DE10356563A1 - Vorrichtung zum Palettieren von Kartonagen mit Aufnahmestation mit Seiteneinführung - Google Patents

Vorrichtung zum Palettieren von Kartonagen mit Aufnahmestation mit Seiteneinführung Download PDF

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Karsten Pingel
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Maschinenbau U Konstruktion Elmshorn GmbH
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Maschb U Konstruktion Elm GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zum Palettieren von Kartonagenstapeln (4), mit einer Aufnahmestation (12) und einem Umsetzroboter (14) zum gleichzeitigen Aufnehmen der Kartonagenstapel (6) in der Aufnahmestation (12) sowie zum Umsetzen der aufgenommenen Kartonagenstapel (4), wobei die Aufnahmestation (12) eine Auflagefläche (42) für die Kartonagenstapel (4) umfasst, und wobei der Umsetzroboter (14) einen Greifer (16) mit einem gabelartigen Ausleger (18) umfasst, der in der Aufnahmestation (12) unter die Kartonagenstapel (4) bewegbar ist. Damit der Greifer (16) die in der Aufnahmestation (12) befindlichen Kartonagenstapel (6) mit unterschiedlicher Ausrichtung ergreifen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Aufnahmestation (12) eine Mehrzahl von Stützelementen (34) umfasst, die unterhalb von Lücken in der Auflagefläche (42) angeordnet sind, wobei die Stützelemente (34) und die Auflagefläche (42) durch Anheben der Stützelemente (34) und/oder durch Absenken der Auflagefläche (42) in Bezug zueinander vertikal bewegbar sind, um danach ein Einführen des Auslegers (18) des Greifers (16) zwischen die Unterseite der auf den Stützelementen (34) aufliegenden Kartonagenstapel (4) und die Auflagefläche (42) zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von Kartonagenstapeln, mit einer Aufnahmestation und einem Umsetzroboter zum Aufnehmen der Kartonagenstapel in der Aufnahmestation sowie zum Umsetzen der aufgenommenen Kartonagenstapel, wobei die Aufnahmestation eine Auflagefläche für die Kartonagenstapel umfasst, und wobei der Umsetzroboter einen Greifer mit einem gabelartigen Ausleger umfasst, der in der Aufnahmestation unter die Kartonagenstapel bewegbar ist.
  • Aus der DE 100 13 417 A1 der Anmelderin ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, mit der aus einer Kartonagenfertigungsmaschine austretende Kartonagen nach einer Bündelung zu Kartonagenbündeln und einer anschließenden Doppelung der Kartonagenbündel in einer Dopplerstation als Kartonagenstapel von parallelen Riemenförderern in die Aufnahmestation transportiert werden, die in Verlängerung der Riemenförderer angeordnet, als Auflagefläche für die Kartonagenstapel dienende Gleitflächen aufweist. Die Kartonagenstapel werden auf diesen Gleitflächen gegen zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Anschlagplatten geschoben, um sie in Transportrichtung der Riemenförderer auszurichten, bevor sie quer zur Transportrichtung zwischen zwei vertikalen, seitwärts beweglichen Ausrichtplatten ausgerichtet werden. Zur Aufnahme der Kartonagenstapel wird dann der Greifer des Umsetzroboters über den Kartonagenstapeln abgesenkt und der gabelartige Ausleger des Greifers durch einen Spalt zwischen den Anschlagplatten zwischen den Gleitflächen unter die Kartonagenstapel bewegt. Nachdem die Kartonagenstapel durch Niederhalter des Greifers gegen die Oberseite des Auslegers angedrückt worden sind, um sie auf dem Ausleger festzuhalten, wird der Greifer mit den Kartonagenstapeln angehoben und von der Aufnahmestation zu einer Transportpalette bewegt, um die Kartonagenstapel in einem gewünschten Packmuster auf dieser abzusetzen.
  • Die bekannte Vorrichtung kann auch zum Palettieren einer Stapelanordnung aus mehreren nebeneinander angeordneten Kartonagenstapeln eingesetzt werden, die zuvor gemeinsam in einer Flachbettstanze ausgestanzt und in die Aufnahmestation transportiert worden sind, von wo sie gemeinsam oder in Gruppen vom Umsetzroboter auf eine Transportpalette umgesetzt und in einem gewünschten Packmuster auf dieser gestapelt werden.
