DE102008046329A1 - Verfahren zur elektrischen Kontaktierung von Solarzellen und Verbund aus mehreren Solarzellen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur elektrischen Kontaktierung von Solarzellen zu einer Kette wird ein Kontaktdraht an einen metallisierten Kontaktbereich auf der Vorderseite einer ersten Solarzelle und einen metallisierten Kontaktbereich einer Rückseite einer benachbarten zweiten Solarzelle aufgebracht. Dabei geht der Kontaktdraht im Zwischenraum zwischen den Solarzellen von der Vorderseite der einen Solarzelle zur Rückseite der anderen Solarzelle. Ein Kontaktdraht an der Vorderseite einer Solarzelle wird über deren Länge auf deren Kontaktbereich geführt und befestigt. Mit einem Überstandsbereich, der etwa ein Drittel der Länge einer Solarzelle beträgt, steht er über diese erste Solarzelle über und wird an den Kontaktbereich an der Rückseite der zweiten Solarzelle befestigt.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Kontaktierung von Solarzellen sowie einen Verbund aus mehreren elektrisch miteinander kontaktierten Solarzellen in Kettenform.
  • Aus der EP 1 748 495 A1 ist es bekannt, mehrere Solarzellen elektrisch zu kontaktieren und einen Verbund oder sogenannten String von mehreren solchen elektrisch miteinander kontaktierten Solarzellen zu schaffen. Dies erfolgt über Kontaktdrähte, die bei nebeneinander angeordneten Solarzellen von der Oberseite der einen Solarzelle an die Unterseite der benachbarten Solarzelle geführt sind. Dabei werden die Kontaktdrähte üblicherweise an die Oberseite der Solarzellen auf metallischen Kontaktbereichen befestigt bzw. aufgelötet. Derartig mit Kontaktdrähten versehene Solarzellen werden dann in der gewünschten Kettenform aneinander gelegt und die überstehenden Kontaktdrähte an entsprechende metallische Kontaktbereiche der Unterseite der benachbarten Solarzelle aufgelötet.
  • Dabei ergibt sich in der Praxis häufig das Problem, dass wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Solarzelle einerseits und der Kontaktdrähte aus Metall andererseits gewisse Verbiegungen bzw. Verschiebungen stattfinden entlang der Längsrichtung des Verbundes bzw. des Strings. Dadurch kann es passieren, dass ein Verbund nicht genau gerade verläuft, sondern eine gekrümmte Form erhält, entweder mit einer einzigen Krümmung oder möglicherweise mit unterschiedlichen Krümmungen, also beispielsweise S-förmig.
  • Da diese kettenartigen Verbünde bzw. Strings dann parallel zueinander bzw. nebeneinander gelegt und zu großflächigen Modulen verbunden werden, sind die einzuhaltenden Abstände bei verbogenen Strings größer als notwendig. Damit sind die fertigen Module zum Teil deutlich größer als wegen der reinen Fläche der Solarzellen eigentlich benötigt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie einen dergestalt hergestellten Verbund in Kettenform aus mehreren Solarzellen zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere die elektrische Kontaktierung von Solarzellen mechanisch schonend und/oder mit besserer Genauigkeit möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Verbund mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird dabei durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Des weiteren werden manche der nachfolgenden Merkmale nur für das Verfahren oder nur für den Verbund beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für das Verfahren als auch für den Verbund gelten können.
