DE102004037235A1 - Verfahren zum Schützen einer Immobilie gegen ein angreifendes Projektil - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems

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Abstract

Um die Bedrohung einer Immobilie (14) durch ein längs flach verlaufender Bahn (16) angreifendes Projektil (15) auch noch bei nur noch geringem Restabstand erfolgreich abwehren zu können, wird die Anflugbahn (16) sensorisch erfaßt und von wenigstens einer in der Umgebung abseits der Immobilie (14) installierten Abschusseinrichtung (12) wenigstens ein Abwehrflugkörper (13) gestartet. Dessen Startrichtung (20) ist nicht am momentanen Ort der Bedrohung orientiert, sondern sie verläuft tendenziell relativ dicht vor die Immobilie (14), etwa quer zur aktuellen Anflugbahn (16), um dann dem Projektil (15) frontal entgegen in diese Bahn (16) einzuschwenken, bis der Abwehr-Gefechtskopf (23) in der Head-On Begegnungskonstellation bei etwa minimalem Restabstand gezündet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Zu den Szenarien potentiell gefährdeter Kraftwerke und dergleichen Immobilien gehört der terroristische Angriff mit Boden-Boden-Flugkörpern als Angriffs-Projektilen. Aufgrund ihrer niedrigen, bei intelligenten Waffen sogar geländegeführten, Anflugbahn, zumal bei Start in nicht zu großer Zielentfernung aus der Geländedeckung heraus, sind solche Angreifer erst sehr spät, also mit nur geringer verbleibender Restflugzeit, aufklärbar. Das bedingt eine rasche und funktional zuverlässige Abwehrreaktion, um das angreifende Projektil notfalls noch im Endanflug wirksam abwehren zu können.
  • Bei diesem Bedrohungsszenario handelt es sich also nicht um den steilen Abstieg eines Wiedereintritts-Gefechtskopfes wie in der DE 41 28 313 A1 beschrieben, wonach ein Abwehrflugkörper dem Wiedereintritts-Gefechtskopf in großem Zielabstand etwa nach den Regeln der Proportionalnavigation auf Kollisionskurs begegnen soll. Eine vergleichbare kinematische Situation ist nicht gegeben, wenn gemäß dem vorliegenden Szenario der Angreifer erst auf den letzten Metern seines Anflugs gegen die zu schützende Immobilie sensorisch erfasst werden kann. Erschwerend kommt hinzu, dass das Geschütz zum Starten eines Abwehrflugkörpers regelmäßig nicht in unmittelbarer Nachbarschaft der zu schützenden Immobilie selbst stationiert und betrieben werden kann. Vielmehr sind ein oder mehrere Abwehrgeschütze vorzugsweise der Bauart, wie sie in der DE 10 2004 017375.3 näher beschrieben ist, abseits der Immobilie etwa am Rande des um gebenden Geländes verteilt installiert. Das bedingt aber einen für den Kollisionskurs ungünstigen Querverlauf der Abwehrflugbahn bezüglich der Anflugbahn des angreifenden Projektils.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, ein wirksames Verfahren zur Abwehr der Bedrohung des eine Immobilie längs flacher Anflugbahn angreifenden Projektils auch noch in schon dichter Zielannäherung anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebene Merkmalskombination gelöst. Danach wird der Abwehrflugkörper bei Auffassen der Bedrohung etwa quer zur Verlängerung deren momentaner Anflugbahn, also grob gesagt mit gewisser Tendenz unmittelbar vor die zu schützende Immobilie, gestartet, um dann dem angreifenden Projektil „head on" entgegen in dessen Anflugbahn einzuschwenken. Schließlich wird ein Splitter- oder Gasdruckgefechtskopf bei optimaler frontaler Annäherung zwischen Abwerflugkörper und angreifendem Projektil initiiert, um das angreifende Projektil abzulenken oder sogar zu zerstören. Hinsichtlich der Zündauslösesensorik kann dann nämlich auf die Technologie zurückgegriffen werden, die sich zum Schutz beweglicher Objekte bereits bewährt hat, welche selbst mit einer Abschusseinrichtung für den Abwehrflugkörper ausgestattet sind, wodurch von vornherein die „head on" Situation der frontalen Begegnung gegeben ist, wie etwa in der DE 100 24 320 A1 näher beschrieben. Bei solcher frontaler Begegnung braucht keine Proportionalnavigation mehr erflogen zu werden, es kommt nur noch auf die Prädiktion des voraussichtlichen minimalen Restabstandes an; die gesamte Problematik einer aufwendigen Kollisionskurssteuerung auf kleiner Restdistanz ist damit umgangen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihrer Weiterbildungen sowie Abwandlungen und deren Vorteilen wird außer auf die weiteren Ansprüche auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht maßstabsgerecht skizzierten Szenario einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwiesen.
