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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Plattentransportvorrichtung
zum Befördern einer bearbeiteten Platte aus einer Stanzpresse,
einer Laserbearbeitungseinrichtung oder dergleichen und im Speziellen
eine Plattentransportvorrichtung der Art, bei welcher zwei Lader
vorgesehen sind, die parallel verfahren.
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Stand der Technik
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Es
wurde eine Plattentransportvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher
ein Lader sich auf beweglichen Schienen vorwärts und rückwärts
bewegen kann und die Bewegungen vorwärts, zurück
und nach links und rechts erlaubt (siehe, zum Beispiel, die offengelegte
Japanische Patentanmeldung 2000-117373 ).
Diese ermöglicht es eine an der Beförderungsseite
bearbeitete Platte auf eine Palette abzuladen und auf dieser frei
vorwärts, rückwärts und nach links und
rechts auszurichten.
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Es
wurde auch ein Vorschlag gemacht bei dem mehrere Lader entlang eines
Endlos-Weges verfahren werden, was die Beförderung effizienter macht
(siehe, zum Beispiel, die veröffentlichte
Japanische Patentanmeldung 2000-351032 ).
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Es
ist möglich die Beförderung effizienter zu machen
indem zwei Lader vorgesehen werden, die auf einem beweglichen Rahmen
verfahrbar sind. In diesem Fall kann, während ein Lader
eine Platte von der Plattenbearbeitungseinrichtung greift oder im Standby-Modus
in der Nähe ist weil er schon eine Platte gegriffen hat,
der andere Lader Platten zu einem Wagen oder dergleichen befördern.
Dies macht die Beförderung effizienter.
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Allerdings
sind die beiden Lader auf dem gleichen beweglichen Rahmen angeordnet
und ihre Schrittweite bzw. ihr Abstand ist in Bewegungsrichtung
des beweglichen Rahmens (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung)
fixiert, was einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des beweglichen Rahmens (die Links- und Rechtsrichtung) entspricht.
Folglich, wenn zum Beispiel der erste Lader eine Platte aus der
Plattenbearbeitungseinrichtung greift und sich in Richtung Ladestelle
zu einem Wagen oder dergleichen bewegt, wird die Position in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung des zweiten Laders sich
auch verändern, da der bewegliche Rahmen sich bewegt. Aus diesem
Grund ist es nötig, wenn der zweite Lader eine Platte aus
der Plattenbearbeitungseinrichtung greifen soll, die Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung des zweiten Laders durch
Bewegung des beweglichen Rahmens zu verändern, nachdem
der erste Lader die Platte auf den Wagen geladen hat. Die Dauer
der Bewegung des zweiten Laders in Richtung links und rechts kann
durch die Dauer des Ladens des ersten Laders ausgeglichen werden,
aber die Dauer der Bewegung in Richtung vorwärts und rückwärts
durch den beweglichen Rahmen kann nicht ausgeglichen werden und
führt dazu, dass zusätzliche Zeit benötigt wird.
Das bedeutet, dass das Hinzufügen eines zweiten Laders
immer noch nicht so effektiv ist in Bezug auf die Erhöhung
der Beförderungseffizienz.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Plattentransportvorrichtung
bereitzustellen, bei der mehrere Lader an einem gemeinsamen beweglichen
Rahmen vorgesehen sind, aber bei der es keine zusätzliche
Ausfallzeit zwischen diesen Ladern gibt und bei der die Wirkung
des Erhöhens der Beförderungseffizienz durch Vorsehen
mehrerer Lader vollständig ausgenutzt werden kann.
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Die
Aufgabe wird durch eine Plattentransportvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Plattentransportvorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Plattentransportvorrichtung zum Befördern einer
bearbeiteten Platte aus einer Plattenbearbeitungseinrichtung. Die
Plattentransportvorrichtung beinhaltet eine Vorschubplattform, einen
beweglichen Rahmen, mehrere Lader, eine bewegliche Ladeplattform
und eine bewegliche Ladeplattformsteuereinheit. Die Vorschubplattform
ist in der Nähe der Plattenbearbeitungseinrichtung angeordnet
und derart ausgebildet, um in eine bestimmte Richtung vorzufahren
und zurückzufahren. Der bewegliche Rahmen ist mit der Vorschubplattform
verbunden und erstreckt sich in eine Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung
der Vorschubplattform wobei sich ein Teil davon über die
Plattenbearbeitungseinrichtung erstreckt. Die Lader sind derart
angeordnet, dass sie in Längsrichtung des beweglichen Rahmens
verfahrbar sind und jeder von ihnen einen Plattengreifer zum Greifen
einer Platte von der Plattenbearbeitungseinrichtung aufweist. Die
bewegliche Ladeplattform ist derart ausgebildet, dass sie in Richtung
der Vorschubplattform entlang eines Weges verfahrbar ist, der unter
dem beweglichen Rahmen hindurchfährt und auf der Platten
von den Ladern aufgelegt werden. Die bewegliche Ladeplattformsteuereinrichtung
ist derart ausgebildet, um die Position der beweglichen Ladeplattform
entsprechend der Position des beweglichen Rahmens in der Vorschubplattformvorschubrichtung
zu verändern wenn Platten von den Ladern aufgenommen werden.