  • Es ist vorgesehen, dass mindestens ein Kontaktdraht an einen metallischen oder metallisierten Kontaktbereich auf der Vorderseite einer ersten Solarzelle und einen metallischen bzw. metallisierten Kontaktbereich auf einer Rückseite einer dazu benachbarten zweiten Solarzelle aufgebracht wird. Der Kontaktdraht verläuft dabei im Zwischenraum bzw. Abstand zwischen den beiden Solarzellen von der Vorderseite der ersten Solarzelle zur Rückseite der zweiten Solarzelle. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass ein Kontaktdraht auf der Vorderseite der ersten Solarzelle, der zuerst aufgebracht wird, über im wesentlichen die gesamte Länge dieser Solarzelle direkt auf deren metallisierten bzw. metallischen Kontaktbereich aufgelegt und dabei elektrisch kontaktierend befestigt wird, beispielsweise festgelötet wird. Derartige metallische Kontaktbereiche sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden bevorzugt durch streifenförmige Metallbeschichtung einer Seite der Solarzelle erzeugt, beispielsweise durch ein Druckverfahren. Ein Überstandsbereich des Kontaktdrahtes, der vorteilhaft zwischen einem Drittel und einem Zehntel der Länge des Kontaktdrahtes auf der Vorderseite der ersten Solarzelle bzw. des Kontaktbereichs der zweiten Solarzelle beträgt, steht über die erste Solarzelle über, also in der Regel über deren Vorderseite. Dieser Überstandsbereich wird dann bei geringem Abstand der beiden Solarzellen zueinander an den metallischen bzw. metallisierten Kontaktbereich an der Rückseite der zweiten Solarzelle angelegt und elektrisch kontaktierend befestigt. Zum elektrischen Kontaktieren und als Befestigung wird vorteilhaft gelötet.
  • Durch die Erfindung ist es zumindest möglich, vor allem wenn der Überstandsbereich, wie vorbeschrieben, deutlich kürzer ist als der Kontaktbereich bzw. die Länge der Solarzelle, dass nur wenige Lötpunkte bzw. ein kleiner Lötbereich notwendig ist zur Herstellung der Verbindung, wo durch geringere Spannungen und Materialverformungen entstehen. Des weiteren werden so die Temperaturauswirkungen, die auch zu einer Verformung der Solarzelle an sich führen, auf eine deutlich geringere Länge beschränkt. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn, was bevorzugt der Fall ist, diese zweite Solarzelle bereits einen gleichen Kontaktdraht aufweist, der auf ihrer Vorderseite befestigt ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Kontaktdraht bzw. sein Überstandsbereich nur an zwei oder drei Lötpunkten an dem Kontaktbereich an der Rückseite der zweiten Solarzelle angelötet. Die Lötpunkte können beispielsweise einen Abstand von wenigen Zentimetern aufweisen, vorteilhaft etwa 1 cm bis 2 cm. Der Kontaktdraht weist vorteilhaft Flachbandform auf mit einer Breite von etwa 2 mm.
  • Während in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der erste Kontaktbereich auf der Vorderseite der ersten Solarzellen nur eine dünne metallische Beschichtung nach üblicher Art und Weise ist, und darauf der Kontaktdraht samt abstehendem Überstandsbereich aufgelötet wird, kann es an der Rückseite vorteilhaft anders gemacht werden. Hier wird, insbesondere ebenfalls bei einer Art Vorkonfektionierung der Solarzelle, auf einem ähnlich metallbeschichteten Kontaktbereich direkt an der Solarzelle zuerst ein Kontaktband als Flachbandmaterial aufgebracht bzw. festgelötet, vorteilhaft mit einigen beabstandeten Lötpunkten. Auf dieses flache Kontaktband wird dann der genannte Überstandsbereich des Kontaktdrahtes aufgelötet auf vorgenannte Art und Weise. Durch dieses sozusagen zwischengeschaltete flache Kontaktband über die gesamte Länge des Kontaktbereichs an der Unterseite einer Solarzelle, welches eine erheblich bessere elektrische Leitfähigkeit aufweist als ein schichtartig metallisierter Kontaktbereich, kann erreicht werden, dass der kurze Überstandsbereich des Kontaktdrahtes mit wenigen Lötpunkten eine ausreichend gute elektrische Kontaktierung ergibt. Des weiteren wird durch dieses flache Kontaktband eine Materialanpassung vorgenom men, so dass der Lötvorgang des Kontaktdrahtes auf einem ebenfalls metallischen, insbesondere identischen, Material stattfindet. Auch dies reduziert mechanische Spannungen aufgrund von Temperaturunterschieden erheblich, was wiederum zu einer erheblich geringeren Belastung der Solarzelle beim Lötvorgang führt sowie dazu, dass ein Verziehen bzw. seitliches Biegen des gesamten Verbundes vermieden werden kann. Somit kann mit einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus mehreren Solarzellen in Kettenform bzw. in Stringform mit dem vorbeschriebenen Verfahren eine Anzahl von mehreren Solarzellen zu einer genau und gerade ausgerichteten Kette verbunden werden.
