DE102009015779A1 - Zoomlinsensystem und damit arbeitendes elektronisches Abbildungsgerät - Google Patents

Zoomlinsensystem und damit arbeitendes elektronisches Abbildungsgerät Download PDF

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Masaru Eguchi
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Abstract

Ein Zoomlinsensystem enthält eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe. Bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung werden die erste bis dritte Linsengruppe jeweils längs der optischen Achse bewegt. Die erste Linsengruppe enthält ein negatives erstes Sublinsenelement, ein zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist, und ein positives drittes Sublinsenelement. Das Zoomlinsensystem erfüllt die folgende Bedingung: 0.5 < (ra - rb)/(ra + rb) < 1.2 ...(1) worin ra den Krümmungsradius der objektseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes bezeichnet; und rb den Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes bezeichnet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zoomlinsensystem mit einem weiten Bildwinkel von etwa 80° in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung und einem Zoomverhältnis von etwa 4, das in einer leichtgewichtigen, digitalen Kompaktkamera zu verwenden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein elektronisches Abbildungsgerät, das mit einem solchen Zoomlinsensystem arbeitet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In den vergangenen Jahren ist die Miniaturisierung von digitalen Kompaktkameras in Folge der weitergehenden Miniaturisierung elektronischer Komponenten vorangeschritten; ferner besteht die Forderung nach einer weiteren Miniaturisierung der Aufnahmeoptik. Um den zusätzlichen Wert einer Kamera zu erhöhen, besteht andererseits eine starke Forderung, sowohl den Bildwinkel als auch das Zoomverhältnis zu vergrößern, die mit der Größe der Optik zunehmen. Es ist demnach ein herausforderndes Problem, den bestmöglichen Ausgleich zwischen Miniaturisierung und hoher Funktionalität zu erzielen.
  • Als Zoomlinsensystem für eine digitale Kompaktkamera wird häufig ein negativ-geführtes Linsensystem mit einem Zoomverhältnis von etwa 3 verwendet. Da ein negativ-geführtes Linsensystem eine Vergrößerung des Bildwinkels in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung und eine Miniaturisierung des Linsensystems ermöglicht, insbesondere des Durchmessers der am weitesten objektseitig liegenden Linsengruppe, ist ein solches negativ-geführtes Linsensystem für eine sogenannte einfahrbare Zoomobjektivkamera geeignet, in der die Linsengruppen unter Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes untergebracht werden, wenn die Linsengruppen in eine Unterbringungsposition eingefahren werden.
  • Da ferner die Notwendigkeit besteht, die Austrittspupille hinreichend weit von der Bildebene anzuordnen, wird häufig ein Zoomlinsensystem verwendet, das aus drei Linsengruppen gebildet ist, d. h. einer ersten Linsengruppe mit einer negativen Brechkraft (im Folgenden negative erste Linsengruppe), einer zweiten Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft (im Folgenden positive zweite Linsengruppe) und einer dritten Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft (im Folgenden positive dritte Linsengruppe) (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 2005-70696 und 2005-37727 ).
  • Im Falle eines Zoomlinsensystems, das ein Zoomverhältnis von 4 oder größer aufweist, wird häufig ein positiv-geführtes Linsensystem verwendet.
  • Ein solch positiv-geführtes Zoomlinsensystem ist geeignet, die Gesamtlänge des Zoomlinsensystems zu verringern; jedoch ist der Durchmesser der ersten Linsengruppe (der am weitesten objektseitig liegenden Linsengruppe) sehr groß, was für eine sogenannte einfahrbare Zoomobjektivkamera, die einen mehrstufig einfahrbaren Objektivtubus hat, nicht geeignet ist.
  • In den vorstehend genannten ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen 2005-70969 und 2005-37727 sind vergleichsweise kleine Optiken mit einem Zoomverhältnis von etwa 3 offenbart; die dort offenbarten Optiken weisen jedoch kein ausreichendes Zoomverhältnis auf und erzielen auch keine ausreichende Kostenreduzierung.
  • Im Allgemeinen ist ein negativ-geführtes Linsensystem für eine Kamera mit einem einfahrbaren Zoomlinsensystem erwünscht. Wird jedoch das Zoomverhältnis etwa bis auf 4 vergrößert, so nimmt die Gesamtlänge des Zoomlinsensystems zu, und die Korrektion von Aberrationen wird schwieriger.
  • Werden Versuche unternommen, Aberrationen ohne Vergrößerung des Zoomlinsensystems angemessen zu korrigieren, so nimmt die Zahl an Linsenelementen zu. Durch eine große Zahl an asphärischen Flächen können Aberrationen korrigiert werden; jedoch geht eine solche optische Anordnung mit einer wesentlichen Kostenerhöhung einher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein negativ-geführtes Zoomlinsensystem bereit, das drei Linsengruppen enthält, ein Zoomverhältnis von etwa 4 hat und im Stande ist, Aberrationen geeignet zu korrigieren und einen Zoombereich ausgehend von der Weitwinkel-Grenzeinstellung (kurzbrennweitige Grenzein stellung) bis zur Tele-Grenzeinstellung (langbrennweitige Grenzeinstellung) abzudecken.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zoomlinsensystem vorgesehen, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält.
  • Bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung werden die negative erste Linsengruppe, die positive zweite Linsengruppe und die positive dritte Linsengruppe jeweils längs der optischen Achse bewegt.
  • Die negative erste Linsengruppe enthält ein negatives erstes Sublinsenelement, ein zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist, und ein positives drittes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her.
  • Das Zoomlinsensystem erfüllt die folgende Bedingung: 0.5 < (ra – rb)/(ra + rb) < 1.2 (1)worin
  • ra
    den Krümmungsradius der objektseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet; und
    rb
    den Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zoomlinsensystem vorgesehen, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält.
  • Bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung bewegt sich die negative erste Linsengruppe zunächst zum Bild hin und dann zum Objekt hin, während sich die positive zweite Linsengruppe monoton zum Objekt hin bewegt und sich die positive dritte Linsengruppe monoton zum Bild hin bewegt; und dabei erfüllt das Zoomlinsensystem die folgende Bedingung: 0.5 < f2/f3 < 0.9 (2)worin
  • f2
    die Brennweite der positiven zweiten Linsengruppe bezeichnet; und
    f3
    die Brennweite der positiven dritten Linsengruppe bezeichnet.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zoomlinsensystem vorgesehen, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält.
  • Bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung werden die negative erste Linsengruppe, die positive zweite Linsengruppe und die positive dritte Linsengruppe jeweils längs der optischen Achse bewegt.
  • Die positive zweite Linsengruppe enthält ein positives viertes Sublinsenelement, das mindestens eine asphärische Fläche hat, ein positives fünftes Sub linsenelement und ein negatives sechstes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her.
  • Das Zoomlinsensystem erfüllt die folgende Bedingung: ν2 – 1 > 60 (3)worin
  • ν2 – 1
    die Abbe-Zahl des positiven vierten Sublinsenelementes der positiven zweiten Linsengruppe bezeichnet.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zoomlinsensystem vorgesehen, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält.
  • Bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung werden die negative erste Linsengruppe, die positive zweite Linsengruppe und die positive dritte Linsengruppe längs der optischen Achse bewegt.
