DE102009012370A1 - Kipphebelarmanordnung mit Ölpumpeigenschaften einer Gleitrolle - Google Patents

Kipphebelarmanordnung mit Ölpumpeigenschaften einer Gleitrolle Download PDF

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Abstract

Eine Motoranordnung kann eine Motorstruktur, eine von der Motorstruktur gestützte Kipphebelarmanordnung und eine Nockenwelle umfassen. Die Kipphebelarmanordnung kann einen Hebelkörper, ein mit dem Hebelkörper gekoppeltes Stützelement und ein erstes Rollenelement umfassen, das zur Drehung an dem Stützelement gelagert ist. Das erste Rollenelement kann einen ringförmigen Körper mit ersten und zweiten axialen Enden und einer Innenbohrung umfassen. Die Innenbohrung kann das Stützelement aufnehmen und eine Vertiefung umfassen, die sich von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende erstreckt. Die Vertiefung kann einen ersten Abschnitt an dem ersten axialen Ende umfassen, der relativ zu einem zweiten Abschnitt an dem zweiten axialen Ende des ringförmigen Körpers drehversetzt ist. Das erste Rollenelement kann durch eine Drehung der Nockenwelle gedreht werden und die Vertiefung kann so ausgelegt sein, dass sie Öl entlang der Bohrung pumpt, wenn das erste Rollenelement gedreht wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der provisorischen US-Anmeldung mit der Nummer 61/036,655, die am 14. März 2008 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der vorstehenden Anmeldung ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Kipphebelarmanordnungen und insbesondere die Schmierung von Kipphebelarmanordnungen.
  • HINTERGRUND
  • Die Angaben in diesem Abschnitt stellen nur Hintergrundinformationen mit Bezug auf die vorliegende Offenbarung bereit und bilden möglicherweise nicht den Stand der Technik.
  • Kipphebelarmanordnungen von Motoren können ringähnliche Rollenelemente zum Eingriff mit einer Nockenwelle und zum Antreiben eines Ventilversatzes umfassen. Die Rollenelemente sind typischerweise an einer Welle und an Lagerelementen gelagert, wie etwa an Nadellagern, die zwischen der Welle und dem Rollenelement angeordnet sein können. Der Einsatz der Nadellager kann eine radiale Dicke des Rollenelements auf grund von Einbaubeschränkungen verringern. Das Weglassen der Nadellager kann Probleme bei der Schmierung der Schnittstelle zwischen der Welle und dem Rollenelement schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Motoranordnung kann eine Motorstruktur, eine Kipphebelarmanordnung und eine Nockenwelle umfassen. Die Kipphebelarmanordnung kann durch die Motorstruktur gestützt sein und kann einen Hebelkörper, ein mit dem Hebelkörper gekoppeltes Stützelement und ein erstes Rollenelement umfassen, das zur Drehung an dem Stützelement gelagert ist. Das erste Rollenelement kann einen ringförmigen Körper mit ersten und zweiten axialen Enden und einer Innenbohrung umfassen. Die Innenbohrung kann das Stützelement aufnehmen und eine Vertiefung umfassen, die sich von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende erstreckt. Die Vertiefung kann einen ersten Abschnitt an dem ersten axialen Ende umfassen, der relativ zu einem zweiten Abschnitt an dem zweiten axialen Ende des ringförmigen Körpers drehversetzt ist. Die Nockenwelle kann an der Motorstruktur drehbar gelagert sein und kann einen ersten Nocken umfassen, der mit dem ersten Rollenelement in Eingriff steht. Das erste Rollenelement kann durch eine Drehung der Nockenwelle gedreht werden und die Vertiefung kann so ausgelegt sein, dass sie Öl entlang der Bohrung pumpt, wenn das erste Rollenelement gedreht wird.
