DE2242305A1 - Anschlagfreundliches bauteilsystem fuer treibstangenbeschlaege - Google Patents

Anschlagfreundliches bauteilsystem fuer treibstangenbeschlaege

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DE2242305A1
DE2242305A1 DE2242305A DE2242305A DE2242305A1 DE 2242305 A1 DE2242305 A1 DE 2242305A1 DE 2242305 A DE2242305 A DE 2242305A DE 2242305 A DE2242305 A DE 2242305A DE 2242305 A1 DE2242305 A1 DE 2242305A1
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Detlef Boecking
Ewald Kleine
Benno Sting
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Anschlagfreundliche s Bauteilsystem für Treib stangenbe schläge Gegenstand der Erfindung ist ein anschlagfreundliches Bauteilsystem für Treibstangenbeschläge mit in hinterschnittenen Profilnuten von aus Metall-oder Kunststoffprofilen gefertigten Fenstern und Türen od. dgl. unmittelbar schiebbar geführten Treibstangen sowie mit die Treibstangen bewegenden und von diesen bewegten Funktionsteilen.
  • Bei aus stranggepreßten Hohlprofilen gefertigten Fenstern und Türen od.
  • dgl. und zwar insbesondere bei solchen aus Leichtmetall, ist es üblich, die zur Steuerung der Verschluß- und OEnungsfunktionen der Flügel dienenden Treibstangen unmittelbar schiebbar in hinterschnittenen Profilnuten längs eines oder mehrerer rechtwinkelig zueinander gerichteter Flügel-oder auch Rahmenschenkel zu führen. Die Treibstangen bestehen hierbei in der Regel aus dem gleichen Werkstoff wie die zur Fenster- oder Türenfertigung dienenden Hohlprofile und werden auch vom Profilhersteller geliefert.
  • Die zur Bewegung dieser Treibstangen dienenden Funktionsteile, wie beispielsweise das Betätigungsgetriebe und eventuel] notwendige Eckumlenkungen, wie auch die von den Treibstangen zu bewegenden Funktionsteile, insbesondere Verschluß- oder Riegelglieder, Knpplungselemente und Auflaufteile od. dgl. mit den zugehörigen rahmenseitigen Beschlagteilen und schließlich auch die Lagerelemente zur' gelenkigen Kupplung des Flügels mit dem Festrahmen kommen jedoch in aller Regel von anderen Zulieferern, nämlich aus der Baubeschlagindustrie.
  • Dieser Umstand hat zur Folge, daß der Fenster- und Türenhersteller eine Vielzahl von funktionsnotwendigen Beschlagteilen an den Treibstangen anbringen und hierzu letztere nicht nur an ganz bestimmten Stellen mit Löchern versehen, sondern auch die Beschlagteile durch Vernieten und/oder Verschrauben einzeln in diesen Löchern befestigen muß. Diese Arbeitsweise ist uinständlich, zeitraubend und damit kostenintensiv. Vielfach ergeben sich bei der Durchführung dieser Arbeiten auch Anschlagungenauigkeiten, die erst bei der Funktionsprüfung der Fenster und Türen od. dgl. in Erscheinung treten und dann zur Folge haben, daß n icht nur die Treibstangen, sondern auch die daran befestigten Funktionsteile ersetzt werden müssen.
  • Sinn und Zweck der Erfindung ist es, diesen Unzulänglichkeiten auf breiter Basis entgegenzuwirken. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Beschlagskonzeption in Form eines anschlagfreundlichen Bauteilsystems zu schaffen, das eine problemlose Verbindung aller Funktionsteile mit den Treibstangen ermöglicht und bei dem eventuell aufgetretene Anschlagungenauigkeiten allein durch Austausch bzw. Änderung der billigsten Beschlagteile, nämlich der Treibstangen, beseitigt werden können.
  • Die Lösung des der Aufgabenstellung zugrundeliegenden Problems ist nach der Erfindung auf einfache Weise durch Anwendung der Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 möglich.
