DE102008019311A1 - Verfahren zum Wiegen beliebiger Güter mit einer Waage und eine Waage - Google Patents

Verfahren zum Wiegen beliebiger Güter mit einer Waage und eine Waage Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Wiegen beliebiger Güter mit einer Waage, wobei die Waage eine Auflageeinrichtung (1), vorzugsweise eine Plattform, für ein zu wiegendes Gut und eine Schnittstelle (2) zur Übertragung von mittels der Auflageeinrichtung (1) aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät (3) aufweist und wobei in dem EDV-Gerät (3) eine Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenen Daten erfolgt, ist im Hinblick auf eine besonders sichere Anwendung auch im gewerblichen Bereich derart ausgestaltet und weitergebildet, das die übertragenen Daten zu der Waage rückgekoppelt werden und die Identität dieser rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich übertragenen Daten durch die Waage überprüft wird. Des Weiteren ist eine Waage zur Durchführung des Verfahrens angegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiegen beliebiger Güter mit einer Waage, wobei die Waage eine Auflageeinrichtung, vorzugsweise eine Plattform, für ein zu wiegendes Gut und eine Schnittstelle zur Übertragung von mittels der Auflageeinrichtung aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät aufweist und wobei in dem EDV-Gerät eine Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenen Daten erfolgt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Waage, insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei die Waage eine Auflageeinrichtung, vorzugsweise eine Plattform, für ein zu wiegendes Gut und eine Schnittstelle zur Übertragung von mittels der Auflageeinrichtung aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät aufweist und wobei das EDV-Gerät Mittel für eine Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenen Daten aufweist.
  • Verfahren zum Wiegen der eingangs genannten Art und entsprechende Waagen sind aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Derartige Waagen weisen üblicherweise eine Auflageeinrichtung, vorzugsweise eine Plattform, für ein zu wiegendes Gut und eine Schnittstelle zur Übertragung von mittels der Auflageeinrichtung aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät auf. Das EDV-Gerät weist in diesem Fall Mittel für eine Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenden Daten auf. Die Auflageeinrichtung und das EDV-Gerät sind üblicherweise getrennt realisiert, wobei zwischen der Auflageeinrichtung oder Plattform und dem EDV-Gerät eine Kabelverbindung realisierbar ist. Das EDV-Gerät kann dabei als Anzeige- und/oder Auswerteeinrichtung dienen.
  • Für die Anwendung des Verfahrens oder der Waage im gewerblichen Bereich ist eine Eichfähigkeit des Verfahrens oder der Waage erforderlich. Hierzu kann in dem EDV-Gerät bzw. in der Anzeige- und/oder Auswerteeinrichtung ein Alibispeicher integriert werden. In einem derartigen Alibispeicher werden Daten hinsichtlich der einzelnen mittels der Auflageeinrichtung oder Plattform ausgeführten Wiegevorgänge abgespeichert, so dass eine Zuordnung angezeigter Gewichtswerte zu vorgenommenen Wiegevorgängen möglich ist. Dies bietet eine Absicherung gegen Manipulationen und/oder Fehlbedienungen im Bereich der Auflageeinrichtung oder Plattform. Die Daten hinsichtlich einzelner Wiegevorgänge, insbesondere die ermittelten Gewichtswerte, können von der Auflageeinrichtung oder Plattform zu einer Anzeige- und/oder Auswerteeinrichtung und von dieser zu einem separaten EDV-Gerät weitergeleitet werden, um beliebige Verarbeitungen der ermittelten Daten zu ermöglichen.
  • Insbesondere bei einer kabellosen Übertragung der Daten zu einem EDV-Gerät ist eine Sicherheit hinsichtlich der Nutzung und Verarbeitung der Daten in dem EDV-Gerät nicht mehr in ausreichendem Maß gegeben. Beispielsweise können in dem EDV-Gerät Manipulationen zur Verfälschung von Gewichtswerten oder daraus ermittelten Preisangaben erfolgen. Derartige Manipulationen können auch auf der Übertragungsstrecke zum EDV-Gerät hin erfolgen. Eine Eichfähigkeit hinsichtlich des Verfahrens und der Waage für gewerbliche Anwendungen ist dabei nicht mehr gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Waage der eingangs genannten Art anzugeben, wonach eine besonders sichere Anwendung auch im gewerblichen Bereich ermöglicht ist.
