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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Feldgerätedaten sowie auf eine Vorrichtung umfassend einen ersten und einen zweiten Server.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Lösungen zum Übertragen gerätespezifischer Daten, wie bspw. aus der Patentschrift
DE 10 2012 112 225 B3 , bekannt geworden. Ebenso ist es aus der Offenlegungsschrift
DE 10 2011 087 826 A1 bekannt geworden, eine Bedieneinheit zur Bedienung eines Feldgerätes zu verwenden, wobei der Bedieneinheit ein außerhalb des Feldgeräts angeordneter Server zugeordnet ist, wobei der Server feldgerätetypspezifische den jeweiligen Feldgeräten zugeordnete Webseiten zur Verfügung stellt.
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Ferner ist aus der Offenlegungsschrift
DE 10 2011 053 951 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwalten von Prozessdaten offenbart. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer Anforderung von einem Feldgerät zugeordneten Prozessdaten, Durchsuchen einer Datenbank nach einer Deskriptordatei, die die angeforderten Prozessdaten enthält, und Zugreifen auf die Deskriptordatei, um die Prozessdaten zur Anzeige in einer Anwendung abzurufen, wobei die Prozessdaten unter Verwendung eines Schemas abgerufen werden, das angibt, dass die Prozessdaten in einem Objekt lokalisiert sind, das durch einen Dateieintrag referenziert wird, der Teil eines Abschnitts eines in der Datei enthaltenen Dateirumpfes ist.
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Zudem ist aus der Offenlegungsschrift
DE 10 2011 001 528 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zugreifen auf Prozessdaten bekannt geworden, die auf einem Server gespeichert sind. Ein offenbartes Beispielverfahren umfasst das Empfangen einer Anforderung zum Zugreifen auf Prozessdaten über einen Webbrowser, das Identifizieren eines Servers, auf dem wenigstens ein Teil der Prozessdaten gespeichert ist, wobei der Server einem Interoperabilitäts-Datenverpackungsformat zugeordnet ist, das Zugreifen auf den Server zum Empfangen der Prozessdaten, das Umwandeln der Prozessdaten aus einem Format, das dem Interoperabilitäts-Datenverpackungsformat zugeordnet ist, in ein Webbrowserformat, und das Einbetten von wenigstens einem ersten Teil der umgewandelten Prozessdaten in wenigstens ein Datenfeld zur Anzeige über den Webbrowser.
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Heutzutage können Feldgerätedaten, wie bspw. der Feldgerätezustand zum Auslieferungszeitpunkt, eine ursprüngliche dem Feldgerät zugewiesene TAG-Nummer, ein Service-Report und Parametereinstellungen zum Auslieferungszeitpunkt etc. vom Hersteller eines Feldgerätes erfasst werden.
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Ferner ist es einem Nutzer bzw. Kunden möglich, Feldgerätedaten wie bspw. Gerätestammdaten, die charakteristische Kommunikationsmerkmale eines Feldgerätes beinhalten, Zertifikate, Betriebsanleitungen, Angaben über die Anlage, wie bspw. die Anlagentopologie, in der das Feldgerät verwendet wird, bspw. in einer Datenbank zu speichern.
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Somit ist ein Informationsfluss zwischen dem Hersteller und dem Nutzer bzw. Kunden nur eingeschränkt möglich, da die vorgenannten Feldgerätedaten getrennt voneinander gespeichert werden. Insbesondere ist es dem Feldgerätehersteller derzeit nicht möglich auf Feldgerätedaten des Nutzers bzw. Kunden zuzugreifen. Unter Umständen werden Feldgerätedaten wie bspw. geänderte Parameter auch gar nicht vom Nutzer bzw. Kunden (gemeinsam mit weiteren Feldgerätedaten) gespeichert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
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Die Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gelöst.
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Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Übertragen von Feldgerätedaten gelöst, wobei die Feldgerätedaten von einem Feldgerät in einer Prozessanlage, welches Feldgerät an einen Feldbus angeschlossen ist, über eine Feldbuszugriffseinheit an einen ersten Server übertragen werden, wobei eine konfigurierbare Schnittstelle zwischen dem ersten Server und einem zweiten Server vorgesehen ist, vermittels welcher Schnittstelle bestimmte Feldgerätedaten von dem ersten an den zweiten Server anhand einer Zugriffsberechtigung übertragen werden.
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Bei der Schnittstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Server handelt es sich dabei bevorzugt um eine server-to-server oder auch als inter-server bezeichnete Verbindung.