  • Der Abstand zweier benachbarter und elektrisch miteinander auf beschriebene Art und Weise kontaktierter Solarzellen kann 1 mm bis 3 mm betragen. Dies wird als ausreichend dafür angesehen, dass ein dünner Kontaktdraht zwischen den Solarzellen von der Vorderseite der ersten Solarzelle an die Rückseite der benachbarten zweiten Solarzelle geführt werden kann.
  • Ein Überstandsbereich des Kontaktdrahtes über die erste Solarzelle kann eine Länge von einigen Millimetern aufweisen, beispielsweise 10 mm bis 20 mm, vorzugsweise etwa 12 mm bis 16 mm. Dies wird als ausreichend angesehen um die vorgenannten zwei oder drei Lötpunkte an der Unterseite einer Solarzelle vorzusehen.
  • An einer Solarzelle, die sich an einem Ende des Verbundes bzw. Strings befindet, kann ein bei einer Vorkonfektionierung direkt auf die Rückseite dieser Solarzelle befestigtes Kontaktband ein Stück über diese Rückseite überstehen, beispielsweise wenige Zentimeter. Dieses überstehende Stück Kontaktband kann dann an mindestens einen nahe dieser Solarzelle verlaufenden, in der Regel dickeren Querkontaktdraht befestigt bzw. gelötet werden. Ein solcher Querkontaktdraht verschaltet mehrere der genannten String in Kettenform zu einem flächigen Modul mit Solarzellen in Reihen und Spalten als Parallelschaltung.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, weist das Vorkonfektionieren der Solarzellen mit einem Kontaktbereich auf ihrer Vorderseite und einem darauf aufgelöteten Kontaktdraht über seine im wesentlichen gesamte Länge den Vorteil auf, dass bei diesem Vorgang bzw. in der Vorrichtung zum Herstellen des Verbundes in Kettenform nur an der Unterseite Lötvorgänge durchgeführt werden müssen. Des weiteren kann so, wie zuvor beschrieben worden ist, ein seitlichen Verziehen oder Verbiegen eines solchen Verbundes vermieden werden. Dabei kann stets eine mit einem Kontaktdraht auf ihrer Vorderseite versehene Solarzelle an die erste Stelle eines solchen Verbundes gelegt werden und dann entsprechende Solarzellen daneben und mit dem Kontaktbereich an ihrer Rückseite auf den Überstand des Kontaktdrahtes von der vorhergehenden Solarzelle.
  • Somit ist auf der Vorderseite einer Solarzelle zur elektrischen Leitung von durch Sonneneinstrahlung erzeugtem Strom ein Kontaktdraht über die gesamte Länge der Solarzelle vorgesehen zur Leitung der Elektronen. Dies ergibt einen ausreichend guten Leiterquerschnitt. An der Rückseite der Solarzelle ist ebenfalls durch das Kontaktband ein vom Querschnitt her möglicherweise sogar identischer elektrischer Leiter über die gesamte Länge der Solarzelle vorgesehen, um ebenfalls eine gute Stromleitung zu ermöglichen. Der elektrische Anschluss des kurzen Überstandsbereichs eines weiteren Kontaktdrahtes reicht durch die gute elektrische Verbindung aufgrund des Lötvorgangs zwischen Metall und Metall für eine elektrische Anbindung aus, so dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie dem erfindungsgemäßen Verbund eine ausreichend gute elektrische Verschaltung der Solarzelle möglich ist bei gleichzeitig erreichter präziser Anordnung der Solarzellen zueinander.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Verbund von mehreren Solarzellen, von denen jeweils zwei benachbarte über einen Kontaktdraht miteinander elektrisch verbunden sind, gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 einen Verbund ähnlich 1, bei dem die Solarzellen auf erfindungsgemäße Art und Weise mit Kontaktdrähten miteinander verbunden sind und
  • 3 eine starke Vergrößerung zweier zueinander weisender Enden zweier benachbarter Solarzellen mit genauer Darstellung der Ausbildung des Kontaktdrahtes, der von einer Solarzelle zur benachbarten überlappt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Verbund 1 gemäß dem Stand der Technik dargestellt, der aus mehreren Solarzellen 3 besteht. Die Solarzellen 3 weisen eine Vorderseite 4 und eine Rückseite 5 auf, wobei die Vorderseite 4 nach oben zeigt. Die Solarzellen 3 sind mit Stücken von Kontaktdrähten 7 miteinander mechanisch sowie vor allem elektrisch verbunden. Ein Kontaktdraht 7 besteht aus einem oberen Abschnitt 8a, einem unteren Abschnitt 8b und einem Biegungsabschnitt 8c dazwischen. Der obere Abschnitt 8a liegt auf der Vorderseite 4 einer Solarzelle 3 auf und reicht knapp über deren gesamte Länge. Nur bei der ganz rechten Solarzelle 3 überlappt der obere Abschnitt 8a weiter nach rechts.
