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Die
Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung für einen Dachhimmel
eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Zu der Erfindung gehört auch eine Griffanordnung
für einen Dachhimmel gemäß dem Anspruch
10.
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In
Kraftfahrzeugen sind im Dachhimmel, vorzugsweise nahe des Türportals,
Griffvorrichtungen für Sitzinsassen vorgesehen, an denen
sie beispielsweise bei kurvenreicher Fahrt Halt finden und so den Oberkörper
stabilisieren können. Eine solche Griffvorrichtung besteht
aus einem Griffhalteelement, das in den Dachhimmel eingelassen ist
und die Griffvorrichtung mit der Struktur des Kraftfahrzeugs verankert,
und einem an dem Griffhalteelement über Scharniere beweglich
gelagerten Griff. Mittels eines Federmechanismus wird dafür
gesorgt, dass der Griff gegen den Dachhimmel geschwenkt wird, wenn
er nicht benutzt wird. So wird verhindert, dass sich ein Sitzinsasse
den Kopf an dem sonst frei schwingenden Griff stößt.
Um noch mehr Abstand zwischen dem Kopf des Sitzinsassen und dem
unbenutzten, gegen den Dachhimmel geschwenkten Griff zu erhalten,
befindet sich im Dachhimmel eine Griffmulde, in der Griff versenkt
wird. Die Griffmulde dient des Weiteren dazu, mehr Raum für
ein bequemes Umgreifen des Griffes bereitzustellen.
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Im
Griffhalteelement einer Griffvorrichtung lassen sich des Weiteren
aufgrund der günstigen Lage der Griffvorrichtung schräg über
dem Kopf eines Sitzinsassen auch Beleuchtungselemente für
die Fahrgastzelle unterbringen. So ist bekannt, im Griffhalteelement
ein Innenlicht für die Beleuchtung der gesamten Fahrgastzelle
oder auch ein Leselicht mit einem stark gebündelten, auf
den Schoß des Sitzinsassen gerichteten Lichtstrahl unterzubringen.
Auch ein Schalter zur Bedienung des Innenlichts und der Leselampe
lässt sich im Griffhalteelement anordnen.
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Ein
Problem bei den genannten Griffvorrichtungen und den Beleuchtungen
für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs besteht darin,
dass während einer Fahrt bei Nacht oder in einem Tunnel
der Dachhimmel bei ausgeschalteter Beleuchtung im Dunkeln liegt,
so dass ein Sitzinsasse weder den Griff noch den Schalter zum Einschalten
der Beleuchtung erkennen kann.
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In
der Druckschrift
DE
10 2006 060 559 A1 wird zu einem ähnlich gelagerten
Problem eine Griffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür
beschrieben, bei der Leuchtdioden im Griff der Fahrzeugtür
an einer dem Benutzer abgewandten Seite des Griffes angeordnet sind.
Mittels der Leuchtdioden wird eine Griffmulde der Fahrzeugtür
ausgeleuchtet, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird,
den Griff sowie die Griffmulde auch im Dunkeln zu erkennen.
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Allerdings
ist es bei einem Griff im Dachhimmel des Kraftfahrzeugs wegen des
geringen Abstands zwischen dem Kopf des Sitzinsassen und dem Griff
im Dachhimmel nicht möglich, Lampen für eine gleichmäßige,
indirekte Beleuchtung der Griffmulde im Griff der Griffvorrichtung
so anzubringen, dass keine dieser Lampen dem Sitzinsassen direkt ins
Auge scheint. Eine direkt sichtbare Lampe führt allerdings
wegen des starken Kontrastes zwischen dem Licht der Lampe und dem
im Dunkeln liegenden Dachhimmel dazu, dass der Betrachter geblendet wird
und die Umrisse des Griffs bzw. des Schalters für die Beleuchtung
nicht mehr neben der hellen Lampe ausmachen kann.
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Der
Einsatz von Leuchtdioden im Griff der Griffvorrichtung ist auch
aus dem Grund schwierig, dass der Griff durch die Federanordnung
in die Griffmulde verschwenkt wird, so dass diese aufgrund der resultierenden
geringen Distanz zwischen den Leuchtdioden im Griff und der Griffmulde
folglich sehr ungleichmäßig ausgeleuchtet würde.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine
Griffvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs
eine gleichmäßige und indirekte Beleuchtung der
Griffanordnung bereitzustellen, ohne dass ein Sitzinsasse durch
direkt sichtbare Lichtquellen geblendet wird.
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Die
Aufgabe wird mit einer Griffvorrichtung gemäß dem
Anspruch 1 gelöst. Zu der Erfindung gehört auch
eine Griffanordnung für einen Dachhimmel gemäß dem
Anspruch 10. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Griffanordnung weist ein Leuchtmittel
mit zugeordnetem Lichtaustritt aus der Griffvorrichtung auf, wobei
ein Lichtleiter innerhalb der Griffvorrichtung vorgesehen ist, mittels
welchem Licht von dem Leuchtmittel zum Lichtaustritt leitbar ist.
