DE102008037696B4 - Lamellenfenster - Google Patents

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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement

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Abstract

Lamellenfenster (10) mit mindestens einer Lamelle (11, 12, 13) und mindestens einer in mindestens einem Pfosten (27) geführten Antriebsstange (14), an der Pendelhebel (15) vorgesehen sind, an welchen wiederum Stellhebel (16) zur Betätigung der Lamellen (11, 12, 13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelhebel (15) mit den Stellhebeln (16) gelenkig verbunden sind und die Stellhebel (16) an Verbindungsarmen (17, 18) eines Lamellenträgers (19, 20) angelenkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lamellenfenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 20 2006 018 971 U1 beschreibt ein Lamellenfenster, bei dem an einer Antriebsstange ein Pendelhebel angelenkt ist. Der Pendelhebel ist anderenends starr mit einem Stellhebel verbunden. Der Stellhebel ist anderenends an einer Lamelle angelenkt. Wenn die Antriebsstange zum Betätigen der Lamellen auf- und abbewegt wird, so muss die Antriebsstange aufgrund der starren Verbindung zwischen dem Pendelhebel und dem Stellhebel gleichzeitig eine Seitwärtsbewegung von links nach rechts oder umgekehrt ausführen. Somit muss der Pfosten, in dem die Antriebsstange geführt ist, relativ breit sein, um der Antriebsstange die Seitwärtsbewegung zu ermöglichen.
  • In der DE 201 08 850 U1 und der DE 103 39 160 A1 sind Lamellenfenster offenbart, bei denen Stellhebel starr mit der Antriebsstange verbunden sind. Pendelhebel sind nicht vorgesehen. Somit wird zur Verstellung der Lamellen eine relativ große Kraft benötigt.
  • Die DE 200 05 330 U1 beschreibt ein Lamellenfenster, bei dem die Antriebsstange mittels eines Elektromotors und einem Spindelgetriebe aus einer Gewindehülse und darin drehbaren Gewindestange angetrieben wird. Ein Pendelhebel ist deshalb nicht vorgesehen.
  • In der DE 196 45 802 C1 wird ein Lamellenfenster mit einem Parallelogrammgetriebe beschrieben. Durch das Parallelogrammgetriebe wird ein Drehpunkt, um welchen beim Öffnen und beim Schließen die einzelnen Lamellen verschwenkt werden, von einer Fensterdichtung wegbewegt.
  • Ein Lamellenfenster mit wärmegedämmten Rahmenteilen, welche jeweils ein äußeres und ein inneres Aluminium-Strangpressprofil aufweisen, die ihrerseits durch wärmeisolierende Kunststoffstege miteinander verbunden sind, beschreibt die DE 40 30 627 A1 .
  • Die US 2 478 061 beschreibt ein Lamellenfenster, bei dem ein Antrieb über ein Schneckengetriebe und einen Kniehebel die Antriebsstange antreibt. An der Antriebsstange sind unter jeder Fensterlamelle Stützstangen angeordnet, die bei einer Auf- und Abbewegung der Antriebsstange die Fensterlamellen verschwenken.
  • Ein Lamellenfenster, bei dem zwischen der Antriebsstange und der Fensterlamelle ein Stützhebel mit einer Zwangsführung vorgesehen ist, offenbart die US 2 743 796 . In dem Stützhebel ist ein Schlitz vorgesehen, der sich entlang einer spezifisch geformten Bahn erstreckt, in welcher ein an der Antriebsstange befestigter Kulissenstein bewegbar ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Lamellenfenster bereitzustellen, bei dem die Antriebsstange ausschließlich entlang ihrer Längsachse bewegbar ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Lamellenfenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Durch die gelenkige Verbindung der Pendelhebel- mit den Stellhebeln ist sichergestellt, dass die Antriebsstange ausschließlich entlang ihrer Längsachse bewegt werden kann, wobei eine geradlinige Auf und Abbewegung der Antriebsstange in eine Schwenkbewegung der Stellhebel umgewandelt wird. Somit kann die Antriebsstange auch in einem sehr schmalen Pfosten untergebracht werden. Es kann also Platz sparend gebaut werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Lamellenfensters sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 aufgeführt.
  • Da sich die Antriebsstange innerhalb des Pfostens beim Verschwenken der Lamellen hin- und herbewegt, entsteht im Bereich der Führung eine Reibung. Die Reibung ist jedoch minimal, wenn die Antriebsstange mit Wälzlagern geführt wird. Als Wälzlager kommen vorzugsweise Rollenlager infrage.
