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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp.
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HINTERGRUND
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In
der
JP 2006-17158A ist
ein Beispiel eines Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp offenbart, der an eine elektrische Parkbremsvorrichtung
für ein Fahrzeug angepasst ist. Ein elektrisches Stellglied
des Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp,
der in der
JP 2006-17158A offenbart
ist, umfasst ein Gehäuse, das an einer Fahrzeugkarosserie
(einem Lagerteil) angebracht ist, einen Elektromotor, der an dem
Gehäuse angebracht ist, einen Umwandlungsmechanismus, der
innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist und eine Drehantriebskraft
des Elektromotors in eine Linearantriebskraft umwandelt, und ein
Antriebsteil (eine Ausgleichseinrichtung), das (bzw. die) linear
von der Linearantriebskraft angetrieben wird, die durch Umwandlung der
Drehantriebskraft des Elektromotors über den Umwandlungsmechanismus
erzeugt wird. Weiterhin umfasst ein Kabel des Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp, der in der
JP
2006-17158A offenbart ist, einen inneren Draht bzw. Innendraht oder
Seele, der mit der Ausgleichseinrichtung abnehmbar an einem Endabschnitt
des inneren Drahts verbunden ist, und der mit einem Betätigungsteil
jeder Parkbremsvorrichtung an dem anderen Ende des inneren Drahts
verbunden ist, und ein äußeres Rohr bzw. eine
Hülle, das bzw. die einen äußeren Umfang des
inneren Drahts mit Ausnahme seiner beiden Endabschnitte abdeckt.
Das äußere Rohr ist an einem Endabschnitt des
Außenrohrs auf einer Gehäuseseite abnehmbar und
unbeweglich mit einem Außenrohranbringabschnitt verbunden,
der an dem Gehäuse vorgesehen ist. Weiterhin ist das Außenrohr
auf einer Seite des Betätigungsteils unbeweglich mit einem
Rückhalteteil zum Rückhalten des Betätigungsteils
an einem Endabschnitt des Außenrohrs zusammengebaut.
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In
der elektrischen Parkbremsvorrichtung für das Fahrzeug
nach der
JP 2006-17158
A sind ein Paar von Durchgangslöchern, die an
jeweiligen Abgabeabschnitten der Ausgleichseinrichtung (das bedeutet,
Schwingabschnitten, die in einer U-Form gebildet sind, um sich hin
zu jeweiligen inneren Drähten zu öffnen) vorgesehen
sind, und die durch die jeweiligen Ausgabeabschnitte der Ausgleichseinrichtung in
einer Richtung senkrecht zu einer Drahtlängsrichtung gehen,
und eine Aussparung, die an einem der Durchgangslöcher
zum Öffnen eines Abschnitts des Durchgangslochs in einer
Richtung senkrecht zu der Drahtlängsrichtung und dem Durchgangsloch
vorgesehen ist, als Verbindungseinrichtungen zur Verbindung jedes
der Ausgabeabschnitte der Ausgleichseinrichtung mit jeweils einem
Endabschnitt der jeweiligen inneren Drähte angepasst. Weiterhin
ist ein I-förmiger Verbindungsstiftabschnitt integriert
an einem Endabschnitt jedes inneren Drahts so vorgesehen, dass er
orthogonal zu der Drahtlängsrichtung ist. Ein Abschnitt
des I-förmigen Verbindungsstiftabschnitts wird über
die Aussparung in das Paar von Durchgangslöchern so eingeführt,
dass der I-förmige Verbindungsstiftabschnitt durch Einpassen
an dem Paar von Durchgangslöchern an beiden Endabschnitten
des I-förmigen Verbindungsstiftabschnitts befestigt ist.
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In
der elektrischen Parkbremsvorrichtung für das Fahrzeug
nach der
JP 2006-17158
A wird eine ringförmige Nut an dem Endabschnitt
des äußeren Rohrs auf der Gehäuseseite
gebildet, das den äußeren Umfang des inneren Drahts
abdeckt. Ein Abschnitt des Gehäuses wird in die ringförmige
Nut so eingepasst, dass der Endabschnitt des äußeren Rohrs
auf der Gehäuseseite unbeweglich an dem Gehäuse
gehalten wird.
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In
der elektrischen Parkbremsvorrichtung für das Fahrzeug
nach der
JP 2006-17158
A muss der I-förmige Verbindungsstiftabschnitt,
der an einem Endabschnitt jedes inneren Drahts vorgesehen ist, an jedem
der Ausgabeabschnitte (Schwingabschnitte) der Ausgleichsvorrichtung
befestigt sein, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist,
und der Endabschnitt jedes Außenrohrs auf der Gehäuseseite muss
an einem Abschnitt des Gehäuses in der Weise befestigt
sein, in der der Abschnitt des Gehäuses an der ringförmigen
Nut befestigt ist, die an dem Endabschnitt jedes Außenrohrs
an der Gehäuseseite gebildet ist. Daher muss jedes Kabel
während eines Montagevorgangs des elektrischen Stellglieds
an dem Gehäuse befestigt werden. In einem Zustand, in welchem
die Ausgleichseinrichtung, die inneren Kabel, die Außenrohre
und ähnliche Teile an dem Gehäuse befestigt werden,
müssen das Gehäuse und das Kabel als eine Einheit
gehandhabt werden. In anderen Worten müssen vergleichsweise
lange und unhandliche Kabel in einem Herstellvorgang in einer Produktionslinie
der elektrischen Parkbremsvorrichtung gehandhabt werden, was die
Produktivität verschlechtern kann.
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Daher
gibt es einen Bedarf, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp zu schaffen, der nicht für den vorstehend
beschriebenen Nachteil anfällig ist. Noch genauer existiert
daher ein Bedarf, einen Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp zu schaffen, in dem ein Kabel von einer Ausgleichseinrichtung
von außerhalb eines Gehäuses eines elektrischen
Stellglieds abnehmbar/an ihr anbringbar ist.
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KURZE ERLÄUTERUNG
DER ERFINDUNG
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp ein elektrisches Stellglied, das ein Gehäuse
aufweist, das an einem Lagerteil angebracht ist, einen Elektromotor,
der an dem Gehäuse angebracht ist, einen Umwandlungsmechanismus, der
innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist und eine Drehantriebskraft
des Elektromotors in eine lineare Antriebskraft umwandelt, und ein
Antriebsteil, das linear von der linearen Antriebskraft angetrieben
wird, die durch Umwandlung der Drehantriebskraft des Elektromotors
durch den Umwandlungsmechanismus in die lineare Antriebskraft erzeugt
wird, und das erste und zweite Endstiftanbringlöcher aufweist,
ein Kabel, das zwischen dem elektrischen Stellglied und einem Betätigungsteil
vorgesehen ist, um eine Antriebskraft des elektrischen Stellglieds
an das Betätigungsteil über das Kabel zu übertragen,
und das einen inneren Draht aufweist, der an einem ersten Endabschnitt
des inneren Drahts abnehmbar mit dem Antriebsteil verbunden ist,
und der an einem zweiten Endabschnitt des inneren Drahts mit dem
Betätigungsteil verbunden ist, und ein Außenrohr,
das einen äußeren Umfang des inneren Drahts mit
Ausnahme der beiden Endabschnitte desselben abdeckt, und das abnehmbar
und unbewegbar an einem Außenrohranbringabschnitt angebracht
ist, der an dem Gehäuse an einem Endabschnitt des Außenrohrs
auf einer Seite des Gehäuses vorgesehen ist und unbewegbar
an einem Rückhalteteil zum Rückhalten des Betätigungsteils
an einem Endabschnitt des Außenrohrs an einer Seite eines
Betätigungsteils angebracht ist, einen Kabelendstift, der
in einer T-Form gebildet und an dem ersten Endab schnitt des inneren Drahts
befestigt ist, wobei der Kabelendstift einen Schaftabschnitt aufweist,
der sich in einer Drahtlängsrichtung erstreckt, und erste
und zweite Armabschnitte, die sich jeweils von einem Endabschnitt
des Schaftabschnitts in einer radialen Richtung in einer vorab festgelegten
Länge bzw. für eine vorab festgelegte Größe
nach außen erstrecken, und eine erste Tellerfeder, die
an dem Antriebsteil befestigt ist, und erste und zweite Eingriffsteile umfasst,
um den Kabelendstift in einer positiven Richtung um im Wesentlichen
90° um den Schaftabschnitt als eine Achse zu drehen, während
sich die ersten und zweiten Eingriffsteile elastisch verformen und
mit unterschiedlichen Seitenoberflächen der ersten und
zweiten Armabschnitte in Eingriff kommen, wenn die ersten und zweiten
Armabschnitte des Kabelendstifts zwischen den ersten und zweiten
Endstiftanbringlöchern des Antriebsteils eingeführt
und montiert sind, und um eine umgekehrte Richtung bzw. Drehrichtung
des Kabelendstifts zu beschränken, indem sie zu einer ursprünglichen
Position zurückkehren, nachdem der Kabelendstift in der
positiven Richtung gedreht wird, wobei jedes der ersten und zweiten
Stiftanbringlöcher einen Lochabschnitt zum Erlauben der
Drehung, um eine Drehung jedes Armabschnitts zuzulassen, und einen
Lochabschnitt zum Erlauben der Verformung aufweist, um eine elastische
Verformung jedes Eingriffsstücks der ersten Tellerfeder
zuzulassen, wenn der Kabelendstift in der positiven Richtung um
seinen Schaftabschnitt als die Achse gedreht wird, und wobei der
erste Endabschnitt des inneren Drahts mit dem Antriebsteil über
den Kabelendstift verbunden ist, und der Endabschnitt des Außenrohrs
an der Gehäuseseite relativ zu dem Außenrohranbringabschnitt,
der an dem Gehäuse vorgesehen ist, von einer Außenseite
des Gehäuses anbringbar ist.
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In Übereinstimmung
damit kann in dem Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp nach der vorliegenden Erfindung der Kabelendstift durch
eine Vorspannkraft der ersten und zweiten Eingriffsstücke
um im Wesentlichen 90° in der positiven Richtung um den
Schaftabschnitt als die Achse durch Einfügen des Kabelendstifts,
der an dem ersten Endabschnitt des inneren Drahts befestigt und
in der T-Form gebildet ist, zwischen den ersten und zweiten Endstiftanbringlöchern
des Antriebsteils gedreht werden, während die erste Tellerfeder
an dem Antriebsteil angebracht ist. In Übereinstimmung
damit ist der Kabelendstift an den ersten und zweiten Kabelendstiftanbringlöchern
des Antriebsteils anbringbar. Weiterhin ist der erste Endabschnitt
des inneren Drahts mit dem Antriebsteil über den Kabelendstift
verbindbar.
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In Übereinstimmung
damit wird der erste Endabschnitt des inneren Drahts mit dem Antriebsteil
in einem Zustand verbunden, in welchem das Antriebsteil, an dem
die erste Tellerfeder vorläufig montiert ist, innerhalb
des Gehäuses montiert wird, indem der an dem ersten Endabschnitt
des inneren Drahts befestigte und in der T-Form gebildete Kabelendstifts
von der Außenseite des Gehäuses über
den Außenrohranbringabschnitt des Gehäuses in
die Innenseite eingeführt wird, bevor der Endabschnitt
des Außenrohrs auf der Gehäuseseite an dem Außenrohranbringabschnitt
angebracht wird, der an dem Gehäuse vorgesehen ist. Weiterhin
ist der Endabschnitt des Außenrohrs des Kabels an der Gehäuseseite
von der Außenseite des Gehäuses an dem Außenrohranbringabschnitt
anbringbar, der an dem Gehäuse vorgesehen ist.
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In Übereinstimmung
damit wird das Kabel innerhalb des Gehäuses durch die entsprechenden Komponenten
und Teile an dem Endabschnitt des Kabels auf der Gehäuseseite
montiert, nachdem jede Komponente in dem Gehäuse montiert
ist. Daher muss das Kabel nicht in dem Herstellvorgang auf der Produktionslinie
in dem Zustand gehandhabt werden, in dem das Kabel an dem Gehäuse
angebracht wird. Daher wird die Produktivität erhöht.
Zudem kehren die ersten und zweiten Eingriffsstücke der
ersten Tellerfeder in dem Zustand, in dem der Kabelendstift an dem
Antriebsteil angebracht wird, in die ursprüngliche Position
zurück und beschränken die umgekehrte Drehung
des Kabelendstifts. In Übereinstimmung damit wird die Verbindung
des Kabelendstifts an dem Antriebsteil sicher und fest beibehalten.
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Nach
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jedes der
ersten und zweiten Endstiftanbringlöcher, die an dem Antriebsteil
gebildet werden, einen Aufnahme- und Rückhalteabschnitt
zum Aufnehmen und Rückhalten eines Abschnitts des Armabschnitts
nach dem Drehen des Kabelendstifts in der positiven Richtung auf.
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Folglich
ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der Kabelendstift relativ
zu dem Aufnahme- und Rückhalteabschnitt des Endstiftanbringlochs
dreht, das an dem Antriebsteil gebildet ist, selbst wenn eine Zugspannung
des inneren Drahts verringert wird. Folglich wird die Verlässlichkeit
am Verbindungsabschnitt zwischen dem Kabelendstift und dem Antriebsteil
verbessert.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst jeder der
ersten und zweiten Armabschnitte des Kabelendstifts einen ausgeschnittenen
Abschnitt, um eine Größe der elastischen Verformung
jedes der ersten und zweiten Eingriffsstücke der ersten
Tellerfeder zu verringern, wenn der Kabelendstift an dem Antriebsteil
befestigt und davon abgenommen wird.
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In Übereinstimmung
damit wird das Kabel einfach an dem Antriebsteil angebracht, indem
der Kabelendstift in der positiven Richtung gedreht wird. Weiterhin
wird das Kabel leicht vom Antriebsteil abgenommen, indem der Kabelendstift
in der umgekehrten Richtung gedreht wird. In Übereinstimmung damit
wird die Produktivität des elektrischen Stellglieds verbessert,
indem der Kabelendstift als ein Teil für die Inspektion
des komplettierten Produkts des elektrischen Stellglieds verwendet
wird, nachdem jede Komponente innerhalb des Gehäuses montiert ist.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dient das Betätigungsteil
als ein Betätigungsteil für eine Parkbremsvorrichtung
für ein Fahrzeug, wobei das elektrische Stellglied an dem Gehäuse
an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp weiterhin eine zweite Tellerfeder, die an dem Antriebsteil
befestigt ist, und deren Abschnitt von dem Lochabschnitt zum Erlauben
der Drehung in/außer Eingriff bringbar ist, wobei die zweite
Tellerfeder die Drehung jedes der ersten und zweiten Armabschnitte
beschränkt, wenn die zweite Tellerfeder in einer Eingriffsposition
ist, und die Drehung jedes der ersten und zweiten Armabschnitte
erlaubt, wenn die zweite Tellerfeder in einer Position außer
Eingriff ist, und ein Schiebeteil, das an dem Gehäuse vorgesehen
ist und einen Abschnitt der zweiten Tellerfeder als Antwort auf
eine Bewegung des Antriebsteils hin zu dem Schiebeteil schiebt,
wobei der Abschnitt der zweiten Tellerfeder an der Eingriffsposition
positioniert ist, wenn das Antriebsteil sich zwischen einer Betätigungsposition,
in welcher das Betätigungsteil betätigt ist, und
einer Löseposition, an welcher die Betätigung
des Betätigungsteils gelöst ist, bewegt, und wobei
der Abschnitt der zweiten Tellerfeder von dem Schiebeteil aus der Eingriffsposition
in die Position außer Eingriff geschoben wird, wenn das
Antriebsteil aus der Löseposition in eine Drahtabnehmposition
bewegt wird, in welcher der innere Draht von dem Antriebsteil abnehmbar
ist.
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In
diesem Fall wird der Abschnitt der zweiten Tellerfeder mittels des
Schiebeabschnitts, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, aus
der Eingriffsposition in die Position außer Eingriff geschoben,
wenn sich das Antriebsteil aus der Löseposition in die Drahtabnehmposition
bewegt. Folglich wird der Abschnitt der zweiten Tellerfeder von
dem Lochabschnitt zum Erlauben der Drehung des Antriebsteils entkoppelt,
und die Drehung jedes der ersten und zweiten Armabschnitte des Kabelendstifts
wird zugelassen. Weiterhin kehrt der Abschnitt der zweiten Tellerfeder
aus der Position außer Eingriff in die Eingriffsposition
zurück, wenn das Antriebsteil sich aus der Drahtabnehmposition
in die Löseposition bewegt. Entsprechend greift der Abschnitt
der zweiten Tellerfeder in den Lochabschnitt zum Erlauben der Drehung
des Antriebsteils ein, wodurch er die Drehung jedes der ersten und
zweiten Armabschnitte des Kabelendstifts einschränkt.
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In Übereinstimmung
damit ist der Kabelendstift an dem Endstiftanbringloch des Antriebsteils
anbringbar, während das Antriebsteil an der Drahtabnehmposition
positioniert ist, indem der Kabelendstift des inneren Drahts zwischen
den ersten und zweiten Endstiftanbringlöchern des Antriebsteils
eingeführt wird und dann der Kabelendstift um im Wesentlichen 90° in
der positiven Richtung mit dem Schaftabschnitt als der Achse bzw.
um den Schaftabschnitt gedreht wird. Weiterhin wird der Kabelendstift
durch Drehen des Kabelendstifts im Wesentlichen um 90° in
der umgekehrten Richtung mit dem Schaftabschnitt als der Achse aus
einem Paar der Endstiftanbringlöcher entkoppelt.
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Andererseits
wird der Abschnitt der zweiten Tellerfeder in dem Fall, in dem sich
das Antriebsteil zwischen der Löseposition und der Betätigungsposition
bewegt, in dem Zustand gehalten, in dem der Abschnitt der zweiten
Tellerfeder mit dem Lochabschnitt zum Erlauben der Drehung des Antriebsteils
in Eingriff steht, wodurch die Drehung der ersten und zweiten Armabschnitte
des Kabelendstifts beschränkt ist. In Übereinstimmung
damit beschränkt in diesem Fall der Abschnitt der zweiten
Tellerfeder die umgekehrte Drehung des Kabelendstifts zusätzlich
zu den ersten und zweiten Eingriffsstücken der ersten Tellerfeder, welche
die umgekehrte Drehung des Kabelendstifts be schränken.
Als ein Ergebnis wird die Verbindung zwischen dem Kabelendstift
und dem Antriebsteil sicher und fest gehalten.
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Folglich
wird in diesem Fall die Möglichkeit, dass der Kabelendstift
vom Antriebsteil entkoppelt wird, effektiv verringert, ohne die
Abnehmbarkeit des Kabelendstifts vom Antriebsteil zu stören,
indem der Schiebeabschnitt an dem Gehäuse vorgesehen wird. Als
ein Ergebnis wird die Verlässlichkeit am Verbindungsabschnitt
zwischen dem Kabelendstift und dem Antriebsteil weiter verbessert.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Außenrohr
ein Beschränkungsteil an dem Endabschnitt des Außenrohrs
auf der Gehäuseseite, das Beschränkungsteil erlaubt
die Bewegung des Antriebsteils aus der Löseposition in die
Drahtabnehmposition in einem Zustand, in dem der Endabschnitt des
Außenrohrs an der Gehäuseseite nicht an dem Außenrohranbringabschnitt
angebracht ist, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, und beschränkt
die Bewegung des Antriebsteils aus der Löseposition in
die Drahtabnehmposition in einem Zustand, in dem der Endabschnitt
des Außenrohrs auf der Gehäuseseite an dem Außenrohranbringabschnitt
angebracht ist.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Außenrohranbringabschnitt,
der an dem Gehäuse vorgesehen ist, ein Einfügeloch,
in welches das Beschränkungsteil einfügbar ist,
und wobei die Bewegung des Antriebsteils aus der Löseposition
in die Drahtabnehmposition durch das Beschränkungsteil
beschränkt wird, das den Schaftabschnitt des Kabelendstifts
in einem Zustand berührt, in dem das Beschränkungsteil
in das Einfügeloch eingefügt und daran befestigt
ist.
