DE102008048905A1 - Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Ersatzmodulen in Fahrzeugen - Google Patents

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Douglas J. Farmington Hills Mc Kibbon
Robert J. Canton Casper
Amelia Troy Majeske
Andrea Livonia Munzenberger
Bhagyashri Farmington Hills Chander
Mark Farmington Hills D'Errico
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Abstract

Es werden Ersatzmodule einem Konto eines Telematikteilnehmers zugeordnet, um einem Anbieter zu ermöglichen, die Dienste eines Teilnehmers korrekt zu verwalten. Aspekte der Erfindung ermöglichen einem Mitarbeiter eines Fahrzeughändlers, Ersatzmodule automatisch über eine Anbieter-Website zuzuordnen, ohne einen menschlichen Berater zu kontaktieren. Danach schließt der Anbieter die Konfiguration des Ersatzmoduls automatisch über ein drahtloses Netz ab.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einer der am schnellsten wachsenden Kommunikationstechnologiebereiche steht mit Kraftfahrzeugnetzlösungen in Beziehung. Fast alle neuen amerikanischen Autos werden mit einem gewissen Telematikdienstniveau ausgestattet sein, und mit der wachsenden Anzahl und Vielfalt dieser Dienste werden auch die Anforderungen an Telematikdienst-Call Center zunehmen.
  • Mit der Zunahme von angebotenen Telematikdiensten und verkauften Telematikeinheiten besteht ein Bedarf, Telematikeinheitsmodule und -komponenten zusätzlich zu Reparatur und Wartung zu ersetzen, um die Telematiktechnologie zu aktualisieren. Einem Konto eines Telematikteilnehmers werden Ersatzmodule zugeordnet, um einem Anbieter zu ermöglichen, die Dienste eines Teilnehmers korrekt zu verwalten. Herkömmlich sprachen autorisierte Werkstätten mit einem menschlichen Berater oder einem Telematikdienstmitarbeiter, um ein Ersatzmodul einem Teilnehmerkonto zuzuordnen. Danach schließt der menschliche Berater dann die Konfiguration des Ersatzmoduls über ein drahtloses Netz ab.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn ein Modul in einer Telematikeinheit zur Aktualisierung, Reparatur oder Wartung ersetzt werden muss, kann eine autorisierte Telematikeinheitswerkstatt oder ein autorisierter Fahrzeughändler ein Ersatzmodul bestellen und einbauen. Ersatzmodule werden einem Konto eines Telematikteilnehmers zugeordnet, um einem Anbieter zu ermöglichen, die Dienste eines Teilnehmers korrekt zu verwalten. Die Aspekte der Erfindung ermöglichen einem Mitarbeiter eines Fahrzeughändlers, Ersatzmodule automatisch über eine Anbieter-Website zuzuordnen, ohne einen menschlichen Berater zu kontaktieren. Danach schließt der Anbieter die Konfiguration des Ersatzmoduls automatisch ab. Dies führt zu Zeiteinsparungen für den Fahrzeughändler und Kosteneinsparungen für den Anbieter, da kein menschlicher Berater benötigt wird, um die Konfiguration abzuschließen. Zusätzlich werden die Möglichkeiten einer Einführung eines menschlichen Fehlers reduziert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Kommunikationssystems, in dem Beispiele des offenbarten Systems realisiert werden können;
  • 2 ist eine allgemeine Übersicht über die Systemarchitektur gemäß den offenbarten Prinzipien;
  • 3 ist eine weitere architektonische Übersicht gemäß den offenbarten Prinzipien; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Ersatzmodulen einer Telematikeinheit zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem ausführlichen Beschreiben der Erfindung wird eine beispielhafte Umgebung beschrieben, in der die Erfindung ausgeführt werden kann. Es sei angemerkt, dass die beschriebene Umgebung lediglich Erläuterungszwecken dient und keine Einschränkung bezüglich der Verwendung anderer Umgebungen zum Ausführen der Erfindung impliziert.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Beispiel eines Kommunikationssystems 100 gezeigt, das bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden kann und allgemein ein Fahrzeug 102, ein drahtloses Trägersystem 104, ein Bodennetz 106 und ein Call Center 108 umfasst. Es sei angemerkt, dass die Gesamtarchitektur, der Gesamtaufbau und der Gesamtbetrieb sowie die einzelnen Komponenten eines Systems wie des hier gezeigten in der Technik allgemein bekannt sind. Somit liefern die folgenden Absätze lediglich einen Kurzüberblick über solch ein beispielhaftes Informationssystem 100; andere hier nicht gezeigte Systeme könnten jedoch ebenfalls das vorliegende Verfahren einsetzen.
