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Die
Erfindung betrifft ein Drehfallenschloss mit Drehfalle und einem
keilförmigem Antriebsschieber nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
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Ein
Drehfallenschloss mit einer Drehfalle und einem linear bewegbaren
Antriebsschieber ist mit dem Gegenstand der
DE 10 2004 028 790 B4 bekannt
geworden. Die dort gezeigte Antriebseinheit wird auch im Rahmen
der vorliegenden Erfindung angewendet, so dass die entsprechende
Beschreibung von der Beschreibung der vorliegenden Erfindung umfasst
sein soll.
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Bei
dem bekannten Drehfallenschloss besteht der Nachteil, dass die Antriebseinheit über
ein Gelenk mit dem Antriebsschieber verbunden ist, welcher seinerseits
in einer etwa bogenförmigen oder kurvenförmigen
Kulisse längsgeführt ist und mit seiner vorderen
Stirnseite plan auf dem drehbaren Teil der Drehfalle angreift.
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Zwar
wird in der Beschreibung angegeben, dass durch die mittels der Kulisse
erreichbaren Bewegungsübersetzungen mit kleinen Hubbewegungen
große Stellbewegungen erreicht werden, jedoch ist ein relativ
großer Verstellweg notwendig, um die Drehfalle von der
einen Endlage in die andere Endlage zu befördern.
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Neben
einem relativ großen Hub, der von der Antriebseinheit gefordert
wird, ist demzufolge auch ein entsprechender Stromverbrauch gegeben,
und aufgrund der Längsführung in einer bogenförmigen Kulisse
in Verbindung mit einer gelenkigen Anbindung zwischen der Antriebseinheit
und dem Antriebsschieber entsteht ein relativ hoher Verschleiß.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Drehfallenschloss
mit einer Drehfalle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
so weiterzubilden, dass mit geringerem Antriebsweg und demzufolge
geringerem Stromverbrauch und geringerem Verschleiß eine
zuverlässige Betätigung der Drehfalle durch den
Antriebsschieber gegeben ist.
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Zur
Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches
Merkmal der Erfindung ist, dass der Antriebsschieber nunmehr nicht
gelenkig an der Antriebseinheit ansetzt, sondern starr mit der Antriebseinheit
verbunden ist, wodurch eine anfällige Gelenkverbindung
entfällt.
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Weiteres
Merkmal der Erfindung ist, dass der Antriebsschieber nicht in einer
Kulisse geführt ist, sondern lediglich in einer Längsführung
auf der Basisplatte, so dass auch die verschleißanfällige
Führung in einer Kulisse entfällt.
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Weiteres
wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Antriebsschieber
nunmehr achsparallel zur Achse der Drehfalle ausgerichtet ist, d.
h. genau um 90° senkrecht zu dem Angriffspunkt des bekannten
Antriebsschiebers nach der
DE 10 2004 028 790 B4 .
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Erfindungsgemäß greift
somit der Antriebsschieber achsparallel zur Achse der Drehfalle
an dieser an, und nachdem sein vorderes Ende als Keilfläche
ausgebildet ist, greift diese Keilfläche unmittelbar am
drehbaren Teil der Drehfalle an.
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Damit
ergibt sich der Vorteil, dass nun nicht mehr – wie beim
Stand der Technik – eine plane Stirnseite an dem drehbaren
Teil der Drehfalle angreift, sondern eine Keilfläche, deren
Neigung bezüglich der Vorschubrichtung ansteigt.
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Hierbei
ist es in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass
die Neigung der Keilfläche so ausgebildet ist, dass sie
linear ansteigt, um so bezüglich des Verschiebungsweges
der Keilfläche einen linearen Kraftangriff an dem drehbaren
Teil der Drehfalle zu ermöglichen.
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In
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
die Keilfläche nicht linear ansteigt, sondern z. B. proportional
zunehmend oder proportional abnehmend.
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In
allen Anwendungsfällen ist sichergestellt, dass durch den
Angriff einer Keilfläche auf einem relativ kurzen Verschiebungsweg
in Richtung der Längsachse des Antriebsschiebers ein großer
Hub erzielt wird, denn die Keilfläche greift unmittelbar
am drehbaren Teil der Drehfalle an.
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Anstatt
eines planen Angriffes an der Stirnseite wird also eine Keilfläche
zur Anlage an der Drehfalle gebracht, und damit besteht der Vorteil
einer günstigen Bewegungsübersetzung, denn mit
einem relativ kleinen Vorschub des Antriebsschiebers wird eine große
Stellbewegung aufgrund der Keilfläche ermöglicht,
die unmittelbar am drehbaren Teil der Drehfalle angreift und an
dieser entlang gleitet.