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In
diesem Fall beschränkt das Beschränkungsteil die
Bewegung des Antriebsteils aus der Löseposition in die
Drahtabnehmposition, selbst wenn versucht wird, das Antriebsteil
aus der Löseposition in dem Zustand in die Drahtabnehmposition
zu bewegen, in dem der erste Endabschnitt des inneren Drahts mit
dem Antriebsteil über den Kabelendstift verbunden ist,
und in dem der Endabschnitt des Außenrohrs auf der Gehäuseseite
an dem Außenrohranbringabschnitt des Gehäuses
angebracht ist. In Übereinstimmung damit wird mechanisch
durch das Beschränkungsteil verhindert, dass ein Fehler,
eine Fehlfunktion, eine unpassende Betätigung oder ähnliches
auftritt, wodurch das Antriebsteil in dem Zustand, in dem die Montage
aller Komponenten an dem Gehäuse abgeschlossen ist, aus
der Löseposition in die Drahtabnehmposition bewegt wird.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich
der Schaftabschnitt des Kabelendstifts, der mit dem Antriebsteil
verbunden ist, zu einer Außenseite des Gehäuses,
wenn das Antriebsteil an der Drahtabnehmposition ist.
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In Übereinstimmung
damit kann der Schaftabschnitt des Kabelendstifts, der sich zur
Außenseite des Gehäuses erstreckt, in diesem Fall
durch eine Handhabung von der Außenseite des Gehäuses
mittels eines Werkzeugs oder etwas Ähnlichem zurückgehalten
werden, während das Antriebsteil an der Drahtabnehmposition
ist. In Übereinstimmung damit wird der Kabelendstift leicht
(entweder in der positiven Richtung oder der umgekehrten Richtung)
durch die Handhabung von der Außenseite des Gehäuses gedreht,
wenn der innere Draht an dem Antriebsteil angebracht/davon abgenommen
wird. Folglich wird die Anbringbarkeit und Abnehmbarkeit des Kabelendstifts
relativ zum Antriebsteil verbessert.
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KURZE ERLÄUTERUNG
DER FIGUREN
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Die
vorstehenden und weitere Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung deutlicher,
wenn sie mit Bezug auf die beigefügten Figuren gelesen
wird, in denen:
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1 eine
geschnittene Draufsicht ist, die schematisch eine erste Ausführungsform
veranschaulicht, in welcher ein Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp für eine elektrische Bremsvorrichtung für
ein Fahrzeug angepasst ist;
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2 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die eine Beziehung zwischen
Kabeln, einem Gehäuse, einem Kabelendstift, einer ersten
Tellerfeder, einer Ausgleichsvorrichtung und ähnlicher
in 1 veranschaulichter Teile zeigt;
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3 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine genaue Beziehung zwischen
dem Kabelendstift, der ersten Tellerfeder, der Ausgleichsvorrichtung
und ähnlicher Teile, die in den 1 und 2 veranschaulicht
sind, zeigt;
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4 eine
Vorderansicht eines oberen Teils der Ausgleichsvorrichtung ist,
die in 3 veranschaulicht ist;
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5 eine
Seitenansicht einer rechten Seite des oberen Teils ist, das in 4 veranschaulicht
ist;
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6 eine
Ansicht des in 4 veranschaulichten oberen Teils
von unten ist;
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7 eine
Vorderansicht eines unteren Teils der Ausgleichsvorrichtung ist,
die in 3 veranschaulicht ist;
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8 eine
Seitenansicht einer rechten Seite des unteren Teils der Ausgleichsvorrichtung
ist, die in 7 veranschaulicht ist;
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9 eine
Vorderansicht einer ersten Tellerfeder ist, die in den 1 bis 3 veranschaulicht ist;
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10 eine
Seitenansicht einer linken Seite der ersten Tellerfeder ist, die
in 9 veranschaulicht ist;
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11 eine
Seitenansicht einer rechten Seite der ersten Tellerfeder ist, die
in 9 veranschaulicht ist;
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12 eine
Draufsicht der in 9 veranschaulichten ersten Tellerfeder
von unten ist;
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13 eine
Vorderansicht eines in den 1 bis 3 veranschaulichten
Kabelendstifts ist;
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14 eine
Seitenansicht einer linken Seite des Kabelendstifts ist, der in 13 veranschaulicht ist;
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15 eine
vergrößerte Vorderansicht einer C-förmigen
Tellerfeder ist, die in den 1 und 2 veranschaulicht
ist;
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16 eine
Draufsicht der C-förmigen Tellerfeder ist, die in 15 veranschaulicht
ist;
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17 eine
Seitenansicht einer rechten Seite der C-förmigen Tellerfeder
ist, die in 15 veranschaulicht ist;
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18 eine
perspektivische Ansicht entsprechend der 3 ist und
einen Vorgang des Einfügens jedes Armabschnitts des Kabelendstifts,
der in den 1 bis 3 veranschaulicht
ist, zwischen einem Paar von Endstiftanbringlöchern veranschaulicht,
die an der Ausgleichsvorrichtung vorgesehen sind;
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19 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 3 entspricht
und einen Zustand veranschaulicht, in welchem jeder Armabschnitt
des Kabelendstifts, der in 18 veranschaulicht
ist, zwischen dem Paar von Endstiftanbringlöchern der Ausgleichsvorrichtung
eingeführt wird;
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20 eine
perspektivische Ansicht ist, die der 3 entspricht
und einen Vorgang des Drehens des in 19 veranschaulichten
Kabelendstifts in einer positiven Richtung um im Wesentlichen 90° mit seinem
Schaftabschnitt als einer Achse veranschaulicht;
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21 eine
perspektivische Ansicht entsprechend der 3 ist und
einen Zustand veranschaulicht, in welchem der in 20 veranschaulichte
Kabelendstift in der positiven Richtung um im Wesentlichen 90° mit
seinem Schaftabschnitt als der Achse gedreht ist;
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22 eine
Vorderansicht eines Kabelendstifts für die Inspektion ist;
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23 eine
Seitenansicht einer linken Seite des in 22 veranschaulichten
Kabelendstifts für die Inspektion ist;
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24 eine
Draufsicht ist, die den in 22 veranschaulichten
Kabelendstift für die Inspektion veranschaulicht;
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25 eine
Ansicht von unten ist, die den in 22 veranschaulichten
Kabelendstift für die Inspektion veranschaulicht;
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26 eine
perspektivische Ansicht ist, die der 3 entspricht
und einen Zustand veranschaulicht, in welchem der in 22 veranschaulichte
Kabelendstift für die Inspektion an der Ausgleichsvorrichtung
angebracht ist;
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27 eine
perspektivische Ansicht ist, die der 3 entspricht
und einen Vorgang des Drehens des in 26 veranschaulichten
Kabelendstifts für die Inspektion in einer umgekehrten
Richtung um im Wesentlichen 90° veranschaulicht, wobei
sein Schaftabschnitt die Achse bildet;
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28 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 3 entspricht
und einen Zustand veranschaulicht, in welchem der in 27 veranschaulichte
Kabelendstift für die Inspektion um im Wesentlichen 90° in
der umgekehrten Richtung gedreht wird, wobei sein Schaft bzw. Schaftabschnitt
die Achse bildet;
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29 eine
perspektivische Ansicht ist, die der 3 entspricht
und einen Vorgang des Abnehmens der Armabschnitte des in 28 gezeigten
Kabelendstifts für die Inspektion von dem jeweiligen Paar
der Endstiftanbringlöcher der Ausgleichsvorrichtung veranschaulicht;
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30 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 3 entspricht
und einen Zustand veranschaulicht, in welchem die Armabschnitte
des Kabelendstifts für die Inspektion, welche in 29 veranschaulicht
sind, von dem jeweiligen Paar der Endstiftanbringlöcher
der Ausgleichsvorrichtung abgenommen sind;
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31 eine
teilweise geschnittene Draufsicht ist, die schematisch eine zweite
Ausführungsform veranschaulicht, in welcher der Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp an die elektrische Parkbremsvorrichtung für
das Fahrzeug angepasst ist;
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32 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen einem Kabel,
einem Gehäuse, einem Kabelendstift, einem Deckel bzw. einer Abdeckkappe,
einer ersten Tellerfeder, einer zweiten Tellerfeder, einer Ausgleichsvorrichtung
und ähnlichen in 31 veranschaulichten
Teilen zeigt;
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33 eine
Vorderansicht ist, die eine Beziehung zwischen der Ausgleichsvorrichtung,
der ersten Tellerfeder, der zweiten Tellerfeder und einem Verbindungsstift
veranschaulicht, die in 31 gezeigt
sind;
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34 eine
Rückansicht ist, welche die Beziehung zwischen der Ausgleichsvorrichtung,
der ersten Tellerfeder, der zweiten Tellerfeder und dem Verbindungsstift
veranschaulicht, die in 33 gezeigt
sind;
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35 eine
Seitenansicht ist, welche die Beziehung zwischen der Ausgleichsvorrichtung,
der ersten Tellerfeder, der zweiten Tellerfeder und dem Verbindungsstift,
die in 33 veranschaulicht sind, von
der linken Seite gesehen zeigt;
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36 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen einem inneren
Draht, einem äußeren Rohr, einem Kabelendstift
und einem Deckel veranschaulicht, die in 31 gezeigt
sind;
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37 eine
vergrößerte Längsschnittansicht ist,
die entlang der Linie Z-Z in 36 aufgenommen ist;
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38 eine
perspektivische Ansicht ist, die der 32 entspricht
und einen frühen Abschnitt eines Vorgangs zum Anbringen
des in 32 veranschaulichten Drahts
an der Ausgleichsvorrichtung veranschaulicht;
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39 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 32 entspricht
und einen Vorgang veranschaulicht, in welchem der in 38 veranschaulichte
Deckel den Kabelendstift berührt;
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40 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 32 entspricht
und einen Vorgang des Einfügens des in 39 veranschaulichten
Kabelendstifts in einem kegelförmigen Lochabschnitt eines
Einfügelochs veranschaulicht, das an einem Wandabschnitt
eines Gehäusehauptkörpers vorgesehen ist;
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41 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 32 entspricht
und einen Vorgang des Einfügens des in 40 veranschaulichten
Kabelendstifts in einen in Querrichtung verlängerten Lochabschnitt
des Einfügelochs veranschaulicht, das an dem Wandabschnitt
des Gehäusehauptkörpers vorgesehen ist;
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42 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 32 entspricht
und einen Vorgang des Anbringens des in 41 veranschaulichten
Kabelendstifts an der Ausgleichsvorrichtung veranschaulicht;
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43 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 32 entspricht
und einen Zustand veranschaulicht, in dem der in 42 veranschaulichte Kabelendstift
an der Ausgleichsvorrichtung angebracht wird; und
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44 eine
perspektivische Ansicht ist, welche der 32 entspricht
und einen Vorgang des Anbringens des in 43 veranschaulichten
Deckels an einem Außenrohranbringabschnitt veranschaulicht.
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GENAUE ERLÄUTERUNG
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[Erste Ausführungsform]
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Ausführungsformen
eines Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp
werden nachstehend in Übereinstimmung mit den beigefügten
Figuren beschrieben. Eine erste Ausführungsform, in welcher
der Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp an
eine elektrische Parkbremsvorrichtung für ein Fahrzeug
angepasst ist, wird in den 1 bis 21 veranschaulicht.
Wie in 1 veranschaulicht sind in der ersten Ausführungsform
Kabel 10 und 20 zwischen einem elektrischen Stellglied EA1,
das an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und einem Paar von
Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb jeweils so vorgesehen, dass eine
Antriebskraft des elektrischen Stellglieds EA1 über das jeweilige
Kabel 10 und 20 an jede der Parkbremsvorrichtungen
PBa und PBb übertragen wird.
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Das
elektrische Stellglied EA1 umfasst ein Gehäuse 30,
das an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, einen Elektromotor
EM1, der an einem Gehäusehauptkörper 31 des
Gehäuses 30 über ein Gehäuseseitenteil 32 angebracht
ist, einen Untersetzungsmechanismus A1, der innerhalb eines Unterbringungsabschnitts
vorgesehen ist, der vom Gehäusehauptkörper 31 und
dem Gehäuseseitenteil 32 gebildet ist und der
eine Drehantriebskraft verringert und überträgt,
die von einem Elektromotor EM1 ausgegeben wird, einen Umwandlungsmechanismus B1,
der innerhalb eines Anbringabschnitts (das bedeutet, innerhalb des
Gehäuses 30) vorgesehen ist, der vom Gehäusehauptkörper 31 und
einem Gehäuseoberteil 33 (siehe 2)
gebildet wird, und der die Drehantriebskraft des Elektromotors EM1,
die über den Untersetzungsmechanismus A1 an den Umwandlungsmechanismus
B1 übertragen wird, in eine lineare Antriebskraft umwandelt,
und eine Ausgleichsvorrichtung 50, die von der Linearantriebskraft angetrieben
wird, welche durch Umwandeln der Drehantriebskraft des Elektromotors
EM1 durch den Umwandlungsmechanismus B1 erzeugt wird, und welche
die lineare Antriebskraft an zwei Ausgabeabschnitte 50A und 50B verteilt.
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In
dem in 1 veranschaulichten Gehäuse 30 wird
eine Öffnung 31a an einem oberen Abschnitt des
Gehäusehauptkörpers 31 so vorgesehen,
dass jede Komponente wie der Umwandlungsmechanismus B1, die Ausgleichsvorrichtung 50 und ähnliche Teile
innerhalb des Gehäuses 30 montiert oder zum Austausch
davon über die Öffnung 31a gelöst
wird. Das Gehäuse 30 wird mit dem Gehäusehauptkörper 31,
dem Gehäuseseitenteil 32 und dem Gehäuseoberteil 33 gebildet.
Das Gehäuseseitenteil 32 und das Gehäuseoberteil 33 sind
abnehmbar an dem Gehäusehauptkörper 31 so
angebracht, dass ein Innenraum des Gehäuses 30 fluiddicht
abgedichtet ist. Die Öffnung 31a des Gehäusehauptkörpers 31 ist
durch das Gehäuseoberteil 33 abdichtbar.
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Das
elektrische Stellglied EA1 umfasst einen Spannungssensor TS, der
eine Zugkraft erfasst, die auf jeden der inneren Drähte 11 und 21 der
jeweiligen Kabel 10 und 20 wirkt, und der ein
elektrisches Signal an eine elektrische Steuereinheit ECU1 abgibt.
Zusätzlich kann der Spannungssensor TS so aufgebaut sein,
dass er die Zugkraft erfasst, die auf jeden der inneren Drähte 11 und 21 wirkt,
indem er eine axiale Kraft erfasst, die auf einen Schraubenschaft 61 wirkt. Alternativ
kann der Spannungssensor TS so aufgebaut sein, dass er in entweder
einen oder in beide der inneren Drähte 11 und 21 so
eingebaut ist, dass der Spannungssensor TS die Zugkraft erfasst,
die auf jeden der inneren Drähte 11 und 21 wirkt.
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Der
Elektromotor EM1 ist an dem Gehäuseseitenteil 32,
das an einer Seite des Gehäusehauptkörpers 31 vorgesehen
ist, so angebracht, dass ein Betrieb des Elektromotors EM1 von der
elektronischen Steuereinheit ECU1 gesteuert wird. Der Elektromotor
EM1 wird beispielsweise drehbar in einer positiven Richtung dadurch
angetrieben, dass der Fahrer einen Bremsschalter SW1 betätigt,
und wird drehbar in einer umgekehrten Richtung (das bedeutet, einer
Richtung entgegen der positiven Richtung) dadurch angetrieben, dass
der Fahrer einen Löseschalter SW2 betätigt.
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Der
Untersetzungsmechanismus A1 ist innerhalb des Unterbringungsabschnitts
vorgesehen, der zwischen dem Gehäusehauptkörper 31 und
dem Gehäuseseitenteil 32 gebildet ist. Der Untersetzungsmechanismus
A1 umfasst ein kleines Eingangszahnrad 41, das an einer
Ausgangswelle des Elektromotors EM1 angebracht ist und das integriert mit
der Ausgangswelle des Elektromotors EM1 dreht, und ein großes
Ausgangszahnrad 44, das an der Schraubenwelle 61 angebracht
ist und das integriert mit der Schraubenwelle 61 dreht.
Weiterhin umfasst der Untersetzungsmechanismus A1 ein mittleres
großes Zahnrad 42 und ein mittleres kleines Zahnrad 43, die über
eine Lagerwelle 45 drehbar zwischen dem Gehäusehauptkörper 31 und
dem Gehäuseseitenteil 32 vorgesehen sind. Das
mittlere große Zahnrad 42 ist normalerweise mit
dem kleinen Eingangszahnrad 41 in Eingriff. Das mittlere
kleine Zahnrad 43 ist integriert bzw. zusammen mit dem
mittleren großen Zahnrad 42 drehbar und greift
normalerweise in das große Ausgangszahnrad 44.
Somit wird die Abgabe des Elektromotors EM1 über das kleine
Eingangszahnrad 41, das mittlere große Zahnrad 42,
das mittlere kleine Zahnrad 43 und das große Ausgangszahnrad 44 übertragen
und verringert. Zusätzlich spezifizieren die Worte ”groß” und ”klein” bei
der Beschreibung der Zahnräder nicht die Größen
der Zahnräder, sondern die Worte ”groß” und ”klein” werden
lediglich deshalb verwendet, weil beispielsweise das Ausgangszahnrad 44 in
dieser Ausführungsform größer als das
Eingangszahnrad 41 ist.
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Der
Umwandlungsmechanismus B1 ist mit der Schraubenwelle 61 als
einem Eingabeelement und einer Mutter 62 als einem Ausgabeelement
aufgebaut. Die Mutter 62 ist auf der Schraubenwelle 61 aufgeschraubt
und angebracht. In dem Umwandlungsmechanismus B1 wird die Mutter 62 in
einer axialen Richtung der Schraubenwelle 61 aus der Löseposition
auf der linken Seite der 1 (die Position, die durch die
durchgezogene Linie in 1 veranschaulicht ist) hin zu
einer Parkbremsbetätigungsposition (die nachstehend als
eine Betätigungsposition bezeichnet wird) auf der rechten
Seite der 1 (eine durch eine Strich-Doppelpunkt-Kettenlinie
in 1 veranschaulichte Position) bewegt, wenn die Schraubenwelle 61 in
der positiven Richtung drehbar angetrieben wird, während
die Mutter 62 an einer Parkbremslöseposition (die
nachstehend als eine Löseposition bezeichnet wird) auf
der linken Seite der 1 (eine Position, die durch
eine durchgezogene Linie veranschaulicht ist) positioniert ist.
Weiterhin wird die Mutter 62 in dem Umwandlungsmechanismus
B1 in der axialen Richtung der Schraubenwelle 61 hin zu
der Löseposition auf der linken Seite der 1 bewegt,
wenn die Schraubenwelle 61 drehbar in der umgekehrten Richtung
angetrieben wird, während die Mutter 62 in der
Betätigungsposition auf der rechten Seite der 1 (die
Position, die durch die Strich-Doppelpunkt-Kettenlinie in 1 veranschaulicht
ist) positioniert ist.
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Die
Schraubenwelle 61 ist so angeordnet, dass ihre axiale Richtung
einer Bewegungsrichtung der ersten und zweiten inneren Drähte 11 und 21 der jeweiligen
ersten und zweiten Kabel 10 und 20 entspricht.
Die Schraubenwelle 61 umfasst ein externes Gewinde. Jede
gewünschte Anzahl von Gewinden bzw. Gewindegängen
des externen Gewindes und eine Form des externen Gewindes sind anpassbar. Weiterhin
ist die Schraubenwelle 61 an dem Gehäusehauptkörper 31 über
ein Achslager Br1 und ein Paar von Radiallagern Br2 und Br3 so angebracht, dass
sie drehbar und in der axialen Richtung unbeweglich ist. Die Mutter 62 ist
integriert mit einem Paar von Verbindungsstiften 62a und 62b versehen,
die so angeordnet sind, dass sie einander in der axialen Richtung
der Schraubenwelle 61 gegenüberstehen (das bedeutet,
an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Mutter 62).
In dieser Ausführungsform benennen die Bezeichnungen ”nach
oben (Oberseite/hoch)” und ”nach unten (Unterseite/unten)” Richtungen
oder Positionen, die mit Bezug auf eine Anordnung des Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp definiert sind, der beispielsweise in 2 veranschaulicht
ist. Die Mutter 62 ist mit der Ausgleichsvorrichtung 50 mittels
der Verbindungsstifte 62a und 62b verbunden, so
dass die Mutter 62 schwingbar (drehbar) die Ausgleichsvorrichtung 50 lagert.
Genauer gesagt lagert die Mutter 62 die Ausgleichsvorrichtung 50 so,
dass die Ausgleichsvorrichtung 50 schwingt (das bedeutet,
dass sich die Ausgleichsvorrichtung 20 um die Verbindungsstifte 62a und 62b dreht).
