DE102009011256B4 - Schlepphebelanordnung - Google Patents

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Abstract

Schlepphebelanordnung, welche umfasst: einen Hebelkörper (40) mit einem ersten Ende (48), das einen Drehpunkt definiert, einem zweiten Ende (50) zum Eingriff mit einem Ventil (16) und einer zentralen Öffnung (54), die sich dadurch erstreckt; ein exzentrisches Lager (56), das in der zentralen Öffnung (54) aufgenommen ist, wobei das exzentrische Lager (56) eine exzentrische Öffnung (56a) aufweist; eine exzentrische Drehwelle (58), die durch das exzentrische Lager (56) getragen ist, wobei von der exzentrischen Drehwelle (58) und der exzentrischen Öffnung die eine von beiden zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) aufweist, die sich von einer Fläche davon radial weg erstreckt, und von der exzentrischen Drehwelle (58) und der exzentrischen Öffnung (56a) die andere von beiden zumindest eine radial verlaufende Nut (68, 70) umfasst, um die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) in einer zusammengebauten Position aufzunehmen, wobei die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72,74) in axialer Richtung der exzentrischen Drehwelle (58) eine geringere Breite als das exzentrische Lager (56) aufweist; einen ersten Nockenstößel (46), der an dem exzentrischen Lager (56) angeordnet ist; und einen zweiten und einen dritten Nockenstößel (42, 44), die jeweils an gegenüberliegenden Enden der exzentrischen Drehwelle (58) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlepphebelanordnung und einen Motor.
  • Hintergrund
  • Die Angaben in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformation in Bezug auf die vorliegende Offenlegung und stellen möglicherweise nicht den Stand der Technik dar.
  • Verbrennungsmotoren umfassen eine Anordnung von Kolben und Zylindern, die in einem Motorblock angeordnet sind. Jeder Zylinder besitzt zumindest zwei Ventile. Diese Ventile steuern die Strömung von Luft zu den Verbrennungszylindern und lassen ein Ablassen von Verbrennungsabgasen zu. Ein Ventiltrieb wird verwendet, um diese Ventile selektiv zu öffnen und zu schließen. In einigen Ventiltrieben ist es wünschenswert, den Grad zu steuern, in dem die Ventile geöffnet oder geschlossen werden (d. h. das Ausmaß der Ventilhübe). Um den Ventilhub selektiv zu steuern, ist die Schlepphebelanordnung mit dem Ventil verbunden und durch eine Nockenwelle betätigt.
  • Eine typische Schlepphebelanordnung umfasst einen inneren und einen äußeren Schlepphebel, die durch die Nockenwelle betätigt sind. Die Nockenwelle umfasst typischerweise einen Nocken mit kleinem Hub und einen Nocken mit großem Hub. Die Nockenwelle steht mit den inneren und äußeren Rollen der Schlepphebelanordnung in Eingriff, die wiederum das verbundene Ventil selektiv zwischen einem Modus mit kleinem Hub und einem Modus mit großem Hub positioniert. Der Modus mit kleinem Hub bewirkt, dass sich das Ventil über eine erste Distanz bewegt und ein Modus mit großem Hub bewirkt, dass sich das Ventil über eine zweite Distanz bewegt, die größer ist als die erste Distanz. Während sie für ihren beabsichtigten Zweck geeignet ist, gibt es auf dem technischen Gebiet Spielraum für eine verbesserte Schlepphebelanordnung mit verbesserten Merkmalen für eine längere Haltbarkeit.