  • In Anwendungsfällen, bei denen mehrere im rechten Winkel zueinander verschiebbar geführte Treibstangen über Eckumlenkungen miteinander verbunden werden, kann diese Problemstellung in Fortentwicklung der Erfindung durch Benutzung der Merkmale des Anspruchs 2 vollendet gelöst werden.
  • Durch Befolgung der Merkmale des Anspruchs 3 beim Beschiaghersteller ergibt sich für die Fensterfertigung der weitere, beachtliche Vorteil, daß dort bei der Längenbemessung der für verschiedene Fenster- oder Türgrößen auch unterschiedlich lang auszuführenden Treibstangen konstante Vorgabewerte zugrunde gelegt werden können, um die effektive Treibstangenlänge zu ermitteln.
  • Um auch der Beschlagindustrie eine rationelle und damit kogstengunstige Herstellung des Bauteilsystems zu ermöglichen, können die Merkmale des Anspruchs 4 ausgenutzt werden.
  • In manchen Fällen ist es im Sinne einer rationellen Fertigung für die Beschlagmdustrie vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruchs 5 in Benutzung genommen werden.
  • Um eine möglichst kantenparallele Ausrichtung aller miteinander gekuppelten Teile zur Erleichterung des Einschiebens in die hinterschnittenen J!?rofilnuten herbeizuführen, werden vorteilhaft die Merlunale des Anspruchs 6 ausgenutzt.
  • Die Ansprüche 7 bis 11 haben verschiedene, für unterschiedliche Anwendungsfälle besonders zweckmäßige Ausstattungen des Bauteilsystems zum Gegenstand, die dem Fenster- und Türenhersteller eine bedarfsorientierte Zugriffsmöglichkeit geben und damit eine weitere Rationalisierung bei der Fenster- und Türenherstellung sicherstellen.
  • Anhand der Zeichnung soll das erfindungsgemäße Bauteilsystem für Treibstangenbeschläge an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert werden, wobei in fett ausgezogenen Linien die von der Beschlagindustrie zu liefernden Bauteile und in mager ausgezogenen Linien die vom Profilhersteller zu beziehenden Elemente dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 in Ansichtsdarstellung ein Drehflügelfenster mit zugeordnetem,-nur öffnungsseitig vorgesehenem Flügelverschluß, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem Bauteilsystem für einen Zentralverschluß, Fig. 3 wiederum in Ansichtsdarstellung ein Kipp-Schwenkflügelfenster mit zugeordnetem Bauteilsystem für nur kipp- und schwenkbE-nungsseitige Verriegelung, Fig. 4 ein Kipp-Schwenkflügelfenster mit zugeordnetem Bauteilsystem für Rundumverriegelung in Ansichtsdarstellung, Fig. 5 die in den Fig. 1 bis 4 mit V bezeichneten Bauteile in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Ansicht des Bauteils nach Fig. 5 in Pfeilrichtung VI, nic t Fig. 7 das in den Fig. 1 bis 4 VII bezeichnete Bauteil in/natürlicher Größe, Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 8 eine Ansicht des Bauteils nach Fig. 7 in Pfeilrichtung Vm, nicht Fig. 9 das in Fig. 3 mit IX bezeichnete Bauteil in/natürlicher Größe und Seitenansicht, Fig. 10 das Bauteil nach Fig. 9 in Pfeilrichtung X gesehen, nicht Fig. 11 in/natürlicher Größe und Seitenansicht das in Fig. 4 mit XI bezeichnete Bauteil, Fig. 12 das Bauteil nach Fig. 11 in Pfeilrichtung XII gesehen, nicht Fig. 13 das in Fig. 4 mit xm bezeichnete Bauteil inhatürlicher Größe und Seitenansicht und Fig. 14 das Bauteil nach Fig. 13 in Pfeilrichtung XIV gesehen.
