DE102008044195A1 - Prallbrecher - Google Patents

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DE102008044195A1
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Ian Boast
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Terex GB Ltd
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Terex Pegson Ltd
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
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    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Prallbrecher umfasst eine Brechkammer, einen in der Brechkammer angebrachten Rotor und eine Schürze mit einer Pralloberfläche, wobei die Schürze beweglich innerhalb der Kammer angeordnet ist. Die Schürze ist vorbelastet, um Kräften entgegenzuwirken, die innerhalb der Brechkammer erzeugt werden. Die Schürze kann sich im Fall, dass die innerhalb der Kammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen, frei vom Rotor wegbewegen. Während der normalen Verwendung ist die Schürze innerhalb der Kammer an einem mechanischen Anschlag aufgehängt und die Schürze kann nach der Entfernung von nicht zerkleinerbarem Material aus der Kammer frei in ihre anfängliche aufgehängte Position zurückkehren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Prallbrecher.
  • Herkömmliche Prallbrecher umfassen eine Brechkammer und einen Rotor, der zur Rotation in der Brechkammer angebracht ist, wobei der Rotor zum Schlagen von Zuführungsmaterial, das in der Brechkammer vorhanden ist, konfiguriert ist. Der Rotor umfasst typischerweise mehrere Arme, die häufig als "Hämmer" oder "Schlagstangen" bezeichnet werden und die als Hauptstoßvorrichtungen zum Zerkleinern von Zuführungsmaterial in der Brechkammer dienen.
  • Bekannte Prallbrecher umfassen einen Körper innerhalb der Brechkammer, der häufig als "Schürze" oder "Amboss" bezeichnet wird, mit einer Pralloberfläche, an der innerhalb der Kammer vorhandenes Material während des Betriebs des Rotors zerkleinert werden kann. Die Pralloberfläche der Schürze kann in einem vorbestimmten Abstand vom durchlaufenen Bereich des Rotors angeordnet werden, um die maximale Klasse von Material, das durch die Brechkammer hindurchtreten kann, zu steuern.
  • Ein Beispiel eines bekannten Prallbrechers der vorstehend dargelegten Art ist in US6745966 gezeigt, bei dem Schürzen schwenkbar innerhalb der Brechkammer angebracht sind. Jede Schürze ist mit einem hydraulischen Zylinder oder einer Gewindespindelanordnung gekoppelt, der bzw. die verwendet wird, um den Abstand zwischen der Pralloberfläche der Schürze und dem durchlaufenen Bereich des Rotors festzulegen.
  • Selbstverständlich ist die Schürze während der Zerkleinerung von Material an ihrer Pralloberfläche Kräften ausgesetzt. Typischerweise kann die Schürze federbelastet sein, um eine Reaktion gegen die Kräfte vorzusehen. Nicht zerkleinerbares übergroßes Material in der Brechkammer kann jedoch zur Erzeugung von Kräften führen, die die Federlast überschreiten, was verursacht, dass sich die Schürze vom Rotor weg bewegt, bis das Material über die Schürze hinaus gelaufen ist. Die Federlast stellt dann die Schürze in ihre normale Arbeitsposition zurück.
  • In einem bekannten Brecher wird die Arbeitsposition der Schürze relativ zum Rotor unter Verwendung einer Hydraulikzylinderanordnung festgelegt. Diese Anordnung wird auch verwendet, um die Arbeitsposition der Schürze nach dem Durchgang eines nicht zerkleinerbaren Objekts zurückzusetzen, wobei ein Nähesensor verwendet wird, um festzustellen, wenn die Schürze die gewünschte Arbeitsposition erreicht hat.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Prallbrecher zu schaffen, der die vorstehend angeführten bekannten Brecher übertrifft.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Prallbrecher mit einer Brechkammer, einem in der Brechkammer angebrachten Rotor und einer Schürze, die in der Brechkammer schwenkbar angebracht ist, bereitgestellt, wobei die Schürze eine in einem gewünschten Abstand vom Rotor anzuordnende Pralloberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze mit einer ersten Anordnung zum Aufbringen einer Vorlast auf die Schürze gekoppelt ist, um Kräften, die während der normalen Verwendung innerhalb der Kammer erzeugt werden, entgegenzuwirken und wobei die Schürze ferner mit einer zweiten Anordnung zum Vorsehen eines mechanischen Anschlags, an dem die Schürze bei der normalen Verwendung aufgehängt ist, gekoppelt ist.