  • Die voranstehende Aufgabe ist zum einen durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das Verfahren der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die übertragenen Daten zu der Waage rückgekoppelt werden und die Identität dieser rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich übertragenen Daten durch die Waage überprüft wird.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass durch ein geeignetes Rückkopplungsverfahren die Sicherheit bei der Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenen Daten wesentlich erhöht werden kann. Im Konkreten werden die an das EDV-Gerät übertragenen Daten zunächst zu der Waage rückgekoppelt. Anschließend wird die Identität dieser rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich übertragenen Daten durch die Waage überprüft. Damit lässt sich feststellen, ob die übertragenen Daten im Bereich des EDV-Geräts oder auch schon während der Übertragung zum EDV-Gerät in irgendeiner Weise manipuliert oder verfälscht worden sind. Erst nach der Feststellung der Identität der zur Waage rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich von der Waage aus übertragenen Daten kann von einer sicheren Durchführung des Wiegevorgangs ausgegangen werden. Eine Eichfähigkeit ist hierdurch realisiert.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Verfahren angegeben, mit dem eine besonders sichere Anwendung auch im gewerblichen Bereich ermöglicht ist.
  • Hinsichtlich einer besonders sicheren Ausgestaltung des Verfahrens könnte eine Verarbeitung der an das EDV-Gerät übertragenen Daten gemäß einer vorgebbaren Anweisung oder Funktion im EDV-Gerät erfolgen und könnten die verarbeiteten Daten zu der Waage rückgekoppelt werden. Bei dieser Ausgestaltung werden nicht oder nicht nur die unverarbeiteten übertragenen Daten an die Waage rückgekoppelt, sondern die bereits im EDV-Gerät verarbeiteten Daten, worauf beispielsweise eine Rekonstruktion der ursprünglich übertragenen Daten und die Identitätsprüfung stattfinden könnte.
  • Die Rückkopplung vom EDV-Gerät zur Waage könnte unter Berücksichtigung vorgebbarer Prüfkriterien erfolgen, die vorzugsweise in der Waage abgelegt sind. Beispielsweise könnte die Waage die Rückkopplung der übertragenen Daten nach einer vorgegebenen Verarbeitung fordern.
  • Die rückgekoppelten Daten könnten beispielsweise das Gewicht des gewogenen Guts umfassen. Der diesbezügliche Gewichtswert könnte erst im EDV-Gerät anhand der übertragenen Daten errechnet oder ermittelt worden sein.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu könnten die rückgekoppelten Daten eine Preisangabe für das gewogene Gut umfassen. Auch in diesem Fall könnte die Zuordnung des Preises erst im EDV-Gerät anhand einer vorgegebenen Anweisung oder Funktion errechnet oder ermittelt worden sein.
  • Weiter alternativ oder weiter zusätzlich könnten die rückgekoppelten Daten den Zeitpunkt des Wiegens des gewogenen Guts umfassen. Eine entsprechende Zuordnung des Zeitpunkts zum jeweiligen Wiegevorgang könnte dabei im EDV-Gerät oder in der Waage erfolgt sein.
  • Zur sicheren Identitätsprüfung zwischen den ursprünglich übertragenen Daten und den rückgekoppelten Daten könnte die Anweisung oder Funktion in der Waage hinterlegt sein. Dabei könnte die Anweisung oder Funktion gemeinsam mit den entsprechend verarbeiteten Daten von dem EDV-Gerät zu der Waage übertragen werden. In vorteilhafter Weise könnte eine entsprechende Übertragung oder Rückkopplung als Datenpaket oder Datenpaar aus der Anweisung oder Funktion und dem verarbeiteten Datum erfolgen. Nach der Rückkopplung oder Übertragung könnte die Waage das ursprünglich übertragene Datum oder die ursprünglich über tragenen Daten anhand der Anweisung oder Funktion rekonstruieren und die Identitätsprüfung durchführen.
