DE2904261C2 - Elektronische Waage, insb. Ladenwaage - Google Patents

Elektronische Waage, insb. Ladenwaage

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine elektronische Waage der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Bei der bekannten Waage dieser Art (DE-OS 19 727) wird die erforderliche Justierung der Waage nicht an den mechanischen Gliedern des Kraftmessers ausgeführt, sondern erfolgt rechnerisch im Auswerter der Waage durch Anwendung eines Polynoms n-ten Grades, dessen Koeffizienten als Festwerte in Datenspeichern des Auswerters vorgegeben sind. Diese Festwerte werden durch Eichung der aus den beiden Teilen Kraftmesser und Auswerter gebildete Waage ermittelt. Die Festwertspeicher sind also fester Bestandteil des Auswerters gewesen uad wurden jeweils in Abhängigkeit von dem zugeordneten Kraftmesser geeicht. Wegen ihrer gegenseitigen Abstimmung waren die beiden Waagenteile, nämlich Auswerter und Kraftmesser, nicht unabhängig voneinander einsetzbar, was die Herstellung und Lagerung aufwendig und unübersichtlich machte. Beim Austausch oder bei Reparatur eines Kraftmessers war es notwendig, den Auswerter durch Nachjustierung der Festwerte dem neu anzuschließenden Kraftmesser anzupassen. Dies konnte nur von erfahrenen, geschulten Personen ausgeführt werden, die über das geeignete Werkzeug verfügen. Die unübersichtliche Lagerhaltung ergab sich insbesondere für Waagen unterschiedlicher Größe, die sich hinsichtlich
ihres nutzbaren Gewichtsbereichs und ihrer Meßgenauigkeit unterscheiden. Für jede Größe mußte ein eigener Auswerter entwickelt und bereitgehalten werden, der die Meßsignale des zugehörigen Kraftmessers richtig deutete und die Gewichtswerte in einer Anzeige zutreffend angab. Dies galt erst recht für Kraftmesser verschiedener Bauart (Type), wie z.B. Meßdosen mit schwingungsfähigen Saiten einerseits und Meßdosen mit Dehnungsmeßstreifen andererseits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Waage der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die es auf einfache Weise ermöglicht, zueinander abwechselnd meßwirksame oder typenmäßig unterschiedliche Kraftmesser gegenüber einem vorgegebenen Auswerter zu vereinheitliehen. Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht Damit wird folgendes erreicht:
Diejenigen Teile des Speichers, welche individuelle Festwerte zur Auswertung der Meßsignale enthalten, sind bei der Erfindung statt dem Auswerter dem Kraftmesser fest zugeordnet und bilden mit diesem eine untrennbare Baueinheit Diese Festwerte sind nicht nur von der gegebenen Größe und Bauart des Kraftmessers abhängig, sondern wegen der Toleranz der Bestandteile sogar innerhalb einer Bautype von Kraftmesser zu Kraftmesser unterschiedlich. Jeder Kraftmesser enthält also seine individuellen Festwerte in seinem Speicher und stellt sie über Verbindungsleitungen datenmäßig dem im Auswerter befindlichen Rechner zur Verfügung.
Die vom Kraftmesser kommenden Meßimpulse sind bei der Erfindung nach wie vor individuell unterschiedlich und natürlichen großen- und bautypenabhängig, doch über die vorgenannte Verbindungsleitung erhält der Rechner zugleich individuelle Zusatzinformationen, welche die Meßimpulse rechnerisch modifizieren und an die Ist-Werte des Gewichts anpassen. Für den angeschlossenen Auswerter ist somit jeder Kraftmesser unter Berücksichtigung der erfindungsgemäß ihm fest zugeordneten individuellen oder bautypenmäßigen Festwerte rechenmäßig gleich ausgebildet. Bei der Erfindung liegen somit Waagen vor, deren Kraftmesser trotz individueller Unterschiede an jedem Auswerter sofort angeschlossen werden können, ohne daß dort Korrekturen oder Justagen erforderlich wären.
