DE102008055987B4 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Basisteil (1) und mit einem Kopfstützträgerteil (7), wobei das Basisteil (1) an mindestens einer Haltestange (2) angeordnet ist, wobei das Kopfstützträgerteil (7) bei einem Heckaufprall relativ zu dem Basisteil (1) in Richtung des Kopfes eines Fahrzeugsitzinsassen von einer Designstellung in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei die Kopfstütze einen ersten und zweiten Hebel (3, 3') zur Verlagerung des Kopfstützträgerteils (7) aufweist, wobei ein erstes Ende (3.1) der Hebel (3, 3') drehbar gelagert vorgesehen ist und wobei ein zweites Ende (3.2) der Hebel (3, 3') mit einem Gleitlager (5) relativ zum Kopfstützträgerteil (7) bewegbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstützträgerteil (7) einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung vor dem Basisteil (1) angeordneten ersten Teilbereich (7') und einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung hinter dem Basisteil (1) angeordneten zweiten Teilbereich (7'') aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Basisteil und mit einem Kopfstützträgerteil, wobei das Basisteil an mindestens einer Haltestange angeordnet ist, wobei das Kopfstützträgerteil bei einem Heckaufprall relativ zu dem Basisteil in Richtung des Kopfes eines Fahrzeugsitzinsassen von einer Designstellung in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist.
  • Diese gattungsgemäßen Kopfstützen, die als sogenannte Crash-aktive Kopfstützen bezeichnet werden, sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 101 24 662 A1 , der FR 2 898 308 A1 , der DE 199 51 966 B4 , der DE 296 14 238 U1 , der DE 101 42 625 A1 , der DE 102 08 620 C1 , der DE 103 02 778 A1 , der DE 198 53 981 A1 , der DE 199 61 617 A1 sowie der DE 102 60 582 B3 bekannt. Die dort beschriebenen Kopfstützen sind jedoch vergleichsweise aufwendig, insgesamt zu groß und in ihrer Verletzungsverminderungswirkung verbesserbar.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und insbesondere eine leicht auslösbare, mit einfachen Mitteln auslösbare und mit einfachen Mitteln auch wieder zurückstellbare aktive Kopfstütze realisiert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Basisteil und mit einem Kopfstützträgerteil, wobei das Basisteil an mindestens einer Haltestange angeordnet ist, wobei das Kopfstützträgerteil bei einem Heckaufprall relativ zu dem Basisteil in Richtung des Kopfes eines Fahrzeugsitzinsassen von einer Designstellung in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei die Kopfstütze einen ersten und zweiten Hebel zur Verlagerung des Kopfstützträgerteils aufweist, wobei ein erstes Ende der Hebel drehbar gelagert vorgesehen ist und wobei ein zweites Ende der Hebel mit einem Gleitlager relativ zum Kopfstützträgerteil bewegbar vorgesehen ist, wobei die Hebel mittels eines Übertragungsmittels bewegbar sind und wobei die Kopfstütze eine Übertragungseinrichtung zur im Wesentlichen gleichzeitigen Verschwenkung der Hebel relativ zum Basisteil bei einer Betätigung des Übertragungsmittels aufweist.
  • Hierdurch ist es mit einfachen Mitteln in vorteilhafter Weise möglich, eine einfach zu betätigende aktive Kopfstütze bereitzustellen, die zuverlässig funktioniert und auch in einfacher Weise zurückstellbar ist, d. h. von ihrer Sicherheitsstellung wieder zurück in ihre Designstellung zu verstellen. Die sogenannte Designstellung entspricht hierbei der normalen Benutzungssituation der Kopfstütze, d. h. einer Situation, in der das Kopfstützträgerteil nicht oder zumindest nicht vollständig in Richtung des Kopfes des Fahrzeuginsassen bewegt ist. Die Kopfstütze ist hierbei zweiteilig aufgebaut und weist in der Sicherheitsstellung eine größere Tiefe auf als in der Designstellung.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Basisteil und mit einem Kopfstützträgerteil, wobei das Basisteil an mindestens einer Haltestange angeordnet ist, wobei das Kopfstützträgerteil bei einem Heckaufprall relativ zu dem Basisteil in Richtung des Kopfes eines Fahrzeugsitzinsassen von einer Designstellung in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei die Kopfstütze einen ersten und zweiten Hebel zur Verlagerung des Kopfstützträgerteils aufweist, wobei ein erstes Ende der Hebel drehbar gelagert vorgesehen ist und wobei ein zweites Ende der Hebel mit einem Gleitlager relativ zum Kopfstützträgerteil bewegbar vorgesehen ist, wobei das Kopfstützträgerteil einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung vor dem Basisteil angeordneten ersten Teilbereich und einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung hinter dem Basisteil angeordneten zweiten Teilbereich aufweist.