  • Vorab sei erwähnt, daß in den Fig. 1 bis 4 gleiche Bauteile der Einiachheit halber durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind, auch wenn sie in der Praxis zur Erfüllung unterschiedlicher Aufgaben voneinander abweichende oder abweichend angeordnetZusatzausrüsXngen haben.
  • Solche Zusatzausrustungen werden aber in Verbindung mit den entsprechenden Zeichnungsfiguren besonders beschrieben.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist jeweils ein- Schwenkflügelfenster gezeigt, das aus einem feststehenden Rahmen 1 und einem Flügel 2 besteht, wobei der Flügel 2 mittels Scharnieren 3 um die Gelenkachse 4 - 4 schwenkbar am Festrahmen 1 angelenkt ist.
  • Beim Fenster nach Fig. -1 befindet sich nur an der Öungsseite ein Verschlußbeschlag 5, der sich aus einem Betätigungsgetriebe 6, einem Kupplungsschieber 7 sowie zwei Riegelschiebern 8 zusammensetzt, wobei der Kupplungsschieber 7 mit den beiden Riegelschiebern 8 jeweils durch Treibstangenstitcke 9 verbunden wird.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird der Zentralverschluß dadurch gebildet, daß zusätzlich zu der Grundausstattug nach Fig. 1 noch zwei Eckumlenkungen 10 und zwei Riegelschieber 8 in das Bauteilsystem einbezogen werden Hierbei werden dann die Eckumlenkungen 10 einerseits mit den an der 0ffnungsseite gelegenen Riegelschiebern 8 unmittelbar gekuppelt und andererseits unter Zwischenschaltung weiterer Treib stangen stücke 9 mit den den oberen und unteren waagerechten Fensterschenkeln zugeordneten Riegelschiebern 8 verbunden.
  • Bei den Kipp-Schwenkflügelfenstern nach den Fig. 3 und 4 ist der Flügel 2 am Festrahmen 1 einerseits an seiner unteren, im Schnittpunkt zwischen der lotrechten Gelenkachse 4 - 4 und der waagerechten Gelenkachse 11 - 11 liegenden Ecke durch ein Kreuz- oder Kugelgelenk 12 abgestützt, während sein oberer waagerechter Schenkel al einer Ausstellvorrichtung 13 hängt, die fluchtend mit der Gelenkachse 4 - 4 am Festrahmen 1 aufgehangt ist.
  • Diese Ausstellvorrichtung 13 ist in bekannter Weise so gestaltet, daß sie die Kippöffnungsbewegung des Flügels um die waagerechte Achse 11 - 11 zu begrenzen arermag, andererseits aber zum Schwenköffnen des Flügels 2 um die Achse 4 - 4 zur Bildung des oberen Schwenkgelenkes mit diesem kuppelbar ist.
  • Der dem Kipp-Schwenkilügelfenster nach Fig. 3 zugeordnete Kipp-Schwenkbeschlag 14 hat wiederum das Betätigungsgetriebe 6 und den dadurch beweglichen Kupplungsschieber7 an der öffnungsseite. Öffnungsseitig oben schließt sich an den Kupplungsschieber 7 über ein Treibstangenstück 9 ein Riegelschieber 8 an mit dem wiederum eine Eckumlenkung 10 verbunden ist. Mit der Eckumlenkung 10 wird über ein waagerechtes Treibstangenstück 9 ein Verschlußschieber 15 verbunden, über den die Ausstellvorrichtung 13 wahlweise zur Bildung eines Schwenkscharnieres am Flügel festgelegt oder aber zum Kippöffnen desselben davon freigegeben werden kann.
  • Nach unten ist über ein weiteres Treibstangenstück 9 an den Kupplungsschieber 7 an Stelle eines Riegelschiebers 8 ein Kipilverriegelungsschieber 16 angeschlossen, der eirerseits den Flügel 2 in seiner VerschlußIge am Festrahmen 1 verriegeln kann, andererseits aber auch für das Kippoffilen des Flügels 2 um die Achse 11 - 11 an der Öffiungsseite die Bildung eines Kipplager herbeiführt.