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In einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Schnittstelle bzw. die entsprechenden Zugriffsberechtigungen manuell konfiguriert. D.h. das bspw. ein autorisierter Benutzer die Schnittstelle, insbesondere durch Einstellungen von der Kundenseite her, vornehmen kann. Dadurch können dann Feldgerätedaten die eigentlich nur dem Kunden zugänglich sind, insbesondere automatisch bspw. entsprechend einem vorgegebenen Zeitplan an den zweiten Server übertragen werden. Andererseits können die Feldgerätedaten auch nur ereignisbezogen, bspw. bei dem Austausch eines Feldgerätes über die Schnittstelle übertragen werden. Die Schnittstelle kann dabei zur Ausführung verschiedener Anwendungen wie bspw. zur Planung der Anlage, zur Simulation der Funktionsfähigkeit eines Feldgerätes bei geänderten Parametereinstellungen, zur Diagnose eines Feldgerätes, für den entfernten Zugriff und/oder zur Herstellung eines Backups dienen. Dabei wird jeweils zur Bereitstellung der genannten Anwendungen eine entsprechende Übertragung von Feldgerätedaten von der Kundenseite, d.h. dem ersten Server, an die Herstellerseite, d.h. den zweiten Server, durch eine Freigabe der entsprechenden Daten, bspw. über die Schnittstelle, vorgenommen.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die Schnittstelle bzw. die entsprechenden Zugriffsberechtigungen anhand eines von dem zweiten Server bereitgestellten Dienstes, der Feldgerätedaten verarbeitet, konfiguriert. Bei diesem Dienst kann es sich um eine oder mehrere der oben genannten Anwendungen zur Planung der Anlage etc. handeln.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens handelt sich bei dem Dienst um einen Backup-Dienst, bei dem Parameter eines oder mehrerer Feldgerätes in dem ersten Server gespeichert werden und vermittels des Backup-Dienstes auch in dem zweiten Server gespeichert werden.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens steht der zweite Server in Verbindung mit Anlage zur Herstellung und/oder Auslieferung von Feldgeräten, und wobei die Feldgerätedaten von dem zweiten Server an diese Anlage übertragen werden.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird ein Ersatzfeldgerät entsprechend den Daten im zweiten Server parametriert und ausgeliefert.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens handelt es sich bei dem Dienst um einen Diagnose-Dienst, vermittels welchem Diagnosedaten des Feldgerätes über den ersten Server an den zweiten Server übertragen werden.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird anhand von an den zweiten Server übertragenen Diagnosedaten eine Instandhaltungsmaßnahme seitens des Herstellers durchgeführt.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden die Berechtigung anhand einer Anlagenstruktur bzw. einer Substruktur der Prozessanlage vergeben.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird eine für eine Anlagenstruktur bzw. Substruktur vergebene Berechtigung auf eine darunterliegende Teilstruktur übertragen.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird durch ein Ersatzfeldgerät die Berechtigung eines vorhergehenden Feldgerätes an derselben Messstelle übernommen.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens hängt die Berechtigung zum Übertragen von Feldgerätedaten von den von dem Kunden genutzten Diensten und von den von dem Kunden gesetzten Berechtigungen ab.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die Berechtigung in dem ersten Server und/oder dem zweiten Server gesetzt.
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In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird bei vorhandener Berechtigung über den ersten und den zweiten Server und die Feldbuszugriffseinheit direkt auf eines der am Feldbus angeschlossenen Feldgerätes zugegriffen.
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Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung umfassend einen ersten Server, der über eine Feldbuszugriffseinheit mit einem Feldgerät an einem Feldbus verbunden ist gelöst, umfassend einen zweiten Server sowie eine Schnittstelle, zwischen dem ersten und dem zweiten Server, welche Schnittstelle dazu dient, bestimmte Feldgerätedaten von dem ersten an den zweiten Server anhand einer Zugriffsberechtigung zu übertragen.
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Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Erfindung umfassend eine Prozessanlage, in der mehrere Feldgeräte installiert sind, eine Schnittstelle zur Übertragung von Feldgerätedaten und die Betriebsstätte eines Herstellers von Feldgeräten.
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1 zeigt eine Anlage der Prozessautomatisierungstechnik in der Feldgeräte F1–F4 zur Steuerung und/oder Überwachung des in der Anlage ablaufenden Prozesses vorgesehen sind. Bei den Feldgeräten F1–F4 kann es sich um Aktoren und/oder Sensoren handeln.
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Die Feldgeräte F1–F4 sind dabei über einen Feldbus FB miteinander und/oder mit einer übergeordneten Einheit, wie bspw. einer Steuereinheit, nicht gezeigt, und/oder einer Feldbuszugriffseinheit G, verbunden. Über die Feldbuszugriffseinheit G, auch als Gateway bezeichnet, bei der es sich bspw. um ein von der Anmelderin vertriebenes Gerät mit der Produktbezeichnung SFG500 handelt, kann von außerhalb der Anlage auf den Feldbus FB zugegriffen werden bzw. können Feldgerätedaten aus der Anlage Z1 erhalten werden.
