DE102008045389A1 - Sockelschiene für die äußere Wärmedämmschicht bei einer Gebäudewand - Google Patents

Sockelschiene für die äußere Wärmedämmschicht bei einer Gebäudewand Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/765Bottom edge finishing profile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Eine Sockelschine (12) als unteres Abschlussprofil für eine an einer Gebäudewand (10) anzubringende äußere Wärmedämmschicht besitzt eine Art Nut- und/oder Federausbildung (30, 32) an zumindest einer ihrer beiden Schienenenden (14) und mehrere Kragteile (30, 32), die in ihrer Längsrichtung (L) auskragend vorhanden sind und die bezüglich der Materialbahn (18), von der sie auskragen, in senkrechter Richtung versetzt (h) vorhanden sind. Die Kraglänge der oberen Kragteile (30) ist um das Maß (45) kürzer als die vergleichbare Kraglänge der unteren Kragteile (32).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Sockelschiene als unteres Abschlussprofil für eine Wärmedämmschicht, die außen an einer Gebäudewand angebracht wird. Solche Sockelschienen werden an der Gebäudeaußenwand befestigt und die beispielsweise als Platten ausgebildeten Wärmedämmschichten auf die Sockelschienen aufgesetzt. Die Sockelschienen dienen als Auflagerung derartiger Wärmedämmplatten und schützen dabei gleichzeitig die unteren Längskanten derartiger leicht zu beschädigender Platten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannte Sockelschienen der eingangs genannten Art sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. In ihrer Längsrichtung werden die Sockelschienen stumpf aneinandergestoßen. Die Anzahl der miteinander gestoßenen Sockelschienen richtet sich nach der Größe der mit einer Wärmedämmschicht zu versehenen Gebäudeaußenwand. Aneinanderstoßende Sockelschienen werden durch H-förmige Kunststoffteilchen miteinander verbunden. Da die Klauenweite dieser H-förmigen Kunststoffteilchen der Dicke der Sockelprofile relativ genau angepaßt sein muß, sind entsprechend zahlreiche H-Kunststoffteilchen entsprechend der großen Anzahl von unterschiedlichen Sockelschienen vorrätig zu halten. Sofern nämlich nicht die genau passenden H-Kunststoffteilchen zum Verbinden aneinanderstoßender Sockelschienen verwendet werden, besteht die Gefahr, daß die Teilchen bei der Montage der jeweils anzuschließenden Sockelschiene bei zu großem H-Spalt herunterfallen oder bei zu kleinem H-Spalt nicht oder nur sehr schwer einzustecken sind.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 298 12 160 U1 sind Sockelschienen bekannt, die sich auf Grund ihrer Nut-Feder-Ausbildung passgenau zusammenstecken lassen. Die zwischen auskragenden Zungen der einen Sockelschiene ausgebildete Nut muss allerdings von der die Feder dieser Nut-Feder-Ausbildung darstellenden Stirnkante der anderen Sockelschiene sehr zielgenau getroffen werden, was ein einigermaßen exaktes Arbeiten voraussetzt, was im rauen Baubetrieb, in dem regelmäßig mit groben Handschuhen gearbeitet wird, nicht immer möglich ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Möglichkeit zur stoßenden Verbindung von Sockelschienen auch unter erschwerten äußeren Bedingungen anzugeben.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung von Sockelschienen, bei denen zumindest eine ihrer jeweiligen beiden Schienenenden in einer Art Nut- beziehungsweise Federausbildung profiliert ausgebildet ist dahingehend, die obere Nutwand kürzer als die untere Nutwand auszubilden, hat mehrere Vorteile. Einmal sind keine zusätzlichen Teilchen wie die im Stand der Technik bekannten H-förmigen Kunststoffteilchen vorrätig zu halten. Zum anderen ist dadurch, daß die Nut- beziehungsweise Federausbildung an jeder Art von Sockelschiene werkmäßig eingearbeitet ist, sichergestellt, daß die jeweils richtige, das heißt passende Nut- beziehungsweise Federausbildung bei der betreffenden Sockelschiene immer zwangsweise vorhanden ist. Jeder Typ von Sockelschiene besitzt nämlich seine eigene, ihm größenmäßig zugeordnete Nut- beziehungsweise Federausbildung. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Nutausbildung ein gleichsam "zwangsgeführtes" und damit vereinfachtes Zusammenstecken von Sockelschienen. Das stoßende Zusammenstecken von Sockelschienen kann dadurch auch im rauen Baustellenbetrieb gleichermaßen schnell und technisch exakt erfolgen.
