DE2436337C2 - Prallmühle mit schwenkbar gelagertem Prall- oder Mahlwerk - Google Patents
Prallmühle mit schwenkbar gelagertem Prall- oder MahlwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Prallmühle mit schwenkbar gelagertem Prall- oder Mahlwerk, das durch
Schwerkraft und/oder Federkraft in Richtung auf den Rotor gegen einen die Spaltweite zwischen Prall- oder
Mahlwerkskante und Rotorschlagkreis bestimmenden, außen am Mühlengehäuse vorgesehenen Anschlag frei
ausschwenkbar gehalten wird, und zwar mittels an dem Prall- oder Mahlwerk vorgesehener, das Mühlengehäuse
nach außen durchdringender Spindeln od. dgl., an deren außenliegenden Teilen ein Ansatz vorgesehen ist,
der sich gegen den Anschlag anlegen kann, wobei zwischen dem Mühlengehäuse und dem Spindelansatz ein
sich lose gegen den Ansatz anlegendes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen ist, durch das
das Prall- oder Mahlwerk bei Bedarf ausgeschwenkt werden kann.
Bei derartigen Mühlen wird der Zerkleinerungsgrad vor allen Dingen durch die Spaltweite zwischen Pralloder
Mahlwerkskante und Rotorschlagkreis bestimmt. Für eine gewünschte Änderung des Zerkleinerungsgrades
ist eine Verstellung der Spaltweite erforderlich, aber auch dann, wenn infolge des Verschleißes an den
Schlagwerkzeugen des Rotors und an der dem Rotor zugewandten Kante des Prall- oder Mahlwerks die
Spaltweite sich verändert hat Dazu ist das Prall- oder Mahlwerk an dem dem Einlauf der Mühle zugewandten
Ende auf einer zur Rotorwelle parallel liegenden Achse schwenkbar gelagert und es wird an dem anderen Ende
durch das Mühlengehäuse durchdringende Spindeln gehalten, die so geführt sind, daß sie ein Ausweichen des
Prall- oder Mahlwerks gestatten.
ίο Hierzu sind die Spindeln mit Muttern versehen, mit
deren Hilfe die Eindringtiefe der Spindeln in das Gehäuse und damit die Lage des Prall- oder Mahlwerkes verändert
werden kann. Bei den Ausmaßen, die diese Spindeln und Muttern bei den heute üblichen Größen der
Prallmühlen haben müssen, ist eine manuelle Verstellung der durch die auftretenden Erschütterungen festgesetzten
Muttern äußerst anstrengend und beim Laufen der Maschine für die die Verstellung durchführenden
Bedienungsleute recht gefährlich, so daß hierfür in der Regel der Betrieb unterbrochen werden muß.
Um im Einlauf der Prallmühle entstandene Materialbrücken
zum Einsturz zu bringen, hat man die Spindeln schon außerhalb des Mühlengehäuses mit einer Traverse
verbunden und zwischen dieser und dem Mühlengehäuse ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen,
mit dem das Prall- oder Mahlwerk bei Bedarf ausgeschwenkt werden kann (»Prinzip und Möglichkeiten
der Prallzerkleinerung« in Zement-Kalk-Gips, Jahrgang 18,1965, Heft 11, S. 580-588, Bild 3). Hiermit kann
zwar vorübergehend die Spaltweite vergrößert werden, doch ein Festsetzen des Prall- oder Mahlwerks in einer
bestimmten Stellung ist damit nicht möglich. Diese Einrichtung wird auch dazu benutzt, die Spindelmuttern zu
entlasten, damit diese leichter von Hand verstellt werden können. Das ist aber sehr kompliziert und zeitaufwendig,
da je nach der Verstellrichtung das Lösen der Muttern und Anheben der Traverse in einer anderen
Reihenfolge erfolgen muß. Außerdem muß auch hierbei noch ein Mann zum Lösen der Muttern auf die Mühle.
Rein hydraulische Verstellvorrichtungen haben nicht die nötige schnelle Nachgiebigkeit oder sind zur Erzielung
einer solchen sehr kompliziert (DE-OS 20 37 104).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prallmühle vorzuschlagen, bei der die Verstellung der Spaltweite
ohne manuellen Kraftaufwand und sicher für Personal und Maschine mit einfachen Mitteln erfolgen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Spindelansatz und dem Anschlag ein
keil- oder stufenkeilförmiges Futterstück motorisch verschiebbar angeordnet ist. Verschiebbare keilförmige
Zwischenstücke zur Veränderung der Spaltweite sind bei Backenbrechern bekannt (DE-AS 10 88 785). Sie
sind dort jedoch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand in den beim Brechen auftretenden Kraftfluß eingeschaltet
und müssen daher sehr kräftig ausgebildet sein.
Eine Vereinfachung der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich, wenn bei Anordnung mehrerer Spindein
für ein Prallwerk die hierbei bekannte, die Spindeln miteinander verbindende Traverse als Spindelansatz
verwendet wird.
