DE102008048151A1 - Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums (1), insbesondere des Frachtraums (1) eines Kleintransporters, sind Sperrbalken (7a; 7b), die mit in dem Frachtraum (1) vorgesehenen Montageschienen (2) verriegelbar sind, und eine Trennwand vorgesehen, die einen ersten Seitenwandflügel (6a), der an dem ersten Sperrbalken (7a) lösbar angebracht ist, einen zweiten Seitenwandflügel (6b), der an dem zweiten Sperrbalken (7b) lösbar angebracht ist, und eine Türfüllung (8) aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Sperrbalken angeordnet ist. Die Sperrbalken können zusammen mit der Trennwand von einer Unterteilungsstellung in eine Parkstellung geschwenkt werden. In der Unterteilungsstellung ist die Türfüllung (8) in etwa in ihrer eigenen Ebene seitlich wegbewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums von insbesondere einem Kleintransporter, mittels einer türartigen Struktur.
  • Stand der Technik
  • Der Gesetzgeber fordert beim Transport von Ladung auf öffentlichen Straßen, dass die Ladung, auch lose Gegenstände und Pakete, so zu verstaunen und zu sichern ist, dass selbst bei einer Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nichts verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen kann.
  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, Ladung zu sichern. Erwähnenswert sind hier Sicherungsbalken, wie sie beispielsweise in der DE 20 2004 003 670 U1 beschrieben sind. Zu erwähnen sind auch Zurrgurte oder Sicherungsnetze. Mit diesen Mitteln werden in der Regel einzelne Lagergüter auf einer Ladefläche festgelegt.
  • Zum Abtrennen oder Eingrenzen von einer Vielzahl von Ladegütern werden heute Trennwände verwendet, die sowohl den Zugang zum Ladegut als auch eine Ladungssicherung ermöglichen und den Frachtraum in einzelne Abschnitte unterteilen.
  • Eine derartige Trennwand zur Unterteilung des Frachtraums ist bspw. aus DE 20 2006 000 136 U1 bekannt. Diese Vorrichtung zur Unterteilung des Frachtraums weist eine geschweisste, starre Türrahmenstruktur mit vorbestimmter Abmessung auf, in dessen Türflügelbereich zwei starre, rahmenartige Türflügel über eine Scharniervorrichtung mit Spiel schwenkbar gelagert und mittels eines Stabriegelsystems miteinander verriegelbar sind, das mittels eines Betätigungsgriffes betätigbar ist. Der Türblattbereich der Türflügel ist mit kreuzartig angeordneten Gurten bespannt. An den dem Türblattbereich abgewandten Längsseiten der Türrahmenstruktur sind jeweils sich hin zur Seitenwand des Frachtraums erstreckende, im Wesentlichen E-förmige Seitenflügeln starr angeflanscht, die den Trennbereich der Türrahmenstruktur vergrössern sollen, aber gleichzeitig die Verwendungsmöglichkeit der Türrahmenstruktur auf bestimmte Fahrzeugmodelle von Kleintransportern beschränken. Da die Türrahmenstruktur, die Seitenflügel, und die Türflügel im Wesentlichen einstückig miteinander ausgebildet sind, muss jeweils zur Montage und Demontage dieser Trennwand die gesamte Struktur bewegt werden, was wegen der insgesamt klobigen Abmessung und des Gewichts der Türrahmenstruktur aufwendig und kaum von einer einzelnen Person durchführbar ist.