  • Die positive zweite Linsengruppe bewegt sich monoton zum Objekt hin, und die positive dritte Linsengruppe bewegt sich monoton zum Bild hin.
  • Das Zoomlinsensystem erfüllt die folgende Bedingung: 3.2 < m2t/m2w < 4.0 (4) 1.05 < m3t/m3w < 1.4 (5)worin
  • m2t
    den Abbildungsmaßstab der positiven zweiten Linsengruppe in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist;
    m2w
    den Abbildungsmaßstab der positiven zweiten Linsengruppe in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist;
    m3t
    den Abbildungsmaßstab der positiven dritten Linsengruppe in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist;
    m3w
    den Abbildungsmaßstab der positiven dritten Linsengruppe in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist.
  • Nicht nur in dem ersten vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, sondern auch in dem zweiten bis vierten Aspekt der Erfindung enthält die negative erste Linsengruppe ein negatives erstes Sublinsenelement, ein zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist, und ein positives drittes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her.
  • Die negative erste Linsengruppe erfüllt die folgende Bedingung: ν1 – 3 < 23 (6)worin
  • ν1 – 3
    die Abbe-Zahl des positiven dritten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  • In dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfüllt das zweite Sublinsenelement der negativen ersten Linsengruppe die folgende Bedingung: 0.5 < (ra – rb)/(ra + rb) < 1.2 (1)worin
  • ra
    den Krümmungsradius der objektseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet; und
    rb
    den Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  • Ferner erfüllt das Zoomlinsensystem vorzugsweise die folgende Bedingung: 0.5 < f2/f3 < 0.9 (2)worin
  • f2
    die Brennweite der positiven zweiten Linsengruppe bezeichnet; und
    f3
    die Brennweite der positiven dritten Linsengruppe bezeichnet.
  • Das positive vierte Sublinsenelement der positiven zweiten Linsengruppe ist vorzugsweise auf beiden Linsenflächen asphärisch ausgebildet.
  • Die positive dritte Linsengruppe besteht praktischerweise aus einem bikonvexen Linsenelement, das aus Kunstharz gefertigt ist und als Fokussierlinsengruppe dient.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Abbildungsgerät mit einer Abbildungsvorrichtung vorgesehen, auf der durch das Zoomlinsensystem ein Bild erzeugt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben, worin:
  • 1 eine Linsenanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der Erfindung zeigt;
  • 2A, 2B, 2C und 2D Aberrationen zeigen, die in der in 1 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 3A, 3B, 3C und 3D Aberrationen zeigen, die in der in 1 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 4A, 4B, 4C und 4D Aberrationen zeigen, die in der in 1 dargestellten Linsenanordnung bei der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 5 eine Linsenanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der Erfindung zeigt;
  • 6A, 6B, 6C und 6D Aberrationen zeigen, die in der in 5 dargestellten Linsenanordnung bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 7A, 7B, 7C und 7D Aberrationen zeigen, die in der in 5 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 8A, 8B, 8C und 8D Aberrationen zeigen, die in der in 5 dargestellten Linsenanordnung bei der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 9 eine Linsenanordnung eines dritten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der Erfindung zeigt;
  • 10A, 10B, 10C und 10D Aberrationen zeigen, die in der in 9 dargestellten Linsenanordnung bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 11A, 11B, 11C und 11D Aberrationen zeigen, die in der in 9 dargestellten Linsenanordnung bei der mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 12A, 12B, 12C und 12D Aberrationen zeigen, die in der in 9 dargestellten Linsenanordnung bei der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 13 eine Linsenanordnung eines vierten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystem nach der Erfindung zeigt;
  • 14A, 14B, 14C und 14D Aberrationen zeigen, die in der in 13 dargestellten Linsenanordnung bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 15A, 15B, 15C und 15D Aberrationen zeigen, die in der in 13 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 16A, 16B, 16C und 16D Aberrationen zeigen, die in der in 13 dargestellten Linsenanordnung bei der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 17 eine Linsenanordnung eines fünften Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der Erfindung zeigt;
  • 18A, 18B, 18C und 18D Aberrationen zeigen, die in der in 17 dargestellten Linsenanordnung bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 19A, 19B, 19C und 19D Aberrationen zeigen, die in der in 17 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 20A, 20B, 20C und 20D Aberrationen zeigen, die in der in 17 dargestellten Linsenanordnung bei der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 21 eine Linsenanordnung eines sechsten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der Erfindung zeigt;
  • 22A, 22B, 22C und 22D Aberrationen zeigen, die in der in 21 dargestellten Linsenanordnung bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 23A, 23B, 23C und 23D Aberrationen zeigen, die in der in 21 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 24A, 24B, 24C und 24D Aberrationen zeigen, die in der in 21 dargestellten Linsenanordnung bei der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 25 eine Linsenanordnung eines siebenten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der Erfindung zeigt;
  • 26A, 26B, 26C und 26D Aberrationen zeigen, die in der in 25 dargestellten Linsenanordnung bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 27A, 27B, 27C und 27D Aberrationen zeigen, die in der in 25 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten;
  • 28A, 28B, 28C und 28D Aberrationen zeigen, die in der in 25 dargestellten Linsenanordnung bei der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten; und
  • 29 schematische Bewegungsbahnen der Linsengruppen des Zoomlinsensystems nach der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Das Zoomlinsensystem nach der vorliegenden Erfindung enthält, wie in den schematischen Bewegungspfaden der Linsengruppen nach 29 gezeigt, eine negative erste Linsengruppe 10, eine positive zweite Linsengruppe 20 und eine positive Linsengruppe 30, die in dieser Reihenfolge vom Objekt her angeordnet sind.
  • Mit der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung (W) in die langbrennweitige Grenzeinstellung (T) bewegen sich die erste ne gative Linsengruppe 10, die positive zweite Linsengruppe 20 und die positive dritte Linsengruppe 30 jeweils längs der optischen Achse.
  • Dabei bewegt sich bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung die negative erste Linsengruppe 10 zunächst zum Bild hin und anschließend zum Objekt hin; die positive zweite Linsengruppe 20 bewegt sich monoton zum Objekt hin; die positive dritte Linsengruppe 30 bewegt sich monoton zum Bild hin.
  • Eine Blende S ist zwischen der negativen ersten Linsengruppe 10 und der positiven zweiten Linsengruppe 20 vorgesehen und bewegt sich bei der Brennweitenänderung zusammen mit der positiven zweiten Linsengruppe 20.
  • Eine Fokussierung wird durch die positive dritte Linsengruppe 30 vorgenommen.
  • Das Bezugszeichen „I” bezeichnet eine Bildebene.
  • In Folge der oben beschriebenen Linsengruppenanordnung, bei der die Brennweitenänderung durch Bewegen jeder der drei Linsengruppen, d. h. der negativen ersten Linsengruppe 10, der positiven zweiten Linsengruppe 20 und der positiven dritten Linsengruppe 30, in der oben beschriebenen Weise erfolgt, kann ein höheres Zoomverhältnis erzielt werden.