Zur Erzielung einer besonders einfachen Spaltweitenveränderung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung das Futterstück durch ein gesondertes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat verschiebbar.
Dadurch ist es möglich, die Spaltweitenveränderung von einem entfernt stehenden Steuerstand durchzufüh-
Beim Rückfallen des ausgewichenen Prall- oder Mahlwerks treten am Spindelansatz und dem am Mühlengehäuse
vorgesehenen Anschlag harte Schläge auf, die sich auf die Spindelmuttern übertragen. Deshalb
wird zwischen Spindelansatz und Anschlag eine den Stoß mindernde Unterlage, z. B. ein Satz Tellerfedern,
gelegt Um diese Unterlage beim Ausweichvorgang mit der Spindel mitzuführen, ist in einer Abwandlung der
erfindungsgemäßen Anordnung zwischen dem Futterstück und dem Spindelansatz ein Zwischenstück vorgesehen,
gegen das der Spindelansatz durch die auf das Prall- oder Mahlwerk wirkende Schwerkraft und/oder
Federkraft unter Zwischenschaltung von Federn in Anlage gehalten wird und das anstelle des Spindelansatzes
zur losen Anlage des zum Ausschwenken des Prall- oder Mahlwerks dienenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregats
dient Gleichzeitig werden dadurch auch harte Stöße auf das Zylinder-Kolben-Aggregat bzw. auf
das ihm zugehörige Hydrauliksystem vermieden, die auftreten können, wenn während des Einstellvorganges
das ausgewichene Prallwerk zurückfällt und die Rückfallkraft von dem ausgefahrenen Zylinder-Kolben-Aggregat
aufgenommen werden muß.
Der Vorteil der Erfindung ist in einer vereinfachten Bedienung zu sehen, da nur noch das Prall- oder Mahlwerk
mittels des bekannten Hydraulik-Zylinder-Kolben-Aggregates
angehoben und der Raum zwischen dem Ansatzstück der Spindeln und dem Gehäuseanschlag
durch ferngesteuertes Unterschieben von der Spaltweitenveränderung entsprechenden Futterstücken
ausgefüllt zu werden braucht
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigt in
schematischer Darstellungsweise
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Spindelverstelleinrichtung,
F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine andere Spindelverstclleinrichtung entlang der Schnittlinie
A-A in F ig. 3 und F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Prallmühle.
Die Prallmühle 1 weist, wie F i g. 3 zeigt, einen um die Achse χ umlaufenden Rotor 2 auf. Oberhalb des Rotors
ist ein Prallwerk 3 auf einer Steckachse 4 schwenkbar gelagert. Das Prallwerk ist durch Spindeln 5 so gehalten,
daß zwischen der unteren Kante des Prallwerks und dem Schlagkreis y der nicht dargestellten Schlagleisten
des Rotors ein Spalt a verbleibt. Die Spindeln 5 sind durch die Gehäusedeckplatte 6 der Prallmühle nach außen
geführt und dort, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, durch eine Traverse 7 miteinander verbunden, die mittels
Spindelmuttern 18,18' auf den Spindeln 5 eingespannt ist. Die unteren Spindelmuttern 18' sind mit tellerförmigen
Anschlagscheiben 23 (F i g. 1) versehen, die als Auflage dienen und zwischen denen und der Gehäusedeckplatte
6 die Futterstücke 8 vorgesehen sind. Bei der in F i g. 3 dargestellten Bauart stützt sich die Traverse 7
auf der als Anschlag dienenden Gehäusedeckplatte 6: über untergelegte stufenkeilförmige Futterstücke 8 ab.
Die Futterstücke sind durch auf der Gehäusedeckplatte befestigte hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate 9
über Kolbenstangen 10 verschiebbar. Sie sind zur Vermeidung von Biegebeanspruchungen geteilt ausgeführt
und von den Spindeln 5 durchdrungen.
Parallel zur Längsachse der Spindeln 5 ist ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen, dessen
Zylinder 11 sich über Augen 12 auf der Gehäusedeckplatte 6 abstützt und dessen Kolbenstange 13 mit einer
daran befestigten Führungsplatte 14 in einer Halterung 15 der Traverse 7 geführt ist Die Halterung ist mit einer
Abschlußplatte 17 versehen. Mit 20 sind auf an der Gehäusedeckplatte 6 befestigten Zugankern 21 aufgereihte
Federn bezeichnet die das Prailwerk 3 in Richtung auf den Rotor zu drücken suchen. Die Traverse 7 trägt
im Bereich des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates 11,13 Anschläge 22, die mit der Führungsplatte 14
zusammenwirken.