  • Das Fahrzeug 102 ist vorzugsweise ein mobiles Fahrzeug, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Auto, ein Lastwagen, ein Wohnmobil (RV), ein Boot, ein Flugzeug etc., und ist mit einer geeigneten Hardware und Software ausgestattet, die ihm ermöglicht, über das System 100 zu kommunizieren. Ein Teil der Fahrzeug-Hardware 110 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst eine Telematikeinheit 114, ein Mikrofon 116, einen Lautsprecher 118 und Knöpfe und/oder Bedienelemente 120, die mit der Telematikeinheit 114 verbunden sind. Eine Netzverbindung oder ein Fahrzeugbus 122 ist wirksam mit der Telematikeinheit 114 gekoppelt. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise jene, die den bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen entsprechen, nur um einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 114 ist eine fahrzeugeigene Einrichtung, die über ihre Kommunikation mit dem Call Center 108 eine Vielzahl von Diensten bereitstellt und allgemein eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 128, einen oder mehrere Typen von elektronischem Speicher 130, einen zellularen Chipsatz/eine zellulare Komponente 124, ein Drahtlosmodem 126, eine Dualantenne 160 und eine Navigationseinheit mit einem GPS-Chipsatz/einer GPS-Komponente 132 umfasst. Bei einem Beispiel besteht das Drahtlosmodem 126 aus einem Computerprogramm und/oder einem Satz von Software-Routinen, die in der Verarbeitungseinrichtung 128 ausgeführt werden.
  • Die Telematikeinheit 114 stellt zu viele Dienste bereit, um sie alle aufzulisten, einige Beispiele umfassen jedoch: Turn-by-Turn-Anweisungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Chipsatz/der GPS-basierten Komponente 132 bereitgestellt werden; eine Airbageinsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfedienste, die in Verbindung mit verschiedenen Grash- und/oder Kollisionssensorschnittstellenmodulen 156 und Sensoren 158 bereitgestellt werden, die sich an dem Fahrzeug befinden; Infotainmentbezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Inhalte durch ein Infotainment-Center 136 heruntergeladen werden, das über den Fahrzeugbus 122 und einen Audiobus 112 wirksam mit der Telematikeinheit 114 verbunden ist. Bei einem Beispiel wird heruntergeladener Inhalt für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert.
  • Wieder sind die oben aufgelisteten Dienste keinesfalls eine erschöpfende Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 114, wie es von Fachleuten verstanden werden sollte, sondern sind lediglich eine Erläuterung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit anbieten kann. Es sei angemerkt, dass die Telematikeinheit 114 zusätzlich zu den oben aufgelisteten eine Anzahl von bekannten Komponenten umfassen kann.
  • Fahrzeugkommunikationen verwenden vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Sprachkanal zu dem drahtlosen Trägersystem 104 herzustellen, sodass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. Es sind Fahrzeugkommunikationen über den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 124 für Sprachübermittlungen und über ein Drahtlosmodem 126 für eine Datenübertragung möglich. Um eine erfolgreiche Datenübertragung über den Sprachkanal zu ermöglichen, wendet das Drahtlosmodem 126 einen Typ von Codierung oder Modulation an, um die digitalen Daten derart umzuwandeln, dass sie über einen Vocoder oder einen Sprach-Codec übermittelt werden können, der in dem zellularen Chipsatz/der zellularen Komponente 124 umfasst ist. Bei dem vorliegenden Verfahren kann jede geeignete Codierungs- oder Modulationstechnik verwendet werden, die eine akzeptable Datenrate und einen akzeptablen Bitfehler bereitstellt. Die Dualantenne 160 steht für den GPS-Chipsatz/die GPS-Komponente und den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente bereit.