  • Wie in jedem der Ausführungsbeispiele nach den 1, 5, 9, 13, 17, 21 und 25 gezeigt, enthält die negative erste Linsengruppe 10 ein negatives erstes Sublinsenelement 11, ein zweites Sublinsenelement 12, das eine schwache negative Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist, sowie ein positives drittes Sublinsenelement 13, in dieser Reihenfolge vom Objekt her; die positive zweite Linsengruppe 20 enthält ein positives viertes Sublinsenelement 21, das mindestens eine asphärische Fläche aufweist, ein positives fünftes Sublinsenelement 22 und ein negatives sechstes Sublinsenelement 23 mit einer bildseitigen konkaven Fläche, in dieser Reihenfolge vom Objekt her; die dritte Linsengruppe 30 enthält ein einzelnes bikonvexes Linsenelement 31; vor einer Abbildungsvorrichtung ist ein Deckglas (Filtergruppe) C vorgesehen.
  • Durch die Linsenanordnung der negativen ersten Linsengruppe 10, d. h. das erste negative erste Sublinsenelement 11, das zweite Sublinsenelement 12, das eine schwache, negative Brechkraft und zumindest eine asphärische Fläche aufweist, und das positive dritte Sublinsenelement 13, die in dieser Reihenfolge vom Objekt her angeordnet sind, ist eine geeignete Korrektion von Aberrationen möglich.
  • Die Bedingung (1) bezieht sich auf die Form des zweiten Sublinsenelementes 12 der negativen ersten Linsengruppe 10.
  • Ist die Bedingung (1) erfüllt, so kann eine Zunahme des Durchmessers des am weitesten objektseitig angeordneten Linsenelementes (d. h. des negativen ersten Sublinsenelementes 11) vermieden werden, insbesondere dann, wenn die Brennweite des Zoomlinsensystems in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung kürzer gehalten wird; ferner ist so eine geeignete Korrektion von Aberrationen möglich.
  • Das zweite Sublinsenelement 12 ist nicht darauf ausgelegt, Brechkraft bereit zu stellen; vielmehr ist es hauptsächlich darauf ausgelegt, über seine asphärische Fläche außeraxiale Aberrationen in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung zu korrigieren; es hat nur eine schwache, negative Brechkraft. Das zweite Sublinsenelement 12 ist deshalb vorzugsweise aus Kunstharz gefertigt, wodurch eine asphärische Fläche leicht ausgebildet werden kann.
  • Unterschreitet (ra – rb)/(ra + rb) die untere Grenze der Bedingung (1), so nimmt die Größe der Konvexität der objektseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes 12 zu. Folglich nimmt der Durchmesser des am weitesten objektseitig liegenden Linsenelementes (das erste Unterlinsenelement 11) zu. Versucht man, den Durchmesser des am weitesten objektseitig liegenden Linsenelementes zwanghaft zu verringern, so nimmt die außeraxiale optische Leistung bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung ab.
  • Übersteigt (ra – rb)//ra + rb) die obere Grenze der Bedingung (1), so wird die Brechkraft des zweiten Sublinsenelementes 12 bei Verwendung einer Kunstharzlinse unerwünscht stark, da Fokussierschwankungen in Folge von Temperaturänderungen auftreten.
  • In einer Optik einer digitalen Kamera, die mit einem Festkörper-Bildsensor, z. B. einem CCD, etc. arbeitet, ist Telezentrizität erforderlich; dieses Erfordernis ist jedoch von Nachteil, wenn eine Miniaturisierung der Optik benötigt wird. Um die Länge der gesamten Optik unter Aufrechterhaltung der Telezentrizität zu reduzieren, ist es erforderlich, geeignete Brechkraftverteilungen für jede Linsengruppe festzulegen und eine geeignete Linsenanordnung zu bestimmen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Höhe eines Bündels der außeraxialen Lichtstrahlen über der optischen Achse bei der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung vergrößert, indem die bildseitige Fläche der positiven zweiten Linsengruppe 20 (die am weitesten bildseitig liegende Fläche des sechsten Sublinsenelementes 23) als konkave, zerstreuende Fläche ausgebildet wird; außer dem werden sowohl Telezentrizität des Zoomlinsensystems als auch dessen Verkürzung dadurch erreicht, dass ein Lichtstrahlbündel von der positiven dritten Linsengruppe 30, die eine vergleichsweise starke Brechkraft aufweist, so gebrochen wird, dass das Lichtstrahlenbündel parallel zur optischen Achse liegt.
  • Die Bedingung (2) bestimmt die Brechkraft der positiven dritten Linsengruppe 30 bezogen auf die zweite Linsengruppe 20. Ist die Bedingung (2) erfüllt, so werden die außeraxialen Lichtstrahlen, die von der am weitesten bildseitig liegenden Fläche der positiven zweiten Linsengruppe 20 (d. h. des sechsten Sublinsenelementes 23) ausgesendet werden, über die positive Brechkraft der positiven dritten Linsengruppe 30 parallel zur optischen Achse eingestellt. Die Bedingung (2) dient also dazu, über die positive dritte Linsengruppe 30 für Telezentrizität zu sorgen.
  • Unterschreitet f2/f3 die untere Grenze der Bedingung (2), so wird die positive Brechkraft der positiven dritten Linsengruppe 30 schwach, so dass es schwierig wird, die Miniaturisierung unter Aufrechterhaltung der Telezentrizität zu erzielen.
  • Übersteigt f2/f3 die obere Grenze der Bedingung (2), so wird die positive Brechkraft der positiven dritten Linsengruppe 30 zu stark, und die Änderung in der optischen Leistung bei Fokussierung auf kurze Entfernungen nimmt unvorteilhaft zu.
  • Ferner erfüllt das vierte Sublinsenelement 21 der positiven zweiten Linsengruppe 20 vorzugsweise die Bedingung (3), um chromatische Aberrationen über den gesamten Zoombereich des Zoomlinsensystems geeignet zu korrigieren.
  • In dem Zoomlinsensystem erfolgt die Brennweitenänderung, indem jede Linsengruppe längs der optischen Achse bewegt wird; deshalb ist es erforderlich, die chromatische Aberration zu korrigieren, die in jeder Linsengruppe zu einem gewissen Grad auftritt.
  • Insbesondere wenn das Zoomverhältnis zunimmt, nimmt auch die Größe der Aberrationsschwankungen, die durch die Bewegung der zweiten Linsengruppe 20 in Richtung der optischen Achse bei der Brennweitenänderung verursacht werden, zu, so dass es erforderlich ist, die Stärke dieser Aberrationsschwankungen zu verringern.
  • Wird ein Glaslinsenelement mit einer Abbe-Zahl verwendet, welche die Bedingung (3) nicht erfüllt, so wird es schwierig, die chromatische Aberration geeignet zu korrigieren. Es ist günstiger, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist: ν2 – 1 > 70 (3')
  • Die Bedingung (4) bestimmt das Verhältnis des Abbildungsmaßstabes der positiven zweiten Linsengruppe 20 in der langbrennweitigen Grenzeinstellung zu deren Abbildungsmaßstab in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung.
  • Die Bedingung (5) bestimmt das Verhältnis des Abbildungsmaßstabes der dritten Linsengruppe 30 in der langbrennweitigen Grenzeinstellung zu deren Abbildungsmaßstab in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung.