  • Ferner ist die Türrahmenstruktur dieser Trennwand nur in Längsrichtung der Trennwand über Lochleisten im Boden und der Decke des Frachtraumes über ein Türrahmen-Stabriegelsystem verriegelbar, was nur eine einachsige Lastabtragung und Lastabsicherung von gegen die Trennwand drückenden Ladegut ermöglicht. Um wegen des Gewichts der Türrahmenstruktur ein Längsverlagern der Türrahmenstruktur zur Umpositionierung an einer anderen Position in der Lochleiste zu ermöglichen, ist zusätzlich eine separate Gleitschienen-Vorrichtung aus Gleitschienen-Führung, die an der Türrahmenstruktur angebracht sind, und Gleitschienen vorgesehen, die in der Decke des Frachtraumes befestigt sind. Auch diese Massnahme schränkt die Verwendung dieser Türrahmenstruktur weiter ein, da ein Verlagern der Türrahmenstruktur nur möglich scheint, wenn auch entsprechend angeordnete Gleitscheinen vorhanden sind. Somit ist das System nur beschränkt kompatibel mit dem in vielen Frachträumen von Kleintransportern bereits vormontierten Airline-Schienen-Systemen. Diese Trennwand kann daher wegen ihrer vorbestimmten Abmessungen und der vorbestimmten Position der Befestigungsstellen nicht in jedem Frachtraum montiert werden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Trennwand ist, dass die Türflügel wegen des erforderlichen Spiels beim Transport Klappergeräusche erzeugen können, was bei längeren Fahrten störend für den Fahrer sein kann und auch vom Gesetzgeber, wie oben bereits erwähnt, nicht gewünscht ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Systems ist, dass, um den Zugang zum Ladegut zu ermöglichen, ein entsprechender Schwenkbereich für die Türflügel vorgesehen werden muss und dadurch Ladevolumen von Ladegut verloren geht, was sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit auswirken kann.
  • Ferner beansprucht diese Trennwand immer einen gewissen Bereich in Höhen-Längs- und Querrichtung des Frachtraums. D. h., auch in dem Fall, wenn diese Trennwand nicht gebraucht wird oder besonders sperriges Stückgut transportiert werden muss, begrenzt diese Trennwand zu einem bestimmten Betrag immer den Nutzbereich in Höhen- Längs- und Querrichtung des Frachtraums, ausser sie wird komplett aus dem Frachtraum entfernt, was eine Demontage dieser schwer handzuhabenden Trennwand erzwingt.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Unterteilung des Frachtraums der oben genannten Art bereitzustellen, die den Nutzbereich des Frachtraums, wenn die Trennwand ungenutzt ist, nicht einschränkt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Unterteilung des Frachtraumes vorzusehen, die den Zugang zum Ladegut ermöglicht, ohne dass dazu Frachtraum freigehalten werden muss.
  • Noch eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Unterteilung des Frachtraumes vorzusehen, die eine Ladungssicherung ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Unterteilung des Frachtraumes vorzusehen, die leicht und kostengünstig montierbar und demontierbar ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Unterteilung des Frachtraumes vorzusehen, die die gesetzlichen Vorschriften zur Ladungssicherung erfüllt.
  • Noch eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Unterteilung des Frachtraumes vorzusehen, die ohne grosse strukturelle Änderungen in unterschiedlichen Frachträumen, wie beispielsweise von Kleintransporter-Fahrzeugtypen, verwendbar ist.
  • Lösung der Aufgaben und Vorteile der Erfindung
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die türartige Struktur in etwa ihrer eigenen Ebene seitlich wegbewegbar ist und/oder die türartige Struktur nach oben zur Decke hin und/oder nach unten zum Boden hin aus ihrer unterteilenden Stellung bewegbar ist.
  • Der Frachtraum kann von jedem beliebigen Fahrzeug sein, wie von einem Kraftfahrzeug oder von einem Flugzeug, oder am Bevorzugtesten von einem Kleintransporter.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die türartige Struktur einen vertikalen Sperrbalken auf, an dem eine Türfüllung angeordnet ist. Diese Türfüllung kann entweder direkt oder über ein Stabprofil mit einem weiteren Sperrbalken lösbar verbunden werden. Dabei sind diese Sperrbalken in Schienen in dem Frachtraum eingesetzt, wobei es sich bevorzugt um Airline-Schienen handelt. Bevorzugt sind die Sperrbalken entlang diesen Schienen verschiebbar, wodurch die Größe des abgeteilten Raumes bestimmt wird.