  • Eine alternative Kipphebelarmanordnung kann einen Hebelkörper, ein mit dem Hebelkörper gekoppeltes Stützelement und ein erstes Rollenelement umfassen, das zum Eingriff mit einer Nockenwelle ausgelegt ist und eine Bohrung aufweist, die zur Drehung an der radialen Außenfläche des Stützelements drehbar gelagert ist. Das Stützelement kann erste und zweite axiale Enden und eine radiale Außenfläche umfassen. Die radiale Außenfläche kann eine Vertiefung umfassen, die sich von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende erstreckt und einen ersten Abschnitt an dem ersten axialen Ende aufweist, der relativ zu einem zweiten Abschnitt an dem zweiten axialen Ende drehversetzt ist. Die Vertiefung kann so ausgelegt sein, dass sie Öl entlang der Bohrung pumpt, wenn das erste Rollenelement in Eingriff mit der Nockenwelle steht, um das erste Rollenelement relativ zu dem Stützelement zu drehen.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden sich aus der hier bereitgestellten Beschreibung ergeben. Es versteht sich, dass die Beschreibung und spezielle Beispiele nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschranken.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen sind nur zur Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise beschränken.
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung einer Motoranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer in 1 gezeigten Kipphebelarmanordnung;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Kipphebelarmanordnung von 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Rollenelements der Kipphebelarmanordnung von 2;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Hebelkörpers einer Kipphebelarmanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Stützelements einer Kipphebelarmanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht eines alternativen Rollenelements und Stützelements einer Kipphebelarmanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
  • 8 ist eine Teilschnittansicht eines alternativen Rollenelements und Stützelements einer Kipphebelarmanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu begrenzen. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Motoranordnung 10 veranschaulicht. Die Motoranordnung 10 kann eine Motorstruktur aufweisen, die einen Motorblock 12 umfasst, der mehrere Zylinder 14 (einer von diesen ist gezeigt), einen an dem Motorblock 12 montierten und die Zylinder 14 überlagernden Zylinderkopf 16 und einen Ventiltrieb 18 umfasst. Der Ventiltrieb 18 kann mit einem Abschnitt der Motorstruktur, etwa dem Zylinderkopf 16, gekoppelt sein.
  • Der Ventiltrieb 18 kann eine Ventilanordnung 20, eine Kipphebelarmanordnung 22 und eine Nockenwelle 24 umfassen. Die Ventilanordnung 20 kann ein Ventilelement 26 und ein Vorspannelement 28 umfassen. Das Ventilelement 26 kann einen Endabschnitt 27 umfassen, der mit der Kipphebelarmanordnung 22 in Eingriff steht. Das Vorspannelement 28 kann eine Kompressionsfeder umfassen und kann das Ventilelement 26 in eine geschlossene Stellung vorspannen. Die Kipphebelarmanordnung 22 kann mit der Motorstruktur drehbar gekoppelt sein. Die Nockenwelle 24 kann einen Satz erster Nocken 30 (von denen einer gezeigt ist) und einen zweiten Nocken 32 umfassen, der mit der Kipphebelarmanordnung 22 in Eingriff steht, um das Ventilelement 26 zu versetzen.
  • Die Kipphebelarmanordnung 22 kann eine mehrstufige Kipphebelarmanordnung sein, beispielsweise eine zweistufige Kipphebelarmanordnung. Zusätzlich mit Bezug auf 2 kann die Kipphebelarmanordnung 22 einen Hebelkörper 34, ein erstes Rollenelement 36, ein Stützelement 37 (in 3 zu sehen), eine Armanordnung 38 und einen Verriegelungsmechanismus 40 umfassen. Der Hebelkörper 34 kann ein erstes Ende 42, ein zweites Ende 44 und einen Mittelabschnitt 46 mit ersten und zweiten Abschnitten 47, 49, die zwischen den ersten und zweiten Enden 42, 44 angeordnet sind, umfassen. Das erste Ende 42 kann eine erste Öffnung 48 umfassen. Wie in 3 zu sehen ist, kann das zweite Ende 44 eine zweite Öffnung 50, eine Ausnehmung 52 und einen Öldurchgang 54 in Verbindung mit der zweiten Öffnung 50 und der Ausnehmung 52 umfassen. Das erste Ende 42 kann mit dem Endabschnitt 27 des Ventilelements 26 (in 1 ersichtlich) zur Betätigung des Ventilelements 26 in Eingriff stehen. Die Ausnehmung 52 in dem zweiten Ende 44 kann mit einem Stützele ment 51 (in 1 zu sehen) in Eingriff stehen und an diesem drehbar gelagert sein. Die Ausnehmung 52 kann mit einer Quelle druckbeaufschlagten Öls von einer Ventiltriebkomponente in Verbindung stehen. Das Stützelement 51 kann beispielsweise eine hydraulische Verankerungseinstellvorrichtung umfassen und die Verankerungseinstellvorrichtung kann druckbeaufschlagtes Öl an die Ausnehmung 52 liefern. Das erste Rollenelement 36 kann an dem Mittelabschnitt 46 zum Drehversatz mit dem Hebelkörper 34 befestigt sein.