  • Herkömmliche Schlepphebelanordnungen sind aus den Druckschriften WO 2009/098 047 A1 und DE 10 2005 039 368 B9 bekannt, wobei die Druckschrift WO 2009/098 047 A1 erst nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlepphebelanordnung zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen Schlepphebelanordnungen eine verbesserte Haltbarkeit aufweist. Ferner soll ein Motor mit einer derartigen Schlepphebelanordnung geschaffen werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Zusammenfassung
  • Eine erfindungsgemäße Schlepphebelanordnung umfasst einen Hebelkörper mit einem ersten Ende, das einen Drehpunkt definiert, einem zweiten Ende zum Eingriff mit einem Ventiltrieb und einer zentralen Öffnung, die sich dadurch erstreckt. Ein exzentrisches Lager ist in der zentralen Öffnung aufgenommen. Das exzentrische Lager weist eine exzentrische Öffnung darin auf. Eine exzentrische Drehwelle ist durch das exzentrische Lager getragen, wobei von der exzentrischen Drehwelle und der exzentrischen Öffnung die eine von beiden zumindest eine schubaufnehmende Passfeder aufweist, die sich radial von einer Fläche davon weg erstreckt, und von der exzentrischen Drehwelle und der exzentrischen Öffnung die andere von beiden zumindest eine radial verlaufende Nut umfasst, welche derart angeordnet und dimensioniert ist, um die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder in einer zusammengebauten Position aufzunehmen, wobei die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder in axialer Richtung der exzentrischen Drehwelle eine geringere Breite als das exzentrische Lager aufweist. Ein erster Nockenstößel ist an dem exzentrischen Lager angeordnet und ein zweiter und ein dritter Nockenstößel sind jeweils an gegenüberliegenden Enden der exzentrischen Drehwelle angeordnet.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hierin nachfolgend bereitgestellten Beschreibung offensichtlich.
  • Zeichnungen
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen ausschließlich Illustrationszwecken.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung, die in einem beispielhaften Motor gezeigt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung;
  • 4a ist eine perspektivische Darstellung einer exzentrischen Drehwelle der erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung;
  • 4b ist eine perspektivische Darstellung aus einem anderen Winkel der in 4a gezeigten exzentrischen Drehwelle;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer alternativen exzentrischen Drehwelle;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung eines exzentrischen Lagers zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Schlepphebelanordnung;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung des exzentrischen Lagers aus einem anderen Winkel betrachtet;
  • 8a ist eine Seitenansicht, welche die Orientierung der exzentrischen Drehwelle in Bezug auf das exzentrische Lager veranschaulicht, wenn die Drehwelle axial in das exzentrische Lager eingesetzt ist;
  • 8b ist eine Seitenansicht, welche die Orientierung der exzentrischen Drehwelle in Bezug auf das exzentrische Lager veranschaulicht, wenn die erfindungsgemäße Schlepphebelanordnung sich in einem Modus mit kleinem Hub befindet; und
  • 8c ist eine Seitenansicht, welche die Position der exzentrischen Drehwelle in Bezug auf das exzentrische Lager veranschaulicht, wenn die erfindungsgemäße Schlepphebelanordnung sich in dem Modus mit großem Hub befindet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die nachfolgende Beschreibung ist rein beispielhaft und soll die vorliegende Offenlegung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es sollte einzusehen sein, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugsziffern durchweg gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein beispielhafter Verbrennungsmotor gezeigt, der durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Der Verbrennungsmotor 10 umfasst allgemein einen Zylinderkopf 12, der eine Vielzahl von Zylindern 14 im Inneren des Motorblocks 15 des Motors 10 abdeckt. Ein Ventiltrieb ist an dem Zylinderkopf 12 montiert. Der Ventiltrieb umfasst allgemein ein Ventil 16, eine Schlepphebelanordnung 20, und eine Nockenwelle 18. Das Ventil 16 erstreckt sich durch den Zylinderkopf 12 und in einen der Zylinder des Motors 10. Das Ventil 16 dient dazu, selektiv zu öffnen und zu schließen, um zuzulassen, dass Ansaugluft in den Zylinder 14 eintritt (im Fall eines Einlassventils), oder um zuzulassen, dass Abgas aus dem Zylinder 14 austritt (im Fall eines Auslassventils). Das Ventil 16 ist durch eine Ventilfeder 17 in die geschlossene Position vorgespannt. Die Nockenwelle 18 kann an dem Zylinderkopf montiert sein. Die Nockenwelle 18 umfasst einen ersten und einen zweiten Nocken mit großem Hub 18a und einen Nocken mit kleinem Hub 18b, der zwischen dem ersten und dem zweiten Nocken mit großem Hub 18a angeordnet ist. Die Schlepphebelanordnung 20 ist unter der Nockenwelle 18 angeordnet und ist mit dem Ventil 16 an einem Ende durch einen Ventilfuß gekoppelt und an einem gegenüberliegenden Ende mit dem Zylinderkopf 12 gekoppelt. Wie auf dem technischen Gebiet bekannt, dient die Nockenwelle 18 dazu, in die Schlepphebelanordnung 20 einzugreifen, um das Ventil 16 selektiv zu öffnen und zu schließen.
