DE102008064426A1 - Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle - Google Patents

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Akira Toyohashi-shi Mataga
Tomoyuki Toyohashi-shi Fujita
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Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
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Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle durch die Montage einer vorläufigen Welle (10) mit einem vorbestimmten Außendurchmesser und einer Nocke (20), die ein Nocken-Wellenloch (21) mit einem Durchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser der vorläufigen Welle (10) ist. Das Verfahren umfasst: einen Schritt zum Ausbilden eines vorstehenden Teils der einen Seite, in dem ein vorstehender Teil (13, 113) der einen Seite zum Befestigen einer Oberfläche (25) der einen Seite der Nocke (20) zuvor auf einer axial vorbestimmten Position der vorläufigen Welle (10) ausgebildet wird; einen Einführschritt, in dem die vorläufige Welle (10) in das Nocken-Wellenloch (21) der Nocke (20) von einer Seite der vorläufigen Welle (10) eingeführt wird, auf der der vorstehende Teil (13, 113) der einen Seite nicht gebildet wurde; einen Schritt einer behelfsmäßigen Befestigung, in dem die Nocke (20) und die vorläufige Welle (10) behelfsmäßig aneinander befestigt werden, indem die Oberfläche (25) der einen Seite der aufgefädelten Nocke (20) so gegen den vorstehenden Teil (13, 113) der einen Seite gepresst wird, dass die Nocke (20) und die vorläufige Welle (10) bezüglich der Umfangsrichtung positioniert sind; und einen Schritt des Ausbildens eines vorstehenden Teils der anderen Seite, in dem ein vorstehender Teil (14) der anderen Seite zum Befestigen einer Oberfläche (26) der anderen Seite der Nocke (20) auf einem äußeren Umfangsteil (11) der ...

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeugmotor verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bekannt ist ein herkömmliches Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle, bei dem, nachdem eine vorläufige Welle in ein Nocken-Wellenloch einer Nocke eingeführt wurde, wobei die vorläufige Welle einen geringeren Durchmesser als denjenigen des Nocken-Wellenlochs hat, ein vorstehendes Seitenteil auf einem Außenumfang der vorläufigen Welle ausgebildet wird, welcher in der Nähe einer Seitenfläche der Nocke angeordnet ist, wobei der seitliche vorstehende Teil einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, so dass die Nocke und die vorläufige Welle miteinander befestigt werden ( FR-2630790-A ).
  • Ein anderes Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle ist bekannt, bei dem ein vorstehender Teil für ein Wellenloch zuvor auf einem Bereich des Außenumfangs einer vorläufigen Welle gebildet wird, der dazu bestimmt ist, der Innenfläche eines Nocken-Wellenlochs gegenüber zu liegen (d. h. in einem Bereich, der einer axialen Länge des Nocken-Wellenlochs entspricht), wobei der vorstehende Teil für das Wellenloch einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, und wobei der vorstehende Teil für das Wellenloch in das Nocken-Wellenloch hineingepresst wird, so dass die Nocke und die vorläufige Welle aneinander montiert werden (siehe JP 9-96202 A ).
  • Es gibt noch ein weiteres Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle, bei dem eine Nocke erwärmt wird, um den Durchmesser eines Nocken-Wellenlochs durch thermische Ausdehnung zu vergrößern, eine vorläufige Welle, die einen größeren Durchmesser hat als denjenigen des Nocken-Wellenlochs, welches vergrößert wurde, in das Nocken-Wellenloch mit vergrößertem Durchmesser eingeführt wird und dann die Nocke gekühlt wird, so dass der Durchmesser des Nocken-Wellenlochs schrumpft, so dass die Nocke und die vorläufige Welle miteinander montiert werden ( JP 4-334706 A ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn bei dem Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle, wie es in der FR-263 0790-A beschrieben ist, die Nocke und die vorläufige Welle miteinander montiert werden, ist es notwendig, die Nocke und die vorläufige Welle in Umfangsrichtung so zu positionieren, dass ein vorbestimmter Winkel zwischen ihnen gebildet wird. Man kann davon ausgehen, dass die Nocke und die vorläufige Welle unter Verwendung von Muster, die zuvor in die Nocke und die vorläufige Welle graviert wurden (siehe 5 von FR-2630790-A ) aufeinander gefittet werden. Um die Präzision der Positionierung zu verbessern wird jedoch in diesem Fall die Kraft für das Einpressen, die erzeugt wird, wenn die Nocke auf die vorläufige Welle gefittet wird, größer, und daher wird eine größere Vorrichtung für das Ein- bzw. Aufpressen benötigt. Alternativ kann erwogen werden, die Positionierung in Umfangsrichtung unter Verwendung eines Positionierungselements durchzuführen. Wenn der seitliche vorstehende Teil jedoch in diesem Fall (durch Pressen) auf dem Außenumfang der vorläufigen Welle durch ein Presselement ausgebildet wird, ist es schwierig den seitlichen vorstehenden Teil mit einer ausreichenden Befestigungskraft auszubilden, weil die Anwesenheit des Positionierungselements den Ausbildungsprozess (das Pressen) behindert.
  • In dem Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle, wie es in der JP 9-96202 A beschrieben ist, ist es notwendig den vorstehenden Teil für das Wellenloch, der zuvor auf dem Außenumfang der vorläufigen Welle ausgebildet wurde, in das Nocken-Wellenloch über den länglichen Bereich, der der axialen Länge des Nocken-Wellenloch entspricht, einzupressen. Die Kraft für das Einpressen ist daher größer, und es wird daher eine größere Einpress-Vorrichtung benötigt. Da die Höhe des vorstehenden Teils des Wellenlochs so konzipiert ist, dass dieser in das Nocken-Wellenloch eingepresst werden kann, ist die Befestigungskraft darüber hinaus in axialer Richtung zwischen der vorläufigen Welle und der Nocke möglicherweise nicht ausreichend.
