DE102008028296A1 - Fassadenmarkise - Google Patents

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Schmitz Werke GmbH and Co KG
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Abstract

Eine Fassadenmarkise (1) umfassend eine Wickelwelle zur Aufnahme des Tuchwickels eines Markisentuchs (3), welches mittels eines die Wickelwelle antreibenden Antriebs, insbesondere eines Motors (M1) aus- und einfahrbar ist. Die Wickelwelle und ihr Antrieb (M1) sind mittels mindestens eines weiteren Antriebsmotors (M2) motorisch höhenverstellbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Fassadenmarkise umfassend eine Wickelwelle zur Aufnahme des Tuchwickels eines Markisentuchs, welches mittels eine die Wickelwelle antreibenden Antriebs, insbesondere eines Motors aus- und einfahrbar ist.
  • Bei Fensterfronten mit größerer vertikaler Erstreckung ergibt sich das Problem, dass bei schräg stehender Sonne zur Erzielung einer gewünschten Beschattung das Markisentuch oft sehr weit ausgefahren werden muss, was dazu führt, dass nicht nur in an sich wünschenswerter Weise die direkte Sonneneinstrahlung aufgefangen wird, sondern eine Abdunklung auch dort erfolgt, wo ein indirekter Lichteinfall stattfindet, so dass die Räume unter Umständen zu stark abgedunkelt werden.
  • Aus der EP 1 505 246 A2 ist eine Wickeljalousie bekannt, bei der ein zentrales Wickelrohr durch eine Antriebseinheit höhenverstellbar ist. Das Abdeckelement selbst ist allerdings mit seinem oberen Rand dauerhaft oberhalb einer Fensteröffnung befestigt, so dass hier keine Variabilität bezüglich der Anpassung der Jalousie an unterschiedliche Sonnenstände vorhanden ist.
  • Aus der DE 74 34 510 U ist eine Ausstellmarkise bekannt, bei der die Wickelwelle haltende Konsolen an einer Vertikalführung in unterschiedlichen Höhenstellungen fixierbar sind. Diese Höhenverstellung wird jedoch nur einmal bei der Montage der Ausstellmarkise vorgenommen, indem die Konsolen über entsprechende Schraubbolzen an einer bestimmten Höhenposition in der Vertikalführung festgelegt werden. Eine variable Anpassung an jeweilige Sonnenstände ist auch hier nicht vorgesehen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Markise der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass einerseits eine zuverlässige Beschattung gegen direkte Sonneneinstrahlung bei unterschiedlichen Sonnenständen erreicht wird und andererseits die Räume nicht unnötig verdunkelt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, indem die Tuchwelle und der Antriebsmotor mittels mindestens eines weiteren Antriebsmotors höhenverstellbar angeordnet sind.
  • Es ist dementsprechend insbesondere bei stark schrägstehender Sonne möglich, die Position der Markise dem jeweiligen Sonnenstand höhenmäßig anzupassen, wobei die Markise selbst nicht über die gesamte Fensterfront ausgefahren zu werden braucht. Insbesondere können oberhalb der Markise Freiräume verbleiben, die Tageslicht in die Räume gelangen lassen.
  • Eine Fassadenmarkise der in Betracht stehenden Art kann frei hängen oder über Seile bzw. über seitliche Führungsschienen geführt sein.
  • Insbesondere kann die Markise eine Gegenzugmarkise, eine Fallarmmarkise, eine Gelenkarmmarkise oder eine Markisolette sein.
  • Die Tuchwelle kann vorzugsweise zusammen mit dem Antriebsmotor in einem kastenartigen Gehäuse angeordnet sein.
  • Die Höhenverstellung erfolgt günstigerweise mittels Seilzügen und eines oder mehrerer Elektromotoren. Dies bedeutet, dass jedem einzelnen Seilzug ein gesonderter Elektromotor zugeordnet sein kann, wobei diese Motoren synchron gesteuert sind, oder dass mehrere Seilzüge über einen einzigen zentralen Elektromotor und entsprechende Umlenkrollen angetrieben werden.
  • Der oder die Antriebsmotoren können akku- bzw. batteriebetrieben sein.
  • Insoweit kann insbesondere vorgesehen sein, dass in der oberen Endposition der Wickelwelle deren Antriebsmotor bzw. Akku mit einer Spannungsquelle kontaktiert ist. Auf diese Weise müssen bei der Höhenverstellung keine elektrischen Versorgungsleitungen mitgeführt werden. Es ist möglich, in dieser oberen Endposition bei einer Lösung ohne Batterie oder Akku die Markise im gewünschten Umfang ein- oder auszufahren. Bei einer Lösung mit Akkumulator ist es möglich, den Akku in dieser Position zu laden, so dass zur Ansteuerung des die Wickelwelle antreibenden Motors in einer abgesenkten Position nur noch Steuerleitungen benötigt werden bzw. die Ansteuerung ferngesteuert erfolgen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a bis 6a Ansichten einer erfindungsgemäßen Fassadenmarkise in unterschiedlichen Positionen und Ausfahrzuständen und
  • 1b bis 6b die jeweils zugeordneten Seitenansichten.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Markise 1 sind in einem Gehäuse 2 ein schematisch angedeuteter Antriebsmotor M1 und eine Wickelwelle mit einem Tuchwickel eines Markisentuchs 3 angeordnet, wobei im Bereich der Unterkante des Markisentuchs 3 ein Ausfallprofil 4 vorgesehen ist.
  • Gehäuse 2 und Ausfallprofil 4 sind über vertikale Führungsschienen 5 geführt.
  • Am oberen Ende jeder Führungsschiene 5 ist ein Gehäuse 6 mit einer Wickelrolle 7 für einen Seilzug 8 vorgesehen, wobei jede Rolle 7 über einen Motor M2 angetrieben wird.
  • Die Antriebsmotoren M2 werden über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerung synchron angetrieben.
  • In 1 ist die Grundposition dargestellt, wo sich das Gehäuse 2 in der obersten Position an der Gebäudefassade 10 befindet. Hier ist der Antriebsmotor M1 der Tuchwelle im Gehäuse 2 mit der elektrischen Stromversorgung über einen in der Zeichnung schematisch angedeuteten steckerartigen Kontakt 9 verbunden. Ein zusätzlicher entsprechender Kontakt ist für eine Steuerleitung vorgesehen.
  • Aufgrund der in dieser Position bestehenden Stromversorgungs- und Steuerkontakte kann das Markisentuch 3 eine beliebige Stecke ausgefahren werden.
  • Im Ausführungsbeispiel wird das Markisentuch vertikal ausgefahren. Genauso wäre es aber möglich, bei der Ausgestaltung als Gelenkarmmarkise das Markisentuch annähernd horizontal auszufahren.
  • 2 zeigt dementsprechend ein teilweise ausgefahrenes Markisentuch 3, wobei sich das Gehäuse 2 mit der Tuchwelle aber noch in der obersten Position befindet.
  • Über die Antriebsmotoren M2 und die Seilzüge 8 kann, wie in 3 dargestellt, das teilweise ausgefahrene Markisentuch 3 in eine abgesenkte Position verbracht werden, um so den unmittelbaren Einfall einer schräg stehenden Sonne abzuhalten, wobei die Raumbereiche 11 und 12 oberhalb bzw. unterhalb des Markisentuchs 3 frei bleiben, so dass trotzdem Tageslicht in die dahinterliegenden Räume gelangen kann.
  • Wenn der Ausfahrzustand des Markisentuchs geändert wird oder der Akku für den Antriebsmotor M1 geladen werden soll, wird das Gehäuse 2, wie in 4 dargestellt, wieder in die oberste Position gefahren.
  • Die erfindungsgemäße Markise 1 kann aber auch wie eine herkömmliche Markise betrieben werden, d. h. ausgehend von der obersten Position kann, wie in 5 bzw. 6 dargestellt, das Markisentuch ganz oder teilweise ausgefahren und dies als Endzustand belassen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1505246 A2 [0003]
    • - DE 7434510 U [0004]

