DE102008031129A1 - Rückenlehne mit integriertem Sicherheitsgurt - Google Patents

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Stefan Pietas
Robert Houston
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/688Particular seat belt attachment and guiding

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Abstract

Die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit integriertem Sicherheitsgurt hat einen Rahmen (20), der zwei Seitenteile (22, 24) und eine diese Seitenteile (22, 24) verbindende obere Basis (26) hat und einen oberen Gurtpunkt (56), der in Nähe der ersten oberen Ecke vorgesehen ist. Weiterhin weist sie einen L-förmigen Stützkörper (30) auf, wobei der Stützkörper (30) einen langen Schenkel (32), der in Nähe einer ersten oberen Ecke mit dem Rahmen (20) verbunden ist, im Wesentlichen die Länge des benachbarten Seitenteils (22, 24) aufweist und im spitzen Winkel zu diesem benachbarten Seitenteil (22) verläuft, und einen kurzen Schenkel (34) hat, der mit der oberen Basis (26) verbunden ist, und ein unteres Tragstück (36) auf, das ein unteres Ende des langen Schenkels (32) mit dem benachbarten Seitenteil (22) verbindet, so dass das benachbarte Seitenteil (22), der lange Schenkel (32) und das Tragstück (36) ein spitzwinkliges Dreieck bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Struktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit integriertem Sicherheitsgurt, wobei die Rückenlehne einen Rahmen, der zwei Seitenteile und eine diese Seitenteile verbindende obere Basis hat und einen oberen Gurtpunkt aufweist, der in Nähe der ersten oberen Ecke vorgesehen ist.
  • Eine derartige Rückenlehne ist aus der US 5,988,759 oder der DE 197 17 666 A1 bekannt. Die vorbekannte Struktur einer Rückenlehne besteht aus einem sehr massiven Rahmen, der U-förmig aus einem Rohrstück gebogen ist. An den Rahmen ist oben in einer ersten Ecke, in x-Richtung gesehen, die linke obere Ecke, ein Tragarm angesetzt, der im Wesentlichen in z-Richtung nach oben vorsteht. An seinem freien Ende befindet sich ein Gurtpunkt. Dort wird ein Sicherheitsgurt geführt, umgelenkt, oder anderweitig gehalten. Bei einem Unfall treten an diesem Gurtpunkt erhebliche Gurtkräfte auf.
  • Nachteilig bei dieser Struktur der Rückenlehne ist, dass der Rahmen ausgesprochen massiv ist, er hat damit ein erhebliches Gewicht, lässt sich nur aufwendig verarbeiten und ist äußerst starr, also nicht für eine Energieabsorption ausgelegt.
  • Aus DE 103 11 869 A1 ist eine Doppelsitzanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, auch hier ist die Rückenlehne aus einem Rohrrahmen gebogen. Es sind allerdings keine Vorkehrungen für eine Gurtintegration gegeben. Aus DE 103 41 745 A1 ist ein Gurtintegralsitz ersichtlich, die Struktur der Rückenlehne hat einen relativ aufwendigen und komplizierten Aufbau.
  • Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, einen einfacheren Rohrrahmen, wie er beispielsweise aus der genannten DE 103 11 869 be kannt ist und deutlich leichter baut als der eingangs genannte Rahmen, dahingehend weiterzuentwickeln, dass er für eine Gurtintegration geeignet ist. Dabei sollen möglichst wenige Bauelemente eingesetzt werden und soll eine einfache, leichtgewichtige Konstruktion erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Struktur einer Rückenlehne, die über die oben genannten Merkmale hinaus zudem einen L-förmigen Stützkörper 30 aufweist, wobei der Stützkörper 30 einen langen Schenkel, der in einer ersten oberen Ecke mit dem Rahmen verbunden ist, im Wesentlichen die Länge des benachbarten Seitenteils aufweist und im spitzen Winkel zu diesem benachbarten Seitenteil verläuft, und einen kurzen Schenkel hat, der mit der Basis verbunden ist, und die ein unteres Tragstück aufweist, das ein unteres Ende des langen Schenkels mit dem benachbarten Seitenteil verbindet, so dass das benachbarte Seitenteil, der lange Schenkel und das Tragstück ein spitzwinkliges Dreieck bilden, gelöst.