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Die
Ausgleichsvorrichtung 50 (ein Antriebsteil) verteilt die
lineare Antriebskraft, die auf die Mutter 62 wirkt, gleichmäßig
an die Ausgabeabschnitte 50A und 50B. Die Ausgleichsvorrichtung 50 ist
an der Mutter 62 an einem mittleren Abschnitt der Ausgleichsvorrichtung 50 so
angebracht, dass sie um einen festgelegten Betrag schwingen kann,
um zwischen den Ausgabeabschnitten 50A und 50B auszugleichen.
Weiterhin ist die Ausgleichsvorrichtung 50 mit einem ersten
Endabschnitt 11a des inneren Drahts 11 des Kabels 10 an
dem Ausgabeabschnitt 50A über einen Kabelendstift 13 verbunden.
Die Ausgleichsvorrichtung 50 ist mit einem ersten Endabschnitt 21a des
inneren Drahts 21 des Kabels 20 an dem Ausgabeabschnitt 50B über
einen Kabelendstift 23 verbunden.
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Die
Ausgleichsvorrichtung 50 wird schematisch in den 1 und 2 veranschaulicht.
Weiterhin wird ein Abschnitt der Ausgleichsvorrichtung 50 in 3 genau
veranschaulicht. Die Ausgleichsvorrichtung 50 umfasst ein
Oberteil 51, das in einer Draufsicht eine rechteckige Form
aufweist, ein Unterteil 52, das in einer Draufsicht eine
rechteckige Form aufweist und das durch eine Lagerplatte 70 (siehe 3)
gelagert ist, und ein Paar von Montagestiften bzw. Passstiften 53 und 54 zum
integrierten Zusammenpassen des Oberteils 51 und des Unterteils 52 jeweils
gemeinsam mit einem Paar von ersten Tellerfedern 71, 72.
Außerdem ist die Lagerplatte 70 gleitfähig
auf einer unteren Wand des Gehäusehauptkörpers 31 angebracht.
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Wie
in den 4 bis 6 im Detail veranschaulicht
wird ein Verbindungsstifteinfügeloch 51a an einem
mittleren Abschnitt des Oberteils 51 gebildet. Weiterhin
wird ein Paar von Endstiftanbringlöchern 51b und 51c jeweils
an beiden Endabschnitten des Oberteils 51 in einer Längsrichtung
desselben (an einem unteren Endabschnitt und einem oberen Endabschnitt
des Oberteils 51 in 4) gebildet. Weiterhin
wird jeweils ein Paar von Anbringlöchern 51d und 51e für
Passstifte an den beiden Endabschnitten des Oberteils 51 in
der Längsrichtung desselben gebildet. Weitere Vorsprünge 51f und 51g werden
jeweils an den beiden Enden der Oberteils 51 in der Längsrichtung
desselben gebildet. Das Einfügeloch 51a für
den Verbindungsstift wird beispielsweise in einem Kreis gebildet,
so dass der Verbindungsstift 62a, der an einem oberen Abschnitt
der Mutter 62 angeordnet ist, drehbar in das Einfügeloch 51a für
den Verbindungsstift montiert wird (siehe 3).
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Das
Anbringloch 51b für den Endstift ist nicht kreisförmig
gebildet. Weiterhin umfasst das Anbringloch 51b für
den Endstift einen Lochabschnitt 51b1 zum Erlauben des
Drehens, um es einem Armabschnitt 13b des Kabelendstifts 13 zu
erlauben, sich zu drehen, wenn der Kabelendstift 13 in
der positiven Richtung um einen Schaftabschnitt 13a desselben
als eine Achse gedreht wird, einen Lochabschnitt 51b2 zum
Erlauben der Verformung, um es einem Eingriffsstück 71b der
ersten Tellerfeder 71 zu erlauben, sich elastisch nach
oben zu verformen, wenn der Kabelendstift 13 in der positiven
Richtung gedreht wird, wobei der Schaftabschnitt 13a die
Achse ist, und einen Unterbringungs- und Rückhalteabschnitt
(einen konkaven Abschnitt) 51b3, um einen Abschnitt des
Armabschnitts 13b unterzubringen und zu halten, wenn der
Kabelendstift 13 mit dem Ausgabeabschnitt 50A der
Ausgleichsvorrichtung 50 verbunden ist.
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Das
Anbringloch 51c für den Endstift ist nicht kreisförmig
gebildet. Weiterhin umfasst das Anbringloch 51c für
den Endstift einen Lochabschnitt 51c1 zum Erlauben einer
Drehung, um es einem Armabschnitt 23b des Kabelendstifts 23 zu
erlauben, sich zu drehen, wenn der Kabelendstift 23 in
der positiven Richtung um einem Schaftabschnitt 23a desselben
als einer Achse gedreht wird, einen Lochabschnitt 51c2 zum
Erlauben einer Verformung, um es einem Eingriffsstück 72b der
ersten Tellerfeder 72 zu erlauben, sich elastisch nach
oben zu verformen, wenn der Kabelendstift 23 in der positiven
Richtung gedreht wird, wobei der Schaftabschnitt 23a desselben
als die Achse dient, und einen Unterbringungs- und Rückhalteabschnitt
(einen konkaven Abschnitt) 51c3, um einen Abschnitt des
Armabschnitts 23b unterzubringen und zu halten, wenn der
Kabelendstift mit dem Ausgabeabschnitt 50B der Ausgleichsvorrichtung 50 verbunden
ist.
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Das
Anbringloch 51d für den Passstift wird beispielsweise
in einem Kreis gebildet, so dass ein Schaftabschnitt kleineren Durchmessers
des Passstifts 53 in das Anbringloch 51d des Passstifts
montiert wird und dieses verstemmt (siehe 2). Das Anbringloch 51e für
den Passstift wird beispielsweise in einem Kreis gebildet, so dass
ein Schaftabschnitt kleineren Durchmessers des Passstifts 54 in
das Anbringloch 51e für den Passstift montiert
ist und dieses verstemmt. Jeder der Vorsprünge 51f und 51g wird
in einer rechteckigen Form gebildet, und jeder der Vorsprünge 51f und 51g steht
von jedem Endabschnitt eines Seitenwandabschnitts des Oberteils 51 in
der Längsrichtung desselben um einen vorab festgelegten
Betrag integriert nach unten vor.
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Wie
in den 7 und 8 genau veranschaulicht, wird
ein Einfügeloch 52 für einen Verbindungsstift
an einem mittleren Abschnitt des Unterteils 52 gebildet.
Weiterhin wird ein Paar von Endstiftanbringlöchern 52b und 52c an
beiden Endabschnitten des Unterteils jeweils in einer Längsrichtung
desselben (das bedeutet, einem unteren Endabschnitt und einem oberen
Endabschnitt des Unterteils 52 in 7) gebildet.
Weiterhin wird ein Paar von Anbringlöchern 52d und 52e an
den beiden Endabschnitten des Unterteils 52 in einer Längsrichtung
desselben gebildet. Weiterhin werden jeweils ausgeschnittene Abschnitte 52f und 52g jeweils
an den beiden Enden des Unterteils 52 in der Längsrichtung
desselben gebildet. Das Einfügeloch 52a für
den Verbindungsstift wird beispielsweise in einem Kreis gebildet,
so dass der Verbindungsstift 62b, der in einem unteren
Abschnitt der Mutter 62 angeordnet ist, drehbar in das Einfügeloch 52a für
den Verbindungsstift montiert ist.
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Das
Anbringloch 52b für den Endstift ist nicht kreisförmig
gebildet. Weiterhin umfasst das Anbringloch 52b für
den Endstift einen Lochabschnitt 52b1 zum Erlauben der
Drehung, um es einem Armabschnitt 13c des Kabelendstifts 13 zu
erlauben, sich zu drehen, wenn der Kabelendstift 13 in
der positiven Richtung um den Schaftabschnitt 13a desselben
als die Achse gedreht wird, einen Lochabschnitt 52b2 zum
Erlauben des Verformens, um es einem Eingriffsstück 71a der
ersten Tellerfeder 71 zu erlauben, sich elastisch nach
unten zu verformen, wenn der Kabelendstift 13 in der positiven
Richtung um den Schaftabschnitt 13a desselben als die Achse
gedreht wird, und einen Aufnahme- und Unterbringungsabschnitt (einen
konkaven Abschnitt) 52b3, um einen Abschnitt des Armabschnitts 13c unterzubringen
und zu halten, wenn der Kabelendstift 13 mit dem Ausgabeabschnitt 50A der
Ausgleichsvorrichtung 50 verbunden ist.
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Das
Anbringloch 52c für den Endstift ist nicht kreisförmig
gebildet. Weiterhin umfasst das Anbringloch 52c für
den Endstift einen Lochabschnitt 52c1 zum Erlauben der
Drehung, um es einem Armabschnitt 23c des Kabelendstifts 23 zu
erlauben, sich zu drehen, wenn der Kabelendstift 23 in
der positiven Richtung um den Schaftabschnitt 23a desselben
als die Achse gedreht wird, einen Lochabschnitt 52c2 zum
Erlauben der Verformung, um es einem Eingriffsstück 72a der
ersten Tellerfeder 72 zu erlauben, sich elastisch nach
unten zu verformen, wenn der Kabelendstift 23 in der positiven
Richtung um den Schaftabschnitt 23a desselben als die Achse
gedreht wird, und einen Aufnahme- und Rückhalteabschnitt (einen
konkaven Abschnitt) 52c3, um einen Abschnitt des Armabschnitts 23c aufzunehmen
und zu halten, wenn der Kabelendstift 23 mit dem Ausgabeabschnitt 50B der
Ausgleichsvorrichtung 50 verbunden ist.
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Das
Anbringloch 52d für den Passstift wird beispielsweise
in einem Kreis so geformt, dass ein Schaftabschnitt größeren
Durchmessers des Passstifts 53 in das Anbringloch 52d für
den Passstift montiert wird und dieses verstemmt (siehe 2). Das
Anbringloch 52e für den Passstift wird beispielsweise
in einem Kreis so geformt, dass ein Schaftabschnitt größeren
Durchmessers des Passstifts 54 in das Anbringloch 52e für
den Passstift montiert wird und dieses verstemmt. Jeder der ausgeschnittenen Abschnitte 52f und 52g wird
in einer rechteckigen Form gebildet, und jeder der Vorsprünge 51f und 51g ist
mit jedem der ausgeschnittenen Abschnitte 52f und 52g in
Eingriff bringbar.
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Die
ersten Tellerfedern 71 und 72 sind so gestaltet,
dass sie die gleiche Form aufweisen. Folglich wird die genaue Beschreibung
der ersten Tellerfedern 71 und 72 anhand der ersten
Tellerfeder 71 als einem Beispiel durchgeführt.
Weiterhin werden Bezugszeichen der entsprechenden Teile der zweiten Tellerfeder 72 in
Klammern angegeben. Wie in den 9 bis 12 genauer
veranschaulicht, wird ein Paar der Eingriffsstücke 71a und 71b (72a und 72b) (erste
und zweite Eingriffsstücke), und ein Paar von An bringstücken 71c und 71d (72c und 72d)
an der ersten Tellerfeder 71 (72) gebildet. Wie
in 3 veranschaulicht erstreckt sich das Eingriffsstück 71a (72a)
integriert von einem oberen Abschnitt eines Basisabschnitts 71e (72e)
der ersten Tellerfeder 71 (72) in der Richtung,
die einer Drahtlängsrichtung entspricht. Ein Endabschnitt
des Eingriffsstücks 71a (72a) ist so
gestaltet, dass es sich nach unten zu einem Endabschnitt desselben
(siehe 12) absenkt, der gegenüber
dem ersten Basisabschnitt 71e (72e) positioniert
ist, so dass das Eingriffsstück 71a (72a)
mit dem Armabschnitt 13b (23b) an einem unteren
Abschnitt desselben in Eingriff kommt, wenn der Kabelendstift 13 (23)
zwischen dem Paar von Anbringlöchern (ersten und zweiten
Endstiftanbringlöchern) 51b und 52b (51c und 52c)
für die Endstifte angebracht ist, die an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B)
der Ausgleichsvorrichtung 50 gebildet sind, indem der Kabelendstift 13 (23)
zwischen dem Paar von Anbringlöchern 51b und 52b (51c und 52c)
für die Endstifte von einer Seite der Armabschnitte 13b und 13c (23b und 23c)
(erste und zweite Armabschnitte) eingeführt wird.
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Das
Eingriffsstück 71b (72b) erstreckt sich integriert
von einem unteren Abschnitt des Basisabschnitts 71e (72e)
in derselben Richtung wie sich das Eingriffsstück 71a (72a)
erstreckt. Ein Endabschnitt des Eingriffsstücks 71b (72b)
ist so gestaltet, dass es hin zu einem Endabschnitt desselben nach
oben ansteigt (siehe 12), der dem ersten Basisabschnitt 71e (72e)
gegenüber positioniert ist, so dass das Eingriffsstück 71b (72b)
mit dem Armabschnitt 13c (23c) an einem oberen
Abschnitt desselben in Eingriff ist, wenn der Kabelendstift 13 (23)
zwischen dem Paar der Anbringlöcher 51b und 52b (51c und 52c)
für die Endstifte angebracht ist, die an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B)
der Ausgleichsvorrichtung 50 gebildet sind, indem der Kabelendstift 13 (23)
zwischen dem Paar von Anbringlöchern 51b und 52b (51c und 52c)
von der Seite der Armabschnitte 13b und 13c (23b und 23c)
eingefügt wird.
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Somit
kehren die Eingriffsstücke 71a und 71b (72a und 72b)
in eine in 3 veranschaulichte ursprüngliche
Position zurück und beschränken eine inverse Drehung
des Kabelendstifts 13 (23), nachdem die Eingriffsstücke 71a und 71b (72a und 72b) den
Kabelendstift 13 (23) in der positiven Richtung um
ungefähr 90° um den Schaftabschnitt 13a (23a) als
die Achse gedreht haben, während jedes der Eingriffsstücke 71a und 71b (72a und 72b)
mit jedem der Armabschnitte 13b und 13c (23b und 23c)
an unterschied lichen Seitenoberflächen derselben in Eingriff kommt
und während jedes der Eingriffsstücke 71a und 71b (72a und 72b)
sich elastisch verformt, und dann dreht sich der Kabelendstift 13 (23)
weiter in der positiven Richtung, wenn der Kabelendstift 13 (23) zwischen
dem Paar von Anbringlöchern 51b und 52b (51c und 52c)
für den Endstift angebracht wird, die an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B)
der Ausgleichsvorrichtung 50 gebildet werden, indem der
Kabelendstift 13 (23) zwischen dem Paar von Anbringlöchern 51b und 52b (51c und 52c)
für die Endstifte von der Seite der Armabschnitte 13b und 13c (23b und 23c) eingefügt
wird.
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Das
Anbringteil 71c (72c) erstreckt sich integriert
von dem oberen Abschnitt des Basisabschnitts 71e (72e)
in der gleichen Richtung wie sich das Eingriffsstück 71a (72a)
erstreckt. Weiterhin umfasst das Anbringstück 71c (72c)
ein Anbringloch 71c1 (72c1), in welches der Schaftabschnitt
des Passstifts 53 (54) mit geringerem Durchmesser
montiert ist. Das Anbringstück 71d (72d)
erstreckt sich integriert von dem unteren Abschnitt des ersten Basisabschnitts 71e (72e)
in der gleichen Richtung, in der sich das Eingriffstück 71a (72a)
erstreckt. Weiterhin umfasst das Anbringstück 71d (72d)
ein Anbringloch 71d1 (72d1), in das der Schaftabschnitt
größeren Durchmessers des Passstifts 53 (54)
montiert ist (siehe 3 und 9).
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Wie
in 1 veranschaulicht umfasst das Kabel 10 den
inneren Draht 11 und ein Außenrohr bzw. eine Hülle 12.
Der innere Draht 11 ist abnehmbar mit dem Ausgabeabschnitt 50A der
Ausgleichsvorrichtung 50 an dem ersten Endabschnitt 11a über den
Kabelendstift 13 verbunden. Weiterhin ist der innere Draht 11 an
einem zweiten Endabschnitt 11b des inneren Drahts 11 abnehmbar
mit einem Betätigungsteil PBa1 der Parkbremsvorrichtung
PBa verbunden.
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Das
Außenrohr 12 deckt einen Außenumfang
des inneren Drahts 11 mit Ausnahme der beiden Endabschnitte
desselben ab. Das Außenrohr 12 ist an einem ersten
Endabschnitt, welcher an der Gehäuseseite positioniert
ist, über eine Endkappe 14, eine Tellerfeder 5 und
einen O-Ring 16 an einem Außenrohranbringabschnitt 31b,
der an dem Gehäusehauptkörper 31 vorgesehen
ist, abnehmbar und unbeweglich angebracht. Weiterhin ist das Außenrohr 12 abnehmbar
und unbeweglich an einem zweiten Endabschnitt (das bedeutet, einem
Endabschnitt, der auf der Seite des Betätigungsteils positi oniert
ist) des Außenrohrs 12 an einem Halteteil zum
Halten des Betätigungsteils PBa1 angebracht.
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Wie
in 1 veranschaulicht umfasst das Kabel 20 den
inneren Draht 21 und ein Außenrohr 22. Der
innere Draht 21 ist abnehmbar an dem Ausgabeabschnitt 50B der
Ausgleichsvorrichtung 50 an dem ersten Endabschnitt 21a über
den Kabelendstift 23 verbunden. Weiterhin ist der innere
Draht 21 an einem zweiten Endabschnitt 21b des
inneren Drahts 21 abnehmbar mit einem Betätigungsteil
PBb1 der Parkbremsvorrichtung PBb verbunden.
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Das
Außenrohr 22 deckt einen Außenumfang
des inneren Drahts 21 mit Ausnahme der beiden Endabschnitte
desselben ab. Das Außenrohr 22 ist abnehmbar und
unbeweglich über eine Endkappe 24, eine Tellerfeder 25 und
einen O-Ring 26 an einem Außenrohranbringabschnitt 31c,
der an dem Gehäusehauptkörper 31 vorgesehen
ist, an einem ersten Endabschnitt 22a, der auf der Gehäuseseite
positioniert ist, angebracht. Weiterhin ist das Außenrohr 22 abnehmbar
und unbeweglich an einem Rückhalteteil angebracht, um das
Betätigungsteil PBb1 an einem zweiten Endabschnitt (das
bedeutet, einem Endabschnitt, der auf der Seite des Betätigungsteils
positioniert ist) des Außenrohrs 22 zurückzuhalten.
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Die
Kabelendstifte 13 und 23 werden so gebildet, dass
sie die gleiche Form aufweisen. Daher wird die genaue Beschreibung
der Kabelendstifte 13 und 23 anhand des Kabelendstifts 13 als
einem Beispiel durchgeführt. Weiterhin werden Bezugszeichen der
entsprechenden Teile des Kabelendstifts 23 innerhalb von
Klammern angezeigt. Wie in den 13 und 14 genauer
veranschaulicht wird der Kabelendstift 13 (23)
in einer T-Form gebildet. Der Kabelendstift 13 (23)
umfasst integriert den Schaftabschnitt 13a (23a),
der sich in der Drahtlängsrichtung erstreckt und der in
einer zylindrischen Form gebildet ist, und die Armabschnitte 13b und 13c (23b und 23c),
die aus jeweiligen Endabschnitten des Schaftabschnitts 13a in
einer radialen Richtung desselben um einen vorab festgelegten Betrag
hervorstehen, und deren Querschnitte in einem Kreis gestaltet sind.
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In
dem Kabelendstift 13 (23) ist der erste Endabschnitt 11a (21a)
des inneren Drahts 11 (21) an einer Anbringbohrung 13a1 (23a1)
befestigt, die koaxial an dem Schaftabschnitt 13a (23a)
mittels einer Befestigungseinrichtung wie einem Schweißpunkt (oder
durch Verstemmen) oder auf ähnliche Weise in einem Zustand
gebildet ist, in dem der erste Endabschnitt 11a (21a)
des inneren Drahts 11 (21) in die Anbringbohrung 13a1 (23a1)
montiert wird. Als ein Ergebnis ist der Kabelendstift 13 (23)
an dem ersten Endabschnitt 11a (21a) des inneren
Drahts 11 (21) befestigt (siehe 1).