  • Das Mikrofon 116 stellt dem Fahrer oder einem anderen Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Eingeben von verbalen oder anderen auditiven Befehlen bereit und kann unter Verwendung einer in der Technik bekannten Mensch/Maschine-Schnittstelle-Technologie (HMI-Technologie) mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit ausgestattet sein. Im Gegensatz dazu stellt der Lautsprecher 118 den Fahrzeuginsassen einen verbalen Ausgang bereit und kann entweder ein unabhängiger Lautsprecher sein, der speziell zur Verwendung mit der Telematikeinheit 114 bestimmt ist, oder kann ein Teil einer Fahrzeugaudiokomponente 154 sein. In jedem Fall ermöglichen das Mikrofon 116 und der Lautsprecher 118 der Fahrzeug-Hardware 110 und dem Call Center 108, über hörbare Sprache mit den Insassen zu kommunizieren. Die Fahrzeug-Hardware umfasst auch ein(en) oder mehrere Knöpfe oder Bedienelemente 120, um einem Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, eine oder mehrere der Komponenten der Fahrzeug-Hardware 110 zu aktivieren oder mit dieser oder mit diesen in Eingriff zu treten. Beispielsweise kann einer der Knöpfe 120 ein elektronischer Druckknopf sein, der verwendet wird, um eine Sprachkommunikation mit dem Call Center 108 zu initiieren (sei es nun ein menschlicher Berater 148 oder ein automatisiertes Anrufbeantwortungssystem). Bei einem anderen Beispiel kann einer der Knöpfe 120 verwendet werden, um Notfalldienste zu initiieren.
  • Die Audiokomponente 154 ist wirksam mit dem Fahrzeugbus 122 und dem Audiobus 112 verbunden. Die Audiokomponente 154 empfängt analoge Informationen über den Audiobus 112 und gibt sie als Töne aus. Digitale Informationen werden über den Fahrzeugbus 122 empfangen. Die Audiokomponente 154 stellt AM- und FM-Radio, CD, DVD und Multimediafunktionen bereit, die von dem Infotainment-Center 136 unabhängig sind. Die Audiokomponente 154 kann ein Lautsprechersystem enthalten oder über eine Arbitrierung an dem Fahrzeugbus 122 und/oder dem Audiobus 112 den Lautsprecher 118 verwenden.
  • Die Crash- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 des Fahrzeugs ist mit dem Fahrzeugbus 122 wirksam verbunden. Die Crash-Sensoren 158 liefern der Telematikeinheit über die Crash- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 Informationen hinsichtlich der Schwere einer Fahrzeugkollision, wie beispielsweise des Aufprallwinkels und des Betrags an erfahrener Kraft.
  • Die Fahrzeugsensoren 162, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 134 verbunden sind, sind mit dem Fahrzeugbus 122 wirksam verbunden. Beispielhafte Fahrzeugsensoren umfassen Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, Emissionsdetektions- und/oder -steuersensoren und dergleichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Sensorschnittstellenmodule 134 umfassen eine Antriebsstrangsteuerung, eine Klimasteuerung und eine Karosseriesteuerung, nur um einige zu nennen.
  • Das drahtlose Trägersystem 104 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem oder jedes andere geeignete drahtlose System, das Signale zwischen der Fahrzeug-Hardware 110 und dem Bodennetz 106 überträgt. Gemäß einem Beispiel umfasst das drahtlose Trägersystem 104 eine(n) oder mehrere Mobilfunktürme 138, Basisstationen und/oder Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 140 sowie jegliche andere Netzkomponenten, die erforderlich sind, um das drahtlose System 104 mit dem Bodennetz 106 zu verbinden. Eine Komponente in der Mobilfunkvermittlungsstelle kann einen entfernten Daten-Server 180 umfassen. Es wird von Fachleuten erkannt werden, dass verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und bei dem drahtlosen System 104 verwendet werden könnten. Beispielsweise könnten eine Basisstation und ein Mobilfunkturm an demselben Ort angeordnet sein oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein und könnte eine einzelne Basisstation mit verschiedenen Mobilfunktürmen gekoppelt sein, oder könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen. Vorzugsweise ist ein Sprach-Codec oder Vocoder in einer oder mehreren der Basisstationen umfasst, in Abhängigkeit von der bestimmten Architektur des drahtlosen Netzes könnte er jedoch auch in einer Mobilfunkvermittlungsstelle oder einigen anderen Netzkomponenten umfasst sein.