  • Insbesondere durch das relativ einfache Bauteil Stützkörper, auch Krückstock genannt, wird eine so ausreichende Versteifung desjenigen Seitenteils, das die Kräfte des Schultergurts eines Sicherheitsgurts im Wesentlichen auffangen muss, erreicht, dass eine Gurtintegration gegeben ist. Für diesen Stützkörper kann ein Rohrmaterial verwendet werden, wie es auch für den Rahmen verwendet wird. Der Stützkörper trägt nur wenig auf, ohnehin befindet er sich seitlich neben dem Rücken eines Passagiers und vor dem zugehörigen Seitenteil.
  • Über das Tragstück wird das untere Ende des Stützkörpers mit dem Rahmen verbunden. Gebildet wird dabei ein spitzwinkliges Dreieck. Dieses liegt im Wesentlichen in der x-z-Ebene.
  • Der Stützkörper hat einen langen Schenkel, der sich im Wesentlichen in x-Richtung vor dem benachbarten Seitenteil befindet, und einen kurzen Schenkel, der sich unmittelbar in x-Richtung vor der oberen Basis befindet. Dieser kurze Schenkel verläuft in y-Richtung. Er befindet sich etwa auf gleicher Höhe wie die Basis. Er hat eine Länge, die deutlich kürzer ist als die Länge der Basis, beispielsweise nur 1/3 bis 1/8 der Länge der Basis beträgt. Vorzugsweise reicht der kurze Schenkel nur bis in die Nähe eines Tragkörpers für einen Holm einer Kopfstütze.
  • Vorzugsweise steht ein Tragarm an der ersten oberen Ecke nach oben vor und bildet in seinem oberen Bereich, vorzugsweise an seinem oberen freien Ende, den oberen Gurtpunkt. Dadurch befindet sich der obere Gurtpunkt in ausreichendem Abstand oberhalb der Sitzoberkante und damit auch oberhalb der Schultern eines Passagiers. Unter Gurtpunkt wird ein Führungsteil für den Schultergurt eines Sicherheitsgurts verstanden. Im Gurtpunkt wird der Schultergurt umgelenkt, um dann wieder nach unten in einen Gurtautomaten zu laufen, oder er wird direkt von einem Gurtautomaten aufgenommen. Andere Ausbildungen sind möglich. Entscheidend ist jedoch, dass die Zugkräfte des Schultergurts in den Sitz selbst eingeleitet werden.
  • Vorzugsweise ist der Rahmen ein Rohrrahmen, insbesondere ist der Rahmen aus einem Rohrstück gebogen. Der Rahmen kann U-förmig sein, er kann aber auch O-förmig sein. Im letzteren Fall hat der Rahmen auch eine untere Basis. Dabei befinden sich die Enden des Rohrstücks, das den Rahmen bildet, in einer unteren Ecke und auf derselben Sitzseite wie der Stützkörper. Vorzugsweise ist ein Verbindungsstück vorgesehen, das die beiden freien Enden des Rohrstücks miteinander verbindet.
  • Vorzugsweise sind zwischen dem benachbarten Seitenteil und dem langen Schenkel Querstreben angeordnet, insbesondere ist eine zick-zack-förmige Verstrebung vorgesehen. Dadurch wird eine höhere Festigkeit des spitzwinkligen Dreiecks erreicht. Die Aussteifung erfolgt nach dem Cremonaplan und wird dem jeweiligen Erfordernis angepasst.