Weiterhin ist der Kabelendstift 13 (23) so aufgebaut,
dass er in den Gehäusehauptkörper 31 über
den Außenrohranbringabschnitt 31b (31c)
des Gehäusehauptkörpers 31 in dem Zustand
anbringbar/daraus entfernbar ist, in welchem der Kabelendstift 13 (23)
an dem ersten Endabschnitt 11a (21a) des inneren
Drahts 11 (21) befestigt ist.
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Die
Endkappe 14 ist untrennbar an dem ersten Endabschnitt 12a des
Außenrohrs 12 an einem Zylinderabschnitt der Endkappe 14 mit
kleinerem Durchmesser angebracht. Weiterhin ist die Endkappe 14 abnehmbar
an dem Anbringabschnitt 31b für das Außenrohr
des Gehäusehauptkörpers 31 an einem Zylinderabschnitt
größeren Durchmessers der Endkappe 14 über
die Tellerfeder 15 angebracht. In ähnlicher Weise
ist die Endkappe 24 untrennbar an dem ersten Endabschnitt 22a des
Außenrohrs 22 an einem Zylinderabschnitt kleineren
Durchmessers der Endkappe 24 angebracht. Weiterhin ist
die Endkappe 24 abnehmbar an dem Außenrohranbringabschnitt 31c des
Gehäusehauptkörpers 31 an einem Zylinderabschnitt
größeren Durchmessers der Endkappe 24 über
die Tellerfeder 25 angebracht.
-
Die
Tellerfedern 15 und 25 sind so gestaltet, dass
sie die gleiche Form aufweisen. Daher wird eine genaue Beschreibung
der Tellerfedern 15 und 25 anhand der Tellerfeder 15 als
einem Beispiel gegeben. Weiterhin werden Bezugszeichen der entsprechenden
Teile der Tellerfeder 25 in Klammern benannt. Wie in den 15 bis 17 genau
veranschaulicht, ist die Tellerfeder 15 (25) in
einer C-Form so gebildet, dass die Tellerfeder 15 (25)
innerhalb einer Ringnut 31b1 (31c1) montiert und
befestigt wird, die wie in 1 veranschaulicht
an einem Außenumfang des Außenrohranbringabschnitts 31b (31c)
vorgesehen ist. Weiterhin umfasst die Tellerfeder 15 (25)
einen Vorsprung 15a (25a) zur Beschränkung
einer Drehung der Tellerfeder 15 (25) innerhalb
der ringförmigen Nut 31b1 (31c1), und
ein Paar von Eingriffsnagelabschnitten 15b und 15c (25b und 25c) zum
Eingriff der Tellerfeder 15 (25) in eine ringförmige
Nut 14a (24a), die an einem Innenumfang des Zylinderabschnitts
größeren Durchmessers der Endkappe 14 (24)
gebildet ist.
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Der
Eingriff zwischen jedem der Eingriffsnagelabschnitte 15b und 15c (25b und 25c)
und der ringförmigen Nut 14a (24a) wird
gelöst, indem die Eingriffsnagelabschnitte 15b und 15c (25b und 25c) gedrückt
werden, indem ein Werkzeug in ein kleines Einfügeloch von
der Außenseite des Gehäuses 30 eingeführt
wird, das an der Endkappe 14 (24) vorgesehen ist.
In dem Zustand, in dem der Eingriff zwischen jedem der Eingriffsnagelabschnitte 15b und 15c (25b und 25c)
und der ringförmigen Nut 14a (24a) aufgehoben
ist, ist die Endkappe 14 (24) von dem Außenrohranbringabschnitt 31b (31c)
des Gehäusehauptkörpers 31 abziehbar
und trennbar. Weiterhin ist die Endkappe 14 (24)
an dem Gehäuse 30 durch einfaches Montieren der
Endkappe 14 (24) auf den Außenrohranbringabschnitt 31b (31c)
des Gehäusehauptkörpers 31 anbringbar,
an dem die Tellerfeder 15 (25) und der O-Ring 16 (26)
angebracht sind.
-
In
der ersten Ausführungsform, in welcher der Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, wird
der Elektromotor EM1 drehbar in der positiven Richtung angetrieben
und die Schraubenwelle 61 des Umwandlungsmechanismus B1
wird in der positiven Richtung gedreht, wodurch die Mutter 62 und
die Ausgleichsvorrichtung 50 in der axialen Richtung der
Schraubenwelle 61 von der linken Position in 1 (das
bedeutet, der Löseposition) zu der rechten Position in 1 (das
bedeutet, der Betätigungsposition) bewegt wird, wenn der
Bremsschalter SW1 betätigt wird, während die Parkbremsvorrichtungen
PBa und PBb nicht betätigt (das bedeutet, in einem Lösezustand)
sind. Folglich werden die inneren Drähte 11 und 21 der
jeweiligen Kabel 10 und 20 gezogen, und daher
werden die Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb aus dem Lösezustand
in einen Betätigungszustand (einen Bremszustand) verschoben.
-
Wenn
die inneren Drähte 11 und 21 der jeweiligen
Kabel 10 und 20 gezogen werden, werden die Zugkräfte,
die auf die Drähte 11 und 21 der jeweiligen
Kabel 10 und 20 wirken, vom Spannungssensor TS
erfasst. Die erfasste Zugkraft der inneren Drähte 11 und 21 wird
der elektrischen Steuereinheit ECU1 eingegeben. Wenn der eingegebene Wert
der Zugkraft einen ersten festgelegten Wert (einen Bremsbestimmungswert)
erreicht, wird der Drehantrieb des Elektromotors EM1 in der positiven
Richtung auf der Grundlage eines Steuersignals von der elektrischen Steuereinheit
ECU1 gestoppt. Zudem wird die Schraubenwelle 61 in einem
Zustand gehalten, in dem eine umgekehrte Drehung der Schraubenwelle 61 durch
den Umwandlungsmechanismus B1 und den Untersetzungsmechanismus A1
beschränkt wird, wenn der drehende Antrieb des Elektromotors EM1
in der positiven Richtung gestoppt ist. Folglich wird der betätigte
Zustand der Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb beibehalten.
-
Weiterhin
wird der Elektromotor EM1 in einem Fall, in dem der Löseschalter
SW2 betätigt wird, während die Parkbremsvorrichtungen
PBa und PBb in den Betätigungszuständen sind,
in der umgekehrten Richtung angetrieben, und die Schraubenwelle 61 des
Umwandlungsmechanismus B1 wird in der umgekehrten Richtung gedreht,
wodurch die Mutter 62 und die Ausgleichsvorrichtung 50 in 1 aus
der rechten Position (der Betätigungsposition) in die linke Position
(die Löseposition) bewegt wird. In Übereinstimmung
damit werden die inneren Drähte 11 und 21 der
jeweiligen Kabel 10 und 20 gelöst, so
dass die Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb aus dem Betätigungszustand
in den Lösezustand versetzt werden.
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Selbst
wenn die inneren Drähte 11 und 21 der
jeweiligen Kabel 10 und 20 gelöst sind,
wird die Zugkraft, die auf jeden der inneren Drähte 11 und 21 der
jeweiligen Kabel 10 und 20 wirkt, vom Spannungssensor
TS erfasst. Die erfassten Zugkräfte werden der elektrischen
Steuereinheit ECU1 eingegeben. Wenn der eingegebene Wert einen zweiten festgelegten
Wert (einen Lösebestimmungswert) erreicht, der niedriger
als der erste festgelegte Wert festgelegt ist, wird der Drehantrieb
des Elektromotors EM1 in der umgekehrten Richtung auf der Grundlage des
Steuersignals von der elektrischen Steuereinheit ECU1 gestoppt.
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In
der ersten Ausführungsform ist jeder der Kabelendstifte 13 und 23 mit
jedem der Ausgangsabschnitte 50A und 50B der Ausgleichsvorrichtung 50 verbindbar,
während die ersten Tellerfedern 71 und 72 jeweils
an den Ausgabeabschnitten 50A und 50B der Ausgleichsvorrichtung 50 angebracht
sind, noch genauer ist jeder der ersten Endabschnitte 11a und 21a der
jeweiligen inneren Drähte 11 und 21 mit
jedem der Ausgabe abschnitte 50A und 50B der Ausgleichsvorrichtung 50 über
jeden der Kabelendstifte 13 und 23 in einer Weise
verbindbar, in welcher: zuerst jeder der Kabelendstifte 13 und 23,
die in T-Formen gebildet und an jedem der ersten Endabschnitte 11a und 21a der
jeweiligen inneren Drähte 11 und 21 befestigt
sind, zwischen jedes der Paare der Anbringlöcher 51b und 52b, 51c und 52c für
Endstifte, die an jedem der Ausgabeabschnitte 50A und 50B der
Ausgleichsvorrichtung 50 gebildet sind, von einer Seite des
Paars der Armabschnitte 13b und 13c, 23b und 23c eingefügt
wird; und dann jeder der Kabelendstifte 13 und 23 in
der positiven Richtung um im Wesentlichen 90° durch jeweilige
Paare der Eingriffsstücke 71a und 71b der
Tellerfeder bzw. ersten Tellerfeder 71 und der Eingriffsstücke 72a und 72b der
ersten Tellerfeder 72 gedreht wird, wobei jeder der Schaftabschnitte 13a und 23a als
die Achse dient, wie eine Beziehung zwischen dem Kabelendstift 13 und
dem Ausgabeabschnitt 50A der Ausgleichsvorrichtung 50 in
den 18 bis 21 genau
veranschaulicht.
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Daher
ist jeder der ersten Endabschnitte 11a und 21a der
inneren Drähte 11 und 21 mit jedem der Ausgabeabschnitte 50A und 50B der
Ausgleichsvorrichtung 50 über jeden der Kabelendstifte 13 und 23 in
dem Zustand verbunden, in dem die Ausgleichsvorrichtung 50,
an welcher die ersten Tellerfedern 71 und 72 vorübergehend
angebracht sind, innerhalb des Gehäuses 30 montiert
wird, indem jeder der Kabelendstifte 13 und 23,
die in den T-Formen gebildet und an jedem der ersten Endabschnitte 11a und 21a der
jeweiligen inneren Drähte 11 und 21 befestigt sind,
von der Außenseite des Gehäuse 30 über
jeden der Außenrohranbringabschnitte 31b und 31c des Gehäuses 30 eingeführt
werden, bevor jeder der ersten Endabschnitte 12a und 22a der
jeweiligen Außenrohre 12 und 22 an jedem
der Außenrohranbringabschnitte 31b und 31c angebracht
wird, die an dem Gehäuse 30 vorgesehen sind. Zusätzlich
ist jeder der ersten Endabschnitte 12a und 22a der
jeweiligen Außenrohre 12 und 22 der jeweiligen
Kabel 10 und 20 von jedem der Außenrohranbringabschnitte 31b und 31c,
die an dem Gehäuse 30 vorgesehen sind, von der
Außenseite des Gehäuses 30 abnehmbar.
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Folglich
wird der Zusammenbau der Endabschnitte der Kabel 10 und 20,
die an der Gehäuseseite positioniert sind, nachdem jede
Komponente (das bedeutet, der Untersetzungsmechanismus A1, der Umwandlungsmechanismus
B1, die Ausgleichsvorrichtung 50 und ähnliche
Teile) innerhalb des Gehäuses montiert ist, nur mit den
vorste hend erwähnten verwendeten Komponenten erreicht.
Daher wird die Produktivität des Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp verbessert, weil jedes der Kabel 10 und 20 in
einem Produktionsvorgang in einer Produktionslinie nicht in einem
Zustand gehandhabt werden muss, in welchem jedes der Kabel 10 und 20 an
das Gehäuse 30 montiert ist. Weiterhin kehren
die Eingriffsstücke 71a und 71b der ersten Tellerfeder 71 und
die Eingriffsstücke 72a und 72b der Tellerfeder 72 in
dem Zustand in die ursprünglichen Positionen (siehe 18)
zurück, in welchen die Kabelendstifte 13 und 23 jeweils
an den Ausgabeabschnitten 50A und 50B der Ausgleichsvorrichtung 50 montiert
sind (siehe 3 und 21), so dass
die Eingriffsstücke 71a und 71b, 72a und 72b jeweils
die inverse bzw. umgekehrte Drehung der Kabelendstifte 13 und 23 beschränken.
Folglich wird die Verbindung zwischen den Kabelendstiften 13 und 23 und
der Ausgleichsvorrichtung 50 sicher beibehalten.
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Weiterhin
werden in der ersten Ausführungsform der Abschnitt 51b3 und 52b3 zur
Unterbringung und zum Halten in den jeweiligen Endstiftanbringlöchern 51b und 52b gebildet,
um an dem Ausgabeabschnitt 50A der Ausgleichsvorrichtung 50 jeweils
Teile der Armabschnitte 13b und 13c darin unterzubringen
und zu halten, nachdem der Kabelendstift 13 in der positiven
Richtung gedreht ist. In ähnlicher Weise wird der Unterbringungs-
und Halte-Abschnitt 51c3 und 52c3 an den jeweiligen
Endstiftanbringlöchern 51c und 52c gebildet,
die an dem Ausgabeabschnitt 50B der Ausgleichsvorrichtung 50 gebildet
sind, um darin jeweils Abschnitte der Armabschnitte 23b und 23c unterzubringen
und zu halten, nachdem der Kabelendstift 23 in der positiven
Richtung gedreht ist. Folglich wird durch jeden der Kabelendstifte 13 und 23,
die an jedem der Ausgabeabschnitte 50A und 50B der
Ausgleichsvorrichtung angebracht sind, ein Abschnitt jedes der Armabschnitte 13b, 13c, 23b, 23c in
bzw. an jedem der Unterbringungs- und Halte-Abschnitte 51b3, 52b3, 51c3 und 52c3,
die an den jeweiligen Endstiftanbringlöchern 51b, 52b, 51c und 52c gebildet
sind, untergebracht und gehalten. Folglich ist es weniger wahrscheinlich,
dass sich der Kabelendstift 13 relativ zu jedem der Unterbringungs- und
Halte-Abschnitte 51b3 und 52b3 der jeweiligen Endstiftanbringlöcher 51b und 52b dreht,
die an dem Ausgabeabschnitt 50A der Ausgleichsvorrichtung 50 gebildet
sind, selbst wenn die Zugkraft jedes der inneren Drähte 11 und 21 abnimmt,
und in ähnlicher Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass
sich der Kabelendstift 23 relativ zu jedem der Unterbringungs- und
Halte-Abschnitte 51c3 und 52c3 dreht, die an den
jeweiligen End stiftanbringlöchern 51c und 52c gebildet
werden, die an dem Ausgabeabschnitt 50B der Ausgleichsvorrichtung 50 gebildet
sind. Daher wird die Verlässlichkeit an den Verbindungsabschnitten
zwischen der Ausgleichsvorrichtung 50 und jedem der Kabelendstifte 13 und 23 erhöht.
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Zudem
ist in der ersten Ausführungsform jeder der Kabelendstifte 13 und 23 von
dem Gehäuse 30 in einer Weise abnehmbar, in welcher:
zuerst jeder der Kabelendstifte 13 und 23 leicht
in das Gehäuse 30 hinein geschoben wird, indem
ein spezielles Werkzeug und etwas ähnliches von der Außenseite des
Gehäuses 30 in einem Zustand verwendet wird, in
welchem jede der Endkappen 14 und 24, die an jedem
der ersten Endabschnitte 12a und 22a der jeweiligen
Außenrohre 12 und 22 angebracht sind,
von jedem der Außenrohranbringabschnitte 31b und 31c abgenommen
ist (das bedeutet, in einem Zustand, in welchem die Außenrohre 12 und 22 von
dem Gehäuse 30 abgenommen sind); zweitens jeder
der Kabelendstifte 13 und 23 um im Wesentlichen
90° in der umgekehrten bzw. inversen Richtung (siehe 21, 20 und 19)
gedreht wird; und dann jeder der Kabelendstifte 13 und 23 gezogen
wird (siehe 18). Folglich ist ein Anbringen
und Abnehmen (Demontage/Neumontage) des Endabschnitts jedes der
Kabel 10 und 20 auf der Seite des Gehäuses 30 nur
durch Anbringen/Entfernen der entsprechenden Komponenten ohne Demontage
des Gehäuses erreichbar. Folglich wird die Wartbarkeit
im Markt verbessert.
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In
der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird
der Fall beschrieben, in welchem der Kabelendstift 13 (23),
der in den 13 und 14 veranschaulicht
ist, an den Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp
angepasst ist. Wie es in einer alternativen Ausführungsform
in den 22 bis 30 veranschaulicht
ist, kann jedoch ein Kabelendstift 113 (123) für
die Inspektion, der in 22 bis 25 veranschaulicht
ist, vorübergehend an dem Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp verwendet werden, wenn ein fertiges Produkt des elektrischen
Stellglieds EA1 inspiziert bzw. geprüft wird. Der Kabelendstift 113 (123) umfasst
ausgeschnittene Abschnitte 113b1 und 113c1 (123b1 und 123c1)
an jeweiligen Armabschnitten 113b und 113c (123b und 123c) (den
ersten und zweiten Armabschnitten).
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Jeder
der ausgeschnittenen Abschnitte 113b1 und 113c1 (123b1 und 123c1)
ist so gestaltet, dass er im Wesentlichen in demselben Grad und
in derselben Richtung wie der Anstieg jedes der Eingriffsstücke 71a und 71b (72a und 72b)
der ersten Tellerfeder 71 (72) ansteigt. Folglich
wird die elastische Verformung jedes der Eingriffsstücke 71a und 71b (72a und 72b)
der ersten Tellerfeder 71 (72) verringert, wenn
der Kabelendstift 113 (123) an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B)
der Ausgleichsvorrichtung 50 angebracht und davon abgenommen
wird (siehe 26 bis 30). Zudem
ist ein Aufbau des Kabelendstifts 113 (123) mit
Ausnahme der ausgeschnittenen Abschnitte im Wesentlichen derselbe
wie der Aufbau des Kabelendstifts 13 (23) der
ersten Ausführungsform. Daher werden Komponenten und Teile
des Kabelendstifts 113 (123), die im Wesentlichen
dieselben wie die Komponenten und Teile des Kabelendstifts 13 (23)
sind, mit Bezugszeichen in den 100ern bezeichnet, und die genaue
Erläuterung der im Wesentlichen gleichen Komponenten und
Teile wird ausgelassen.
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In
einem Fall, in dem der Kabelendstift 113 (123),
der in den 22 bis 25 veranschaulicht ist,
anstelle des Kabelendstifts 13 (23), der in 13 und 14 veranschaulicht
ist, an den Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp
montiert ist, wird der Kabelendstift 113 (123)
im Vergleich zu dem Fall einfach an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B)
der Ausgleichsvorrichtung (50) angebracht, in welchem der
Kabelendstift 13 (23) an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B)
der Ausgleichsvorrichtung 50 angebracht wird. Weiterhin
wird in diesem Fall der Kabelendstift 113 (123)
von dem Ausgabeabschnitt 50A (50B) der Ausgleichsvorrichtung 50 im
Vergleich zu dem Fall einfach abgenommen, in welchem der Kabelendstift 13 (23)
von dem Ausgabeabschnitt 50A (50B) der Ausgleichsvorrichtung 50 abgenommen
wird. Folglich wird die Produktivität des elektrischen
Stellglieds EA1 verbessert, indem der Kabelendstift 113 (123)
als ein Inspektionsteil verwendet wird, wenn das komplettierte Produkt
des elektrischen Stellglieds EA1 geprüft wird, an welchem
jede Komponente innerhalb des Gehäuses 30 montiert
ist.