Claims (8)

  1. Fassadenmarkise (1) umfassend eine Wickelwelle zur Aufnahme des Tuchwickels eines Markisentuchs (3), welches mittels eines die Wickelwelle antreibenden Antriebs, insbesondere eines Motors (M1) aus- und einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle und ihr Antrieb (M1) mittels mindestens eines weiteren Antriebsmotors (M2) motorisch höhenverstellbar angeordnet sind.
  2. Fassadenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Gegenzug-Fallarm- oder Gelenkarmmarkise ist bzw. eine Markisolette.
  3. Fassadenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle in einem kastenartigen Gehäuse (2) angeordnet ist.
  4. Fassadenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle an einem Seilzug (8) angeordnet, der mittels des Antriebsmotors (M2) verstellbar ist.
  5. Fassadenmarkise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Antriebsmotoren (M2) zur Höhenverstellung der Wickelwelle mit je einem Seilzug (8) vorgesehen sind.
  6. Fassadenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (M1) der Wickelwelle akku-batteriebetrieben ist.
  7. Fassadenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Endposition der Wickelwelle deren Antriebsmotor (M1) bzw. Akku mit einer Spannungsquelle kontaktiert ist.
  8. Fassadenmarkise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Endposition die Batterie bzw. der Akku des Antriebsmotors (M1) der Wickelwelle zum Laden mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
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DE7434510U (de) 1976-12-30 Luft- Und Trockentechnik Kg, Schaefer & Co, 7000 Stuttgart Filterdecke für Lackier- und Trockenkabinen o.dgl
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