CH538087A - Eckverbindung von in Gehrung geschnittenen Profilleisten - Google Patents

Eckverbindung von in Gehrung geschnittenen Profilleisten

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CH538087A
CH538087A CH643470A CH643470A CH538087A CH 538087 A CH538087 A CH 538087A CH 643470 A CH643470 A CH 643470A CH 643470 A CH643470 A CH 643470A CH 538087 A CH538087 A CH 538087A
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CH
Switzerland
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corner
profile
corner connection
piece
grooves
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Application number
CH643470A
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English (en)
Inventor
Graf Willy
Original Assignee
Menziken Aluminium Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9684Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by hooking protrusions on the connecting piece in openings of the frame member, e.g. by snap-locking
    • E06B3/9685Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung von in Gehrung geschnittenen Profilleisten, wobei die Profilleisten mit Längsnuten versehen sind, in welche mindestens ein diese untereinander verbindendes, dem Nutenquerschnitt angepasstes, winkelförmiges Eckstück eingesetzt ist.



   Es ist bereits bekannt, in Nuten von Profilleisten Eckstücke einzulegen, um in Gehrung geschnittene Profilleisten zusammenzuhalten. Da diese Nuten senkrecht zur Rahmenebene ausmünden, hat diese vorbekannte Eckverbindung den Nachteil, dass sich die Profilleisten auch nach dem Einsetzen der Eckstücke senkrecht zur Rahmenebene relativ zueinander verschieben können, was in vielen Fällen unerwünscht ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zu schaffen, die einfach herstellbar ist und die in jeder Richtung eine verschiebungsfeste Verbindung ergibt.



   Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten im Querschnitt L-förmige Rippen enthalten, die zusammen mit der Profilleistenwandung Längsnuten begrenzen, welche sich parallel zur Rahmenebene öffnen, das Eckstück an seinen Enden Nasen enthält, die in Ausnehmungen der Rippen greifen, und Sicherungsmittel vorhanden sind, um das Eckstück in seiner eingesetzten Lage zu sichern.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aus zwei Profilschienen gebildete Eckverbindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Profilschiene nach der Linie   II-II    in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Eckstückes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Eckverbindung mit drei je im Winkel von   90o    zueinander verlaufenden Profilschienen.



   Die untereinander gleichen Profilschienen 1, aus denen die Eckverbindung hergestellt wird, besteht aus extrudiertem Material, vorzugsweise einer Leichtmetallegierung oder einem Kunststoff.



   Zur Bildung einer Eckverbindung werden die gegeneinander anstossenden Profilleisten 1 unter   45o    in Gehrung geschnitten, so dass sich eine Stossfuge 2 ergibt. Die eigentliche Verbindung zweier benachbarter Profilschienen erfolgt mit Hilfe mindestens eines Eckstückes 3, das in Nuten 4 der Profilleisten eingesetzt wird. Diese Nuten 4 werden einerseits durch die innere Wandung 8 der Profilleiste und anderseits durch L-förmige Rippen 5 mit einem zur Rahmenebene rechtwinklig verlaufenden Schenkel 6 und einem zur Rahmenebene parallel verlaufenden Schenkel 7 begrenzt. Die Rippen 5 sind federnd ausgebildet. Damit die Federkraft ein gewisses Mass nicht übersteigt, ist der Schenkel 7 an seiner Übergangsstelle zum Schenkel 6 im Querschnitt geschwächt.

  Am freien Ende des Schenkels 7 befindet sich ein widerhakenähnlicher, gegen die Nut 4 gerichteter Ansatz 9, der unmittelbar hinter das Eckstück 3 zu liegen kommt, wenn sich die Eckverbindung im montierten Zustand befindet. Um das Einschieben des Eckstückes 3 in das Innere der Nut 4 zu erleichtern, ist der Schenkel 7 mit einer Schrägfläche 15 versehen.



   Die Nuten 4 der gegeneinanderstossenden Profilschienen 1 gehen an der Stossfuge ineinander über und sind gegen das Rahmeninnere - also nicht gegen die Ecke hin - offen.