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Wenn
ein Platte von einem Lader aufgenommen werden soll, kann bei diesem
Aufbau der andere Lader Platten auf die bewegliche Ladeplattform
aufladen, da die bewegliche Ladeplattform entsprechend der Position
des beweglichen Rahmens in der Vorschubplattformrichtung bewegt
wird, sogar wenn ein Lader in der Vorschubrichtung entsprechend
der Plattenbearbeitungseinrichtung angeordnet ist. Demgemäß,
gibt es keine zusätzliche Ausfallzeit zwischen diesen Ladern
und der Wirkung bzw. die Aufgabe des Erhöhens der Beförderungseffizienz
durch Vorsehen mehrerer Lader kann vollständig ausgenutzt
werden obwohl mehrere Lader an einem gemeinsamen beweglichen Rahmen
vorgesehen sind.
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Bei
dieser Erfindung kann die bewegliche Ladeplattformsteuereinrichtung
eine angepasste Ladesteuereinrichtung aufweisen, die ausgebildet
ist um die bewegliche Ladeplattform derart zu bewegen, dass mehrere
Platten auf der Ladeseite aufeinander folgend auf die bewegliche
Ladeplattform so zu verfahren, dass die Ladestelle mehrerer Platten,
die aufeinander folgend auf die bewegliche Ladeplattform geladen
werden, aufgrund des Verfahrens der Lader zu mehreren Stellen wird,
die in der Vorschubplattformvorschubrichtung ausgerichtet sind.
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Selbst
wenn mehrere der Platten fluchtend in einer Richtung senkrecht zur
Laderbewegungsrichtung auf die bewegliche Ladeplattform geladen
werden, wird es mit diesem Aufbau keine zusätzliche Ausfallzeit
zwischen den mehreren Ladern geben.
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Mit
dieser Erfindung können mehrere bewegliche Ladeplattformen
derart ausgebildet sein, dass sie den gleichen Endlos-Weg umlaufen.
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Mit
einem Aufbau, bei dem bewegliche Ladeplattformen sich entlang eines
Endlos-Weges bewegen, auf die Platten mittels Ladern aufgeladen
wurden, können die beweglichen Ladeplattformen zum nächsten
Schritt oder einer anderen Position bewegt werden, was die Funktionalität
der Beförderung der beweglichen Ladeplattformen verbessert.
Platten können auch von aufeinander folgenden Ladern mit mehreren
umlaufenden Ladeplattformen aufgenommen werden, so dass die Lader
nicht auf die Ankunft einer beweglichen Ladeplattform warten müssen, was
die Beförderungseffizienz weiter verbessert. Des Weiteren
kann dieser Aufbau zum Bewegen einer beweglichen Ladeplattform zu
einer anderen Position auch als Funktion zum Bewegen einer beweglichen Ladeplattform
dienen, um darauf Platten mit den Ladern aufzuladen. Das bedeutet,
dass die Komplexität des Aufbaus reduziert wird.
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Das
Verfahren zur Steuerung einer Plattentransportvorrichtung gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird für eine
Plattentransportvorrichtung zum Befördern einer bearbeiteten
Platte aus einer Plattenbearbeitungseinrichtung verwendet. Die Plattentransportvorrichtung
umfasst eine Vorschubplattform, einen beweglichen Rahmen, einen
ersten und einen zweiten Lader und eine bewegliche Ladeplattform.
Die Vorschubplattform ist in der Nähe der Plattenbearbeitungseinrichtung
angeordnet und derart ausgebildet, um in eine bestimmte Richtung
vorzufahren und zurückzufahren. Der bewegliche Rahmen ist
an der Vorschubplattform angeordnet und erstreckt sich in eine Richtung
senkrecht zur Vorschubrichtung der Vorschubplattform wobei sich
ein Teil davon über die Plattenbearbeitungseinrichtung
erstreckt. Der erste und der zweite Lader sind derart angeordnet,
dass sie in Längsrichtung des beweglichen Rahmens verfahrbar
sind, wobei jeder von ihnen einen Plattengreifer zum Greifen einer Platte
auf der Plattenbearbeitungseinrichtung aufweist. Die bewegliche
Ladeplattform ist beweglich in der Vorschubplattformvorschubrichtung
entlang eines Weges angeordnet, der unter dem beweglichen Rahmen
hindurchfährt, und auf die Platten von dem ersten und zweiten
Lader aufgeladen werden. Das Verfahren zur Steuerung einer Plattentransportvorrichtung
umfasst die folgenden Schritte.
- – Einen
Greifschritt zum Greifen der Platte mit dem ersten Lader an der
Plattenbearbeitungseinrichtung.
- – Einen ersten Verfahrschritt der den ersten Lader mit
einer gegriffenen Platte über den beweglichen Rahmen zur
Seite der beweglichen Ladeplattform verfährt.
- – Einen Vorschubrichtungpositionsveränderungsschritt,
bei dem zumindest teilweise gleichzeitig mit dem ersten Verfahrschritt
die Vorschubplattform bewegt wird, um die Position des beweglichen
Rahmens in der Vorschubplattformvorschubrichtung derart zu verändern,
dass der zweite Lader in eine Position kommt, wo er die Platte aus
der Plattenbearbeitungseinrichtung in Vorschubplattformvorschubrichtung
greifen kann.