  • Die Bedingungen (4) und (5) dienen dazu, eine Vergrößerung des Zoomlinsensystems soweit wie möglich zu vermeiden, indem die Brechkraft und die Bewegungsstrecke längs der optischen Achse der positiven zweiten Linsen gruppe 20 und der positiven dritten Linsengruppe 30 bei Vergrößerung des Zoomverhältnisses des Zoomlinsensystems geeignet festgelegt werden.
  • Die positive zweite Linsengruppe 20 erhöht die Vergrößerung des Zoomlinsensystems, indem sie sich ausgehend von der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung zur langbrennweitigen Grenzeinstellung zum Objekt hin bewegt.
  • Unterschreitet m2t/m2w die untere Grenze der Bedingung (4), so gibt es nur einen geringen Anstieg im Abbildungsmaßstab der positiven zweiten Linsengruppe 20 aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung, so dass es schwierig wird, ein gewünschtes Zoomverhältnis zu erzielen.
  • Übersteigt m2t/m2w die obere Grenze der Bedingung (4), so wird der Anstieg im Abbildungsmaßstab der positiven zweiten Linsengruppe 20 zu groß, so dass die Bewegungsstrecke der positiven zweiten Linsengruppe 20 beim Zoomen zunimmt. Folglich wird es schwierig, das Zoomlinsensystem zu miniaturisieren. Nimmt die Brechkraft der positiven zweiten Linsengruppe 20 zu und wird die Bewegungsstrecke der positiven zweiten Linsengruppe 20 beim Zoomen kürzer, so wird eine Miniaturisierung des Zoomlinsensystems möglich; jedoch wird es schwierig, Aberrationen über den gesamten Zoombereich aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung zu korrigieren, so dass eine geeignete optische Leistung nicht erzielt werden kann.
  • Die positive dritte Linsengruppe 30 erhöht die Vergrößerung des Zoomlinsensystems, indem sie sich aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung zum Bild hin bewegt.
  • Unterschreitet m3t/m3w die untere Grenze der Bedingung (5), so gibt es nur einen geringen Anstieg im Abbildungsmaßstab der positiven dritten Linsensystem 30 ausgehend von der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung zur langbrennweitigen Grenzeinstellung, so dass es schwierig wird, ein gewünschtes Zoomverhältnis zu erzielen, oder die Zoomlast, die die positive zweite Linsengruppe 20 zu tragen hat, zunimmt.
  • Übersteigt m3t/m3w die obere Grenze der Bedingung (5), so nimmt die Bewegungsstrecke der positiven dritten Linsengruppe 30 längs der optischen Achse zu. Folglich ist es erforderlich, die positive Brechkraft der positiven dritten Linsengruppe 30 zu verstärken, um eine zu kurze hintere Schnittweite in der langbrennweitigen Grenzeinstellung zu vermeiden. Im Ergebnis wird es so jedoch schwierig, die Änderung in der Bildfeldwölbung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung zu reduzieren, wenn ein Objekt in naher Entfernung aufgenommen (fotografiert) wird.
  • Die Bedingung (6) bestimmt die Abbe-Zahl bei der d-Linie bezüglich des dritten Sublinsenelementes 13. Ist die Bedingung (6) erfüllt, so kann eine noch bessere optische Leistung erzielt werden.
  • Übersteigt ν1 – 3 die Bedingung (6), so ist die chromatische Queraberration in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung unterkorrigiert, wodurch die Abbildungsqualität des Zoomlinsensystems verschlechtert wird.
  • Beide Linsenflächen des vierten Sublinsenelementes 21 sind vorzugsweise asphärisch.
  • Selbst eine einzige asphärische Fläche des vierten Sublinsenelementes 21 kann sphärische Aberration und Koma über den gesamten Zoombereich korrigieren.
  • Indem beide Flächen in dem Sublinsenelements 21 asphärisch ausgebildet sind, wird die Last zur Korrektion von Aberrationen über diese Flächen verteilt, so dass das Auftreten von Aberrationen an diesen asphärischen Flächen reduziert wird. Die Empfindlichkeit, mit der die optische Leistung in Folge einer Dezentrierung der Linsenelemente während des Zusammenbaus abnimmt, kann so verringert werden.
  • In dem Zoomlinsensystem nach der vorliegenden Erfindung führt die positive dritte Linsengruppe 30 die Fokussierung durch. Die dritte Linsengruppe 30 ist so angeordnet, dass sie bezüglich eines Objektes in kurzer Entfernung längs der optischen Achse bewegt werden kann, um einen Fokussierzustand zu erzielen. Die positive dritte Linsengruppe 30 kann aus einem positiven bikonvexen Einzellinsenelement aus Kunstharz gefertigt sein, um eine Kostenreduzierung zu erzielen. Indem ferner mindestens eine Linsenfläche der positiven dritten Linsengruppe 30 (einzelne bikonvexe Linse 31) als asphärische Fläche ausgebildet ist, kann eine Verschlechterung der optischen Leistung während der Fokussierung auf ein Objekt in kurzer Entfernung verringert werden.
  • Im Folgenden werden spezielle numerische Ausführungsbeispiel diskutiert.
  • In den Diagrammen der chromatischen Aberration (chromatische Längsaberration), dargestellt durch die sphärische Aberration, geben die durchgezogene Linie und die beiden gestrichelten Linien die sphärischen Aberrationen bei der d-, der g- bzw. der C-Linie an.
  • Ebenso geben in den Diagrammen der chromatischen Queraberration die beiden gestrichelten Linien den Abbildungsmaßstab bei der g- bzw. der C-Linie an; die d-Linie fällt jedoch als Basislinie mit der Ordinate zusammen.
  • In den Diagrammen des Astigmatismus bezeichnet S das Sagittalbild und M das Meridualbild.
  • In den Tabellen bezeichnet FNO die f-Zahl, f die Brennweite des gesamten Zoomlinsensystems, W den halben Bildwinkel (°), fB die hintere Schnittweite (Abstand von der bildseitigen Fläche des am weitesten bildseitig liegenden Deckglases zur Bildebene), r den Krümmungsradius, d die Linsenelementdicke oder den Abstand zwischen den Linsenelementen, Nd den Brechungsindex bei der d-Linie und νd die Abbe-Zahl.
  • Die Werte für den Abstand „d”, die mit FNO, f, W, fB und der Brennweitenänderung variieren, sind nacheinander für die kurzbrennweitige Grenzeinstellung, eine mittlere Brennweite und die langbrennweitige Grenzeinstellung angegeben.
  • Zudem ist eine asphärische Fläche, die symmetrisch zur optischen Achse ist, wie folgt definiert: x = cy2/(1 + [1 – {1 + K}c2y2]1/2) + A4y4 + A6y6 + A8y8 + A10y10 worin:
  • c
    die Krümmung des asphärischen Scheitels (1/r) bezeichnet;
    y
    den Abstand von der optischen Achse bezeichnet;
    K
    den Kegelschnittkoeffizienten bezeichnet; und
    A4
    einen Asphärenkoeffizienten vierter Ordnung bezeichnet;
    A6
    einen Asphärenkoeffizienten sechster Ordnung bezeichnet;
    A8
    einen Asphärenkoeffizienten achter Ordnung bezeichnet; und
    A10
    einen Asphärenkoeffizienten zehnter Ordnung bezeichnet.