  • Die Vorlast wird vorzugsweise so ausgewählt, dass ein gewünschter Druck für das Zerkleinern von Zuführungsmaterial an der Schürze während des Betriebs des Rotors geschaffen wird, wobei die Schürze im Wesentlichen in einem festen Abstand vom Rotor am mechanischen Anschlag gehalten wird. Die Schürze ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich vom Rotor weg bewegt, wenn die innerhalb der Brechkammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen, und kann nach dem Abbau der überschüssigen Kräfte vorzugsweise frei in ihre aufgehängte Position am mechanischen Anschlag zurückkehren.
  • Falls nicht zerkleinerbares Zuführungsmaterial innerhalb der Brechkammer vorhanden ist, können daher die innerhalb der Brechkammer erzeugten Kräfte die Vorlast übersteigen, was verursacht, dass die Schürze vom Rotor wegschwenkt, in welchem Fall die Schürze nicht mehr am mechanischen Anschlag aufgehängt ist. Nach der Entfernung des nicht zerkleinerbaren Materials kann jedoch die Schürze frei schwenken und in ihre normale Arbeitsposition am mechanischen Anschlag aufgehängt zurückkehren.
  • Prallbrecher gemäß der Erfindung werden betrachtet, um signifikante Verbesserungen gegenüber bekannten Prallbrechern zu schaffen, nicht zuletzt, da der mechanische Anschlag das einfache Zurücksetzen der Arbeitsposition der Schürze, z. B. unabhängig von der Vorbelastungsanordnung, erleichtert. Das Aufhängen der Schürze am mechanischen Anschlag schafft auch einen Sicherheitsmechanismus zum Verhindern, dass die Schürze im Fall einer Störung in der Vorbelastungsanordnung in den Rotor getrieben wird. Die einfache Einstellung des Abstandes zwischen dem Rotor und der Schürze kann unter Verwendung der Vorbelastungsanordnung zur Unterstützung der Masse der Schürze auch erreicht werden, um dann die Umpositionierung des mechanischen Anschlags zu ermöglichen und dadurch die normale aufgehängte Position der Schürze relativ zum Rotor zu ändern.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst die erste Anordnung einen Druckzylinder zum Aufbringen der Vorlast auf die Schürze. Die Schürze kann beispielsweise in Verbindung mit der Abtriebswelle eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders angeordnet sein, wobei der Zylinder mit Druck beaufschlagt werden kann, um eine Vorlast zu schaffen, um innerhalb der Kammer erzeugten Kräften entgegenzuwirken. Es ist bevorzugt, wenn der Druckzylinder einen Teil eines Druckkreislaufs mit einem Entlastungsventil bildet, das so konfiguriert ist, dass es ermöglicht, dass sich die Schürze vom Rotor in einer gesteuerten Weise weg bewegt, wenn die innerhalb der Brechkammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen.
  • Die Verwendung einer Vorlast, insbesondere einer hydraulischen oder pneumatischen Vorlast, ist beim Verringern der Effekte von Verschleiß und Fressen, die mit Mikrobewegungen der Komponenten verbunden sind, die die Schürze während des Zerkleinerns in ihrer normalen Arbeitsposition halten, vorteilhaft und verbessert somit die gesamte Zuverlässigkeit des Brechers.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste Anordnung einen Linearmotor in Verbindung mit der Schürze, um die Vorlast zu schaffen. Andere geeignete Vorbelastungsanordnungen können natürlich in anderen Ausführungsformen implementiert werden. In jedem Fall ist es bevorzugt, wenn die Schürze sich vom Rotor weg bewegen kann, wenn die Kräfte innerhalb der Kammer einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Schürze mit einem Aufhängungselement gekoppelt, das mit dem mechanischen Anschlag zusammenwirkt, um die normale Arbeitsposition der Schürze innerhalb der Brechkammer festzulegen. Die relative Position des Anschlags ist vorzugsweise einstellbar, so dass der Abstand der Schürze vom Rotor nach Wunsch verändert werden kann.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Brecher ein Aufhängungselement, das sich durch eine Wand der Brechkammer erstreckt, das untere Ende des Aufhängungselements ist mit der Schürze vorzugsweise über eine schwenkbare Verbindung gekoppelt und ein oberer Bereich des Aufhängungselements wirkt mit einem mechanischen Anschlag zusammen, um den Grad der Ausdehnung des Aufhängungselements innerhalb der Brechkammer zu begrenzen. Der Grad der Ausdehnung des Aufhängungselements innerhalb der Kammer steuert den Abstand zwischen der Schürze und dem Rotor unter normalen Betriebsbedingungen, d. h. wenn die innerhalb der Kammer während des Betriebs des Rotors erzeugten Kräfte die Vorlast an der Schürze nicht überschreiten. Vorzugswiese ist die relative Position des Anschlags einstellbar, so dass der festgelegte Abstand der Schürze vom Rotor nach Wunsch verändert werden kann.