- – Einen Positionsveränderungsschritt der beweglichen
Ladeplattform, bei dem zumindest teilweise gleichzeitig mit dem
ersten Verfahrschritt die Position der beweglichen Ladeplattform
entsprechend der Position des beweglichen Rahmens in Vorschubplattformvorschubrichtung
bewegt wird.
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Da
die bewegliche Ladeplattform entsprechend der Position des beweglichen
Rahmens in der Vorschubplattformvorschubrichtung bewegt wird, wenn
Platten von den Ladern aufgenommen werden, selbst wenn ein Vorgang
durchgeführt wird der einen Lader in der Vorschubrichtung
entsprechend der Plattenbearbeitungseinrichtung positioniert, können bei
diesem Verfahren Platten mit dem anderen Lader auf die bewegliche
Ladeplattform aufgeladen werden. Demgemäß gibt
es keine zusätzliche Ausfallzeit zwischen diesen Ladern,
obwohl mehrere Lader auf einem gemeinsamen beweglichen Rahmen vorgesehen
sind und die Wirkung der Erhöhung der Beförderungseffizienz
durch Vorsehen mehrerer Lader kann vollständig ausgenutzt
werden.
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Ein
zweiter Verfahrschritt kann zudem vorgesehen sein, bei dem ein zweiter
Lader zur Seite der Plattenbearbeitungseinrichtung bewegt wird,
der zumindest teilweise gleichzeitig mit dem ersten Verfahrschritt
abläuft.
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Mit
diesem Verfahren wird die Betriebszeit des Vorgangs verkürzt,
da der erste und der zweite Lader gleichzeitig verfahren werden.
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Beim
Positionsveränderungsschritt der beweglichen Ladeplattform
kann die bewegliche Ladeplattform derart bewegt werden, dass die
Ladestelle mehrere Platten, die aufeinander folgend auf die bewegliche
Ladeplattform geladen werden aufgrund des mehrmaligen Verfahrens
der Lader zu mehreren Stellen wird die in der Vorschubplattformvorschubrichtung
ausgerichtet sind.
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Mit
diesem Verfahren gibt es keine zusätzliche Ausfallzeit
zwischen den Ladern, sogar wenn mehrere Platten fluchtend in einer
Richtung senkrecht zur Laderverfahrrichtung auf die bewegliche Ladeplattform
aufgeladen werden.
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Genaue Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Schaubild mit einer perspektivische Ansicht einer Plattenbearbeitungseinrichtung, welche
die Plattentransportvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und ein Blockschaltbild des entsprechenden
Steuersystems zeigt,
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2A und 2B sind
Draufsichten auf den Plattengreifer eines Laders in einem Arbeitszustand,
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3A bis 3E sind
Schaubilder des Arbeitsablaufs derselben Plattentransportvorrichtung, und
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4 ist
eine vereinfachte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
in Bezug auf die 1–3D beschrieben. 1 zeigt
ein Plattenbearbeitungsgerät, das mit dieser Plattentransportvorrichtung
ausgestattet ist. Dieses Plattenbearbeitungsgerät umfasst
eine Plattenbearbeitungseinrichtung 1, und eine Plattentransportvorrichtung 4,
die aus einem Plattenbeförderer 2 und einer beweglichen
Ladeplattform 3 besteht. Dieses Plattenbearbeitungsgerät
ist zudem mit einem weiteren Plattenbeförderer (nicht dargestellt)
ausgestattet, der Arbeitsmaterial oder Platten-Rohmaterial W zur
Plattenbearbeitungseinrichtung 1 bringt. Aber dieser weitere
Plattenbeförderer wird nicht beschrieben.
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Aufbau
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Die
Plattenbearbeitungseinrichtung 1 ist zum Ausstanzens oder
andersartigen Ausschneiden von Platten w ausgebildet, wobei mehrere
Produkte aus dem Platten-Rohmaterial W auf einem Tisch 5 erzeugt
werden, und ist als eine Stanzpresse, eine Laserbearbeitungsvorrichtung
oder dergleichen ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Plattenbearbeitungseinrichtung 1 eine Stanzpresse
und umfasst eine Maschinenkomponente 7, die zum maschinellen
Herstellen durch Heben und Senken eines Stanzwerkzeuges (nicht dargestellt)
entsprechend einem Formwerkzeug (nicht dargestellt) und einen Plattebeschickungsmechanismus 8 der
das Platten-Rohmaterial W über den Tisch 5 vorwärts
und rückwärts (Y-Richtung) und links und rechts
(X-Richtung) bewegt.
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Der
Plattenbeförderer 2 ist eine Einrichtung zum Befördern
des fertigen Platten-Produkts w von der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 zur
beweglichen Ladeplattform 3, oder zu einem Plattenladebereich
E zwischen der beweglichen Ladeplattform 3 und der Plattenbearbeitungseinrichtung 1.
Im Plattenladebereich E ist zum Beispiel ein Plattenstapler (nicht
dargestellt) installiert, der Auszugpaletten in mehreren vertikalen
Ebenen aufweist. Die Beförderung der Platten zu diesem
Plattestapler wird hier nicht beschrieben.
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Der
Plattenbeförderer 2 umfasst eine Vorschubplattform 16,
einen beweglichen Rahmen 17, und zwei Lader 13 und 14.