  • Bei dem Kipp-Schwenkflügelfenster nach Fig. 4 sind wiederum die Grundelemente des Verschlußbeschlages 5 nach Fig. 1 nämlich das Betätigungsgetriebe 6, der Kupplungsschieber 7 und die beiden Riegelschieber 8 mit den zugeordneten beiden Treibstangenstücken 9 vorhanden.
  • Zusätzlich dazu ist oben und unten je eine Eckumlenkung 10 vorgesehen. An die obere Eckumlenkung schließt sich unter Zwischenschaltung eines Treibstangenstückes 9 ein weiterer Riegelschieber an, der den oberen waagerechten Schenkeln von Flügel 2 und Festrahmen 1 zugeordnet ist. Unten ist unmittelbar mit der Eckumlenkung ein Kippriegel- und Auflauf schieber 17 zugeordnet. An diesen Kippriegel- und Auflauf schieber kann sich über ein weiteres Treibstangenstück 9 eine in der Nähe des Eeklagers 12 anzubringende Eckumlenkung 10 anschließen, die über ein TreibstangenE<siick 9 einen parallel zur Gelenkachse 4 - 4 bewegbaren Mittelverschlußschieber 18 antreibt.
  • Die Fig. 1 bis 4 machen deutlich, daß das zur Erstellung unterschiedlicher' Beschlagskonzeptionen dienliche Bauteil system sich - wenn man von dem Betätigungsgetriebe 6 und den Eckumlenkungen 10 absieht - nur aus sechs grundsätzlich verschiedenen Bauteilen zusammensetzt, damit alsO rationell herzustellen ist.
  • Alle diese Bauteile des Bauteilsystems haben gemäß den Fig. 5 bis 14 aber wesentliche Gemeinsamkeiten. Sie sind nämlich ausnahmslos mit übereins stimmenden Kupplungselementen zum Verbinden mit den Treibstangenstücken 9 ausgestattet. Bei den gezeigten AusfRihrungsbeispielen von Bauteilen nach den Fig. 5 bis 14 werden die Kupplungselemente durch Zapfen 19 gebildet, die an der Unterseite von mit den Bauteilen einstückig hergestellten Endlappen 20 sitzen und dabei einen vorbestimmten Abstand von einer unterhalb des Endlappens 20 ausgebildeten Anschlagfläche 21 des Bauteils haben.
  • Eine weitere Gemeinsamkeit aller als Schieber gestalteten Bauteile liegt darin, daß sie bei grundsätzlich übereinstimmender Querschnittsprofilierung zwei nach entgegengesetzten Querschnittsseiten abstehende Führungsstege 22 besitzen (Fig. 6, 8, 10, 12, 14),mit denen sie in die zur Flihrung der Treibstangen dienenden hinterschnittenen Profilnuten des Fensterflügels od. dgl. ausschließlich längsschiebbar eingreifen können.
  • Die Riegelschieber 8 wie auch der Kippriegel- und Auflaufschieber 17 haben, wie die Fig. 5, 6 bzw. 11, 12 deutlich machen, in der Nähe ihres dem Endlappen 20 gegenüberliegenden Endes noch je ein Kupplungsloch 23, in das die beidendig mit Kupplungszapfen ausgestatteten Umlenkglieder der Eckumlenkungen 10 bedarfsweise eingehängt werden können.
  • Der Abstand der Kupplungslöcher 23 von dem ihnen benachbarten Ende der Riegelschieber 8 bzw. Kippriegel- und Auflaufschieber 17 ist dabei gleich dem Abstand der Kupplungszapfen 19 von der Anschlagfläche 21 des gegenüberliegenden Endes.