  • In bevorzugten Ausführungsformen steht ein oberes Ende des Aufhängungselements mit einem Hülsenelement in Gewindeeingriff, das einen Anschlag umfasst, der an einer anderen Anschlagoberfläche am Brecher, z. B. einer Wand der Brechkammer, anliegen soll, um die Ausdehnung des Aufhängungselements innerhalb der Kammer zu begrenzen. Die Hülse kann gedreht werden, um die Ausdehnung des Aufhängungselements von der Hülse zu vergrößern oder zu verkleinern. In bevorzugten Ausführungsformen ist das Hülsenelement außerhalb der Brechkammer zur Zusammenwirkung mit einer äußeren Anschlagoberfläche, z. B. einer Außenwand oder einer Platte, die an einem äußeren Teil des Brechers angebracht ist, angeordnet.
  • Die Schürze ist vorzugsweise in der Kammer unter Schwerkraft am mechanischen Anschlag aufgehängt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen wird die Einstellung des Abstandes zwischen dem Rotor und der Schürze durch Unterstützen der Masse der Schürze unter Verwendung der Vorbelastungsanordnung erreicht, so dass die relative Position der Anschlagelemente leicht eingestellt werden kann. In besonders bevorzugten Ausführungsformen bedeutet dies das Entfernen der Last vom Aufhängungselement, um eine leichte Drehung der Hülse relativ zur Welle zu ermöglichen. Sobald die gewünschte Position der Schürze festgelegt wurde, kann die Last von der Vorbelastungsanordnung auf die Aufhängungsanordnung übertragen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten von Material in einem Prallbrecher bereitgestellt, wobei der Prallbrecher eine Brechkammer, einen in der Brechkammer angebrachten Rotor und eine Schürze mit einer Pralloberfläche umfasst, wobei die Schürze innerhalb der Kammer beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte des Vorbelastens der Schürze, um Kräften, die innerhalb der Brechkammer erzeugt werden, entgegenzuwirken, umfasst, wobei die Schürze so angeordnet ist, dass sie sich vom Rotor weg bewegt, falls die innerhalb der Kammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen, z. B. im Fall, dass nicht zerkleinerbares Material in der Kammer vorhanden ist.
  • In einem bevorzugten Verfahren wird die Schürze während der normalen Verwendung innerhalb der Kammer an einem mechanischen Anschlag aufgehängt und die Schürze wird nach der Entfernung des nicht zerkleinerbaren Materials aus der Kammer automatisch in ihre aufgehängte Position zurückgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Prallbrecher mit einer Brechkammer, einem in der Brechkammer angebrachten Rotor und einer Schürze mit einer Pralloberfläche bereitgestellt, wobei die Schürze innerhalb der Kammer beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze vorbelastet ist, um Kräften, die innerhalb der Brechkammer erzeugt werden, entgegenzuwirken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Prallbrecher mit einer Brechkammer, einem in der Brechkammer angebrachten Rotor und einer Schürze mit einer Pralloberfläche bereitgestellt, wobei die Schürze beweglich innerhalb der Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze in Verbindung mit einem Druckzylinder zur Vorbelastung der Schürze angeordnet ist, um Kräften, die bei der Verwendung innerhalb der Brechkammer erzeugt werden, entgegenzuwirken; wobei der Druckzylinder einen Teil eines Druckkreislaufs mit einer Entlastungseinstellung bildet, um zu ermöglichen, dass sich die Schürze vom Rotor weg bewegt, wenn die innerhalb der Kammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Pegel übersteigen; und wobei sich ein Aufhängungselement innerhalb der Kammer erstreckt und mit der Schürze gekoppelt ist, um die Schürze innerhalb der Kammer aufzuhängen, wobei das Aufhängungselement mit einem mechanischen Anschlag zum Begrenzen des Grades der Ausdehnung des Aufhängungselements innerhalb der Kammer unter normalen Betriebsbedingungen zusammenwirkt.