Unter einem Lichtleiter ist dabei ein transparenter Festkörper
zu verstehen, in den Licht an einer dafür vorgesehen Stelle
eingekoppelt werden kann und das anschließend an einem
Lichtaustritt wieder aus dem Lichtwellenleiter austritt. Das Licht wird
dabei durch interne Reflexion an Grenzflächen bzw. Grenzbereichen
Lichtleiters vom Einkoppelbereich zum Lichtaustritt geführt.
Grenzflächen bzw. Grenzbereiche sind solche Bereiche an
der Oberfläche des Lichtleiters bzw. innerhalb des Lichtleiters, an
denen sich die optische Brechzahl sprunghaft oder in einem fließenden Übergang ändert.
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Durch
die erfindungsgemäße Griffvorrichtung wird es
möglich, Leuchtmittel an einer für den Sitzinsassen
nicht einsehbaren Stelle anzuordnen und zu betreiben, und Licht
von dem Leuchtmittel zu einem Lichtaustritt hin zu leiten, der wiederum
so angeordnet sein kann, dass austretendes Licht nicht direkt zum
Fahrzeuginsassen gelangen kann. Des Weiteren ergibt sich der Vorteil,
dass das Licht durch interne Reflexionen innerhalb des Lichtleiters
auf dem Weg vom Leuchtmittel zum Lichtaustritt zunehmend ungerichtet
wird, so dass das Licht gleichmäßig über
den gesamten Lichtaustritt verteilt und unter einem breiten Streuwinkel
austritt. Der Lichtaustritt kann daher einen Betrachter nicht wie
die Leuchtmittel selbst blenden.
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Vorzugsweise
ist der Lichtaustritt im Bereich einer Kante des Griffhalteelements
angeordnet. Unter einem Bereich einer Kante ist dabei zu verstehen, dass
der Lichtaustritt nicht zwingend Teil einer Kante des Griffhalteelements
ist, sich aber in Bezug auf die Abmessungen der gesamten Griffvorrichtung
baulich sehr nahe einer solchen Kante befindet. Dadurch wird es
möglich, Licht von der Griffvorrichtung weg in Richtung
des Dachhimmels abzustrahlen, ohne dabei die Griffvorrichtung selber
zu beleuchten. Indem Licht nicht auf die Griffvorrichtung selbst,
sondern lediglich auf einen Bereich des Dachhimmels fällt,
ergibt sich eine indirekte, d. h. ambiente Beleuchtung derjenigen
Regionen des Dachhimmels, in der die Griffvorrichtung angeordnet
ist. Das vom Dachhimmel diffus widerstrahlende Licht lässt
einen Betrachter dann die Umrisse der Griffvorrichtung erkennen, ohne
ihn dabei zu blenden.
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Die
Abmessungen des Lichtaustritts entlang der Kante des Griffelements
betragen dabei vorzugsweise wenigstens die Hälfte der Abmessung
der Kante selbst. Erstreckt sich der Lichtaustritt also über
einen überwiegenden Teil der Abmessung der Griffvorrichtung, ergibt
sich daraus eine entsprechend große Region am Dachhimmel,
die vom aus dem Lichtaustritt austretenden Licht angestrahlt wird.
Je größer die Abmessung des Lichtaustritts entlang
der Kante des Griffhalteelements ist, desto gleichmäßiger
ist auch die daraus resultierende indirekte Beleuchtung der Griffvorrichtung.
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Anstelle
eines Lichtaustritts am Griffhalteelement kann der Lichtaustritt
auch am Griff selbst ausgebildet sein. Aufgrund der Streuung des
Lichts innerhalb des Lichtleiters besteht dabei im Gegensatz zur
Anordnung von Leuchtdioden innerhalb des Griffs nicht das Problem,
dass ein Betrachter, wie oben beschrieben, geblendet wird. Die Verwendung
des Lichtleiters hat des Weiteren den Vorteil, dass das Licht bereits
bei Austritt aus dem Lichtaustritt stark ungerichtet ist, so dass
sich eine gleichmäßige Ausleuchtung eines Bereichs
des Dachhimmels, vorzugsweise der Griffmulde, erzielen lässt.
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Für
alle Ausführungsformen ergibt sich ein weiterer Vorteil
dadurch, dass eine Oberfläche des Lichtleiters eine Senke
aufweist. Durch eine Senke bzw. Vertiefung an einer Oberfläche
des Lichtleiters ergibt sich im Inneren des Lichtleiters ein Bereich,
in dem Grenzflächen, nämlich die Wände
der Vertiefung, in den transparenten Körper hineinragen.