Die Vorschubplattform 16 ist neben der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 angeordnet
und fährt vorwärts und zurück (Y-Richtung), was
eine bestimmte Richtung bezüglich der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 ist.
Der bewegliche Rahmen 17 ist an der Vorschubplattform 16 vorgesehen und
erstreckt sich in eine Richtung (X-Richtung) senkrecht zur Vorschubrichtung
(Y-Richtung) der Vorschubplattform 16 wobei ein Teil davon
sich über die Plattenbearbeitungseinrichtung 1 erstreckt.
Die zwei Lader 13 und 14 sind entsprechend so
angeordnet, dass sie auf dem beweglichen Rahmen 17 verfahrbar
sind. Es wird festgehalten, dass drei oder mehr Lader derart angeordnet
werden können, dass sie auf demselben beweglichen Rahmen 17 verfahrbar
sind. Die Vorschubplattform 16 ist aus einem Paar Stützsäulen 16a ausgebildet,
die über zwei Vorwärts- und Rückwärtsverfahrschienen 18 verfahrbar sind,
die links und rechts neben dem Plattenladebereich E angeordnet sind,
und umfasst einen Verbindungsrahmen 16b, der die Stützsäulen
miteinander verbindet. Die Vorschubplattform 16 wird von
einer Vorschubverfahreinrichtung (nicht dargestellt) wie z. B. einem
Servomotor verfahren.
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Der
bewegliche Rahmen 17 ist am oberen Bereich der Stützsäulen 16a der
Vorschubplattform 16 befestigt. Der bewegliche Rahmen ist
aus zwei parallelen Schienen 11 und 12 ausgebildet,
die nach vorn und hinten (Y-Richtung) verfahrbar sind, und ist derart
ausgebildet, dass die Lader 13 und 14 auf den Schienen 11 und 12 nach
links und rechts (X-Richtung) verfahrbar sind. Daher sind die Verfahrwege der
beiden Lader 13 und 14 entsprechend dem beweglichen
Rahmen 17 voneinander durch einen gleich bleibenden Abstand
in Vorschubrichtung (Y- Richtung) der Vorschubplattform 16 voneinander getrennt.
Die beiden Lader 13 und 14 können stattdessen
denselben Verfahrweg aufweisen. Die beiden Lader 13 und 14 sind
jeweils mit einem eigenen Servomotor oder einer anderen Verfahrquelle
ausgestattet, um verfahren zu werden.
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Die
Lader 13 und 14 weisen Plattengreifer 20 zum
Greifen der Platte w auf, die als Hubmechanismus 19 mit
einer Hubantriebseinrichtung (nicht dargestellt) ausgebildet sind.
Die Plattengreifer 20 weisen mehrere Vakuumsaugnäpfe 22 auf,
die in Reihen angeordnet sind.
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Die
Plattengreifer 20, sind in den 2A und 2B vergrößert
in der Draufsicht dargestellt und können jeweils einen
aufklapbaren bzw. aufweitbaren Aufbau aufweisen, bei dem ein Greiferrahmen 21 einen
ortsfesten Greiferrahmen 21a und einen Klapprahmen 21b der
am ortsfesten Greiferrahmen 21a angeordnet ist aufweisen,
wobei dieser derart ausgebildet ist, dass er um eine Drehgelenksachse
"a" an seinem proximalen Ende drehbar ist. Der Faltrahmen 21b wird
von einer Antriebsquelle 28 gedreht. Hieraus resultiert
wie in 2B gezeigt, dass wenn der Faltrahmen 21b sich
geöffnet hat, ein Teil der großen Platte W angesaugt
werden kann und von jedem der Lader 13 und 14 befördert
wird. Zudem werden, die Lader 13 und 14 sich nicht
gegenseitig behindern wenn die Faltrahmen 21b eingeklappt
sind, wie in 2A dargestellt, und können
beim Verfahren aneinander vorbei, obwohl der Abstand der beiden
Verfahrwege A und B der Lader 13 und 14 eng ist.
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In 1 ist
die verfahrbare Ladeplattform 3 verfahrbar in der Vorschubrichtung
(Y-Richtung) der Vorschubplattform 16 entlang eines Weges
angeordnet, der unter dem beweglichen Rahmen 17 hindurchfährt,
und eine Platte w wird von den Ladern 13 und 14 aufgeladen.
Die bewegliche Ladeplattform 3 kann entweder ein geführter
Wagen sein, dessen Räder auf Schienen angeordnet sind (nicht
dargestellt), oder kann ein frei verfahrbarer Verfahrwagen sein, der
sich frei über einen Weg bewegen kann, der jedoch dazu
ausgebildet ist vorwärts und rückwärts
zu fahren. Die verfahrbare Ladeplattform 3 kann derart ausgebildet
sein, dass eine Verfahrwegdetektion (nicht dargestellt) die am Boden
ausgebildet ist mittels Sensorik erkannt wird, sodass ein vorbestimmter Weg
durch berührungslose Detektion abgefahren werden kann.
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Das
Führungssystem ist nicht wichtig für die Erfindung,
aber gemäß diesem Ausführungsbeispiel verfährt
die verfahrbare Ladeplattform 3 entlang eines vorgegebenen
Weges R.