  • Eine Verarbeitung der übertragenen Daten könnte im EDV-Gerät mittels einer Auswerte- und/oder Anzeige-Software erfolgen. Dies ermöglicht eine den Erfordernissen des Benutzers entsprechende Auswertung und/oder Anzeige auf einem Display des EDV-Geräts oder auf einem externen Display.
  • In weiter vorteilhafter Weise könnte die Waage ein dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechendes Bestätigungs- oder Fehlersignal erzeugen und/oder anzeigen. Dabei könnte die Waage ein „o. k." anzeigen und damit letztendlich die Korrektheit des Wiegevorgangs bestätigen. Andernfalls könnte ein negatives Signal auf eine Fehlfunktion oder eine Manipulation hinweisen.
  • Bei einer noch vorteilhafteren Ausgestaltung könnte die Waage ein dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechendes Bestätigungs- oder Fehlersignal erzeugen und an das EDV-Gerät übermitteln. Hierdurch wäre es möglich, an dem EDV-Gerät eine Bestätigung hinsichtlich eines korrekten Wiegevorgangs zu erhalten. Im Negativfall wäre eine Fehlfunktion oder Manipulation am EDV-Gerät erkennbar.
  • Die Waage könnte des Weiteren ein Signal erzeugen und/oder anzeigen und/oder an das EDV-Gerät übermitteln, wenn sie ein Datum von dem EDV-Gerät empfängt bzw. rückgekoppelt bekommt, ohne ein Datum an das EDV-Gerät ursprünglich übertragen zu haben. Auch hierdurch können Manipulationen detektiert werden, beispielsweise wenn Verarbeitungsvorgänge in dem EDV-Gerät vorgetäuscht werden sollen.
  • Bei einer weiteren konkreten Ausgestaltung könnten die mittels der Auflageeinrichtung aufgenommenen Daten das Gewicht des Guts bereits umfassen. Insoweit wäre hier bereits eine Zuordnung eines mittels der Auflageeinrichtung aufgenommenen Messwerts zu einem Gewichtswert im Bereich der Auflageeinrichtung erfolgt. Hierzu könnte die Auflageeinrichtung mit einem speziellen Prozessor gekoppelt sein.
  • Im Hinblick auf eine Selbstprüfung der Waage ohne das Vorliegen konkreter Wiegevorgänge könnten zu vorgebbaren Zeitpunkten oder in regelmäßigen Zeitabständen Testwerte von der Waage zu dem EDV-Gerät übermittelt werden. Hierdurch könnte die Korrektheit der Übertragungsstrecke zwischen Waage und EDV-Gerät und ggf. die korrekte Verarbeitung der übertragenen Daten im EDV-Gerät geprüft werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnten zu vorgebbaren Zeitpunkten oder in regelmäßigen Zeitabständen Prüfroutinen durch die Waage und das EDV-Gerät durchlaufen. Für eine derartige Selbstüberprüfung der Waage erforderliche Testwerte könnten aus einem Testspeicher der Waage entnommen werden.
  • In weiter vorteilhafter Weise könnte jedem mittels der Auflageeinrichtung aufgenommenen Datum eine Signatur und/oder Checksumme und/oder Datennummer durch die Waage zugeordnet werden.
  • Die Übertragung und/oder Rückkopplung der Daten könnte über eine Funkverbindung oder optische Verbindung oder über das Internet erfolgen. Hierdurch ist eine besonders hohe Flexibilität der Waage erreicht, da keine störenden Kabelverbindungen zwischen der Waage und dem EDV-Gerät erforderlich sind. Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der Waage und des entsprechenden Verfahrens könnte die Funkverbindung eine Bluetoothverbindung sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren könnte insbesondere im Bereich von Warenwirtschaftssystemen Anwendung finden, bei denen eine Fernübertragung von mittels einer Auflageeinrichtung aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät von besonderer Bedeutung ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist letztendlich eine Überprüfung dahingehend ermöglicht, dass an einem EDV-Gerät angekommene Daten auch tatsäch lich von einer Waage oder Auflageeinrichtung ermittelt worden sind. Dies kann sich auf den Zeitpunkt, den Preis oder den Gewichtswert hinsichtlich des zu wiegenden Guts beziehen. Aufgetretene Fehlfunktionen oder Manipulationen können angezeigt werden.
