DE102008017944A1 - Sämaschine - Google Patents
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- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/048—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in transverse direction
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/208—Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers
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Abstract
Sämaschine mit einem Tragrahmen, an dem mittels einer Gelenke, deren Gelenkachse horizontal verlaufen, aufweisenden Schwenkvorrichtung zumindest eine mit zumindest einem Vorratsbehälter ausgestattete Dosier- und/oder Vereinzelungsvorrichtung angeordnet ist, wobei der das auszubringende Material aufnehmende Vorratsbehälter einen an das Dosier- und/oder Vereinzelungsvorrichtung anschließenden, mittels trichterförmig zueinander angeordneter Wandbereiche ausgeformten Auslaufbereich aufweist. Um, mit einfachen Maßnahmen bei einer gattungsgemäßen Sämaschine das Aufnahmevermögen der Vorratsbehälter in einfacher Weise ohne zusätzliche Fördervorrichtungen innerhalb des Vorratsbehälters zu vergrößern, ist vorgesehen, dass der Vorratsbehälter einen erweiterten, mit dem Auslaufbereich verbundenen zusätzliches auszubringendes Material aufnehmenden Behälter und/oder Behälterbereich aufweist, dessen Wände eine derartige Neigung aufweisen, die ein auf einem natürlichen Schüttwinkel und der Schwerkraft beruhendes Nachfördern bei sich in Ausbringstellung befindlichen Vorratsbehälter und/oder Vereinzelungsorgan zu dem Auslaufbereich nicht ermöglichen, dass durch Verschwenken des Vorratsbehälters oder dem das zusätzlich auszubringende Material aufnehmende Behälter und/oder Behälterbereich mit dessen Wandelementen in eine derartige Stellung bringbar sind, dass das sich in dem Zusatzbehälter und/oder Zusatzbehälterbereich befindliche Material aufgrund der Schwerkraft in dem Dosier- und/oder ...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
- Eine derartige als Einzelkornsämaschine großer Arbeitsbreite ist beispielsweise in der Praxis bekannt geworden. Diese als Großflächeneinzelkornsämaschine ausgebildete Sämaschine weist einen Zentralrahmen auf, der sich über hintere Laufräder und vordere Kupplungsorgane auf dem Boden abstützt. An dem Zentralrahmen ist mittels einer Gelenke, deren Gelenkachsen horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufen, aufweisenden Schwenkvorrichtung zumindest ein Tragbalken angeordnet, an dem Vorratsbehälter mit Dosier- und/oder Vereinzelungsvorrichtungen und Ausbringorganen angeordnet sind. Das auszubringende Material ist in den Vorratsbehältern enthalten. Der Vorratsbehälter, welcher das auszubringende Material aufnimmt, weist einen an das Dosier- und/oder Vereinzelungsvorrichtung anschließenden und mit trichterförmig zueinander angeordneten Wandbereichen ausgeformten Auslaufbereich auf.
- Derartige Vorratsbehälter können in herkömmlicher Bauweise, vor allem wenn der Tragbalken aus zwei aufeinander zuklappbaren Teilen besteht, wobei die Tragbalken mit den Seiten, auf denen die Vorratsbehälter angeordnet sind und die aufeinander zugeklappt werden, keine sehr große Höhenerstreckung aufweisen. Aufgrund der trichterförmigen Anordnung der Auslaufbereiche müssen die Wandbereiche eine ausreichende Neigung aufweisen, damit aufgrund der Schwerkraft das sich im Vorratsbehälter befindlichen Materials in ausreichend sicherer Weise während des Ausbringvorganges zu den Dosier- und Vereinzelungsvorrichtungen nachrutschen kann. Hierdurch ist dann das Fassungsvermögen der Vorratsbehälter begrenzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen bei einer gattungsgemäßen Sämaschine das Aufnahmevermögen der Vorratsbehälter in einfacher Weise ohne zusätzliche Fördervorrichtungen innerhalb des Vorratsbehälters zu vergrößern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird quasi an dem vorhandenen Vorratsbehälter in rucksackähnlicher Form ein zusätzlicher Vorratsbehälter derart nach bzw. zugeordnet, so dass das Aufnahmevermögen des Vorratsbehälters um diesen zusätzlich angeordneten bzw. angeflanschten Bereich vergrößert wird, ohne dass der Vorratsbehälter in der Höhe erhöht werden muss, um das Aufnahmevermögen zu vergrößern. Durch die zwangsweise erfolgende Schwenkbewegung des Tragbalkens um die quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse beim Wendevorgang, um die Saatgutablagevorrichtungen aus dem Boden zu heben und vom Boden abzuheben, werden die Vorratsbehälter zwangsweise mit verschwenkt, so dass das in dem hinteren Behälterbereich sich befindliche Material in den vorderen und in die Dosier- und Verteilungsvorrichtung mündenden trichterförmigen Bereich hinein rutschen kann.