  • Hierdurch ist es möglich, dass die Kopfstütze in einem Teil, d. h. ohne Relativbewegung zwischen einem vorderen Teil und einem hinteren Teil hergestellt wird (sogenanntes one piece design), so dass die Kopfstütze besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und insbesondere mit einem einteiligen Bezugmaterial (sogenannter Sackbezug) umgeben werden kann. Die Kopfstütze weist hierbei in der Sicherheitsstellung keine größere Tiefe auf als in der Designstellung.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn das Kopfstützträgerteil einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung vor dem Basisteil angeordneten ersten Teilbereich und einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung hinter dem Basisteil angeordneten zweiten Teilbereich aufweist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, durch eine Herstellung der Kopfstütze (one piece design) ohne Relativbewegung eines vorderen Teils relativ zu einem hinteren Teil die Kopfstütze besonders einfach und kostengünstig herzustellen und insbesondere mit einem kostengünstigen Bezugmaterial zu umgeben.
  • Besonders bevorzugt ist es gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, dass die Übertragungseinrichtung einen ersten Seilzug und wenigstens eine Umlenkrolle aufweist. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln eine gleichzeitige Ansteuerung bzw. Bewegung der Hebel möglich. Ferner ist gemäß der ersten Ausführungsform bevorzugt, dass das Übertragungsmittel und der erste Seilzug oder der erste Seilzug und ein zweiter Seilzug zur Drehung von jeweils einem der Hebel vorgesehen ist. Weiterhin ist es gemäß der ersten Ausführungsform besonders bevorzugt, dass die Übertragungseinrichtung ein Gleitstück aufweist, wobei die Bewegung des Gleitstücks auf den ersten und zweiten Seilzug übertragen wird. Insbesondere beim Vorhandensein zweier Seilzüge wird in vorteilhafter Weise eine gute Synchronbewegung der Hebel ermöglicht.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Übertragungseinrichtung ein Antriebszahnrad, eine erste Zahnstange und eine zweite Zahnstange aufweist. Ferner ist gemäß der zweiten Ausführungsform bevorzugt, dass die erste und zweite Zahnstange jeweils mit dem Antriebszahnrad kämmt. Weiterhin ist es gemäß der zweiten Ausführungsform besonders bevorzugt, dass die erste Zahnstange mit dem ersten Hebel und die zweite Zahnstange mit dem zweiten Hebel über jeweils eine zusätzliche Verzahnung kämmt. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass durch die Verzahnung eine gute Synchronbewegung der Hebel möglich ist.
  • Gemäß beider Ausführungsformen ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass das Übertragungsmittel ein Bowdenzug ist bzw. dass die Kopfstütze ein Federmittel aufweist, wobei das Federmittel die Hebel in ihre Designstellung vorspannt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Kopfstütze.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstütze weist gemäß beider Ausführungsformen ein Basisteil und ein Kopfstützträgerteil auf. Das Basisteil ist an mindestens einer Haltestange angeordnet. Bei dieser Haltestange kann es sich um ein U-förmig gebogenes Bauteil handeln, das gute mechanische Eigenschaften zur Erhöhung der Stabilität der Kopfstütze aufweist. Alternativ können zwei Haltestangen vorgesehen sein. Die Haltestange(n) wiederum ist/sind in der Regel in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigt. Zur Komfortverstellung ist die Kopfstütze meistens höhen- und/oder in ihrem Neigungswinkel verstellbar. Die Hähenverstellung kann durch eine Verschiebung der Kopfstütze relativ zu den Haltestangen und/oder durch eine Verschiebung der Haltestangen relativ zu der Rückenlehne erfolgen. Des Weiteren weist die Kopfstütze ein Kopfstützträgerteil auf, das bei einem Heckaufprall von einer Designstellung, in Richtung des Kopfes eines Sitzinsassen, in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist. Zwischen dem Basisteil und dem Kopfstützträgerteil sind zwei Hebel vorgesehen, die jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende relativ zum Basisteil, vorzugsweise um eine Haltestange, drehbar gelagert ist und wobei das zweite Ende mit einem