  • Mit Bezug auf 2 kann die Armanordnung 38 erste und zweite Arme 55, 56, erste und zweite Vorspannelemente 58, 60, zweite und dritte Rollenanordnungen 62, 64, eine Verriegelung 66 und ein Befestigungselement 67 umfassen. Das Befestigungselement 67 kann sich durch erste Enden des ersten und zweiten Arms 55, 56 und die erste Öffnung 48 in dem Hebelkörper 34 erstrecken, um die Armanordnung 38 mit dem Hebelkörper 34 drehend zu koppeln. Die zweite Rollenanordnung 62 kann mit einem zweiten Ende des ersten Arms 55 gekoppelt sein und die dritte Rollenanordnung 64 kann mit einem zweiten Ende des zweiten Arms 56 gekoppelt sein. Der erste und zweite Arm 55, 56, die zweite und dritte Rollenanordnung 62, 64 und die Verriegelung 66 können jeweils zum Drehversatz aneinander befestigt sein. Das erste Vorspannelement 58 kann mit dem ersten Arm 55 und dem Hebelkörper 34 in Eingriff stehen und das zweite Vorspannelement 60 kann mit dem zweiten Arm 56 und dem Hebelkörper 34 in Eingriff stehen. Das erste und zweite Vorspannelement 58, 60 können Torsionsfedern umfassen und können die Armanordnung 38 gegen die ersten Nocken 30 vorspannen.
  • Der Verriegelungsmechanismus 40 kann in der zweiten Öffnung 50 des Hebelkörpers 34 angeordnet sein. Wie in 3 zu sehen ist, kann der Hebelkörper 34 einen ersten und zweiten Öldurchgang 68, 70 in Verbindung mit der Ausnehmung 52 umfassen. Der erste Öldurchgang 68 kann Öl zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus 40 liefern und der zweite Öldurchgang 70 kann eine Schmierung an das erste Rollenelement 36 liefern. Alternativ kann der Hebelkörper 34 einen einzigen Öldurchgang umfassen, etwa den ersten Öldurchgang 68, und das erste Rollenelement 36 kann durch eine Tauchschmierung geschmiert werden.
  • Wie in 24 ersichtlich ist, kann das erste Rollenelement 36 an dem Stützelement 37 zur Drehung gelagert und zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 47, 49 des Hebelkörpers 34 angeordnet sein. Das erste Rollenelement 36 kann einen ringförmigen Körper 72 mit ersten und zweiten axialen Enden 74, 76, einer Innenbohrung 78 und einer radialen Außenfläche 80 umfassen. Das erste axiale Ende 74 kann eine erste Reihe von Ausnehmungen 82 umfassen und das zweite axiale Ende 76 kann eine zweite Reihe von Ausnehmungen 84 umfassen. Die Innenbohrung 78 kann eine Reihe von Vertiefungen 86 umfassen, die sich von dem ersten axialen Ende 74 zu dem zweiten axialen Ende 76 erstrecken. Die Vertiefungen 86 können einander ähneln und können alle in Verbindung mit einer der ersten Ausnehmungen 82 und einer der zweiten Ausnehmungen 84 stehen. Daher wird eine einzige erste Ausnehmung 82, eine einzige zweite Ausnehmung 84 und eine einzige Vertiefung 86 nachstehend mit dem Verständnis erörtert, dass die Beschreibung gleichermaßen auf den Rest der ersten und zweiten Ausnehmungen 82, 84 und der Vertiefungen 86 zutrifft.
