DE102008020535A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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Winfried Ehrhard
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Rollosystem, wobei das Rollosystem mindestens eine Rollobahn (15) mit einer Rollowelle (20), auf der die Rollobahn (15) aufwickelbar ist, aufweist, wobei eine Abdeckklappe (25) zum Abdecken der Rollowelle (20) vorgesehen ist, wobei die Abdeckklappe (25) abhängig vom Grad der Aufwicklung relativ zur Rollowelle (20) verstellbar ist. Dadurch kann der Stauraumbedarf für das Rollosystem zumindest im abgewickelten Zustand verringert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Dachöffnung dient in der Regel einer besseren Klimatisierung und Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums und kann ein Rollosystem aufweisen, das im Dachbereich der Kraftfahrzeugkarosserie verschiebbar angeordnet ist, um die Dachöffnung als Sonnenschutz abzudecken.
  • Nachteilig bei einer derartigen Kraftfahrzeugkarosserie ist, dass die Größe des Stauraums für das Rollosystem so ausgelegt sein muss, dass die aufgewickelte Rollobahn darin untergebracht werden kann. Diese Stauraumgröße schränkt entweder die Größe der Dachöffnung ein oder erhöht die Größe des Kraftfahrzeugrahmens oder verkleinert den hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraums.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das den Stauraumbedarf für ein Rollosystem verringert.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Rollosystem, wobei das Rollosystem mindestens eine Rollobahn mit einer Rollowelle, auf der die Rollobahn aufwickelbar ist und eine Abdeckklappe zum Abdecken der Rollowelle vorgesehen ist, aufweist und wobei die Abdeckklappe abhängig vom Grad der Aufwicklung relativ zur Rollowelle verstellbar ist. Dabei ist mit einer Rollobahn insbesondere eine Rollobahn eines Rollosystems gemeint, welche aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht und sich dadurch an die unterschiedlichen Dachwölbungen der verschiedenen Kraftfahrzeugkarosserien ideal anpassen kann.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie wird erreicht, dass sich der benötigte Stauraum für das Rollosystem je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern und sich entsprechend dem Grad der Aufwicklung der Rollobahn auf die Rollowelle individuell anpassen kann. Wenn die Dachöffnung durch das Rollosystem verschlossen ist, ist die Rollobahn vollständig abgewickelt und der benötigte Stauraum für die Rollowelle ist zu diesem Zeitpunkt am geringsten. Zumindest im abgewickelten Zustand der Rollobahn ist der Stauraumbedarf für das Rollosystem verringert. Wird die Dachöffnung geöffnet, vergrößert sich mit jeder Wicklung der Rollobahn auf die Rollowelle der benötigte Stauraum für die Rollowelle. Aufgrund der verstellbaren Abdeckklappe ist es möglich, dass sich der zusätzlich durch die jeweiligen Aufwicklungen benötigte Stauraum individuell an den Grad der Aufwicklung der Rollobahn anpasst. Somit wird der maximale Stauraum jeweils nur dann genutzt, wenn der Stauraum tatsächlich benötigt wird, d. h. wenn die Dachöffnung offen und die Rollobahn vollständig auf die Rollowelle aufgewickelt ist. Dabei ist es denkbar, dass die Abdeckklappe entweder in Richtung des Fahrzeuginnenraums oder aus dem Fahrzeugrahmen heraus verstellbar ist. Der Stauraum für das Rollosystem wird durch die vorliegende Erfindung derart optimiert, dass weder die Größe der Dachöffnung noch die Größe des Dachrahmens oder der Fahrzeuginnenraum durch das Rollosystem wesentlich beeinträchtigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckklappe über ein Zahnradgetriebe und eine Zahnstange verstellbar oder mittels einer Hebellage. Denkbar sind aber alle hier anwendbaren Getriebearten, wie beispielsweise ein Kniehebel, ein Hebelgestänge oder dergleichen. Auf diese Weise wird das Auf- und Einklappen der Abdeckklappe mechanisch unterstützt. Beim Öffnen der Dachöffnung wird die Rollobahn auf die Rollowelle aufgewickelt. Durch die Drehbewegung der Rollowelle wird das Zahngetriebe gedreht und die Abdeckklappe über eine integrierte Zahnstange verstellt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Rollobahn eine vom jeweiligen Grad der Aufwicklung abhängige und entsprechend ausreichende Stauraumgröße hat. Ferner kann durch ein Getriebe ein kontinuierlicher Abstand zwischen der Rollobahn und der Abdeckplatte beibehalten werden, wodurch die Verschleißerscheinungen an der Rollobahn und der Rollowelle reduziert werden können.
  • Insbesondere kann die Abdeckklappe an einer ersten Seite gelenkig mit einer Kraftfahrzeugkarosserie verbunden sein, so dass die Abdeckklappe an der ersten Seite im Bereich der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist und lediglich die von dieser ersten Seite abweisende zweite Seite aus der Fahrzeugkarosserieebene heraus schwenkbar ist. Auf diese Weise können auftretende Luftströme aerodynamisch vorteilhaft vom Kraftfahrzeug weggeleitet werden, so dass unkontrollierte Verwirbelungen im Bereich der Abdeckklappe verringert werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckklappe an mindestens einem Seitenbereich eine abnehmbare Abdeckleiste aufweist, wobei die Abdeckleiste an einer ersten Seite gelenkig mit einer Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist. Durch die Abdeckleiste kann gewährleistet werden, dass die Abdeckklappe im geschlossenen nicht ausgeschwenkten Zustand weitestgehend dicht gegenüber der Fahrzeugkarosserie abschließt und mögliche Verunreinigungen oder Feuchtigkeitseintritte beispielsweise in den Fahrzeuginnenraum vermieden werden können.