  • Weitere Aspekte und bevorzugte Merkmale der Erfindung sind ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Figuren gegeben wird, in denen:
  • 1 ein schematischer Querschnitt eines Prallbrechers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 2 ein schematischer Querschnitt eines Pralibrechers gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Mit Bezug zuerst auf 1 ist ein Prallbrecher im Allgemeinen mit 100 angegeben. Der Prallbrecher 100 ist insofern vom allgemein bekannten Typ, als er eine Brechkammer 102 zum Verarbeiten von Material, wie z. B. Abfallbaumaterialien oder eines herausgebrochenen Felsprodukts und dergleichen, einen Rotor 104, der zur Drehung um eine Achse A innerhalb der Kammer 102 angebracht ist, umfasst, wobei der Rotor 104 mehrere Arme umfasst, die nachstehend als Schlagstangen 106 bezeichnet werden und die sich in einer im Allgemeinen radialen Richtung relativ zur Drehachse A erstrecken, die als Prallvorrichtungen zum Schlagen von Material innerhalb der Kammer 102 während des Betriebs des Rotors 104 dienen. Ein Kreis 108 wurde in 1 aufgenommen, um den durchlaufenen Bereich des Rotors 104 anzugeben. Andere Konfigurationen und/oder Formen des Rotors oder der Prallvorrichtung können nach Wunsch geschaffen werden.
  • Eine Prallschürze 110 mit einer Pralloberfläche 112 ist innerhalb der Kammer 102 derart aufgehängt, dass die Pralloberfläche 112 in einem gewünschten Abstand "d" vom durchlaufenen Bereich 108 des Rotors 104 angeordnet ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das untere Ende der Brechkammer 102 einen Abgabeauslass 114 für den Durchgang von zerkleinertem Material von der Brechkammer 102.
  • Wie nachstehend genauer beschrieben, wird eine Vorlast auf die Schürze 110 aufgebracht, um Kräften entgegenzuwirken, die in der Brechkammer 102 während des Betriebs des Rotors erzeugt werden. Außerdem ist die Position der Schürze 110 innerhalb der Kammer 102 einstellbar, um den Abstand "d" zwischen der Pralloberfläche 112 und dem Rotor 104 zu vergrößern oder zu verkleinern und dadurch die maximale Klasse von Material, das aus der Brechkammer 102 abgegeben werden soll, zu steuern.
  • In dieser Ausführungsform ist die Schürze 110 um einen festen Drehpunkt schwenkbar, der eine Drehachse "P" definiert. Insbesondere ist das obere Ende der Schürze 110 mit einem Träger 118, der sich von einer Innenwand 120 der Kammer 102 erstreckt, durch eine Schwenkverbindung 116 gekoppelt. Daher ist das untere Ende der Schürze 110 effektiv um die Drehpunktachse "P" drehbar. Eine Ablenkeinrichtung 122 ist benachbart zum oberen Ende der Schürze 110 vorgesehen, um Material am Zugang zur Rückseite der Schürze 110 zu hindern.
  • Eine doppelt wirkende Druckzylinderanordnung ist am Brecher 100 in Verbindung mit der Schürze 110 angebracht. Die Druckzylinderanordnung umfasst einen Kolben 124, der für eine Hin- und Herbewegung in einem Zylinder 126 angebracht ist. Ein distales Ende des Kolbens 124 erstreckt sich in die Kammer 102 und ist mit der Schürze 110 durch eine Schwenkverbindung 128 gekoppelt, die von der Drehachse "P" entfernt ist. Bei der normalen Verwendung steht ein hydraulischer Druckkreislauf, der im Allgemeinen durch gestrichelte Linien 130 angegeben ist, mit dem Kolben 124 in Verbindung, um eine Vorlast auf die Schürze 110 aufzubringen. Wie nachstehend beschrieben wird, umfasst der Druckkreislauf 130 ein bei 132 angegebenes Entlastungsventil.