- Eine einfache Ausgestaltung des Vorratsbehälters im unteren Bereich mit dem erweiterten Aufnahmebereich des Vorratsbehälters lässt sich dadurch ausgestalten, dass der Vorratsbehälter ein dachförmiges Bodenelement, welches zumindest teilweise die unteren Wandbereiche bilden, aufweist.
- Somit wird der Vorratsbehälter in einfacher Weise im unteren Bereich so ausgestaltet, dass das dachförmige Bodenelement zwischen dem Auslaufbereich und dem das zusätzliche Material aufnehmenden Behälter und/oder Behälterbereich angeordnet ist.
- Eine einfache Zuordnung und Anordnung des Vorratsbehälters zu dem Dosier- und/oder Vereinzelungsorgan wird dadurch erreicht, dass unterhalb des dachförmigen Bodenelementes das Dosier- und/oder Vereinzelungsorgan und/oder das dieses umschließende Gehäuse angeordnet ist.
- Um zu verhindern, dass Material beim Schwenkvorgang der Vorratsbehälter in Nachfüllstellung beim Wendevorgang oder in Transportstellung aus dem Vorratsbehälter herausgelangen kann, ist vorgesehen, dass dem Vorratsbehälter ein zumindest annähernd dicht verschließender und in seiner Schließstellung mittels geeigneter Mittel verriegelbares Deckelement zugeordnet ist.
- Eine gute kompakte Zuordnung des Vorratsbehälters zu dem Gehäuse der Dosier- und Vereinzelungsorgane wird dadurch erreicht, dass das dachförmige Bodenelement und der obere Bereich des das Dosier- und/oder Vereinzelungsorgan umschließenden Gehäuses in annähernder Weise aneinander angepasst ausgebildet sind.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 die Sämaschine in Arbeitsstellung, in Teilansicht und perspektivischer Darstellung, -
2 die Sämaschine in Arbeitsstellung und Seitenansicht sowie in Teilansicht, -
3 die Sämaschine mit in Nachfüllstellung angekippten Vorratsbehältern in Seitenansicht und in Teilansicht und -
4 die Sämaschine in Transportstellung, perspektivischer Darstellung und in Teilansicht. - Die Sämaschine weist den sich über die hinteren Laufräder
1 und die vorderen Kupplungselemente2 , die an die Kuppeleinrichtung eines die Sämaschine ziehenden Ackerschleppers angekuppelt werden, abstützenden Tragrahmen3 auf. Auf der Rückseite des Tragrahmens3 ist über den eine Schwenkvorrichtung4 aufweisenden Schwenkrahmen5 der sich quer zur Fahrtrichtung6 erstreckende und aus zwei Hälften ausgebildete Tragbalken7 angeordnet. Die Schwenkvorrichtung4 weist den Schwenkrahmen5 auf, der mittels Gelenken8 , deren Gelenkachsen horizontal und quer zur Fahrtrichtung6 verlaufen, an dem Tragrahmen3 angelenkt ist. Der Schwenkrahmen5 weist einen nach oben versetzten Kupplungspunkt9 auf. Zwischen diesem Kupplungspunkt9 und dem Tragrahmen3 ist der doppeltwirkende Hydraulikzylinder10 der Schwenkvorrichtung4 angeordnet. - Die beiden Tragbalkenhälften