so Weil somit die Anpassung des Kraftmessers automatisch erfolgt, braucht der Benutzer nichts Besonderes zu beachten, wenn er den erfindungsgemäßen Kraftmesser an einen Auswerter ankuppelt. Jeder Kraftmesser liefert über seine individuell eingespeicherten Festwerte auch den »Schlüssel«, um seine individuelle Eigenart und seine spezifische Bautype dem ihm zugeordneten Auswerter mitzuteilen. Für eine große Schar unterschiedlicher Kraftmesser kann folglich ein universeller, einheitlicher Auswerter benutzt werden. Der Bauaufwand und die Lagerhaltung der Auswerter ist dadurch beträchtlich verringert. Dies entlastet auch den Reparaturdienst, weil defekter Kraftmesser ohne weiteres durch jeden anderen verfügbaren Kraftmesser ersetzt werden kann, was umgekehrt auch für den Auswerter gilt.
Eine besonders einfache und raumsparende Bauweise ergibt sich, wenn man die Maßnahmen nach Patentanspruch 2 benutzt. Die Verbindungsleitungen zu den kraftmesserseitigen Speichern sind dadurch minimali-
siert und beschränken sich praktisch auf die Steckerstifte im Kupplungsglied. Dadurch läßt sich auch das Gehäuse des eigentlichen Kraftmessers von fremden Bauteilen freihalten.
Mit den im Patentanspruch 3 angeführten Maßnahmen nutzt der Auswerter die ihm vom Kraftmesser zugehenden Informationen über die Festwerte zugleich dazu aus, um die Daten über die spezifische Beschaffenheit des Kraftmessers digital in einem besonderen Ablesefenster seiner Anzeige sichtbar zu machen. Diese Daten sind genauso bequem ablesbar, wie die übrigen Daten des Wiegeguts, nämlich Gewicht, individueller Preis bzw. Einheitspreis der Ware. Die Anzeige kann sowohl von der Käufer- wie auch von der Verkäuferseite des Geräts aus sichtbar sein. Für den Kunden ist damit sofort erkennbar, welche Höchst- und Mindestlast sowie Meßgenauigkeit die jeweils benutzte Waage besitzt Der Kunde ist nicht auf ein Typenschild angewiesen, um diese Kenndaten des Kraftmessers entnehmen zu können.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waage in Form einer Ladenwaage, wo der Speicher im Steckerglied des Kraftmessers integriert ist,
Fig.2 in Vergrößerung die Draufsicht auf den am zugehörigen Kabel befindlichen Stecker annähernd in natürlicher Größe,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Längsschnittansicht durch das Steckerglied von F i g. 2 längs der dortigen Schnittlinie IH-HI,
Fig.4 die schematische Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waage, wo der Speicher in das Gehäuse des Kraftmessers integriert ist.
Die im Ausführungsbeispiel von F i g. 1 bis 3 gezeigte Waage 10 umfaßt zwei Bauteile, die in zwei getrennten Gehäusen untergebracht sind und voneinander unabhängig aufgestellt werden können. Das eine Gehäuse umfaßt einen Kraftmesser 11 und das andere Gehäuse einen elektronischen Auswerter 12. Diese Bauteile 11, 12 sind durch ein Kabel 13 miteinander verbunden, welches einerends am Kraftmesser 11 festsitzt und anderends ein Steckerglied 14 trägt, welches, wie der Ausbruch in F i g. 1 erkennen läßt, in ein entsprechendes Aufnahmeglied 15 des Auswerters 12 eingekuppelt ist. Diese Teile haben folgenden Aufbau.
Der Kraftmesser 11 umfaßt ein Basisgehäuse 16, welches oberseitig von einer Lastschale 17 überdeckt ist. Die Lastschale 17 dient zur Aufnahme des gewichtsmäßig zu bestimmenden Wiegeguts, z. B. der in F i g. 1 gezeigten Warenpackung 18. Die Gewichtsmessung erfolgt, was nicht näher gezeigt ist, durch schwingungsfähige Saiten aufweisende Meßzellen, die einerseits eine Meß- und andererseits eine Referenzsaite aufweisen. Die Saiten brauchen aber nicht miteinander gekoppelt zu sein, wie es im späteren Ausführungsbeispiel von F i g. 4 gezeigt ist, sondern können einzelweise, unabhängig voneinander wirken. Es versteht sich, daß auch Meßwerke anderer Type verwendet werden könnten.