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Weiterhin
wird in der ersten Ausführungsform und der alternativen
Ausführungsform die positive Drehrichtung, wenn der Kabelendstift 13 (23)
an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B) der Ausgleichsvorrichtung 50 montiert
ist, so festgelegt, dass sie einer Richtung im Uhrzeigersinn mit
Bezug auf den von dem inneren Draht 11 (21) gesehenen
Kabel endstift 13 (23) entspricht. Folglich ist
die positive Drehrichtung, wenn der Kabelendstift 13 (23)
an dem Ausgabeabschnitt 50A (50B) der Ausgleichsvorrichtung 50 montiert
ist, dieselbe Richtung wie eine Drehrichtung beim Einschrauben einer
herkömmlichen Schraube. Folglich wird das Kabel 10 (20)
problemlos an dem elektrischen Stellglied EA1 montiert. Zudem kann
in einem Fall, in dem beispielsweise wegen einer Kabelführung
(einer Kabelanordnung) und Ähnlichem eine Drehkraft auf
den Kabelendstift 13 (23) wirkt, die vorstehend
beschriebene positive Drehrichtung auf eine Richtung festgelegt
werden, in welcher der Kabelendstift dreht, wenn die Parkbremse
gelöst wird, wenn die Spannung des inneren Drahts 11 (21)
gelöst wird, um die Parkbremse zu lösen. In diesem
Fall neigt der Kabelendstift 13 (23) dazu, sich
in der positiven Richtung zu drehen, selbst wenn die Zugkraft des
inneren Drahts 11 (21) gelöst wird, wenn
die Parkbremse gelöst wird, und dann werden die Armabschnitte 13b und 13c (23b und 23c)
jeweils aus dem Eingriff mit den Unterbringungs- und Halte-Abschnitten 51b3 und 52b3 (51c3 und 52c3)
der Endstiftanbringlöcher 51b und 52b (51c und 52c)
gelöst, so dass die Armabschnitte 13b und 13c (23b und 23c)
jeweils die die Drehung erlaubenden Lochabschnitte 51b1 und 52b1 (51c1 und 52b2)
erreichen. Daher wird die Verlässlichkeit der verbundenen Abschnitte
verbessert.
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[Zweite Ausführungsform]
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Eine
zweite Ausführungsform, in der der Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp an die elektrische Parkbremsvorrichtung für
ein Fahrzeug angepasst ist, ist in den 31 bis 44 veranschaulicht.
Wie in 31 veranschaulicht ist in der zweiten
Ausführungsform ein Kabel 210 zwischen einem elektrischen
Stellglied EA2, das an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und
einer Parkbremsvorrichtung PBa vorgesehen, und ein Kabel 220 ist zwischen
dem elektrischen Stellglied EA2 und einer Parkbremsvorrichtung PBb
vorgesehen, so dass eine Antriebskraft des elektrischen Stellglieds
EA2 über je eines der Kabel 210 und 220 an
jede der Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb übertragen wird.
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Das
elektrische Stellglied EA2 umfasst ein Gehäuse 230,
das an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, einen Elektromotor
EM2, der an einem Gehäusehauptkörper 231 des
Gehäuses 230 über ein Gehäuseseitenteil 232 angebracht
ist, einen Untersetzungsme chanismus A2, der innerhalb eines Unterbringungsabschnitts
vorgesehen ist, der vom Gehäusehauptkörper 231 und
dem Gehäuseseitenteil 232 gebildet wird und der
eine Drehantriebskraft verringert und überträgt,
die eine Abgabe des Elektromotors EM2 ist, einen Umwandlungsmechanismus B2,
der innerhalb eines Unterbringungsabschnitts vorgesehen ist, welcher
von dem Gehäusehauptkörper 231 und einem
Gehäuseoberteil (das bedeutet, innerhalb des Gehäuses 230)
gebildet wird und der die Drehantriebskraft des Elektromotors EM2,
die über den Untersetzungsmechanismus A2 übertragen wird,
in eine lineare Antriebskraft umwandelt, und eine Ausgleichsvorrichtung 250,
die von der Linearantriebskraft angetrieben wird, die durch Umwandeln der
Drehantriebskraft des Elektromotors EM2 durch den Umwandlungsmechanismus
B2 erzeugt wird, und welche die Linearantriebskraft an die Ausgabeabschnitte 250A und 250B verteilt.
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In
dem in 31 veranschaulichten Gehäuse 230 ist
eine Öffnung 231a an einem oberen Abschnitt des
Gehäusehauptkörpers 231 so vorgesehen,
dass jede Komponente wie der Umwandlungsmechanismus B2, die Ausgleichsvorrichtung 250 und ähnliche
Teile innerhalb des Gehäuses 230 montiert oder
daraus zum Austausch über die Öffnung 231a entfernt
wird. Das Gehäuse 230 ist mit dem Gehäusehauptkörper 231,
dem Gehäuseseitenteil 232 und dem Gehäuseoberteil
gebildet. Das Gehäuseseitenteil 232 und das Gehäuseoberteil 2 sind
abnehmbar an dem Gehäusehauptkörper 231 so
angebracht, dass sie einen Innenraum des Gehäuses 30 fluiddicht
abdichten. Die Öffnung 231a des Gehäusehauptkörpers 231 ist
durch das Gehäuseoberteil abdichtbar.
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Wie
in 31 veranschaulicht, umfasst der Gehäusehauptkörper 231 einen
Wandabschnitt 231b einer Position näher an jede
der Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb so, dass der Wandabschnitt 231b gegenüber
dem elektrischen Stellglied EA2 positioniert ist und sich in einer
Richtung orthogonal zu einer Richtung erstreckt, in welcher sich
jedes der Kabel 210 und 220 erstreckt. Weiterhin
umfasst der Gehäusehauptkörper 231 Außenrohranbringabschnitte 231c und 231d,
die sich von dem Wandabschnitt 231b zur Außenseite
des Gehäuses 230 erstrecken. Der Gehäusehauptkörper 231 umfasst
ein Paar von Schiebeabschnitten 231e und 231f,
die sich von dem Wandabschnitt 231b an einer Seite des
Außenrohranbringabschnitts 231c zur Innenseite
des Gehäuses 230 erstrecken. Weiterhin umfasst
der Gehäusehauptkörper 231 ein Paar von Schiebeab schnitten 231g und 231h,
die sich an einer Seite des Außenrohranbringabschnitts 231d von dem
Wandabschnitt 231b hin zu der Innenseite des Gehäuses 230 erstrecken.
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Der
Wandabschnitt 231b umfasst ein Paar von Einfügelöchern 2311 und 231j,
so dass die Kabelendstifte 213 und 223 der jeweiligen
inneren Drähte 211 und 221 der jeweiligen
Kabel 210 und 220 jeweils in die Einfügelöcher 231i und 231j einfügbar sind.
Wie beispielsweise in 32 veranschaulicht steht das
Einfügeloch 231i an einem inneren Endabschnitt
des Einfügelochs 231i in Verbindung mit der Innenseite
des Gehäuse 230 und steht mit einem Einfügeloch 231c1 an
einem äußeren Endabschnitt des Einfügelochs 231i in
Verbindung, wobei das Einfügeloch 231c1 an dem
Außenrohranbringabschnitt 231c gebildet und in
einer zylindrischen Form gebildet ist. In ähnlicher Weise
steht das Einfügeloch 231j an einem inneren Endabschnitt
des Einfügelochs 231j in Verbindung und steht
mit einem Einfügeloch 231d1 an einem äußeren
Endabschnitt des Einfügelochs 231j in Verbindung,
das an dem Außenrohranbringabschnitt 231d gebildet
und in einer zylindrischen Form gestaltet ist. Weiterhin umfasst
jedes der Einfügelöcher 231i und 231j einen
Bohrabschnitt und einen Lochabschnitt. Der Bohrabschnitt ist in
einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet, dessen Länge
in der Querrichtung, die sich in derselben Richtung erstreckt, in
der sich der Wandabschnitt 231b erstreckt, länger
als eine senkrechte Länge ist und mit der Innenseite des
Gehäuse 230 in Verbindung steht. Der Lochabschnitt
steht mit dem Bohrabschnitt an einem inneren Endabschnitt des Lochabschnitts
in Verbindung und steht an einem äußeren Endabschnitt
des Lochabschnitts mit jedem der Einfügelöcher 231c1 und 231d1 der
jeweiligen Außenrohranbringabschnitte 231c und 231d in
Verbindung. Weiterhin umfasst der Lochabschnitt sowohl an einem
oberen als auch an einem unteren inneren Endabschnitt desselben
eine ansteigende Oberfläche, so dass sich das Loch hin
zum inneren Endabschnitt des Lochabschnitts verengt.
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Folglich
wird jeder der Kabelendstifte 213 und 223 wie
in den 38 bis 41 gezeigt
in einem Fall, in dem jeder der Kabelendstifte 213 und 223 von
der Außenseite des Gehäuse 230 über
jedes der Einfügelöcher 231c1 und 231d1 der
jeweiligen Außenrohranbringabschnitte 231c und 231d und über
jedes der Einfügelöcher 231i und 231j des Wandabschnitts 231b eingefügt
wird, so gedreht, dass jedes Paar von Armabschnitten 213b und 213c des
Kabelendstifts 213 und von Armabschnitten 223b und 223c des
Ka belendstifts 223 sich in eine horizontale Position (das
bedeutet, in einen Zustand, in dem jedes Paar der Armabschnitte 213b und 213c des
Kabelendstifts 213 und der Armabschnitte 223b und 223c des
Kabelendstifts 223 zwischen einem oberen Flächenabschnitt 251 und
einem unteren Flächenabschnitt 252 der Ausgleichsvorrichtung 50 eingefügt
ist) in jedem der Einfügelöcher 231i und 231j des
Wandabschnitts 231b drehen.
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Die
Außenrohranbringabschnitte 231c und 231d umfassen
jeweils die vorstehend erwähnten Einfügelöcher 231c1 und 231d1,
die in der zylindrischen Form gebildet sind, so dass Gehäusedeckel 214 und 224 der
jeweiligen Außenrohre 212 und 222 der
jeweiligen Kabel 210 und 220 jeweils an den Einfügelöchern 231c1 und 231d1 anbringbar
und davon abnehmbar sind. Weiterhin wird ein Schlitz an jedem der
Außenrohranbringabschnitte 231c und 231d zum Anbringen
eines Clips zum Halten jeder der Gehäusekappen 214 und 224 vorgesehen
(das bedeutet, ein Clip, dessen Abschnitt mit jedem der Schlitze 214a und 224a in
Eingriff bringbar ist, die an den jeweiligen Gehäusekappen 214 und 224 gebildet
sind).
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Wie
in den 31 und 32 veranschaulicht
wird der Schiebeabschnitt 231e in einer Nagelform gebildet
und umfasst eine ansteigende Oberfläche zum Entkoppeln
eines Eingriffsstücks 281a einer zweiten Tellerfeder 281,
die an dem Ausgabeabschnitt 250A der Ausgleichsvorrichtung 50 montiert ist,
aus einem Lochabschnitt 251b1 zum Erlauben des Drehens
der Ausgleichsvorrichtung 250. In ähnlicher Weise
wird der Schiebeabschnitt 231f in einer Nagelform gebildet
und umfasst eine ansteigende Oberfläche zum Entkoppeln
eines Eingriffsstücks 281b der zweiten Tellerfeder 281,
die an dem Ausgabeabschnitt 250A der Ausgleichsvorrichtung 250 angebracht
ist, aus einem Lochabschnitt 252b1 zum Erlauben des Drehens
der Ausgleichsvorrichtung 250A. Weiterhin sind die Schiebeabschnitte 231e und 231f so
angeordnet, dass sie mit Bezug auf einen Mittelpunkt des Einfügelochs 231i symmetrisch sind.
Der Schiebeabschnitt 231g ist in einer Nagelform ausgestaltet
und umfasst eine ansteigende Oberfläche, um ein Eingriffsstück 282a einer
zweiten Tellerfeder 282, die an dem Ausgabeabschnitt 250B der
Ausgleichsvorrichtung 250 angebracht ist, aus einem Lochabschnitt 251c1 zum
Erlauben der Drehung in der Ausgleichsvorrichtung 250 zu
entkoppeln. In ähnlicher Weise wird der Schiebeabschnitt 231h in
einer Nagelform gebildet und umfasst eine ansteigende Oberfläche,
um ein Eingriffsstück 282b der zweiten Tellerfeder 282 aus
einem Lochabschnitt 252c1 zum Erlauben des Drehens der
Ausgleichsvorrichtung 250 zu entkoppeln. Weiterhin sind
die Schiebeabschnitte 231g und 231h so angeordnet, dass
sie bezüglich eines Mittelpunkts des Einfügelochs 231j symmetrisch
sind.
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Das
elektrische Stellglied EA2 umfasst den Spannungssensor TS, der eine
Zugkraft erfasst, die auf jeden der inneren Drähte 211 und 221 der
jeweiligen Kabel 210 und 220 wirkt, und der ein
elektrisches Signal an eine elektrische Steuereinheit ECU2 ausgibt.
Weiterhin umfasst das elektrische Stellglied EA2 Betätigungsschalter
wie den Bremsschalter SW1, den Löseschalter SW2, einen
Abnahmeschalter SW3, einen Rückkehrschalter SW4 und ähnliche Teile,
und Positionserfassungsschalter wie einen Lösepositionsgrenzschalter
LS1, einen Abnahmepositionsgrenzschalter LS2 und ähnliche
Teile.
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Der
Elektromotor EM2 ist an dem Gehäuseteil 232, das
an einer Seite des Gehäusehauptkörpers 231 montiert
ist, so angebracht, dass ein Betrieb des Elektromotors EM2 durch
die elektrische Steuereinrichtung ECU2 gesteuert wird. Der Elektromotor EM2
wird dadurch, dass der Fahrer den Bremsschalter SW1 betätigt,
in der positiven Richtung drehend angetrieben, und wird dadurch,
dass der Fahrer den Löseschalter SW2 betätigt,
in der umgekehrten Richtung (also einer Richtung entgegen der positiven Richtung)
drehend angetrieben.
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Weiterhin
ist der Elektromotor EM2 so aufgebaut, dass er dadurch, dass der
Fahrer den Abnahmeschalter SW3 betätigt, in der umgekehrten
Richtung angetrieben wird, während der Abnahmepositionsgrenzschalter
LS2 AUS ist, und so, dass der Drehantrieb des Elektromotors EM2
in der umgekehrten Richtung gestoppt wird, wenn der Abnahmepositionsgrenzschalter
LS2 EIN geschaltet wird. Andererseits ist der Elektromotor EM2 so
aufgebaut, dass er in der positiven Richtung angetrieben wird, wenn
der Fahrer den Rückkehrschalter SW4 betätigt, während
der Lösepositionsgrenzschalter LS1 AUS ist, und so, dass
der Drehantrieb des Elektromotors EM2 in der positiven Richtung
gestoppt wird, wenn der Lösepositionsgrenzschalter LS1
EIN geschaltet ist.
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Wie
in 31 veranschaulicht, wird der Lösepositionsgrenzschalter
LS1 innerhalb des Gehäusehauptkörpers 231 vorgesehen,
so dass der Lösepositionsgrenzschalter LS1 die Ausgleichsvorrichtung 250 berührt,
wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 in einer Lö seposition
positioniert ist (eine Position, die in 31 durch
eine durchgezogene Linie veranschaulicht ist) und dann ein elektrisches
Signal an die elektrische Steuereinheit ECU2 ausgibt, das anzeigt,
dass der Lösepositionsgrenzschalter LS1 EIN ist. Weiterhin
wird der Lösepositionsgrenzschalter LS1 in einen nicht
kontaktierenden Zustand relativ zu der Ausgleichsvorrichtung 250 geschaltet,
wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 um einen vorab bestimmten
Betrag von der Löseposition hin zu einer Drahtabnehmposition
bewegt wird (das bedeutet, wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 in 1 von
der Position, die von der durchgezogenen Linie angezeigt ist, um
einen vorab festgelegten Betrag nach links bewegt wird) und gibt
dann ein elektrisches Signal an die elektrische Steuereinheit ECU2
aus, das anzeigt, dass der Lösepositionsgrenzschalter LS1 AUS
ist.
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Wie
in 31 veranschaulicht ist der Lösepositionsgrenzschalter
LS1 innerhalb des Gehäusehauptkörpers 231 so
vorgesehen, dass der Lösepositionsgrenzschalter LS1 die
Ausgleichsvorrichtung 250 berührt, wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 an
einer Löseposition positioniert ist, und dann an die elektrische
Steuereinheit ECU2 ein elektrisches Signal ausgibt, das anzeigt,
dass der Lösepositionsgrenzschalter LS1 EIN ist. Weiterhin
wird der Lösepositionsgrenzschalter LS1 relativ zu der
Ausgleichsvorrichtung 250 in einen nicht kontaktierenden Zustand
geschaltet, wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 um einen
vorab festgelegten Betrag aus der Löseposition in eine
Drahtabnehmposition bewegt wird (das bedeutet, wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 aus
der Position, die in 1 durch die durchgezogene Linie
gezeigt ist, um einen vorab festgelegten Betrag nach links bewegt
wird) und dann ein elektrisches Signal an die elektrische Steuereinheit
ECU2 ausgibt, das anzeigt, dass der Lösepositionsgrenzschalter
LS1 AUS ist.
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Wie
in 31 veranschaulicht ist der Abnahmepositionsgrenzschalter
LS2 innerhalb des Gehäusehauptkörpers 231 so
vorgesehen, dass der Abnahmepositionsgrenzschalter LS2 die Ausgleichsvorrichtung 250 berührt,
wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 an der Drahtabnehmposition
positioniert ist, und dann an die elektrische Steuereinheit ECU2
ein elektrisches Signal ausgibt, das anzeigt, dass der Abnahmepositionsgrenzschalter
LS2 EIN ist. Weiterhin wird der Abnahmepositionsgrenzschalter LS2
in einen die Ausgleichsvorrichtung 250 nicht kontaktierenden
Zustand geschaltet, wenn die Aus gleichsvorrichtung 250 um
einen vorab festgelegten Betrag aus der Drahtabnehmposition in die
Löseposition bewegt wird und dann ein elektrisches Signal
an die elektrische Steuereinheit ECU2 ausgibt, das anzeigt, dass der
Abnahmepositionsgrenzschalter LS2 AUS ist.
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Der
Untersetzungsmechanismus A2 ist innerhalb des Unterbringungsabschnitts
vorgesehen, der zwischen dem Gehäusehauptkörper 231 und dem
Gehäuseseitenteil 232 gebildet ist. Der Untersetzungsmechanismus
A2 umfasst ein kleines Eingangszahnrad 241, das an einer
Abtriebswelle des Elektromotors EM2 montiert ist und integriert
mit der Abtriebswelle des Elektromotors EM2 dreht, und ein großes
Ausgabezahnrad 244, das an einem Endabschnitt einer Schraubenwelle 261 angebracht
ist und integriert mit der Schraubenwelle 261 dreht. Weiterhin
umfasst der Untersetzungsmechanismus A2 ein mittleres großes
Zahnrad 242 und ein mittleres kleines Zahnrad 243,
die drehbar zwischen dem Gehäusehauptkörper 231 und
dem Gehäuseseitenteil 232 an einer Lagerwelle 245 vorgesehen
sind. Das mittlere große Zahnrad 242 greift normalerweise
in das kleine Eingangszahnrad 241. Das mittlere kleine Zahnrad 243 dreht
integriert mit dem mittleren großen Zahnrad 242 und
greift normalerweise in das große Ausgangszahnrad 244.
Folglich wird die Abgabe des Elektromotors EM2 über das
kleine Eingangszahnrad 241, das mittlere große
Zahnrad 242, das mittlere kleine Zahnrad 243 und
das große Ausgangszahnrad 244 übertragen
und verringert. Zusätzlich bezeichnen die Worte ”groß” und ”klein” bei der
Beschreibung der Zahnräder nicht die Größen der
Zahnräder, sondern die Worte ”groß” und ”klein” werden
nur deshalb genutzt, weil das Ausgangszahnrad in dieser Ausführungsform
größer als das Eingangszahnrad 241 ist.
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Der
Umwandlungsmechanismus B2 ist mit der Schraubenwelle 261 als
einem Eingabeelement und einer Mutter 262 als einem Ausgabeelement
aufgebaut. Die Mutter 262 ist auf der Schraubenwelle 261 aufgeschraubt
und angebracht. Ein Aufbau der Schraubenwelle 261 ist im
Wesentlichen derselbe wie der Aufbau der Schraubenwelle 61 der
ersten Ausführungsform. Daher werden die Komponenten und
Teile der Schraubenwelle 261, die den Komponenten und Teilen
der Schraubenwelle 61 entsprechen, durch ähnliche
Bezugszeichen bezeichnet, und die genaue Erläuterung der
Schraubenwelle 261 wird ausgelassen. Weiterhin ist ein
Aufbau der Mutter 262 im Wesentlichen derselbe wie der
Aufbau der Mutter 62 der ersten Ausführungsform.
Daher werden die Kom ponenten und Teile der Mutter 262 bzw. der
Schraubenwelle 261, die den Komponenten und Teilen der
Mutter 62 bzw. der Schraubenwelle 61 entsprechen,
durch ähnliche Bezugszeichen in 200ern bezeichnet und die
genaue Erläuterung der im Wesentlichen gleichen Komponenten
und Teile wird ausgelassen.