  • Die Vertiefung 86 kann einen ersten Abschnitt 88 an dem ersten axialen Ende 74 in Verbindung mit der ersten Ausnehmung 82 und einen zweiten Abschnitt 90 an dem zweiten axialen Ende 76 in Verbindung mit der zweiten Ausnehmung 84 umfassen. Die Vertiefung 86 kann ein radiales Ausmaß nach außen (oder eine Tiefe) von mindestens 0,1 Millimeter (mm) auf weisen. Bei dem vorliegenden nicht einschränkenden Beispiel kann die Vertiefung 86 ein radiales Ausmaß nach außen zwischen 0,5 mm und 1,0 mm aufweisen. Der erste und zweite Abschnitt 88, 90 können relativ zueinander drehversetzt sein. Die Vertiefung 86 kann beispielsweise eine spiralförmige Gestalt aufweisen oder kann sich linear mit einem Winkel relativ zu der Drehachse (A), die in 4 gezeigt ist, des ersten Rollenelements 36 erstrecken. Die Vertiefung 86 kann sich mit einem Winkel zwischen zehn und fünfundvierzig Grad relativ zu der Drehachse (A) des ersten Rollenelements 36 erstrecken. Die erste Ausnehmung 82 kann sich von der Innenbohrung 78 zu der radialen Außenfläche 80 mit einem Winkel radial nach außen erstrecken. Das innere Ende 92 der ersten Ausnehmung 82 kann relativ zu dem äußeren Ende 94 der ersten Ausnehmung 82 drehversetzt sein. Die erste Ausnehmung 82 kann beispielsweise eine spiralförmige Gestalt aufweisen. Die zweite Ausnehmung 84 kann der ersten Ausnehmung 82 allgemein ähneln, aber mit einer allgemein entgegengesetzten Winkelorientierung (oder Spiralorientierung).
  • Obwohl die Vertiefungen 86 und die ersten und zweiten Ausnehmungen 82, 84 vorstehend alle so beschrieben sind, dass sie gewinkelte Orientierungen oder spiralförmige Gestalten aufweisen, versteht es sich, dass die vorliegenden Lehren nicht auf diese Anordnung beschränkt sind. Beispielsweise können die ersten Ausnehmungen 82 innere und äußere Enden 92, 94 aufweisen, die aufeinander drehausgerichtet sind, und die Vertiefungen 86 können sich allgemein linear und parallel zu der Drehachse (A) des ersten Rollenelements 36 erstrecken, während die zweiten Ausnehmungen 84 die vorstehend mit Bezug auf 4 erörterte Orientierung beibehalten. Alternativ können die ersten Ausnehmungen 82 die vorstehend mit Bezug auf 4 erörterte Orientierung beibehalten, während die zweiten Ausnehmungen 84 so angeordnet sind, dass die inneren und äußeren Enden drehausgerichtet sind. Bei einem weiteren nicht einschrän kenden Beispiel können die Vertiefungen 86 die Winkelorientierung oder Spiralorientierung, die vorstehend mit Bezug auf 4 erörtert wurde, beibehalten, während die ersten Ausnehmungen 82 innere und äußere Enden 92, 94 aufweisen, die aufeinander drehausgerichtet sind, und die zweiten Ausnehmungen 84 innere und äußere Enden aufweisen, die aufeinander drehausgerichtet sind.
  • Im Betrieb kann sich das erste Rollenelement 36 relativ zu dem Stützelement 37 drehen. Das erste Rollenelement 36 kann ohne die Verwendung von Rollenlagern direkt an dem Stützelement 37 drehbar gelagert sein. Die ersten und zweiten Ausnehmungen 82, 84 und die Vertiefungen 86 können allgemein für eine Schmierung zwischen der Bohrung 78 des Rollenelements 36 und dem Stützelement 37 sorgen. Insbesondere können die ersten und zweiten Ausnehmungen 82, 84 und die Vertiefungen 86 Öl pumpen, das von dem zweiten Öldurchgang 70 und/oder von einer Tauchschmierung geliefert wird.