  • Da in dem Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle, wie es in der JP 4-334706 A beschrieben ist, der Zuwachs des Durchmessers des Nocken-Wellenlochs durch die thermische Ausdehnung gering ist (beispielsweise nimmt der Durchmesser bei einer Nocke mit einem Nocken-Wellenloch mit einem Innendurchmesser von 25 mm bei einer Erwärmung auf 200°C um ungefähr 0,03 mm zu) müssen das Nocken-Wellenloch und der Außenumfang der vorläufigen Welle mit einer vorbestimmten hohen Präzision gefräst werden, was den Bearbeitungsschritt verkompliziert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände erdacht. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle anzugeben, bei dem, wenn ein seitlich vorstehender Teil an einem Außenumfang einer vorläufigen Welle ausgebildet wird, eine Nocke und die vorläufige Welle unter einem vorbestimmten Winkel zwischen ihnen in Umfangsrichtung positioniert werden können, während ein Prozess zum Ausbilden des seitlich vorstehenden Teils in keiner Weise eingeschränkt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle durch Zusammenbau einer vorläufigen Welle mit einem vorbestimmten Außendurchmesser und einer Nocke, die ein Nocken-Wellenloch mit einem Durchmesser enthält, der größer als der Außendurchmesser der vorläufigen Welle ist, wobei das Verfahren folgendes umfasst: einen Schritt zum Ausbilden eines vorstehenden Teils der einen Seite, in dem ein vorstehender Teil der einen Seite zum Befestigen einer Oberfläche der einen Seite der Nocke zuvor auf einer axial vorbestimmten Position der vorläufigen Welle ausgebildet wird; einen Einführschritt, in dem die vorläufige Welle in das Nocken-Wellenloch der Nocke von einer Seite der vorläufigen Wellen eingeführt wird, auf der der vorstehende Teil der einen Seite nicht gebildet wurde; einen Schritt einer behelfsmäßigen Befestigung, in dem die Nocke und die vorläufige Welle behelfsmäßig aneinander befestigt werden, indem die Oberfläche der einen Seite der aufgefädelten Nocke so gegen den vorstehenden Teil der einen Seite gepresst wird, dass die Nocke und die vorläufige Welle bezüglich der Umfangsrichtung positioniert sind; und einen Schritt des Ausbildens eines vorstehenden Teils der anderen Seite, in dem ein vorstehender Teil der anderen Seite zum Befestigen einer Oberfläche der anderen Seite der Nocke auf einem äußeren Umfangsteil der vorläufigen Welle in der Nähe der Oberfläche der anderen Seite der Nocke, die behelfsmäßig befestigt wurde, ausgebildet wird.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der vorstehende Teil der einen Seite vor dem Einfügen einer vorläufigen Welle ausgebildet wird, kann der vorstehende Teil der einen Seite mit einem höheren Freiheitsgrad ausgebildet werden. Da ferner die Oberfläche der einen Seite der Nocke, die auf die vorläufige Welle gefädelt wurde, gegen den vorstehenden Teil der vorläufigen Welle gepresst wird, so dass die Nocke und die vorläufige Welle behelfsmäßig aneinander befestigt sind, können die Nocke und die vorläufige Welle in Umfangsrichtung positioniert werden. In diesem Zustand wird nachfolgend der vorstehende Teil der anderen Seite gebildet. Somit werden keine weiteren Mittel zum Positionieren der Nocke und der vorläufigen Welle in Umfangsrichtung benötigt. Daher kann der vorstehende Teil der anderen Seite ebenfalls mit einem höheren Freiheitsgrad ausgebildet werden. Demzufolge können der vorstehende Teil der einen Seite und der vorstehende Teil der anderen Seite, die in der Lage sind, eine ausreichende Befestigungskraft zwischen der Nocke und der vorläufigen Welle herzustellen, leicht ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise wird in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite der vorstehende Teil der einen Seite mit einem ersten Presselement so ausgebildet, dass er einen größeren Durchmesser als das Nocken-Wellenloch hat, und wird in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite der vorstehende Teil der anderen Seite mit einem zweiten Presselement so ausgebildet, dass er einen größeren Durchmesser als denjenigen des Nocken-Wellenlochs hat.
  • In diesem Fall ist das erste Presselement vorzugsweise ein Element, das dazu ausgelegt ist, um eine Achse gedreht zu werden, die parallel zu der Axialrichtung der vorläufigen Welle ist, und/oder
    ist das zweite Presselement ein Element, das dazu ausgelegt ist, um eine Achse gedreht zu werden, die parallel zu der Axialrichtung der vorläufigen Welle ist, und presst das erste Presselement unter Drehung die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle, so dass der vorstehende Teil der einen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird, und/oder presst in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite das zweite Presselement, unter Drehung, eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle, so dass der vorstehende Teil der anderen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird. In diesem Fall wird vorzugsweise in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite die vorläufige Welle so gehalten, dass sie axial gedreht wird, und sie ist dazu ausgelegt, gemeinsam mit der Drehung des ersten Presselements gedreht zu werden, und/oder
    wird in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite die vorläufige Welle so gehalten, dass sie axial gedreht wird, und ist sie dazu ausgelegt, gemeinsam mit der Drehung des zweiten Presselements gedreht zu werden.
  • In diesem Fall ist weiterhin vorzugsweise in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teil der einen Seite die Anzahl von Drehungen der vorläufigen Welle relativ zum ersten Presselement mehrzahlig, und/oder ist in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite die Anzahl von Drehungen der vorläufigen Welle relativ zu dem zweiten Presselement mehrzahlig.
  • Alternativ wird vorzugsweise in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite die vorläufige Welle so gehalten, dass sie axial gedreht wird, und/oder
    wird die vorläufige Welle in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite so gehalten, dass sie axial gedreht wird,
    presst das erste Presselement in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle unter Drehung der vorläufigen Welle so, dass der vorstehende Teil der einen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird,
    und/oder presst das zweite Presselement, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle unter Drehung der vorläufigen Welle so, dass der vorstehende Teil der anderen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird.
  • Alternativ presst in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite vorzugsweise das erste Presselement die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle aus einer Richtung, die in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung der vorläufigen Welle geneigt ist, so dass der vorstehende Teil der einen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird, und/oder presst das zweite Presselement, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle aus einer Richtung, die in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu der Axialrichtung der vorläufigen Welle geneigt ist, so dass der vorstehende Teil der anderen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird.
  • In diesem Fall ist es einfach, das Ausmaß des Vorstehen des seitlich vorstehenden Teils zu erhöhen, wodurch die Befestigungskraft zwischen der Nocke und der vorläufigen Welle verbessert werden kann.
  • Alternativ presst vorzugsweise, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, das erste Presselement die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle aus einer Richtung, die bezüglich einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung der vorläufigen Welle geneigt ist, und es wird dann weiter in Richtung auf die eine Oberfläche der Nocke geneigt, so dass der vorstehende Teil der einen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird, und/oder presst, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, das zweite Presselement eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle aus einer Richtung, die bezüglich einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung der vorläufigen Welle geneigt ist, und es wird dann weiter in Richtung auf die andere Oberfläche der Nocke geneigt, so dass der vorstehende Teil der anderen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird.
  • In diesem Fall ist es einfach, das Ausmaß des Vorsprungs des seitlich vorstehenden Teils zu erhöhen, wodurch die Befestigungskraft zwischen der Nocke und der vorläufigen Welle verbessert werden kann.
  • Alternativ ist das erste Presselement vorzugsweise ein Element, welches um eine Achse drehbar ist, die parallel zu einer Axialrichtung der vorläufigen Welle ist, und welches in einer Axialrichtung bewegt werden kann, und/oder
    ist das zweite Presselement ein Element, welches um eine Achse drehbar ist, die parallel zur Axialrichtung der vorläufigen Welle ist, und welches in axialer Richtung bewegt werden kann, und
    presst das erste Presselement, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite unter Drehung die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle, und es wird dann weiter in Richtung auf die eine Oberfläche der Nocke bewegt, so dass der vorstehende Teil der einen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird, und/oder
    presst das zweite Presselement, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, unter Drehung eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle, und es wird dann weiter in Richtung auf die andere Fläche der Nocke bewegt, so dass der vorstehende Teil der anderen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs ist, ausgebildet wird.
  • In diesem Fall ist es leicht, das Ausmaß des Vorsprungs des seitlich vorstehenden Teils zu erhöhen, wodurch die Befestigungskraft zwischen der Nocke und der vorläufigen Welle verbessert werden kann.