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In
dem Umwandlungsmechanismus B2 wird die Mutter 262 aus der
Löseposition auf der linken Seite der 31 (der
Position, die durch die durchgezogene Linie in 31 veranschaulicht
ist) in einer axialen Richtung der Schraubenwelle 261 in
eine Betätigungsposition auf der rechten Seite der 31 (eine
Position, die durch eine doppelt strichpunktierte Linie in 31 veranschaulicht
ist) bewegt, wenn die Schraubenwelle 261 in der positiven
Richtung drehend angetrieben wird, während die Mutter 262 in
einer Löseposition der Mutter 262 auf der linken
Seite der 31 (einer Position, die durch
eine durchgezogene Linie veranschaulicht ist) positioniert ist.
Weiterhin wird in dem Umwandlungsmechanismus B2 die Mutter 262 in
der axialen Richtung der Schraubenwelle 261 aus der Betätigungsposition
auf der rechten Seite der 31 in
der axialen Richtung der Schraubenwelle 261 in die Löseposition
auf der linken Seite der 31 bewegt,
wenn die Schraubenwelle 261 in der umgekehrten Richtung
drehend angetrieben wird, während die Mutter 262 in
der Betätigungsposition auf der rechten Seite der 31 (die Position,
die durch die doppelt strichpunktierte Linie in 31 veranschaulicht
ist) positioniert ist.
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Weiterhin
wird die Mutter 262 in dem Umwandlungsmechanismus B2 in
der axialen Richtung der Schraubenwelle 261 aus der Löseposition
in 31 (die durch die durchgezogene Linie angezeigten
Position) in die Drahtabnehmposition (siehe 38) bewegt,
wenn die Schraubenwelle 261 drehend in der umgekehrten
Richtung angetrieben wird, während die Mutter 262 in
der Löseposition (der durch die durchgezogene Linie angezeigten
Position) positioniert ist. Andererseits wird die Mutter 262 in der
axialen Richtung der Schraubenwelle 261 aus der Drahtabnehmposition
hin zu der Löseposition (die durch die durchgezogene Linie
in 31 angezeigte Position) bewegt, wenn die Schraubenwelle 261 in
der positiven Richtung drehend angetrieben wird, während
die Mutter 262 an der Drahtabnehmposition positioniert
ist.
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Die
Ausgleichsvorrichtung 250 (ein Antriebsteil) verteilt die
lineare Antriebskraft, die auf die Mutter 262 wirkt, gleichmäßig
auf die Ausgabeabschnitte 250A und 250B. Die Ausgleichsvorrichtung 250 ist
an der Mutter 262 an einem mittleren Abschnitt der Ausgleichsvorrichtung 250 so
angebracht, dass sie um einen gegebenen Betrag schwingfähig
ist, um zwischen den Ausgabeabschnitten 250A und 250B ausgleichen.
Weiterhin ist die Ausgleichsvorrichtung 250 an einem ersten
Endabschnitt 211a des inneren Drahts 211 des Kabels 210 an
dem Ausgabeabschnitt 250A über den Kabelendstift 213 verbunden. Die
Ausgleichsvorrichtung 250 ist mit einem ersten Endabschnitt 221a des
inneren Drahts 221 des Kabels 220 an dem Ausgabeabschnitt 250B über
den Kabelendstift 223 verbunden.
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Wie
in den 32 und 35 veranschaulicht
wird die Ausgleichsvorrichtung 250 gebildet, indem eine
Platte in einer U-Form so gebogen wird, dass die Ausgleichsvorrichtung 250 den
oberen Oberflächenabschnitt 251 aufweist, der
in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet ist, und den
unteren Oberflächenabschnitt 253, der in einer im
Wesentlichen rechteckigen Form gebildet ist. Weiterhin werden eine
erste Tellerfeder 271 und eine zweite Tellerfeder 281 an
der Ausgleichsvorrichtung 250 mittels eines Verbindungsstifts 253 angebracht. Eine
erste Tellerfeder 272 und eine zweite Tellerfeder 282 sind
an der Ausgleichsvorrichtung 250 mittels eines Verbindungsstifts 254 angebracht.
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Wie
in 33 veranschaulicht und wie in dem Fall des oberen
Teils 51 der ersten Ausführungsform, wird ein
Verbindungsstifteinfügeloch 251a an einem mittleren
Abschnitt des oberen Oberflächenabschnitts 251 gebildet.
Weiterhin umfasst der obere Oberflächenabschnitt 251 ein
Paar von Endstiftanbringlöchern 251b und 251c jeweils
an Endabschnitten des oberen Oberflächenabschnitts 251 in
seiner Längsrichtung (das bedeutet, an einem linken Endabschnitt
und einem rechten Endabschnitt des oberen Oberflächenabschnitts 251 in 33).
Der obere Oberflächenabschnitt 251 umfasst weiterhin
ein Paar von zueinander passenden Stiftanbringlöchern 251d und 251e (siehe 35)
jeweils an den Endabschnitten des oberen Oberflächenabschnitts 251 in
dessen Längsrichtung. Wie in 34 veranschaulicht
und wie in dem Fall des unteren Teils 52 der ersten Ausführungsform
wird ein Verbindungsstifteinfügeloch 252a an einem
mittleren Abschnitt des unteren Oberflächenabschnitts 252 gebildet.
Weiterhin umfasst der untere Oberflächenabschnitt 252 ein
Paar von Endstiftanbringlöchern 252b und 252c jeweils an
Endabschnitten des unteren Oberflächenabschnitts 252 in
seiner Längsrichtung (das bedeutet, an einem rechten Endabschnitt
und einem linken Endabschnitt des unteren Oberflächenabschnitts 252 in 34). Der
untere Oberflächenabschnitt 252 umfasst weiterhin
jeweils ein Paar von Passstiftanbringlöchern 252d und 252e (siehe 35)
an den Endabschnitten des unteren Oberflächenabschnitts 252 in
seiner Längsrichtung. Der genaue Aufbau der Endstiftanbringlöcher 251b und 251c ist
im Wesentlichen gleich wie der Aufbau der Endstiftanbringlöcher 51b und 51c der
ersten Ausführungsform. Weiterhin ist der Aufbau der Endstiftanbringlöcher 252b und 252c im Wesentlichen
derselbe wie der Aufbauten der Endstiftanbringlöcher 52b und 52c der
ersten Ausführungsform. Daher werden die Komponenten und
Teile der Endstiftanbringlöcher 251b und 251c des
oberen Oberflächenabschnitts 251 und der Endstiftanbringlöcher 252b und 252c des
unteren Oberflächenabschnitts 252, die jeweils
den Komponenten und Teilen der Endstiftanbringlöcher 51b und 51c des Oberteils 51 und
der Endstiftanbringlöcher 52b und 52c des
Unterteils 52 entsprechen, durch ähnliche Bezugszeichen
in den 200ern bezeichnet, und die genaue Erläuterung im
Wesentlichen derselben Komponenten und Teile wird ausgelassen.
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Wie
in 31 veranschaulicht umfasst das Kabel 210 den
inneren Draht 211 und das Außenrohr 212.
Der innere Draht 211 ist an dem ersten Endabschnitt 211 über
den Kabelendstift 213 abnehmbar mit dem Ausgabeabschnitt 250A der
Ausgleichsvorrichtung 250 verbunden. Weiterhin ist der
innere Draht 211 abnehmbar mit dem Betätigungsteil
PBa1 der Parkbremsvorrichtung PBa an einem zweiten Endabschnitt 211b des
inneren Drahts 211 verbunden.
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Wie
in 31 veranschaulicht umfasst das Kabel 220 den
inneren Draht 221 und das Außenrohr 222.
Der innere Draht 221 ist abnehmbar mit dem Ausgabeabschnitt 250B der
Ausgleichsvorrichtung 250 an dem ersten Endabschnitt 221 über
den Kabelendstift 223 verbunden. Weiterhin ist der innere Draht 221 abnehmbar
mit dem Betätigungsteil PBb1 der Parkbremsvorrichtung PBb
an einem zweiten Endabschnitt 221b des inneren Drahts 221 verbunden.
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Wie
in 31 veranschaulicht, deckt das Außenrohr 212 (222)
einen Außenumfang des inneren Drahts 211 (221)
mit Ausnahme der beiden Endabschnitte desselben ab. Das Außenrohr 212 (222) ist
so aufgebaut, dass es abnehmbar und unbewegbar an dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d), der
an dem Gehäuse 230 vorgesehen ist, an einem ersten
Endabschnitt 212a (222a), der an der Gehäuseseite
positioniert ist, über eine Gehäusekappe bzw. Abdeckkappe 214 (224)
angebracht ist. Weiterhin ist das Außenrohr 212 (222)
abnehmbar und unbewegbar an einem Halteteil angebracht, um das Betätigungsteil
PBa1 (PBb1) an einem zweiten Endabschnitt (das bedeutet, einem Endabschnitt,
der auf der Seite des Betätigungsteils positioniert ist)
des Außenrohrs 212 (222) zu halten.
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Die
Kabelendstifte 213 und 223 werden so gestaltet,
dass sie dieselbe Form aufweisen. Folglich wird die genaue Beschreibung
der Kabelendstifte 213 und 223 mit dem Kabelendstift 213 als
ein Beispiel gegeben. Weiterhin werden Bezugszeichen der entsprechenden
Teile des Kabelendstifts 223 in Klammern angezeigt. Wie
in 36 veranschaulicht ist der Kabelendstift 213 (223)
in einer T-Form gestaltet. Der Kabelendstift 213 (223)
umfasst den Schaftabschnitt 213a (223a), der sich
in einer Drahtlängsrichtung erstreckt und der in einer
zylindrischen Form gestaltet ist, und ein Paar der Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
(die ersten und zweiten Armabschnitte), die von einem Endabschnitt
des Schaftabschnitts 213a (223a) in einer radialen
Richtung desselben um einen vorab festgelegten Betrag vorstehen,
und deren Querschnitte kreisförmig gestaltet sind.
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Wie
in den 36 und 37 veranschaulicht
ist der erste Endabschnitt 211a (221a) des inneren
Drahts 211 (221) in dem Kabelendstift 213 (223) an
einer Anbringbohrung 213a1 (223a1) befestigt, die
koaxial an dem Schaftabschnitt 213a (223a) mittels
einer Befestigungsvorrichtung wie einer Schweißung (oder
durch Bördeln) in einem Zustand koaxial gebildet wird,
in welchem der erste Endabschnitt 211a (221a)
des inneren Drahts 211 (221) in die Anbringbohrung 213a1 (223a1)
montiert ist. Als ein Ergebnis wird der Kabelendstift 213 (223)
an dem ersten Endabschnitt 211a (221a) des inneren
Drahts 211 (221) befestigt. Weiterhin ist der
Kabelendstift 213 (223) so aufgebaut, dass er
in den Gehäusehauptkörper 231 über
das Einfügeloch 231c1 (231d1) des Außenrohranbringabschnitts 231c (231d)
des Gehäusehauptkörpers 231 und über
das Einfügeloch 231i (231j) des Wandabschnitts 231b in
einem Zustand einfügbar/daraus ent fernbar ist, in welchem
der Kabelendstift 213 (223) an dem Endabschnitt 211a (221a)
des inneren Drahts 211 (221) befestigt ist.
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Weiterhin
ist der Kabelendstift in der axialen Richtung relativ zu der Gehäusekappe 214 (224)
bewegbar und kommt mit der Gehäusekappe 214 (224) an
einem Endabschnitt des Schaftabschnitts 213a (223a)
in Kontakt. Der Schaftabschnitt 213a (223a) des
Kabelendstifts 213 (223) ist so aufgebaut, dass ein
Abschnitt desselben hin zur Außenseite des Gehäuses 230 vorsteht,
wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 an der Drahtabnehmposition
positioniert ist. Weiterhin wird, wie in den 36 und 37 veranschaulicht,
ein Paar von ausgesparten Abschnitten 213a2 (223a2),
das durch ein spezifisches Werkzeug und ähnliche Teile
zurückgehalten wird, an dem Abschnitt des Schaftabschnitts 213a vorgesehen,
der sich von dem Gehäuse 230 nach außen
erstrecken kann, wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 an
der Drahtabnehmposition positioniert ist.
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Die
Abdeckkappe 214 (224) ist untrennbar an dem ersten
Endabschnitt 212a (222a) des Außenrohrs 212 (222)
angebracht. Weiterhin ist die Abdeckkappe 214 (224) über
den Clip abnehmbar und unbeweglich an dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
angebracht. Wie in den 31 und 36 veranschaulicht,
umfasst die Abdeckkappe 214 (224) den Schlitz 214a (224a),
in welchen der Clip einbaubar ist, und eine ringförmige
Nut 214b (224b), in welcher ein O-Ring 215 (225)
angebracht ist.
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Der
Clip ist von dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
abnehmbar. Weiterhin ist ein Abschnitt des Clips mit dem Schlitz 214a (224a),
der an der Abdeckkappe 214 (224) vorgesehen ist, über
den Schlitz in Eingriff einbringbar, der an dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
vorgesehen ist. In Übereinstimmung damit ist die Abdeckkappe 214 (224)
gemeinsam mit dem Außenrohr 212 (222)
von dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
in einem Zustand abnehmbar, in welchem der Clip von dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
durch einen Einsatz von außerhalb des Gehäuses 230 abgenommen
wird.
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In
dem Zustand, in welchem die Abdeckkappe 214 (224)
an dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
angebracht ist, wird die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung 250 aus
der Löseposition in die Drahtabnehmposition durch den Kabelendstift 213 (223), der
die Abdeckkappe 214 (224) berührt, wie
in 32 veranschaulicht, beschränkt. Andererseits
wird die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung 250 aus der
Löseposition in die Drahtabnehmposition in dem Zustand
erlaubt, in welchem die Abdeckkappe 214 (224)
von dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
abgenommen ist, weil eine Bewegung des Kabelendstifts 213 (223),
wie in den 38 bis 43 gezeigt,
nicht durch die Abdeckkappe 214 (224) beschränkt
ist.
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Jede
der ersten Tellerfedern 271 und 272 wird im Wesentlichen
in derselben Form wie jede der ersten Tellerfedern 71 und 72 der
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform gebildet.
Weil die ersten Tellerfedern 271 und 272 im Wesentlichen auf
dieselbe Weise aufgebaut sind, wird die genaue Erläuterung
der ersten Tellerfedern 271 und 272 anhand der
ersten Tellerfeder 271 als einem Beispiel gegeben. Zusätzlich
zeigen Bezugszeichen innerhalb der Klammern die entsprechenden Abschnitte und
Komponenten der ersten Tellerfeder 272. Wie in den 33 bis 35 veranschaulicht
umfasst die erste Tellerfeder 271 (271) ein Paar
von Eingriffsstücken 271a und 271b (272a und 272b)
(die ersten und zweiten Eingriffsstücke) und ein Paar von
Anbringstücken 271c und 271d (272c und 272d).
Wie es in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
der Fall ist, sind die Anbringstücke 271c und 271d (272c und 272d) über
den Verbindungsstift 253 (254) an dem Ausgabeabschnitt 250A (250B)
der Ausgleichsvorrichtung 250 angebracht.
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Jede
der zweiten Tellerfedern 281 und 282 ist im Wesentlichen
in ähnlicher Weise aufgebaut, und daher wird die genaue
Erläuterung der zweiten Tellerfedern 281 und 282 anhand
der zweiten Tellerfeder 281 als einem Beispiel gegeben.
Zusätzlich zeigen Bezugszeichen innerhalb der Klammern
die entsprechenden Abschnitte und Komponenten der zweiten Tellerfeder 282.
Wie in den 32 bis 35 veranschaulicht
umfasst die zweite Tellerfeder 281 (282) ein Paar
der Eingriffsstücke 281a und 281b (282a und 282b)
und ein Paar von Anbringstücken 281c und 281d (282c und 282d).
Wie in den 33 und 35 veranschaulicht
erstreckt sich das Eingriffsstück 281a (282a)
integriert von einem oberen Endabschnitt eines Basisabschnitts 281e so,
dass es sich entlang des oberen Oberflächenabschnitts 251 erstreckt,
so dass das Eingriffsstück 281a (282a)
mit dem Lochabschnitt 251b1 (251c1) zum Erlauben
der Drehung in Eingriff kommt/davon entkoppelt wird, und so, dass
das Eingriffsstück 281a (282a) mit dem Schiebeabschnitt 231e (231g)
in Eingriff kommt, der an dem Gehäuse 230 vorgesehen
ist. Weiterhin wird ein Endabschnitt des Eingriffsstücks 281a (282a)
so gebildet, dass er gekrümmt ist, um den Schiebeabschnitt 231e (231g)
fest zu halten. Noch genauer wird ein Abschnitt des Endabschnitts
des Eingriffsstücks 281a (282a) in dieser
Ausführungsform in einer Wellenform so gebildet, dass der
wellenförmige Abschnitt so positioniert ist, dass er zu
dem Lochabschnitt 251b1 (251c1) zum Erlauben der
Drehung passt.
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Wie
in 32 veranschaulicht wird das Eingriffsstück 281a (282a)
mit dem Lochabschnitt 251b1 (251c1) zum Erlauben
der Drehung in Eingriff gebracht (darin montiert), wenn das Eingriffsstück 281a (282a)
in einem Ursprungszustand ist (das bedeutet, in einem Zustand, in
welchem das Eingriffsstück 281a (282a)
an der Ausgleichsvorrichtung 250 angebracht ist) und es
ist in einem Eingriffszustand, in welchem eine Drehung des Armabschnitts 213b (223b) in
den Lochabschnitt 251b1 (251c1) zum Erlauben des
Drehens beschränkt ist. Wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 zwischen
der Betätigungsposition und der Löseposition angetrieben
wird, wird das Eingriffsstück 281a (282a)
nicht durch den Schiebeabschnitt 231e (231g) geschoben,
der an dem Gehäuse 230 vorgesehen ist, wodurch
das Eingriffsstück 281a (282a) an der
Eingriffsposition gehalten wird.
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Wenn
andererseits die Ausgleichsvorrichtung 250 aus der Löseposition
in die Drahtabnehmposition bewegt wird, wird das Eingriffsstück 281a (282a)
durch den Schiebeabschnitt 231e (231g), der an
dem Gehäuse 230 vorgesehen ist, geschoben, wodurch
das Eingriffsstück 281a (282a) aus der
Eingriffsposition in die Löseposition bewegt wird. In dem Zustand,
in dem das Eingriffsstück 281a (282a)
aus der Eingriffsposition in die Löseposition bewegt wird, wird
der Eingriff zwischen dem Eingriffsstück 281a (282a)
und dem Lochabschnitt 251b1 (251c1) zum Erlauben
der Drehung aufgehoben, wodurch die Drehung des Armabschnitts 213b (223b)
hin zu dem Lochabschnitt 251b1 (251c1) zum Erlauben
der Drehung erlaubt wird. Zudem wird das Eingriffsstück 281a (282a)
aus der Nichteingriffsposition in die Eingriffsposition zurückgebracht,
wenn das Schieben des Eingriffsstücks 281a (282a)
durch den Schiebeabschnitt 231e (231g), der an
dem Gehäuse 230 vorgesehen ist, gelöst
bzw. beendet ist.
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Wie
in den 34 und 35 veranschaulicht,
erstreckt sich das Eingriffsstück 281b (282b)
integriert von einem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts 281e (282e)
so, dass es sich entlang des unteren Oberflächenabschnitts 252 erstreckt,
so dass das Angriffsstück 281b (282b)
mit dem Lochabschnitt 252b1 (252c1) zum Erlauben
der Drehung in Eingriff kommt/davon entkoppelt ist, und so, dass
das Eingriffsstück 281b (282b) mit dem
Schiebeabschnitt 231f (231h), der an dem Gehäuse 230 vorgesehen ist,
in Eingriff ist. Weiterhin wird ein Endabschnitt des Eingriffsstücks 281b (282b)
gebogen gestaltet, um fest in den Schiebabschnitt 231f (231h)
einzugreifen. Noch genauer wird ein Abschnitt des Endabschnitts des
Eingriffsstücks 281b (282b) in dieser
Ausführungsform so wellenförmig ausgestaltet,
dass der wellenförmige Abschnitt so positioniert ist, dass
er zu dem Lochabschnitt 252b1 (252c1) zum Erlauben
der Drehung passt.