  • Wendet man sich den 2 und 3 zu wird nun die Schlepphebelanordnung 20 allgemein beschrieben, gefolgt von einer detaillierteren Beschreibung spezifischer Komponenten. Die Schlepphebelanordnung 20 kann eine mehrstufige Schlepphebelanordnung, z. B. eine zweistufige Schlepphebelanordnung, sein. Die Schlepphebelanordnung 20 besitzt zwei Betriebsstufen oder -arten, die ein selektives Öffnen des Ventils 16 zulassen, wie unten stehend in größerem Detail beschrieben wird. Die Schlepphebelanordnung 20 umfasst allgemein einen Hebelkörper 40, der eine erste Rollenanordnung 42, eine zweite Rollenanordnung 44 und eine dritte Rollenanordnung 46 trägt, die jeweils Nockenstößel definieren. Die Rollenanordnungen 42, 44 und 46 sind vorzugsweise Rollenlager mit inneren Lageranordnungen 42a, 44a und 46a und einer äußeren Rolle 42b, 44b und 46b, die auf der inneren Lageranordnung laufen, es sollte jedoch einzusehen sein, dass verschiedene andere Arten von Lageranordnungen oder Nachlaufgleitschuhe verwendet werden können.
  • Der Hebelkörper 40 umfasst ein Drehende 48, um das sich die Schlepphebelanordnung 20 dreht, und ein zweites Ende 50 mit einer halbkugelförmigen Ausnehmung 52, die mit einem Ventil oder mit einem anderen Element des Ventiltriebs in Eingriff steht. Der Hebelkörper 40 ist auch mit einer mittleren Öffnung 54 versehen, die ein exzentrisches Lager 56 aufnimmt. Das exzentrische Lager 56 umfasst eine exzentrische Öffnung 56a. Eine exzentrische Drehwelle 58 ist in der exzentrischen Öffnung 56a des exzentrischen Lagers 56 getragen. Die exzentrische Drehwelle 58 umfasst ein Paar Endstützen 60, 62, welche die erste und die zweite Rollenanordnung 42, 44 tragen. Die exzentrische Drehwelle 58 umfasst auch einen exzentrischen Zwischenabschnitt 64, der innerhalb der exzentrischen Öffnung 56a des exzentrischen Lagers 56 aufgenommen ist. Die exzentrische Drehwelle 58 umfasst auch einen Sperrarm 66, der zwischen dem Endabschnitt 60 und dem Zwischenabschnitt 64 angeordnet ist. Der Zwischenabschnitt 64 umfasst zumindest eine radial nach innen verlaufende Nut 68, wie am besten in den 4a und 4b veranschaulicht. Alternativ, wie in 5 veranschaulicht, kann der Zwischenabschnitt der exzentrischen Drehwelle 58 ein Paar radial nach innen verlaufende Nuten 68, 70 umfassen.