  • Bevorzugt ist der Kraftfahrzeugsitz als Mehrfachsitz, z. B. Zweifachsitz oder Dreifachsitz ausgebildet. Mindestens eine Rückenlehne ist nach der Lehre des Anspruchs 1 ausgebildet. Die daneben befindliche Rückenlehne kann einfacher ausgebildet sein, beispielsweise kann das nicht benachbarte Seitenteil entfallen, sie kann aber auch ebenso wie die Rückenlehne nach Anspruch 1 ausgeführt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von zwei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden: In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung der Struktur einer Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach der Erfindung und
  • 2: zwei zusammenhängende Rückenlehnen einer Doppelsitzbank in einer Ansicht wie 1.
  • In den beiden Figuren ist jeweils nur die Struktur einer Rückenlehne bzw. zweier Rückenlehnen gezeigt, die sonstigen Teile der Rückenlehne, insbesondere Federung, Polsterkörper, Bezug und sonstige Bauteile, auch ein Gurtautomat, ein Rückenlehnengelenk usw. sind nicht dargestellt.
  • Die Struktur der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes hat einen O-förmigen Rahmen 20, der ein linkes Seitenteil 22, ein rechtes Seitenteil 24, eine obere Basis 26 und eine untere Basis 28 aufweist. Der Rahmen 20 ist aus einem Rohrstück durch Biegen hergestellt. Verwendet wird ein Rohr mit mindestens 20 mm Außendurchmesser und mindestens 1,0 mm Wandstärke, z. B. 25 mm Durchmesser und 1,5 mm Wandstärke. Es kann auch Vollmaterial eingesetzt werden, beispielsweise ein Aluminiumwalzprofil. Mit links und rechts wird die Richtung in x-Richtung bezeichnet.
  • Mit diesem Rahmen 20 ist ein L-förmiger Stützkörper 30 verbunden. Auch er ist aus einem Rohrstück durch Biegen hergestellt. Er hat einen langen Schenkel 32 und einen kurzen Schenkel 34. Der Stützkörper 30 befindet sich in x-Richtung vor dem Rahmen 20. Der kurze Schenkel 34 ist in Kontakt mit der oberen Basis 26 und mit dieser fest verbunden. Er verläuft parallel zu dieser oberen Basis 26. Er erstreckt sich über einen Teilbereich der Länge der oberen Basis 26, beispielsweise 15%.
  • Der Stützkörper 30 hat eine Biegung zwischen seinen beiden Schenkeln 32, 34, diese Biegung hat einen Radius, den auch eine Krümmung in einer linken oberen Ecke und in einer rechten oberen Ecke des Rahmens 20 aufweist.
  • Der lange Schenkel 32 verläuft (in y-Richtung gesehen) im Wesentlichen parallel zum linken Seitenteil 22, genau genommen jedoch in einem spitzen Winkel zu diesem. Das linke Seitenteil 22 wird im Folgenden auch als benachbartes Seitenteil bezeichnet, weil es dem Stützkörper 30 benachbart ist, im Gegensatz zum anderen Seitenteil 24. Zwischen dem benachbarten Seitenteil 22 und dem langen Schenkel 32 wird ein spitzer Winkel von 5 bis 20°, vorzugsweise etwa 8° ausgebildet. Der lange Schenkel 32 hat etwa dieselbe Länge wie das benachbarte Seitenteil 22.
  • In ihren unteren Bereichen sind das benachbarte Seitenteil 22 und der lange Schenkel 32 über ein unteres Tragstück 36 miteinander verbunden. Diese Verbindung erstreckt sich über mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20% der Gesamtlänge des benachbarten Seitenteils 22 und auch des langen Schenkels 32, dadurch wird insgesamt eine hohe Festigkeit erreicht. Wie die Figuren zeigen, ist das untere Tragstück 36 im Wesentlichen ein Blechzuschnitt und ist nach unten verlängert. Im unteren Verlängerungsbereich ist eine Befestigung der Struktur der Rückenlehne möglich, beispielsweise an einem Sitzuntergestell, an Sitzseitenteilen, oder an einem Arm eines Rückenlehnengelenkbeschlags.