  • Gemäss der Erfindung sind die Sperrbalken zusammen mit der Türfüllung von einer Unterteilungsstellung, in der das eine Ende des Sperrbalkens in der einen Montageschiene, und das andere Ende des Sperrbalkens in der anderen Montageschiene verriegelt ist, die der ersten Montageschiene gegenüberliegt, in eine Parkstellung ohne grossen Aufwand verlagerbar. Vorteilhafterweise befindet sich die Parkstellung direkt unter dem Dach des Frachtraums. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung zum Unterteilen des Frachtraumes in der Parkstellung kaum Raum beansprucht, so dass auch besonders sperriges Ladegut transportiert werden kann, ohne dass die Vorrichtung zum Unterteilen des Frachtraumes vollständig demontiert werden muss.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Türfüllung, wenn die Sperrbalken in der Unterteilungsstellung angeordnet sind, zwischen einer Offenstellung und einer Schliessstellung verschiebbar, wobei die Türfüllung in derselben Ebene, die von den Sperrbalken ausgebildet wird, von der Schliessstellung in die Offenstellung bringbar ist. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Türfüllung, beispielsweise aus flexiblem Gewebe oder einem Gurtnetz, möglich den Zugang zwischen den Sperrbalken zu öffnen und zu schliessen, ohne dass es notwendig ist, wertvollen Frachtraum zu opfern. Ferner kann durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Türfüllung verhindert werden, dass Ladegut beim Öffnen oder beim Schliessen der erfindungsgemässen Türfüllung beschädigt wird, da die Türfüllung zum Öffnen und zum Schliessen in der von den in den Montageschienen montierten Sperrbalken aufgespannte Ebene verlagerbar ist und nicht in den Frachtraum hineingeschwenkt werden muss.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Trennwand mittels einer Querspannvorrichtung und/oder einer Zusatzquersicherung in Querrichtung der Trennwand zum Ladungssichern und zum Lastabtragen vorspannbar. Bei üblichen Trennwänden ist die Trennwand nur in ihrer Trennwandlängsrichtung mit der Decke und dem Boden verbunden. D. h., die Trennwand kann auftretenden Kräfte, von beispielsweise eines gegen die Trennwand verschobenen, dort gegen drückenden Ladegutes, nur einachsig in ihrer Längsrichtung abtragen. Daher besteht bei der üblichen Trennwand weniger Sicherheit gegen Versagen einer Befestigungsstelle. Durch die zusätzliche Sicherung der erfindungsgemässen Vorrichtung in Querrichtung wird die Sicherheit gegen Versagen einer der Befestigungsstellen vergrössert. Denn falls die Befestigungsstellen der Sperrbalken in den Montageschienen aufgrund von Materialermüdung oder falschen Bedienung versagen sollten, kann die Sicherung der Trennwand in ihrer Querachse noch für eine ausreichende Ladungssicherung sorgen.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Querspannvorrichtung und/oder die Zusatzquersicherung zum Festspannen der Sperrbalken quer zur Längsrichtung der Sperrbalken ausgebildet sind/ist, so dass kein Spiel vorhanden ist. Dies bietet den Vorteil, dass keine Klappergeräusche auftreten können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ferner gegeben, wenn an den Sperrbalken jeweils ein Entriegelungsbetätiger zum einhändigen Entriegeln der Verriegelung des Sperrbalkens mit der zugehörigen Montageschiene vorgesehen ist. Dies bieten den Vorteil, dass der Bediener eine Hand frei hat, um beispielsweise etwas zu halten, wie beispielsweise den zu entriegelnden Sperrbalken, eine Leuchtvorrichtung zum Ausleuchten des Frachtraums oder um sich im Frachtraum festzuhalten. Somit wird die Montage und die Demontage als auch das Verlagern der erfindungsgemässen Vorrichtung von der Unterteilungsstellung in die Parkstellung und umgekehrt erleichtert.
  • Bei einer weiteren, günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind, wie oben erwähnt, die Montageschienen als Airline-Schienen ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung in unterschiedlichen Frachträumen verwendet werden kann, in denen bereits besagte Airline-Schienen vorhanden sind, ohne das diese nachzurüsten wären. Durch die flexible Gestaltung der Trennwand und von an den Sperrbalken vorgesehenen Seitenwandflügel kann die erfindungsgemässe Vorrichtung an die unterschiedliche Positionen der Airline-Schienen gemäss dem Baukasten-Prinzip angepasst werden, ohne das aufwendige Modifikationen notwendig sind.