   Die Dicke der Schenkel 11 des winkelförmigen Eckstückes 3 ist so gewählt, dass diese Schenkel genau in die Nut hineinpassen und diese praktisch spielfrei ausfüllen. Das winkelförmige Eckstück 3 ist am Ende jedes seiner Schenkel 11 mit einer Nase 12 versehen, die mit einer Ausnehmung bzw. einem Unterbruch in den Schenkeln 6 zum Zusammenwirken bestimmt ist. Die Nasen 12 sind etwas gerundet, um das Einsetzen dieses Eckstückes zu erleichtern.



   Die Ausnehmungen in den Schenkeln 6 werden in der Weise hergestellt, dass mit Hilfe eines Bohrers oder Fräsers ein kreissegmentförmiges Loch 14 in den Rippen 5 erzeugt wird, wobei das Rippenmaterial bis auf den Grund, d. h. bis zur Wandung 8 entfernt wird. Dadurch ergibt sich in den Schenkeln 6 ein Unterbruch etwa vom Durchmesser des Bohrers bzw. Fräsers. Die Abstände dieser Löcher von der Stossfuge werden in Übereinstimmung mit den Abständen der Nasen 12 des Eckstückes so gewählt, dass sich im zusammengebauten Zustand der Eckverbindung eine die beiden Profilschienen zusammenpressende Vorspannung ergibt. Die Nasen 12 des Eckstückes 3 sind so ausgebildet, dass sie die Schenkel 6 nicht überragen und somit allfällig in die Profilleiste eingeschobene Platten, Bleche oder sonstige Bauteile nicht stören.



   Die Herstellung der Eckverbindung erfolgt gemäss Fig. 1 durch einfaches Einschieben bzw. Eindrücken des Eckstückes 3 in die beiden Nuten 4 der benachbarten, durch Gehrungsschnitte vorbereiteten Profilleisten in Richtung der Pfeile A.



  Damit das Eckstück leicht eingesetzt werden kann, befindet sich vor der Öffnung der Nut 4 ein ebenes Wandungsstück 8, das eine Breite hat, welche mindestens der Breite der Schenkel 11 entspricht.



   Die Eckverbindung könnte auch durch mehrere, in der gleichen Ebene liegende, L-förmige Rippen und in die dadurch gebildeten Nuten eingesetzte Eckstücke erfolgen.



   Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können ausser im wesentlichen zweidimensionalen, rechteckigen Rahmen auch dreidimensionale Rahmen hergestellt werden. Bei einer solchen Eckverbindung stossen dann drei Profilschienen zusammen, die zueinander je einen Winkel von   900    bilden.



   PATENTANSPRUCH



   Eckverbindung von in Gehrung geschnittenen Profilleisten, wobei die Profilleisten mit Längsnuten versehen sind, in welche mindestens ein diese untereinander verbindendes, dem Nutenquerschnitt angepasstes, winkelförmiges Eckstück (3) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (1) im Querschnitt L-förmige Rippen (5) enthalten, die zusammen mit der Profilleistenwandung (8) Längsnuten (4) begrenzen, welche sich parallel zur Rahmenebene öffnen, das Eckstück (3) an seinen Enden Nasen (12) enthält, die in Ausnehmungen (14) der Rippen (5) greifen, und Sicherungsmittel (9) vorhanden sind, um das Eckstück (3) in seiner eingesetzten Lage zu sichern.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt L-förmigen Rippen (5) an ihren freien Enden je mit einem widerhakenähnlichen Ansatz (9) versehen und federnd ausgebildet sind.



   2. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (4) gegen die Rahmeninnenseite hin öffnen.



   3. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Profilschiene (1) mehrere L-förmige Rippen (5) zur Aufnahme mehrerer in der gleichen Ebene liegender Eckstücke (3) enthält.