  • Im Gelände 11 sind mehrere Abschusseinrichtungen 12 für mittels Front- oder Heckrudern hochagil manövrierbare Abwehrflugkörper 13 abseits einer potentiell bedrohten und deshalb zu schützenden Immobilie 14 wie etwa eines zivilen Kraftwerkes oder einer militärischen Einrichtung installiert. Die Bedrohung ist durch ein angreifendes Projektil 15 gegeben, dessen Anflugbahn 16 vergleichsweise bodennah flach verläuft. Die Annäherung eines angreifenden Projektils 15 wird sensorisch erfasst, insbesondere von Radareinrichtungen 17, die im Gelände 11 verteilt und einer oder mehreren der Abschusseinrichtungen 12 derart zugeordnet sind, dass diejenige im Gelände 11 verfügbare Abschusseinrichtung 12 aktiviert wird, die beste Abwehraussichten bezüglich der aktuellen Bedrohung liefert.
  • Von dieser Abschusseinrichtung 12 aus erfolgt aber angesichts der schon relativ dichten Annäherung der Bedrohung keine unmittelbare, direkte Bekämpfung 18 des angreifenden Projektiles 15 unter Anvisieren eines etwa nach dem Prinzip der stehenden Peilung vorverlegten Kollisionspunktes 19. Vielmehr wird dem Abwehrflugkörper 13 von der Abschusseinrichtung 12 zunächst eine Startrichtung 20 gegeben, die tendenziell (grob vereinfacht ausgedrückt) relativ nahe vor die bedrohte Immobilie 14 etwa quer zur momentanen Anflugbahn 16 der sensorisch aufgefassten Bedrohung orientiert ist. Alsbald schon aber schwenkt der Abwehrflugkörper 13 selbststeuernd oder ferngesteuert in eine Abwehrflugbahn 21 ein, die etwa konzentrisch zur aktuellen Anflugbahn 16 verläuft, die also wenigstens angenähert der Anflugbahn 16 entspricht aber der Annäherungsbewegung des angreifenden Projektils 15 im „Head-On" frontal entgegengerichtet ist, wie aus der Prinzipskizze der Zeichnung ersichtlich.
  • Selbst wenn diese Head-On-Abwehrflugbahn 21 nicht zu einer unmittelbaren Kollision mit dem Projektil 15 auf seiner Anflugbahn 16 führt, erfolgt doch zwangsläufig eine sehr dichte wechselseitige Annäherung bei der Passage von angreifendem Projektil 15 und Abwehrflugkörper 13. Sobald also die Bordsensorik 22 des Abwehrflugkörpers 13 und/oder eine der Radareinrichtungen 17 im Gelände 11 im Zuge ihres Zielverfolgungsbetriebes die Annäherung an einen tendenziell minimalen Abstand und damit an den Passagemoment sensorisch erkennt, wird der Gefechtskopf 23 des Abwehrflugkörpers 13 gezündet, so dass durch die Splitter- oder Gasdruckwirkung das angreifende Projektil 15 zerstört oder wenigstens gestört bzw. aus seiner Bahn 16 ausgelenkt wird, womit die aktuelle Gefährdung der Immobilie 14 abgewehrt ist.
  • Um die Bedrohung einer Immobilie 14 durch ein längs flach verlaufender Bahn 16 angreifendes Projektil 15 auch noch bei nur noch geringem Restabstand erfolgreich abwehren zu können, wird also erfindungsgemäß die Anflugbahn 16 sensorisch erfaßt und von wenigstens einem in der Umgebung abseits der Immobilie 14 installierten Abschusseinrichtung 12 wenigstens ein Abwehrflugkörper 13 gestartet. Dessen Startrichtung 20 ist nicht am momentanen Ort der Bedrohung orientiert, sondern sie verläuft tendenziell relativ dicht vor die Immobilie 14 etwa quer zur Anflugbahn 16, um dann dem Projektil 15 frontal entgegen in diese Bahn 16 einzuschwenken, bis der Abwehr-Gefechtskopf 23 in dieser Head-On Begegnungskonstellation bei etwa minimalem Restabstand gezündet wird.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Schützen einer Immobilie gegen ein mit flacher Anflugbahn angreifendes Projektil, dadurch gekennzeichnet, dass die Anflugbahn des Projektils sensorisch bestimmt und ein mit einem Splitter- oder Blastgefechtskopf ausgestatteter, manövrierbarer Abwehrflugkörper von abseits der Immobilie zunächst in eine Startrichtung etwa quer zur Anflugbahn in Richtung auf einen Bereich kurz vor der Immobilie gestartet wird, um dann in eine etwa konzentrisch zur Anflugbahn verlaufende Abwehrflugbahn Head-On frontal gegen das Projektil einzuschwenken und bei Annäherung an einen sensorisch ermittelten minimalen Restabstand zwischen Projektil und Abwehrflugkörper oder bei dessen Erreichen seinen Gefechtskopf zu zünden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bestimmung der Anflugbahn und für die Steuerung des Abwehrflugkörpers mehrere Radareinrichtungen vorgesehen sind, von denen wenigstens einige mehreren Abschusseinrichtungen für Abwehrflugkörper zugeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündabstand für den Gefechtskopf des Abwehrflugkörpers im Wege der Zielverfolgung extern sensorisch, insbesondere durch bodengebundene Radareinrichtungen, gestützt von der Bordsensorik des Abwehrflugkörpers, bestimmt wird.
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