  • Der mindestens eine Pfosten kann Führungsrinnen aufweisen, in denen die Rollenlager reibungsarm verfahren werden können.
  • An der mindestens einen Antriebsstange sind Pendelhebel vorgesehen, an welchen wiederum Stellhebel, mit denen die Lamellen betätigt werden, angelenkt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile kommen besonders deutlich zum Tragen, wenn das Lamellenfenster mindesten zwei benachbarte, zueinander entgegengesetzt verschwenkbare Lamellen aufweist. Bei dem Lamellenfenster mit zueinander entgegengesetzt verschwenkbaren Lamellen wirken auf die mindestens eine Antriebsstange besonders hohe Kräfte, sodass die Antriebsstange die Tendenz hätte sich in den Bereichen zwischen den Stellhebeln durchzubiegen, wenn sie nicht im Pfosten geführt würde.
  • Damit die benachbarten Lamellen zueinander entgegengesetzt verschwenkt werden können, kann eine der mindestens zwei benachbarten Lamellen mit einem Getriebe zur Umkehrung der Verschwenkbewegung verbunden sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann ein verschwenkbarer Lamellenträger einen gekrümmten Verbindungsarm aufweisen. Somit wird verhindert, dass der Verbindungsarm im geöffneten Zustand der mindestens einen Lamelle mit einer benachbarten plattenförmigen Abdeckung kollidiert. Der Lamellenträger kann einstückig mit dem Verbindungsarm verbunden sein.
  • Für Reparaturzwecke kann der mindestens eine Pfosten eine lösbar befestigbare Abdeckung aufweisen. Diese ermöglicht im Reparaturfall schnell an die im Pfosten untergebrachte Antriebsmechanik zu gelangen. Die Abdeckung kann mittels einer Rastverbindung und/oder Schraubverbindungen schnell entfernt und angebracht werden.
  • Abhängig von bestimmten Einbausituationen kann es vorkommen, dass zwei benachbarte Pfosten aneinander anschließen und sinnvollerweise miteinander verbunden werden müssen. Dies kann mittels Rastverbindungen und/oder Verschraubungen geschehen.
  • Es können jedoch auch Einbausituationen vorkommen, bei denen die zwei benachbarten Pfosten nicht aneinander anschließen, so dass zwischen ihnen ein Abstand existiert. In diesem Fall kann zwischen den beiden benachbarten Pfosten ein den Abstand ausfüllender Verbindungspfosten angeordnet werden, der die Pfosten auch verstärken kann. Ebenso ist es möglich, zwischen dem Pfosten und einer Wand einen Verbindungspfosten vorzusehen. Der Verbindungspfosten ist mit den Pfosten und der Wand ebenso durch eine Rastverbindung und/oder Schraubverbindungen verbindbar.
  • Vorzugsweise kann das Lamellenfenster durch mindestens einen Elektromotor, der ein Spindelmotor sein kann, angetrieben werden. Es ist jedoch auch möglich, dass ein einziger Antrieb mittels mehrerer Getriebe mehrere Lamellen betätigt. Der Antrieb kann außer einem Elektromotor auch ein pneumatisch oder hydraulisch angetriebener Kolben sein, der die Lamellen antreibt. Es sind jedoch auch Handantriebe möglich.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Lamellenfensters anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht auf ein geschlossenes Lamellenfenster;
    • 2 eine Seitenansicht auf das geöffnete Lamellenfenster;
    • 3 eine Schnittansicht durch einen Pfosten;
    • 4 eine Schnittansicht durch zwei verbundene Pfosten;
    • 5 eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform zweier verbundener Pfosten;
    • 6 eine Schnittansicht durch zwei Pfosten und einen Verbindungspfosten;
    • 7 eine Schnittansicht durch einen Pfosten und eine Wand.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Lamellenfenster 10 mit verschwenkbaren Lamellen 11, 12 und 13. Die benachbarten Lamellen 12 und 13 sind entgegengesetzt zueinander verschwenkbar, so dass sie im geöffneten Zustand (siehe 2) eine große Öffnung bilden. Die Lamellen 12 und 13 ermöglichen somit einen freien Blick nach außen, ohne dass der Blick durch eine Kante der Lamellen 12 und 13 behindert wird. Dies ist jedoch der Fall, wenn man zwischen den Lamellen 11 und 12, die in der gleichen Verschwenkrichtung verschwenkbar sind, herausschaut. Zwischen den Lamellen 12 und 13 ist die Öffnung also doppelt so groß wie zwischen den Lamellen 11 und 12 (siehe 2).