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Durch
die Tatsache bedingt, dass die Längserstreckung des Antriebsschiebers
achsparallel zur Achse der Drehfalle ausgerichtet ist, ergibt sich
der weitere Vorteil, dass die Antriebseinheit der Antriebsschieber
nun seitlich neben dem Drehfallenschloss angeordnet sein können
und nicht hinter dem Drehfallenschloss, was die Einbaulänge
wesentlich verkürzt.
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Ein
weiterer Vorteil dieser Maßnahme ist, dass der Antriebsschieber
mit seiner Keilfläche nun nicht an einem oberen Teil der
Drehfalle angreifen muss, d. h. erhöht und parallel zur
Basisplatte noch zusätzlich geführt werden muss.
Vielmehr sieht die Erfindung vor, dass aufgrund des Angriffes des
Antriebsschiebers achsparallel zur Achse der Drehfalle es nun erstmals
möglich ist, dass der Antriebsschieber selbst auf der Basisplatte
in einer Längsführung geführt werden
kann. Damit bedarf es keiner weiteren Führungsmaßnahmen
für den Antriebsschieber, insbesondere bedarf es hierbei
keiner Führung in einer Kulisse, weil der Antriebsschieber
selbst in einer Längsführung auf der Basisplatte
verschiebbar geführt ist. Damit erfolgt eine stabile Längsführung
auf der Basisplatte, ohne dass es weiterer Unterstützungsmaßnahmen
bedarf.
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Folge
der Führung des Antriebsschiebers auf der Basisplatte des
Drehfallenschlosses ist, dass es nun nicht mehr notwendig ist, den
Antriebsschieber über ein Gelenk mit der Antriebseinheit
zu verbinden. Nachdem eine stabile Führung auf der Basisplatte
selbst stattfindet und der Antriebsschieber nicht mehr bogenförmig
geführt werden muss, kann somit auch das hintere Ende des
Antriebsschiebers starr mit dem antreibenden Glied der Antriebseinheit verbunden
werden. Ein Gelenk in diesem Bereich kann entfallen.
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Neben
einer kostengünstigen und verschleißarmen Führung
des Antriebsschiebers direkt in einer Längsführung
der Basisplatte ergibt sich so der weitere Vorteil, dass er verkantungsfrei
und somit auch verschleißfrei in einer Längsführung
auf der Basisplatte geführt werden kann.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern
auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
perspektivische Ansicht eines Drehfallenschlosses mit einer entfernten
Gehäusewandung
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2:
ein abgewandelter Blickwinkel der gleichen Darstellung wie 1
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3:
die Draufsicht auf die gegenüberliegende Seite des Gehäuses
in Pfeilrichtung 3 in 2
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4:
die perspektivische Darstellung des Zusammenwirkens der Drehfalle,
des Sicherungshakens und des Antriebsschiebers
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5:
die gleiche Darstellung wie 4 von der
anderen Seite her
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6:
die auseinandergezogene Darstellung des Zusammenwirkens von Antriebsschieber, Sicherungshaken
und Drehfalle
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7:
eine gegenüber 6 abgewandelte Darstellung
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8:
Seitenansicht des Eingriffes des Drehfallenschlosses in einer Türfalle
mit Darstellung der Antriebskette
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9:
schematisiert die Innenansicht des Drehfallenschlosses mit Darstellung
der verwendeten Federn
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10:
die Seitenansicht des Drehfallenschlosses mit Eingriff der Drehfalle
am Schließbügel der Türfalle
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11:
Schnitt durch den Schließbügel
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In
den 1 und 2 sind die gleichen Teile mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die
beiden Figuren zeigen eine Gehäuseschale 1, deren
vordere Seitenwand entfernt wurde, um den Innenaufbau des Drehfallenschlosses
näher darzustellen.
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Im
Innenraum der Gehäuseschale ist auf einer Achse 4 drehbar
eine Drehfalle 10 gelagert, die durch eine Schließöffnung 3 hindurchgreift,
welche Schließöffnung einerseits durch die Stirnseite 6 der Gehäuseschale 1 und
andererseits durch ein bogenförmiges Gehäuseteil 7 definiert
ist.
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In
diesem Bereich ist die Schließöffnung 3 ausgebildet,
in welcher eine Türfalle 8 mit ihrem Schließbügel 13 eingreift.
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Die
Türfalle 8 ist an einer Tür eines Wohnmobils,
eines Wohnwagens oder einer anderen beweglichen Fläche
befestigt, während das Drehfallenschloss gemäß den 1 und 2 mit
der Gehäuseschale 1 auf dem Korpus oder einer
festen Wand befestigt ist.