Während sich bei kleineren Prallmühlen die Traverse 7 bzw. die sie mit den Spindeln 5 verbindenden Muttern
18' unmittelbar auf die keilförmigen Futterstücke 8 auflegen können, weil die Massenkräfte hier nicht so groß
sind und die Belastungen durch geeignete Dimensicnierung der Spindeln 5, Muttern 18 und des Zylinder-Kolben-Aggregates
11, 13 besser beherrscht werden können, ist es bei größeren Prallmühlen vorteilhaft, wenn,
wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, zwischen der Traverse 7 und den keilförmigen Futterstücken 8 Tellerfedern 19
vorgesehen sind, um die harten, das Gewinde der Spindeln 5 und Muttern 18 belastenden Schläge, die beim
Rückfallen des ausgewichenen Prallwerks auftreten können, abzudämpfen. Die Tellerfedern werden von einem
Zwischenstück 16 getragen, durch das die Spindeln 5 frei beweglich geführt sind.
Zum Verstellen der Spaltweite a auf einen mittleren Wert wird die Kolbenstange 13 aus dem Hydraulikzylinder
11 ausgefahren. Sie drückt mit ihrer Führungsplatte 14 gegen die Abschlußplatte 17 und hebt die Traverse 7
entgegen der Schwerkraft und der Kraft der Federn 20 über die Halterung 15 unmittelbar (Fig. 1) oder über
das Zwischenstück 16 mittelbar (F i g. 2) an, so daß die Futterstücke 8 freikommen. Die Hydraulikzylinder 9
ziehen dann die Futterstücke mit ihren mittelhohen Begrenzungsabschnitten in die wirksame Stellung, worauf
die Einrichtung wieder abgesenkt wird, so daß sie sich über die die.Spaltweite bestimmenden Futterstücke 8
auf der Gehäusedeckplatte 6 abstützt.
Zur Einstellung einer maximalen Spaltweite erfolgt der gleiche Vorgang nur mit dem Unterschied, daß sich
die stärksten Abschnitte der Futterstücke 8 in der wirksamen Stellung befinden.
Die Einrichtung ist so gestaltet, daß das Ausweichen des Prallwerks bei Überlast, nämlich dann, wenn ein
unzerkleinerbares Stück in die Prallmühle gelangt, ohne weiteres möglich ist. Über die Spindeln 5 wird dabei nur
die Traverse 7 angehoben, die sich über die Federn 20 gegen die Zuganker 21 abstützt.
Der Hydraulikzylinder 11 ist doppeltwirkend ausgeführt. Mitunter kommt es nämlich vor, daß sich das
Prallwerk 3 durch Anbackungen festsetzt und die Schwer- und Federkräfte beim Wechseln von einer großen
auf eine kleine Spaltweite nicht ausreichen, das Prallwerk tiefer zu bewegen. In einem solchen Fall wird
die Kolbenringseite des mit der Gehäusedeckplatte 6 verbundenen Zylinders 11 beaufschlagt, so daß die Kolbenstange
13 eingefahren wird, die dann über die Führungsplatte 14 und die Anschläge 22 einen Druck auf die
Traverse 7 ausübt und das Prallwerk wieder nach unten bewegt, wobei selbstverständlich zuvor die Futterstükke
8 in eine entsprechende Position zu bringen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Prallmühle mit schwenkbar gelagertem Pralloder Mahlwerk, das durch Schwerkraft und/oder
Federkraft in Richtung auf den Rotor gegen einen die Spaltweite zwischen Prall- oder Mahlwerkskante
und Rotorschlagkreis bestimmenden, außen am Mühlengehäuse vorgesehenen Anschlag frei ausschwenkbar
gehalten wird, und zwar mittels an dem Prall- oder Mahlwerk vorgesehener, das Müblengehäuse
nach außen durchdringender Spindeln od. dgl., an deren aubenliegenden Teilen ein Ansatz vorgesehen
ist, der sich gegen den Anschlag anlegen kann, wobei zwischen dem Mühlengehäuse und dem Spindelansatz
ein sich lose gegen den Ansatz anlegendes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen
ist, durch das das Prall- oder Mahlwerk bei Bedarf ausgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Spindelansatz (7) und dem Anschlag (6) ein keil- oder stufenkeilförmiges
Futterstück (8) motorisch verschiebbar angeordnet ist
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelansatz durch eine die Spindeln
(5) miteinander verbindende Traverse (7) gebildet ist.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterstück (8) durch ein
gesondertes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (9,10) verschiebbar ist.
4. Prallmühle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Futterstück (8)
und dem Spindelansatz (7) ein Zwischenstück (16) vorgesehen ist, gegen das der Spindelansatz (7)
durch die auf das Prall- oder Mahlwerk (3) wirkende Schwerkraft und/oder Federkraft unter Zwischenschaltung
von Federn (19) in Anlage gehalten wird und das anstelle des Spindelansatzes zur losen Anlage
des zum Ausschwenken des Prall- oder Mahlwerks dienenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregats
(11, 13) dient.
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