  • [Ausführungsbeispiel 1]
  • 1 zeigt die Linsenanordnung des ersten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2A bis 2D zeigen Aberrationen, die in der in 1 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 3A bis 3D zeigen Aberrationen, die in der in 1 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 4A bis 4D zeigen Aberrationen, die in der in 1 dargestellten Linsenanordnung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Tabelle 1 zeigt die numerischen Daten des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die negative erste Linsengruppe 10 (Fläche Nr. 1 bis 6) enthält ein negatives Meniskuslinsenelement (erstes Sublinsenelement) 11, deren konvexe Fläche dem Objekt zugewandt ist, ein Meniskuslinsenelement (zweites Sublinsenelement) 12, das eine schwach negative Brechkraft aufweist, dessen Flächen jeweils als asphärische Fläche ausgebildet sind und das aus Kunstharz besteht, sowie ein positives Meniskuslinsenelement (drittes Sublinsenelement) 13, dessen konvexe Fläche dem Objekt zugewandt ist, in dieser Reihenfolge vom Objekt her.
  • Die positive zweite Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7 bis 11) enthält ein bikonvexes Linsenelement (viertes Sublinsenelement) 21, das aus Kunstharz besteht und dessen Flächen jeweils als asphärische Fläche ausgebildet sind, ein bikonvexes positives Linsenelement (fünftes Sublinsenelement) 22 und ein bikonkaves negatives Linsenelement (sechstes Sublinsenelement) 23, in dieser Reihenfolge vom Objekt her. Das bikonvexe positive Linsenelement 22 und das bikonkave negative Linsenelement 23 sind miteinander verkittet.
  • Die positive dritte Linsengruppe 30 (Fläche Nr. 12 und 13) enthält ein bikonvexes positives Linsenelement 31, das aus Kunstharz besteht und dessen Flächen jeweils als asphärische Fläche ausgebildet sind.
  • Die Flächen 14 bis 17 bezeichnen ein Deckglas (Filtergruppe) C, das vor einer Abbildungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Eine Blende S befindet sich 0.600 vor (objektseitig) der positiven zweiten Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7).
  • [Tabelle 1]
    • FNO. = 1:2.6 – 3.7 – 6.1
    • f = 5.00 – 9.80 – 20.04
    • W = 41.4 – 22.6 – 11.5
    • fB = 0.59 – 0.59 – 0.59
  • Fläche Nr. r d Nd ν
    1 62.312 0.70 1.77250 49.6
    2 7.598 3.38
    3* 73.041 0.80 1.54358 55.7
    4* 20.704 0.10
    5 18.876 1.40 1.92286 18.9
    6 50.960 17.02 – 7.06 – 1.83
    7* 6.688 2.10 1.49700 81.6
    8* –15.776 0.10
    9 5.620 1.80 1.75700 47.8
    10 –14.180 0.90 1.80610 33.3
    11 3.484 4.17 – 9.83 – 20.87
    12* 33.208 2.00 1.54358 55.7
    13* –11.311 2.43 – 2.09 – 1.20
    14 0.50 1.51633 64.1
    15 0.51
    16 0.50 1.51633 64.1
    17 -
    • Das Symbol * bezeichnet die asphärische Fläche, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist.
  • Asphärenflächendaten (die nicht angegebenen Asphärenflächendaten sind Null (0.00)):
    Fläche Nr. K A4 A6 A8
    3 –1.0 –0.12295 × 10–2 0.48935 × 10–4 –0.60367 × 10–6
    4 –1.0 –0.13418 × 10–2 0.52036 × 10–4 –0.76764 × 10–6
    7 –1.0 0.13222 × 10–4 0.13088 × 10–4 –0.12846 × 10–5
    8 –1.0 0.12167 × 10–3 0.14282 × 10–4 –0.15874 × 10–5
    12 –1.0 –0.84756 × 10–4 0.48311 × 10–4 –0.44751 × 10–6
    13 –1.0 0.24053 × 10–3 0.34834 × 10–4 0.80658 × 10–6
    Fläche Nr. A10
    4 0.92200 × 10–9
    13 –0.32142 × 10–7
  • [Ausführungsbeispiel 2]
  • 5 zeigt die Linsenanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 6A bis 6D zeigen Aberrationen, die in der in 5 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 7A bis 7D zeigen Aberrationen, die in der in 5 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 8A bis 8D zeigen Aberrationen, die in der in 5 dargestellten Linsenanordnung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Tabelle 2 zeigt die numerischen Daten des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die grundlegende Linsenanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Blende S befindet sich 0.600 vor (objektseitig) der zweiten Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7).
  • [Tabelle 2]
    • FNO. = 1:2.6 – 3.7 – 6.1
    • f = 5.00 – 9.80 – 20.00
    • W = 42.0 – 22.9 – 11.5
    • fB = 0.59 – 0.59 – 0.59
  • Fläche Nr. r d Nd ν
    1 47.746 0.70 1.83481 42.7
    2 7.228 3.25
    3* 122.138 0.80 1.52538 56.3
    4* 17.567 0.10
    5 20.355 1.40 1.92286 18.9
    6 153.831 16.46 – 6.98 – 1.93
    7* 7.612 2.10 1.48749 70.2
    8* –14.548 0.10
    9 5.034 1.80 1.75700 47.8
    10 –9.244 0.90 1.80610 33.3
    11 3.347 4.43 – 10.28 – 21.75
    12* 23.098 2.00 1.54358 55.7
    13* –15.713 2.42 – 2.08 – 1.40
    14 0.50 1.51633 64.1
    15 0.51
    16 0.50 1.51633 64.1
    17 -
    • Das Symbol * bezeichnet die asphärische Fläche, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist.
  • Asphärenflächendaten (die nicht angegebenen Asphärenflächendaten sind Null (0.00)):
    Fläche Nr. K A4 A6 A8
    3 –1.0 –0.12427 × 10–2 0.47297 × 10–4 –0.59826 × 10–6
    4 –1.0 –0.13841 × 10–2 0.51363 × 10–4 –0.80877 × 10–6
    7 –1.0 0.33563 × 10–4 0.10440 × 10–4 –0.18565 × 10–5
    8 –1.0 0.95556 × 10–4 0.89799 × 105 –0.21914 × 10–5
    12 –1.0 –0.11761 × 10–3 0.53847 × 10–4 –0.19107 × 10–5
    13 –1.0 0.26787 × 10–3 0.20924 × 10–4
    Fläche Nr. A10
    4 0.12108 × 10–8
    8 0.39014 × 10–8
  • [Ausführungsbeispiel 3]
  • 9 zeigt die Linsenanordnung des dritten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 10A bis 10D zeigen Aberrationen, die in der in 9 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 11A bis 11D zeigen Aberrationen, die in der in 9 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 12A bis 12D zeigen Aberrationen, die in der in 9 dargestellten Linsenanordnung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Tabelle 3 zeigt die numerischen Daten des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Die grundlegende Linsenanordnung des dritten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Blende S befindet sich 0.600 vor (objektseitig) der zweiten Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7).