  • Um zu verhindern, dass sich die untersten Kartonagen der Kartonagenstapel bei ihrem Transport in die Aufnahmestation verhaken, müssen die Gleitflächen bei der bekannten Palettiervorrichtung in Transportrichtung durchgehend ausgebildet sein, so dass sich der Ausleger des Greifers nur in dieser Richtung unter die Kartonagenstapel einführen lässt. Dies führt jedoch zu Einschränkungen der möglichen Packmuster auf der Transportpalette, da der Greifer nicht immer in beliebigen Richtungen an die Palette angenähert werden kann, insbesondere, wenn eine Packlage auf ihrer Oberseite bereits teilweise fertiggestellt worden ist. Selbst in dem Fall, wo der Greifer zum Absetzen eines oder mehrerer Kartonagenstapel von verschiedenen Richtungen her an die Palette angenähert werden kann, wird jedoch gewöhnlich eine Richtung bevorzugt, in der die Annäherung am schnellsten erfolgt und damit Verzögerungen bei der Palettierung vermieden werden.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Greifer die in der Aufnahmestation befindlichen Kartonagenstapel mit unterschiedlicher Ausrichtung ergreifen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aufnahmestation eine Mehrzahl von Stützelementen umfasst, die unterhalb von Lücken in der Auflagefläche angeordnet sind, wobei die Stützelemente und die Auflagefläche durch Anheben der Stützelemente und/oder durch Absenken der Auflagefläche in Bezug zueinander vertikal bewegbar sind, um danach ein Einführen des Auslegers des Greifers zwischen die Unterseite der auf den Stützelementen aufliegenden Kartonagenstapel und die Auflagefläche zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, vor einem Aufnehmen der Kartonagenstapel in der Aufnahmestation entweder die auf der Auflagefläche liegenden Kartonagenstapel anzuheben oder die Auflagefläche abzusenken, um zwischen der Auflagefläche und der Unterseite ausreichend Platz zu schaffen, um den Greifer in einer gewünschten Richtung unter die Kartonagenstapel einführen zu können.
  • Durch Veränderung der Einführrichtung des Auslegers kann zum Beispiel bei einem Umsetzen von vollständigen Packlagen das Packmuster auf der Transportpalette lagenweise verändert werden, ohne dass der Greifer aus unterschiedlichen Richtungen an die Transportpalette angenähert werden muss. Besonders günstig ist eine Veränderung der Einführrichtung jedoch immer dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die nach ihrer Aufnahme hintereinander auf dem Ausleger des Greifers angeordneten Reihen von Kartonagenstapeln vom Greifer einzeln oder zu mehreren, d.h. getrennt von den übrigen Reihen, abgesetzt werden können. In diesem Fall kann eine beträchtliche Vergrößerung der Anzahl der möglichen Packmuster erzielt werden, wenn sich der Ausleger in der Aufnahmestation nicht nur senkrecht zu einer Seitenfläche der Stapelanordnung sondern auch senkrecht zu mindestens einer benachbarten Seitenfläche unter die Kartonagenstapel der Stapelanordnung einführen lässt.
  • Dort, wo die Stützelemente in Bezug zur Auflagefläche angehoben werden, wäre es grundsätzlich möglich, einen Teil der Stützelemente so anzuordnen, dass sich der Ausleger des Greifers nach dem Anheben dieser Stützelemente in einer Richtung unter die angehobenen Kartonagenstapel einführen lässt, wobei ein anderer Teil der Stützelemente abgesenkt bleibt, während umgekehrt dieser andere Teil der Stützelement angehoben wird und die übrigen Stützelemente abgesenkt bleiben, wenn der Ausleger des Greifers aus einer anderen Richtung zwischen die Auflagefläche und die Unterseite der angehobenen Kartonagenstapel eingeführt werden soll.
  • Um die Steuerung der Vorrichtung zu vereinfachen, sieht jedoch eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Stützelemente in einem Raster angeordnet sind, dessen Zwischenräume ein Einführen des Auslegers des Greifers in mindestens zwei Richtungen gestatten, womit ein gemeinsames Anheben aller Stützelemente bzw. bei einer absenkbaren Auflagefläche eine ortsfeste Montage sämtlicher Stützelemente ermöglicht wird.
  • Wenn die seitlichen Abstände der Stützelemente in geeigneter Weise an die Abstände bzw. Breiten der Auslegerzinken des gabelartigen Auslegers angepasst sind, lassen sich diese letzteren infolge einer Programmsteuerung der Greifer- und Auslegerbewegungen problemlos und ohne die Gefahr von Kollisionen zwischen die nach oben über die Auflagefläche überstehenden Stützelemente einführen.