  • Das Bodennetz 106 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Trägernetz 104 mit dem Call Center 108 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 106 ein Fernsprechnetz (PSTN) und/oder ein Internetprotokoll-Netz (IP-Netz) umfassen, wie es Fachleuten bekannt ist. Natürlich können ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 106 in Form eines drahtgebundenen Standardnetzes, eines Glasfaser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von anderen drahtlosen Netzen wie Wireless Local Networks (WLANs) oder Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein.
  • Das Call Center (OCC) 108 ist entworfen, um der Fahrzeug-Hardware 110 eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen, und umfasst gemäß dem hier gezeigten Beispiel allgemein eine(n) oder mehrere Schalter 142, Server 144, Datenbanken 146, menschliche Berater 148 sowie eine Vielzahl von anderen Telekommunikations- und Computergeräten 150, die Fachleuten bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind vorzugsweise über eine Netzverbindung oder einen Netzbus 152 miteinander gekoppelt, wie beispielsweise den zuvor in Verbindung mit der Fahrzeug-Hardware 110 beschriebenen. Der Schalter 142, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen für gewöhnlich entweder zu dem menschlichen Berater 148 oder zu einem automatisierten Antwortsystem gesendet werden, und Datenübertragungen für eine Demodulation und eine weitere Signalverarbeitung zu einem Modem oder einem anderen Gerät 150 weitergeleitet werden. Das Modem 150 umfasst vorzugsweise einen Codierer, wie zuvor erklärt, und kann mit verschiedenen Einrichtungen, wie beispielsweise einem Server 144 und einer Datenbank 146, verbunden sein. Die Datenbank 146 könnte beispielsweise entworfen sein, um Teilnehmerprofildatensätze, Teilnehmerverhaltensmuster oder beliebige andere entsprechende Teilnehmerinformationen zu speichern. Obwohl das erläuterte Beispiel als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 108 verwendet beschrieben wurde, sei angemerkt, dass das Call Center 108 jede zentrale oder entfernte Einrichtung, mit oder ohne Personal, mobil oder fest, sein kann, mit der Sprache und Daten ausgetauscht werden sollen.
  • Wenn irgendein Modul in der Telematikeinheit 114 aufgrund einer Reparatur oder Wartung ersetzt werden muss oder seine Technologie aktualisiert werden muss, kann eine autorisierte Telematikeinheitswerkstatt oder ein autorisierter Fahrzeughändler das Ersatzmodul bestellen und einbauen. Ersatzmodule werden einem Konto eines Telematikteilnehmers zugeordnet, um einem Anbieter zu ermöglichen, die Dienste eines Teilnehmers korrekt zu verwalten. Herkömmlich mussten autorisierte Werkstätten mit einem menschlichen Berater oder einem Telematikdienstmitarbeiter sprechen, um ein Ersatzmodul einem Teilnehmerkonto zuzuordnen. Danach beendet der menschliche Berater das Konfigurieren des Ersatzmoduls über ein drahtloses Netz.
  • Bestimmte Aspekte der Erfindung ermöglichen einem Mitarbeiter eines Fahrzeughändlers, Ersatzmodule über eine Anbieter-Website automatisch zuzuordnen, ohne einen menschlichen Berater zu kontaktieren. Danach schließt der Anbieter die Konfiguration des Ersatzmoduls automatisch ab. 2 ist eine allgemeine Übersicht 200 über die Architektur einer Ausführungsform der Erfindung. Eine autorisierte Werkstatt oder ein autori sierter Fahrzeughändler 205 ersetzt das GPS-Modul 225 und das Netzzugriffseinrichtungsmodul (NAD-Modul) 215 einer Telematikeinheit 114 eines Teilnehmerfahrzeugs.