  • Insgesamt bilden das benachbarte Seitenteil 22, der lange Schenkel 32 und das untere Tragstück 36 ein spitzwinkliges Dreieck aus, dieses Dreieck verläuft im Wesentlichen in der x-z-Ebenen. Zwischen dem linken Seitenteil 22 und dem langen Schenkel 32 sind Querstreben 38 angeordnet, sie versteifen das Dreieck. Sie werden je nach Bedarf vorgesehen. Gezeigt ist ein zick-zack-förmiger Verlauf (oben) und Querstreben 38, die im Wesentlichen quer zum Rahmen 20 verlaufen (unten).
  • Auch der Rahmen 20 selbst ist ausgesteift. In seinem oberen Bereich finden sich zwei Schrägstreben 40, die V-förmig zueinander stehen. Etwa in der Mitte ihrer Gesamtlänge ist jede der Schrägstreben 40 mit einer in y-Richtung verlaufenden oberen Y-Strebe 46 und je einer Längsstrebe 44 verbunden. Die beiden Längsstreben 44 laufen nach unten durch bis zur unteren Basis 28, wo sie befestigt sind. Zwischen ihnen befinden sich noch eine mittlere Y-Strebe und eine untere Y-Strebe 46.
  • An der oberen Basis 26 sind zwei Tragkörper 48 für die Aufnahme von Holmen (nicht dargestellt) einer nicht dargestellten Kopfstütze vorgesehen.
  • Die beiden freien Enden des Rohrstücks, die den Rahmen 22 bilden, befinden sich in unmittelbarer Nähe des unteren Tragstücks 36. Sie sind durch ein etwa dreieckförmiges Verbindungsstück 50 miteinander verbunden.
  • In der rechten unteren Ecke ist ein ebenfalls etwa dreieckförmiges Aufnahmeteil 52 mit dem unteren Teilbereich des rechten Seitenteils 24 verbunden. Dort ist ein Beschlagarm 54 befestigt. Auch er dient der Befestigung der Rückenlehne, ebenso wie der Unterbereich des Stützkörpers 30, wie oben beschrieben.
  • In der linken oberen Ecke ist ein oberer Gurtpunkt 56 vorgesehen, über ihn läuft ein gestrichelt dargestellter Schultergurt 58. Der Gurtpunkt 56 wird von einem Tragarm 60 getragen, dieser ist in Verbindung mit dem Krümmungsbereich der linken oberen Ecke und des Stützkörpers 30, sowie mit einem oberen Teilbereich von jeweils dem linken Seitenteil 22 und dem langen Schenkel 32. Dabei erstreckt er sich etwa um den gleichen Betrag nach unten, wie sich auch der Stützkörper 30 nach oben erstreckt. Auch hierdurch wird jeweils eine Aussteifung des spitzwinkligen Dreiecks erreicht. Der Tragarm 60 ist vorzugsweise mit dem Rahmen 20 und dem Stützkörper 30 fest verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Die in 2 dargestellte Doppelsitzbank ist ein Beispiel für eine Mehrfachsitzbank, gemäß der Erfindung können Sitzbänke mit beliebiger Zahl Sitze hergestellt werden. Zu erkennen ist, dass die Doppelsitzlehne im Wesentlichen eine Verdoppelung der Lehne gemäß 1 ist, jedoch ist bei der hinzugekommenen Rückenlehne kein rechtes Seitenteil vorgesehen. Der Rahmen 20 besteht bei der hinzugekommenen linken Lehne nun aus einer U-förmigen Struktur, die zur rechten Lehne hin offen ist. Demgemäß entfällt auch ein Verbindungsstück 50. Die linke Rückenlehne hat auch keine Aufnahme 52 und keinen Beschlagarm 54, vielmehr tritt anstelle dieser Teile und auch des fehlenden rechten Seitenteils 24 die beschriebene Dreiecksstruktur mit dem Stützkörper 30.