  • Im Biegungsabschnitt 8c geht der Kontaktdraht 7 zur linken Solarzelle 3 hin von oben nach unten und in den unteren Abschnitt 8b über. Dieser untere Abschnitt 8b liegt an der Rückseite 5 der Solarzelle 3 an. Dies wiederholt sich bei den übrigen Solarzellen 3 und Kontaktdrähten 7 des Verbundes 1. Dabei ist zu beachten, was in der 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, dass der Kontaktdraht 7 nicht direkt auf der Oberfläche der Solarzelle 3 liegt, sondern an schmalen, streifenförmigen metallisierten Kontaktbereichen aufliegt. Auf diese Kontaktbereiche wird der Kontaktdraht 7 mit den Abschnitten 8a und 8b aufgelötet.
  • In der 2 ist dargestellt, wie gemäß der Erfindung bei einem Verbund 11 von Solarzellen 13 mit Vorderseite 14 und Rückseite 15 zwar ebenfalls Kontaktdrähte 17 vorgesehen sind. Je ein Kontaktdraht 17 verbindet zwei benachbarte Solarzellen 13 miteinander. Ein Kontaktdraht 17 besteht aus einem oberen Abschnitt 18a, einem unteren Abschnitt 18b und einem Biegungsbereich 18c dazwischen.
  • Es ist zu erkennen, dass zwar ähnlich wie beim Stand der Technik der obere Abschnitt 18a des Kontaktdrahts 17 im wesentlichen über die gesamte Breite der Solarzelle 13 verläuft und an deren Vorderseite 14 bzw. einem wiederum nicht dargestellten metallisierten Kontaktbereich anliegt. Allerdings ist als deutlicher Unterschied der untere Abschnitt 18b erheblich kürzer, seine Länge beträgt nur etwa ein Viertel der Länge der Solarzelle 13. Durch diesen erheblich kürzeren unteren Abschnitt 18b des Kontaktdrahts 17 können die vorgenannten Vorteile einer genau geraden Ausrichtung der Solarzellen 13 samt Kontaktdrähten 17 zu einem genau geraden Verbund 11 bzw. String 11 erreicht werden.
  • Als weitere Abweichung bzw. Neuerung zum Stand der Technik ist anzusehen, dass der untere Abschnitt 18b des Kontaktdrahts 17 nicht direkt an der Rückseite 15 der Solarzelle 13 bzw. einem hier vorgesehenen metallisierten Kontaktbereich anliegt, sondern auf einem Kontaktband 20 aufliegt. Details hierzu sind aus 3 besser zu ersehen.
  • In 3 ist in Vergrößerung ein Übergang zwischen zwei benachbarten Solarzellen 13 dargestellt. Hier sind vor allem auch die metallisierten vorderen Kontaktbereiche 22 und rückseitigen Kontaktbereiche 23 dargestellt. Diese können, wie eingangs beschrieben, gemäß dem Stand der Technik aus flachen metallischen Streifen bestehen, die auf die Vorderseite 14 und Rückseite 15 der Solarzelle 13 als Beschichtung aufgebracht worden sind, beispielsweise zwei oder drei Kontaktbereiche pro Seite.