Gleitlager direkt oder indirekt an dem Kopfstützträgerteil angeordnet ist bzw. relativ zu diesem bewegbar ist. Die Kopfstütze kann vier solcher Hebel aufweisen. Bei der Verlagerung des Kopfstützträgerteils von der Designstellung in die Sicherheitsstellung vollführt der Hebel eine Drehbewegung und das Gleitlager bewegt sich im Wesentlichen translatorisch entlang des Kopfstützträgerteils. Hierdurch kann die Kopfstütze sehr einfach und flach aufgebaut werden. Das Kopfstützträgerteil wird relativ zum Basisteil bevorzugt nur in einer Raumrichtung translatorisch bewegt. Diese eine Raumrichtung muss nicht horizontal oder vertikal sein, sondern kann unter einem beliebigen Winkel im Raum angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind an dem Gleitlager Rastmittel angeordnet, die mit Rastmitteln an dem Kopfstützträgerteil in der Sicherheitsstellung oder auch in Positionen des Kopfstützträgerteils, die zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung liegen, rastend zusammenwirken. Bei der Verlagerung des Kopfstützträgerteils von der Designstellung in die Sicherheitsstellung bewegen sich die Rastmittel an dem Gleitlager relativ zu den Rastmitteln an dem Kopfstützträgerteil und verrasten in der Stellung, die das Kopfstützträgerteil erreicht hat, wenn der Kopf des Sitzinsassen gegen das Kopfstützträgerteil schlägt. Vorzugsweise ist die Verrastung in der jeweiligen Sicherheitsstellung reversibel, so dass das Kopfstützträgerteil nach dem Crash wieder in seine Designstellung überführt werden kann, wenn keine Kraft oder eine ausreichend geringe Kraft auf das Kopfstützträgerteil ausgeübt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1, 2 und 3 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • Hierbei zeigt
  • 1 eine schematische explosionsartige Darstellung von wesentlichen Teilen einer erfindungsgemäßen Kopfstütze,
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze gemäß einer ersten Ausführungsform und
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die erfindungsgemäße Kopfstütze ein Basisteil 1 aufweist, das hier zur formschlüssigen Aufnahme von zwei Haltestangen 2 ausgebildet ist. Die Haltestangen 2 sind wiederum in bekannter Weise an der Rückenlehne (nicht dargestellt) eines Fahrzeugsitzes angeordnet. Des Weiteren weist die Kopfstütze ein Kopfstützträgerteil 7 auf, das in der Regel mit einer Polsterung (nicht dargestellt) versehen ist und bei einem Heck-Crash von einer Designstellung in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen in eine Sicherheitsstellung überführbar ist. Zwischen dem Basisteil 1 und dem Kopfstützträgerteil 7 sind zwei Hebel 3, 3' angeordnet, wobei jeweils ein erstes Ende 3.1 der Hebel 3, 3' relativ zum Basisteil 1 drehbar vorgesehen ist, insbesondere an einer Haltestange 2 drehbar gelagert ist und wobei jeweils ein zweites Ende 3.2 (insbesondere über einen (nicht dargestellten) Stift und über eine scharnierartige Anbindung) mittels eines Gleitlagers 5 relativ zum Kopfstützträgerteil 7 bewegbar verbunden ist. In der Designstellung sind die Hebel 3, 3' im Wesentlichen parallel zu dem Basisteil 1 angeordnet. Beim Übergang der Hebel 3, 3' von der Designstellung in eine Sicherheitsstellung (nicht dargestellt) drehen sich die Hebel 3, 3' gegensinnig relativ zum Basisteil 1 und insbesondere um die Haltestangen 2, wobei beispielsweise der linke Hebel im Uhrzeigersinn und der rechte Hebel gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Gleitstücke 5 machen dabei eine translatorische Bewegung von der Mitte des Kopfstützträgerteils 7 in Richtung zu dessen Rändern (wobei jedoch auch eine umgekehrte translatorische Bewegung, nämlich ausgehend von den Rändern (in der Designstellung) hin zur Mitte des Kopfstützträgerteils möglich wäre).
  • Um bei einem Heck-Crash die Sicherheitsstellung einzunehmen, ist ein in den 2 und 3 dargestelltes Übertragungsmittel 20 vorgesehen, welches insbesondere in Form eines Bowdenzugs realisiert ist. Die 2 stellt hierbei eine erste Ausführungsform zur Realisierung der Übertragung der Bewegung des Übertragungsmittels 20 in eine Drehbewegung der Hebel 3, 3' dar, während die 3 eine zweite Ausführungsform zur Realisierung dieser Übertragung darstellt.