  • Alle vom Beschlaghersteller gelieferten Bauteile des Bauteilsystems einschließlich der Eckumlenkungen 10 haben also an ihren mit den Treibstangenstücken 9 - die nicht zum Lieferumfang des Beschlages gehören - zu kuppelnden Enden eine völlig identische Ausbildung von Kupplungsgliedern, so daß der Fenster- und Türenhersteller die Treibstangenstiicke 9 in bestimmtem Abstand von ihren Enden lediglich mit entsprechenden Einhnngelöchern zu versehen braucht. Diese können auf einfache Weise gebohrt oder auch ausgestanzt werden. Die kraftschlüssige Kupplungsverbindung der Bauteile mit den Treibstangenstücken twird dann einfach dadurch aufrecht erhalten, daß diese Teile im miteinander gekuppelten Zustand in die hinterschnittenen Profilnuten am Fenster- oder Türflügel 2 eingeschoben werden.
  • Sämtliche als Schieber ausgebildeten Bauteile des Bauteilsystems sind bereits mit Funktionsteilen besetzt, die bei zweckbestimmter Einbauweise des Gesamtbeschlages entweder mit ihnen am Festrahmen 1 zugeordneten Gegenelementen (nicht gezeigt) oder aber ihnen am Flügel 2 benachbarten Beschlags-Bauteilen zusammenwirken. Nach den Fig. 5 und 6 brauchen beispielsweise die Riegelschieber 8 nur einen Riegelzapfen 24 zu tragen, wenn sie gemäß Fig. 1 zum Einsatz kommen. Werden sie jedoch im Rahmen eines Gesamtbesehlages entsprechend den Fig. 2 bis 4 im unmittelbaren Anschluß an Eckumlenkungen 10 eingebaut, dann können sie zusätzlich noch mit einem Sicherungselement 25 besetzt sein, das die Umlenkglieder der Eckumlenkung gegen Entkuppeln von den Riegelschiebern 8 festlegt.
  • Der Kupplungsschieber 7 nach den Fig. 7 und 8 braucht im Falle seiner Verwendung an Fenstern geringer Höhenabmessung nur mit einer Kupplungsschlaufe 26 versehen zu sein, in die ein Mitnehmer des Betätigungsgetriebes 6 übergreifen kann. Wird er jedoch in Flügel größerer Höhenabmessung eingesetzt, dann ist es zweckmäßig, ihn zusätzlich mit einem als Mittelverriegelung dienenden Riegelzapfen 27 auszustatten.
  • Der Kippverriegelungsschieber 16 nach den Fig. 9 und 10 kann an seinem dem Kupplungszapfen 19 gegenüberliegenden Ende einen in Längsrichtung sowie auch seitlich vorspringenden Kippriegelansatz 28 und zwei Riegelnocken 29 und 30 haben, von denen der Riegelnocken 30 zusätzlich noch einen Teil der Aushebesicherung für den Flügel sowie der Schaltsperre gegen Fehlbedienung des gekippten Flügels zu bilden vermag. In grundsätzlich gleicher Weise könnte auch der Verschlußschieber 15 nach Fig.
  • 3 für die Ausstellvorrichtung gestaltet sein, wenn das Gegenglied an der Ausstellvorrichtung 13 eine angepaßte Ausbildung hat.
  • Der Kippriegel- und Auflaufschieber 17 nach den Fig. 11 und 12 hat zwei im Abstand hintereinanderliegende, leistenartige und im Querschnitt etwa umgekehrt T-förmige Ansätze 31, 32 unterschiedlicher Länge, die gemeinsam als Auflaufteil für den aus der Schwenköffnungsstellung sich schlieXenden Flügel wirken und von denen der kürzere 31 zusätzlich als Verschluß riegel, der längere aber zusätzlich als Kippriegel wirksam ist. Ein Kupplungsloch 23 und ein diesem benachbartes Sicherungselement 25 an den dem kürzeren Ansatz 31 benachbarten Ende des Auflauf- und Kippriegelschiebers 17 dienen dem Kupplungseingriff des Umlenkgliedes der benachbarten Eckumlenkung 10 (Fig. 4).