  • Wie in 6 gezeigt, stellt die exzentrische Öffnung 56a des exzentrischen Lagers 56 ein Montagespiel zum Einsetzen der exzentrischen Drehwelle 58 darin bereit. Die exzentrische Öffnung 56a weist zumindest eine schubaufnehmende Passfeder 72 auf, die sich von der inneren Fläche der exzentrischen Öffnung 56a radial nach innen erstreckt. Während der Montage wird der Zwischenabschnitt 64 der exzentrischen Drehwelle 58 in die exzentrische Öffnung 56a eingesetzt und wird rotiert, um zu bewirken, dass die Passfeder 72 in die Nut 68 in dem Zwischenabschnitt 64 der exzentrischen Drehwelle 58 eintritt. Wie in 7 veranschaulicht, kann das exzentrische Lager 56 eine zweite Passfeder 74 umfassen, die um den Umfang oder alternativ axial von der ersten Passfeder 72 beabstandet ist und in der zweiten Rille 70 des Zwischenabschnitts der exzentrischen Drehwelle 58 aufgenommen sein kann, wie in 5 veranschaulicht. Die Möglichkeit, eine oder gegebenenfalls zwei Passfedern 72, 74 zur Aufnahme in entsprechenden vertieften Nuten 68, 70 in der exzentrischen Drehwelle 58 zu verwenden, kann ein Ausgleichen der Kräfte an gegenüberliegenden Seiten der exzentrischen Drehwelle 58 bereitstellen. Es sollte einzusehen sein, dass die Passfedern alternativ an der exzentrischen Drehwelle angeordnet sein können und die Nuten in der Innenfläche des exzentrischen Lagers angeordnet sein können.
  • 8a zeigt die in der exzentrischen Öffnung 56a des exzentrischen Lagers 56 eingesetzte exzentrische Drehwelle 58. In der Position, die in 8a gezeigt ist, weist die exzentrische Drehwelle 58 ein Spiel auf, um sich axial in das und aus dem Lager 56 zu bewegen. Anders ausgedrückt ist die Durchmesserabmessung D der exzentrischen Öffnung größer als die Breitenabmessung W des Zwischenabschnitts 64 der Drehwelle 58, sodass die Drehwelle 58 ein Spiel aufweist, um axial in die exzentrische Öffnung 56a eingesetzt zu werden. Die Breiten- und weitere Abmessungen sind auch notwendig, damit die Drehwelle 58 durch die exzentrische Lageröffnung 56a passt.
  • 8b zeigt die exzentrische Drehwelle 58 in einer ersten Position, wobei ein Drehabschnitt 58a der Drehwelle 58 in einer eine Drehung aufnehmenden Nockenerhebung 102 der exzentrischen Öffnung 56a aufgenommen ist. In der Position, die in 8b veranschaulicht ist, befindet sich die Drehwelle 58 in einem Modus mit kleinem Hub, wobei die Passfedern 72 und 74 des exzentrischen Lagers 56 in den Nuten 68 und 70 der Drehwelle 58 aufgenommen sind.
  • Die Drehwelle 58 ist in einem Leergang-Nutabschnitt 104 der exzentrischen Öffnung 56a in eine Modusposition mit großem Hub drehbar, wie in 8c gezeigt. In dieser Position ist der exzentrische Abschnitt 58b der Drehwelle 58 in einem oberen Ende des Leergang-Nutabschnitts 104 der exzentrischen Öffnung 56a angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist ein Paar Federarme 78, 80 an gegenüberliegenden Seiten der Schlepphebelanordnung 20 angeordnet.