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Im
Folgenden wird die Steuereinrichtung beschrieben. Die Plattenbearbeitungseinrichtung 1 wird von
einer Bearbeitungseinrichtungssteuereinrichtung 41 gesteuert,
die eine Computer gesteuerte numerische Steuereinrichtung oder dergleichen
umfasst. Die Lader 13 und 14 und die Vorschubplattform 16 der
Plattenbefördereinrichtung 2 werden von einer Ladersteuereinrichtung 43 gesteuert.
Die verfahrbare Ladeplattform 3 wird von einer verfahrbaren
Ladeplattformsteuereinrichtung 44 gesteuert. Die Ladersteuereinrichtung 43 und
die verfahrbare Ladeplattformsteuereinrichtung 44 bilden
eine Beförderungssteuereinrichtung 42, die die
gesamte Plattentransportvorrichtung 4 steuert. Die Ladersteuereinrichtung 43 und
die verfahrbare Ladeplattformsteuereinrichtung 44 bestehen
jeweils aus einer computergesteuerten programmierbaren Steuereinrichtung
oder dergleichen und werden gemäß einem Steuerprogramm (nicht
dargestellt) gesteuert. Die Bearbeitungseinrichtungssteuereinrichtung 41,
die Ladersteuereinrichtung 43 und die bewegliche Ladeplattformsteuereinrichtung 44 tauschen
(senden und erhalten) Signale untereinander aus und führen
die Steuerung über den betriebsgemäßen
Zeitablauf, die betriebsgemäße Positionierung,
und dergleichen durch.
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Die
verfahrbare Ladesteuereinrichtung 44 hat eine Funktion
zum Verändern der Position der verfahrbaren Ladeplattform 3,
wenn die Platte w von den Ladern 13 und 14 aufgenommen
wurde, entsprechend der Position des beweglichen Rahmens 17 in der
Vorschubplattformvorschubrichtung (Y-Richtung). Die verfahrbare
Ladeplattformsteuereinrichtung 44 weist eine ausrichtende
Ladesteuereinrichtung 44a auf. Die ausrichtende Ladesteuereinrichtung 44a verfährt
die verfahrbare Ladeplattform 3 so, dass die Ladestelle
mehrerer Platten w, die aufeinander folgend auf die bewegliche Ladeplattform 3 geladen
werden, aufgrund des Verfahrens der Lader 13 und 14 zu
mehreren Stellen wird, die in der Vorschubplattformvorschubrichtung
(Y-Richtung) ausgerichtet sind.
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Betrieb
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Der
Betrieb des obigen Aufbaus wird nun beschrieben. Mittels einer Plattentransportvorrichtung 4,
die diesen Aufbau aufweist, wird die örtliche Beziehung
zwischen dem ersten Lader 13 und dem zweiten Lader 14 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gegenseitig
fixiert und die Anordnung des ersten und zweiten Laders 13 und 14 in
der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Y-Richtung)
wird durch die Vorwärts- und Rückwärtspositionen
des beweglichen Rahmens 17 bestimmt, die aus dem Vorfahren
und dem Zurückfahren der Vorschubplattform 16 resultierten.
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In 3A befindet
sich der erste Lader 13 in einer Position, in welcher er
eine Platte (nicht dargestellt) der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 ansaugen
und einspannen kann und der zweite Lader 14 ist über
der verfahrbaren Ladeplattform 3 angeordnet. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich ist eine Stapelposition S, in der der erste
Lader 13 die Platten auf der verfahrbaren Ladeplattform 3 stapelt,
derart ausgebildet, dass die Anordnung in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung (Y-Richtung) in der Zeichnung
niedriger ist als der erste Lader 13.
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In
diesem Zustand, nachdem der erste Lader 13 die Platte aus
der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 angesaugt hat (nicht
dargestellt), wenn das Laden an der Ladeposition S durchgeführt
wird, bewegt die Ladersteuereinrichtung 43 den ersten Lader 13 in Links-
und Rechtsrichtung (X-Richtung) zur Seite der verfahrbaren Ladeplattform 3,
und zur selben Zeit wird der zweite Lader 14 in Links-
und Rechtsrichtung (X-Richtung) zur Seite der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 verfahren
(3B). In diesem Moment wir die Vorschubplattform 16 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Y-Richtung)
in Richtung Unterseite der Zeichnung verfahren. Die Verfahrposition
der Vorschubplattform 16 in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung ist eine Stellung bzw. Position,
in der der zweite Lader 14 die Platte aus der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 ansaugen
kann. Hieraus resultiert das wenn der zweite Lader 14 sich
in Richtung der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 in Links-
und Rechtsrichtung (X-Richtung) bewegt, erreicht der zweite Lader 14 eine
Position, in der er die Platte in die Plattenbearbeitungseinrichtung 1 einspannen kann
(3B). Entsprechend der Bewegung der Vorschubplattform 16 verfährt
die verfahrbare Ladeplattformsteuereinrichtung 44 (1)
auch die Position der verfahrbaren Ladeplattform 3 in Richtung
unteren Bereich der Zeichnung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
(Y-Richtung). Im Speziellen wird die verfahrbare Ladeplattform 3 entsprechend
des ersten Laders 13 verfahren, dessen Position in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung sich verändert
hat als die Vorschubplattform 16 sich bewegt hat. Daraus
resultierend kann der erste Lader 13 Platten auf der verfahrbaren
Ladeplattform 3 stapeln (3C).