  • Die Nut- beziehungsweise Federausbildung kann an lediglich einem Schienenende ausgebildet sein. Kragteile dieser Nut- beziehungsweise Federausbildung sind bezüglich der Materialbahn, von der sie auskragen, in senkrechter Richtung versetzt angeordnet. Dadurch kann ein nicht mit einer Nut- beziehungsweise Federausbildung versehenes Schienenende einer anderen Sockelschiene in diese Nut- beziehungsweise Federausbildung der vorhandenen Sockelschiene eingeschoben werden und zwar derart, daß die Sockelschienen insgesamt höhenmäßig miteinander fluchten.
  • Die in senkrechter Richtung gegenseitige Versetzung der Kragteile einer Nut- beziehungsweise Federausbildung ist vorzugsweise entsprechend der Dicke der durch das Stoßen anzuschließenden Materialbahn der benachbarten Sockelschiene ausgebildet. Dadurch kann über eine reibschlüssige Verbindung ein ausreichender gegenseitiger Halt im Bereich des Stoßes sichergestellt werden. Allerdings kann auch alternativ oder zusätzlich eine Rastverbindung vorgesehen werden.
  • Bei einer bekannten Sockelschiene mit etwa U-förmigem Querschnitt sind beispielsweise ein vorderer und ein hinterer Flansch vorhanden, zwischen denen der Steg der Schiene vorhanden ist. Die Nut-Federausbildung ist dann an dem Steg ausgebildet und dabei vorzugsweise nur an einem Ende des Steges.
  • Da das zur Ebene des Steges senkrechte Verziehen der auskragenden Teile der Nut-Federausbildung nicht unmittelbar in genau senkrechter Richtung sondern in mehr schräger Richtung erfolgt, um unnötig große Verziehspannungen zu vermeiden, ist zumindest der von der Gebäudewand weggerichtete vordere Flansch etwas länger als der Steg ausgebildet. Der vordere Flansch ragt dadurch etwas in den Bereich der auskragenden Teile der Nut-Federausbildung hinein. Das Maß dieses Hineinragens des vorderen Flansches entspricht vorteilhafterweise dem Verziehmaß der auskragenden Teile der Nut-Federausbildung. Auf diese Weise wird erreicht, daß aneinandergefügte Schienenenden, die im Bereich des Steges einen Spalt aufweisen, im Bereich ihrer gestoßenen vorderen Flansche unmittelbar dicht aneinanderliegen können. Für den auf dem vorderen Flansch aufzubringenden Putz ist damit kein möglicherweise störender rückwärtiger Spalt im Bereich der Sockelschiene vorhanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von zwei ineinander gesteckten Sockelschienen nach der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Nutausbildung versehenen Endbereiches einer Sockelschiene nach der Erfindung und die des anderen Endbereiches dieser Sockelschiene,
  • 3 eine Seitenansicht von zwei zusammengesteckten Sockelschienen gemäß 1,
  • 4 eine Draufsicht auf die Endbereiche der Sockelschienen gemäß 1,
  • 5 eine Detailansicht der zwei Sockelschienen gemäß 3, in ihrem noch nicht zusammengesteckten Zustand.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • An einer beispielsweise aus Backsteinen errichteten Außenwand 10 sind Sockelschienen 12, 12.2 befestigt, die als unteres Auflager für an der Außenwand 10 anzubringende Wärmedämmplatten dienen. Solche Sockelschienen sind in ihrer Längsrichtung L aneinanderstoßend an der Hauswand 10 befestigt wie beispielsweise angedübelt und bestehen im vorliegenden Beispielsfall aus metallischem Material.
  • In 1 ist der linke Endbereich 14 einer Sockelschiene 12 und der zugehörige andere, rechte Endbereich 16 der benachbarten Sockelschiene 12.2 perspektivisch dargestellt. Die beiden Endbereiche 14, 16 der zwei ineinander steckenden Sockelschienen 12, 12.2 sind so ausgebildet, daß sie leicht ineinandergefügt werden können, wie noch nachstehend näher beschrieben wird. Die beiden Sockelschienen 12 und 12.2 sind identisch ausgebildet. So besitzt die Sockelschiene 12 einen anderen Endbereich 16 und die Sockelschiene 12.2 einen anderen Endbereich 14.