  • Eine noch andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Auflagefläche von Transportmitteln einer Transporteinrichtung gebildet wird, auf denen die Kartonagenstapel zweckmäßig bis zum Anschlagen gegen eine Anschlagfläche in die Aufnahmestation bewegt werden, so dass die Gleitfläche der aus der DE 100 13 417 A1 bekannten Vorrichtung entbehrlich wird. Vorzugsweise umfasst die Transporteinrichtung eine Mehrzahl von parallelen Riemenförderern, deren Endlosriemen die Transportmittel bilden. Jedoch kann die Transporteinrichtung alternativ auch eine Rollenbahn umfassen, deren Rollen die Transportmittel bilden, auf denen die Kartonagenstapel in die Aufnahmestation bewegt werden.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Abstützung der Kartonagenstapel durch die angehobenen Stützelemente zu gewährleisten, sind zweckmäßig in der Aufnahmestation mehrere Transportmittel, zum Beispiel Endlosriemen oder Rollen, im Abstand nebeneinander angeordnet, während die Stützelemente jeweils in den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Transportmitteln in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der das Einführen der Auslegerzinken des Greiferauslegers sowohl in Transportrichtung als auch quer zur Transportrichtung der Transporteinrichtung zwischen die benachbarten Stützelemente gestattet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Transportmittel und besser noch die gesamte Transporteinrichtung in Bezug zu den ortsfesten Stützelementen absenkbar sind, wodurch während der Aufnahme der in der Aufnahmestation befindlichen und auf den Stützelemente aufliegenden Kartonagenstapel bereits die nächsten Kartonagenstapel auf den abgesenkten Transportmitteln bzw. der abgesenkten Transporteinrichtung in Richtung der Aufnahmestation gefördert werden können.
  • Um für einen möglichst großen Abstand zwischen benachbarten Stützelementen zu sorgen, werden diese zweckmäßig von schlanken bolzenartigen Stützfingern gebildet, die vertikal ausgerichtet sind und deren als Auflagefläche für die Unterseiten der Kartonagenstapel dienende obere Enden gerundet sind, um eine Beschädigung der untersten Kartonagen der Stapel beim Kontakt mit diesen zu vermeiden. Bevorzugt stehen die Stützfinger nach oben über einen Träger über, der zweckmäßig mehrere parallel zu den Transportmitteln der Transporteinrichtung ausgerichtete und in deren Zwischenräumen angeordnete Tragelemente umfasst. Diese Letzteren haben vorzugsweise ein C-förmiges Profil, dessen oberer Schenkel mit Bohrungen für die Stützfinger versehen ist, welche sich mit ihrem unteren Ende auf der Innenseite des unteren Schenkels abstützen, wodurch eine schnelle und einfache Montage ermöglicht wird.
  • Der Träger kann ortsfest in der Aufnahmestation montiert sein, wenn die Auflagefläche mittels eines geeigneten Antriebs absenkbar ist, oder kann selbst mit einem Antrieb gekoppelt sein, mit dem der Träger zusammen mit den Stützelementen und den auf ihren oberen Enden aufliegenden Kartonagenstapeln in Bezug zur ortsfesten Auflagefläche um ein die Höhe des Auslegers übersteigendes Maß angehoben werden kann. Vor dem Anheben der Stützelemente bzw. vor dem Absenken der Auflagefläche befinden sich die oberen Enden der Stützelemente zweckmäßig knapp unterhalb der Auflagefläche.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Aufnahmestation Einrichtungen zum Ausrichten der Kartonagenstapel, die zweckmäßig von vertikalen, zu den Seitenflächen der Kartonagenstapel parallelen Platten gebildet werden, die im Falle einer absenkbaren Auflagefläche während des Absenkens derselben in ihrer Lage bleiben können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Palettieren von Kartonagenstapeln mit einer Ausricht- und Aufnahmestation und einem Umsetzroboter;
  • 2: eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Ausricht- und Aufnahmestation sowie des Greifers des Umsetzroboters;
  • 3: eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Ausricht- und Aufnahmestation sowie des Greifers des Umsetzroboters bei Betrachtung aus einer anderen Richtung;
  • 4: eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Ausschnitts IV aus 3;
  • 5: eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Greifers des Umsetzroboters ohne Kartonagenstapel.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 2 dient zum Palettieren von Kartonagenstapeln 4, die gemeinsam in einer Flachbettstanze (nicht dargestellt) aus einer Mehrzahl von übereinander geschichteten vorgefalzten Kartonagenlagen ausgestanzt worden sind, wobei sie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Stapelanordnung 6 zu dreien nebeneinander und zu vieren hintereinander angeordnet sind. Diese beim Austritt aus der Flachbettstanze gebildete Stapelanordnung 6 kann eine vollständige Packlage für eine Transportpalette (nicht dargestellt) bilden, auf der mehrere derartige Packlagen übereinander abgesetzt werden. Allerdings braucht die Stapelanordnung 6 nicht dem gewünschten Packmuster einer Packlage entsprechen, in welchem Fall die Kartonagenstapel 4 der Stapelanordnung 6 zum Beispiel reihenweise und mit unterschiedlicher Ausrichtung auf der Oberseite der Palette abgesetzt werden.