  • Die obenstehende Aufgabe ist des Weiteren durch eine Waage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 20 gelöst. Danach ist die Waage der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass das EDV-Gerät Mittel zur Rückkopplung der übertragenen Daten zu der Waage und die Waage einen Prozessor zur Überprüfung der Identität dieser rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich übertragenen Daten aufweist.
  • Hinsichtlich der Vorteile der erfindungsgemäßen Waage sowie deren im Folgenden beschriebenen Ausgestaltungen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Erläuterung der Vorteile bezüglich des zuvor beschriebenen Verfahrens verwiesen.
  • Im Konkreten könnte das EDV-Gerät einen Prozessor zur Verarbeitung der an das EDV-Gerät übertragenen Daten gemäß einer vorgebbaren Anweisung oder Funktion und Mittel zur Rückkopplung der verarbeiteten Daten zu der Waage aufweisen. Hierdurch ist eine Überprüfung auch der verarbeiteten Daten möglich.
  • Die rückgekoppelten Daten könnten das Gewicht des gewogenen Guts und/oder eine Preisangabe für das gewogene Gut und/oder den Zeitpunkt des Wiegens des gewogenen Guts umfassen.
  • Zur Identitätsprüfung könnte die Anweisung oder Funktion in der Waage hinterlegt oder gemeinsam mit den entsprechend verarbeiteten Daten von dem EDV-Gerät zu der Waage übertragbar sein. Dabei könnte ein Wertepaar aus verarbeitetem Datum und Anweisung oder Funktion gebildet werden und zu der Waage rückgekoppelt werden.
  • Im EDV-Gerät könnte eine Auswerte- und/oder Anzeige-Software für die übertragenen Daten installiert sein. Dies ermöglicht eine sichere Auswertung oder Anzeige der übertragenen Daten im EDV-Gerät.
  • Weiterhin könnte die Waage Mittel zur Erzeugung und/oder Anzeige eines dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechenden Bestätigungs- oder Fehlersignals aufweisen. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte die Waage Mittel zur Erzeugung und Übermittlung eines dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechenden Bestätigungs- oder Fehlersignals an das EDV-Gerät aufweisen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung könnte die Waage Mittel zur Erzeugung und/oder Anzeige und/oder Übermittlung eines Signals aufweisen, wenn sie ein Datum von dem EDV-Gerät empfängt, ohne ein Datum an das EDV-Gerät übertragen zu haben.
  • Grundsätzlich könnten bereits die mittels der Auflageeinrichtung aufgenommenen Daten das Gewicht des Guts umfassen. Hierzu könnte die Auflageeinrichtung einen geeigneten Prozessor aufweisen oder mit einem geeigneten Prozessor gekoppelt sein.
  • Des Weiteren könnte die Waage einen Testspeicher für Testwerte aufweisen, um Selbstüberprüfungen ohne konkrete Wiegevorgänge durchzuführen.
  • Die Übertragung und/oder Rückkopplung der Daten könnte in besonders vorteilhafter Weise über eine Funkverbindung oder optische Verbindung oder über das Internet durchführbar sein. Als besonders einfache Funkverbindung könnte eine Bluetoothverbindung realisiert sein.
  • In weiter vorteilhafter Weise könnte die Auflageeinrichtung oder die Waage einen Analog-Digital-Wandler zur Bereitstellung der Daten in digitaler Form aufweisen. Hierdurch ist es ermöglicht, die aufgenommenen Daten direkt an ein EDV-Gerät zu übertragen, wo sämtliche Anzeige- und/oder Auswertefunktionen auf einfache und komfortable Weise mittels einer geeigneten Software realisiert werden können. Hierbei kann auf herkömmliche Anzeige- und/oder Auswerteeinrichtungen verzichtet werden. Mit einer derart ausgestalteten Waage ist ein besonders sicherer und einfacher Gebrauch ermöglicht.
  • Bei einer weiter konkreten Ausführungsform der Waage könnte die Auflageeinrichtung mindestens eine vorzugsweise mit dem Analog-Digital-Wandler gekoppelte Wägezelle aufweisen. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte die Auflageeinrichtung oder die Waage einen Prozessor aufweisen, mit dem eine in dem EDV-Gerät installierte Auswerte- und/oder Anzeige-Software auf Manipulationen und/oder Fehler überprüfbar ist.