  • Besonders bevorzugt wird, dass die Türfüllung als Gurtnetz oder aus einem Gewebe ausgebildet ist, das aus sich kreuzenden Spannbändern besteht. Dies bietet den Vorteil, dass das Gewebe bzw. Gurtnetz eine Gewichtsersparnis bei gleichzeitig guter Festigkeit zur Ladungssicherung im Vergleich zu einem Gitter aus Metall bietet. Die Gewichtsersparnis bietet nicht nur Vorteile bei der Verlagerung der erfindungsgemässen Vorrichtung von der Unterteilungsstellung in die Parkstellung – „leichtere Handhabung” – sondern auch Kostenvorteile beim Transport, da mit einer schwereren Trennwand auch mehr Treibstoff/Kraftstoff verbraucht wird.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kleintransporters mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Unterteilung eines Frachtraums, und
  • 2 eine Rückansicht des Kleintransporters mit der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Unterteilung eines Frachtraumes eines Fahrzeugs, wobei unterschiedliche Ausgestaltungen von Seitenwandflügeln dargestellt sind.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums 1 eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Kleintransporters, dargestellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist einen ersten Sperrbalken 7a und einen zweiten Sperrbalken 7b auf. Die Sperrbalken 7a, 7b sind mit in dem Frachtraum 1 vorgesehenen Montageschienen 2.12.4 in einer Unterteilungsstellung montierbar und verriegelbar. Die Montageschienen 2.12.4 können als Lochleistenschienen ausgebildet sein. Vorzugsweise werden jedoch Airline-Schienen angewendet. Die Airline-Schienen sind an vorbestimmten Position im Frachtraum 1 an einer Bodenwand 3, einer Deckenwand 17 und Seitenwand 4.1, 4.2 des Frachtraums 1 vorgesehen.
  • In der Unterteilungsstellung der Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums sind die beiden Sperrbalken 7a, 7b jeweils mit den zugehörigen Montageschienen 2.12.4 in der Bodenwand 3 und in der Deckenwand 17 des Frachtraums 1 des Fahrzeuges verriegelt. Wenn der erste Sperrbalken 7a und der zweite Sperrbalken 7b in der zugehörigen Montageschienen 2 verriegelt sind, bieten die beiden Sperrbalken schon für sich eine geeignete Sicherung von zusicherndem Ladegut.
  • Der jeweilige Sperrbalken 7a, 7b weist zudem an seinem Kopfendabschnitt eine Schwenk- und Verschiebe-Vorrichtung (nicht dargestellt) auf, die eine eigene Decken-Verriegelungsvorrichtung aufweist. D. h., wenn der jeweilige Sperrbalken 7a, 7b aus der Boden-Airlineschiene entriegelt ist, kann der mit der Decken-Schiene 2.1 bzw. 2.2 verriegelte Sperrbalken in die Parkstellung geschwenkt werden, wo er mit einer Aufhängevorrichtung (nicht dargestellt) in Eingriff bringbar ist, die in der Decken-Airlineschiene 2 angebracht ist, mit der auch die Schwenk- und Verschiebe-Vorrichtung des nach oben geschwenkten Sperrbalkens verriegelt ist.
  • Wenn die Verriegelung zwischen der Decken-Airlineschiene und dem jeweiligen Sperrbalken mittels der Decken-Verriegelungsvorrichtung entriegelt worden ist, kann der Sperrbalken entlang der Decken-Airlineschiene zu einer gewünschten Position in der Längsrichtung des Frachtraumes 1 verschoben werden.
  • Sowohl die Decken-Verriegelungsvorrichtung des jeweiligen Sperrbalkens 7a, 7b als auch die Verriegelung derselben mit den Boden-Airlineschienen 2 sind jeweils über entsprechende Entriegelungsvorrichtungen manuell einhändig lösbar. Die Verriegelung des Sperrbalken 7a, 7b mit der jeweiligen Airline-Schiene 2.12.4 kann mit dem in 1 schematisch dargestellten Entriegelungsbetätiger 15 durchgeführt werden. Der Entriegelungsbetätiger 15 kann als Griff, Knauf oder Hebel ausgebildet sein, wobei auch jede andere geeignete Gestalt für den Entriegelungsbetätiger vorstellbar ist, die ein Entriegeln der Verriegelung zwischen Airline-Schiene und Sperrbalken erlaubt.