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In der Feldbusschnittstelleneinheit G kann ein Client vorgesehen sein, von dem Daten an den ersten Server D1 oder eine erste Dantebank S1 übertragen werden. Andererseits kann ein entsprechender Client, von dem Daten an den ersten Server D1 und/oder oder die Datenbank S1 übertragen werden, auf einem beliebigen Gerät wie bspw. einem Bediengerät, nicht gezeigt, oder sogar auf einem Feldgerät F1 selbst vorgesehen sein.
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Damit ist es einem Benutzer bzw. Kunden möglich, Feldgerätedaten in die Datenbank S1 zu übertragen. Ferner werden von dem Server D1 Anwendungen in Form von Diensten L1–L6 bereitgestellt. Der Benutzer bzw. Kunde kann diese Anwendungen über die Schnittstelle S freigeben, so dass die entsprechenden zum Ausführen der Anwendungen erforderlichen Feldgerätedaten von dem ersten Server D1 an den zweiten Server D2 übertragen werden bzw. von dem zweiten Server D2 zugänglich sind, so dass bspw. der Feldgerätehersteller eine entsprechende Freigabe zum Ausführen einer der Anwendungen L1–L6 bzw. zum Empfangen der Feldgerätedaten erhält. Zu diesem Zweck können entsprechende Berechtigungen vermittels der Schnittstelle S zwischen dem ersten und dem zweiten Server D1, D2 gesetzt, d.h. die Schnittstelle S konfiguriert, werden.
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Der Feldgerätehersteller besitzt dann nicht nur Zugriff auf den Server D2 und bspw. die Datenbank S2 sondern auch auf die freigegebenen Feldgerätedaten bzw. die Anwendungen L1–L6 auf dem Server S1.
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In dem Server D2 auf den der Feldgerätehersteller vollen Zugriff hat bzw. in einer Datenbank S2, auf die der Server Zugriff hat, können bspw. Feldgerätedaten gespeichert sein, die den Feldgerätezustand zum Zeitpunkt der Auslieferung kennzeichnen, Tag-Nummern, die bspw. die Messstelle kennzeichnet, an der das Feldgerät F1 ursprünglich eingesetzt werden sollte, Service-Leistungen, wie bspw. Kalibrierung, Softwareaktualisierung, Austausch von defekten Teilen, etc., die der Kunde bspw. zusätzlich zu dem Feldgerät F1 gekauft hat. Diese Daten können nun bei geeignet konfigurierter Schnittstelle S aktualisiert werden, so dass der Hersteller stets aktuelle Informationen zu dem ausgelieferten Feldgerät F1 hat. Dadurch vereinfacht sich der Austausch eines Feldgerätes F1 durch ein Ersatzfeldgerät F5, da die aktuellen Daten nun in das Austauschfeldgerät F5 geschrieben werden können und dem Kunden bereits vorparametriert übergeben werden kann.
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Vermittels des Servers D1 können hingegen die Anlagentopologie, Bilder von dem Feldgerät in der Anlage Zertifikate und Kalibrierprotokolle etc. verfügbar sein. Die zugehörigen Daten können in einer Datenbank S1 gespeichert sein.
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Durch die bidirektionale Kommunikation, die die Schnittstelle S zwischen dem ersten Server D1 und dem zweiten Server D2 ermöglicht, können die genannten Daten nun zw. den Servern D1, D2 ausgetauscht werden, wenn der Kunde entsprechende Berechtigungen setzt oder Anwendungen wünscht, die entsprechende Berechtigungen zur Datenübertragung verfügen.
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Vermittels den beiden Servern D1, D2 können nun auch die Inhalte der Datenbanken S1, S2 bei Bedarf synchronisiert werden.
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Bspw. können im Fall einer einem Backup dienenden Anwendung L6 Feldgerätedaten in der Datenbank S1 gesichert werden, dadurch kann der Kunde neue Feldgeräte mit den gleichen Einstellungen parametrisieren. Stehen die Daten nun auch in der Datenbank S2 zur Verfügung, können die Feldgeräte bereits vollständig und kundenspezifisch parametrisiert ausgeliefert werden.