Zur Erregung der beiden Saiten dienen Magnete, welche zugleich als Schwingungsfühler zur Ermittlung der Eigenschwingungen der kraftbelasteten Saiten dienen und die entsprechenden Meßimpulse über elektrischen Leitungen an die Leitungsadern des fest am Gehäuse 16 des Kraftmessers angeschlossenen Kabels 13 abgeben. In einem konkreten Ausführungsbeispiel kommt man mit fünf Leitungsadern im Kabel 13 aus. In dem zum Kraftmesser 11 gehörenden Vorrichtungsteil ist ein Datenspeicher 42 integriert, der im vorliegenden Fall im Gehäuse des Steckergliedes 14 untergebracht ist
Ausweislich der F i g. 2 und 3 hat das Steckerglied 14 ein zweiteiliges Gehäuse. Der Gehäuseunterteil 43 ist schalenförmig gestaltet und trägt über eine Nietbefestigung 44 od. dgl. eine Leiterplatte 45, die einen oder mehi ere Bauteile des eigentlichen Datenspeichers 42 halten und einen PROM enthält Die Leiterplatte 45 trägt weiterhin Kupplungselemente 46 für den nicht näher gezeigten Anschluß der oben erwähnten fünf Adern des Kabels 13 und einen Bausatz 47 mit einer Schar von Steckelementen 48, die leitungsmäßig mit den vorerwähnten Bauteilen 42, 46 verbunden sind. Der Bausatz 47 umfaßt hier fünfzehn Steckelemente 48, die in zwei Reihen innerhalb einer Schutzbüchse 49 angeordnet sind. Das Gehäuseoberteil 43' besteht aus einer Deckplatte, die durch Verschraubungen 50 mit dem Gehäuseunterteil 43 verbunden ist, wobei die Schraubfestigung durch eine Plombierung 51 unzugänglich gemacht ist und dadurch der Datenspeicher 42 für verfälschende Manipulationen nicht zugänglich ist Der Gehäuseoberteil 43' kann auch ein Beschriftungsfeld 52 für nähere Bezeichnnungen der Art, Qualität und Güte des Kraftmessers 11 umfassen.
Der Datenspeicher 42 enthält alle individuellen Daten, welche die Meßzellen betreffen und dadurch jedes mühevolle Justieren der beiden Saiten ersparen. Der Datenspeicher enthält Festwerte, die nach den individuellen Eigenschaften des vorliegenden Meßwerks ausgelegt sind und von den Rechengliedern des daran angeschlossenen Auswerters 12 zusammen mit den eingehenden Meßimpulsen der beiden Meßwerke 21,2Γ ausgewertet und angezeigt werden. Der Auswerter 12 hat dabei folgendes Aussehen.
Im vorliegenden Fall, wo die Anwendung bei einer Ladenwaage demonstriert ist, umfaßt das Gehäuse 53 des Auswerters 12 ein Pult 54 mit einer an sich üblichen Tastatur 55, die zur Eingabe des Kilopreises der Ware 18 dient. Das Gehäuse 53 umfaßt in seinem oberen Teil ein großes Anzeigefenster 56, wo in verschiedenen Feldern diverse ermittelte und errechnete Werte digital ablesbar gemacht werden. Die einzelnen Ziffern der Anzeige entstehen zum Beispiel durch übliche Sieben-Segment-Darstellungsweise. Die Anzeige 56 umfaßt ein erstes Anzeigenfeld 57 zur Darstellung des ermittelten Gewichts der Ware 18. Hierzu werden die vom Steckerglied 14 eingehenden Meßimpulse und Festwerte von den nicht näher gezeigten Rechengliedern im Auswerter 12 nach Art eines Polynoms n-ten Grades ausgewertet. Der vorerwähnte Datenspeicher 42 trägt als Festwerte die n-Koeffizienten für diese rechenwirksame Schaltung im Auswerter 12. Das Verhältnis der Frequenzen der beiden Meßsaiten geht als