  • Eine Antriebsstange 14 ist nach oben und unten hin- und herverfahrbar. An der Antriebsstange 14 sind Pendelhebel 15 angelenkt, die wiederum an Stellhebeln 16 angelenkt sind. Die Stellhebel 16 sind an Verbindungsarmen 17 und 18 eines Lamellenträgers 19 und 20 angelenkt. Somit können die Lamellen 11, 12 und 13 durch Hin- und Herverfahren der Antriebsstange 14 hin- und herverschwenkt werden. Die Verbindungsarme 17 und 18 sind einstückig mit den Lamellenträgern 19 und 20 verbunden.
  • Die Stellhebel 16 und die Verbindungsarme 17 und 18 sind auf Lagerplatten 25 verschwenkbar gelagert.
  • Die Verbindungsarme 17 sind gekrümmt, so dass sie im geöffneten Zustand der Lamellen 11 und 13 nicht mit benachbarten plattenförmigen Abdeckungen 22 und 23, die beispielsweise Glasscheiben sein können, kollidieren können.
  • Die Antriebsstange 14 wird durch einen Spindelmotor 24 angetrieben.
  • Bei der unteren Lamelle 13 ist der Verbindungsarm 17 mittels eines Getriebes 26 mit dem Stellhebel 16 verbunden. Durch das Getriebe 26 wird die Verschwenkbewegung des Stellhebels 16 umgekehrt. Beim Öffnen des Lamellenfensters 10 wird der Stellhebel 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wohingegen der Verbindungsarm 17, der Lamellenträger 19 und die Lamelle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Beim Schließvorgang sind die Verschwenkbewegungen umgekehrt. Bei der Lamelle 12 hingegen ist kein Getriebe vorhanden. Folglich wird die Lamelle 13 durch das Getriebe 26 immer entgegengesetzt zur Lamelle 12 verschwenkt.
  • 3 zeigt den Pfosten 27, in dem die Antriebsstange 14 mittels Rollenlagern 30 geführt ist. In dem Pfosten 27 sind Führungsrinnen 31 vorgesehen, in welchem die Rollenlager 30 reibungsarm verfahren werden können.
  • Die Antriebsstange 14 weist Bohrungen 21 auf (siehe 1 und 2), zur Aufnahme von Achsen, auf denen die Rollenlager 30 gelagert sind.
  • In der Lagerplatte 25 befindet sich in ein im Pfosten 27 angeordneter Lagerbolzen 32, der mit einem außerhalb des Pfostens 27 angeordneten Lagerbolzen 33 zusammengesteckt ist. Der Lagerbolzen 33 weist einen Zapfen 39 mit zwei seitlichen einander gegenüberliegenden Abflachungen auf. Der Zapfen 39 ist in eine in dem Lagerbolzen 32 eingearbeitete Nut eingesteckt, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Zapfen 39 und der Nut besteht. Auf diese Weise kann ein Drehmoment vom Lagerbolzen 32 auf dem Lagerbolzen 33 übertragen werden.
  • Die beiden Lagerbolzen 32 und 33 sind mittels Verschraubungen 34 miteinander fixiert. Der Stellhebel 16 ist mit dem Lagerbolzen 32, wie hier nicht näher dargestellt, verschraubt. Durch die nicht dargestellten Verschraubungen und die Verschraubungen 34 können die beiden Lagerbolzen 32 und 33 und der Stellhebel 16 im Reparaturfall schnell demontiert werden.
  • Für den Reparaturfall ist eine lösbar befestigte Abdeckung 35 vorgesehen, die einen schnellen Zugriff auf die Antriebsmechanik im Pfosten 27 ermöglicht. Die Abdeckung 35 ist mittels Rasthaken 36 schnell montierbar und demontierbar.
  • Gleitlager 37 und 38 ermöglichen eine reibungsarme Verschwenkbewegung der Lagerbolzen 32 und 33.
  • 4 zeigt ein Lamellenfenster 40 mit zwei Pfosten 41 und 42, die mittels Rastverbindungen 43 miteinander verbunden sind. Zum Verbinden müssen die beiden Pfosten 41 und 42 deshalb lediglich seitwärts zusammengeschoben werden. Die Pfosten 41 und 42 sind dann zuverlässig miteinander verbunden. Weiterer Befestigungsmittel bedarf es nicht.