   4. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (1) im wesentlichen als Winkelschienen ausgebildet sind und mindestens zwei im Querschnitt L-förmige Rippen (5) so angeordnet sind, dass sich die zugeordneten Nuten (4) nach zwei um   900    zueinander verlaufenden Richtungen öffnen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung von in Gehrung geschnittenen Profilleisten, wobei die Profilleisten mit Längsnuten versehen sind, in welche mindestens ein diese untereinander verbindendes, dem Nutenquerschnitt angepasstes, winkelförmiges Eckstück eingesetzt ist.
    Es ist bereits bekannt, in Nuten von Profilleisten Eckstücke einzulegen, um in Gehrung geschnittene Profilleisten zusammenzuhalten. Da diese Nuten senkrecht zur Rahmenebene ausmünden, hat diese vorbekannte Eckverbindung den Nachteil, dass sich die Profilleisten auch nach dem Einsetzen der Eckstücke senkrecht zur Rahmenebene relativ zueinander verschieben können, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zu schaffen, die einfach herstellbar ist und die in jeder Richtung eine verschiebungsfeste Verbindung ergibt.
    Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten im Querschnitt L-förmige Rippen enthalten, die zusammen mit der Profilleistenwandung Längsnuten begrenzen, welche sich parallel zur Rahmenebene öffnen, das Eckstück an seinen Enden Nasen enthält, die in Ausnehmungen der Rippen greifen, und Sicherungsmittel vorhanden sind, um das Eckstück in seiner eingesetzten Lage zu sichern.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aus zwei Profilschienen gebildete Eckverbindung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Profilschiene nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines Eckstückes, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Eckverbindung mit drei je im Winkel von 90o zueinander verlaufenden Profilschienen.
    Die untereinander gleichen Profilschienen 1, aus denen die Eckverbindung hergestellt wird, besteht aus extrudiertem Material, vorzugsweise einer Leichtmetallegierung oder einem Kunststoff.
    Zur Bildung einer Eckverbindung werden die gegeneinander anstossenden Profilleisten 1 unter 45o in Gehrung geschnitten, so dass sich eine Stossfuge 2 ergibt. Die eigentliche Verbindung zweier benachbarter Profilschienen erfolgt mit Hilfe mindestens eines Eckstückes 3, das in Nuten 4 der Profilleisten eingesetzt wird. Diese Nuten 4 werden einerseits durch die innere Wandung 8 der Profilleiste und anderseits durch L-förmige Rippen 5 mit einem zur Rahmenebene rechtwinklig verlaufenden Schenkel 6 und einem zur Rahmenebene parallel verlaufenden Schenkel 7 begrenzt. Die Rippen 5 sind federnd ausgebildet. Damit die Federkraft ein gewisses Mass nicht übersteigt, ist der Schenkel 7 an seiner Übergangsstelle zum Schenkel 6 im Querschnitt geschwächt.
    Am freien Ende des Schenkels 7 befindet sich ein widerhakenähnlicher, gegen die Nut 4 gerichteter Ansatz 9, der unmittelbar hinter das Eckstück 3 zu liegen kommt, wenn sich die Eckverbindung im montierten Zustand befindet. Um das Einschieben des Eckstückes 3 in das Innere der Nut 4 zu erleichtern, ist der Schenkel 7 mit einer Schrägfläche 15 versehen.
    Die Nuten 4 der gegeneinanderstossenden Profilschienen 1 gehen an der Stossfuge ineinander über und sind gegen das Rahmeninnere - also nicht gegen die Ecke hin - offen.
    Die Dicke der Schenkel 11 des winkelförmigen Eckstückes 3 ist so gewählt, dass diese Schenkel genau in die Nut hineinpassen und diese praktisch spielfrei ausfüllen. Das winkelförmige Eckstück 3 ist am Ende jedes seiner Schenkel 11 mit einer Nase 12 versehen, die mit einer Ausnehmung bzw. einem Unterbruch in den Schenkeln 6 zum Zusammenwirken bestimmt ist. Die Nasen 12 sind etwas gerundet, um das Einsetzen dieses Eckstückes zu erleichtern.