  • Während der obere Abschnitt 18a des Kontaktdrahts 17, wie rechts in 3 zu ersehen ist, direkt auf den vorderen Kontaktbereich 22 aufgebracht ist, insbesondere durch Löten, ist dies beim unteren Überstandsbereich 18b anders. Auf den rückseitigen Kontaktbereich 23 ist ein Kontaktband 20 aufgebracht, insbesondere wiederum aufgelötet. Vorteilhaft besteht dieses Kontaktband 20 aus dem selben Material wie der Kontaktdraht 17, insbesondere auch mit gleicher Dicke, möglicherweise auch mit gleicher Breite, also als dasselbe Material. Das Kontaktband 20 ist an mehreren Punkten, alternativ auch kontinuierlich über seine Länge, mit dem rückseitigen Kontaktbereich 23 verlötet.
  • Der Überstandsbereich 18b des Kontaktdrahts 17 ist in seiner hier dargestellten vollen Länge auf das Kontaktband 20 aufgelegt und wird mit drei durch Pfeile dargestellte Lötpunkte 21 mit dem Kontaktband 20 verlötet. Der Biegungsabschnitt 18c wiederum entspricht im wesentlichen dem Stand der Technik.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, wird bei einer Vorkonfektionierung der Solarzellen 13 nach Aufbringen der metallisierten Kontaktbereiche 22 und 23 zuerst das Kontaktband 20 an den rückseitigen Kontaktbereich 23 angelötet. Dann wird jeweils ein Kontaktdraht 17 mit seinem oberen Abschnitt 18a auf den vorderen Kontaktbereich 22 einer Solarzelle 13 aufgelötet. Anschließend werden die Solarzellen 13 in einem Verbund entsprechend 2 von rechts nach links aneinander gelegt und jeweils zwei Solarzellen 13 miteinander über den Überstandsbereich 18b des Kontaktdrahts 17 verbunden, bevor die nächste Solarzelle 13 angelegt wird.
  • Aus 2 ist auch zu ersehen, dass das ganz rechte Kontaktband 20 deutlich nach rechts über die ganz rechte Solarzelle 13 übersteht und an zwei Querkontaktdrähten 25 anliegt bzw. festgelötet wird. An der ganz linken Solarzelle 13 gilt dies für den Überstandsbereich 18b, der ebenfalls an zwei Querkontaktdrähte 25 angelegt und mit diesen verlötet wird. Die Querkontaktdrähte 25 verbinden auf an sich bekannte Art und Weise mehrere parallel nebeneinander liegende String bzw. Verbünde 11 elektrisch als Parallelschaltung. Die Kontaktdrähte 17 verbinden die einzelnen Solarzellen 13 als Serienschaltung.
  • Durch die aus 3 zu ersehende Lötverbindung mittels der Lötpunkte 21 mit dem metallischem, anhand der Dickenverhältnisse etwas massiven Überstandsbereich 18b des Kontaktdrahts 17 und dem Kontaktband 20 reichen die drei dargestellten Lötpunkte 21 aus für eine ausreichend gute elektrische Kontaktierung. Durch die geringe Länge der Überstandsbereiche 18c sowie durch die wenigen Lötpunkte 21 verzieht sich der Verbund 11 bei der Herstellung nicht beim Durchführen der Lötvorgänge.