  • An den Sperrbalken 7a, 7b sind zum Ausbilden einer Trennwand zum Unterteilen eines Frachtraumes jeweils Seitenwandflügel 6a, 6b und eine Türfüllung 8 angebracht.
  • Die Seitenwandflügel 6a, 6b sind an dem zugehörigen Sperrbalken 7a, 7b jeweils an der Seite des jeweiligen Sperrbalkens 7a, 7b angebracht, die der Seitenwand 4 des Frachtraumes 1 zugewandt ist. Die Seitenwandflügel 6a, 6b weisen eine solche Gestalt auf, dass der Zwischenraum zwischen dem Sperrbalken und der Seitenwand 4.1, 4.2 des Frachtraums 1 im wesentlichen geschlossen ist. Wie aus 2 ersichtlich, die auf der linken und auf der rechte Seite der Symmetrieachse des Frachtraums 1 jeweils unterschiedliche Seitenwandseiten 4.1 bzw. 4.2 zeigt, können die Umrisse des Seitenwandflügels 6a, 6b, an die jeweilige Seitenwand 4.1 bzw. 4.2 angepasst werden, je nach Gestalt des Frachtraums.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Seitenwandflügel ist der untere Abschnitt des Seitenwandflügels an den jeweiligen in den Frachtraum 1 vorstehenden Radkasten 18 angepasst, wie aus 2 ersichtlich, so dass der Sperrbalken mitsamt dem Seitenwandflügel über die gesamte Länge des Frachtraumes 1 verschoben werden kann
  • Ferner sind an den Seitenwandflügeln 6a, 6b jeweils Ausnehmungen 14 vorgesehen, die den Zugriff auf die Entriegelungsbetätiger 15 für den Boden-Entriegelungsmechanismus der Sperrbalken 7a, 7b ermöglichen. Zudem sind die Seitenwandflügel mit einer Seitenwandflügel-Stabilisierung 13 versehen. Die Seitenwandflügel-Stabilisierung 13 ist im wesentlichen ein Spanngurt, der mit einer Verankerungsstelle 12, die zum Verankern des Spanngurtes an dem Seitenwandflügel ausgebildet ist, und einer Seitenwand-Airlineschiene 2 zusammenwirkt.
  • Die Seitenwandflügel 6a, 6b sind mit dem jeweiligen Sperrbalken 7a, 7b über Seitenwandflügelaschen 21 verbunden, die an den Sperrbalken lösbar, beispielsweise über Schraubverbindungen angebracht sind. Dies ermöglicht, die Sperrbalken mit dem jeweils passenden Seitenwandflügel nach dem Baukasten-Prinzip zu kombinieren.
  • Die Seitenwandflügel sind bevorzugt aus Kunststoffpaneelen mit ausreichender Festigkeit zur Ladungssicherung gebildet. Die Seitenwandflügel können jedoch auch aus Holzpaneelen, Gitterplatten, transparenten Kunststoffen usw. ausgebildet sein. Der Einsatz von Gitterplatten oder transparenten Kunststoffpaneelen als Seitenwandflügel kann in den Fällen sinnvoll sein, in denen die Sicht nach hinten in jedem Fall aufrechterhalten werden soll.