  • Die im Querschnitt U-förmige Sockelschiene 12, 12.2 besitzt einen als Bodenfläche dienenden Steg 18, 18.2, auf den Wärmedämmplatten aufgesetzt werden können. An den Steg 18 beziehungsweise 18.2 schließt sich ein rechtwinklig nach oben abgebogener hinterer Flansch 20 beziehungsweise 20.2 an. In dem hinteren Flansch 20, 20.2 sind verschiedene Durchbrüche 22 vorgesehen, durch die hindurch der hintere Flansch und damit die Sockelschiene an der Außenwand 10 angedübelt werden kann.
  • Auf der zum hinteren Flansch 20, 20.2 gegenüberliegenden Seite des Steges 18, 18.2 ist über eine U-Kehle 24, 24.2 ein ebenfalls rechtwinklig nach oben umgebogener vorderer Flansch 26, 26.2 vorhanden. Die U-Kehle dient als Tropfnase. Auf dem vorderen Flansch 26, 26.2 wird üblicherweise über eine Armierungsgewebebahn eine Putzschicht aufgetragen.
  • Diese Putzschicht wird über eine Klebeschicht an den auf den Stegen 18, 18.2 aufsitzenden Wärmedämmplatten angeklebt.
  • An dem linken Endbereich 14 kragen in Längsrichtung L der Sockelschiene 12 mehrere Zungen 30 und 32 aus. Die Zungen 30, 32 können durch Ausschneiden beziehungsweise Ausstanzen von in der Zeichnung nicht dargestellten zungenartigen schmalen Streifen aus dem Steg 18 entstanden sein. Solche schmalen Streifen entstehen beim Herausschneiden der Zungen 30, 32 praktisch automatisch. Die Breite jedes dieser Streifen kann sehr gering sein und könnte weniger als 2 Millimeter betragen. Die Zungen 30 sind aus der Ebene des Steges 18 nach oben und die Zungen 32 aus der Ebene des Steges 18 nach unten jeweils abgekröpft. Im Anschluß an ihren schrägen Verziehbereich 34, 35 haben die Zungen eine zum Steg 18 parallele ebene Ausrichtung. Der höhenmäßige Abstand h zwischen benachbarten Zungen 30, 32 entspricht der Dicke d des anzuschließenden rechten Endbereichs 16 des Steges 18.2 der Schiene 12.2.
  • Während beim rechten Endbereich 16 die Stirnfläche 36.2 des Steges 18.2, die Stirnfläche 38.2 des vorderen Flansches 26.2 und der Kehle 24.2 sowie die Stirnfläche 40.2 des hinteren Flansches 20.2 in einer Ebene liegen und miteinander fluchten, fluchten bei dem linken Endbereich 14 lediglich die Stirnfläche 40 des hinteren Flansches 20 mit der Stirnfläche 38 im Bereich des vorderen Flansches 26 und der U-Kehle 24 miteinander. Die Stirnflächen 42 der Zungen 30 und die Stirnflächen 44 der Zungen 32 fluchten jeweils untereinander, ragen aber in Längsrichtung L von den Stirnflächen 40, 38 um das Maß L1 (Zungen 32) beziehungsweise L3 (Zungen 30) aus.
  • Die oberen Zungen 30 sind um ein Maß 45 kürzer als die unteren Zungen 32. Dies erleichtert das Ineinanderstecken der beiden Sockelschienen ganz wesentlich; so kann die linke Sockelschiene mit dem freien Ende ihres Steges 18.2 vor dem eigentlichen Verschieben in Richtung L erst auf den unteren Zungen 32 von oben her aufgelegt werden. Das sich oftmals schwierig gestaltende "Einfädeln" des linken Steges 18.2 zwischen die Zungen 30, 32 des rechten Steges 18 kann dadurch praktisch wie von selbst erfolgen (5).
  • Beide Stirnflächen 38, 40 ragen um das Maß L2 in Längsrichtung L von einer Querlinie 48 aus. Die Querlinie 48 stellt die Stelle dar, an der die Zungen 30, 32 aus der Ebene des Steges 18 beginnen herauszuschwenken. Bei der Querlinie 48 beginnt also der Verziehbereich 34, 35 der Zungen 30, 32. Durch das Vorziehen insbesondere des vorderen Flansches 26 um das Maß L2 über den Bereich der Querlinie 48 hinweg ist es möglich, beim Aneinanderfügen der beiden Endbereiche 14, 16 keinen Stoß im Bereich des vorderen Flansches 26 entstehen zu lassen.