  • [Tabelle 3]
    • FNO. = 1:2.6 – 3.7 – 6.1
    • f = 5.00 – 9.80 – 20.00
    • W = 42.0 – 22.9 – 11.5
    • fB = 0.59 – 0.59 – 0.59
  • Fläche Nr. r d Nd ν
    1 47.394 0.70 1.80400 46.6
    2 7.400 3.38
    3* 223.682 0.80 1.54358 55.7
    4* 16.967 0.10
    5 19.406 1.40 1.92286 21.3
    6 137.807 17.01 – 7.31 – 2.11
    7* 6.990 2.10 1.48749 70.2
    8* –15.633 0.10
    9 5.387 1.80 1.75700 47.8
    10 –9.999 0.90 1.80610 33.3
    11 3.470 4.00 – 10.06 – 21.62
    12* 20.574 2.00 1.54358 55.7
    13* –17.565 2.74 – 2.28 – 1.40
    14 0.50 1.51633 64.1
    15 0.51
    16 0.50 1.51633 64.1
    17 -
    • Das Symbol * bezeichnet die asphärische Fläche, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist.
  • Asphärenflächendaten (die nicht angegebenen Asphärenflächendaten sind Null (0.00)):
    Fläche Nr. K A4 A6 A8
    3 –1.0 –0.12323 × 10–2 0.48364 × 10–4 –0.60286 × 10–6
    4 –1.0 –0.13532 × 10–2 0.52526 × 10–4 –0.77701 × 10–6
    7 –1.0 0.46934 × 10–4 0.11922 × 10–4 –0.15609 × 10–5
    8 –1.0 0.11327 × 10–3 0.11977 × 10–4 –0.19142 × 10–5
    12 –1.0 –0.57587 × 10–4 0.53800 × 10–4 –0.16353 × 10–5
    13 –1.0 0.22116 × 10–3 0.29557 × 10–4
    Fläche Nr. A10
    4 0.56087 × 10–9
    12 0.34332 × 10–7
  • [Ausführungsbeispiel 4]
  • 13 zeigt die Linsenanordnung des vierten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 14A bis 14D zeigen Aberrationen, die in der in 13 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 15A bis 15D zeigen Aberrationen, die in der in 13 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 16A bis 16D zeigen Aberrationen, die in der in 13 dargestellten Linsenanordnung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Tabelle 4 zeigt die numerischen Daten des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Die grundlegende Linsenanordnung des vierten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Blende S befindet sich 0.600 vor (objektseitig) der zweiten Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7).
  • [Tabelle 4]
    • FNO. = 1:2.6 – 3.5 – 5.9
    • f = 5.10 – 9.17 – 19.70
    • W = 40.5 – 24.4 – 11.8
    • fB = 0.59 – 0.59 – 0.59
  • Fläche Nr. r d Nd ν
    1 40.762 0.70 1.77250 49.6
    2 6.964 3.00
    3* 58.372 0.80 1.54358 55.7
    4* 27.330 0.10
    5 15.729 1.40 1.94595 18.0
    6 27.891 17.77 – 8.37 – 2.36
    7* 6.173 1.98 1.58989 66.8
    8* –19.384 0.10
    9 7.016 1.72 1.77250 49.6
    10 –12.396 1.00 1.80610 33.3
    11 3.537 3.73 – 8.09 – 19.15
    12* 32.790 2.00 1.54358 55.7
    13* –13.104 2.52 – 2.40 – 1.40
    14 0.50 1.51633 64.1
    15 0.51
    16 0.50 1.51633 64.1
    17 -
    • Das Symbol * bezeichnet die asphärische Fläche, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist.
  • Asphärenflächendaten (die nicht angegebenen Asphärenflächendaten sind Null (0.00)):
    Fläche Nr. K A4 A6 A8
    3 –1.0 –0.12253 × 10–2 0.49370 × 10–4 –0.65575 × 10–6
    4 –1.0 –0.13716 × 10–2 0.51331 × 10–4 –0.79703 × 10–6
    7 –1.0 -0.13698 × 10–5 0.96980 × 10–5 –0.83521 × 10–6
    8 –1.0 0.14378 × 10–3 0.13208 × 10–4 –0.14593 × 10–5
    12 –1.0 –0.15810 × 10–3 0.38927 × 10–4 -0.11704 × 10–5
    13 –1.0 0.32188 × 10–4 0.11336 × 10–4 0.67536 × 10–6
    Fläche Nr. A10
    4 –0.23075 × 10–9
    12 0.84406 × 10–8
    13 –0.33338 × 10–7
  • [Ausführungsbeispiel 5]
  • 17 zeigt die Linsenanordnung des fünften Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 18A bis 18D zeigen Aberrationen, die in der in 17 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 19A bis 19D zeigen Aberrationen, die in der in 17 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 20A bis 20D zeigen Aberrationen, die in der in 17 dargestellten Linsenanordnung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Tabelle 5 zeigt die numerischen Daten des fünften Ausführungsbeispiels.
  • Die grundlegende Linsenanordnung des fünften Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Blende S befindet 0.600 vor (objektseitig) der zweiten Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7).
  • [Tabelle 5]
    • FNO. = 1:2.6 – 3.7 – 5.9
    • f = 5.01 – 9.80 – 19.30
    • W = 41.3 – 22.8 – 12.0
    • fB = 0.59 – 0.59 – 0.59
  • Fläche Nr. r d Nd ν
    1 49.757 0.70 1.77250 49.6
    2 7.334 3.31
    3* 342.560 0.80 1.54358 55.7
    4* 24.928 0.10
    5 19.159 1.40 1.92286 18.9
    6 57.522 17.11 – 7.31 – 2.05
    7* 6.314 2.10 1.48749 70.2
    8* –15.433 0.10
    9 5.920 1.80 1.77250 49.6
    10 –13.346 0.90 1.80610 33.3
    11 3.502 4.08 – 9.91 – 20.07
    12* 30.458 2.00 1.54358 55.7
    13* –12.239 2.49 – 1.98 – 1.40
    14 0.50 1.51633 64.1
    15 0.51
    16 0.50 1.51633 64.1
    17 -
    • Das Symbol * bezeichnet die asphärische Fläche, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist.
  • Asphärenflächendaten (die nicht angegebenen Asphärenflächendaten sind Null (0.00)):
    Fläche Nr. K A4 A6 A8
    3 –1.0 –0.12328 × 10–2 0.49196 × 10–4 –0.61129 × 10–6
    4 –1.0 –0.13424 × 10–2 0.51891 × 10–4 –0.78426 × 10–6
    7 –1.0 0.13758 × 10–5 0.12745 × 10–4 –0.97795 × 10–6
    8 –1.0 0.13378 × 10–3 0.16080 × 10–4 –0.13847 × 10–5
    12 –1.0 –0.31294 × 10–4 0.43480 × 10–4 –0.87106 × 10–6
    13 –1.0 0.22250 × 10–3 0.32313 × 10–4 –0.15637 × 10–6
    Fläche Nr. A10
    4 0.11619 × 10–8
    12 0.22679 × 10–7
    13 0.11000 × 10–7
  • [Ausführungsbeispiel 6]
  • 21 zeigt die Linsenanordnung des sechsten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 22A bis 22D zeigen Aberrationen, die in der in 21 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 23A bis 23D zeigen Aberrationen, die in der in 21 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 24A bis 24D zeigen Aberrationen, die in der in 21 dargestellten Linsenanordnung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Tabelle 6 zeigt die numerischen Daten des sechsten Ausführungsbeispiels.