  • Vorzugsweise ist die Rollowelle in einem separaten Rolloraum untergebracht und auf diese Weise vollständig vom Fahrzeuginnenraum getrennt. Die Abdeckung des Rollosystems kann auf diese Weise entweder teilweise oder ausschließlich durch die abnehmbare und verstellbare Abdeckklappe erfolgen, so dass es möglich ist sowohl das Rollosystem als auch den Fahrzeuginnenraum vor Verunreinigungen zu schützen. Je nach Anordnung der Abdeckklappe ist das Rollosystem entweder vom Fahrzeuginnenraum oder von Außendachbereich durch Abmontieren der Abdeckklappe zugänglich.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckklappe an mindestens einem Seitenbereich einen überlappenden Ansatz auf, der zur Abdeckung der Rollowelle im aufgewickelten Zustand der Rollobahn dient, so dass gewährleistet ist, dass das Rollosystem jederzeit vollständig durch die Abdeckklappe verdeckt wird. Eventuell auftretende Außeneinwirkungen können vermieden und dadurch verursachte Verschleißerscheinungen reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckklappe an zumindest den Seitenbereichen eine flexible Abdeckfolie zur Abdeckung der Rollowelle im aufgewickelten Zustand der Rollobahn aufweist. Auch dadurch kann eine kontinuierliche und vollständige Abdeckung der Rollowelle bzw. des Rolloraumes gewährleistet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, das ein Karosserieelement umfasst, das wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, wodurch der Stauraum für ein Rollosystem derart optimiert wird, dass weder die Größe der Dachöffnung noch die Größe des Dachrahmens oder der Fahrzeuginnenraum durch das Rollosystem beeinträchtigt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Schnittansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer geschlossener Dachöffnung und
  • 2 eine schematische perspektivische Schnittansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit geöffneter Dachöffnung und einer aufgewickelten Rollobahn.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer verschlossenen Dachöffnung dargestellt. Die Kraftfahrzeugkarosserie weist ein Rollosystem mit einer Rollobahn 15 und einer Rollowelle 20 auf, auf der die Rollobahn 15 aufwickelbar ist. Die Rollowelle 20 wird durch eine abnehmbare Abdeckklappe 25 verdeckt, wobei die Abdeckklappe 25 auf einer ersten Seite 30 gelenkig mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist. Ferner weist die Abdeckklappe 25 an ihrem Seitenbereich eine abnehmbare Abdeckleiste 35 auf, welche wiederum an einer ersten Seite 40 gelenkig mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist. An einer zweiten Seite weist die Abdeckklappe 25 einen überlappenden Ansatz 45 auf.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie im geöffneten Zustand dargestellt, in dem die Dachöffnung geöffnet und die Rollobahn 15 auf der Rollowelle 20 aufgewickelt ist. Die Abdeckplatte 25 ist entsprechend dem Grad der Aufwicklung relativ zur Rollowelle 20 verstellt. Hierzu weist die Rollowelle 20 ein Zahnradgetriebe 50 und eine Zahnstange 55 zur mechanischen Unterstürzung der verstellbaren Abdeckklappe 25 auf. Dabei ist die Abdeckklappe 25 gerade soweit um die gelenkig gelagerte erste Seite 30 der Abdeckklappe 25, bzw. die gelenkig gelagerte erste Seite 40 der Abdeckleiste 35 gekippt, dass ein separater Rolloraum 60, in dem die Rollowelle 20 gelagert ist, optimal genutzt werden kann. Durch den überlappenden Ansatz 45 wird der Rolloraum 60 und die darin befindliche Rollowelle 20 auch im abgebildeten aufgewickelten Zustand ausreichend verdeckt, so dass Verunreinigungen und/oder anderweitige Einwirkungen, wie beispielsweise Regentropfen, von der Rollowelle 20 und dem Rolloraum 60 weitestgehend abgehalten werden können.
  • 15
    Rollobahn
    20
    Rollowelle
    25
    Abdeckklappe
    30
    erste Seite Abdeckklappe
    35
    Abdeckleiste
    40
    erste Seite Abdeckleiste
    45
    überlappender Ansatz
    50
    Zahnradgetriebe
    55
    Zahnstange
    60
    Rolloraum

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Rollosystem, wobei das Rollosystem mindestens eine Rollobahn (15) mit einer Rollowelle (20), auf der die Rollobahn (15) aufwickelbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckklappe (25) zum Abdecken der Rollowelle (20) vorgesehen ist, wobei die Abdeckklappe (25) abhängig vom Grad der Aufwicklung relativ zur Rollowelle (20) verstellbar ist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (25) über ein Zahnradgetriebe (50) und eine Zahnstange (55) oder mittels einer Hebellage verstellbar ist.
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (25) an einer ersten Seite (30) gelenkig mit einer Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (25) an mindestens einem Seitenbereich eine abnehmbare Abdeckleiste (35) aufweist, wobei die Abdeckleiste (35) an einer ersten Seite (40) gelenkig mit einer Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist.
  5. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollowelle (20) in einem separaten Rolloraum (60) untergebracht ist.
  6. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (25) an mindestens einem Seitenbereich einen überlappenden Ansatz (45) zur Abdeckung der Rollowelle (20) im aufgewickeltem Zustand der Rollobahn (15) aufweist.
  7. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (25) an zumindest den Seitenbereichen eine flexible Abdeckfolie zur Abdeckung der Rollowelle (20) im aufgewickeltem Zustand der Rollobahn (15) aufweist.
  8. Kraftfahrzeug, umfassend eine Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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