  • Die Vorrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einem verkürzt und nur schematisch dargestellten ersten Transportförderer 10, einer in Transportrichtung des Förderers 10 hinter diesem angeordneten Ausricht- und Aufnahmestation 12, der die Kartonagenstapel 4 vom Förderer 10 in der von der Flachbettstanze kommenden Stapelanordnung 6 zugeführt werden, sowie einem Umsetz- oder Palettierroboter 14, der mit seinem Greifer 16 die jeweils in der Ausricht- und Aufnahmestation 12 befindliche und zuvor dort ausgerichtete Stapelanordnung 6 vollständig (wahlweise jedoch auch nur teilweise) ergreift und auf die Palette umsetzt. Zum Aufnehmen der Stapelanordnung 6 weist der Greifer 16 des Roboters 14 einen horizontalen Gabelausleger 18 (5) auf, der unter die Unterseite der Kartonagenstapel 4 der Stapelanordnung 6 geschoben und beim Absetzen der Kartonagenstapel 4 wieder unter diesen hervorgezogen wird.
  • Der am besten in 1 dargestellte, als Riemenförderer ausgebildete Transportförderer 10 besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von parallelen, in gleichen Abständen nebeneinander angeordneten schmalen gleichlangen Endlosriemen 20, deren obere Trume 22 mit ihrer Oberseite eine ebene horizontale Auflagefläche für die transportierten Kartonagenstapel 4 bilden. Der Transportförderer 10 umfasst weiter eine vordere und hintere Umlenkrolle (nicht dargestellt) sowie einen Drehantrieb (nicht dargestellt) für die vordere Umlenkrolle.
  • Die Ausricht- und Aufnahmestation 12 umfasst einen in ähnlicher Weise ausgebildeten Stationsförderer 24, dessen Endlosriemen 26 in Bezug zu den Endlosriemen 20 des Transportförderers 10 quer zur Transportrichtung (Pfeil T) etwa um die Riemenbreite versetzt sind und mit ihren hinteren Enden in die Lücken zwischen den Endlosriemen 20 des Förderers 10 eingreifen. Die Endlosriemen 20, 26 beider Förderer 10, 24 sind über die angetriebene vordere Umlenkrolle des Transportförderers 10 geführt, welche die hintere Umlenkrolle des Stationsförderers 24 bildet. Die Oberseiten der oberen Trume der Endlosriemen 26 fluchten mit denjenigen der Endlosriemen 20.
  • Die Ausricht- und Aufnahmestation 12 umfasst weiter insgesamt vier vertikale Ausrichtplatten 28, 30 (in der Zeichnung nur zum Teil und schematisch dargestellt), von denen zwei parallel und zwei quer zur Transportrichtung T des Stationsförderers 24 ausgerichtet sind.
  • Von den beiden quer zur Transportrichtung T ausgerichteten Platten 28 ist eine unmittelbar hinter dem hinteren Ende des Stationsförderers 24 angeordnet (in der Zeichnung nicht dargestellt) und dient als Endanschlag für die in die Ausricht- und Aufnahmestation 12 geförderte Stapelanordnung 12. Zur Aufnahme der Stapelanordnung 6 durch den Greifer 16 des Roboters 14 ist diese Platte 28 absenkbar, bis sich ihre Oberkante unter der Ebene der oberen Trume der Endlosriemen 26 des Stationsförderers 24 befindet. Die andere quer zur Transportrichtung ausgerichtete, über dem Stationsförderer 24 angeordnete Platte 28 bleibt oberhalb des Förderers 24, kann jedoch in vertikaler Richtung ausreichend weit angehoben werden, um das Einfahren der jeweiligen Stapelanordnung 6 in die Ausricht- und Aufnahmestation 12 zu ermöglichen und kann weiter mittels eines programmgesteuerten Stellmotors (nicht dargestellt) in Transportrichtung T des Förderers 24 verschoben werden, bis der Abstand zwischen den beiden Platten 28 den äußeren Abmessungen der Stapelanordnung 6 in Transportrichtung entspricht und die Stapel 4 innerhalb der Stapelanordnung 6 in dieser Richtung ausgerichtet sind.
  • Die beiden parallel zur Transportrichtung ausgerichteten Ausrichtplatten 30 sind zum einen mittels eines programmgesteuerten Stellmotors (nicht dargestellt) quer zur Transportrichtung T verfahrbar, um sie vor dem Einfahren der jeweiligen Stapelanordnung 6 auseinander zu bewegen und den Weg für die Stapelanordnung 6 freizugeben und um sie nach dem Einfahren der Stapelanordnung 6 in Richtung der Mittelebene des Förderers 24 zusammen zu bewegen, bis ihr Abstand den äußeren Abmessungen der Stapelanordnung 6 quer zur Transportrichtung entspricht und die Stapel 4 in dieser Richtung ausgerichtet sind. In auseinander bewegtem Zustand der beiden Platten 30 ist zudem mindestens eine derselben seitwärts vom Förderer 24 absenkbar, bis sich ihre Oberkante unter der Ebene der oberen Trume der Endlosriemen 26 des Stationsförderers 24 befindet, um den Weg für den Ausleger 18 des Greifers 16 freizugeben, wenn dieser quer zur Transportrichtung T unter die Stapelanordnung 6 geschoben werden soll, wie nachfolgend beschrieben.