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Im
hinteren Bereich des Drehfallenschlosses ist auf einer vertikalen
Achse eine Antriebsscheibe 2 drehbar gelagert, die von
einem Sicherungshaken 17 angetrieben ist.
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In 1 ist
lediglich angedeutet, dass der Sicherungshaken 17 gegenüber
dem Gehäuse mit einer Druckfeder 12 abgestützt
ist.
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Dies
zeigt auch die 9.
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Zusätzlich
ist aus der
9 zu entnehmen, dass auch die
Drehfalle
10 mittels einer Zugfeder
11 mit dem
drehbaren Teil des Sicherungshakens
17 verbunden ist, so
dass die beiden Haken
10,
17 direkt gegenseitig
angetrieben sind. Der Antrieb erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
dass auf der Basisplatte
5 der Gehäuseschale
1 eine
Schiebeführung
33 vorhanden ist, in welcher der
erfindungsgemäße Antriebsschieber
14 längsverschiebbar
in den Pfeilrichtungen
26,
27 ist. Der Antrieb
erfolgt über eine Antriebseinheit
25, die gleich
ausgebildet ist wie beim Stand der Technik (z. B. der
DE 10 2004 028 790 B4 ).
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Auf
diese Weise ist die Längserstreckung des Antriebsschiebers 14 achsparallel
zur Drehachse 4 der Drehfalle 10, und anhand der
weiteren Zeichnungen, insbesondere den 3 bis 7 wird
gezeigt, dass der Antriebsschieber 14 mit seiner vorderen
Keilfläche 34 unmittelbar am drehbaren Teil der
Drehfalle 10 angreift und diese drehend antreibt. Es sei
noch angemerkt, dass die Verbindung zwischen der Antriebseinheit 25 und
dem hinteren Ende des Antriebsschiebers 14 starr ausgebildet
ist. Sie ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer
Befestigungsplatte 15 mit einer nach oben gerichteten Stecköffnung 16 verwirklicht.
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Die
Antriebseinheit weist demzufolge einen runden Schiebekopf auf, der
in die Stecköffnung 16 eingreift, so dass eine
achsparallele Verschiebung des Antriebsschiebers 14 in
den eingezeichneten Pfeilrichtungen 26, 27 gegeben
ist.
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Die 3 zeigt
in Verbindung mit der 9, dass abgeleitet vom Drehantrieb
der Drehfalle (mittels des Antriebsschiebers 14) auch der
Verschwenkantrieb des Sicherungshakens 17 erfolgt. Dies
erfolgt über die in 9 dargestellte
Zugfeder 11.
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Beim
Drehantrieb des Sicherungshakens über dem Schließbügel 13 und
die Zugfeder 11 treibt dieser wiederum über einen
am freien schwenkbaren Teil des Sicherungsbügels 17 befestigten
Stift 19 einen Antriebslenker 28 an. Der Stift 19 ist
nämlich in einem Langloch 30 an der Seitenwand 24 der
Gehäuseschale 1 verschiebbar geführt,
so dass mit der Verschiebung des Stiftes 19 aufgrund einer
Drehung des Sicherungshakens 17 die Antriebsscheibe 2 in
der Pfeilrichtung 29 um ihre vertikale Achse 41 gedreht wird.
Auf diese Weise wird die Verschiebekraft des Antriebsschiebers 14 nach
außen auf die Antriebsscheibe 2 geleitet, die
demzufolge zum Antrieb weiterer Elemente dient.
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In 3 ist
noch die vorne offene Seite der Schiebeführung 33 auf
der Basisplatte 5 dargestellt, und es ist die vorderste
Spitze der Keilfläche 34 des Antriebsschiebers 14 gezeigt.
Dieser befindet sich somit in seiner Endposition. Die gleiche Endposition ist
in 4 dargestellt, und es ist erkennbar, dass der Antriebsschieber 14 mit
seiner Keilfläche 34 sich an einer konvexen, aus
der Fläche der Drehfalle 10 an der Unterseite
hervorstehenden Rundfläche 36 abgewälzt
hat, um so die Drehfalle 10 um ihre Achse 4 in
Pfeilrichtung 42 zu drehen und die Fangöffnung 40 in
die in 4 dargestellte Schließstellung zu bringen.
In dieser Stellung übergreift die Fangöffnung 40 den
Schließbügel 13 der Türfalle 8,
wie dies auch in 1 und 2 dargestellt
ist.
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Der
Sicherungshaken 17 ist hierbei auf einer gehäusefesten
Achse 18 drehbar gelagert. Die Achse 4 der Drehfalle 10 ist
ebenfalls gehäusefest. Die 5 zeigt
die verschiedenen Sicherungsstellungen der Drehfalle 10,
die durch den Sicherungshaken 17 in zwei verschiedenen
Stellungen (Offenstellung und Schließstellung) gehalten
wird.