  • Darüber hinaus wird vorzugsweise vor dem Einführungsschritt ein Schritt ausgeführt, in dem ein teilweise vorstehender Teil, der denselben Durchmesser wie das Nocken-Wellenloch oder einen größeren Durchmesser als denjenigen des Nocken-Wellenlochs hat, nur an einem Teilbereich desjenigen äußeren Umfangsteils der vorläufigen Welle ausgebildet, welcher einer Innenfläche des Nocken-Wellenlochs gegenüberliegt. In diesem Fall ist es einfach, das Wellenzentrum der Nocke mit einem Wellenzentrum der vorläufigen Welle auszurichten, wodurch die Präzision der auszubildenden Nockenwelle verbessert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Nockenwelle, die durch eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auszubilden ist.
  • 2A ist eine Seitenansicht einer vorläufigen Welle, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
  • 2B ist eine geschnittene Vorderansicht der vorläufigen Welle.
  • 3A ist eine Seitenansicht einer Nocke, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
  • 3B ist eine geschnittene Vorderansicht der Nocke.
  • 4 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang der vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der einen Seite ausgebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand unmittelbar vor dem Einführen der vorläufigen Welle in ein Wellenloch der Nocke zeigt, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die vorläufige Welle in das Wellenloch der Nocke eingeführt ist, wobei die Oberfläche der einen Seite der Nocke auf den vorstehenden Teil der einen Seite gepresst wird, so dass die vorläufige Welle und die Nocke behelfsmäßig aneinander befestigt sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite gebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle durch das Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der einen Seite für eine nächste (benachbarte) Nocke gebildet wird.
  • 9 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Mehrzahl von Nocken auf der vorläufigen Welle montiert sind.
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht einer Montagevorrichtung zum Montieren einer Nocke und einer vorläufigen Welle, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand unmittelbar bevor der vorstehende Teil der einen Seite auf dem Außenumfang der vorläufigen Welle ausgebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem der vorstehende Teil der einen Seite auf dem Außenumfang der vorläufigen Welle ausgebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem die vorläufige Welle in das Wellenloch der Nocke eingeführt ist, wobei die Oberfläche der einen Seite der Nocke auf den vorstehenden Teil der einen Seite gepresst wird, so dass die vorläufige Welle und die Nocke behelfsmäßig miteinander befestigt werden, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem der vorstehende Teil der anderen Seite auf dem Außenumfang der vorläufigen Welle ausgebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem die Nocke durch die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der vorläufigen Welle montiert wurde.
  • 16 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Nocke durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer vorläufigen Welle montiert wurde.
  • 17 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang der vorläufigen Welle durch einen Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite und ein teilweise vorstehender Teil ausgebildet werden, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand unmittelbar vor dem Einführen der vorläufigen Welle in ein Wellenloch der Nocke gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 19 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die vorläufige Welle in das Wellenloch der Nocke eingeführt wird, wobei die eine Oberfläche der Nocke auf den vorstehenden Teil der einen Seite gepresst wird, so dass die vorläufige Welle und die Nocke behelfsmäßig aneinander befestigt werden, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang der vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der einen Seite ausgebildet wird, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle durch das Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil für ein Wellenloch ausgebildet wird, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang einer vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang einer vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang einer vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 25 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle weiter durch das Presselement gemäß einer axialen Bewegung desselben gepresst wird, so dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 bis 15 betreffen eine erste Ausführungsform. 1 ist eine Vorderansicht einer Nockenwelle, die durch eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet werden soll. 2A ist eine Seitenansicht einer vorläufigen Welle, die in der ersten Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist. 2B ist eine geschnittene Vorderansicht der vorläufigen Welle. 3A ist eine Seitenansicht einer Nocke, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist. 3B ist eine geschnittene Vorderansicht der Nocke. 4 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang der vorläufigen Welle durch ein Presselement gepresst wird, so dass ein vorstehender Teil der einen Seite gebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand unmittelbar bevor die vorläufige Welle in ein Wellenloch der Nocke eingeführt wird zeigt, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die vorläufige Welle in das Wellenloch der Nocke eingeführt ist, wobei eine Fläche der einen Seite der Nocke auf den vorstehenden Teil der einen Seite gepresst ist, so dass die vorläufige Welle und die Nocke vorübergehend bzw. behelfsmäßig aneinander befestigt sind, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle durch das Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der einen Seite für eine nächste (benachbarte) Nocke gebildet wird. 9 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Mehrzahl von Nocken auf der vorläufigen Welle angeordnet sind. 10 ist eine schematische Seitenansicht einer Montagevorrichtung zum Zusammenbau einer Nocke und einer vorläufigen Welle, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 11 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand unmittelbar bevor der vorstehende Teil der eine Seite an dem Außenumfang der vorläufigen Welle gebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem der vorstehende Teil der einen Seite auf dem Außenumfang der vorläufigen Welle ausgebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine sche matische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem die vorläufige Welle in das Wellenloch der Nocke eingeführt ist, wobei die Fläche der einen Seite der Nocke auf den vorstehenden Teil der einen Seite gepresst wird, so dass die vorläufige Welle und die Nocke behelfsmäßig aneinander befestigt werden, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 14 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem der vorstehende Teil der anderen Seite auf dem Außenumfang der vorläufigen Welle ausgebildet wird, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 15 ist eine schematische Seitenansicht der Montagevorrichtung in einem Zustand, in dem die Nocke durch die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der vorläufigen Welle montiert wurde.