  • Außerdem umfasst die Ausricht- und Aufnahmestation 12 eine Hubvorrichtung, mit der sich die Kartonagenstapel 4 der in der Ausricht- und Aufnahmestation befindlichen Stapelanordnung 6 gemeinsam von ihrer von den Oberseiten der Endlosriemen 26 des Stationsförderers 24 gebildeten Auflagefläche abheben lassen, so dass nach dem Absenken des Greifers 16 dessen Gabelausleger 18 ohne Behinderung durch die Endlosriemen 26 wahlweise entweder in Transportrichtung des Stationsförderers 24 oder quer dazu von links oder rechts unter die Stapelanordnung 6 geschoben werden kann, um diese mit dem Greifer 16 zu ergreifen und aufzunehmen.
  • Wie am besten in 4 dargestellt, besteht die Hubvorrichtung aus insgesamt sechzehn parallelen Profilschienen 32 mit C-Profil, die jeweils einzeln in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Endlosriemen 26 des Stationsförderers 24 sowie beiderseits der beiden äußersten Endlosriemen 26 (1) angeordnet sind, parallel zu den Endlosriemen 26 ausgerichtet sind und eine Vielzahl von vertikalen, nach oben über die Profilschienen 32 überstehenden und in Transportrichtung des Stationsförderers 24 im Abstand voneinander angeordneten Stützfingern 34 tragen.
  • Die bolzenförmigen Stützfinger 34 weisen sämtlich die gleiche Länge und ein gerundetes oberes Ende 36 auf und werden jeweils durch eine Bohrung 38 in einem oberen horizontalen Schenkel 40 des C-Profils der Profilschienen 32 in die Schienen 32 eingesetzt, wobei sie sich mit ihrem ebenen unteren Ende auf der Innenseite des unteren horizontalen Schenkels 41 des C-Profils der Profilschienen 32 abstützen.
  • Die Profilschienen 32 sind starr miteinander verbunden und mit einem Hubantrieb (nicht dargestellt) gekoppelt. Der Hubantrieb gestattet es, die Profilschienen 32 aus einer unteren Endstellung, in welcher sich die gerundeten Enden 36 der Stützfinger 34 unterhalb der von den Oberseiten 42 der oberen Trume der Endlosriemen 26 gebildeten Auflagefläche der Station 12 befinden, in eine obere Endstellung anzuheben, in welcher der Abstand zwischen den gerundeten Enden 36 der Stützfinger 34 und der Auflagefläche 42 etwas größer als die Bauhöhe des Gabelauslegers 18 des Greifers 16 ist (5). Die Abstände der Stützfinger 34 in Längsrichtung der Profilschienen 32 sowie die gleich großen Abstände benachbarter Profilschienen 32 weisen die gleiche Teilung wie eine Mehrzahl von Auslegerzinken 46 des Gabelauslegers 18 auf, sind jedoch etwas breiter als diese, so dass sich die Auslegerzinken 46 nach dem Anheben der Profilschienen 32 und damit der auf den Enden 36 der Stützfinger 34 ruhenden Stapelanordnung 6 programmgesteuert entweder in Längsrichtung der Profilschienen 32 oder quer dazu unter die Unterseite der Stapelanordnung 6 schieben lassen.
  • Wie am besten in 1 dargestellt, besteht der Roboter 16 im Wesentlichen aus einem ortsfesten Sockel 50 und einem Roboterarm 52, dessen freies vorderes Ende den Greifer 16 zum Umsetzen der zu palettierenden Kartonagenstapel 4 bzw. Stapelanordnung 6 trägt und in Bezug zum Sockel 50 mit drei Freiheitsgraden programmgesteuert bewegbar ist. Der Greifer 16 weist an die entsprechenden Abmessungen der Transportpalette angepasste Längs- und Querabmessungen auf, so dass er eine vollständige Packlage, zum Beispiel in Form der Stapelanordnung 6, gleichzeitig aufnehmen und die Kartonagenstapel 4 dieser Packlage entweder gemeinsam oder in einzelnen Reihen wieder absetzen kann.