  • Die linke Außenseite der hinzugekommenen Rückenlehne ist wieder so ausgebildet, wie die Rückenlehne nach 1. Die rechte Rückenlehne entspricht derjenigen nach 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5988759 [0002]
    • - DE 19717666 A1 [0002]
    • - DE 10311869 A1 [0004]
    • - DE 10341745 A1 [0004]
    • - DE 10311869 [0005]

Claims (14)

  1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit integriertem Sicherheitsgurt, wobei die Rückenlehne a) einen Rahmen (20), der zwei Seitenteile (22, 24) und eine diese Seitenteile (22, 24) verbindende obere Basis (26) hat und b) einen oberen Gurtpunkt (56) aufweist, der in Nähe der ersten oberen Ecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne weiterhin c) einen L-förmigen Stützkörper (30) aufweist, wobei der Stützkörper (30) einen langen Schenkel (32), der in Nähe einer ersten oberen Ecke mit dem Rahmen (20) verbunden ist, im Wesentlichen die Länge des benachbarten Seitenteils (22, 24) aufweist und im spitzen Winkel zu diesem benachbarten Seitenteil (22) verläuft, und einen kurzen Schenkel (34) hat, der mit der oberen Basis (26) verbunden ist, und c) ein unteres Tragstück (36) aufweist, das ein unteres Ende des langen Schenkels (32) mit dem benachbarten Seitenteil (22) verbindet, so dass das benachbarte Seitenteil (22), der lange Schenkel (32) und das Tragstück (36) ein spitzwinkliges Dreieck bilden.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der L-förmige Stützkörper (30) sich in x-Richtung vor dem benachbarten Seitenteil (22) befindet.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragarm (60) an der ersten oberen Ecke nach oben vorsteht und den oberen Gurt punkt (56) ausbildet.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (60) mit dem benachbarten Seitenschenkel (22) und dem langen Schenkel (32) verbunden ist, wobei die Verbindung jeweils in einem oberen Teilstück des benachbarten Seitenteils (22) und des langen Schenkels (32) erfolgt.
  5. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem langen Schenkel (32), dem benachbarten Seitenteil (22) und dem unteren Tragstück (36) gebildete Dreieck sich im Wesentlichen in der x-z-Ebene befindet.
  6. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Tragstück (36) auf mindestens 20 mm, vorzugsweise mindestens 40 mm, mit dem langen Schenkel (32) und auch mit dem benachbarten Seitenteil (22) verbunden ist.
  7. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem benachbarten Seitenteil (22) und dem langen Schenkel (32) Querstreben (38) angeordnet sind, insbesondere dass eine zick-zack-förmige Verstrebung vorgesehen ist.
  8. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (34) parallel zur oberen Basis (26) verläuft.
  9. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (34) parallel zur y-Achse verläuft
  10. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) ein Rohrrahmen ist, insbesondere dass der Rahmen (20) ein gebogener Rohrrahmen ist.
  11. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (30) ein L-förmig gebogenes Rohr stück ist, dass der Durchmesser des Rohres des Rohrstücks mindestens 18 mm, vorzugsweise mindestens 22 mm beträgt, und dass die Wandstärke mindestens 1,2 mm, vorzugsweise mindestens 1,8 mm beträgt.
  12. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) U-förmig aus einem Rohrprofil gebogen ist und auch eine untere Basis (28) aufweist, die die beiden Seitenteile (22, 24) miteinander verbindet.
  13. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des kurzen Schenkels (34) 15 bis 30%, vorzugsweise etwa 20% der Länge der oberen Basis (26) beträgt.
  14. Rückenlehne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schenkel (32) in einem Krümmungsbereich in den kurzen Schenkel (34) übergeht, dass das benachbarte Seitenteil (22) in einer Krümmung in die obere Basis (26) übergeht, und dass diese beiden Krümmungen denselben Verlauf, insbesondere denselben Radius, haben.
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