  • Die Federarme 78, 80 sind an einer Drehwelle in der Form einer Schraube 82 und einer Drehhülse 84 montiert, die sich durch das Drehende des Hebelkörpers 40 erstrecken. Die Federarme 78, 80 umfassen jeweils ein Drehende 78a, 80a, das an der Drehhülse 84 montiert ist, und ein zweites Ende 78b, 80b, welches einen Führungsvorsprung 88 umfasst, welcher mit entsprechenden Ausnehmungen in den Enden der Drehwelle 58 in Eingriff steht, um die erste und die zweite Rollenanordnung 42, 44 in Position zu sichern. Ein Paar Torsionsfedern 90, 92 sind an der Drehhülse 84 montiert und stellen eine Vorspannkraft bereit, um die Federarme 78, 80 in der Richtung der Nockenerhebungen vorzuspannen. Ein Verriegelungsmechanismus 94, der einen zurückziehbaren Stift 96 umfasst, ist vorgesehen, um den Sperrarm 66 der Drehwelle 58 in einer festen Position zu halten, wie in 2 veranschaulicht. Der Verriegelungsmechanismus 94 ist in einer Durchbrechung 98 aufgenommen, die in dem Hebelkörper 40 vorgesehen ist. Der Verriegelungsmechanismus 94 umfasst eine Feder 100, um den Stift 96 in eine ausgefahrene Position vorzuspannen, wie in 1 veranschaulicht. Der Sperrarm 66 der Drehwelle 58 hält die erste Rollenanordnung 42 und die zweite Rollenanordnung 44 sicher in festem Eingriff mit den Nockenerhebungen für den Großmodus für einen Betrieb in einem Modus mit großem Hub. Wenn der Verriegelungsmechanismus 94 zurückgezogen ist, wird zugelassen, dass sich der Sperrarm 66 in der Richtung des Pfeils A in 2 dreht, sodass das Zentralrollenlager 46 die Nockenwirkung der Schlepphebelanordnung 20 bereitstellt, während sich die Rollenlager 42, 44 gegen die Vorspannung der Federkraft der Torsionsfedern 90, 92 drehen können.
  • Die Passfedern 72, 74 an der Innenfläche des exzentrischen Lagers 56 sind in den vertieften Nuten 68, 70 aufgenommen und wirken den dynamischen axialen Kräften innerhalb der Schlepphebelanordnung 20 entgegen, um die axialen Kräfte von den Federarmen 78, 80 weg zu isolieren und stellen daher eine größere Haltbarkeit für die Schlepphebelanordnung 20 bereit. Es sollte einzusehen sein, dass jede der Passfedern 72, 74 und vertieften Nuten 68, 70 allein verwendet werden kann, oder dass zwei oder mehr der Passfedern und Nuten gemeinsam verwendet werden können, um die axialen Kräfte von den Federarmen 78, 80 weg zu isolieren.

Claims (12)

  1. Schlepphebelanordnung, welche umfasst: einen Hebelkörper (40) mit einem ersten Ende (48), das einen Drehpunkt definiert, einem zweiten Ende (50) zum Eingriff mit einem Ventil (16) und einer zentralen Öffnung (54), die sich dadurch erstreckt; ein exzentrisches Lager (56), das in der zentralen Öffnung (54) aufgenommen ist, wobei das exzentrische Lager (56) eine exzentrische Öffnung (56a) aufweist; eine exzentrische Drehwelle (58), die durch das exzentrische Lager (56) getragen ist, wobei von der exzentrischen Drehwelle (58) und der exzentrischen Öffnung die eine von beiden zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) aufweist, die sich von einer Fläche davon radial weg erstreckt, und von der exzentrischen Drehwelle (58) und der exzentrischen Öffnung (56a) die andere von beiden zumindest eine radial verlaufende Nut (68, 70) umfasst, um die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) in einer zusammengebauten Position aufzunehmen, wobei die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72,74) in axialer Richtung der exzentrischen Drehwelle (58) eine geringere Breite als das exzentrische Lager (56) aufweist; einen ersten Nockenstößel (46), der an dem exzentrischen Lager (56) angeordnet ist; und einen zweiten und einen dritten Nockenstößel (42, 44), die jeweils an gegenüberliegenden Enden der exzentrischen Drehwelle (58) angeordnet sind.
  2. Schlepphebelanordnung nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) ein Paar schubaufnehmende Passfedern (72, 74) umfasst, die voneinander beabstandet sind, und die zumindest eine Nut (68, 70) ein Paar Nuten (68, 70) umfasst, die voneinander beabstandet sind.
  3. Schlepphebelanordnung nach Anspruch 1, wobei die exzentrische Öffnung (56a) in dem exzentrischen Lager (56) die exzentrische Drehwelle (58) axial in einer ersten Orientierung aufnimmt, und die exzentrische Drehwelle (58) in Bezug auf das exzentrische Lager (56) in die zusammengebaute Position drehbar ist.