  • Sofern ausgeschnittene Streifen zwischen benachbarten Zungen 30, 32 vorhanden sind, enden diese im Bereich der Querlinie 48.
  • Zwischen der in 2 ganz linken Zunge 32 und dem hinteren Flansch 20 ist ein Stegbereich 18.4 vorhanden, der eine ebenflächige Verlängerung des Steges 18 darstellt. Auch zwischen der ganz rechten Zunge 32 und der Kehle 24 ist ein entsprechender Stegbereich 18.6 als ebenflächige Verlängerung des Steges 18 vorhanden. Die Stirnflächen dieser Stegbereiche 18.4 und 18.6 fluchten mit den Stegbereichen 38 und 40 vom vorderen und hinteren Flansch 26, 20 der Sockelschienen 12. An diesen Stegbereichen 18.4 und 18.6 liegt die Stirnfläche 36 des rechten, anzuschließenden Endbereiches 16 der linken Sockelschiene 12.2 an, wenn dieser Endbereich 16 zwischen den Zungen 30, 32 extrem weit eingeschoben ist (3, 4). In diesem Zustand ist dann im Stoßbereich der vorderen Flansche 26, 26.2 und im vorliegenden Beispielsfall auch im Bereich der hinteren Flansche 20 20.2 kein klaffender Spalt vorhanden, da die Flansche der miteinander gestoßenen Sockelschienen 12, 12.2 stumpf aneinanderstoßen.
  • Aus 5 wird das leichte Zusammenstecken der beiden Sockelschienen 12, 12.2 ersichtlich. Die linke Sockelschiene 12.2 kann mit ihrem Steg 18.2 relativ zur rechten Sockelschiene 12 geneigt in dieselbe hineingeschoben werden, wie das vorstehend bereits näher beschrieben ist. So kann der Endbereich 16 des Steges 18.2 in einer Bogenbewegung (Pfeil 60) gleichsam wie von selbst in den zwischen den beiden Zungen 30, 32 vorhandenen Spalt hineinrutschen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29812160 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Sockelschiene als unteres Abschlussprofil für eine an einer Gebäudewand anzubringende äußere Wärmedämmschicht, – mit einer Art Nut- und/oder Federausbildung (30, 32) an zumindest einer ihrer beiden Schienenenden (14), – mit mehreren Kragteilen (30, 32), die in Längsrichtung (L) der Schiene (12) auskragend vorhanden sind und die bezüglich der Materialbahn (18), von der sie auskragen, in senkrechter Richtung versetzt (h) vorhanden sind, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kraglänge der oberen Kragteile (30) um das Maß (45) kürzer ist als die vergleichbare Kraglänge der unteren Kragteile (32).
  2. Sockelschiene nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen benachbarten Kragteilen (30, 32) ein Fehlbereich in Form eines schmalen Streifens vorhanden ist.
  3. Sockelschiene nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der gegenseitige Abstand (h) der Kragteile (30, 32) größer oder gleich der Stärke der Materialbahn (18) ist.
  4. Sockelschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – im unteren Bereich der im Querschnitt etwa U-förmigen Sockelschiene (12) vorhanden sind: – ein vorderer und ein hinterer Flansch (26, 20), – ein Steg (18) zwischen den beiden Flanschen (26, 20), – die Nut- und/oder Federausbildung (30, 32) an dem Steg (18).
  5. Sockelschiene nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest der vordere Flansch (26), der den weitesten Abstand von einer Gebäudewand (10) aufweist, an der die Schiene (12) zu befestigen ist, um ein geringes Maß (L2) länger ist als der Steg (18), bezogen auf die gemeinsame Verbindungs-Querlinie (48) im Bereich der Kragteile, so dass der vordere Flansch (26) auch teilweise seitlich neben den auskragenden Teilen (30, 32) der Nut-Federausbildung (30, 32) vorhanden ist.
  6. Sockelschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie aus Kunststoff oder Metall besteht.
  7. Sockelschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Kraglänge der oberen Kragteile (30) kleiner ist als die Kraglänge der unteren Kragteile (32.)
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