  • Ferner ist zwischen den beiden Sperrbalken 7a und 7b die Türfüllung 8 vorgesehen. Die Türfüllung 8 ist derart gestaltet, dass es möglich ist, dieselbe zum Öffnen und zum Schliessen des Zugangs zum Frachtraum in derselben Ebene zu verschieben, die von den in den Bodenwand- und Deckenwand-Airlineschienen 2.12.4 montierten und verriegelten Sperrbalken 7a, 7b aufgespannt wird. Die Türfüllung 8 kann beispielsweise aus starren, zweiteiligen Schiebewänden, die zum Öffnen hin zu den Seitenwandflügeln verschoben werden können, aus einer Kunststoff-Plane oder aus einer Gewebebahn und jeweils aus Materialien, die ausreichende Festigkeit zur Lagersicherung aufweisen, nach Wunsch auch transparent, gebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Türfüllung, wie in den Figuren dargestellt, als ein Gurtnetz 8 ausgebildet, dessen einzelne Bänder kreuzförmig übereinander gelegt sind, so dass eine gitterartige Struktur ausgebildet wird, was sowohl eine formschlüssige als auch kraftschlüssige Ladungssicherung ermöglicht.
  • Das Gurtnetz ist an seiner einen Seite mit dem ersten Sperrbalken 7a über spezielle Parktaschen 25 stationär befestigt und an der gegenüberliegenden Seite mit dem anderen, zweiten Sperrbalken 7b lösbar angeschlossen, so dass der Nutzer Zugang zu dem hinter der Trennwand liegenden Frachtraum erlangen kann.
  • Der lösbare Eingriff zwischen dem zweiten Sperrbalken 7b und dem Gurtnetz erfolgt über das Zusammenwirken von Positionierlaschen 21 und Verriegelungslaschen 24, die jeweils an den in 2 dargestellten Positionen an dem zweiten Sperrbalken 7b angebracht sind, und einem Stabprofil 16, das an dem Gurtnetz angebracht ist. Das Stabprofil 16 ist ein Längsstab, vorzugsweise aus Metall, der das Gurtnetz türblattartig aufspannt und in der Schliessposition des Gurtnetzes 8 mit den Laschen 21 und 24 zusammenwirkt. Die am oberen und unteren Endabschnitt des zweiten Sperrbalkens 7b angebrachten Positionierlaschen 21 dienen zum Ausrichten des Stabprofils 16 an denselben und die Verriegelungslaschen 24 dienen zum formschlüssigen Verriegeln der Stabprofils 16 mit denselben, vorzugsweise über eine Zapfen-Loch-Verbindung.
  • An dem Stabprofil sind auch eine Querspannvorrichtung 11 und mehrere Zusatzquersicherungen 9 befestigt. Als Querspannvorrichtung 11 wird in einer besonderen Ausführungsform ein Hebelspanngurtschloss verwendet. Dieses Hebelspanngurtschloss kann von den Zusatzquersicherungen 9 zum Aufbauen einer Zugspannung im Gurtnetz unterstützt werden, die von Spann-Gurten ausgebildet sein können. Das Hebelspanngurtschloss dient, wenn das Stabprofil 16 in Eingriff mit den Laschen 21 und 24 steht, zum Aufbringen einer Zugspannung zwischen den Sperrbalken 7a, 7b und auch zwischen dem jeweiligen Sperrbalken und der Seitenwandflügelstabilisierung 13, so dass die Trennwand und die Sperrbalken spielfrei zum Vermeiden von Klappergeräuschen fixiert sind und eine zweiachsige Lastabtragung in Längs- und Querrichtung des Gurtnetzes 8 möglich ist, wie mit den Pfeilen 23 in 2 dargestellt.
  • Die Montage der Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums wird folgendermassen durchgeführt:
    Die Sperrbalken werden in den jeweiligen Montageschienen 2.12.4 in der Decken- 17 und der Bodenwand 3 verriegelt; die Seitenwandflügel werden mit ihren Verankerungsstellen 12 mittels der Seitenwandflügelstabilisierung 13 – beispielsweise ein Spanngurt – an den entsprechenden Montageschienen 2 befestigt und vorgespannt und schliesslich wird das Gurtnetz 8 an den Laschen 21 und 24 verriegelt und mittels der Querspannvorrichtung 11 und den Zusatzquersicherungen 9 vorgespannt, so dass eine ausreichende Zugspannung auf die Trennwand in ihrer Querrichtung ausgeübt wird. Die Trennwand und die Sperrbalken sind nun in der Unterteilungsstellung angeordnet.