  • 16 bis 19 beziehen sich auf eine zweite Ausführungsform. 16 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Nocke durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer vorläufigen Welle montiert wurde. 17 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang der vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein auf der anderen Seite vorstehender Teil und ein teilweise vorstehender Teil gebildet werden, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 18 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand unmittelbar bevor die vorläufige Welle in ein Wellenloch der Nocke eingeführt wird zeigt, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 19 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die vorläufige Welle in das Wellenloch der Nocke eingeführt ist, wobei eine Fläche der einen Seite der Nocke auf ein vorstehendes Teil der einen Seite gepresst wird, so dass die vorläufige Welle und die Nocke vorübergehend bzw. behelfsmäßig aneinander befestigt sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 20 und 21 betreffen eine dritte Ausführungsform. 20 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang einer vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der einen Seite gebildet wird, gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 21 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle durch das Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil für das Wellenloch gebildet wird, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang einer vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang einer vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 24 und 25 beziehen sich auf eine sechste Ausführungsform. 24 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Außenumfang einer vorläufigen Welle durch ein Presselement so gepresst wird, dass ein vorläufiger seitlicher vorstehender Teil gebildet wird, gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 25 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Außenumfang der vorläufigen Welle durch das Presselement weiter gepresst wird, in Übereinstimmung mit einer axialen Bewegung desselben, so dass ein vorstehender Teil der anderen Seite ausgebildet wird, gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Als erstes wird eine Nockenwelle 1 unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Nockenwelle 1 eine Welle 2, die sich in axialer Richtung erstreckt und eine Mehrzahl von Nocken 20 oder eine Mehrzahl von Lagerwalzen 3, die an der Welle 2 mit vorbestimmten Intervallen dazwischen in axialer Richtung montiert sind.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist die Welle 2 auf ihrem äußeren Umfangsteil 11 mit einem vorstehenden Teil 13 der einen Seite für eine Fläche 25 der einen Seite der Nocke 20 versehen, und mit einem vorstehenden Teil 14 der anderen Seite für eine Fläche 26 der anderen Seite der Nocke 20. Wie unten beschrieben wird, ist der vorstehende Teil 13 der einen Seite geeignet, mit der Oberfläche 25 der einen Seite der Nocke 20, einer Pass-Ausnehmung 27 und einem axialen Ende eines Wellenlochs 21 der Nocke verbunden zu werden, während der vorstehende Teil 14 der anderen Seite geeignet ist, mit der Fläche 26 der anderen Seite der Nocke 20, einer Pass-Ausnehmung 27 und dem anderen axialen Ende des Wellenlochs 21 der Nocke 20 verbunden zu werden.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist die Lagerwalze 3 ähnlich wie im Falle der Nocke 20 mit einem vorstehenden Teil der einen Seite für eine Fläche der einen Seite der Nocke 20 versehen, und mit einem vorstehenden Teil der anderen Seite für eine Fläche der anderen Seite der Nocke 20.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt ist, ist eine vorläufige Welle 10, an der eine Mehrzahl von Nocken 20 (und/oder Lagerwalzen 3) montiert werden, ein rohrförmiges Wellenelement, das Folgendes umfasst: einen äußeren Umfangsteil 11 mit einem Durchmesser, der kleiner als das Nocken-Wellenloch 21 der Nocke 20 ist, welches unten beschrieben wird, (und/oder als der Durchmesser des Lagerwalzen-Wellenlochs (nicht gezeigt) der Lagerwalze 3), und ein durchgängiges Loch 12, welches sich in Richtung einer Axiallinie X1 der vorläufigen Welle 10 erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat die Nocke 20 einen äußeren Umfangsteil 22, der nicht kreisförmig ist und aus einem Grundteil 23 mit einer halbkreisförmigen Form und einem oberen Nockenteil 24 gebildet wird, der von dem Grundteil 23 nach außen vorsteht. In Richtung einer Axiallinie X2 der Nocke 20 betrachtet hat die Nocke 20 eine Oberfläche 25 der einen Seite auf einer ihrer Seiten und eine Oberfläche 26 der anderen Seite auf ihrer anderen Seite. Darüber hinaus ist das Nocken-Wellenloch 21, das geeignet ist, mit dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 verbunden zu werden, so ausgebildet, dass es in Richtung der Axiallinie X2 der Nocke 20 durch die Nocke 20 verläuft. Am Nocken-Wellenloch 21 auf der Oberfläche 25 der einen Seite der Nocke 20 und an dem Nocken-Wellenloch 21 auf der Oberfläche 26 der anderen Seite der Nocke 20 sind entlang des Umfangs eine Mehrzahl von Pass-Ausnehmungen 27 mit vorbestimmten Abständen dazwischen ausgebildet, so dass die Drehung der Nocke 20 in Bezug auf die vorläufige Welle 10 durch Teile eines vorstehenden Teils der einen Seite, der unten beschrieben wird, und Teile eines vorstehenden Teils der anderen Seite, welcher ebenfalls unten beschrieben wird, die in die Mehrzahl von Pass-Ausnehmungen 27 eintreten, verhindert wird.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist hat die Lagerwalze 3 ähnlich wie im Falle der Nocke 20 eine Oberfläche der einen Seite auf ihrer einen Seite und eine Oberfläche der anderen Seite auf ihrer anderen Seite, betrachtet aus einer Richtung einer Axiallinie der Lagerwalze 3. Darüber hinaus ist ein Lagerwalzen-Wellenloch, welches geeignet ist, mit dem Außenumfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 verbunden zu werden, so ausgebildet, dass es in Richtung der Axiallinie der Lagerwalze 3 durch die Lagerwalze 3 verläuft. Am Lagerwalzen-Wellenloch auf der Oberfläche der einen Seite der Lagerwalze 3 und am Lagerwalzen-Wellenloch auf der Oberfläche der anderen Seite der Lagerwalze 3 sind eine Mehrzahl von Pass-Ausnehmungen in Umfangsrichtung mit vorbestimmten Intervallen dazwischen ausgebildet, um die Drehung der Lagerwalze 3 in Bezug auf die vorläufige Welle 10 durch Teile des vorstehenden Teils der einen Seite, der unten beschrieben wird, und Teile des vorstehenden Teils der anderen Seite, der ebenfalls unten beschrieben wird, zu verhindern, die in das Innere der Mehrzahl von Pass-Ausnehmungen eingreifen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4, 7 und 10 eine Montagevorrichtung 30 zum Montieren der Nocken 20 und/oder der Lagerwalzen 3 an dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 beschrieben.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird die vorläufige Welle 10 auf einem zentralen Wellen-Befestigungstisch (der nicht gezeigt ist) der Montagevorrichtung 30 getragen, so dass die vorläufige Welle 10 um die Axiallinie X1 drehbar ist. An Positionen, die von der Axiallinie X1 der vorläufigen Welle 10 beabstandet sind, ist ein Paar aus einem oberen und einem unteren Presselement 31 (erste Presselemente) für die Oberfläche 25 der einen Seite vorgesehen, so dass die Presselemente 31 um jeweilige Axiallinien X3 drehbar sind, die parallel zur Axiallinie X1 sind. Die Presselemente 31 sind dazu konfiguriert, einen vorstehenden Teil 13 der einen Seite und eine Ausnehmung 15 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite auf dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 zu bilden. Auf ähnliche Weise ist ein Paar aus einem oberen und einem unteren Presselement 33 (zweite Presselemente) für die Oberfläche 26 der anderen Seite angeordnet, so dass die Presselemente 33 um zugehörige Axiallinien X4 drehbar sind, die parallel zur Axiallinie X1 sind. Die Presselemente 33 sind dazu konfiguriert, einen vorstehenden Teil 14 der anderen Seite und eine Ausnehmung 16 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite auf dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 auszubilden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat ein jedes Presselement 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite einen Vorsprung 31a, der in Umfangsrichtung desselben vorsteht. Der Vorsprung 31a hat einen größeren keilförmigen bzw. schrägen Abschnitt 31d, der ein Material (des äußeren Umfangsteils 11) so bewegt und führt, dass der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite gebildet wird, und einen Abschnitt 31e senkrecht zur Axiallinie, der mit dem größeren keilförmigen bzw. schrägen Abschnitt 31d zusammenhängt bzw. diesen stetig fortsetzt und senkrecht zur Axiallinie X3 ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, hat auf ähnliche Weise ein jedes Presselement 33 für die Oberfläche 26 der anderen Seite einen Vorsprung 33a, der in äußerer Umfangsrichtung desselben vorsteht. Der Vorsprung 33a hat einen größeren keilförmigen bzw. schrägen Abschnitt 33d, der Material (des äußeren Umfangsteils 11) so bewegt und führt, dass der vorstehende Teil 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite gebildet wird, und einen zur Axiallinie rechtwinkligen Abschnitt 33e, der mit dem größeren keilförmigen bzw. schrägen Abschnitt 33d zusammenhängt bzw. diesen stetig fortsetzt und senkrecht zur Axiallinie X4 ist.
  • Wie in 10 gezeigt ist, sind darüber hinaus an Positionen oberhalb und unterhalb der vorläufigen Welle 10 an einer Mittelposition der Montagevorrichtung 30 ein Paar von Positionierungselementen 34 angeordnet (drehbar gelagert), die aufwärts und abwärts bewegt werden können. Die Positionierungselemente 34 sind dazu ausgelegt, die Nocke 20 in Bezug auf die vorläufige Welle 10 bei einem vorbestimmten Winkel zu positionieren, wenn die Oberfläche 25 der einen Seite des Nockens 20 gegen den vorstehenden Teil 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite der vorläufigen Welle 10 gedrückt wird.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 4 bis 15 Details eines Verfahrens zum Montieren der Nocken 20 und der Lagerwalzen 3 an der vorläufigen Welle 10 beschrieben.