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Die
Wirkung des Verfahrens der verfahrbaren Ladeplattform 3 auf
diese Weise ist, dass sogar wenn die Vorschubplattform 16 nach
vorne verfahren wird, dass der zweite Lader 14 in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung (Y-Richtung) verfährt
und zu einer Position verfährt, in der er die Platte von
der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 ansaugen kann, sodass die
Platten schnell vom ersten Lader 13 auf die verfahrbare
Ladeplattform 3 gestapelt werden können. In diesem
Fall werden überflüssige Bewegungen durch Ausgabe
der Transportinformation des zweiten Laders 14 vor der Ausgabe
der Transport- und Stapelinformation des ersten Laders 13 beseitigt
und der Arbeitsablauf wird mit dem nächsten Ansaugvorgang fortgesetzt.
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Dann,
nachdem der zweite Lader 14 die Platte (nicht dargestellt)
von der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 angesaugt hat,
verfährt die Ladersteuereinrichtung 43 den zweiten
Lader 14 in die Links- und Rechtsrichtung (X-Richtung)
zur Seite der Plattenbearbeitungseinrichtung 1, und zur
selben Zeit verfährt der erste Lader 13 in die
Links- und Rechtsrichtung (X-Richtung) zur Seite der verfahrbaren
Ladeplattform 3 (3D). Zu
diesem Zeitpunkt verfährt die Vorschubplattform 16 in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Y-Richtung)
in Richtung oberen Bereich der Zeichnung. Die Verfahrposition der
Vorschubplattform 16 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
ist eine Position, in der der erste Lader 13 die Platte
auf der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 ansaugen kann. Folglich
erreicht der erste Lader 13 eine Stelle wo er die Platte
auf der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 (3E)
ansaugen kann, da der erste Lader 13 sich zur Seite der
Plattenbearbeitungseinrichtung 1 in die Links- und Rechtsrichtung
(X-Richtung) bewegt. Die verfahrbare Ladeplattformsteuereinrichtung 44 (1)
verfährt die Position der verfahrbaren Ladeplattform 3 in
Richtung des oberen Bereichs der Zeichnung in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung (Y-Richtung) entsprechend
der Bewegung der Vorschubplattform 16. Insbesondere wird
die verfahrbare Ladeplattform 3 entsprechend dem zweiten
Lader 14 verfahren, dessen Position in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung sich ändert, wenn
die Vorschubplattform 16 verfährt. Infolgedessen
kann der zweite Lader Platten auf der verfahrbaren Ladeplattform 3 (3E)
stapeln.
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Die
Wirkung des Verfahrens der verfahrbaren Ladeplattform 3 auf
diese Art und Weise ist, dass sogar wenn die Vorschubplattform 16 derart
verschoben wird, so dass der erste Lader 13 in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung (Y-Richtung) verfährt
und sich in eine Position bewegt, in der er die Platte auf der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 ansaugen
kann, Platten schnell vom zweiten Lader 14 auf die verfahrbare Ladeplattform 3 stapelbar
sind. In diesem Fall werden überflüssige Bewegungen
dadurch beseitigt, dass Transportinformationen des ersten Laders 13 vor
der Ausgabe der Beförderungs- und Stapelinformationen des
zweiten Laders 14 ausgegeben wird und mit der Durchführung
des nächsten Ansaugens vorzeitig weitergemacht wird.
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Merkmale
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Die
Plattentransportvorrichtung 4 ist eine Plattentransportvorrichtung,
die eine bearbeitete Platte w aus der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 befördert.
Die Plattentransportvorrichtung 4 umfasst eine Vorschubplattform 16,
einen verfahrbaren Rahmen 17, mehrere Lader 13 und 14,
eine verfahrbare Ladeplattform 3 und eine verfahrbare Ladeplattformsteuereinrichtung 44.
Die Vorschubplattform 16 ist in der Nähe der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 angeordnet
und zum Vorfahren und Zurückfahren in eine bestimmte Richtung
ausgebildet. Der verfahrbare Rahmen 17 ist an der Vorschubplattform 16 angeordnet
und erstreckt sich in eine Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung
der Vorschubplattform 16 wobei sich ein Teil davon über
die Plattenbearbeitungseinrichtung 1 erstreckt. Die Lader 13 und 14 sind
derart angeordnet, dass sie in Längsrichtung des verfahrbaren
Rahmens 17 verfahrbar sind, wobei jeder einen Plattengreifer 20 zum
Greifen einer Platte auf der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 umfasst.
Die verfahrbare Ladeplattform 3 ist in der Vorschubplattformvorschubrichtung
entlang eines Weges verfahrbar angeordnet der unter dem verfahrbaren
Rahmen 17 hindurchfährt, und auf der Platten aus
den Ladern 13 und 14 angeordnet werden. Die verfahrbare
Ladeplattformsteuereinrichtung 44 ist ausgebildet, um die Position
der verfahrbaren Ladeplattform 3 entsprechend der Position
des verfahren Rahmens 17 in der Vorschubplattformvorschubrichtung
zu verändern, wenn Platten von den Ladern 13 und 14 aufgenommen
werden.