  • Der Brecher 100 umfasst auch eine mechanische Anordnung für die Steuerung und Einstellung des Betriebsabstandes "d" zwischen der Schürze 110 und dem Rotor 104. In dieser Ausführungsform umfasst die mechanische Anordnung eine Gewindeschneckenwelle 134, die sich in die Kammer 102 erstreckt und mit der Schürze 110 über eine Schwenkverbindung 136 gekoppelt ist. Die Welle 134 dient als Aufhängungselement für die Schürze 110. In dieser Ausführungsform ist die Verbindung 136 zwischen dem festen Drehpunkt 116 und der Schwenkverbindung 128 der Zylinderanordnung angeordnet.
  • Eine Hülse 138 steht mit einem oberen Abschnitt der Welle 134 außerhalb der Kammer 102 in Gewindeeingriff. Ein Abschnitt der Hülse 138 (in dieser Ausführungsform das untere Ende der Hülse 138) wirkt als Anschlag 140, der an einem gegenüberliegenden Anschlag 142, z. B. einer Platte oder einem anderen Teil des Brechers 100, anliegen soll, um die Ausdehnung der Welle 134 innerhalb der Kammer 102 zu begrenzen. Die relative Drehung zwischen der Hülse 138 und der Welle 134 führt zu einer jeweiligen Vergrößerung oder Verkleinerung der Ausdehnung der Schneckenwelle 134 von der Hülse 138 und führt somit eine Änderung des Abstandes "d" zwischen der Schürze 110 und dem durchlaufenen Bereich 108 des Rotors 104 herbei.
  • Bei der normalen Verwendung ist die Schürze 110 in einem Abstand "d" vom durchlaufenen Bereich 108 des Rotors 104 gemäß der Ausdehnung der Welle 134 von der Hülse 138 und der Anlage der Anschläge 140, 142 angeordnet. Überdies wird eine Vorlast, z. B. 100 bar, auf die Schürze 110 über den Druckkreislauf 130 und den Kolben 124 für den Zweck aufgebracht, Kräften, die während eines Brechvorgangs erzeugt werden, d. h. wenn der Rotor 104 mit hoher Drehzahl gegen Zuführungsmaterial innerhalb der Brechkammer 102 gedreht wird, Widerstand zu leisten. Der Druckkreislauf 130 wird kontinuierlich erneut mit Druck beaufschlagt, um irgendein Leck im Kreislauf 130 zu kompensieren.
  • Die innerhalb der Brechkammer 102 während der normalen Zerkleinerung erzeugten Kräfte werden gegen das hydraulische Entlastungsventil 132 ins Gleichgewicht gebracht. Das Entlastungsventil 132 ist jedoch so konfiguriert, dass es ein Zurückziehen des Kolbens 124 ermöglicht, wenn die Kräfte in der Brechkammer 102 einen vorbestimmten Schwellenwert, z. B. 120 bar, übersteigen, was darauf hindeutet, dass nicht zerkleinerbares übergroßes Material in der Brechkammer 102 vorhanden ist. Dies ermöglicht, dass die Schürze 110 um den Punkt 116 schwenkt und somit den Abstand "d" zwischen der Schürze 110 und dem durchlaufenen Bereich 108 des Rotors 104 vergrößert, z. B. bis das nicht zerkleinerbare Material durch den Abgabeauslass 114 hindurch gegangen ist. Während dieser Bewegung der Schürze 110 kann sich die Welle 134 rückwärts bewegen, so dass sich die Anschläge 140, 142 voneinander lösen können.
  • Die Größe des nicht zerkleinerbaren Materials kann natürlich die für die Schürze 110 mögliche maximale Rückwärtsbewegung übersteigen, in welchem Fall eine Bedienperson erforderlich sein kann, um die Blockierung manuell zu beseitigen. In den meisten Fällen geht jedoch das nicht zerkleinerbare Material durch den Abgabeauslass 114 ohne manuellen Eingriff hindurch, so dass die Schürze 110 zu ihrer normalen Arbeitsposition am mechanischen Anschlag frei ist, wobei der Druckkreislauf 130 wieder auf seinen ursprünglichen vorbelasteten Zustand mit Druck beaufschlagt wird.