  • In dem EDV-Gerät könnte des Weiteren eine Software installiert sein, mit der die Auflageeinrichtung steuerbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte die Auflageeinrichtung oder die Waage einen Prozessor aufweisen, mit dem jedem aufgenommenen Datum oder Gewichtswert eine Signatur und/oder Checksumme und/oder Datennummer zuordenbar ist, wobei dieser Prozessor mit dem oben erwähnten Prozessor in vorteilhafter Weise identisch sein könnte.
  • Hinsichtlich einer besonders einfachen Handhabung der Waage könnte die Schnittstelle in die Waage oder in die Auflageeinrichtung eingebaut oder in die Auflageeinrichtung integriert sein. Ein Einbau oder eine Integration der Schnittstelle in die Auflageeinrichtung bietet sich insbesondere bei der Verwendung nur einer Auflageeinrichtung einer Waage an. Sollten mehrere Auflageeinrichtungen bei derselben Waage zum Einsatz kommen, deren Daten in einem gemeinsamen EDV-Gerät angezeigt und ausgewertet werden, ist jedoch die Verwendung einer einzigen Schnittstelle für sämtliche eingesetzten Auflageeinrichtungen vorteilhaft. Letztendlich muss dann nicht in jeder Auflageeinrichtung eine entsprechende Schnittstelle realisiert werden. Allerdings könnte in weiter vorteilhafter Weise auch eine für mehrere Auflageeinrichtungen geeignete Schnittstelle in eine vorgebbare Auflageeinrichtung eingebaut oder integriert sein, wobei in diesem Fall eine Kommunikation zwischen den anderen Auflageeinrichtungen und dieser Schnittstelle herzustellen wäre. Im Ergebnis könnte dies die Anzahl an Einzelkomponenten der Waage reduzieren.
  • Bei einer weiteren konkreten Ausführungsform könnte in dem EDV-Gerät ein Alibispeicher installiert sein. Insofern könnte eine Verlagerung der bislang über herkömmliche Anzeige- und/oder Auswerteeinrichtungen bereitgestellten Funktionen in das EDV-Gerät realisiert sein.
  • Als EDV-Gerät sind unterschiedliche Einrichtungen denkbar. Insbesondere könnte das EDV-Gerät ein PC (Personal Computer), ein PDA (Personal Digital Assistent) oder ein Handy sein.
  • Je nach Anwendungsfall könnte das EDV-Gerät in ein EDV-Netzwerk eingebunden sein. Hierbei wäre eine Vernetzung mehrerer Waagen denkbar. Über das EDV-Gerät ist eine Anbindung an das Internet möglich. Eine kabellose Übertragung kann mittels WLAN, UMTS oder dgl. erfolgen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Waage könnte einerseits eine Kontrollfunktion hinsichtlich in dem EDV-Gerät installierter Software und andererseits eine grundsätzliche Absicherung einzelner Wiegevorgänge realisiert sein.
  • Durch die Integration der Schnittstelle in die Auflageeinrichtung könnte quasi eine intelligente Wägezelle realisiert werden.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Waage verwendete Auflageeinrichtung kann mehrere quasi digitale Wägezellen umfassen. Die durch die Wägezellen aufgenommenen Daten oder Gewichtswerte könnten mittels der Schnittstelle gemeinsam an das EDV-Gerät übertragen werden. Eine einem Gewichtswert zugeordnete Signatur kann vom EDV-Gerät geprüft werden.
  • Letztendlich ist mit der erfindungsgemäßen Waage eine Waage bereitgestellt, mit der geprüft werden kann, ob eine Software im EDV-Gerät verändert oder manipuliert worden ist, um die ermittelten Gewichtswerte zu verfälschen. Dabei ist ein Plausibilitätstest oder eine Identitätsprüfung zwischen Auflageeinrichtung und EDV-Gerät hinsichtlich der ermittelten Gewichtswerte möglich.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lehre anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lehre anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige
  • Fig. in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Waage.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Waage mit einer Auflageeinrichtung 1 für ein zu wiegendes Gut und einer Schnittstelle 2 zur Übertragung von mittels der Auflageeinrichtung 1 aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät 3. Das EDV-Gerät 3 weist Mittel für eine Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenen Daten auf. Im Hinblick auf eine besonders sichere Anwendung auch im gewerblichen Bereich weist das EDV-Gerät 3 Mittel zur Rückkopplung der übertragenen Daten zu der Waage und die Waage einen Prozessor 6 zur Überprüfung der Identität dieser rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich übertragenen Daten auf.