Licht, das sich innerhalb des Lichtleiters ausbreitet, wird an einer
solchen Grenzfläche reflektiert und so zusätzlich
gestreut. Als vorteilhafter Effekt ergibt sich, dass das aus dem
Lichtaustritt austretende Licht einen höheren Grad an Diffusivität
aufweist.
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Noch
weiter steigern lässt sich die Diffusivität, indem
ein Oberflächenbereich des Lichtaustritts mattiert ist.
Eine solche Mattierung lässt sich durch Aufrauen des Oberflächenbereichs,
wie es von so genanntem Milchglas bekannt ist, erzielen. Auch das Verwenden
von semi-transparenten Farben ist möglich.
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Weist
der Lichtleiter am Lichtaustritt Kanten auf, an denen zwei Außenwände
des Lichtleiters einen Winkel kleiner als einen rechten Winkel einschließen,
kann so dafür gesorgt werden, dass die Menge des Lichts,
das vom Lichtaustritt direkt zum Sitzinsassen gelangt, weiter reduziert
wird. Des Weiteren lässt sich ein Bündel diffusen
Lichts an eine besonders günstige Stelle am Himmel richten.
Auch ist es möglich, den Lichtaustritt mit einer Oberflächenstruktur
zu versehen, durch die eine Streuung des austretenden Lichts weiter
gefördert wird.
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Bei
der erfindungsgemäßen Griffvorrichtung ist es
möglich, im Halteelement auch ein Bedienelement, beispielsweise
einen Schalter, für eine Innenbeleuchtung oder eine Leselampe
unterzubringen. Eine Innenbeleuchtung und eine Leselampe werden dabei
vorzugsweise mit eigenen Leuchtmitteln ausgestattet. Ist des Weiteren
an dem Lichtleiter wenigstens eine Ausformung ausgebildet, welche
dieses Bedienelement, als beispielsweise den Schalter, zumindest
teilweise umgibt, kann Licht innerhalb dieser Ausformung von dem
Leuchtmittel auch in einen Bereich neben dem Bedienelement geleitet
werden und dort aus der Ausformung herausgeführt werden.
Dadurch ergibt sich der vorteilhafte Effekt, dass neben der Ausleuchtung
eines Bereichs des Dachhimmels zusätzlich auch Konturen
des Bedienelements durch diffuses Licht sichtbar gemacht werden
und dem Sitzinsassen somit das Orten des Bedienelements zum Einschalten
der Innenbeleuchtung oder der Leselampe erleichtert wird.
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Als
vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Leuchtmittel zum Erzeugen
des Lichts für den Lichtleiter wenigstens zwei parallel
angeordnete Leuchtdioden umfassen. Insbesondere im Zusammenwirken
mit einer Senke, die entlang einer Symmetrielinie der parallelen
Anordnung der Leuchtdioden in die Oberfläche des Lichtleiters
eingebracht ist, ergibt sich am Lichtaustritt ein besonders gut
geeignetes diffuses und helles Licht.
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Die
erfindungsgemäße Griffvorrichtung ist vorzugsweise
in einer Griffanordnung für einen Dachhimmel im Bereich
einer Griffmulde des Dachhimmels angeordnet. Somit kann zum einen
der Griff mittels einer Federanordnung in die Griffmulde verschwenkt
werden, d. h. vom Kopf des Sitzinsassen ferngehalten werden, und
gleichzeitig mittels des aus dem Lichtaustritt austretenden diffusen
Lichts diese Griffmulde indirekt ausgeleuchtet werden.
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Anhand
einer konkreten Ausführungsform wird die Erfindung im Folgenden
weiter erläutert. Dazu zeigen:
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1 eine
Griffanordnung für einen Dachhimmel mit einer erfindungsgemäßen
Griffvorrichtung,
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2 einen
erfindungsgemäßen Lichtleiter mit zugeordneten
Leuchtmitteln sowie eine Abdeckscheibe für die erfindungsgemäße
Griffvorrichtung,
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3 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Lichtleiters mit zugeordneten Leuchtmitteln sowie Ausformungen zur
Beleuchtung eines Bedienelements und
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4 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lichtleiters
mit zugeordneten Leuchtmitteln sowie einer Abdeckscheibe für
eine erfindungsgemäße Griffanordnung.
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In
der 1 ist eine erfindungsgemäße
Griffanordnung 10 mit einem Griffhalteelement 12 gezeigt.
An dem Griffhalteelement ist über Scharniere 14 ein
Griff 16 an dem Griffhalteelement beweglich angebracht.