  • Wie am besten in 1 und 5 dargestellt, besteht der Greifer 16 im Wesentlichen aus einer am freien Ende des Roboterarms 52 befestigten und in Bezug zu diesem mittels eines Schwenkantriebs 54 um eine vertikale Achse 56 (1) schwenkbaren Halterung 58, einem vertikal schwimmend bzw. gewichtsentlastet an der Halterung 58 aufgehängten, normalerweise horizontalen Auslegerarm 60, einem am hinteren Ende des Auslegerarms 60 nach unten überstehenden und starr mit dem Auslegerarm verbundenen Grundkörper 62 (3) in Form einer Leichtbauträgerkonstruktion, dem am unteren Ende des Grundkörpers 62 angeordneten, normalerweise horizontalen Gabelausleger 18 mit den parallelen Auslegerzinken 46, der senkrecht zu einer Längsachse des Grundkörpers 62 zwischen einer vorgeschobenen vorderen Endstellung (5) und einer zurückgezogenen hinteren Endstellung (nicht dargestellt) hin und her beweglich ist, einer am vorderen Ende des Auslegerarms 60 nach unten über diesen überstehenden Ausrichteinrichtung 64, deren oberes Ende starr an einem in einer axialen Führung 65 des Auslegerarms 60 verfahrbaren Schlitten 66 befestigt ist, sowie drei Niederhaltertragarmen 68, die jeweils eine Reihe von Niederhaltern 70 tragen, zwischen dem vorgeschobenen Gabelausleger 18 und dem Auslegerarm 60 nach vorne über den Grundkörper 62 überstehen und vertikal beweglich an diesem befestigt sind.
  • Der Gabelausleger 18 bildet den unteren horizontalen Schenkel eines C-förmigen Rahmens 70 (3), dessen mittlerer vertikaler Schenkel 72 parallel zum Grundkörper 62 verläuft und dessen oberer horizontaler Schenkel 74 in einer Führung 76 des Auslegerarms 60 längsverschiebbar geführt ist, wobei die beiden Schenkel 72, 74 von jeweils zwei parallelen Trägern gebildet werden. Der gesamte Rahmen 70 kann in Bezug zum Grundkörper 62 verschoben werden, um den Gabelausleger 18 zwischen seinen beiden Endstellungen hin und her zu bewegen. Zur Verschiebung des Rahmens 70 bzw. zur Verschiebung des Schlittens 66 in ihren jeweiligen Führungen 76 bzw. 65 des Auslegerarms 60 ist der Greifer 16 mit jeweils einem programmgesteuerten Stellmotor 79 bzw. 81 (3) versehen, der über einen Zahnriementrieb mit dem Rahmen 70 bzw. dem Schlitten 66 verbunden ist. Der Gabelausleger 18 selbst besteht im wesentlichen aus den fünfzehn Auslegerzinken 46, die in der Nähe ihrer hinteren Enden starr miteinander verbunden und in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Die nach unten über den Schlitten 66 überstehende Ausrichteinrichtung 64 weist auf ihrer dem Grundkörper 62 zugewandten Innenseite mehrere vertikale ebene Ausrichtbleche 78 auf, die parallel zu einem gegenüberliegenden durchgehenden Ausrichtblech 80 des Grundkörpers 62 ausgerichtet sind. Nachdem der Greifer 16 bei zurückgezogenem Gabelausleger 18 von oben her zum Beispiel über der als Ganzes umzusetzenden Stapelanordnung 6 abgesenkt worden ist, kann der Schlitten 66 der Ausrichteinrichtung 64 programmgesteuert in Richtung des Grundkörpers 62 verschoben werden, um die Ausrichtbleche 78, 80 so weit aneinander anzunähern, bis ihr Abstand genau den Abmessungen der Stapelanordnung 6 in dieser Richtung entspricht. Dadurch kann die zwischen der Ausrichteinrichtung 64 einerseits und dem Grundkörper 62 andererseits aufgenommene Stapelanordnung 6 mit Hilfe der Ausrichtbleche 78, 80 unter Begradigung ihrer entgegengesetzten Seitenflächen ausgerichtet und dann in Längsrichtung des Auslegerarms 60 im Wesentlichen spielfrei zwischen den Blechen 78, 80 festgehalten werden, um beim Umsetzen der Stapelanordnung 6 im Greifer 16 eine Relativverschiebung einzelner Kartonagenstapel 4 oder Kartonagen in Bezug zueinander zu verhindern.
  • Um auch die untersten Kartonagen jedes Stapels 4 auszurichten und festzuhalten, erstreckt sich die Ausrichteinrichtung 64 mit ihrem unteren Stirnende nach unten bis in Höhe der Oberseite der Auslegerzinken 46 des Gabelauslegers 18.