  • Der Überstandsbereich kann etwa 10 mm bis 20 mm lang sein, vorteilhaft etwa 12 mm bis 16 mm. Eine Solarzelle 13 kann als übliches Maß beispielsweise etwa 156 mm lang sein. Die Breite der Kontaktdrähte 17 sowie der Kontaktbänder 20 kann bei 2 mm bis 3 mm liegen, ihre Dicke bei wenigen Zehntel-Millimetern. Der Abstand zwischen zwei Solarzellen 13 bei einem fertigen Verbund 11 kann bei 1 mm bis 2 mm liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1748495 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zur elektrischen Kontaktierung von Solarzellen, insbesondere zum Zusammenschließen mehrerer Solarzellen zu einer Kette, wobei mindestens ein Kontaktdraht an einen metallisierten Kontaktbereich auf der Vorderseite einer ersten Solarzelle und einen metallisierten Kontaktbereich einer Rückseite einer benachbarten zweiten Solarzelle aufgebracht wird und wobei der Kontaktdraht im Zwischenraum zwischen den Solarzellen von der Vorderseite der einen Solarzelle zur Rückseite der anderen Solarzelle geht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktdraht an der Vorderseite einer Solarzelle über im Wesentlichen deren gesamte Länge auf deren metallisierten Kontaktbereich geführt und elektrisch kontaktierend befestigt wird und mit einem Überstandsbereich, der zwischen einem Drittel und einem Zehntel der Länge des Kontaktdrahtes auf der Vorderseite der ersten Solarzelle beträgt, über diese erste Solarzelle übersteht und an den metallisierten Kontaktbereich an der Rückseite der zweiten Solarzelle elektrisch kontaktierend befestigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktdraht an die metallisierten Kontaktbereiche angelötet wird, wobei er vorzugsweise mit dem Überstandsbereich an zwei oder drei Lötpunkten an einen metallisierten Kontaktbereich an der Rückseite der zweiten Solarzelle angelötet wird und die Lötpunkte insbesondere einen Abstand von etwa 1 cm bis 2 cm aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallisierter Kontaktbereich an der Rückseite der zweiten Solarzelle ein Kontaktband aus metallischem Flachbandmaterial aufweist, das insbesondere an einen metallbeschichteten streifenför migen Bereich der Rückseite der zweiten Solarzelle festgelötet ist, wobei auf dieses Kontaktband aus Flachbandmaterial der Überstandsbereich des anderen Kontaktdrahtes festgelötet wird.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Verbunds aus mehreren Solarzellen in Kettenform unter Verwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens fünf Solarzellen mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zu einer Kette verbunden werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Solarzellen in der Kette 1 mm bis 2 mm beträgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstandsbereich des Kontaktdrahtes über die erste Solarzelle 10 mm bis 20 mm beträgt, vorzugsweise etwa 12 mm bis 16 mm.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein direkt auf die Rückseite einer an einem Ende der Kette befindlichen Solarzelle befestigter Kontaktdraht ein Stück, insbesondere wenige Zentimeter, über diese Rückseite übersteht, insbesondere länger als ein Überstandsbereich, und an mindestens einen nahe dieser Solarzelle verlaufenden Querkontaktdraht befestigt bzw. angelötet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Kontaktdrahtes auf die Vorderseite einer Solarzelle erfolgt bevor diese nahe an die vorhergehende Solarzelle gelegt wird zur Verbindung mit dieser mittels des Kontaktdrahtes derart, dass stets mit einem Kontaktdraht auf der Vorderseite versehene Solarzellen an die erste Stelle einer Kette oder an die bereits vorhandene Solarzelle in der Kette angelegt wird.
  9. Verbund aus mehreren elektrisch miteinander kontaktierten Solarzellen in Kettenform, wobei mindestens ein Kontaktdraht an einen metallisierten Kontaktbereich auf der Vorderseite einer ersten Solarzelle und einen metallisierten Kontaktbereich einer Rückseite einer benachbarten zweiten Solarzelle aufgebracht ist und wobei der Kontaktdraht im Zwischenraum zwischen den Solarzellen von der Vorderseite der einen Solarzelle zur Rückseite der anderen Solarzelle geht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktdraht an der Vorderseite einer Solarzelle über im Wesentlichen deren gesamte Länge auf deren metallisierten Kontaktbereich geführt und elektrisch kontaktierend befestigt ist und mit einem Überstandsbereich, der zwischen einem Drittel und einem Zehntel der Länge des Kontaktdrahtes auf der Vorderseite der ersten Solarzelle beträgt, über diese erste Solarzelle übersteht und an dem metallisierten Kontaktbereich an der Rückseite der zweiten Solarzelle elektrisch kontaktierend befestigt ist.
  10. Verbund nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eines der strukturellen Merkmale eines der Ansprüche 2 bis 7.
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