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Weiterhin
greift das Eingriffsstück 281b (282b)
in den Lochabschnitt 252b1 (252c1) zum Erlauben
der Drehung (bzw. ist darin montiert), wenn das Eingriffsstück 281b (282b)
in einem ursprünglichen Zustand ist (das bedeutet, in einem
Zustand, in welchem das Eingriffsstück 281b (282b)
an der Ausgleichsvorrichtung 50 angebracht ist), und ist
in einer Eingriffsposition, durch welche eine Drehung des Armabschnitts 213c (223c)
hin zu dem Lochabschnitt 252b1 (252c1) zum Erlauben
der Drehung eingeschränkt wird. Wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 zwischen
der Betätigungsposition und der Löseposition angetrieben
wird, wird das Eingriffsstück 281b (282b)
nicht von dem Schiebeabschnitt 231f (231h), der
an dem Gehäuse 230 vorgesehen ist, geschoben,
wodurch das Eingriffsstück 281b (282b)
in der Eingriffsposition gehalten wird.
-
Andererseits
wird das Eingriffsstück 281b (282b) vom
Schiebeabschnitt 231f (231h), der an dem Gehäuse 230 vorgesehen
ist, geschoben, wodurch das Eingriffsstück 281b (282b)
von der Eingriffsposition in die Löseposition bewegt wird,
wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 aus der Löseposition in
die Drahtabnehmposition bewegt wird. In dem Zustand, in welchem
das Eingriffsstück 281b (282b) von der
Eingriffsposition in die Löseposition bewegt wird, wird
der Eingriff zwischen dem Eingriffsstück 281b (282b)
und dem Lochabschnitt 252b1 (252c1) zum Erlauben
der Drehung aufgehoben, wodurch die Drehung des Armabschnitts 213c (223c)
hin zu dem Lochabschnitt 252b1 (252c1) zum Erlauben
der Drehung erlaubt wird. Zusätzlich wird das Eingriffsstück 281b (282b)
aus der Nichteingriffsposition in die Eingriffsposition zurückversetzt,
wenn das Eingriffsstück 281b (282b) vom
Schieben durch den Schiebeabschnitt 231f (231h)
gelöst wird, der an dem Gehäuse 230 vorgesehen
ist.
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Das
Anbringstück bzw. Montagestück 281c (282c)
erstreckt sich integriert von dem oberen Endabschnitt des Basisabschnitts 281e (282e)
so, dass es sich entlang des oberen Oberflächenabschnitts 251 in
der gleichen Richtung erstreckt, in der sich das Eingriffsstück 281a (282a)
erstreckt. Weiterhin umfasst das Anbringstück 281c (282c)
ein Anbringloch, in welches ein Schaftabschnitt geringeren Durchmessers
des Verbindungsstifts 253 (254) passt. Das Anbringstück 281d (282d)
erstreckt sich integriert von dem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts 281e (282e)
so, dass es sich entlang des unteren Oberflächenabschnitts 252 in
derselben Richtung erstreckt, in welcher sich das Eingriffsstück 281b (282b)
erstreckt. Weiterhin umfasst das Anbringstück 281d (282d)
ein Anbringloch, in das ein Schaftabschnitt größeren
Durchmessers des ersten Verbindungsstifts 253 (254)
passt.
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In
der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform wird
die Ausgleichsvorrichtung 250 von der Löseposition,
die in 31 veranschaulicht ist, in die
Betätigungsposition bewegt, die in 31 veranschaulicht
ist, wenn der Bremsschalter SW1 betätigt wird, während
jede der Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb in dem Lösezustand
ist, wie es in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
der Fall ist. Als ein Ergebnis wird jede der Parkbremsvorrichtungen
PBa und PBb aus dem Lösezustand in den Betätigungszustand
(den Bremszustand) versetzt. Zudem wird die Ausgleichsvorrichtung 250 von
der Betätigungsposition, die in 31 veranschaulicht
ist, in die in 31 veranschaulichte Löseposition
bewegt, wenn der Löseschalter SW2 betätigt ist,
während jede der Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb in
dem Betätigungszustand ist, wie es in der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform der Fall ist. Als ein Ergebnis wird jede
der Parkbremsvorrichtungen PBa und PBb aus dem Betätigungszustand
in den Lösezustand versetzt.
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In
der zweiten Ausführungsform wird der Elektromotor EM2 drehbar
in der umgekehrten Richtung angetrieben, und die Schraubenwelle 261 des Umwandlungsmechanismus
B2 wird in der umgekehrten Richtung gedreht, wenn der Abnahmeschalter
SW3 in dem Zustand betätigt wird, in welchem die Kabel 210 und 220 nicht
an dem elektrischen Stellglied EA2 angebracht sind. Folglich werden
die Mutter 262 und die Ausgleichsvorrichtung 250 hin
zu der Drahtabnehmposition bewegt. Wenn die Mutter 262 und
die Ausgleichsvorrichtung 250 in die Drahtabnehmposition
bewegt sind, wird der Abnahmepositionsgrenzschalter LS2 von der
Ausgleichsvorrichtung 250 betätigt und EIN geschaltet
und gibt das elektrische Signal an die elektrische Steuereinheit ECU2
aus, das anzeigt, dass der Abnahmepositionsgrenzschalter LS2 EIN
ist. Dann wird der Drehantrieb des Elektromotors EM2 in der umgekehrten
Richtung auf der Grundlage des Steuersignals von der elektrischen
Steuereinheit ECU2 gestoppt. Zudem wird in einem Fall, in dem der
vorstehende Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp
so modifiziert ist, dass er den Abnahmepositionsgrenzschalter LS2
nicht umfasst, und so, dass die Bewegungen der Mutter 262 und
der Ausgleichsvorrichtung 250 durch das Gehäuse 230 gestoppt
werden, wenn die Mutter 262 und die Ausgleichsvorrichtung 250 an
die Drahtabnehmposition bewegt werden, ein Strom an den Elektromotor
EM2 gleich oder größer als ein festgelegter Wert,
wenn die Mutter 262 und die Ausgleichsvorrichtung 250 in
die Drahtabnehmposition bewegt werden. Folglich kann der Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp so modifiziert werden, dass der Drehantrieb des Elektromotors EM2
in der umgekehrten Richtung auf der Grundlage der Tatsache gestoppt
wird, dass der Strom an dem Elektromotor EM2 gleich oder größer
als der festgelegte Wert wird (das bedeutet, durch Lesen bzw. Erfassen
eines elektrischen Stromwerts, der gleich dem oder größer
als der festgelegte Wert ist).
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Wie
in den 38 bis 43 veranschaulicht
werden die Eingriffsstücke 281a und 281b (282a und 282b)
der zweiten Tellerfeder 281 (282) von den jeweiligen
Schiebeabschnitten 231e und 231f (231g und 231h)
geschoben, die an dem Gehäusehauptkörper 231 vorgesehen
sind, wenn die Ausgleichsvorrichtung 50 in die Drahtabnehmposition
bewegt wird, so dass die Eingriffsstücke 281a und 281b (282a und 282b)
in die Position außer Eingriff bewegt werden, an welcher
die Eingriffsstücke 281a und 281b (282a und 282b)
außer Eingriff mit den jeweiligen Lochabschnitten 251b1 und 252b1 (251c1 und 252c1)
zum Erlauben der Drehung gebracht werden. Folglich werden die Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
des Kabelendstifts 213 (223) gedreht, damit sie
in einem Zustand sind, in welchem die Drehung der zweiten Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
nicht von den jeweiligen Eingriffsstücken 281a und 281b (282a und 282b)
der zweiten Tellerfeder 281 (282) beschränkt
sind.
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Folglich
ist der Kabelendstift 213 (223) wie in den 38 bis 41 gezeigt
mit der Ausgleichsvorrichtung 250 von der Außenseite
des Gehäuses 230 verbindbar, während
die Ausgleichsvorrichtung 250 an der Drahtabnehmposition
ist, indem der Kabelendstift 213 (223) um im Wesentlichen
90° in der positiven Richtung gedreht wird, wobei der Schaftabschnitt 213a (223a)
die Achse bildet, nachdem die Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
des Kabelendstifts 213 (223), der in der T-Form
gebildet und an dem inneren Draht 21 (221) befestigt
ist, über das Einfügeloch 231c1 (231d1),
das an dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
vorgesehen ist, und über die Einfügelöcher 231i (231j),
die an dem Gehäusehauptkörper 231 vorgesehen
sind, in das Gehäuse 230 eingefügt werden,
wie es bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
der Fall ist.
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Zusätzlich
können die Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
des Kabelendstifts 213 (223) wie in den 39 bis 41 veranschaulicht in
das Gehäuse 230 eingefügt werden, und
zwar in folgender Weise: zuerst kann die Gehäusekappe 214 (215)
in 39 nach links geschoben werden; als Zweites kann
die Gehäusekappe 214 (215) in 40 weiter
nach links geschoben werden, wobei der Kabelendstift 213 (223)
gedreht wird; und dann wird der Kabelendstift 213 (223)
so positioniert, dass die Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
in einer horizontalen Weise positioniert sind.
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Weiterhin
wird der Elektromotor EM2 in der zweiten Ausführungsform
drehbar in der positiven Richtung angetrieben und die Schraubenwelle 261 des
Umwandlungsmechanismus B2 wird in der positiven Richtung gedreht,
wodurch die Mutter 262 und die Ausgleichsvorrichtung 250 in
die Löseposition bewegt werden, wenn der Rückkehrschalter
SW4 betätigt wird, während der Kabelendstift 213 (223)
mit der Ausgleichsvorrichtung 250 verbunden ist. In Übereinstimmung
damit wird der Lösepositionsgrenzschalter LS1 betätigt
und von der Ausgleichsvorrichtung 250 EIN geschaltet und
gibt das elektrische Signal an die elektrische Steuereinheit ECU2
aus, das anzeigt, dass der Lösepositionsgrenzschalter LS1
EIN ist, wenn die Mutter 262 und die Ausgleichsvorrichtung 250 an
der Löseposition bewegt werden. Dann wird der Drehantrieb
des Elektromotors EM2 in der positiven Richtung auf der Grundlage
des Steuersignals von der elektrischen Steuereinheit ECU2 gestoppt.
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Wenn
die Ausgleichsvorrichtung 250 sich aus der Drahtabnehmposition
in die Löseposition bewegt, wie in den 43 und 44 veranschaulicht, kehrt
jedes der Eingriffsstücke 281a und 281b (282a und 282b)
der zweiten Tellerfeder 281 (282) so aus der Nichteingriffsposition
in die Eingriffsposition zurück, dass die Drehung der Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
beschränkt ist. Dann wird die Montage des Kabels 210 (220)
an dem elektrischen Stellglied EA2 abgeschlossen, wenn die Gehäusekappe 214 (224)
in das Einfügeloch 231c1 (231d1) des
Außenrohranbringabschnitts 231c (231d)
eingefügt wird und der Clip an dem Schlitz des Außenrohranbringabschnitts 231c (231d)
und dem Schlitz 214a (224a) der Gehäusekappe 214 (224)
angebracht ist.
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In
dem Fall, in welchem die Ausgleichsvorrichtung 250 durch
die Betätigung des Bremsschalters SW1 aus der Drahtabnehmposition
in die Betätigungsposition bewegt wird (oder in dem Fall,
in dem die Ausgleichsvorrichtung 250 durch die Betätigung des
Rückkehrschalters SW4 in die Löseposition bewegt
wird), ist der zweite Endabschnitt 211b (221b) des
inneren Drahts 211 (221) mit dem Betätigungsteil PBa1
(PBb1) der Parkbremsvorrichtung PBa (PBb) verbunden. Wenn der zweite
Endabschnitt des Außenrohrs 212 (222)
an dem Rückhalteteil zurückgehalten wird, um wie
in 44 veranschaulicht das Betätigungsteil
PBa1 (PBb1) zurückzuhalten, wirkt eine Reaktionskraft der
auf den inneren Draht 211 (221) wirkenden Zugkraft
auf das Außenrohr 212 (222). Folglich
wird in diesem Fall die Abdeckkappe 214 (224),
die integriert an dem Außenrohr 212 (222) vorgesehen
ist, in das Einfügeloch 231c1 (231d1) des
Außenrohranbringabschnitts 231c (231d)
gezogen, wodurch automatisch das Kabel 210 (220)
an der Ausgleichsvorrichtung 250 angebracht wird.
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Weiterhin
werden in der zweiten Ausführungsform wie in 31 gezeigt
die Eingriffsstücke 281a und 281b (282a und 282b)
der zweiten Tellerfeder 281 (282) an den Eingriffspositionen
positioniert, wodurch sie die Drehung der Armabschnitte 213b und 213c (223b und 223c)
beschränken, wenn sich die Ausgleichsvorrichtung 250 zwischen
der Betätigungsposition und der Löseposition bewegt,
während das Kabel 210 (220) zwischen
dem elektrischen Stellglied EA2 und der Parkbremsvorrichtung PBa (PBb)
angebracht ist. Daher beschränken in diesem Fall die Eingriffsstücke 281a und 281b (282a und 282b)
der zweiten Tellerfeder 281 (282) zusätzlich
zu den Eingriffsstücken 271a und 271b (272a und 272b) der
ersten Tellerfeder 271 (272), welche die umgekehrte
bzw. inverse Drehung des Kabelendstifts 213 (223)
beschränken, die umgekehrte Drehung des Kabelendstifts 213 (223),
wodurch sie sicher die Verbindung zwischen dem Kabelendstift 213 (223)
und der Ausgleichsvorrichtung 250 beibehalten.
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Weiterhin
wird in der zweiten Ausführungsform das Kabel 210 (220)
von dem elektrischen Stellglied EA1 in einer Reihenfolge umgekehrt
zu der vorstehend beschriebenen Anbringreihenfolge abgenommen. Noch
genauer wird das Kabel 210 (220) von dem elektrischen
Stellglied EA2 in folgender Weise abgenommen: Erstens wird die Gehäusekappe 214 (224)
von dem Außenrohranbringabschnitt 231c (231d)
abgenommen; zweitens wird die Verbindung zwischen dem zweiten Endabschnitt 211b (221b)
des inneren Drahts 211 (221) und dem Betätigungsteil
PBa1 (PBb1) der Parkbremsvorrichtung PBa (PBb) beendet; und drittens
wird die Verbindung zwischen dem zweiten Endabschnitt des Außenrohrs 212 (222)
und dem Rückhalteteil zum Rückhalten des Betätigungsteils
PBa1 (PBb1) beendet.
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Dann
wird die Ausgleichsvorrichtung 250 in die in 43 veranschaulichte
Drahtabnehmposition bewegt, und der Kabelendstift 213 (223)
wird wie in 42 veranschaulicht in der umgekehrten
Richtung gedreht, um einer Vorspannkraft des Paars der Eingriffsstücke 271a und 271b (272a und 272b)
der ersten Tellerfeder 271 (272) zu widerstehen,
während die zweite Tellerfeder 281 (282)
in der Nichteingriffsposition ist. Dann wird der Kabelendstift 213 (223) wie
in den 41 bis 38 veranschaulicht
aus dem Gehäuse 230 herausgezogen. Als ein Ergebnis wird
die Verbindung zwischen dem inneren Draht 211 (221)
und der Ausgleichsvorrichtung 250 aufgehoben.
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Folglich
werden in der zweiten Ausführungsform die Effekte und Vorteile
erhalten, die in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform
offenbart sind. Weiterhin wird eine Möglichkeit, dass der Kabelendstift 213 (223)
von der Ausgleichsvorrichtung 250 außer Eingriff
kommt, effektiv verringert, indem die zweite Tellerfeder 281 (282)
an der Ausgleichsvorrichtung 250 vorgesehen wird, ohne
die Abnehmbarkeit des Kabelendstifts 213 (223)
relativ zu der Ausgleichsvorrichtung 250 zu stören.
Darüber hinaus wird die Verlässlichkeit an dem
Verbindungsabschnitt zwischen dem Kabelendstift 213 (223)
und der Ausgleichsvorrichtung 250 weiter verbessert.
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Weiterhin
wird in der zweiten Ausführungsform die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung 250 in die
Drahtabnehmposition durch den Endabschnitt des Schaftabschnitts 213a (223a)
des Kabelendstift 213 (223) beschränkt,
der die Gehäusekappe 214 (224) berührt,
selbst wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 versucht, sich
aufgrund der Drehantriebskraft des Elektromotors EM2 aufgrund eines
Fehlers, eines unzulässigen Betriebs oder eines ähnlichen
Problems aus der Löseposition in die Drahtabnehmposition
zu bewegen, während das Kabel 210 (220)
an dem elektrischen Stellglied EA2 angebracht ist. Folglich wird
mechanisch durch den Endabschnitt des Schaftabschnitts 213a (223a)
des Kabelendstifts 213 (223), der die Gehäusekappe 214 (224)
berührt, wenn das Kabel 210 (220) einmal
an dem elektrischen Stellglied EA2 montiert ist, verhindert, dass
der Fehler, der unzulässige Betrieb oder etwas Ähnliches auftritt,
wodurch die Ausgleichsvorrichtung 250 aus der Löseposition
in die Drahtabnehmposition bewegt würde.
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Weiterhin
erstreckt sich in der zweiten Ausführungsform ein Abschnitt
des Schaftabschnitts 213a (223a) des Kabelendstifts 213 (223),
der mit der Ausgleichsvorrichtung 250 verbunden ist, um
den vorab festgelegten Betrag hin zur Außenseite des Gehäuses 230 (siehe 38 bis 43),
wenn die Ausgleichsvorrichtung 250 an der Drahtabnehmposition
positioniert ist. Daher wird in dem Vorgang des Montierens/Abnehmens
des inneren Drahts 211 (221) an die/von der Ausgleichsvorrichtung 250 der ausgesparte
Abschnitt 213a2 (223a2), der an dem Schaftabschnitt 213a (223a)
des Kabelendstifts 213 (223) vorgesehen ist, der
sich von dem Gehäuse nach außen erstreckt, durch
den Vorgang mittels des spezifischen Werkzeugs und ähnlicher
Teile von der Außenseite des Gehäuse 230 zurückgehalten.
Folglich wird im Vorgang des Anbringens/Abnehmens des inneren Drahts 211 (221)
an/von der Ausgleichsvorrichtung 250 der Kabelendstift 213 (223)
leicht (entweder in der positiven Richtung oder der umgekehrten
Richtung) durch die Betätigung der Außenseite
des Gehäuses 230 gedreht, und die Anbringbarkeit
und Abnehmbarkeit des Kabelendstifts 213 (223)
relativ zu der bzw. an der Ausgleichsvorrichtung 250 wird
verbessert.
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In
der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform wird
die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung 250 aus der Löseposition
in die Drahtabnehmposition in dem Zustand von den Gehäusekappen 214 und 224 beschränkt,
die die jeweiligen Schaftab schnitte 213a und 223a der
jeweiligen Kabelendstifte 213 und 223 berühren,
in welchem die Gehäusekappe 214 und 224 (ein
Beschränkungsteil) in die jeweiligen Einfügelöcher 231c1 und 231d1 eingeführt
werden, die an den jeweiligen Außenrohranbringabschnitten 231c und 231d vorgesehen
sind, und in dem die Abdeckkappen 213 bzw. 214 und 224 an
den jeweiligen Außenrohranbringabschnitten 231c und 231d mittels
des Clips angebracht sind. Der Antriebskraftübertragungsmechanismus
vom Kabeltyp nach der zweiten Ausführungsform kann jedoch
so modifiziert werden, dass er die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung 250 aus
der Löseposition in die Drahtabnehmposition durch die Gehäusekappen 214 und 224 beschränkt,
die in die jeweiligen Einfügelöcher 231c1 und 231d1 der
jeweiligen Außenrohranbringabschnitte 231c und 231d so
eingebracht sind, dass die Gehäusedeckel 214 und 224 sich
zur Innenseite des Gehäuses 230 erstrecken und
dadurch, dass die Gehäusekappen 214 und 224 die
Ausgleichsvorrichtung 250 direkt berühren.
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Weiterhin
kann die alternative Ausführungsform der ersten Ausführungsform
an den Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp
der zweiten Ausführungsform angepasst sein.
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Weiterhin
werden in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform
die ersten Tellerfedern 271 und 272 und die zweiten
Tellerfedern 281 und 282 an der Ausgleichsvorrichtung 250 befestigt.