  4. Schlepphebelanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Nockenstößel (48) eine Rollenanordnung ist.
  5. Schlepphebelanordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Nockenstößel (42) und der dritte Nockenstößel (44) Rollenanordnungen umfassen.
  6. Schlepphebelanordnung nach Anspruch 1, welche ferner ein Paar Arme (70, 80) umfasst, die an dem Drehpunkt des Hebelkörpers (40) angebracht sind und den zweiten Stößel (42) und den dritten Stößel (44) an axialen Enden der exzentrischen Drehwelle (58) einschließen.
  7. Motor, welcher umfasst: einen Motorblock (15), der eine Vielzahl von Zylindern (14) definiert; eine Vielzahl von Kolben, die in jeweiligen der Zylinder (14) angeordnet sind; einen Zylinderkopf (12), der an dem Motorblock (15) montiert ist; eine Vielzahl von Ventilen (16), die in dem Zylinderkopf (12) angeordnet sind; eine Nockenwelle (18), die entweder durch den Motorblock (15) oder den Zylinderkopf (12) getragen ist; und einen Ventiltrieb, der zwischen der Nockenwelle (18) und der Vielzahl von Ventilen (16) angeordnet ist, wobei der Ventiltrieb eine Vielzahl von Schlepphebeln (20) umfasst, welche umfassen: einen Hebelkörper (40) mit einem ersten Ende (48), das einen Drehpunkt definiert, einem zweiten Ende (50) zum Eingriff mit einem Ventil (16) und einer zentralen Öffnung (54), die sich dadurch erstreckt; ein exzentrisches Lager (56), das in der zentralen Öffnung (54) aufgenommen ist, wobei das exzentrische Lager (56) eine exzentrische Öffnung (56a) aufweist und die exzentrische Öffnung (56a) zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) aufweist, die sich von einer Fläche der exzentrischen Öffnung (56a) radial nach innen erstreckt; eine exzentrische Drehwelle (58), die durch das exzentrische Lager (56) getragen ist, wobei die exzentrische Drehwelle (58) zumindest eine radial nach innen verlaufende Nut (68, 70) umfasst, um die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) in einer zusammengebauten Position aufzunehmen, wobei die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) in axialer Richtung der exzentrischen Drehwelle (58) eine geringere Breite als das exzentrische Lager (56) aufweist; einen ersten Nockenstößel (46), der an dem exzentrischen Lager (56) angeordnet ist; und einen zweiten und einen dritten Nockenstößel (42, 44), die jeweils an gegenüberliegenden Enden der exzentrischen Drehwelle (58) angeordnet sind.
  8. Motor nach Anspruch 7, wobei die zumindest eine schubaufnehmende Passfeder (72, 74) ein Paar schubaufnehmende Passfedern (72, 74) umfasst, die voneinander beabstandet sind, und die zumindest eine nach innen verlaufende Nut (68, 70) ein Paar nach innen verlaufende Nuten (68, 70) umfasst, die voneinander beabstandet sind.
  9. Motor nach Anspruch 7, wobei die exzentrische Öffnung (56a) in dem exzentrischen Lager (56) die exzentrische Drehwelle (58) axial in einer ersten Orientierung aufnimmt und die exzentrische Drehwelle (58) in Bezug auf das exzentrische Lager (56) in die zusammengebaute Position drehbar ist.
  10. Motor nach Anspruch 7, wobei der erste Nockenstößel eine Rollenanordnung (46) ist.
  11. Motor nach Anspruch 7, wobei der zweite Nockenstößel (42) und der dritte Nockenstößel (44) Rollenanordnungen umfassen.
  12. Motor nach Anspruch 7, welcher ferner ein Paar Arme (78, 80) umfasst, die an dem Drehpunkt des Hebelkörpers angebracht sind und den zweiten Stößel (42) und den dritten Stößel (44) an axialen Enden der exzentrischen Drehwelle (58) einschließen.
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