  • Als erstes wird die vorläufige Welle 10 wie in 10 gezeigt auf dem zentralen Wellen-Befestigungstisch gelagert, der nicht gezeigt ist, aber in der Mitte der Montagevorrichtung 30 angeordnet ist, so dass die vorläufige Welle 10 um ihre Axiallinie X1 gedreht werden kann. Danach werden das obere und das untere Presselement 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite, wie in 10 gezeigt, um die zugehörige Axiallinie X3 in einer Richtung gedreht, die durch den Pfeil angezeigt ist.
  • Danach werden die Presselemente 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite, wie in 11 gezeigt, unter Drehung in Richtung auf vorbestimmte Positionen oberhalb und unterhalb der vorläufigen Wellen 10 bewegt.
  • Dann werden wie in 4 und 12 gezeigt das erste obere und untere Presselement 31 näher zu der vorläufigen Wellen 10 bewegt, und die Vorsprünge 31a der Presselemente 31, die gedreht werden, pressen den äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 (die vorläufige Welle 10 wird einer Reibungskraft unterworfen, die durch die Drehung der Presselemente 31 erzeugt wird, und somit wird sie ebenfalls gedreht). Dementsprechend wird ein Material (ein Teil des Materials) an der Oberfläche des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 durch den größeren keilförmigen Abschnitt 31d und den zur Axiallinie senkrechten Abschnitt 31e der jeweiligen Presselemente 31 so bewegt und geführt, dass es in radial äußere Richtung extrudiert wird, wobei der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite gebildet wird. Wenn das Material durch den Vorsprung 31a extrudiert wird, wird außerdem die Ausnehmung 15 der einen Seite in dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 ausgebildet (siehe 4). Danach werden das obere und das untere Presselement 31 in die ursprünglichen Positionen zurückgezogen, und ihre Drehung wird angehalten.
  • Obwohl auf die oben beschriebene Weise nur die Presselemente 31 bei der Drehung angetrieben werden, wenn das Material durch den Vorsprung 31a extrudiert wird, kann die vorläufige Welle 10 auch aktiv zur Drehung mit derselben Geschwindigkeit und in dieselbe Richtung angetrieben werden. Alternativ kann die vorläufige Welle 10 auch mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit aktiv gedreht werden. Umgekehrt kann es sein, dass das Presselement 31 nicht aktiv gedreht wird, sondern dass die vorläufige Welle 10 aktiv gedreht wird. Es ist wichtig, dass der vorstehende Teil 13 der einen Seite so ausgebildet wird, dass er eine Form hat, die in Umfangsrichtung nicht irregulär ist (die in Umfangsrichtung gleichförmig ist). Solange diese Bedingung erfüllt ist, können verschiedene Arten zur Anwendung kommen. Unter dem Gesichtspunkt dieser Bedingung kann die Zahl der relativen Drehungen der vorläufigen Welle 10 in Bezug auf die Presselemente 31 eins betragen, aber es ist vorzuziehen, dass die Anzahl von relativen Drehungen eine Mehrzahl ist (es ist vorzuziehen, dass die Presselemente 31 während der Mehrzahl von Drehungen die vorläufige Welle 10 nach und nach pressen).
  • Danach wird die Nocke 20, wie in 5 und 13 gezeigt, unter einem vorbestimmten Winkel um das Wellenzentrum X2 der Nocke 20 durch die Positionierelemente 34 der Montagevorrichtung 30 positioniert. Danach wird die vorläufige Welle 10, auf der ein vorstehender Teil 13 für die eine Oberfläche 25 ausgebildet wurde, in das Nocken-Wellenloch 21 von der Seite eines nicht vorstehenden Teils 19 der vorläufigen Welle 10 eingeführt, auf der der vorstehende Teil 13 der einen Seite nicht ausgebildet ist.
  • Danach wird, wie in 6 gezeigt ist, die Oberfläche 25 der einen Seite der aufgefädelten Nocke 20 gegen den vorstehenden Teil der einen Seite gepresst. Der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite wird nämlich plastisch so verformt, dass der vorstehende Teil 13 der einen Seite mit der Oberfläche 25 der einen Seite der Nocke 20, mit der Pass-Ausnehmung 27 der Nocke auf der Seite der Oberfläche 25 der einen Seite der Nocke 20 und mit einem Ende des Nocken-Wellenlochs 21 der Nocke 20 verbunden wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Nocke 20 bewegt, während die vorläufige Welle 10 fest steht, oder die vorläufige Welle 10 wird bewegt, während die Nocke 20 fest steht. Somit wird die Nocke 20 an der vorläufigen Welle 10 vorübergehend bzw. behelfsmäßig befestigt, so dass die Nocke 20 und die vorläufige Welle 10 in Umfangsrichtung positioniert sind. Wenn die Oberfläche 25 der einen Seite gegen den vorstehenden Teil 13 der einen Seite gedrückt wird, wird die Drehung der vorläufigen Welle 10 angehalten, und die Drehung der Nocke 20 wird ebenfalls angehalten.
  • Danach werden das zweite obere und untere Presselement 33, wie in 7 und 14 gezeigt, in Richtung auf die vorläufige Welle 10 bewegt und die Vorsprünge 33a der Pressele mente 33 für die Oberfläche 26 der anderen Seite pressen unter Drehung den äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 (die vorläufige Welle 10 wird einer Reibungskraft unterworfen, die durch die Reibung der Presselemente 33 erzeugt wird, und wird somit ebenfalls gedreht). Dementsprechend wird ein Material (ein Teil des Materials) an der Oberfläche des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 durch den größeren keilförmigen Abschnitt 33d und den zur Axiallinie senkrechten Abschnitt 33e eines jeden der Presselemente 33 bewegt und geführt, so dass es in radial äußere Richtung extrudiert wird, wodurch der vorstehende Teil 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite gebildet wird. Gleichzeitig mit der Ausbildung des vorstehenden Teils 14 der anderen Seite wird der vorstehende Teil 14 der anderen Seite mit der Oberfläche 26 der anderen Seite der Nocke 20, mit der Pass-Ausnehmung 27 der Nocke auf der Seite der Oberfläche 26 der anderen Seite der Nocke 20 und mit dem anderen Ende des Nocken-Wellenlochs 21 der Nocke 20 verbunden. Wenn das Material durch den Vorsprung 33a extrudiert wird, wird außerdem die Ausnehmung 16 der anderen Seite in dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 ausgebildet (siehe 7). Danach werden das obere und das untere Presselement 33 in die Ursprungspositionen zurückgezogen, und ihre Drehung wird angehalten.