Der Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp nach
der zweiten Ausführungsform kann jedoch so modifiziert
sein, dass er die zweiten Tellerfedern 281 und 282 eliminiert
und so, dass nur die ersten Tellerfedern 271 und 272 an
der Ausgleichsvorrichtung 250 befestigt sind.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind zwei
der Betätigungsteile (PBa1 und PBb1), zwei der Kabel (10 und 20/210 und 220), zwei
der Ausgabeabschnitte (50A und 50B/250A und 250B)
des Antriebsteils (der Ausgleichsvorrichtung 50/250),
zwei der ersten Tellerfedern (71 und 72/271 und 272)
und zwei der zweiten Tellerfedern (281 und 282)
an dem Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp
vorgesehen. Der Antriebskraftübertragungsmechanismus vom
Kabeltyp nach den ersten und zweiten Ausführungsformen
kann jedoch so modifiziert sein, dass er je eine der vorstehend
beschriebenen Komponenten aufweist.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die
positive Richtung, in welcher das Kabel (10, 20, 210, 220)
gedreht wird, in der gleichen Richtung wie die Richtung im Uhrzeigersinn festgelegt.
Die positive Richtung kann jedoch in der gleichen Richtung wie die
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn festgelegt werden.
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In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dient das
Betätigungsteil (PBa1, PBb1) als das Betätigungsteil
(PBa1, PBb1) der Parkbremsvorrichtung (PBa, PBb) für das
Fahrzeug. Weiterhin ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
das elektrische Stellglied (EA1/EA2) über das Gehäuse
(30/230) an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
In anderen Worten ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
der Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp an
die elektrische Parkbremsvorrichtung für das Fahrzeug angepasst.
Der Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp nach
der vorliegenden Erfindung kann jedoch an Vorrichtungen und Geräten
außer der elektrischen Parkbremsvorrichtung für
das Fahrzeug in derselben Weise wie vorstehend beschrieben angepasst
werden, oder durch geeignete Modifikation des vorstehend beschriebenen
Antriebskraftübertragungsmechanismus vom Kabeltyp.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen kann das Endstiftanbringloch
(51, 51c, 52b, 52c, 251b, 251c, 252b, 252c)
den Aufnahme- und Rückhalteabschnitt (51b3, 51c3, 52b3, 52c3, 251b3, 251c3, 252b3, 252c3)
zur Aufnahme eines Abschnitts des Armabschnitts (13b, 13c, 23b, 23c, 213b, 213c, 223b, 223c)
aufweisen, nachdem der Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
in der positiven Richtung gedreht ist. Weiterhin kann der ausgeschnittene
Abschnitt (113b1, 113c1) an dem Armabschnitt (113b, 113c, 123b, 123c)
des Kabelendstifts (113, 123) vorgesehen sein,
um die elastische Verformung des Eingriffsstücks (71a, 71b, 72a, 72b)
der ersten Tellerfeder (71, 72) zu verringern,
wenn der Kabelendstift (113, 123) an der Ausgleichsvorrichtung
(50) angebracht und von ihr abgenommen wird. Weiterhin
dient das Betätigungsteil (PBa1, PBb1) als das Betätigungsteil
(PBa1, PBb1) der Parkbremsvorrichtung (PBa, PBb) für das
Fahrzeug. Weiterhin kann das elektrische Stellglied (EA1, EA2) an
dem Gehäuse (30, 230) an der Fahrzeugkarosserie
angebracht sein.
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In
Antriebskraftübertragungsmechanismen vom Kabeltyp nach
den Ausführungsformen kann der Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
durch eine Vorspannkraft der Eingriffsstücke (71a, 71b, 72a, 72b, 271a, 271b, 272a, 272b)
um im Wesentlichen 90° in der positiven Richtung gedreht
werden, wobei der Schaftabschnitt (13a, 23a, 113a, 123a, 213a, 223a)
als die Achse dient, indem der Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223),
der an dem ersten Endabschnitt (11a, 21a, 211a, 221a)
des inneren Drahts (11, 21, 211, 221)
befestigt ist und der in der T-Form gebildet ist, zwischen dem Paar
von Endstiftanbringlöchern (51b und 52b, 51c und 52c, 251b und 252b, 251c und 252c)
(den ersten und zweiten Endstiftanbringlöchern) der Ausgleichsvorrichtung
(50, 250) eingefügt wird, während
die erste Tellerfeder (71, 72, 271, 272)
an der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) angebracht
ist. In Übereinstimmung damit ist der Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
an dem Paar von Endstiftanbringlöchern (51b und 52b, 51c und 52c, 251b und 252b, 251c und 252c)
der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) anbringbar.
Weiterhin ist der erste Endabschnitt (11a, 21a, 211a, 221a)
des inneren Drahts (11, 21, 211, 221)
mit der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) über
den Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
verbindbar.
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Folglich
ist der erste Endabschnitt (11a, 21a, 211a, 221a)
des inneren Drahts (11, 21, 211, 221)
mit der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) in dem
Zustand verbunden, in welchem die Ausgleichsvorrichtung (50, 250),
an welcher die erste Tellerfeder (71, 72, 271, 272)
vorübergehend angebracht ist, innerhalb des Gehäuses
(30, 230) durch Einfügen des Kabelendstifts
(13, 23, 113, 123, 213, 223),
der an dem ersten Endabschnitt (11a, 21a, 211a, 221a)
des inneren Drahts (11, 21, 211, 221)
befestigt ist und der in der T-Form gebildet ist, von der Außenseite
des Gehäuses (30, 230) über
den Außenrohranbringabschnitt (31b, 31c, 231c, 231d)
desselben in das Innere des Gehäuses (30, 230)
montiert ist, bevor der Endabschnitt des Außenrohrs (12, 22, 212, 222)
auf der Gehäuseseite an dem Außenrohranbringabschnitt (31b, 31c, 231c, 231d)
angebracht ist, der an dem Gehäuse (30, 230)
vorgesehen ist. Weiterhin ist der Endabschnitt des Außenrohrs
(12, 22, 212, 222) des Kabels
(10, 20, 210, 220) auf der Gehäuseseite
relativ zu dem Außenrohranbringabschnitt (31b, 31c, 231c, 231d),
der an dem Gehäuse (30, 230) vorgesehen
ist, von der Außenseite des Gehäuses (30, 230)
anbringbar.
-
In Übereinstimmung
damit wird das Kabel (10, 20, 210, 220)
innerhalb des Gehäuses (30, 230) durch
die zugehörigen Komponenten und Teile an dem Endabschnitt
des Kabels (10, 20, 210, 220)
auf der Gehäuseseite montiert, nachdem jede Komponente
innerhalb des Gehäuses (30, 230) montiert
ist. Daher muss das Kabel (10, 20, 210, 220)
nicht in dem Produktionsvorgang in der Produktionslinie in dem Zustand
gehandhabt werden, in welchem das Kabel (10, 20, 210, 220)
an dem Gehäuse (30, 230) angebracht ist.
Daher steigt die Produktivität. Weiterhin kehrt das Paar
der Eingriffsstücke (71a und 71b, 72a und 72b, 271a und 271b, 272a und 272b)
der ersten Tellerfeder (71, 72, 271, 272)
in dem Zustand, in welchem der Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
an der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) angebracht
ist, in die ursprüngliche Position zurück und beschränkt
die umgekehrte Drehung des Kabelendstifts (13, 23, 113, 123, 213, 223).
Folglich wird die Verbindung des Kabelendstifts (12, 23, 113, 123, 213, 223)
mit der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) sicher
und fest gehalten.
-
Nach
den Ausführungsformen umfasst jedes aus dem Paar von Endstiftanbringlöchern
(51b, 51c, 52b, 52c, 251b, 251c, 252b, 252c),
die an der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) gebildet
sind, den Aufnahme- und Rückhalteabschnitt (51b3, 51c3, 52b3, 52c3, 251b3, 251c3, 252b3, 252c3)
zur Aufnahme und zum Halten eines Abschnitts des Armabschnitts (13b, 13c, 23b, 23c, 113b, 113c, 123b, 123c, 213b, 213c, 223b, 223c),
nachdem der Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
in der positiven Richtung gedreht ist.
-
Folglich
ist weniger wahrscheinlich, dass sich der Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
relativ zu dem Aufnahme- und Rückhalteabschnitt (51b3, 51c3, 52b3, 52c3, 251b3, 251c3, 252b3, 252c3)
des Endstiftanbringlochs (51b, 51c, 52b, 52c, 251b, 251c, 252b, 252c)
dreht, das an der Ausgleichsvorrichtung (50, 250)
gebildet ist, selbst wenn die Zugkraft des inneren Drahts (11, 21, 211, 221) verringert
wird. Folglich wird die Verlässlichkeit an dem Verbindungsabschnitt
zwischen dem Kabelendstift (13, 23, 113, 123, 213, 223)
und der Ausgleichsvorrichtung (50, 250) verbessert.
-
Nach
den Ausführungsformen umfasst jeder der Armabschnitte (113b, 113c, 123b, 123c)
des Kabelendstifts (113, 123) den ausgeschnittenen
Abschnitt (113b1, 113c1, 123b1, 123c1)
zur Verringerung einer Größe der elastischen Verformung
jedes der Eingriffsstücke (71a, 71b, 72a, 72b)
der ersten Tellerfeder (71, 72), wenn der Kabelendstift (113, 123)
an dem Antriebsteil (50) bzw. der Ausgleichsvorrichtung
angebracht und davon abgenommen wird.
-
In Übereinstimmung
damit wird das Kabel (10, 20) einfach durch Drehen
des Kabelendstifts (113, 123) in der positiven
Richtung an der Ausgleichsvorrichtung angebracht. Weiterhin wird
das Kabel (10, 20) einfach von der Ausgleichsvorrichtung (50)
abgenommen, indem der Kabelendstift (113, 123)
in der umgekehrten Richtung gedreht wird. In Übereinstimmung
damit wird die Produktivität des elektrischen Stellglieds
(EA1) verbessert, indem der Kabelendstift (113, 123)
als ein Teil für die Inspektion verwendet wird, wenn das
vollständige Produkt des elektrischen Stellglieds (EA1)
mit jeder Komponente innerhalb des Gehäuses (30)
montiert ist.
-
Nach
den Ausführungsformen dient das Betätigungsteil
als ein Betätigungsteil (PBa1, PBb1) für eine
Parkbremsvorrichtung (PBa, PBb) für das Fahrzeug und das
elektrische Stellglied (EA1, EA2) ist an dem Gehäuse (30, 230)
an der Fahrzeugkarosserie angebracht.
-
Nach
den Ausführungsformen beschränkt die zweite Tellerfeder
(281, 282), die an dem Antriebsteil (250)
befestigt ist und deren Abschnitt in Eingriff/außer Eingriff
mit dem Lochabschnitt (251b1, 251c1, 252b1, 252c1)
zum Erlauben der Drehung bringbar ist, die Drehung jedes der Armabschnitte (213b, 213c, 223b, 223c),
wenn die zweite Tellerfeder (281, 282) in einer
Eingriffsposition ist, und erlaubt die Drehung jedes der Armabschnitte
(213b, 213c, 223b, 223c), wenn
die zweite Tellerfeder (281, 282) an einer Position
außer Eingriff ist. Weiterhin schiebt das Schiebeteil (231e, 231f, 231g, 231h), das
an dem Gehäuse (230) vorgesehen ist, einen Abschnitt
der zweiten Tellerfeder (281, 282) als Antwort auf
eine Bewegung des Antriebsteils (250) hin zu dem Schiebeteil
(231e, 231f, 231g, 231h). Der
Abschnitt der zweiten Tellerfeder (281, 282) ist
an der Eingriffsposition positioniert, wenn das Antriebsteil (250)
sich zwischen einer Betätigungsposition, an welcher das
Betätigungsteil (PBa1, PBb1) betätigt ist, und
einer Löseposition bewegt, an welcher die Betätigung
des Betätigungsteils (PBa1, PBb1) gelöst wird.
Weiterhin wird der Abschnitt der zweiten Tellerfeder (281, 282)
aus der Eingriffsposition von dem Schiebeteil (231e, 231f, 231g, 213h)
in die Position außer Eingriff geschoben, wenn das Antriebsteil (250)
aus der Löseposition in eine Drahtabnehmposition bewegt
wird, an welcher der innere Draht (211, 221) von
dem Antriebsteil (250) abnehmbar ist.
-
In
diesem Fall wird ein Abschnitt der zweiten Tellerfeder (281, 282)
aus der Eingriffsposition mittels des Schiebeabschnitts (231e, 231f, 231g, 231h),
der an dem Gehäuse (230) vorgesehen ist, in die
Position außer Eingriff geschoben, wenn die Ausgleichsvorrichtung
(250) sich aus der Löseposition in die Drahtabnehmposition
bewegt. Folglich wird der Abschnitt der zweiten Tellerfeder (281, 282)
aus dem Lochabschnitt (251b1, 252b1, 251c1, 252c1)
zum Erlauben der Drehung der Ausgleichsvorrichtung (250)
entkoppelt und die Drehung des Armabschnitts (213b, 213c, 223b, 223c)
des Kabelendstifts (213, 223) wird zugelassen.
Weiterhin wird der Abschnitt der zweiten Tellerfeder (281, 282)
aus der Position außer Eingriff in die Eingriffsposition
zurückgebracht, wenn die Ausgleichsvorrichtung (250)
sich aus der Drahtabnehmposition in die Löseposition bewegt.
In Übereinstimmung damit greift der Abschnitt der zweiten
Tellerfeder (281, 282) in den Lochabschnitt (251b1, 252b1, 251c1, 252c1)
zum Erlauben der Drehung der Ausgleichsvorrichtung (250)
ein, wodurch er die Drehung des Armabschnitts (213b, 213c, 223b, 223c)
des Kabelendstifts (213, 223) beschränkt.
-
In Übereinstimmung
damit ist der Kabelendstift (213, 223) an dem
Endstiftanbringloch (251b, 252b, 251c, 252c)
der Ausgleichsvorrichtung (250) anbringbar, während
die Ausgleichsvorrichtung (250) an der Drahtabnehmposition
positioniert ist, indem der Kabelendstift (213, 223)
des inneren Drahts (211, 221) zwischen einem Paar
von Endstiftanbringlöchern (251b und 252b, 251c und 252c)
der Ausgleichsvorrichtung (250) eingeführt wird
und dann der Kabelendstift (213, 223) um im Wesentlichen
90° in der positiven Richtung um den Schaftabschnitt (213a, 223a)
als die Achse gedreht wird. Weiterhin wird der Kabelendstift (213, 223)
durch Drehen des Kabelendstifts (213, 223) um
im Wesentlichen 90° in der umgekehrten Richtung um den
Schaftabschnitt (213a, 223a) als die Achse von
einem Paar der Endstiftanbringlöcher (251b und 252b, 251c und 252c) entkoppelt.
-
Andererseits
wird in dem Fall, in welchem die Ausgleichsvorrichtung (250)
sich zwischen der Löseposition und der Betätigungsposition
bewegt, der Abschnitt der zweiten Tellerfeder (281, 282)
in dem Zustand beibehalten, in welchem der Abschnitt der zwei ten
Tellerfeder (281, 282) in den Lochabschnitt (251b1, 252b1, 251c1, 252c1)
zum Erlauben der Drehung der Ausgleichsvorrichtung (250)
eingreift, wodurch die Drehung des Armabschnitts (213b, 213c, 223b, 223c)
des Kabelendstifts (213, 223) beschränkt
wird. In Übereinstimmung damit beschränkt in diesem
Fall der Abschnitt der zweiten Tellerfeder (281, 282)
die umgekehrte Drehung des Kabelendstifts (213, 223)
zusätzlich zu einem Paar der Eingriffsstücke (271a und 271b, 272a und 272b)
der ersten Tellerfeder (271, 272), welche die
umgekehrte Drehung des Kabelendstifts (213, 223)
beschränken. Als ein Ergebnis wird die Verbindung zwischen
dem Kabelendstift (213, 223) und der Ausgleichsvorrichtung
(250) sicher und fest beibehalten.
-
In Übereinstimmung
damit wird in diesem Fall die Möglichkeit, dass der Kabelendstift
(213, 223) von der Ausgleichsvorrichtung (250)
entkoppelt wird, effektiv verringert, ohne die Abnehmbarkeit des Kabelendstifts
(213, 223) relativ zu bzw. von der Ausgleichsvorrichtung
(250) zu stören, indem der Schiebeabschnitt (231e, 231f, 231g, 231h)
an dem Gehäuse (230) vorgesehen wird. Als ein
Ergebnis wird die Verlässlichkeit an dem Verbindungsabschnitt
zwischen dem Kabelendstift (213, 223) und der
Ausgleichsvorrichtung (250) weiter verbessert.
-
Nach
den Ausführungsformen umfasst das Außenrohr (212, 222)
die Gehäusekappe (214, 224) an dem Endabschnitt
des Außenrohrs (212, 222) auf der Gehäuseseite,
die Gehäusekappe (214, 224) ermöglicht
die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung (250) aus der Löseposition
in die Drahtabnehmposition in einem Zustand, in welchem der Endabschnitt (212a, 222a)
des Außenrohrs (212, 222) auf der Gehäuseseite
nicht an dem Außenrohranbringabschnitt (231c, 231d)
angebracht ist, der an dem Gehäuse (230) vorgesehen
ist, und beschränkt die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung
(250) aus der Löseposition in die Drahtabnehmposition
in einem Zustand, in welchem der Endabschnitt (212a, 222a)
des Außenrohrs (212, 222) auf der Gehäuseseite
an dem Außenrohranbringabschnitt (231c, 231d)
angebracht ist.
-
Nach
den Ausführungsformen umfasst der Außenrohranbringabschnitt
(231c, 231d), der an dem Gehäuse (230)
vorgesehen ist, das Einfügeloch (231c1, 231d1),
in welches die Gehäusekappe (214, 224)
einfügbar ist. Weiterhin wird die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung
(250) aus der Löseposition in die Drahtabnehmposition
durch die Gehäusekappe (214, 224) beschränkt,
welche den Schaftabschnitt (213a, 223a) des Kabelendstifts
(213, 223) in dem Zustand berührt, in
welchem die Gehäusekappe (214, 224) in
das Einfügeloch (213c1, 213d1) eingefügt
und daran angebracht ist.
-
In
diesem Fall beschränkt die Gehäusekappe (214, 224)
die Bewegung der Ausgleichsvorrichtung (250) aus der Löseposition
in die Drahtabnehmposition, selbst wenn versucht wird, die Ausgleichsvorrichtung
(250) in dem Zustand aus der Löseposition in die
Drahtabnehmposition zu bewegen, in welchem der erste Endabschnitt
(211a, 221a) des inneren Drahts (211, 221)
mit der Ausgleichsvorrichtung (250) über den Kabelendstift
(213, 223) verbunden ist, und in welchem der Endabschnitt
des Außenrohrs (212, 222) auf der Gehäuseseite
an dem Außenrohranbringabschnitt (231c, 231d)
des Gehäuses (230) angebracht ist. In Übereinstimmung
damit wird der Fehler, die unpassende Betätigung und Ähnliches, wodurch
die Ausgleichsvorrichtung (250) aus der Löseposition
in die Drahtabnehmposition bewegt wird, mechanisch am Auftreten
durch die Gehäusekappe (214, 224) in
dem Zustand gehindert, in welchem die Montage aller Komponenten
an dem Gehäuse (230) abgeschlossen ist.
-
Nach
den Ausführungsformen erstreckt sich der Schaftabschnitt
(213a, 223a) des Kabelendstifts (213, 223),
der mit der Ausgleichsvorrichtung (250) verbunden ist,
zur Außenseite des Gehäuses (230), wenn
die Ausgleichsvorrichtung (250) an der Drahtabnehmposition
ist.
-
In
diesem Fall kann der Schaftabschnitt (213a, 223a)
des Kabelendstifts (213, 223), der sich zur Außenseite
des Gehäuses (230) erstreckt, durch die Betätigung
von der Außenseite des Gehäuses (230)
mittels des Werkzeugs und ähnlicher Teile gehalten werden,
während die Ausgleichsvorrichtung (250) an der
Drahtabnehmposition ist. In Übereinstimmung damit wird
der Kabelendstift (213, 223) leicht (entweder
in der positiven Richtung oder der umgekehrten Richtung) durch den
Eingriff von der Außenseite des Gehäuses (230)
gedreht, wenn der innere Draht (211, 221) an der
Ausgleichsvorrichtung (250) angebracht/davon abgenommen
wird. Folglich wird die Anbringbarkeit an und die Abnehmbarkeit des
Kabelendstifts (213, 223) von der Ausgleichsvorrichtung
(250) verbessert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-17158
A [0002, 0002, 0002, 0003, 0004, 0005]