  • 3 ist eine weitere allgemeine Übersicht 300 über die Architektur, die zusätzliche und alternative Aspekte der Erfindung zeigt. Ein Fahrzeughändler 305 kann von einem Computer 310 über das Internet 320 (oder ein anderes Fernnetz) auf eine Telematikdienstanbieter-Website zugreifen. Ein Mitarbeiter 315 des Fahrzeughändlers gibt dann während des Ersetzens eines Telematikeinheitsmoduls betreffende Teilnehmer- und Telematikeinheitsinformationen in die Anbieter-Website ein. Ein Server 330 an einer Telematikdienstanbieterzentrale speichert diese Teilnehmer- und Telematikeinheitsinformationen in einer oder mehreren Datenbanken 335. Nach dem Einbau der Ersatzmodule (215, 225) und dem Kontaktieren des Anbieters 325 durch die Telematikeinheit in dem Teilnehmerfahrzeug 102 schließt der Anbieter über seinen Server 330 die Konfiguration der Ersatzmodule (215, 225) über ein drahtloses Netz 340 ab.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Ersatzmodulen einer Telematikeinheit zeigt. In Schritt 405 bestellt eine autorisierte Werkstatt oder ein autorisierter Fahrzeughändler Ersatzmodule von einer Dienstanbieter-Website. Danach gibt ein Händler in Schritt 410 Teilnehmer- und Telematikeinheitsinformationen über eine Anbieter-Website ein. Diese Informationen können einen Teilnehmernamen, eine Adresse, ein Ersatzmodul, eine Fahrgestellnummer (VIN) und andere betreffende Informationen umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. In einem nächsten Schritt 415 speichert ein Dienstanbieter die Informationen von dem Fahrzeughändler in einer Registerdatei bzw. hängemappenartigen Datei in einer Datenbank. In Schritt 425 ersetzt der Händler ein oder mehrere Module in der Telemati keinheit. In einem nächsten Schritt 425 wird eine Dateneingabe von dem mit einer Telematikeinheit ausgestatteten Fahrzeug 102 an den Anbieter-Server 330 gesendet und von diesem empfangen. Bei einem Aspekt des offenbarten Beispiels kann diese Dateneingabe die VIN des Fahrzeugs 102 umfassen. In Schritt 430 durchsucht der Dienstanbieter-Server 330 die Registerdateien in der Datenbank nach einer Übereinstimmung mit der VIN. In Schritt 435 ermittelt der Anbieter-Server, ob es eine Übereinstimmung zwischen der VIN von der Dateneingabe und einer VIN in irgendeiner der Registerdateien gibt. Wenn es keine Übereinstimmung zwischen der VIN von der Dateneingabe und den VINs der Registerdateien gibt, endet der Prozess. Andernfalls schließt der Server 330 in Schritt 440 die Konfiguration der Ersatzmodule über das drahtlose Netz ab. Unter Berücksichtigung der hierin bereitgestellten Lehren werden Fachleute mit dem Datenaustausch vertraut sein, der erforderlich ist, um die Konfigurationen abzuschließen. In Schritt 445 ordnet der Server die Ersatzmodule dem Teilnehmerkonto zu, um die Teilnehmerdienste korrekt zu verwalten, wonach der Prozess endet.
  • Es sei angemerkt, dass hierin ein verbessertes System zur Ersatzmodulkonfiguration offenbart wurde. Alle Bezugnahmen einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, die hierin zitiert sind, sind hiermit durch Bezugnahme in demselben Umfang einbezogen, als wäre jede Bezugnahme einzeln und spezifisch als durch Bezugnahme einbezogen angegeben und hierin vollständig ausgeführt.