    Die Ausnehmungen in den Schenkeln 6 werden in der Weise hergestellt, dass mit Hilfe eines Bohrers oder Fräsers ein kreissegmentförmiges Loch 14 in den Rippen 5 erzeugt wird, wobei das Rippenmaterial bis auf den Grund, d. h. bis zur Wandung 8 entfernt wird. Dadurch ergibt sich in den Schenkeln 6 ein Unterbruch etwa vom Durchmesser des Bohrers bzw. Fräsers. Die Abstände dieser Löcher von der Stossfuge werden in Übereinstimmung mit den Abständen der Nasen 12 des Eckstückes so gewählt, dass sich im zusammengebauten Zustand der Eckverbindung eine die beiden Profilschienen zusammenpressende Vorspannung ergibt. Die Nasen 12 des Eckstückes 3 sind so ausgebildet, dass sie die Schenkel 6 nicht überragen und somit allfällig in die Profilleiste eingeschobene Platten, Bleche oder sonstige Bauteile nicht stören.
    Die Herstellung der Eckverbindung erfolgt gemäss Fig. 1 durch einfaches Einschieben bzw. Eindrücken des Eckstückes 3 in die beiden Nuten 4 der benachbarten, durch Gehrungsschnitte vorbereiteten Profilleisten in Richtung der Pfeile A.
    Damit das Eckstück leicht eingesetzt werden kann, befindet sich vor der Öffnung der Nut 4 ein ebenes Wandungsstück 8, das eine Breite hat, welche mindestens der Breite der Schenkel 11 entspricht.
    Die Eckverbindung könnte auch durch mehrere, in der gleichen Ebene liegende, L-förmige Rippen und in die dadurch gebildeten Nuten eingesetzte Eckstücke erfolgen.
    Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können ausser im wesentlichen zweidimensionalen, rechteckigen Rahmen auch dreidimensionale Rahmen hergestellt werden. Bei einer solchen Eckverbindung stossen dann drei Profilschienen zusammen, die zueinander je einen Winkel von 900 bilden.
    PATENTANSPRUCH
    Eckverbindung von in Gehrung geschnittenen Profilleisten, wobei die Profilleisten mit Längsnuten versehen sind, in welche mindestens ein diese untereinander verbindendes, dem Nutenquerschnitt angepasstes, winkelförmiges Eckstück (3) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (1) im Querschnitt L-förmige Rippen (5) enthalten, die zusammen mit der Profilleistenwandung (8) Längsnuten (4) begrenzen, welche sich parallel zur Rahmenebene öffnen, das Eckstück (3) an seinen Enden Nasen (12) enthält, die in Ausnehmungen (14) der Rippen (5) greifen, und Sicherungsmittel (9) vorhanden sind, um das Eckstück (3) in seiner eingesetzten Lage zu sichern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt L-förmigen Rippen (5) an ihren freien Enden je mit einem widerhakenähnlichen Ansatz (9) versehen und federnd ausgebildet sind.
    2. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (4) gegen die Rahmeninnenseite hin öffnen.
    3. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Profilschiene (1) mehrere L-förmige Rippen (5) zur Aufnahme mehrerer in der gleichen Ebene liegender Eckstücke (3) enthält.
    4. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (1) im wesentlichen als Winkelschienen ausgebildet sind und mindestens zwei im Querschnitt L-förmige Rippen (5) so angeordnet sind, dass sich die zugeordneten Nuten (4) nach zwei um 900 zueinander verlaufenden Richtungen öffnen.
    5. Eckverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei je um 900 zueinander stehende Profilschienen (1) enthält (Fig. 4).
    6. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Nasen (12) des Eckstückes (3) so gewählt ist, dass sich im zusammengebauten Zustand der Eckverbindung eine Vorspannung ergibt.
    7. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) als Unterbrüche mindestens derjenigen Rippenteile (6) ausgebildet sind, die senkrecht zur Rahmenebene verlaufen.
    8. Eckverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrüche kreisbogenförmig ausgebildet sind.
    9. Eckverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor dem Nuteneingang je ein flaches Profil schienen-Stück (8) befindet, das mindestens so breit ist wie di Schenkel (11) des Eckstückes (3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029967A1 (de) * 1990-09-21 1992-03-26 Hans Landgraf Mehrzweckprofilschiene, insbesondere fuer glaser
DE9209885U1 (de) * 1992-02-20 1993-06-24 Geisen, Johannes, Dipl.-Ing., 2800 Bremen Konstruktionssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029967A1 (de) * 1990-09-21 1992-03-26 Hans Landgraf Mehrzweckprofilschiene, insbesondere fuer glaser
DE9209885U1 (de) * 1992-02-20 1993-06-24 Geisen, Johannes, Dipl.-Ing., 2800 Bremen Konstruktionssystem

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