  • Obwohl auf die oben beschriebene Weise nur die Presselemente 33 zur Drehung angetrieben werden, wenn das Material durch den Vorsprung 33a extrudiert wird, kann auch die vorläufige Welle 10 aktiv zur Drehung mit gleicher Geschwindigkeit und in dieselbe Richtung angetrieben werden. Alternativ kann die vorläufige Welle 10 aktiv mit einer anderen Geschwindigkeit gedreht werden. Umgekehrt kann es sein, dass das Presselement 33 nicht aktiv gedreht wird, sondern dass die vorläufige Welle 10 aktiv gedreht wird. Es ist wichtig, dass die Befestigungskraft zwischen der Nocke 20 und der vorläufigen Welle 10 durch den vorstehenden Teil 14 in ausreichendem Maße erhöht wird, während der vorübergehende Befestigungszustand (Positionierungszustand bezüglich der Umfangsrichtung) der vorläufigen Welle 10 und der Nocke 20 beibehalten wird, und dass der vorstehende Teil 14 der anderen Seite so ausgebildet wird, dass er eine Form hat, die in Umfangsrichtung nicht irregulär ist (das heißt in Umfangsrichtung gleichförmig ist). Solange diese Bedingungen erfüllt sind, können verschiedene Vorgehensweisen zur Anwendung kommen.
  • Um den vorübergehenden Befestigungszustand der vorläufigen Welle 10 und der Nocke 20 beizubehalten, kann es vorteilhaft sein, dass anfangs weder die Presselemente 33 noch die vorläufige Welle 10 gedreht wird, wenn das Material durch den Vorsprung 33a extrudiert wird. In diesem Fall wird die relative Drehung zwischen den Presselementen 33 und der vorläufigen Welle 10 begonnen, nachdem das Material durch den Vorsprung 33a zunächst teilweise extrudiert wurde, und das Material wird dann entlang des gesamten Umfangs der vorläufigen Welle 10 extrudiert.
  • Die Anzahl von relativen Drehungen der vorläufigen Welle 10 in Bezug auf die Presselemente 33 kann eins betragen, aber es ist vorzuziehen, dass die Anzahl von relativen Drehungen eine Mehrzahl ist (es ist vorzuziehen, dass die Presselemente 33 die vorläufige Welle 10 während der Mehrzahl von Drehungen nach und nach pressen).
  • Auf die oben beschriebene Weise wird der Montagevorgang für die eine Nocke 20 auf der vorläufigen Welle 10 beendet. Durch Wiederholen des genannten Vorgangs zum Montieren der Nocke 20 (oder der Lagerwalze 3) auf der vorläufigen Welle 10 wird die Nockenwelle 1 gebildet.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben wurde der vorstehende Teil 13 der einen Seite ausgebildet wird, bevor die vorläufige Welle 10 eingeführt wird, kann der vorstehende Teil 13 der einen Seite mit höherem Freiheitsgrad ausgebildet werden. Da die Oberfläche 25 der einen Seite der Nocke 20, in welche die vorläufige Welle 10 eingeführt wurde, so gegen den vorstehenden Teil 13 der einen Seite gepresst wird, dass die Nocke 20 und die vorläufige Welle 10 behelfsmäßig miteinander befestigt sind, können die Nocke 20 und die vorläufige Welle 10 in Umfangsrichtung miteinander positioniert werden. In diesem Zustand wird der vorstehende Teil 14 der anderen Seite nachfolgend gebildet. Somit werden keine weiteren Mittel zum Positionieren der Nocke 20 und der vorläufigen Welle 10 zueinander in Umfangsrichtung benötigt. Der vorstehende Teil 14 der anderen Seite kann somit mit einem höheren Freiheitsgrad ausgebildet werden. Demzufolge können der vorstehende Teil 13 der einen Seite und der vorstehende Teil 14 der anderen Seite leicht ausgebildet werden, die in der Lage sind, eine ausreichende Befestigungskraft zwischen der Nocke 20 und der vorläufigen Welle 10 zu realisieren.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 16 bis 19 beschrieben.
  • Wie in 16 gezeigt ist, ist eine Welle 2 einer Nockenwelle, die in dieser Ausführungsform gebildet wird, an einem äußeren Umfangsteil 11 derselben mit einem vorstehenden Teil 13 der einen Seite für eine Oberfläche 25 der einen Seite einer Nocke 20 versehen, und mit einem vorstehenden Teil 14 der anderen Seite für eine Oberfläche 26 der anderen Seite der Nocke 20. Wie unten beschrieben wird, ist der vorstehende Teil 13 der einen Seite geeignet, mit der Oberfläche 25 der einen Seite der Nocke 20, mit einer Pass-Ausnehmung 27 und einem axialen Ende eines Nocken-Wellenlochs 21 verbunden zu werden, während der vorstehende Teil 14 der anderen Seite geeignet ist, mit der Oberfläche 26 der anderen Seite der Nocke 20, mit einer Pass-Ausnehmung 27 und dem anderen axialen Ende des Nocken-Wellenlochs 21 verbunden zu werden. Darüber hinaus hat die Welle 2 eine umlaufende Ausnehmung 15 der einen Seite an einer Position außerhalb des Nocken-Wellenlochs 21, die an den vorstehenden Teil 13 der einen Seite für die Fläche 25 der einen Seite angrenzt, und außerdem eine umlaufende Ausnehmung 16 der anderen Seite an einer Position außerhalb des Nocken-Wellenlochs 21, die an den vorstehenden Teil 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite angrenzt.
  • Ferner hat die Welle 2 in dieser Ausführungsform einen teilweise vorstehenden Teil 17, der unter Druck in das Wellenloch 21 der Nocke eingeführt ist bzw. eingepresst ist, und eine Wellenloch-Ausnehmung 18, die an den teilweise vorstehenden Teil 17 angrenzt. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist eine Lagerwalze, ähnlich wie im Falle der Nocke 20, mit einem vorstehenden Teil der einen Seite für eine Seite derselben versehen, mit einer Ausnehmung der einen Seite, einem vorstehenden Teil der anderen Seite für deren andere Seite, einer Ausnehmung der anderen Seite, einem teilweise vorstehenden Teil und Wellenloch-Ausnehmungen versehen.
  • Als nächstes wird die Form eines äußeren Umfangsteils 11 einer vorläufigen Welle 10 in dieser Ausführungsform im Detail beschrieben.
  • Wie in 17 gezeigt ist, hat ein Presselement 31 auf seinem Außenumfang einen Vorsprung 31a größeren Durchmessers, Vorsprünge 31b geringeren Durchmessers, die einen Durchmesser haben, der geringer ist als derjenige des Vorsprungs 31a größeren Durchmessers, und eine Einbeulung 31c zum Vermeiden des vorstehenden Teils 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite, der auf dem Außenumfang 11 der vorläufigen Welle 10 ausgebildet ist.
  • Der Vorsprung 31a größeren Durchmessers hat einen keilartigen bzw. abgeschrägten Abschnitt 31d, der Material (des äußeren Umfangsteils 11) so bewegt und führt, dass der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die eine Oberfläche 25 gebildet wird, und einen zur Axiallinie senkrechten Abschnitt 31e, der mit dem größeren abgeschrägten Abschnitt 31d zusammenhängt bzw. diesen stetig fortsetzt und senkrecht zu einer Axiallinie 3 ist. Auf der anderen Seite hat der Vorsprung 31b geringeren Durchmessers einen kleineren keilartigen bzw. abgeschrägten Abschnitt 31f, der ein Material (des Umfangsteils 11) so bewegt und führt, dass der teilweise vorstehende Teil 17 gebildet wird.