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Im Fall einer Anwendung L4 die Diagnose des Feldgerätes durchführt, werden diese Diagnosedaten dem Hersteller zur Verfügung gestellt, insbesondere kann in einer weiteren Anwendung L5 ein entfernter Zugriff bereitgestellt werden, der vermittels der Schnittstelle freigegeben werden kann, so dass eine Diagnose und eine u.U. daraufhin durchzuführender Service durchgeführt werden ohne dass ein Servicetechniker mehr vor Ort sein muss, da bspw. eine Fernwartung durchgeführt werden kann. Zusätzlich können neben der Auswertung von Feldgerätedaten, wie bspw. Parameterwerte, die sich auf nur ein Feldgerät F1 beziehen, auch Feldgerätedaten ausgewertet werden, die sich auf eine Gruppe von Feldgeräten F1–F4 beziehen. Bspw. kann es sich dabei um Informationen darüber handeln, wie die Feldgeräte F1–F4 genutzt werden, bspw. zu welchen Zeitpunkten die Feldgeräte F1–F4 in welchem Betriebsmodus betrieben werden etc.
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Zudem kann eine Anwendung L3 die bei Bedarf Leistungen in Form neuer Feldgerätefunktionen, wie bspw. Anzeige- oder Darstellungsschemata, bspw. indem ein Firmwareupdate des Feldgerätes F1 durchgeführt wird, oder sogar neue Anwendungen, nicht gezeigt, bereitstellt.
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Eine andere Anwendung zur Planung L1 oder zur Simulation L2 durch die bspw. überprüft wird, ob alle in der Anlage Z1 verwendeten Feldgeräte F1–F4 das gleiche Kommunikations-Protokoll verwenden, ob die Temperaturbereiche für die Feldgeräte F1–F4 ausgelegt sind übereinstimmen. Somit können insbesondere passend parametrisierte Feldgeräte F5 durch den Hersteller ausgeliefert werden.
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Berechtigungen bzw. Freigaben zur Ausführung von Anwendungen bzw. zur Übertragung von Daten zwischen dem ersten und dem zweiten Server D1, D2 können dabei derart realisiert werden, dass sich eine Berechtigung bspw. für eine Gruppe von Feldgeräten F1–F4 oder auch nur auf bestimmte Feldgerätedaten eines Feldgerätes F1 bezieht.
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Insbesondere kann eine Berechtigung auch derart gesetzt werden das ein Austauschfeldgerät F5 die Berechtigung(en) des ausgetauschten Feldgerätes F1 erhält.
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Die vorgenannten Berechtigungen werden dabei nicht im Feldgerät F1 gespeichert, sondern in der der Datenbank S1 bzw. dem Server D1 und bei entsprechender Berechtigung von dem Server D2 abgerufen bzw. auch in der Datenbank S2 gespeichert.
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Beim Austausch eines Feldgerätes F1 kann ein Kunde bei dem Hersteller ein Ersatzgerät F5 bestellen. Daraufhin kann der Hersteller überprüfen, ob ein Backup verfügbar ist bzw. ob ein entsprechender Zugriff auf das Backup über den zweiten Server D2 und die Schnittstelle S möglich ist. Falls ja kann die Konfiguration des auszutauschenden Feldgerätes F1 bspw. aus der Datenbank S1 über den ersten Server D1 erlangt werden. Die Konfiguration könnte auch von der Feldbuszugriffseinheit G vorliegen und an den Hersteller übertragen werden. Das Austauschfeldgerät F5 kann dann mit der definierten Backupversion konfiguriert ausgeliefert werden. Falls eine aktuelle Konfiguration des auszutauschenden Feldgerätes F1 nicht verfügbar ist kann eine Konfiguration, die bspw. bei der Auslieferung des auszutauschenden Feldgerätes F1 verwendet wurde, in das Austauschfeldgerät F5 geladen werden. Falls auch eine derartige Konfiguration nicht vorhanden ist, kann das Austauschfeldgerät F5 mit einer Standardkonfiguration ausgeliefert werden und bspw. vom Kunden parametriert werden.
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Bezugszeichenliste
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- L1
- Erste Anwendung
- L2
- Zweite Anwendung
- L3
- Dritte Anwendung
- L4
- Vierte Anwendung
- L5
- Fünfte Anwendung
- L6
- Sechste Anwendung
- D1
- Erster Server
- D2
- Zweiter Server
- S1
- Erste Datenbank
- S2
- Zweite Datenbank
- G
- Feldbuszugriffseinheit
- F1
- Erstes Feldgerät (auszutauschendes Feldgerät)
- F2
- Zweites Feldgerät
- F3
- Dritte Feldgerät
- F4
- Viertes Feldgerät
- F5
- Fünftes Feldgerät (Austauschfeldgerät)
- S
- Schnittstelle
- F
- Betriebsstätte für die Fertigung
- B
- Betriebsstätte für den Verkauf/Logistik
- Z1
- Anlage des Kunden
- Z2
- Betriebsgelände des Herstellers
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012112225 B3 [0002]
- DE 102011087826 A1 [0002]
- DE 102011053951 A1 [0003]
- DE 102011001528 A1 [0004]