  • An den unteren Enden der Ausrichteinrichtung 64 und des Grundkörpers 62 ist jeweils eine kammartige Ausrichtleiste 80 um eine quer verlaufende horizontale Schwenkachse verschwenkbar angebracht. Jede Ausrichtleiste 80 trägt eine Reihe von überstehenden Ausrichtnasen 82, die im Abstand voneinander und seitlich versetzt zu den Auslegerzinken 46 angeordnet sind. Die Ausrichtleisten 80 sind jeweils mit der Kolbenstange von zwei an der Ausrichteinrichtung 64 bzw. am Grundkörper 62 befestigten Pneumatikzylindern 84 verbunden, so dass sie aus der in 5 dargestellten eingezogenen Stellung nach unten in eine ausgefahrene Stellung bewegt werden können, in der ihre Ausrichtnasen 82 nach unten über das untere Stirnende der Ausrichteinrichtung 64 bzw. des Grundkörpers 62 sowie über die Unterseite des Gabelauslegers 18 überstehen, wobei vertikale Anschlagflächen 86 der Ausrichtnasen 82 mit den sich gegenüberliegenden Innenseiten der Ausrichtbleche 78, 80 fluchten.
  • Die dem Grundkörper 62 zugewandten Stirnenden der freitragend über den Grundkörper 62 überstehenden Niederhaltertragarme 68 sind in einer Linearführung des Grundkörpers 62 vertikal verschiebbar gelagert, wobei sie jeweils mittels eines als Bandzylinder ausgebildeten Pneumatikzylinders 88 aus einer knapp unterhalb des Auslegerarms 60 gelegenen oberen Endstellung entlang der Führung abgesenkt werden können, um die Niederhalter 70 in die Nähe der Oberseiten der vom Greifer 16 aufgenommenen Kartonagenstapel 4 zu bringen. Abgesehen vom jeweils ersten, zum Grundkörper 62 benachbarten und starr am Niederhaltertragarm 68 befestigten Niederhalter 70, sind die übrigen Niederhalter 70 jeweils mit einem vertikal ausgerichteten Pneumatikzylinder mit kurzem Hubweg ausgestattet. Die Kolbenstange von jedem dieser Zylinder ist mit einem beweglichen Andruckelement 90 verbunden, dessen ebene Unterseite vom Zylinder gegen die Oberseite des jeweils darunter befindlichen Kartonagenstapels 4 angepresst werden kann, um diesen vor allem während des Umsetzens des Greifers 16 zwischen dem Andruckelement 90 und dem Gabelausleger 18 festzuklemmen und so in seiner Lage festzuhalten.
  • Die Pneumatikzylinder der Niederhalter 70 der drei Niederhaltertragarme 68 können mittels einer Programmsteuerung des Roboters 14 separat angesteuert werden, so dass nicht nur die gesamte vom Greifer 16 transportierte Stapelanordnung 6 gleichzeitig abgesetzt werden kann, sondern auch jeweils nur eine oder mehrere hintereinander auf dem Ausleger 18 angeordnete Stapelreihen, während die übrigen Stapelreihen vom Greifer 16 weiter festgehalten werden. Zum Absetzen der zur Ausrichteinrichtung 64 benachbarten Reihe von Kartonagenstapeln 4 auf der Oberseite einer Transportpalette oder einer bereits zuvor darauf gebildeten Packlage von früher abgesetzten Kartonagenstapeln 4 wird zum Beispiel der Greifer 16 an der gewünschten Stelle über der Transportpalette abgesenkt, bevor der Gabelausleger 18 um die Abmessung dieser Stapelreihe zurückgezogen und dann die Pneumatikzylinder der zur Ausrichteinrichtung 64 benachbarten Reihe von Niederhaltern 70 mit Druck beaufschlagt werden, um die Stapelreihe geführt vom Ausrichtblech 78 und der diesem gegenüberliegenden Seitenfläche der nächsten Stapelreihe nach unten auf die Oberseite der Palette bzw. Packlage zu drücken.
  • In Verbindung mit der durch die Hubeinrichtung der Ausricht- und Aufnahmestation 12 ermöglichten wählbaren Ausrichtung der Stapelanordnung 6 in Bezug zum Greifer bei ihrer Aufnahme mit demselben durch Einführen des Gabelauslegers 18 parallel oder quer zur Transportrichtung T des Förderers 24 unter die in der Ausricht- und Aufnahmestation 12 befindliche Stapelanordnung 6 kann die Anzahl der möglichen Packmuster auf der Palette erhöht werden, weil zum Beispiel Kartonagenstapel 4 mit rechteckigem Querschnitt wahlweise entweder mit ihrer längeren oder kürzeren Schmalseite parallel zum Auslegerarm 60 im Greifer 16 aufgenommen und entsprechend auf der Palette bzw. deren oberster Packlage abgesetzt werden können.