  • Erfindungsgemäß kann die Kopfstütze als sogenannte einstückige Kopfstütze (one piece design) realisiert werden, die in der Sicherheitsstellung keine größere Tiefe aufweist als in der Designstellung des Kopfstützträgerteils 7. Hierzu weist das Kopfstützträgerteil 7 einen ersten Teilbereich 7' und einen zweiten Teilbereich 7'' auf, so dass das Kopfstützträgerteil 7 das Basisteil im Wesentlichen vollständig umgibt. Bei der Einstellung der Sicherheitsstellung wird dann das Kopfstützenträgerteil 7 (und damit auch die Rückseite der Kopfstütze) lediglich verschoben. Alternativ dazu kann die Kopfstütze auch als sogenannte zweistückige Kopfstütze realisiert werden, bei der das Kopfstützträgerteil 7 in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung (nach vorne) ausgestellt wird (und damit die Gesamttiefe der Kopfstütze in der Sicherheitsstellung vergrößert wird).
  • Gemäß der ersten Ausführungsform (2) ist ein Gleitstück 34 mit dem Übertragungsmittel 20 verbunden. Eine Zugkraft am Übertragungsmittel 20 bewirkt eine Bewegung des Gleitstücks 34 (beispielsweise in eine Richtung nach oben gemäß der Darstellung nach 2). Das Gleitstück 34 ist mit einem ersten Seilzug 31 und mit einem zweiten Seilzug 32 verbunden, wobei der erste Seilzug 31 die Verbindung zwischen dem Gleitstück 34 und dem ersten Hebel 3 (über die Umlenkrolle 33) und der zweite Seilzug 32 die Verbindung zwischen dem Gleitstück 34 und dem zweiten Hebel 3' (über eine weitere, nicht mit einem Bezugszeichen bezeichnete Umlenkrolle) herstellt. Alternativ (nicht dargestellt) ist das Gleitstück 34 mit dem ersten Seilzug 31 verbunden, der über wenigstens eine Umlenkrolle 33 (im dargestellten Beispiel zwei Umlenkrollen) sowohl mit dem ersten Hebel 3 als auch mit dem zweiten Hebel 3' verbunden ist. In diesem Falle (d. h. bei Vorhandensein lediglich des ersten Seilzugs 31, welcher sowohl mit dem ersten Hebel 3 als auch mit dem zweiten Hebel 3' verbunden ist) kann der erste Seilzug 31 lose am Gleitstück 34 eingehängt sein.
  • Die Übertragung der Bewegung des ersten Seilzugs 31 oder des ersten Seilzugs 31 und des zweiten Seilzugs 32 auf die Hebel 3, 3' erfolgt über eine (nicht dargestellte) Anbringung an den Hebeln 3, 3' derart, dass bei einer Zugkraft im ersten und/oder zweiten Seilzug 31, 32 ein Drehmoment auf die Hebel 3, 3' ausgeübt wird. Hierzu ist beispielsweise eine (nicht dargestellte) an den Hebeln 3, 3' jeweils angeformte Aufnahme zur Befestigung der Enden des ersten Seilzugs 31 bzw. jeweils eines der Enden des ersten und zweiten Seilzugs 31, 32 vorgesehen. Bei einer Aktuierung der erfindungsgemäßen aktiven Kopfstütze werden die Enden des ersten Seilzugs 31 bzw. die Enden des ersten und zweiten Seilzugs 31, 32 (über die Umlenkrolle bzw. die Umlenkrollen) insbesondere zur Mitte der Kopfstütze hin gezogen und die Zugkraft in eine Rotation der Hebel 3, 3' umgesetzt. Eine Federeinrichtung 21, insbesondere in Form einer Schenkelfeder, bewirkt eine Vorspannung der Hebel 3, 3' in Richtung zur Designstellung, so dass bei einem Nachlassen der Zugkraft im Übertragungsmittel 20 eine Rückstellung der aktiven Kopfstütze (bzw. des Kopfstützträgerteils 7 relativ zum Basisteil 1) erfolgt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform (3) ist ein Antriebszahnrad 35 mit dem Übertragungsmittel 20 verbunden. Eine Zugkraft am Übertragungsmittel 20 bewirkt eine Drehbewegung des Antriebszahnrads 35 (beispielsweise in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gemäß der Darstellung nach 3) aufgrund einer Anbindung 35' des Übertragungsmittels 20 am Antriebszahnrad 35. Das Antriebszahnrad 35 ist über eine Verzahnung mit einer ersten Zahnstange 36 und mit einer zweiten Zahnstange 37 verbunden, so dass eine Drehbewegung des Antriebszahnrades 35 zu einer Translationsbewegung der Zahnstangen 36, 37 führt. Über jeweils eine zusätzliche Verzahnung 38 ist die erste Zahnstange 36 mit dem ersten Hebel 3 und die zweite Zahnstange 37 mit dem zweiten Hebel 3' verbunden. Die Zahnstangen 36, 37 sind bevorzugt über eine Gleitführung 39 geführt vorgesehen. Die Federeinrichtung 21, insbesondere in Form von jeweils