  • Obwohl die Vertiefungen 86 in dem ersten Rollenelement 36 in 3 so gezeigt sind, dass sie einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, versteht es sich, dass auch andere Konfigurationen verwendet werden können. Anhand eines nicht einschränkenden Beispiels, wie es in 7 zu sehen ist, kann das erste Rollenelement 336 alternative Vertiefungen 386 anstelle der Vertiefungen 86 umfassen. Jede der Vertiefungen 386 kann erste und zweite Abschnitte 387, 389 umfassen. Der erste Abschnitt 387 kann eine Tiefe (D1) von mindestens 0,25 mm aufweisen und kann ein Umfangsausmaß (L1) zwischen 1,0 mm und 3,0 mm aufweisen. Der zweite Abschnitt 389 kann sich von der Basis des ersten Abschnitts 387 zu der Innenbohrung 378 des ersten Rollenelements 336 mit einem Winkel (81) erstrecken. Der Winkel (81) kann zwischen 1 Grad und 30 Grad betragen. Insbesondere kann der Winkel (81) zwischen 15 Grad und 20 Grad liegen. Der zweite Abschnitt 389 kann ein Umfangsausmaß (L2) aufweisen, das dem Umfangsausmaß des ersten Abschnitts 387 annähernd gleicht. Der zweite Abschnitt 389 kann beispielsweise ein Umfangsausmaß (L2) zwischen 1,0 mm und 3,0 mm aufweisen. Wenn sich das erste Rollenelement 336 in die Drehrichtung (R) dreht, wird das Öl in der Vertiefung 386 komprimiert, wenn es in der Vertiefung 386 von dem ersten Abschnitt 387 zu dem zweiten Abschnitt 389 wandert.
  • Alternativ kann sich, wie in 8 zu sehen ist, der zweite Abschnitt 489 der Vertiefung 486 mit einem Winkel (θ2) an einer Stelle zwischen der Basis des ersten Abschnitts 487 und der Innenbohrung 478 mit einem Abstand (D2) von der Basis des ersten Abschnitts 487 erstrecken. Anhand eines nicht einschränkenden Beispiels kann der Abstand (D2) größer als fünfundzwanzig Prozent des Abstands (D1) sein, der in 7 gezeigt ist. Ferner kann der Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 487, 489 einen Radius 491 umfassen.
  • Bei einer alternativen Anordnung, die in 5 zu sehen ist, kann bei der Kipphebelarmanordnung 22 ein Hebelkörper 134 anstelle des Hebelkörpers 34 verwendet werden. Der Hebelkörper 134 kann Ausnehmungen 182 umfassen, die den Ausnehmungen 82 an dem ersten Rollenelement 36 ähneln. Die Ausnehmungen 182 können sich an einer Innenfläche 183 des ersten Abschnitts 147 des Hebelkörpers 134 befinden. Der zweite Abschnitt 149 des Hebelkörpers 134 kann ebenfalls Ausnehmungen 184 an einer Innenfläche 185 desselben umfassen. Die Ausnehmungen 182, 184 können für einen Transfer von Öl zu den und aus den Vertiefungen 86 des ersten Rollenelements 36 sorgen. Die Ausnehmungen 182, 184 können relativ zueinander eine entgegengesetzte spiralförmige Orientierung aufweisen, um den Ölpumpeffekt zu maximieren.