  • Während bei allen bisher beschriebenen Bauteilen des Bauteilsysteias die auf den Schiebern vorgesehenen Funktionselemente auf der IÅingsmittelebene dieser Schieber liegen, hat der Mittelverschlußschieber 18 nach den Fig. 13 und 14 einen einseitig gegenüber der Längsmittelebene versetzt angeformten Riegelsteg 32. Diese einseitig versetzte Anordnung des Riegelsteges 32 dient dem Zweck, einen möglichst großen Abstand der hierdurch zu betätigenden Riegel stelle von der Gelenkachse 4 - 4 des Flügels 2 zu schaffen. Der hieraus resultierende große Schwenkbogen des Riegelsteges 32 um die Schwenkachse 4 - 4 stellt nämlich sicher, daß auch bei bereits in die Verschluß-Schaltstellung gebrachtem Beschlag der Flügel aus seiner Schwenköffnungsstellung in die Verschlußstellung bewegt werden kann, ohne daß sich Beschädigungen am Riegelsteg 32 bzw. am zugeordneten rahmenseitigen Riegelglied ergeben. Die beliebige Rechts- und Linksverwendung des Mittelverschlußschiebers 18 ist trotz der gegenüber der Iiingsmittelebene versetzten Lage des Riegelsteges 32 dadurch möglich, daß der Mittelverschlußschieber 18 zu einer durch den Riegelsteg 32 gehenden Querebene spiegelsymmetrisch ausgestaltet ist, wie dies deutlich aus Fig. 14 hervorgeht.
  • Die Fig. 5 und 6 machen anhand des Riegelschiebers 8 deutlich, daß die Bauteile mit einer Mehrzahl in ihrer Längsrichtung verteilt'angeordneten Löchern versehen werden können, in denen Funktionselemente bedarfsorientiert vom Beschlaghersteller befestigt, beispielsweise vernietet werden können. Ein und dasselbe Schieberelement kann damit vom Beschlaghersteller für die verschiedenen Einsatzzwecke durch entsprechende Anbringung der zugehörigen Funktionsteile vorbereitet werden. Denkbar wäre es in diesem Falle auch, zwei Schieberteile gemäß den Fig. 5 und 6 spiegelbildlich zueinander zu legen und durch eine als separates Teil ausgebildete Kuppiungsschlaufe 26 so zu verbinden, daß ein Kupplungsschieber gemäß den Fig. 7 und 8 entsteht.
  • Abschließend sei nur noch darauf hingewiesen, daß es auch im Rahmen der Erfindung liegt, die Kupplungselemente zwischen den als Schiebern gestalteten Bauteilen und den Treibstangenstücken anders als bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen auszubilden. Sokönnen sie beispielsweise schwalbenschwanzartig oder ähnlich hinterschnittene Endansätze oder -ausklinkungen sein, die in entsprechend negative bzw. positive Endausbildungen der Treibstangenstücke 9 eingehängt werden können. In diesen Fällen müßten sich lediglich die Fenster- und Türenhersteller Werkzeuge beschaffen, mit denen eine entsprechende Endausbildung der Treibstangenstücke herstellbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung liegt in einem Bauteilsystem für Treibstangenbeschläge, durch welches dem Fenster- und Türenhersteller das umständliche Befestigen von Funktionsteilen an den Treibstangen völlig abgenommen und damit das Anschlagen der Beschläge wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    WAnschlagfreundIiches Bauteilsystem für Treibstangenbeschläge mit in hinterschnittenen Profilnuten von aus Metall- oder Kunststoffprofilen gefertigten Fenstern und Türen od. dgl; unmittelbar schiebbar geführten Treibstangen sowie mit die Treibstangen bewegenden und von diesen bewegten Funktionsteilen, insbesondere Verschluß- oder Riegelgliedern, Kupplungselementen und Auflaufteilen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche treibstangenseitig vorgesehenen Funktionsteile (24 bis 32) an in die hinterschnittenen Profilnuten passenden Schieber (7, 8 und 15 bis 18) sitzen oder vormontiert sind, welche Kupplungsansätze (L9) haben, mit denen sie lose in entsprechende Endausnehmungen von Treibstangenstücken (9) einhängbar sowie damit durch gemeinsames Einschieben in die Profilnuten formschlüssig verbindbar sind.
