 ,2' ein Dämpfungselement10 ,10' auf, welches beispielsweise als ein den jeweiligen Riegel2 ,2' umgebender O-Ring ausgebildet sein kann. - Um die Fertigung zu rationalisieren, das heißt insbesondere die Teilevielfalt und die damit verbundenen Lager- und Logistikkosten reduzieren zu können, kann auch ein die Verriegelungseinrichtung
1 umfassendes Baukastensystem vorgesehen werden, welches standardisiert ausgeführte Komponenten, wie beispielsweise Gehäuse6 oder Trägerelement6' , Zahnrad5 , Feder3 ,3' und Dämpfungselemente10 und10' sowie individuell einsetzbare Riegel2 ,2' umfasst. Mit einem derartigen Baukastensystem lässt sich somit die Verriegelungseinrichtung1 äußerst leicht an unterschiedliche Einbausituationen, beispielsweise bei unterschiedlichen Kraftfahrzeugen, anpassen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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- - DE 10231329 A1 [0005]
- - US 7048311 B2 [0005]
Claims (11)
- Verriegelungseinrichtung (
1 ) für einen Deckel eines Ablagefaches, insbesondere für eine Handschuhfachklappe in einem Kraftfahrzeug, mit zwei vorgespannten Riegeln (2 ,2' ) und mit zumindest einer Feder (3 ,3' ) zum Vorspannen der Riegel (2 ,2' ) in deren Schließrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (1 ) modular aufgebaut und durch Vorsehen unterschiedlich langer bzw. unterschiedlich ausgebildeter Riegel (2 ,2' ) an unterschiedliche Einbausituationen anpassbar ist. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riegel (
2 ,2' ) entgegengesetzt zueinander vorgespannt sind. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Riegel (
2 ,2' ) über eine jeweilige Zahnkontur (4 ,4' ) mit einem gemeinsamen Zahnrad (5 ) kämmen und über dieses miteinander gekoppelt sind. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsseinrichtung (
1 ) ein Gehäuse (6 ) oder ein Trägerelement (6' ) aufweist. in/an welchem das Zahnrad (5 ) und die beiden Riegel (2 ,2' ) gelagert/geführt sind. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (
6 ) oder extern ein Entriegelungsantrieb vorgesehen ist, welcher zum Entriegeln der Riegel (2 ,2' ), diese entgegen der Federvorspannung verstellt. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsantrieb manuell oder elektrisch betätigbar ist.
- Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegel (
2 ,2' ) an seinem aus der Verriegelungseinrichtung (1 ) ragendenden freien Ende (7 ,7' ) abgeschrägt ist, um ein Schließen des Deckels zu erleichtern und gleichzeitig eine zuverlässige Fixierung des Riegels (2 ,2' ) in einer rahmenseitigen Riegelöffnung zu gewährleisten. - Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Riegel (
2 ,2' ) zusätzlich am Deckel abgestützt bzw. an diesem geführt ist. - Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
6' ) oder das Gehäuse (6 ) im Kontaktbereich (9 ,9' ) mit den Riegeln (2 ,2' ) ein Dämpfungselement (10 ,10' ) aufweist. - Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
10 ,10' ) als den zugehörigen Riegel (2 ,2' ) umgebender O-Ring ausgebildet ist. - Baukastensystem für eine Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfassend wenigstens, ein Gehäuse (
6 ) oder ein Trägerelement (6' ), ein Zahnrad (5 ), zumindest eine Feder (3 ,3' ) sowie mehrere Riegel (2 ,2' ), deren Gestalt variieren kann.
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