  • Als Alternative zu der in den 1 bis 4 dargestellten Ausricht- und Aufnahmestation 12 kann vorgesehen werden, die Profilschienen 32 mit den Stützfingern 34 stationär in der Ausricht- und Aufnahmestation 12 zu montieren und die von den Oberseiten 42 der Endlosriemen 26 des Stationsförderers 24 gebildete Auflagefläche der in der Station 12 befindlichen Stapelanordnung 6 abzusenken, indem man den gesamten Förderer 24 oder dessen Umlenkrollen vertikal beweglich führt und mit einem geeigneten Antrieb zur Vornahme der Vertikalbewegung versieht. In diesem Fall wird zweckmäßig an Stelle der beiden hintereinander angeordneten Förderer 10 und 24 ein einziger durchgehender Förderer verwendet, auf dem in abgesenktem Zustand bereits die nächste Stapelanordnung in die Nähe der Ausricht- und Aufnahmestation 12 bewegt werden kann, während die auf den Stützfingern 34 aufliegende Stapelanordnung 6 noch mit dem Greifer 16 aufgenommen wird. Auf diese Weise kann zudem vermieden werden, dass die zur Einführrichtung des Auslegers 18 parallelen Ausrichtplatten 28 oder 30, die während der Aufnahme gegen gegenüberliegende Seitenflächen der Stapelanordnung 6 anliegend festgehalten werden, zusammen mit den Stützfingern 34 angehoben werden müssen, um eine Kollision der Stutzfinger 34 mit den unteren Rändern der Platten 28 bzw. 30 zu vermeiden.
  • Grundsätzlich wäre es natürlich auch möglich, sowohl die Profilschienen 32 mit den Stützfingern 34 und den Stationsförderer 24 vertikal beweglich auszubilden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Palettieren von Kartonagenstapeln, mit einer Aufnahmestation und einem Umsetzroboter zum Aufnehmen der Kartonagenstapel in der Aufnahmestation sowie zum Umsetzen der aufgenommenen Kartonagenstapel, wobei die Aufnahmestation eine Auflagefläche für die Kartonagenstapel umfasst, und wobei der Umsetzroboter einen Greifer mit einem gabelartigen Ausleger umfasst, der in der Aufnahmestation unter die aufzunehmenden Kartonagenstapel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestation (12) eine Mehrzahl von Stützelementen (34) umfasst, die unterhalb von Lücken in der Auflagefläche (42) angeordnet sind, wobei die Stützelemente (34) und die Auflagefläche (42) durch Anheben der Stützelemente (34) und/oder durch Absenken der Auflagefläche (42) in Bezug zueinander vertikal bewegbar sind, um ein Einführen des Auslegers (18) des Greifers (16) zwischen die Unterseite der auf den Stützelementen (34) aufliegenden Kartonagenstapel (4) und die Auflagefläche (42) zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (34) in einem Raster angeordnet sind, dessen Zwischenräume ein Einführen des Auslegers (18) des Greifers (16) in mindestens zwei seitlichen Richtungen gestatten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (22) von Transportmitteln (26) einer Transporteinrichtung (24) gebildet wird, auf denen die Kartonagenstapel (4) in die Aufnahmestation (12) bewegbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (24) eine Mehrzahl von parallelen Endlosriemen (26) umfasst, welche die Transportmittel bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung als Rollenbahn ausbildet ist, deren Rollen die Transportmittel bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel (26) der Transporteinrichtung (24) im Abstand voneinander angeordnet sind, und dass die Stützelemente (34) in Zwischenräumen zwischen den Transportmitteln (26) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Stützelemente (34) in Transportrichtung der Transporteinrichtung (24) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ein Einführen des Auslegers (18) des Greifers (16) quer zur Transportrichtung zwischen die Stützelemente (34) gestattet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Stützelemente (34) quer zur Transportrichtung der Transporteinrichtung (24) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ein Einführen des Auslegers (18) des Greifers (16) in Transportrichtung zwischen die Stützelemente (34) gestattet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente im Abstand voneinander angeordnete schlanke vertikale Stützfinger (34) sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (34) ein gerundetes oberes Ende (36) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Mehrzahl der Stützelemente (34) über ein gemeinsames Tragelement (32) nach oben überstehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (32) parallel zu den Transportmitteln (26) der Transporteinrichtung (24) ausgerichtet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (32) ein C-förmiges Profil aufweisen, dessen oberer Schenkel (40) mit Bohrungen (38) für die zylindrischen Stützelemente (34) versehen ist, die sich mit ihrem unteren Ende auf der Innenseite des unteren Schenkels (41) abstützen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antrieb zum gemeinsamen Anheben der Stützelemente (34) und/oder Tragelemente (32) bzw. zum Absenken der Auflagefläche (42).
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestation (12) Einrichtungen (28, 30) zum Ausrichten der Kartonagenstapel (4) umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (28, 30) zum Ausrichten der Kartonagenstapel (4) mindestens teilweise unter das Niveau der Auflagefläche (42) absenkbar sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Greifer (16) eine oder mehrere hintereinander auf dem Ausleger (18) angeordnete Reihen von Kartonagenstapeln (4) getrennt von den übrigen Reihen absetzbar sind.
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