7 sind jeweils mittels Gelenken, deren Gelenkachse in Fahrtrichtung6 verlaufen, an dem Schwenkrahmen5 angeordnet und mittels zwischen dem Schwenkrahmen5 und dem Tragbalkenhälften7 angeordneten und als Hydraulikzylinder ausgebildeten Schwenkeinrichtung aus der in1 –3 dargestellten gestreckten Arbeitslage in die in4 dargestellte zusammengeklappte Stellung verbringbar. - An jeder Tragbalkenhälfte
7 sind mittels Kupplungselementen die als Saatgutablageeinrichtungen ausgebildeten Schareinheiten11 angeordnet, wobei nur die Schareinheiten11 , die an der in Fahrtrichtung6 gesehenen rechten Tragbalkenhälfte7 angeordnet sind, dargestellt sind. Des weiteren sind an jeder Tragbalkenhälfte7 jeweils ein einen Vorratsbehälter12 aufweisende Dosier- und Vereinzelungseinrichtung13 , die von einem Gehäuse14 umschlossen ist, angeordnet. - Jeder Vorratsbehälter
12 ist relativ flach ausgebildet und weist eine geringe Höhe auf. Der jeweilige Vorratsbehälter12 ist durch ein dachförmiges Bodenelement15 , welches zumindest teilweise die unteren Wandbereiche bildet, in zwei Abschnitte16 und17 im unteren Bereich aufgeteilt. Hierdurch entstehen zwei hintereinander angeordnete trichterförmige Bereiche16 und17 des Vorratsbehälters12 . Der im Ausführungsbeispiel vordere trichterförmige Bereich16 des Vorratsbehälters weist einen Auslaufbereich18 auf, der in dem Gehäuse14 des Dosier- und Vereinzelungseinrichtung13 ausmündet. Somit schließt der das auszubringende Material aufnehmende Vorratsbehälter in seinem vorderen Bereich an die Dosier- und Vereinzelungsvorrichtung an und führt der Dosier- und Vereinzelungseinrichtung das auszubringende Material zu. Die an der Dosier- und Vereinzelungsvorrichtung13 den ausmündenden Auslaufbereich18 des Vorratsbehälters bildenden Wandelemente sind in einer derartigen Neigung angeordnet, dass aufgrund des natürlichen Schüttwinkels und der Schwerkraft das Material in Richtung der Dosier- und Vereinzelungseinrichtung13 nachfließt bzw. nachrutschen kann. Unterhalb des dachförmigen Bodenelementes15 ist dass das Dosier- oder Vereinzelungsorgan13 und/oder das dieses umschließende Gehäuse14 angeordnet. Hierbei sind das dachförmige Bodenelement15 und der obere Bereich des das Dosier- und Vereinzelungsorgan13 umschließenden Gehäuses14 in zumindest annähernder Weise aneinander angepasst ausgebildet, um so eine optimale Raumausnutzung zu erreichen. - Durch die Anordnung des dachförmigen Bodenelementes
15 in dem Vorratsbehälter12 wird ermöglich, dass der Vorratsbehälter12 im Ausführungsbeispiel nach hinten zur Aufnahme von zusätzlichen Materialvolumen erweitert werden kann. Somit ist das dachförmige Bodenelement15 zwischen dem Auslaufbereich18 und dem das zusätzliche Material aufnehmenden Behälter oder Behälterbereich17 angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt: Es ist an den den Auslaufbereich18 des Vorratsbehälters12 bildenden Vorratsbehälterbereich16 quasi ein mit diesem verbundener zusätzlicher und zusätzliches auszubringendes Material aufnehmender Behälter bzw. Behälterbereich17 angeordnet. Hierdurch lässt sich das Gesamtaufnahmevolumen des der Dosier- und Verteileinrichtung13 zugeordneten Behälters12 auch bei sehr flach bauenden, also sich sehr wenig in Höhenrichtung erstreckenden Behältern12 , erheblich erweitern. - Die Wände und Böden des zusätzlichen Behälterbereiches