  • Die grundlegende Linsenanordnung des sechsten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Blende S befindet sich 0.600 vor (objektseitig) der zweiten Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7).
  • [Tabelle 6]
    • FNO. = 1:2.6 – 3.6 – 5.9
    • f = 5.10 – 9.11 – 19.70
    • W = 40.5 – 24.7 – 11.8
    • fB = 0.59 – 0.59 – 0.59
  • Fläche Nr. r d Nd ν
    1 37.577 0.70 1.77250 49.6
    2 6.955 3.05
    3* 92.459 0.80 1.54358 55.7
    4* 25.183 0.10
    5 16.569 1.40 1.92286 18.9
    6 35.468 17.37 – 8.57 – 2.15
    7* 6.225 2.17 1.52500 70.6
    8* –15.760 0.10
    9 6.469 1.70 1.77250 49.6
    10 –14.444 1.00 1.80610 33.3
    11 3.558 3.79 – 8.64 – 19.52
    12* 28.764 2.00 1.54358 55.7
    13* –13.721 2.55 – 1.99 – 1.40
    14 0.50 1.51633 64.1
    15 0.51
    16 0.50 1.51633 64.1
    17 -
    • Das Symbol * bezeichnet die asphärische Fläche, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist.
  • Asphärenflächendaten (die nicht angegebenen Asphärenflächendaten sind Null (0.00)):
    Fläche Nr. K A4 A6 A8
    3 –1.0 –0.12271 × 10–2 0.49395 × 10–4 –0.62497 × 10–6
    4 –1.0 –0.13508 × 10–2 0.51684 × 10–4 -0.79935 × 10–6
    7 –1.0 –0.10773 × 10–4 0.85317 × 10–5 –0.10729 × 10–5
    8 –1.0 0.14803 × 10–3 0.12663 × 10–4 –0.16805 × 10–5
    12 –1.0 –0.19371 × 10–4 0.43670 × 10–4 –0.18640 × 10–5
    13 –1.0 0.12726 × 10–3 0.30702 × 10–4 –0.10506 × 10–5
    Fläche Nr. A10
    4 0.40661 × 10–9
    12 0.37838 × 10–7
    13 0.18519 × 10–7
  • [Ausführungsbeispiel 7]
  • 25 zeigt die Linsenanordnung des siebenten Ausführungsbeispiels des Zoomlinsensystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 26A bis 26D zeigen Aberrationen, die in der in 25 dargestellten Linsenanordnung in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 27A bis 27D zeigen Aberrationen, die in der in 25 dargestellten Linsenanordnung bei einer mittleren Brennweite bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Die 28A bis 28D zeigen Aberrationen, die in der in 25 dargestellten Linsenanordnung in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bei Aufnahme eines Objektes im Unendlichen auftreten.
  • Tabelle 7 zeigt die numerischen Daten des siebenten Ausführungsbeispiels.
  • Die grundlegende Linsenanordnung des siebenten Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Blende S befindet sich 0.600 vor (objektseitig) der zweiten Linsengruppe 20 (Fläche Nr. 7).
  • [Tabelle 7]
    • FNO. = 1:2.6 – 3.7 – 5.8
    • f = 4.74 – 9.20 – 18.00
    • W = 39.6 – 23.1 – 12.2
    • fB = 0.59 – 0.59 – 0.59
  • Fläche Nr. r d Nd ν
    1 16.808 0.70 1.77250 49.6
    2 6.033 3.61
    3* 57.705 0.80 1.54358 55.7
    4* 14.322 0.10
    5 22.364 1.40 1.94595 18.0
    6 79.708 16.38 7.12 2.37
    7* 6.445 2.19 1.58989 66.8
    8* –17.226 0.10
    9 7.599 1.73 1.80400 46.6
    10 –8.392 1.00 1.80610 33.3
    11 3.779 3.68 – 9.10 – 18.85
    12* 23.045 1.80 1.54358 55.7
    13* –13.320 2.41 – 2.04 – 1.20
    14 0.50 1.51633 64.1
    15 0.51
    16 0.50 1.51633 64.1
    17 -
    • Das Symbol * bezeichnet die asphärische Fläche, die rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist.
  • Asphärenflächendaten (die nicht angegebenen Asphärenflächendaten sind Null (0.00)):
    Fläche Nr. K A4 A6 A8
    3 –1.0 –0.22996 × 10–2 0.10119 × 10–3 –0.14081 × 10–5
    4 –1.0 –0.25663 × 10–2 0.11319 × 10–3 –0.19374 × 10–5
    7 –1.0 –0.78146 × 10–4 0.24662 × 10–4 –0.49952 × 10–6
    8 –1.0 0.16441 × 10–3 0.36186 × 10–4 –0.17121 × 10–5
    12 –1.0 –0.38466 × 10–6 0.56899 × 10–5 0.50147 × 10–6
    13 –1.0 0.26043 × 10–3 –0.20930 × 10–4 0.21761 × 10–5
    Fläche Nr. A10
    4 0.14461 × 10–8
    12 0.44400 × 10–8
    13 –0.31442 × 10–7
  • Die numerischen Werte jeder Bedingung sind für die einzelnen Ausführungsbeispiele in Tabelle 8 gezeigt. [Tabelle 8]
    Bed.(1) Bed.(2) Bed.(3) Bed.(4) Bed.(5) Bed.(6)
    Bspl.1 0.558 0.685 81.6 3.615 1.109 18.9
    Bspl.2 0.749 0.611 70.2 3.709 1.079 18.9
    Bspl.3 0.859 0.617 70.2 3.613 1.107 21.3
    Bspl.4 0.362 0.609 66.8 3.549 1.087 18.0
    Bspl.5 0.864 0.662 70.2 3.525 1.094 18.9
    Bspl.6 0.572 0.616 70.6 3.537 1.092 18.9
    Bspl.7 0.602 0.651 66.8 3.429 1.107 18.0
  • Wie aus Tabelle 8 hervorgeht, erfüllen das erste bis siebente Ausführungsbeispiel die Bedingungen (1) bis (5). Ferner geht aus den Aberrationsdiagrammen hervor, dass die verschiedenartigen Aberrationen gut korrigiert sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann ein negativ-geführtes Zoomlinsensystem, das drei Linsengruppen enthält und ein Zoomverhältnis von etwa 4 aufweist, angegeben werden, das im Stande ist, Aberrationen geeignet zu korrigieren und einen Zoombereich ausgehend von der Weitwinkel-Grenzeinstellung (kurzbrennweitige Grenzeinstellung) bis zur Tele-Grenzeinstellung (langbrennweitige Grenzeinstellung) abzudecken.