  • Um den Abstand "d" zwischen der Schürze 110 und dem durchlaufenen Bereich 108 des Rotors 104 einzustellen, kann der Druckkreislauf 130 so programmiert sein, dass die Masse der Schürze 110 über den Kolben 124 unterstützt wird. Dies ermöglicht, dass die Schneckenwelle 134 und/oder die Hülse 138 mit minimaler Kraft gedreht werden. Sobald die gewünschte Ausdehnung der Welle 134 festgelegt wurde, kann die Last vom Druckkreislauf 130 wieder auf die mechanische Aufhängungsanordnung übertragen werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Schürze 110 innerhalb der Brechkammer 102 an einem mechanischen Anschlag aufgehängt ist und vorbelastet ist (über null), um Kräften entgegenzuwirken, die innerhalb der Kammer während der normalen Verwendung erzeugt werden, wobei eine Entlastungsanordnung vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass sich die Schürze 110 im Fall, dass Nicht-Zerklei nerbares in der Kammer 102 vorhanden ist, vom Rotor weg bewegt.
  • Durch Vorbelasten der Schürze 110 sind die zum Anbringen der Schürze innerhalb der Kammer 102 verwendeten Komponenten für Schwingungen und zugehörigen Verschleiß weniger anfällig. Der Brecher ist ferner insofern vorteilhaft, als er ein automatisches Zurücksetzen der normalen Arbeitsposition der Schürze unabhängig von der Vorbelastungsanordnung nach der Entfernung von nicht zerkleinerbarem Material vorsieht.
  • Obwohl die dargestellten Ausführungsformen eine Druckzylinderanordnung zum Vorbelasten der Schürze umfassen, können alternative Vorbelastungsmechanismen enthalten sein, z. B. ein lineares Stellglied vom Motortyp. In jedem Fall ist es bevorzugt, dass die Schürze zu einer Bewegung vom Rotor weg in der Lage ist, wenn Kräfte, die innerhalb der Kammer während des Brechens erzeugt werden, einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen.
  • Die mechanische Schneckenanordnung der dargestellten Ausführungsform ermöglicht eine zweckmäßige Steuerung und Einstellung des Abstandes zwischen der Schürze und dem durchlaufenen Bereich des Rotors. Andere Mechanismen können jedoch enthalten sein, z. B. eine Strebe, eine Welle oder ein Stab mit fester Länge, der mit der Schürze gekoppelt ist und zur Zusammenwirkung mit einem einstellbaren Anschlagelement angeordnet ist, um den Grad der Ausdehnung der Strebe innerhalb der Kammer zu begrenzen, während das Zurückziehen der Schürze ermöglicht wird.
  • Eine oder mehrere zusätzliche Schürzen 110 können enthalten sein, beispielsweise wie in 2 gezeigt, in der jede Schürze 110 vorzugsweise einstellbar innerhalb der Kammer 102 in derselben oder einer im Wesentlichen ähnlichen Weise zur vorstehend beschriebenen aufgehängt ist.
  • 100
    Prallbrecher
    102
    Brechkammer
    104
    Rotor
    106
    Schlagstangen
    108
    Kreislauf
    110
    Prallschürze
    112
    Pralloberfläche
    114
    Abgabeauslass
    116
    Schwenkverbindung
    118
    Träger
    120
    Innenwand
    122
    Ablenkeinrichtung
    124
    Kolben
    126
    Zylinder
    128
    Schwenkverbindung
    130
    Gestrichelte Linien ?
    130
    Druckkreislauf ?
    132
    Entlastungsventil
    134
    Gewindeschneckenwelle
    136
    Schwenkverbindung
    138
    Hülse
    140
    Anschlag
    142
    Gegenüberliegender Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6745966 [0004]

Claims (12)

  1. Prallbrecher mit einer Brechkammer, einem in der Brechkammer angebrachten Rotor und einer Schürze, die in der Brechkammer schwenkbar angebracht ist, wobei die Schürze eine in einem gewünschten Abstand vom Rotor anzuordnende Pralloberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze mit einer ersten Anordnung zum Aufbringen einer Vorlast auf die Schürze gekoppelt ist, um Kräften, die während der normalen Verwendung innerhalb der Kammer erzeugt werden, entgegenzuwirken, und wobei die Schürze ferner mit einer zweiten Anordnung zum Vorsehen eines mechanischen Anschlags, an dem die Schürze bei der normalen Verwendung aufgehängt ist, gekoppelt ist.
  2. Prallbrecher nach Anspruch 1, wobei die erste Anordnung einen Druckzylinder zum Aufbringen der Vorlast auf die Schürze umfasst.