  • Durch das Pressen des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 mit Hilfe der oben genannten Presselemente 31 werden auf dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite, die Ausnehmung 15 der einen Seite, der teilweise vorstehende Teil 17 und die Wellenloch-Ausnehmungen 18 gebildet. Der teilweise vorstehende Teil 17 wird so geformt, dass er denselben Durchmesser hat, wie ein Innendurchmesser des Nocken-Wellenlochs 21 oder dass er einen Durchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser des Nocken-Wellenlochs 21 ist.
  • Danach wird die Nocke 20, wie in 18 und 19 gezeigt, unter einem vorbestimmten Winkel um ein Wellenzentrum X2 der Nocke 20 positioniert. Dann wird die vorläufige Welle 10, auf der der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die Fläche 25 der einen Seite und der teilweise vorstehende Teil 17 ausgebildet wurden, in des Nocken-Wellenloch 21 mit einem nicht vorstehenden Teil 19 der vorläufigen Welle 10 voraus, auf dem der vorstehende Teil 13 der einen Seite und der teilweise vorstehende Teil 17 nicht ausgebildet sind, in das Nocken-Wellenloch 21 eingeführt. Da der teilweise vorstehende Teil 17 hierbei denselben Durchmesser hat, wie der Innendurchmesser des Nocken-Wellenlochs 21, oder einen Durchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser des Nocken-Wellenlochs 21 ist, wird die Nocke 20 durch den teilweise vorstehenden Teil 17 zentriert. Somit wird die Fläche 25 der einen Seite der Nocke 20 gegen den vorstehenden Teil 13 der einen Seite für die Fläche 25 der einen Seite gepresst, während das Wellenzentrum X2 der Nocke 20 und das Wellenzentrum X1 der vorläufigen Welle 10 miteinander ausgerichtet werden. Da der teilweise vorstehende Teil 17 nicht über den gesamten Axialbereich des äußeren Umfangsteils 11, welcher der Innenfläche des Nocken-Wellenlochs 21 gegenüberliegt, ausgebildet ist, und da der Durchmesser des teilweise vorstehenden Teils 17 kleiner ist, als derjenige des vorstehenden Teils 13 der einen Seite, werden Probleme wie beispielsweise eine zu hohe Kraft für das Einpressen vermieden.
  • Da die nachfolgenden Schritte zum Ausbilden des vorstehenden Teils 14 der anderen Seite und dergleichen dieselben sind, wie bei der ersten Ausführungsform, wird ihre Beschreibung ausgelassen.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der teilweise vorstehende Teil 17, der denselben Durchmesser hat, wie der Innendurchmesser des Nocken-Wellenlochs 21 oder einen Durchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser des Nocken-Wellenlochs 21 ist, vor dem Einführungsschritt nur in einem Teilbereich desjenigen Teils des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 ausgebildet, der der Innenfläche des Nocken-Wellenlochs 21 gegenüberliegt. In diesem Fall ist es leicht, das Wellenzentrum X2 der Nocke 20 und das Wellenzentrum X1 der vorläufigen Welle miteinander auszurichten, wodurch die Präzision der gebildeten Nockenwelle verbessert werden kann.
  • In der zweiten Ausführungsform hat das Presselement 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite den Vorsprung 31a größeren Durchmessers und den Vorsprung 31b geringeren Durchmessers, so dass der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite und der vorstehende Teil 17 gleichzeitig gebildet werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • In der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat ein Presselement 131 für eine Oberfläche 25 der einen Seite wie in 20 gezeigt nur einen Vorsprung 131a größeren Durchmessers. Nachdem ein vorstehender Teil 113 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite gebildet wurde, wird das Presselement 131 für die Oberfläche 25 der einen Seite wie in 21 gezeigt von dem äußeren Umfangsteil 11 der vorläufigen Welle 10 getrennt, und das Presselement 131 wird an eine andere vorbestimmte axiale Position des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 bewegt, die später in einem Nocken-Wellenloch 21 liegen wird. Dann wird durch das Pressen des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 an dieser Position ein teilweiser vorstehender Teil 117 ausgebildet.
  • In der ersten Ausführungsform werden das Presselement 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite und das Presselement 33 für die Oberfläche 26 der anderen Seite in einer Richtung senkrecht zu der Axiallinie X1 der vorläufigen Welle 10 bewegt und somit werden der vorstehende Teil 13 der einen Seite für die Oberfläche 25 der einen Seite und der vorstehende Teil 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite durch Pressen gebildet.
  • Andererseits presst in einer vierten Ausführungsform, wie in 22 gezeigt, ein Presselement für die Oberfläche 26 der anderen Seite die vorbestimmte Position des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 aus einer diagonalen Richtung, die bezüglich einer Richtung senkrecht zu der Axiallinie X1 der vorläufigen Welle 10 geneigt ist, um den vorstehenden Teil 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite zu bilden. In diesem Fall ist es leicht, das Ausmaß des Vorsprunges des vorstehenden Teils 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite zu erhöhen. Diese Ausführungsform kann auf das Presselement 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite ähnlich angewandt werden, wie im Fall des Presselements 33 für die Oberfläche 26 der anderen Seite.
  • Darüber hinaus presst in der fünften Ausführungsform, wie in 23 gezeigt, ein Presselement für die Oberfläche 26 der anderen Seite eine vorbestimmte Position des äußeren Umfangs 11 der vorläufigen Welle 10 aus einer diagonalen Richtung, die bezüglich einer Richtung senkrecht zu der Axiallinie X1 der vorläufigen Welle 10 geneigt ist, und dann wird das Presselement 33 weiter um ein Ende 50 des Presselements 30 in Richtung auf die Oberfläche 26 der anderen Seite der Nocke 20 geneigt, um den vorstehenden Teil 14 für die Oberfläche 26 der anderen Seite zu bilden. Auch in diesem Fall ist es einfach, das Ausmaß des Vorsprungs des vorstehenden Teils 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite zu erhöhen. Diese Ausführungsform kann auf das Presselement 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite ähnlich wie im Falle des Presselements 33 für die Oberfläche 26 der anderen Seite angewendet werden.
  • In der sechsten Ausführungsform presst, wie in 24 gezeigt, ein Presselement 33 für die Oberfläche 26 der anderen Seite zuerst eine vorbestimmte Position des äußeren Umfangsteils 11 der vorläufigen Welle 10 von einer Richtung senkrecht zur Axiallinie X1 der vorläufigen Welle 10, um einen vorläufigen vorstehenden Teil 14b der anderen Seite zu bilden. Danach wird das Presselement 33 wie in 25 gezeigt in Richtung auf die Oberfläche 26 der anderen Seite der Nocke 20 bewegt, um den vorstehenden Teil 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite zu bilden. Auch in diesem Fall ist es einfach, das Ausmaß des Vorsprungs des vorstehenden Teils 14 der anderen Seite für die Oberfläche 26 der anderen Seite zu vergrößern. Diese Ausführungsform kann ähnlich wie im Falle des Presselements 33 für die Oberfläche 26 der anderen Seite auch auf das Presselement 31 für die Oberfläche 25 der einen Seite angewendet werden.