17 weisen eine derartige Neigung auf, die ein auf einem natürlichen Schüttwinkel und der Schwerkraft beruhendes Nachfördern bei sich in Ausbringstellung befindlichen Vorratsbehälter12 und/oder Vereinzelungsorgans13 zu dem Auslaufbereich18 nicht ermöglichen. - Um dennoch zu ermöglichen, dass das sich in dem zusätzlichen Behälterbereich
17 des Vorratsbehälters12 befindliche Material dem Auslaufbereich18 in dem Behälterbereich16 , der mit dem Dosier- und Vereinzelungsorgan13 verbunden ist, zu ermöglichen, muss der Vorratsbehälter12 oder der das zusätzlich auszubringende Material aufnehmende Behälter und/oder Behälterbereich17 mit dessen Wandelementen in eine derartige Stellung verbracht werden, dass das sich in dem Zusatzbehälter und/oder Zusatzbehälterbereich17 befindliche Material aufgrund der Schwerkraft in dem Dosier- und/oder Vereinzelungsorgan13 zugeordneten Auslaufbereich16 nachrutschen kann. Dies geschieht dadurch, dass beim Wendevorgang am Feldende, oder falls erforderlich zu jeder Zeit, bei Unterbrechung des Ausbringvorganges über die Schwenkvorrichtung4 der Vorratsbehälter12 aus der in den1 und2 dargestellten Position in die in3 dargestellte Nachfüllstellung, in dem die Vorratsbehälter12 angekippt sind, gebracht wird. Wie leicht ersichtlich ist, kann das sich in den hinteren Vorratsbehälterbereich17 befindliche Material dann in den vorderen Bereich aufgrund der Neigung der Vorratsbehälterwände und der Schwerkraft nachrutschen. - Um sicher zu stellen, dass kein Material aus den Vorratsbehältern
12 bei der Kippbewegung in der verkippten Stellung aus dem Vorratsbehälter12 herausgelangen kann, sind den Vorratsbehältern jeweils ein zumindest annähernd dicht verschließender und in seiner Schließstellung mittels geeigneter Mittel verriegelbares Deckelelement19 zugeordnet. - Wenn die Sämaschine in Transportstellung verbracht werden soll, werden die Tragbalkenhälften
7 um die in Fahrtrichtung6 verlaufenden Lenkachsen der Gelenke sowie durch Verschwenken des Schwenkrahmens5 in die in4 dargestellte Transportposition verbracht. In dieser Position umschließen die Tragbalken7 mit den daran angeordneten Sävorrichtungen11 den sich auf den Tragrahmen3 angeordneten Vorratsbehälter20 zur Aufnahme von Düngemitteln. - Weiterhin ist aus der
4 ersichtlich, dass in der Transportstellung die oberen Bereiche der Vorratsbehälter12 bzw. die Deckel19 in einem sehr engen Abstand zueinander angeordnet sind. Somit ergibt sich eine sehr kompakte Bauweise mit einen dennoch vergrößertem Behältervolumen der den Dosier- und Vereinzelungsorganen13 zugeordneten Vorratsbehälter12 durch die vorgeschilderten erfindungsgemäßen Merkmale und Maßnahmen.