  • Bei einer weiteren alternativen Anordnung, die in 6 zu sehen ist, kann ein Stützelement 237 anstelle des Stützelements 37 in der Kipphebelarmanordnung 22 verwendet werden. Das Stützelement 237 kann Vertiefungen 286 in seiner radialen Außenfläche umfassen. Die Vertiefungen 286 an dem Stützelement 237 können anstelle der Vertiefungen 86 an dem ersten Rollenelement 36 verwendet werden. Die Vertiefungen 286 können den Vertiefungen 86 allgemein ähneln, wobei jede einen ersten Abschnitt 288 an einem ersten axialen Ende 289 des Stützelements 237 und einen zweiten Abschnitt 290 an einem zweiten axialen Ende 291 des Stützelements 237 aufweist. Der erste Abschnitt 288 für eine gegebene Vertiefung 286 kann relativ zu dem zweiten Abschnitt 290 der gegebenen Vertiefung 286 drehversetzt sein. Zudem können die Vertiefungen 286 eine spiralförmige Gestalt umfassen und können Öl pumpen, wenn die Nockenwelle 24 mit einem Rollenelement in Eingriff steht, um das Rollenelement relativ zu dem Stützelement 237 zu drehen. Das Stützelement 237 kann in Kombination mit dem in 5 gezeigten Hebelkörper 134 verwendet werden. Daher können die Vertiefungen 286 mit den Ausnehmungen 182 in dem Hebelkörper 134 in Verbindung stehen.
  • Obwohl die vorliegenden Lehren so beschrieben sind, dass sie in eine mehrstufige Kipphebelarmanordnung 22 integriert sind, versteht es sich, dass sie bei einer Vielzahl weiterer Kipphebelanordnungen verwendet werden können. Zum Beispiel können die vorliegenden Lehren bei Kipphebelarmanordnungen mit festem Hub verwendet werden.

Claims (20)

  1. Kipphebelarmanordnung, die umfasst: einen Hebelkörper; ein mit dem Hebelkörper gekoppeltes Stützelement; und ein erstes Rollenelement, das an dem Stützelement zur Drehung gelagert ist und zum Eingriff mit einer Nockenwelle ausgelegt ist und einen ringförmigen Körper mit ersten und zweiten axialen Enden und einer Innenbohrung umfasst, wobei die Innenbohrung das Stützelement aufnimmt und eine Vertiefung umfasst, die sich von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende erstreckt und einen ersten Abschnitt an dem ersten axialen Ende aufweist, der relativ zu einem zweiten Abschnitt an dem zweiten axialen Ende drehversetzt ist, wobei die Vertiefung so ausgelegt ist, dass sie Öl entlang der Bohrung pumpt, wenn das erste Rollenelement durch einen Eingriff mit der Nockenwelle gedreht wird.
  2. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung eine spiralförmige Gestalt umfasst.
  3. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 1, wobei eine erste axiale Endfläche des ersten axialen Endes eine erste Ausnehmung in Verbindung mit dem ersten Abschnitt der Vertiefung umfasst.
  4. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 3, wobei sich die erste Ausnehmung von einer radialen Außenfläche des ringförmigen Körpers zu der Innenbohrung erstreckt.
  5. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 4, wobei die erste Ausnehmung ein erstes Ende an der radialen Außenfläche umfasst, das relativ zu einem zweiten Ende der Ausnehmung an der Innenbohrung des ersten Rollenelements drehversetzt ist.
  6. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 1, wobei der Hebelkörper einen ersten Abschnitt mit einer Innenfläche benachbart zu dem ersten axialen Ende des ersten Rollenelements umfasst, wobei die Innenfläche eine Ausnehmung in Verbindung mit der Vertiefung in dem ersten Rollenelement umfasst.
  7. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 1, wobei die Innenbohrung des ersten Rollenelements an dem Stützelement direkt gelagert ist, wobei die Vertiefung für eine Schmierung an einer Schnittstelle zwischen dem Stützelement und der Innenbohrung sorgt.
  8. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 1, wobei der Hebelkörper einen Öldurchgang umfasst, der für eine Ölströmung an eine radiale Außenfläche des ringförmigen Körpers sorgt.
  9. Kipphebelarmanordnung, die umfasst: einen Hebelkörper; ein mit dem Hebelkörper gekoppeltes Stützelement mit ersten und zweiten axialen Enden und einer radialen Außenfläche, wobei die radiale Außenfläche eine Vertiefung umfasst, die sich von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende erstreckt und einen ersten Abschnitt an dem ersten axialen Ende aufweist, der relativ zu einem zweiten Abschnitt an dem zweiten axialen Ende drehversetzt ist; und ein erstes Rollenelement, das zum Eingriff mit einer Nockenwelle ausgelegt ist und eine Bohrung aufweist, die an der radialen Außenfläche des Stützelements zur Drehung gelagert ist, wobei die Vertiefung so ausgelegt ist, dass sie Öl entlang der Bohrung pumpt, wenn das erste Rollenelement in Eingriff mit der Nockenwelle steht, um das erste Rollenelement relativ zu dem Stützelement zu drehen.