  2. 2. Bauteilsystem nach Anspruch 1 für Treibstangenbeschläge« bei denen mehrere im rechten Winkel zueinander verschiebbar geführte Treibstangen über Eckumlenkungen miteinander verbunden sind, deren Umlenkglieder Kupplungsansätze für den Eingriff in entsprechende Kupplungsausnehmungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart den Eckumlenkungen (10) anzuordnenden Schieber (8, 17) an ihrem den Eckumlenkungen (10) zugewandten Ende mit Kupplungsausnehmungen (23) versehen sind.
  3. 3. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Schieber beidendig mit Kupplungsmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kupplungsmitteln (19, 19, Fig. 7 bzw. 19, 23, Fig. 5) aller Schieber (7, 8) einem vorbestimmten Rastermaß oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
  4. 4. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (8) neben ihren Kupplungsmitteln (L9, 23) eine Mehrzahl von Löchern (Fig. 5 und 6) aufweisen, die wahlweise mit einem oder mehreren treibstangenseitigen Funktionsteilen (24, 25) besetzbar sind.
  5. 5. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) neben dem wählbar anzubringenden Funktionsteilen (27) mit fest angeformten Funktionsteilen (26) versehen sind.
  6. 6. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsansätze (19) Kupplungszapfen sind, die an aus der Schieberebene herausgeführten Endlappen (20) sitzen, unterhalb denen am Schieber (7, 8 und 15 bis 18) eine Anschlagfläche (2ir für die Treibstangenenden ausgebildet ist.
  7. 7. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 bis 6 für einen Fenster- oder Türverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Riegelschiebern (8) und einem Kupplungsschieber (7)für das Betätigungsgetriebe (6) besteht (Fig. 1), wobei letzterer zugleich auch als mittlerer Riegelschieber ausbildbar ist (27; Fig. 7).
  8. 8. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 bis 7 für einen Zentralverschluß an Fenstern und Türen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Kupplungsschieber (7) für das Betätigungsgetriebe (6) und den beiden Riegelschiebern für die Getriebeseite mindestens je ein Riegelschieber (8) für jede weitere zu verriegelnde Flügelseite vorgesehen ist (Fig. 2).
  9. 9. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 bis 8 für einen Kipp-Schwenkfiügelbeschlag von Fenstern, Türen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Kupplungsschieber (7) für das Betätigungsgetriebe (6) und den beiden Riegelschiebern (8) für die Getriebeseite noch ein unterer waagerechter Kippriegel- und Auflaufschieber (17) sowie ein Riegel- bzw. Verschlußschieber (8) für die Ausstellvorrichtung (L3) vorgesehen ist (Fig. 4).
  10. 10. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 1 bis 8 für einen Kipp-Schwenkflügelbeschlag von Fenstern, Türen od. dgl. mit getriebeseitiger Kippverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Kupplungsschieber (7) für das Betätigungsgetriebe (6) und einem getriebeseitigen Riegelschieber (8) ein Kippverriegelungsschieber (16) und ein Riegel- bzw. Verschlußschieber (15) für die Ausstellvorrichtung (13) vorgesehen ist (Fig. 3).
  11. 11. Bauteilsystem nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Systembauteile ein oder mehrere gelenkseitig einzubauende Mittelverschlußschieber (18) vorgesehen sind (Fig. 4).
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