  • Darüber hinaus kann die vorläufige Welle 10 auch massiv und ohne das durchgehende Loch 12 ausgebildet sein, obwohl es aus Gründen der Gewichtsersparnis vorzuziehen ist, dass in der vorläufigen Welle 10 das durchgehende Loch 12 vorgesehen ist. In der vierten bis sechsten Ausführungsform kann der teilweise vorstehende Teil 17 ausgebildet sein, dies muss jedoch nicht der Fall sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle durch Zusammenbau einer vorläufigen Welle (10) mit einem vorbestimmten Außendurchmesser und einer Nocke (20), die ein Nocken-Wellenloch (21) enthält, welches einen Durchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser der vorläufigen Welle (10) ist, wobei das Verfahren Folgendes um fasst: einen Schritt zum Ausbilden eines vorstehenden Teils der einen Seite, in dem ein vorstehender Teil (13, 113) der einen Seite zum Befestigen einer Oberfläche (25) der einen Seite der Nocke (20) zuvor auf einer axial vorbestimmten Position der vorläufigen Welle (10) ausgebildet wird; einen Einführschritt, in dem die vorläufige Welle (10) in das Nocken-Wellenloch (21) der Nocke (20) von einer Seite der vorläufigen Wellen (10) eingeführt wird, auf der der vorstehende Teil (13, 113) der einen Seite nicht gebildet wurde; einen Schritt einer behelfsmäßigen Befestigung, in dem die Nocke (20) und die vorläufige Welle (10) behelfsmäßig aneinander befestigt werden, indem die Oberfläche (25) der einen Seite der aufgefädelten Nocke (20) so gegen den vorstehenden Teil (13, 113) der einen Seite gepresst wird, dass die Nocke (20) und die vorläufige Welle (10) bezüglich der Umfangsrichtung positioniert sind; und einen Schritt des Ausbildens eines vorstehenden Teils der anderen Seite, in dem ein vorstehender Teil (14) der anderen Seite zum Befestigen einer Oberfläche (26) der anderen Seite der Nocke (20) auf einem äußeren Umfangsteil (11) der vorläufigen Welle (10) in der Nähe der Oberfläche (26) der anderen Seite der Nocke (20), die behelfsmäßig befestigt wurde, ausgebildet wird.
  2. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 1, bei dem, im Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, der vorstehende Teil (13, 113) der einen Seite durch ein erstes Presselement (31, 131) so ausgebildet wird, dass er einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, und, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, der vorstehende Teil (14) der anderen Seite durch ein zweites Presselement (33) so gebildet wird, dass er einen Durchmesser hat, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist.
  3. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 2, bei dem das erste Presselement (31, 131) ein Element ist, das dazu ausgelegt ist, um eine Achse gedreht zu werden, die parallel zu einer Axialrichtung der vorläufigen Welle (10) ist, und/oder das zweite Presselement (33) ein Element ist, das dazu ausgelegt ist, um eine Achse gedreht zu werden, die parallel zu der Axialrichtung der vorläufigen Welle (10) ist, und bei dem, im Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, das erste Presselement (31, 131) unter Drehung die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) so presst, dass der vorstehende Teil (13, 113) der einen Seite, welcher einen größeren Durchmesser als das Nocken-Wellenloch (21) hat, ausgebildet wird, und/oder bei dem, im Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, das zweite Presselement (33) eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) unter Drehung so presst, dass der vorstehende Teil (14) der anderen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird.
  4. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 3, bei dem in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, die vorläufige Welle (10) so gehalten wird, dass sie axial gedreht wird, und dazu ausgelegt ist, gemeinsam mit der Drehung des ersten Presselements (31, 131) gedreht zu werden, und/oder bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, die vorläufige Welle (10) so gehalten wird, das sie axial gedreht wird, und dazu ausgelegt ist, gemeinsam mit der Drehung des zweiten Presselements (33) gedreht zu werden.
  5. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 4, bei dem in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, die Anzahl von Drehungen der vorläufigen Welle (10) relativ zum ersten Presselement (31, 131) mehrzahlig ist, und/oder bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, die Anzahl von Drehungen der vorläufigen Welle (10) relativ zu dem zweiten Presselement (33) mehrzahlig ist.
  6. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 2, bei dem in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, die vorläufige Welle (10) so gehalten wird, dass sie axial gedreht wird, und/oder in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, die vorläufige Welle (10) so gehalten wird, dass sie axial gedreht wird, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite das erste Presselement (31, 131) die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) unter Drehung der vorläufigen Welle (10) presst, so dass der vorstehende Teil (13, 131) der einen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird, und/oder bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, das zweite Presselement (33) eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) unter Drehung der vorläufigen Welle (10) presst, so dass der vorstehende Teil (14) der anderen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird.
  7. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 2, bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, das erste Presselement (31, 131) die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) aus einer Richtung presst, die in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung X1 der vorläufigen Welle (10) geneigt ist, so dass der vorstehende Teil (13, 113) der einen Seite mit einem Durchmesser, der größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird, und/oder bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, das zweite Presselement (33) eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) aus einer Richtung presst, die in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu der Axialrichtung X1 der vorläufigen Welle (10) geneigt ist, so dass der vorstehende Teil (14) der anderen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird.
  8. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 2, bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der einen Seite, das erste Presselement (31, 131) die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) aus einer Richtung presst, die in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung X1 der vorläufigen Welle (10) geneigt ist, und dann weiter in Richtung der einen Oberfläche (25) der Nocke (20) geneigt wird, so dass der vorstehende Teil (13, 113) mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird, und/oder bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, das zweite Presselement (33) eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) aus einer Richtung presst, welche in Bezug auf eine Richtung senkrecht zur Axialrichtung X1 der vorläufigen Welle (10) geneigt ist, und dann weiter in Richtung der anderen Oberfläche (26) der Nocke (20) geneigt wird, so dass der vorstehende Teil (14) der anderen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird.
  9. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach Anspruch 2, bei dem das erste Presselement (31, 131) ein Element ist, welches um eine Achse drehbar ist, die parallel zu einer Axialrichtung der vorläufigen Welle (10) ist und in axialer Richtung bewegt werden kann, und/oder das zweite Presselement (33) ein Element ist, welches um eine Achse, die parallel zur Axialrichtung der vorläufigen Welle (10) ist, drehbar ist und in der Axialrichtung bewegt werden kann, und bei dem, in dem Schritt des Ausbilden des vorstehenden Teils der einen Seite, das erste Presselement (31, 131) unter Drehung die axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) presst, und dann weiter in Richtung auf die eine Oberfläche (25) der Nocke (20) bewegt wird, so dass der vorstehende Teil (13, 113) der einen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird, und/oder bei dem, in dem Schritt des Ausbildens des vorstehenden Teils der anderen Seite, das zweite Presselement (33) unter Drehung eine andere axial vorbestimmte Position der vorläufigen Welle (10) presst, und dann weiter in Richtung auf die andere Oberfläche (26) der Nocke (20) bewegt wird, so dass der vorstehende Teil (14) der anderen Seite mit einem Durchmesser, welcher größer als derjenige des Nocken-Wellenlochs (21) ist, ausgebildet wird.
  10. Verfahren zum Ausbilden einer Nockenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem vor dem Einführungsschritt ein Schritt ausgeführt wird, in dem ein teilweise vorstehender Teil (17, 117), der denselben Durchmesser wie das Nocken-Wellenloch (21) oder einen größeren Durchmesser als denjenigen des Nocken-Wellenlochs (21) hat, nur an einem Teilbereich desjenigen äußeren Umfangsteils (11) der vorläufigen Welle (10) ausgebildet wird, welcher einer Innenfläche des Nocken-Wellenlochs (21) gegenüber liegt.
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