Meßsignal in diese Rechnung ein und es wird der Gewichtswert damit ermittelt. Auf diese Weise wird rechnerisch die Null-Lage der spezifischen Kennlinie dieses Kraftmessers und seine unzureichende Linearität korrigiert. Der ermittelte Wert erscheint dann im Anzeigenfeld 57. In einem weiteren Anzeigefeld 58 wird der über die Tastatur 55 eingegebenen Kilopreis der Ware 18 bekanntgegeben und im darunter befindlichen Anzeigefeld 59 erscheint der iich aus der Gewichtsbestimmung im Feld 57 ergebende Preis der Ware 18. Der Datenspeicher 42 im Steckglied 14 des Kraftmessers 11 umfaßt aber weiterhin auch noch in zusätzlichen Anzeigefeldern 60 und 61 des Auswerters 12 angezeigte Kennwerte der verwen-
deten Kraftmessertype, nämlich das Maximalgewicht, für welches dieser Kraftmesser 11 aufbaumäßig ausgelegt ist, nämlich im Anzeigefeld 61, wo im vorliegenden Fall der Wert »12 Kilogramm« erscheint Im anderen Anzeigefeld 60 erscheint ein Minimalgewicht und/oder ein die Empfindlichkeit der Waage kennzeichnender Wert, nämlich die Teilung der Anzeige, wo im vorliegenden Fall der Wert »2 Gramm« angegeben wird. Die Ware 18 wird also mit dieser Genauigkeit auf dem Kraftmesser 11 gewichtsmäßig bestimmt.
Beim Ausfall des Kraftmessers 11 oder des Auswerters 12 kann der eine oder andere Bauteil bequem ersetzt werden, wobei durch die Integrierung des Datenspeichers 42 mit dem Kraftmesser 11 stets für eine Austauschbarkeit der Bauteile und eine exakte Anzeige im Auswerter 12 unabhängig von den besonderen Eigenschaften des Kraftmessers 11 gesorgt wird.
In F i g. 3 ist ein zugleich die Festhalteposition eines das Steckerglied 14 im Kupplungszustand an einem Auswerter fixierende Haltebügels 85 gezeigt, der mit abgewinkelten Schenkelenden 86 verschwenkbar am dort nicht näher gezeigten Gehäuse 53 des Auswerters 12 gelagert ist. In der aus Fig.3 ersichtlichen Position greift der Bügel 85 mit einem S-förmig rückgebogenen Bügelteil federnd in eine Rastöffnung 87 an der Außenseite des Steckergehäuses 43, wodurch die Kupplungslage gesichert ist. Zum Lösen braucht der Bügel 85 lediglich im Sinne des eingezeichneten Schwenkpfeils zurückgedreht werden, wodurch seine Steckelemente 48 aus den zugehörigen Kupplungsbüchsen im Auswerter 12 herausziehbar sind.
Im Ausführungsbeispiel von F i g. 4 ist ein Kraftmesser einer anderen Type 62, gezeigt, der einen anderen Meßbereich und eine andere Gewichtsteilung aufweist Auch diese Kraftmessertype ist über ein zugehöriges Kabel 64, wahlweise über daran befindliche Kuppelglieder 65, an ein universelles Gegenkupplungsglied 15 im Gehäuse des Auswerters 12 anschließbar, dessen Aufbau und Wirkungsweise in der vorgeschriebenen Weise gewählt sein kann. In manchen Anwendungsfällen wäre es auch möglich, eine Anschiußplatte mit wahlweise verwendbaren Gegenkupplungsgliedern am Auswerter 12 vorzusehen, die jeweils zugepaßte zueinander unterschiedliche Kuppelglieder der Kraftmesser aufnehmen können. Dadurch könnte man auch insoweit typenunterschiedliche Kuppelglieder einem universell verwendbaren Auswerter 12 zu wahlweisem Anschluß zuordnen, ohne daß die einzelnen Kuppelglieder erst vereinheitlicht werden müßten.