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Hierzu
weist die Drehfalle 10 zwei im Abstand voneinander angeordnete
Ausnehmungen 22, 23 auf, in die wahlweise die
Rastnase 21 des Sicherungshakens 17 in Eingriff
bringbar ist.
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Die
beiden Ausnehmungen 22, 23 sind auch in 4 und 5 dargestellt.
Die 5 zeigt noch zusätzlich das Entlanggleiten
des Antriebsschiebers 14 auf der Rundfläche 36,
die am unteren Ende der Drehfalle 10 angeformt ist.
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Hieraus
wird deutlich, dass mit dieser Art des Antriebes eine wesentlich
einfachere Führung des Antriebsschiebers 14 möglich
ist, denn dieser ist lediglich – in seiner Ausbildung als
Keilschieber 35 – auf einer Längsführung 39 (siehe 7)
auf der Basisplatte 5 verschiebbar geführt.
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Eine
kurvenförmige Bewegung ist nicht notwendig.
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Dadurch,
dass der Antriebsschieber 14 an der unteren Seite der Drehfalle 10 gemäß 5 angreift,
ist es nicht notwendig, den Antriebsschieber 14 erhöht
auf der Basisplatte mit zusätzlichen Führungs- und
Sicherungsmitteln zu versehen.
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Es
ergibt sich somit ein sehr kompakter und einfach aufgebauter und
verschleißarmer Drehantrieb für die Drehfalle 10.
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Diese
Teile sind in den 6 und 7 nochmals
dargestellt, woraus der einfache Aufbau des Antriebes erkennbar
ist.
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Die 8 zeigt
die gesamte Antriebskette, aus der sich ergibt, dass der Antriebsschieber 14 an der
Rundfläche 36 an der Unterseite der Drehfalle 10 anliegt
und hierbei achsparallel zur Achse 4 der Drehfalle 10 verschiebbar
ist.
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Ferner
ist erkennbar, dass die Fangöffnung 40 in der
Schließstellung der Drehfalle den Schließbügel 13 spielfrei
umgreift.
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Dies
ist ebenfalls noch in den 10 und 11 dargestellt.
Dort ist erkennbar, dass die Fangöffnung 40 eine
Maulweite aufweist, die den in 11 dargestellten,
rechteckförmigen Schließbügel bei den
Abmessungen 6 × 8 mm fast spielfrei umgreift.
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Ebenso
ist in 10 die Antriebskette dargestellt,
die sich daraus ergibt, dass der Antriebsschieber 14 die
Drehfalle 10 antreibt, diese wiederum den Sicherungshaken 17 und
dieser wiederum über den Antriebslenker 28 die
Antriebsscheibe 2.
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Am
freien schwenkbaren Teil der Drehfalle 10 sind zwei einen
gegenseitigen Abstand voneinander einnehmende Stifte 31, 32 angeordnet,
die durch entsprechende Langlöcher in der Seitenwand nach außen
geführt sind. Diese Stifte dienen zu Antriebszwecken.
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Der
Sicherungshaken 17 ist mit einem Federlager 38 verbunden,
auf welchem das eine Ende der Druckfeder 12 sitzt, die
sich an einem weiteren, gehäusefesten Federlager 38 gemäß 2 abstützt.
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- 1
- Gehäuseschale
- 2
- Antriebsscheibe
- 3
- Schließöffnung
- 4
- Achse
- 5
- Basisplatte
- 6
- Stirnseite
- 7
- Gehäuseteil
- 8
- Türfalle
- 9
-
- 10
- Drehfalle
- 11
- Zugfeder
- 12
- Druckfeder
- 13
- Schließbügel
(von 8)
- 14
- Antriebsschieber
- 15
- Befestigungsplatte
- 16
- Stecköffnung
- 17
- Sicherungshaken
- 18
- Achse
- 19
- Stift
- 20
-
- 21
- Rastnase
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Seitenwand
- 25
- Antriebseinheit
- 26
- Pfeilrichtung
- 27
- Pfeilrichtung
- 28
- Antriebslenker
- 29
- Pfeilrichtung
- 30
- Langloch
- 31
- Stift
- 32
- Stift
- 33
- Schiebeführung
- 34
- Keilfläche
- 35
- Keilschieber
- 36
- Rundfläche
- 37
-
- 38
- Federlager
- 39
- Längsführung
- 40
- Fangöffnung
- 41
- Achse
(von 2)
- 42
- Pfeilrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004028790
B4 [0002, 0010, 0045]