  • An den speziellen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die hier beschrieben sind, können naheliegende Änderungen vorgenommen werden; solche Abwandlungen liegen innerhalb des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier beschriebene Sachverhalt illustrativ zu verstehen ist und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - JP 2005-37727 [0004, 0007]
    • - JP 2005-70969 [0007]

Claims (19)

  1. Zoomlinsensystem, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält, wobei sich bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung die negative erste Linsengruppe, die positive zweite Linsengruppe und die positive dritte Linsengruppe jeweils längs der optischen Achse bewegen; wobei die negative erste Linsengruppe ein negatives erstes Sublinsenelement, ein negatives zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist, und ein positives drittes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält; und wobei das Zoomlinsensystem die folgende Bedingung erfüllt: 0.5 < (ra – rb)/(ra + rb) < 1.2worin ra den Krümmungsradius der objektseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet; und rb den Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  2. Zoomlinsensystem nach Anspruch 1, wobei die negative erste Linsengruppe die folgende Bedingung erfüllt: ν1 – 3 < 23worin ν1 – 3 die Abbe-Zahl des positiven dritten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  3. Zoomlinsensystem nach Anspruch 1, wobei die positive dritte Linsengruppe ein bikonvexes Linsenelement enthält, das aus Kunstharz gefertigt ist und als Fokussierlinsengruppe dient.
  4. Zoomlinsensystem, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält, wobei sich bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung die negative erste Linsengruppe zuerst zum Bild hin bewegt und anschließend zum Objekt hin bewegt, sich die positive zweite Linsengruppe monoton zum Objekt hin bewegt und sich die positive dritte Linsengruppe monoton zum Bild hin bewegt; und wobei das Zoomlinsensystem die folgende Bedingung erfüllt: 0.5 < f2/f3 < 0.9worin f2 die Brennweite der positiven zweiten Linsengruppe bezeichnet; und f3 die Brennweite der positiven dritten Linsengruppe bezeichnet.
  5. Zoomlinsensystem nach Anspruch 4, wobei die negative erste Linsengruppe ein negatives erstes Sublinsenelement, ein zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist, und ein positives drittes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält; wobei die negative erste Linsengruppe die folgende Bedingung erfüllt: ν1 – 3 < 23wobei ν1 – 3 die Abbe-Zahl des positiven dritten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  6. Zoomlinsensystem nach Anspruch 4, wobei die positive dritte Linsengruppe ein bikonvexes Linsenelement enthält, das aus Kunstharz gefertigt ist und als Fokussierlinsengruppe dient.
  7. Zoomlinsensystem, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält, wobei sich bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung die negative erste Linsengruppe, die positive zweite Linsengruppe und die positive dritte Linsengruppe jeweils längs der optischen Achse bewegen; wobei die positive zweite Linsengruppe ein positives viertes Sublinsenelement mit mindestens einer asphärischen Fläche, ein positives fünftes Sublinsenelement und ein negatives sechstes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält; wobei das Zoomlinsensystem die folgende Bedingung erfüllt: ν2 – 1 > 60worin ν2 – 1 die Abbe-Zahl des positiven vierten Sublinsenelementes der positiven zweiten Linsengruppe bezeichnet.
  8. Zoomlinsensystem nach Anspruch 7, wobei die negative erste Linsengruppe ein negatives erstes Sublinsenelement, ein zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche hat, und ein positives drittes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält; und wobei die negative erste Linsengruppe die folgende Bedingung erfüllt: ν1 – 3 < 23 worin ν1 – 3 die Abbe-Zahl des positiven dritten Linsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  9. Zoomlinsensystem nach Anspruch 7, wobei die positive dritte Linsengruppe ein bikonvexes Linsenelement enthält, das aus Kunstharz gefertigt ist und als Fokussierlinsengruppe dient.
  10. Zoomlinsensystem, das eine negative erste Linsengruppe, eine positive zweite Linsengruppe und eine positive dritte Linsengruppe in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält, wobei sich bei der Brennweitenänderung aus der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung in die langbrennweitige Grenzeinstellung die negative erste Linsengruppe, die positive zweite Linsengruppe und die positive dritte Linsengruppe jeweils längs der optischen Achse bewegen; wobei sich die positive zweite Linsengruppe monoton zum Objekt hin bewegt und sich die positive dritte Linsengruppe monoton zum Bild hin bewegt; und wobei das Zoomlinsensystem die folgende Bedingung erfüllt: 3.2 < m2t/m2w < 4.0 1.05 < m3t/m3w < 1.4worin m2t den Abbildungsmaßstab der positiven zweiten Linsengruppe in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist; m2w den Abbildungsmaßstab der positiven zweiten Linsengruppe in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist; m3t den Abbildungsmaßstab der positiven dritten Linsengruppe in der langbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist; und m3w den Abbildungsmaßstab der positiven dritten Linsengruppe in der kurzbrennweitigen Grenzeinstellung bezeichnet, wenn auf das Objekt im Unendlichen fokussiert ist.
  11. Zoomlinsensystem nach Anspruch 10, wobei die negative erste Linsengruppe ein negatives erstes Sublinsenelement, ein zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist und ein positives drittes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält; und wobei die negative erste Linsengruppe die folgende Bedingung erfüllt: ν1 – 3 < 23worin ν1 – 3 die Abbe-Zahl des positiven dritten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  12. Zoomlinsensystem nach Anspruch 10, wobei die negative erste Linsengruppe ein negatives erstes Sublinsenelement, ein zweites Sublinsenelement, das eine negative, schwache Brechkraft und mindestens eine asphärische Fläche aufweist, und ein positives drittes Sublinsenelement in dieser Reihenfolge vom Objekt her enthält; und wobei das zweite Sublinsenelement die folgende Bedingung erfüllt: 0.5 < (ra – rb)/(ra + rb) < 1.2worin ra den Krümmungsradius der objektseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet; und rb den Krümmungsradius der bildseitigen Fläche des zweiten Sublinsenelementes der negativen ersten Linsengruppe bezeichnet.
  13. Zoomlinsensystem nach Anspruch 10, wobei das Zoomlinsensystem die folgende Bedingung erfüllt: 0.5 < f2/f3 < 0.9worin f2 die Brennweite der positiven zweiten Linsengruppe bezeichnet; und f3 die Brennweite der positiven dritten Linsengruppe bezeichnet.
  14. Zoomlinsensystem nach Anspruch 10, wobei das positive vierte Sublinsenelement der positiven zweiten Linsengruppe auf beiden Linsenflächen asphärisch ausgebildet ist.
  15. Zoomlinsensystem nach Anspruch 10, wobei die positive dritte Linsengruppe ein bikonvexes Linsenelement enthält, das aus Kunstharz gefertigt ist und als Fokussierlinsengruppe dient.
  16. Elektronisches Abbildungsgerät mit einer Abbildungsvorrichtung, auf der durch das Zoomlinsensystem nach Anspruch 1 ein Bild erzeugt wird.
  17. Elektronisches Abbildungsgerät mit einer Abbildungsvorrichtung, auf der durch das Zoomlinsensystem nach Anspruch 4 ein Bild erzeugt wird.
  18. Elektronisches Abbildungsgerät mit einer Abbildungsvorrichtung, auf der durch das Zoomlinsensystem nach Anspruch 17 ein Bild erzeugt wird.
  19. Elektronisches Abbildungsgerät mit einer Abbildungsvorrichtung, auf der durch das Zoomlinsensystem nach Anspruch 10 ein Bild erzeugt wird.
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