  • Zum Verlagern der Trennwand in die Parkstellung wird die Verriegelung der Sperrbalken 7a, 7b mit den Boden-Airlineschienen 2.12.4, wie bereits oben dargelegt, mittels einem Eintriegelungsbetätiger 15 gelöst; die Trennwand mit den Sperrbalken 7a, 7b nach oben geschwenkt und die freien Endabschnitte der Sperrbalken 7a, 7b an den Decken-Airlineschienen 2.12.4 aufgehängt.
  • Durch die flexible Gestalt des Gurtnetzes 8 ist es möglich, den Zugang zum Ladegut zu ermöglichen, ohne dass Frachtraum verloren geht. Um Zugang zum Frachtgut zu erlangen, braucht nur das unter Spannung stehende Hebelspanngurtschloss 11 des Gurtnetzes gelöst, das Stabprofil ausser Eingriff von den Verriegelungslaschen 24 gebracht und das Gurtnetz in der Ebene, die von den Sperrbalken aufgespannt wird, verschoben zu werden, ohne dass es notwendig ist, Ladegut das vor und hinter dem Gurtnetz steht, zu beseitigen. Bezugszeichenliste
    1 Frachtraum
    2 2.1/2.2 2.3/2.4 Montageschiene/ Airline-Schiene/ Deckenschiene
    3 Bodenwand
    4 Seitenwand
    5 Trennwand
    6a/b Seitenwandflügel
    7a/b Sperrbalken
    8 Türfüllung/Gurtnetz
    9 Zusatzquersicherung
    11 Querspannvorrichtung
    12 Verankerungsstelle
    13 Seitenwandflügel-Stabilisierung
    14 Seitenwandflügel-Ausnehmung
    15 Entriegelungsbetätiger
    16 Stabprofil
    17 Deckenwand
    18 Radkasten
    19
    20
    21 Seitenwandflügel-Lasche
    22 Positionierlasche
    23 Längs- und Querlastabtragrichtung
    24 Verriegelungslasche
    25 Parktasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004003670 U1 [0003]
    • - DE 202006000136 U1 [0005]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums (1) von insbesondere einem Kleintransporter, mittels einer türartigen Struktur, dadurch gekennzeichnet, dass die türartige Struktur in etwa ihrer eigenen Ebene seitlich wegbewegbar ist.
  2. Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraumes (1) von insbesondere einem Kleintransporter, mittels einer türartigen Struktur, dadurch gekennzeichnet, dass die türartige Struktur nach oben zur Decke hin und/oder nach unten zum Boden hin aus ihrer unterteilenden Stellung bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die türartige Struktur einen Sperrbalken (7a) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbalken (7a) in zwei sich gegenüberliegenden Schienen (2.1, 2.3) einsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbalken (7a) entlang den sich gegenüberliegenden Schienen (2.1, 2.3) verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sperrbalken (7a) ein Seitenwandflügel (6a) anschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenwandflügel (6a) über eine Stabilisierung (13.1) mit einer Seitenwand (4.1) des Frachtraumes (1), dort bevorzugt mit einer Seitenwand-Schiene (2), verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Sperrbalken (7a) eine flexible Türfüllung (8) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Türfüllung aus einem Gurtnetz (8) besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der flexiblen Türfüllung (8) anderenends des Sperrbalken (7a) ein Stabprofil (16) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stabprofil (16) ein weiterer Sperrbalken (7b) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbalken (7b) an Schienen (2.2, 2.4) bevorzugt verschiebbar angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabprofil (16) lösbar mit dem weiteren Sperrbalken (7b) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sperrbalken (7b) ein weiterer Seitenwandflügel (6b) anschließt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenwandflügel (6b) mit einer weiteren Stabilisierung (13.2) mit einer weiteren Seitenwand (4.2) des Frachtraumes (1), bevorzugt mit einer dort vorgesehenen Schiene, verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Stabprofil (16) und Sperrbalken (7a) über zumindest eine Querspannvorrichtung (11) verbunden sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Querspannvorrichtung (11) zumindest einen Gurt aufweist, der in seiner Länge veränderbar ist.
DE200810048151 2008-09-19 2008-09-19 Vorrichtung zum Unterteilen eines Frachtraums Ceased DE102008048151A1 (de)

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