Im Bereich einer Kante des Griffhalteelements befindet sich ein
Lichtaustritt 18 eines Lichtleiters. Diffuses Licht, das
aus dem Lichtaustritt abgestrahlt wird, trifft auf einen Bereich 20 eines
Dachhimmels 22, in dem die Griffvorrichtung (bestehend
aus dem Griffhalteelement 12 und dem Griff 16)
angebracht ist. Das austretende Licht ist in der 1 durch
die parallel verlaufenden Pfeile symbolisiert. Zwischen den Scharnieren 14 befindet
sich eine Abdeckscheibe 24 aus transparentem Kunststoff,
hinter der eine Lichtquelle für ein Innenlicht angeordnet
ist. Des Weiteren weist die Griffhaltevorrichtung 12 auch eine
Leselampe 26 auf. Zur Bedienung des Innenlichts 24 und
der Leselampe 26 steht ein Schalter 28 zur Verfügung.
Sind das Innenlicht 24 und die Leselampe 28 ausgeschaltet,
so ist die Griffvorrichtung dennoch auch im Dunkeln im Dachhimmel
gut auszumachen, da das aus dem Lichtaustritt 18 austretende diffuse
Licht von dem beleuchteten Bereich 20 zurück auf
die Griffvorrichtung zurückgeworfen wird.
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In
der 2 sind die Abdeckscheibe 24 mit der dazugehörigen
Leselampe 26 und dem Schalter 28 sowie der im
Inneren der Griffvorrichtung verlaufende Teil des Lichtleiters 30 aus
der Griffanordnung aus 1 gezeigt. Das aus dem Austrittsbereich 18 austretende
Licht stammt von zwei parallel angeordneten Leuchtdioden 32,
deren Licht durch interne Reflexion im Inneren des Lichtleiters 30 zunächst
gestreut wird und schließlich aus dem Lichtaustritt 18 als
diffuses, gleichmäßig über die Austrittsfläche
des Austritts 18 verteiltes Licht austritt. Die Oberfläche des
Lichtleiters 30 weist eine Senke 34 auf, durch
die das Licht aus den Leuchtdioden 32 im Inneren des Lichtleiters 30 zusätzlich
gestreut wird.
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In 3 ist
der Lichtleiter 30 aus 2 mit den
zugehörigen Leuchtdioden 32 allein dargestellt. Die
in 2 bereits erläuterten Elemente sind hier mit
denselben Bezugszeichen versehen. Zusätzlich sind zwei
Ausformungen 36 gezeigt, in deren Innerem Licht von einem
Bereich nahe des Lichtaustritts 18 bis zu ihren, in 3 nach
unten weisenden, Enden geleitet wird. Die Ausformungen 36 sind
dabei so beschaffen, dass Licht auf dem Weg innerhalb der Ausformungen 36 durch
die Oberfläche der Ausformungen 36 nach außen
treten kann.
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In
der 4 ist eine Seitenansicht der Anordnung aus 2 dargestellt.
Licht aus den Leuchtdioden 32 koppelt in den Lichtleiter 30 ein
und wird zum einen zum Lichtaustritt 18 und zum anderen
in die Ausformungen 36 geführt. Die in die Oberfläche des
Lichtleiters 30 eingebrachte Senke 34 sorgt dafür,
dass zusätzliche Grenzflächen vorhanden sind, an
denen das innerhalb des Lichtleiters 30 geführte Licht
zusätzlich gestreut wird. Das aus dem Lichtaustritt 18 austretende
diffuse Licht ist durch einen Pfeil symbolisiert. Das aus dem Austritt 18 austretende Licht
trifft auf eine Griffmulde im Dachhimmel, auf deren Oberfläche
sich so ein indirekt beleuchteter Bereich 20 bildet. Die
Oberfläche des Austritts 18 ist dabei so geneigt
ausgebildet, dass das austretende Licht nicht direkt gegen den unmittelbar
angrenzenden Bereich des Dachhimmels, sondern gleichmäßig über
die ganze Griffmulde verteilt auftrifft. Um dies zu erreichen, sind
zwei Oberflächen 38 des Austritts 18 so
ausgebildet, dass sie einen spitzen Winkel, d. h. einen Winkel kleiner
als ein rechter Winkel, einschließen.
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Auf
seinem Weg entlang der Ausformungen 36 treten weitere Teile
des Lichts auch aus der Ausformung 36 aus und gelangen
durch die Abdeckscheibe 24 in den Innenraum des Fahrzeugs.
Da die Ausformung 36 rechts und links neben dem Schalter 28 verlaufen,
wird dieser von dem aus den Ausformungen 36 austretenden
Licht indirekt beleuchtet und so für einen Sitzinsassen
auch im Dunkeln erkennbar. Der Verlauf des austretenden Lichts ist durch
dünne Pfeile dargestellt.
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Aus
den Figuren ist erkennbar, dass es mit der erfindungsgemäßen
Griffvorrichtung ermöglicht wird, einen Griff für
einen Dachhimmel indirekt zu beleuchten, ohne dabei Gefahr zu laufen,
den Sitzinsassen durch direkt sichtbare Lichtquellen zu blenden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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