  • Im Hinblick auf einen besonders einfachen und sicheren Gebrauch der Waage weist die Auflageeinrichtung 1 einen Analog-Digital-Wandler 4 zur Bereitstellung der Daten in digitaler Form auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Waage werden die Daten oder Gewichtswerte in digitaler Form an das EDV-Gerät 3 übertragen.
  • Die Auflageeinrichtung 1 weist eine mit dem Analog-Digital-Wandler 4 gekoppelte Wägezelle 5 auf. Des Weiteren weist die Auflageeinrichtung 1 den Prozessor 6 auf, mit dem eine in dem EDV-Gerät 3 installierte Auswerte- und/oder Anzeigesoftware auf Manipulationen und/oder Fehler überprüfbar ist.
  • Die Schnittstelle 2 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in die Auflageeinrichtung 1 eingebaut, so dass eine besonders einfache Handhabung der Waage möglich ist. Das EDV-Gerät 3 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein mobiler PC.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waage lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • 1
    Auflageeinrichtung
    2
    Schnittstelle
    3
    EDV-Gerät
    4
    Analog-Digital-Wandler
    5
    Wägezelle
    6
    Prozessor

Claims (42)

  1. Verfahren zum Wiegen beliebiger Güter mit einer Waage, wobei die Waage eine Auflageeinrichtung (1), vorzugsweise eine Plattform, für ein zu wiegendes Gut und eine Schnittstelle (2) zur Übertragung von mittels der Auflageeinrichtung (1) aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät (3) aufweist und wobei in dem EDV-Gerät (3) eine Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenen Daten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragenen Daten zu der Waage rückgekoppelt werden und die Identität dieser rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich übertragenen Daten durch die Waage überprüft wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verarbeitung der an das EDV-Gerät (3) übertragenen Daten gemäß einer vorgebbaren Anweisung oder Funktion im EDV-Gerät (3) erfolgt und die verarbeiteten Daten zu der Waage rückgekoppelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplung unter Berücksichtigung vorgebbarer Prüfkriterien erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgekoppelten Daten das Gewicht des gewogenen Guts umfassen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgekoppelten Daten eine Preisangabe für das gewogene Gut umfassen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgekoppelten Daten den Zeitpunkt des Wiegens des gewogenen Guts umfassen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung oder Funktion in der Waage hinterlegt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung oder Funktion gemeinsam mit den entsprechend verarbeiteten Daten von dem EDV-Gerät (3) zu der Waage übertragen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung im EDV-Gerät (3) mittels einer Auswerte- und/oder Anzeige-Software erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage ein dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechendes Bestätigungs- oder Fehlersignal erzeugt und/oder anzeigt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage ein dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechendes Bestätigungs- oder Fehlersignal erzeugt und an das EDV-Gerät (3) übermittelt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage ein Signal erzeugt und/oder anzeigt und/oder an das EDV-Gerät (3) übermittelt, wenn sie ein Datum von dem EDV-Gerät (3) empfängt, ohne ein Datum an das EDV-Gerät (3) übertragen zu haben.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Auflageeinrichtung (1) aufgenommenen Daten das Gewicht des Guts umfassen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zu vorgebbaren Zeitpunkten oder in regelmäßigen Zeitabständen Testwerte von der Waage zu dem EDV-Gerät (3) übermittelt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zu vorgebbaren Zeitpunkten oder in regelmäßigen Zeitabständen Prüfroutinen durch die Waage und das EDV-Gerät (3) durchlaufen werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Testwerte aus einem Testspeicher der Waage entnommen werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedem mittels der Auflageeinrichtung (1) aufgenommenen Datum eine Signatur und/oder Checksumme und/oder Datennummer durch die Waage zugeordnet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung und/oder Rückkopplung der Daten über eine Funkverbindung oder optische Verbindung oder über das Internet erfolgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung eine Bluetoothverbindung ist.