  • Die Verwendung der Begriffe "ein(e)" und "der/die/das" und ähnlicher Bezugnahmen im Kontext des Beschreibens der Erfindung (insbesondere im Kontext der folgenden Ansprüche) soll als sowohl den Singular als auch den Plural abdeckend betrachtet werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben oder durch den Kontext deutlich vorgegeben ist. Die Begriffe "umfassen", "aufweisen", "einschließen" und "enthalten" sollen als Begriffe mit offenem Ende betrachtet werden (d. h. mit der Bedeutung "umfassen, jedoch nicht beschränkt sein auf"), wenn es nicht anderweitig angegeben ist. Eine Angabe von Wertebereichen soll hierin lediglich als Verkürzung einer einzelnen Bezugnahme auf jeden separaten Wert, der in den Bereich fällt, betrachtet werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist, und jeder separate Wert ist in der Beschreibung umfasst, als wäre er hierin einzeln aufgeführt. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist oder anderweitig durch den Kontext deutlich vorgegeben ist. Die Verwendung beliebiger und aller Beispiele oder beispielhafter Sprache (z. B. "wie beispielsweise") soll, wie hierin bereitgestellt, die Erfindung lediglich besser erläutern und stellt für den Schutzumfang der Erfindung keine Einschränkung dar, wenn er nicht anderweitig beansprucht ist. Keine Formulierung in der Beschreibung sollte als ein nicht beanspruchtes Element angebend, das für die Praxis der Erfindung wesentlich ist, betrachtet werden.
  • Hierin sind bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben, die die geeignetste den Erfindern bekannte Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung umfassen. Abwandlungen jener bevorzugten Ausführungsformen können für Fachleute beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich werden. Die Erfinder erwarten von Fachleuten, dass sie solche Abwandlungen soweit erforderlich einsetzen, und die Erfinder beabsichtigen, dass die Erfindung anders als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt wird. Dementsprechend umfasst diese Erfindung alle Abwandlungen und Äquivalente des Gegenstands, der in den hier beigefügten Ansprüchen zitiert ist, wie es durch das jeweils anwendbare Gesetz zulässig ist. Ferner ist jede Kombination der oben erwähnten Elemente in allen möglichen Variationen hiervon in der Erfindung einge schlossen, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist oder anderweitig durch den Kontext deutlich vorgegeben ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zum automatischen Konfigurieren eines Ersatzmoduls in einer Telematikeinheit, wobei das Verfahren umfasst, dass (a) eine Reparaturidentitätsinformation von einem Mitarbeiter einer Werkstatt an einem Telematikdienstanbieter-Server empfangen wird, wobei durch den Mitarbeiter der Werkstatt ein Ersatzmodul in die Telematikeinheit eingebaut wurde, und mindestens ein Teil der Reparaturidentitätsinformation in einer Registerdatei in einer oder mehreren Datenbanken gespeichert wird; (b) eine Dateneingabe von der Telematikeinheit an einem Server empfangen wird, wobei die Dateneingabe die Fahrgestellnummer umfasst; (c) die Fahrgestellnummer von der Dateneingabe mit mehreren Fahrgestellnummern in einer oder mehreren Registerdateien in der einen oder den mehreren Datenbanken verglichen wird; (d) eine Übereinstimmung zwischen der Fahrgestellnummer von der Dateneingabe und einer Fahrgestellnummer in einer Registerdatei in der einen oder den mehreren Datenbanken detektiert wird; und (e) die Konfiguration des Ersatzmoduls über ein drahtloses Netz durch den Server abgeschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reparaturidentitätsinformation eine Teilnehmer-, eine Telematikeinheits- und eine Fahrzeuginformation einschließlich einer Fahrgestellnummer umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Speichern mindestens eines Teils der Reparaturidentitätsinformation in einer Registerdatei in einer oder mehreren Datenbanken umfasst, dass die Fahrzeuginformation in der einen oder den mehreren Datenbanken gespeichert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Empfangen der Teilnehmer-, der Telematikeinheits- und der Fahrzeuginformation ferner umfasst, dass über eine Benutzerschnittstelle an einem Telematikdienstanbieter-Server eine Bestellung des Ersatzmoduls von dem Mitarbeiter der Werkstatt empfangen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass das Ersatzmodul einem Teilnehmerkonto zugeordnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Netz aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus drahtlosen Fernnetzen, drahtlosen Stadtnetzen, drahtlosen lokalen Netzen, CDMA2000-, Evolution Data Optimized-(EVDO-), High Speed Downlink Packet Access- (HSDPA-), GSM-, WiFi- und WiMAX-Netzen besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ersatzmodul ein GPS-Modul umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ersatzmodul ein NAD-Modul umfasst.