zwischen den Zahnstangen 36, 37 und dem Basisteil 1 wirkenden Zugfedern, bewirkt eine Vorspannung der Hebel 3, 3' in Richtung zur Designstellung, so dass bei einem Nachlassen der Zugkraft im Übertragungsmittel 20 eine Rückstellung der aktiven Kopfstütze (bzw. des Kopfstützträgerteils 7 relativ zum Basisteil 1) erfolgt. Die Federeinrichtung 21 kann gemäß der zweiten Ausführungsform alternativ oder zusätzlich (mittels einer geänderten Wirkrichtung bzw. Anbindung) auch als Druckfeder und/oder Schenkelfeder ausgeführt sein. Bei der zweiten Ausführungsform werden die Hebel 3, 3' bei einer Bewegung des Übertragungsmittels 20 in vorteilhafter Weise synchron bewegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisteil
    2
    Haltestange
    3
    erster Hebel
    3'
    zweiter Hebel
    3.1
    erstes Ende der Hebel
    3.2
    zweites Ende der Hebel
    5
    Gleitlager
    7
    Kopfstützträgerteil, Kopfstützträgerplatte
    7'
    erster Teilbereich
    7''
    zweiter Teilbereich
    20
    Übertragungsmittel
    21
    Federmittel
    31
    erster Seilzug
    32
    zweiter Seilzug
    33
    Umlenkrolle
    34
    Gleitstück
    35
    Antriebszahnrad
    35'
    Anbindung
    36
    erste Zahnstange
    37
    zweite Zahnstange
    38
    zusätzliche Verzahnung
    39
    Gleitführung

Claims (11)

  1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Basisteil (1) und mit einem Kopfstützträgerteil (7), wobei das Basisteil (1) an mindestens einer Haltestange (2) angeordnet ist, wobei das Kopfstützträgerteil (7) bei einem Heckaufprall relativ zu dem Basisteil (1) in Richtung des Kopfes eines Fahrzeugsitzinsassen von einer Designstellung in eine Sicherheitsstellung verlagerbar ist, wobei die Kopfstütze einen ersten und zweiten Hebel (3, 3') zur Verlagerung des Kopfstützträgerteils (7) aufweist, wobei ein erstes Ende (3.1) der Hebel (3, 3') drehbar gelagert vorgesehen ist und wobei ein zweites Ende (3.2) der Hebel (3, 3') mit einem Gleitlager (5) relativ zum Kopfstützträgerteil (7) bewegbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstützträgerteil (7) einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung vor dem Basisteil (1) angeordneten ersten Teilbereich (7') und einen in Bewegungsrichtung zwischen der Designstellung und der Sicherheitsstellung hinter dem Basisteil (1) angeordneten zweiten Teilbereich (7'') aufweist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (3, 3') mittels eines Übertragungsmittels (20) bewegbar sind und dass die Kopfstütze eine Übertragungseinrichtung zur gleichzeitigen Verschwenkung der Hebel (3, 3') relativ zum Basisteil (1) bei einer Betätigung des Übertragungsmittels (20) aufweist.
  3. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung einen ersten Seilzug (31) und wenigstens eine Umlenkrolle (33) aufweist.
  4. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (20) und der erste Seilzug (31) oder der erste Seilzug (31) und ein zweiter Seilzug (32) zur Drehung von jeweils einem der Hebel (3, 3') vorgesehen ist.
  5. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung ein Gleitstück (34) aufweist, wobei die Bewegung des Gleitstücks (34) auf den ersten und/oder zweiten Seilzug (31, 32) übertragen wird.
  6. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung ein Antriebszahnrad (35), eine erste Zahnstange (36) und eine zweite Zahnstange (37) aufweist.
  7. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Zahnstange (36, 37) jeweils mit dem Antriebszahnrad (35) kämmt.
  8. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zahnstange (36) mit dem ersten Hebel (3) und die zweite Zahnstange (37) mit dem zweiten Hebel (3') über jeweils eine zusätzliche Verzahnung (38) kämmt.
  9. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (20) ein Bowdenzug ist.
  10. Kopfstütze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze ein Federmittel (21) aufweist, wobei das Federmittel (21) die Hebel (3, 3') in ihre Designstellung vorspannt.
  11. Fahrzeugsitz aufweisend eine Kopfstütze gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
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