  10. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 9, wobei die Vertiefung eine spiralförmige Gestalt umfasst.
  11. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 9, wobei der Kipphebelkörper einen ersten Abschnitt mit einer Innenfläche benachbart zu dem ersten axialen Ende des Stützelements umfasst, wobei die Innenfläche eine Ausnehmung in Verbindung mit der Vertiefung in dem Stützelement umfasst.
  12. Kipphebelarmanordnung nach Anspruch 9, wobei die Innenbohrung des ersten Rollenelements an der radialen Außenfläche des Stützelements direkt gelagert ist, wobei die Vertiefung für eine Schmierung an einer Schnittstelle zwischen dem Stützelement und der Innenbohrung sorgt.
  13. Motoranordnung, die umfasst: eine Motorstruktur; eine Kipphebelarmanordnung, die von der Motorstruktur gestützt wird und umfasst: einen Hebelkörper; ein mit dem Hebelkörper gekoppeltes Stützelement; und ein erstes Rollenelement, das an dem Stützelement zur Drehung gelagert ist und einen ringförmigen Körper mit ersten und zweiten axialen Enden und einer Innenbohrung umfasst, wobei die Innenbohrung das Stützelement aufnimmt und eine Vertiefung umfasst, die sich von dem ersten axialen Ende zu dem zweiten axialen Ende erstreckt und einen ersten Abschnitt an dem ersten axialen Ende aufweist, der relativ zu einem zweiten Abschnitt an dem zweiten axialen Ende drehversetzt ist; und eine Nockenwelle, die an der Maschinenstruktur drehbar gelagert ist und einen ersten Nocken umfasst, der mit dem ersten Rollenelement in Eingriff steht, wobei das erste Rollenelement durch eine Drehung der Nockenwelle gedreht wird, wobei die Vertiefung so ausgelegt ist, dass sie Öl entlang der Bohrung pumpt, wenn das erste Rollenelement gedreht wird.
  14. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei die Vertiefung eine spiralförmige Gestalt umfasst.
  15. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei eine erste axiale Endfläche des ersten axialen Endes eine erste Ausnehmung in Verbindung mit dem ersten Abschnitt der Vertiefung umfasst.
  16. Motoranordnung nach Anspruch 15, wobei sich die erste Ausnehmung von einer radialen Außenfläche des ringförmigen Körpers zu der Innenbohrung erstreckt.
  17. Motoranordnung nach Anspruch 16, wobei die erste Ausnehmung ein erstes Ende an der radialen Außenfläche umfasst, das relativ zu einem zweiten Ende der Ausnehmung an der Innenbohrung des ersten Rollenelements drehversetzt ist.
  18. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei der Hebelkörper einen ersten Abschnitt mit einer Innenfläche benachbart zu dem ersten axialen Ende des ersten Rollenelements umfasst, wobei die Innenfläche eine Ausnehmung in Verbindung mit der Vertiefung in dem ersten Rollenelement umfasst.
  19. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei die Innenbohrung des ersten Rollenelements an dem Stützelement direkt gelagert ist, wobei die Vertiefung für eine Schmierung an einer Schnittstelle zwischen dem Stützelement und der Innenbohrung sorgt.
  20. Motoranordnung nach Anspruch 13, wobei der Hebelkörper einen Öldurchgang umfasst, der für eine Ölströmung an eine radiale Außenfläche des ringförmigen Körpers sorgt.
DE102009012370A 2008-03-14 2009-03-09 Kipphebelarmanordnung mit Ölpumpeigenschaften einer Gleitrolle Withdrawn DE102009012370A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015018400A1 (de) * 2013-08-06 2015-02-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Nockenfolger

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