  3. Prallbrecher nach Anspruch 2, wobei die Schürze in Verbindung mit der Abtriebswelle eines Druckzylinders angeordnet ist und der Zylinder mit Druck beaufschlagt werden kann, um eine Vorlast zu schaffen, um innerhalb der Kammer erzeugten Kräften entgegenzuwirken.
  4. Prallbrecher nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Druckzylinder einen Teil eines Druckkreislaufs mit einem Entlastungsventil bildet, das so konfiguriert ist, dass es ermöglicht, dass sich die Schürze vom Rotor in einer gesteuerten Weise weg bewegt, wenn die innerhalb der Brechkammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen.
  5. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schürze mit einem Aufhängungselement gekoppelt ist, das mit dem mechanischen Anschlag zusammenwirkt, um die normale Arbeitsposition der Schürze innerhalb der Brechkammer festzulegen.
  6. Prallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Position des Anschlags einstellbar ist, so dass der Abstand der Schürze vom Rotor nach Wunsch verändert werden kann.
  7. Prallbrecher nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Brecher ein Aufhängungselement umfasst, das sich durch eine Wand der Brechkammer erstreckt, das untere Ende des Aufhängungselements mit der Schürze vorzugsweise über eine schwenkbare Verbindung gekoppelt ist, und ein oberer Bereich des Aufhängungselements mit einem mechanischen Anschlag zusammenwirkt, um den Grad der Ausdehnung des Aufhängungselements innerhalb der Brechkammer zu begrenzen.
  8. Prallbrecher nach Anspruch 7, wobei ein oberes Ende des Aufhängungselements mit einem Hülsenelement in Gewindeeingriff steht, das einen Anschlag umfasst, der an einer anderen Anschlagoberfläche am Brecher anliegen soll, um die Ausdehnung des Aufhängungselements innerhalb der Kammer zu begrenzen.
  9. Prallbrecher nach Anspruch 8, wobei das Hülsenelement außerhalb der Brechkammer zur Zusammenwirkung mit einer äußeren Anschlagoberfläche angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Verarbeiten von Material in einem Prallbrecher, wobei der Prallbrecher eine Brechkammer, einen in der Brechkammer angebrachten Rotor und eine Schürze mit einer Pralloberfläche umfasst, wobei die Schürze innerhalb der Kammer beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte des Vorbelastens der Schürze, um Kräften, die innerhalb der Brechkammer erzeugt werden, entgegenzuwirken, und des Ermöglichens, dass sich die Schürze vom Rotor weg bewegt, falls die innerhalb der Kammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigen, umfasst, wobei während der normalen Verwendung die Schürze in nerhalb der Kammer an einem mechanischen Anschlag aufgehängt ist, und wobei die Schürze nach der Entfernung von nicht zerkleinerbarem Material aus der Kammer automatisch in ihre aufgehängte Position zurückgeführt wird.
  11. Prallbrecher mit einer Brechkammer, einem in der Brechkammer angebrachten Rotor und einer Schürze mit einer Pralloberfläche, wobei die Schürze innerhalb der Kammer beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze in Verbindung mit einem Druckzylinder zum Vorbelasten der Schürze angeordnet ist, um Kräften, die innerhalb der Brechkammer bei der Verwendung erzeugt werden, entgegenzuwirken; wobei der Druckzylinder einen Teil eines Druckkreislaufs mit einer Entlastungseinstellung bildet, um zu ermöglichen, dass sich die Schürze vom Rotor weg bewegt, wenn die innerhalb der Kammer erzeugten Kräfte einen vorbestimmten Pegel übersteigen; und wobei sich ein Aufhängungselement innerhalb der Kammer erstreckt und mit der Schürze gekoppelt ist, um die Schürze innerhalb der Kammer aufzuhängen, wobei das Aufhängungselement mit einem mechanischen Anschlag zum Begrenzen des Grades der Ausdehnung des Aufhängungselements innerhalb der Kammer unter normalen Betriebsbedingungen zusammenwirkt.
  12. Prallbrecher mit einer Brechkammer, einem in der Brechkammer angebrachten Rotor und einer Schürze mit einer Pralloberfläche, wobei die Schürze beweglich innerhalb der Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze vorbelastet ist, um Kräften, die innerhalb der Brechkammer erzeugt werden, entgegenzuwirken.
DE102008044195A 2007-11-30 2008-11-28 Prallbrecher Ceased DE102008044195A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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