Claims (6)
- Sämaschine mit einem Tragrahmen, an dem mittels einer Gelenke, deren Gelenkachse horizontal verlaufen, aufweisenden Schwenkvorrichtung zumindest eine mit zumindest einem Vorratsbehälter ausgestattete Dosier- und/oder Vereinzelungsvorrichtung angeordnet ist, wobei der das auszubringendes Material aufnehmende Vorratsbehälter ein an das Dosier- und/oder Vereinzelungsvorrichtung anschließenden, mittels trichterförmig zueinander angeordneter Wandbereiche ausgeformten Auslaufbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (
12 ) einen erweiterten, mit dem Auslaufbereich (18 ) verbundenen zusätzliches auszubringendes Material aufnehmenden Behälter und/oder Behälterbereich (17 ) aufweist, dessen Wände eine derartige Neigung aufweisen, die ein auf einem natürlichen Schüttwinkel und der Schwerkraft beruhendes Nachfördern bei sich in Ausbringstellung befindlichen Vorratsbehälter (12 ) und/oder Vereinzelungsorgan (13 ) zu dem Auslaufbereich (18 ) nicht ermöglichen, dass durch Verschwenken des Vorratsbehälters (12 ) oder dem das zusätzlich auszubringende Material aufnehmende Behälter und/oder Behälterbereich (17 ) mit dessen Wandelementen in eine derartige Stellung bringbar sind, dass das sich in dem Zusatzbehälter und/oder Zusatzbehälterbereich (17 ) befindliche Material aufgrund der Schwerkraft in dem Dosier- und/oder Vereinzelungsorgan (13 ) zugeordneten Auslaufbereich (18 ) nachrutscht. - Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (
12 ) ein dachförmiges Bodenelement (15 ), welches zumindest teilweise die unteren Wandbereiche bilden, aufweist. - Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dachförmige Bodenelement (
15 ) zwischen dem Auslaufbereich (18 ) und dem das zusätzliche Material aufnehmenden Behälter und/oder Behälterbereich (17 ) angeordnet ist. - Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des dachförmigen Bodenelementes (
15 ) das Dosier- und/oder Vereinzelungsorgan (13 ) und/oder das dieses umschließende Gehäuse (14 ) angeordnet ist. - Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorratsbehälter (
12 ) ein zumindest annähernd dicht verschließender und in seiner Schließstellung mittels geeigneter Mittel verriegelbares Deckelement (19 ) zugeordnet ist. - Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dachförmige Bodenelement (
15 ) und der obere Bereich des das Dosier- und/oder Vereinzelungsorgan (13 ) umschließenden Gehäuses (14 ) in zumindest annähernder Weise aneinander angepasst ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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DE102008017944A DE102008017944A1 (de) | 2007-10-25 | 2008-04-09 | Sämaschine |
EP08018295A EP2052595A1 (de) | 2007-10-25 | 2008-10-20 | Sämaschine |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102008017944A1 true DE102008017944A1 (de) | 2009-04-30 |
Family
ID=40490388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008017944A Withdrawn DE102008017944A1 (de) | 2007-10-25 | 2008-04-09 | Sämaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008017944A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018112358A1 (de) * | 2018-05-23 | 2019-11-28 | Horsch Maschinen Gmbh | Vereinzelungsvorrichtung mit Druckluftausgang in Abgabebereich oder Kornleitung für eine landwirtschaftliche Reiheneinheit |
-
2008
- 2008-04-09 DE DE102008017944A patent/DE102008017944A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018112358A1 (de) * | 2018-05-23 | 2019-11-28 | Horsch Maschinen Gmbh | Vereinzelungsvorrichtung mit Druckluftausgang in Abgabebereich oder Kornleitung für eine landwirtschaftliche Reiheneinheit |
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Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: JOHANNABER, STEFAN JAN, 49536 LIENEN, DE Inventor name: GOETZEN, NILS, 49078 OSNABRUECK, DE Inventor name: OLDEROG-ENGE, ARNDT, 23769 FEHMARN, DE Inventor name: SCHMIDT, CHRISTOPH, 01217 DRESDEN, DE Inventor name: SCHMIDT, RICHARD, 27798 HUDE, DE Inventor name: KATTENSTROTH, RALF, 38106 BRAUNSCHWEIG, DE Inventor name: STEEN, RUEDIGER, 27798 HUDE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111101 |