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Da
die verfahrbare Ladeplattform 3 mit diesem Aufbau entsprechend
der Vorschubplattformvorschubrichtung des verfahrbaren Rahmens 17 bewegt wird
wenn Platten w von den Ladern 13 und 14 aufgenommen
werden, kann das Aufladen von Platten auf die verfahrbare Ladeplattform 3 mit
dem anderen Lader durchgeführt werden auch wenn ein Lader
in der Vorschubplattformvorschubrichtung entsprechend der Plattenbearbeitungseinrichtung
angeordnet ist. Demnach gibt es auch wenn mehrere Lader 13 und 14 auf
einem gemeinsamen verfahrbaren Rahmen 17 angeordnet sind
keine zusätzliche Ausfallzeit zwischen den mehreren Ladern 13 und 14 und die
Wirkung des Erhöhens der Transporteffizienz durch Vorsehen
mehrerer Lader 13 und 14 kann vollständig
ausgenutzt werden.
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Die
verfahrbare Ladeplattformsteuereinrichtung 44 hat eine
ausrichtende bzw. angepasste Ladesteuereinrichtung 44a.
Die ausrichtende Ladesteuereinrichtung 44a verfährt
die verfahrbare Ladeplattform 3 so, dass die Ladestelle
mehrerer Platten w, die aufeinander folgend auf die bewegliche Ladeplattform 3 geladen
werden, aufgrund des mehrmaligen Verfahrens der Lader 13 und 14 zu
mehreren Stellen wird, die in der Vorschubplattformvorschubrichtung ausgerichtet
sind. Demgemäß wird es sogar wenn mehrere Platten
w auf die verfahrbare Ladeplattform 3, fluchtend in eine
Richtung senkrecht zur Ladervorschubrichtung verladen werden, auch
keine zusätzliche Ausfallzeit zwischen den mehreren Ladern 13 und 14 geben.
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Das
Verfahren zum Steuern der Plattentransportvorrichtung 4 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel findet Verwendung in einer Plattentransportvorrichtung 4 zum
Befördern einer bearbeiteten Platte von einer Plattenbearbeitungseinrichtung 1.
Die Plattentransportvorrichtung 4 umfasst eine Vorschubplattform 16,
einen verfahrbaren Rahmen 17, erste und zweite Lader 13 und 14,
und eine verfahrbare Ladeplattform 3. Die Vorschubplattform 16 ist
in der Nähe der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 angeordnet
und derart ausgebildet, um in eine bestimmte Richtung vorzufahren
und zurückzufahren. Der verfahrbare Rahmen 17 ist
in der Nähe der Vorschubplattform 16 vorgesehen
und erstreckt sich in eine Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung
der Vorschubplattform 16 und ein Teil davon erstreckt sich über
die Plattenbearbeitungseinrichtung 1. Der erste und der
zweite Lader 13 und 14 sind derart angeordnet,
dass sie in Längsrichtung des verfahrbaren Rahmens 17 bewegbar
sind, wobei jeder von ihnen einen Plattengreifer 20 zum
Greifen einer Platte w aus der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 aufweist.
Die verfahrbare Ladeplattform 3 ist in Vorschubplattformvorschubrichtung,
entlang eines Weges R, der unter dem verfahren Rahmen 17 hindurchfährt,
verfahrbar ausgebildet und es werden Platten w von dem ersten und
dem zweiten Lader 13 und 14 darauf angeordnet.
Das Verfahren zur Steuerung einer Plattentransportvorrichtung 4 umfasst
die folgenden Schritte.
- – Einen Greifschritt
zum Greifen der Platte w mit dem ersten Lader an der Plattenbearbeitungseinrichtung.
- – Einen ersten Verfahrschritt der den ersten Lader von
einem Zustand des Greifens der Platte w über den beweglichen
Rahmen 17 zur Seite der beweglichen Ladeplattform verfährt.
- – Einen Vorschubrichtungpositionsveränderungsschritt,
bei dem zumindest teilweise gleichzeitig mit dem ersten Verfahrschritt
die Vorschubplattform 16 bewegt wird, um die Position des
beweglichen Rahmens 17 in der Vorschubplattformvorschubrichtung
derart zu verändern, dass der zweite Lader in eine Position
kommt, wo er die Platte aus der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 in
Vorschubplattformvorschubrichtung greifen kann.
- – Einen Positionsveränderungsschritt der beweglichen
Ladeplattform, bei dem zumindest teilweise gleichzeitig mit dem
ersten Verfahrschritt die Position der beweglichen Ladeplattform
entsprechend der Position des beweglichen Rahmens in Vorschubplattformvorschubrichtung
bewegt wird.
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Da
die bewegliche Ladeplattform 3 entsprechend der Position
des beweglichen Rahmens 17 in der Vorschubplattformvorschubrichtung
bewegt wird, wenn Platten w von den Ladern aufgenommen werden, selbst
in einen Zustand bei dem ein Lader in der Vorschubrichtung entsprechend
der Plattenbearbeitungseinrichtung positioniert wird können
bei diesem Verfahren Platten mit dem anderen Lader auf die bewegliche
Ladeplattform 3 aufgeladen werden. Demgemäß gibt
es keine zusätzliche Ausfallzeit zwischen diesen Ladern,
obwohl mehrere Lader auf einem gemeinsamen beweglichen Rahmen 17 vorgesehen sind
und die Wirkung der Erhöhung der Beförderungseffizienz
durch Vorsehen mehrerer Lader kann vollständig ausgenutzt
werden.