  20. Waage, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Waage eine Auflageeinrichtung (1), vorzugsweise einer Plattform, für ein zu wiegendes Gut und eine Schnittstelle (2) zur Übertragung von mittels der Auflageeinrichtung (1) aufgenommenen Daten an mindestens ein EDV-Gerät (3) aufweist und wobei das EDV-Gerät (3) Mittel (6) für eine Aufnahme und ggf. Verarbeitung mindestens eines übertragenen Datums oder der übertragenen Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das EDV-Gerät (3) Mittel (6) zur Rückkopplung der übertragenen Daten zu der Waage und die Waage einen Prozessor (6) zur Überprüfung der Identität dieser rückgekoppelten Daten mit den ursprünglich übertragenen Daten aufweist.
  21. Waage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das EDV-Gerät (3) einen Prozessor zur Verarbeitung der an das EDV-Gerät (3) übertragenen Daten gemäß einer vorgebbaren Anweisung oder Funktion und Mittel (6) zur Rückkopplung der verarbeiteten Daten zu der Waage aufweist.
  22. Waage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgekoppelten Daten das Gewicht des gewogenen Guts umfassen.
  23. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgekoppelten Daten eine Preisangabe für das gewogene Gut umfassen.
  24. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die rückgekoppelten Daten den Zeitpunkt des Wiegens des gewogenen Guts umfassen.
  25. Waage nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung oder Funktion in der Waage hinterlegt ist.
  26. Waage nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung oder Funktion gemeinsam mit den entsprechend verarbeiteten Daten von dem EDV-Gerät (3) zu der Waage übertragbar ist.
  27. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass im EDV-Gerät (3) eine Auswerte- und/oder Anzeige-Software für die übertragenen Daten installiert ist.
  28. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage Mittel (6) zur Erzeugung und/oder Anzeige eines dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechenden Bestätigungs- oder Fehlersignals aufweist.
  29. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage Mittel (6) zur Erzeugung und Übermittlung eines dem Ergebnis der Identitätsprüfung entsprechenden Bestätigungs- oder Fehlersignals an das EDV-Gerät (3) aufweist.
  30. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage Mittel (6) zur Erzeugung und/oder Anzeige und/oder Übermittlung eines Signals aufweist, wenn sie ein Datum von dem EDV-Gerät (3) empfängt, ohne ein Datum an das EDV-Gerät (3) übertragen zu haben.
  31. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Auflageeinrichtung (1) aufgenommenen Daten das Gewicht des Guts umfassen.
  32. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage einen Testspeicher für Testwerte aufweist.
  33. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung und/oder Rückkopplung der Daten über eine Funkverbindung oder optische Verbindung oder über das Internet durchführbar ist.
  34. Waage nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung eine Bluetoothverbindung ist.
  35. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (1) oder die Waage einen Analog-Digital-Wandler (4) zur Bereitstellung der Daten in digitaler Form aufweist.
  36. Waage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (1) mindestens eine vorzugsweise mit dem Analog-Digital-Wandler (4) gekoppelte Wägezelle (5) aufweist.
  37. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (1) oder die Waage einen Prozessor (6) aufweist, mit dem eine in dem EDV-Gerät (3) installierte Auswerte- und/oder Anzeige-Software auf Manipulationen und/oder Fehler überprüfbar ist.
  38. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (1) oder die Waage einen Prozessor (6) aufweist, mit dem jedem aufgenommenen Datum eine Signatur und/oder Checksumme und/oder Datennummer zuordenbar ist.
  39. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (2) in die Auflageeinrichtung (1) oder in die Waage eingebaut oder in die Auflageeinrichtung (1) integriert ist.
  40. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass in dem EDV-Gerät (3) ein Alibispeicher installiert ist.
  41. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das EDV-Gerät (3) ein PC, ein PDA oder ein Handy ist.
  42. Waage nach einem der Ansprüche 20 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass das EDV-Gerät (3) in ein EDV-Netzwerk eingebunden ist.
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