Erfindungsgemäß ist nun in das Gehäuse dieses Kraftmessers 62 ein Datenspeicher 70 integriert der typengemäße Festwerte enthält die im Auswerter 12 zusammen mit den Meßsignalen berücksichtigt und ggfs. angezeigt werdea In Fig.4 ist ein Kraftmesser üblichen Aufbaus schematisch verdeutlicht Im Gehäuse 71 des Kraftmessers sind zwei einendig festgelegte und anderendig miteinander unter einem bestimmten Winkel verknüpfte Meßsaiten 72, 73 angeordnet An der Verbindungsstelle 74 greifen, wiederum unter bestimmten, einjustierbaren Winkel über ein Gestänge 75 einerseits das zu messende Gewicht 76 und eine Vorspannmasse 77 an. Dämpfungseinrichtungen 78 sind in diesem System vorgesehen. Das Gewicht 76 kommt von der auf einer Lastschale 79 befindlichen, gewichtsmäßig zu ermittelnden Ware 63, die lastbeweglich in einem nur schematisch angezeichneten Hebelsystem 80 vom Gehäuse 71 getragen wird. Es sind diverse, nicht näher gezeigte Justiermittel vorgesehen, die zur üblichen Einstellung des Kraftmessers dienen. Die von den Erregermagneten 81, 82 an den beiden Meßsaiten 72, 73 kommenden Verbindungsleitungen 83 für die Meßsignale sind an Kabel 64 angeschlossen und führen zum endseitigen Kuppelglied 65. Der Datenspeicher 70 befindet sich innerhalb des Gehäuses 71 an einer gesicherten, nicht ohne weiteres zugänglichen Stelle. Der Datenspeicher 70 enthält nun typenmäßige Festwerte, die von dem Auswerter 12 zusammen mit den Meßsignalen abgerufen werden. Über diese Festwerte weiß der Auswerter ob die eingehenden Meßsignale zwecks Anpassung an die unterschiedlichen Waagentypen und Waagengrößen multiplikativ vergrößert oder verkleinert werden müssen, um die gewichtsgemäße, richtige Anis zeige im Feld 56 zu bewirken. Je nach Übersetzungsverhältnis und baulichen Gegebenheiten der Bestandteile kann nämlich ein Meßimpuls bei der einen Waage ein wesentlich anderes Gewicht bedeuten, als ein ähnlicher Impuls bei einer Waage anderer Type. Die für die entsprechende Umrechnung erforderlichen Daten befinden sich fest im Datenspeicher 70. Diese Festwerte werden durch die schematisch angedeuteten Leitungen 68 über das Kuppelglied 65 dem Auswerter 12 zugeführt. Dort können, außer den üblichen Gewichtswerten und Preiswerten, auch die jeweiligen Kenngrößen des angeschlossenen Kraftmessers 62 in gesonderten Anzeigefeldern 60, 61 sichtbar gemacht werden, was an sich schon im vorausgehenden Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Es können im Auswerter 12 weiterhin zusätzliche Anzeigefelder vorgesehen sein, die auch noch die genaue Kraftmessertype in Form von Symbolen oder Nummern bekanntgeben, die ebenfalls im Datenspeicher 70 festwertmäßig enthalten sind. Solche Speicherwerte, die nicht unbedingt rechnerisch vom Auswerter erfaßt zu werden brauchen, können ebenfalls Bestandteil des Speichers sein und entweder auf Abruf oder dauernd im Anzeigefeld lesbar gemacht werden. Hierzu gehören Fertigungsnummer der Waage und ihrer Bestandteile, Inspektionsdatum der Waage, Zulassungsdatum der Behörde, Güteklasse der Waage, Hersteller, Herstellungsdatum, Art des Meßwerks, Größe der anzuschließenden Versorgungsspannung u. dgl. Natürlich kann ein solcher Datenspeicher 70 auch die im vorausgehenden Ausführungsbeispiel erwähnten Festgrößen zur Fehlerkorrektur, Kompensation und Ermittlung der individuellen Gewichtswerte aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel von Fig.4 sind auch Meßfühler 84 vorgesehen, die auf die Temperatur, die Erdbeschleunigung am Aufstellungsort der Waage und die auf das Gehäuse 71 einwirkenden Erschütterungen ansprechen und dabei ihrerseits, entsprechend den von ihnen ermittelten Größen, Korrekturwerte über Leitungen 69 an den angeschlossenen Auswerter abgeben, der sie dort rechnerisch zusammen mit den Meßsignalen der Gewichtsbestimmung berücksichtigt Die für dieses Meßwerk spezifischen Festwerte zur Korrektur sind Bestandteil des bereits mehrfach erwähnten kraftmesserseitigen Datenspeichers und könnten in dem vorerwähnten Datenspeicher 70 mit enthalten sein. Damit sind auch Korrekturgrößen für das spezifische dynamische Verhalten der Waage mit berücksichtigt