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Dieses
Verfahren umfasst des Weiteren einen zweiten Verfahrschritt, bei
dem ein zweiter Lader zumindest teilweise gleichzeitig mit dem ersten
Verfahrschritt zur Seite der Plattenbearbeitungseinrichtung 1 verfahren
wird. Dementsprechend ist die Zeit des Vorgangs verkürzt,
da der erste und zweite Lader zur selben Zeit verfahren werden.
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Beim
Positionsveränderungsschritt der beweglichen Ladeplattform
kann die bewegliche Ladeplattform 3 derart bewegt werden,
dass die Ladestelle mehrere Platten, die aufeinander folgend auf
die bewegliche Ladeplattform geladen werden, aufgrund des mehrmaligen
Verfahrens der Lader zu mehreren Stellen wird die bzgl. Vorschubplattformvorschubrichtung
ausgerichtet sind.
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Mit
diesem Verfahren gibt es keine zusätzliche Ausfallzeit
zwischen den Ladern, sogar wenn mehrere Platten fluchtend in einer
Richtung senkrecht zur Laderverfahrrichtung auf die bewegliche Ladeplattform 3 aufgeladen
werden.
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Das
Stapeln der Platten w auf der verfahrbaren Ladeplattform 3 kann
nur an einer Stelle durchgeführt werden oder die Platten
werden fluchtend in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
wie in 1 gezeigt angeordnet. Wenn die Anordnung fluchtend
in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist,
kann die verfahrbare Ladeplattform 3 so bewegt werden,
dass sie dieser Stellung entspricht. Auch wenn die Platten w rechts
und links auf der verfahrbaren Ladeplattform 3 fluchtend
gestapelt werden wird die Position durch Steuerung der Stoppposition
der Lader 13 und 14 in Links- und Rechtsrichtung
bestimmt.
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Obwohl
zwei Lader 13 und 14 auf einem gemeinsamen verfahrbaren
Rahmen 17 vorgesehen sind, wird es keine zusätzliche
Ausfallzeit zwischen diesen beiden Ladern 13 und 14 geben
und die Wirkung des Erhöhens der Transporteffizienz durch
Vorsehen mehrerer Lader kann vollständig ausgenutzt werden.
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Weitere Ausführungsbeispiele
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4 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem
Ausführungsbeispiel sind anstelle der verfahrbaren Ladeplattform 3 mehrere verfahrbare
Ladeplattformen vorgesehen, die um denselben Endlos-Weg R0 umlaufen.
Die Transportkomponente eines Geräts 50, das im
nächsten Schritt eine Bearbeitung durchführt,
ist entlang eines Teils des Endlos-Weges R0 angeordnet. Der Endlosweg
R0 kann durch Schienen ausgebildet sein oder es kann ein gedachter
Weg sein entsprechend dem Verfahrweg für Steuerzwecke.
Der Rest des Aufbaus ist der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel, welches
in den 1–3 gezeigt
ist.
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Wenn
der Aufbau derart ist, dass die verfahrbaren Ladeplattformen 3 entlang
des Endlos-Weges R0 umlaufen, können die verfahrbaren Ladeplattformen 3,
auf welchen Platten w durch die Lader 13 und 14 gestapelt
wurden, zum nächsten Schritt oder anderen Positionen verfahren
werden, was die Transportfunktion der verfahrbaren Ladeplattformen 3 erhöht.
Die Platten w können auch aufeinander folgend von den Ladern 13 und 14 durch
die mehreren umlaufenden Ladeplattformen 3 aufgenommen
werden so dass die Lader nicht auf die Ankunft einer verfahrbaren
Ladeplattform 3 warten müssen und das verbessert
die Beförderungseffizienz weiter. Der Aufbau zum Verfahren
einer verfahrbaren Ladeplattform 3 zu einer anderen Position
kann auch als Funktion zum Verfahren einer verfahrbaren Ladeplattform
dienen, um die Platten w mit den Ladern 13 und 14 aufzuladen.
Das bedeutet, dass die Komplexität des Aufbaus verringert
wird.
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Die
hierin verwendeten richtungsbezogenen Angaben "vorwärts,
rückwärts, darüber, darunter, vertikal,
horizontal, darunter und quer" genau so wie jegliche andere gleiche
richtungsbezogene Ausdrücke beziehen sich auf die Richtung
einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Entsprechend sollten die verwendeten Begriffe zum Beschreiben der
vorliegenden Erfindung für eine Vorrichtung, die gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgebildet ist interpretiert werden.
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Während
nur ausgewählte Ausführungsbeispiele gewählt
wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist es
für Fachleute offensichtlich, dass zahlreiche Veränderungen
und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang
der vorliegenden Erfindung, wie in den anhängigen Ansprüchen
definiert, abzuweichen. Zudem sind die vorangegangenen Beschreibungen
der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden
Erfindung nur zu Darstellungszwecken vorgesehen und nicht dafür
da den Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß der Definition
in den beigefügten Ansprüchen und ihren Equivalenten
zu beschränken. Deshalb ist der Umfang der vorliegenden
Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-117373 [0002]
- - JP 2000-351032 [0003]