  • 5 zeigt ein Lamellenfenster 50 mit zwei benachbarten Pfosten 51 und 52, die durch hier nicht näher dargestellte Verschraubungen miteinander verbunden werden können. Die Pfosten 51 und 52 weisen jeweils eine Ausnehmung 53 auf, wobei die Ausnehmungen 53 nach dem Verbinden der beiden Pfosten 51 und 52 aufeinander stoßen und somit einen Raum zur Aufnahme einer Dichtung bilden. Die hier nicht näher dargestellte Dichtung wird vor dem Verbinden der beiden Pfosten 51 und 52 in eine der Ausnehmungen 53 eingebracht.
  • In 6 ist ein Lamellenfenster 60 mit den beiden Pfosten 51 und 52 dargestellt, zwischen denen ein Verbindungspfosten 61 angeordnet ist. Diese Anordnung kann sinnvoll sein, wenn zwischen den beiden Pfosten 51 und 52 ein Abstand ausgefüllt werden muss oder die Pfosten 51 und 52 aus statischen Gründen verstärkt werden müssen. Die beiden Pfosten 51 und 52 sind zweckmäßigerweise an dem Verbindungspfosten 61 angeschraubt.
  • Aus den oben genannten Gründen kann es auch sinnvoll sein, den Pfosten 51 und den Verbindungspfosten 61 eines Lamellenfensters 70 (siehe 7) miteinander zu verbinden, wobei der Verbindungspfosten 61 an einer Wand 71 befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lamellenfenster
    11
    Lamelle
    12
    Lamelle
    13
    Lamelle
    14
    Antriebsstange
    15
    Pendelhebel
    16
    Stellhebel
    17
    Verbindungsarm
    18
    Verbindungsarm
    19
    Lamellenträger
    20
    Lamellenträger
    21
    Bohrung
    22
    Abdeckung
    23
    Abdeckung
    24
    Spindelmotor
    25
    Lagerplatte
    26
    Getriebe
    27
    Pfosten
    30
    Rollenlager
    31
    Führungsrinne
    32
    Lagerbolzen
    33
    Lagerbolzen
    34
    Verschraubung
    35
    Abdeckung
    36
    Rasthaken
    37
    Gleitlager
    38
    Gleitlager
    39
    Zapfen
    40
    Lamellenfenster
    41
    Pfosten
    42
    Pfosten
    43
    Rastverbindung
    50
    Lamellenfenster
    51
    Pfosten
    52
    Pfosten
    53
    Ausnehmung
    60
    Lamellenfenster
    61
    Verbindungspfosten
    70
    Lamellenfenster
    71
    Wand

Claims (10)

  1. Lamellenfenster (10) mit mindestens einer Lamelle (11, 12, 13) und mindestens einer in mindestens einem Pfosten (27) geführten Antriebsstange (14), an der Pendelhebel (15) vorgesehen sind, an welchen wiederum Stellhebel (16) zur Betätigung der Lamellen (11, 12, 13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelhebel (15) mit den Stellhebeln (16) gelenkig verbunden sind und die Stellhebel (16) an Verbindungsarmen (17, 18) eines Lamellenträgers (19, 20) angelenkt sind.
  2. Lamellenfenster (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Antriebsstange (14) mit Wälzlagern (30) geführt ist.
  3. Lamellenfenster (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Pfosten (27) Führungsrinnen (31) aufweist.
  4. Lamellenfenster (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei benachbarte, zueinander entgegengesetzt verschwenkbare Lamellen (12, 13) aufweist.
  5. Lamellenfenster (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der mindestens zwei benachbarten Lamellen (12, 13) mit einem Getriebe (26) zur Umkehrung der Verschwenkbewegung verbunden ist.
  6. Lamellenfenster (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschwenkbarer Lamellenträger (19) einen gekrümmten Verbindungsarm (17) aufweist.
  7. Lamellenfenster (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Pfosten (27) eine lösbar befestigbare Abdeckung (35) aufweist.
  8. Lamellenfenster (40, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Pfosten (41, 42, 51, 52) mittels Rastverbindungen (43) und/oder Verschraubungen miteinander verbindbar sind.
  9. Lamellenfenster (60, 70) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei benachbarten Pfosten (51, 52) oder zwischen dem Pfosten (51) und einer Wand (71) ein Verbindungspfosten (61) angeordnet ist.
  10. Lamellenfenster (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es durch mindestens einen Elektromotor (24) antreibbar ist.
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