  9. Verfahren zum automatischen Konfigurieren eines Ersatzmoduls in einer Telematikeinheit, das umfasst, dass eine Teilnehmerinformation über ein erstes Netz an einen Telematikdienstanbieter gesendet wird; das Ersatzmodul in der Telematikeinheit eingebaut wird; und die Telematikeinheit aktiviert wird, wodurch der Telematikdienstanbieter die Konfiguration des Ersatzmoduls über ein zweites Netz abschließt, das ein drahtloses Netz umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Ersatzmodul ein GPS-Modul und/oder ein NAD-Modul umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Teilnehmerinformation in Bezug auf das Fahrzeug eine Fahrgestellnummer umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner umfasst, dass das Ersatzmodul über eine Benutzerschnittstelle der Telematikdienstanbieter-Website angefordert wird.
  13. Von einem Computer lesbares Medium mit von einem Computer ausführbaren Anweisungen darauf zum Durchführen eines Verfahrens zum automatischen Konfigurieren eines Ersatzmoduls in einer Telematikeinheit, wobei die von einem Computer ausführbaren Anweisungen umfassen: (a) Anweisungen zum Empfangen einer Reparaturidentitätsinformation von einem Mitarbeiter einer Werkstatt an einem Telematikdienstanbieter-Server, wobei durch den Mitarbeiter der Werkstatt ein Ersatzmodul in die Telematikeinheit eingebaut wurde, und zum Speichern mindestens eines Teils der Reparaturidentitätsinformation in einer Registerdatei in einer oder mehreren Datenbanken; (b) Anweisungen zum Empfangen einer Dateneingabe von der Telematikeinheit an einem Server, wobei die Dateneingabe die Fahrgestellnummer umfasst; (c) Anweisungen zum Vergleichen der Fahrgestellnummer von der Dateneingabe mit mehreren Fahrgestellnummern in einer oder mehreren Registerdateien in der einen oder den mehreren Datenbanken; (d) Anweisungen zum Detektieren einer Übereinstimmung zwischen der Fahrgestellnummer von der Dateneingabe und einer Fahrgestellnummer in einer Registerdatei in der einen oder den mehreren Datenbanken; und (e) Anweisungen zum Abschließen der Konfiguration des Ersatzmoduls über ein drahtloses Netz durch den Server.
  14. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 13, wobei die Reparaturidentitätsinformation eine Teilnehmer-, eine Telematikeinheits- und eine Fahrzeuginformation einschließlich einer Fahrgestellnummer umfasst.
  15. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 14, wobei die Anweisungen zum Speichern mindestens eines Teils der Reparaturidentitätsinformation in einer Registerdatei in einer oder mehreren Datenbanken Anweisungen zum Speichern der Fahrzeuginformation in der einen oder den mehreren Datenbanken umfassen.
  16. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 13, wobei die Anweisungen zum Empfangen der Teilnehmer-, der Telematikeinheits- und der Fahrzeuginformation ferner Anweisungen zum Empfangen einer Bestellung des Ersatzmoduls von dem Mitarbeiter der Werkstatt an einem Telematikdienstanbieter-Server über eine Benutzerschnittstelle umfassen.
  17. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 13, ferner umfassend Anweisungen, um das Ersatzmodul einem Teilnehmerkonto zuzuordnen.
  18. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 13, wobei das drahtlose Netz aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus drahtlosen Fernnetzen, drahtlosen Stadtnetzen, drahtlosen lokalen Netzen, CDMA2000-, Evolution Data Optimized-(EVDO-), High Speed Downlink Packet Access-(HSDPA-), GSM-, WiFi- und WiMAX-Netzen besteht.
  19. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 13, wobei das Ersatzmodul ein GPS-Modul umfasst.
  20. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 13, wobei das Ersatzmodul ein NAD-Modul umfasst.
DE102008048905A 2007-09-28 2008-09-25 Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Ersatzmodulen in Fahrzeugen Withdrawn DE102008048905A1 (de)

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