Statt in zwei räumlich getrennten Gehäusen, könnten der Kraftmesser-Teil 11 und der Auswerter-Teil 12 in einem beide Teile umschließenden Gesamtgehäuse untergebracht sein. In diesem Fall wird der Kraftmesser-Teil 11 zusammen mit dem auf ihn zugeschnittenen Datenspeicher 42 bzw. 70 eine feste Baueinheit bilden, die gemeinsam im Gesamtgehäuse zu montieren ist
7
Aufstellung der Bezugszeichen
10 Waage
11 Kraftmesser
12 Auswerter 5
13 Kabel
14 Steckerglied
15 Aufnahmeglied für 14
16 Basisgehäuse von 11
17 Lastschale io
18 Warenpackung, Wiegegut
42 Datenspeicher
43 Gehäuseunterteil des Steckers 43' Gehäuseoberteil des Steckers
44 Nietbefestigung 15
45 Leiterplatte
46 Kupplungselement
47 Steckelement-Bausatz
48 Steckelement
49 Schutzbüchse 20
50 Verschraubung
51 Plombierung
52 Beschriftungsfeld
53 Gehäuse von 12
54 Pult 25
55 Tastatur
56 Anzeigefenster
57 Anzeigefeld
58 Anzeigefeld
59 Anzeigefeld 30
60 Anzeigefeld
61 Anzeigefeld
62 Kraftmesser
63 Ware
64 Kabel 35
65 Kuppelglied
68 Leitung
69 Leitung
70 Datenspeicher
71 Gehäuse 40
72 Meßsaite
73 Meßsaite
74 Verbindungsteile von 72,73
75 Gestänge
76 Gewicht 45
77 Vorspannmasse
78 Dämpfungseinrichtung
79 Lastschale
80 Hebelsystem
81 Erregermagnet 50
82 Erregermagnet
83 Leitungsadern
84 Meßfühler
85 Haltebügel für 14
86 Schenkelende von 85 55
87 Rastöffnung bei 14
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
eo
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektronische Waage, insbesondere Ladenwaage, umfassend einem vom Wiegegut beaufschlagten Kraftmesser, der elektrische Meßsignale abgibt, insbesondere eine Meßdose mit schwingfähigen Saiten, und einen die Meßsignale aufnehmenden elektronischen Auswerter, der einen Rechner, eine digitale Anzeige der ermittelten bzw. errechneten Gewichts- und/oder Preiswerte und ggfs. eine Eingabeeinrichtung für wiegegutgemäße Daten, z. B. einen Kilogrammpreis, aufweist, und dem Rechner Speicher mit die Auswertung des Meßsignals beeinflussenden Festwerten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmesser (11; 62) eine untrennbare Baueinheit mit den Speichern (42; 70) des Rechners bildet, welche individuelle Festwerte des jeweiligen Kraftmessers (11; 62) zur Auswertung von dessen Meßsignalen enthalten, und daß die Baueinheit über eine lösbare elektrische Kupplung (14, 15; 65) mit einem universellen Auswerter (12) gekuppelt ist, die neben den Leitungen (83) für das Meßsignal zusätzliche zu den kraftmesserseitigen Speichern (42; 70) führende Verbindungsleitungen (68) aufweist
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweigliedrigen Kupplung (14,15) in der Verbindungsleitung (13) zwischen Kraftmesser (11) und Auswerter (12) die kraftmesserseitigen Speicher (42) im Gehäuse (43, 43') des mit dem Kraftmesser (11) fest verbundenen Kupplungsglieds (14) angeordnet sind.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerter (12) ein von den kraftmesserseitigen Speichern ansteuerbares Anzeigefeld (60; 61) aufweist, welches individuelle bzw. typenabhängige Daten des jeweils angeschlossenen Kraftmessers (11; 62) angibt
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