DE102008017750A1 - Maschine zur Herstellung einachsiger Bewehrungstahlmatten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine (1) zur Herstellung einachsiger Bewehrungsstahlmatten mit einem Mattenbildner (2), mindestens einem Bewehrungsstahlstabvorhaltemagazin (3) und mindestens einem seitlich vom Mattenbildner (2) angeordneten Bewehrungsstahlstabeinlauf (4), wobei der Mattenbildner (2) dazu geeignet ist, Bewehrungsstahlstäbe (5) mit mindestens einem Tragband (6) zu verbinden. Um einen besonders schnellen Herstellungsprozess anzugeben, schlägt die Erfindung vor, dass ein erster Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) im Mattenbildner (2) vorgesehen ist, wobei der Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) wenigstens zwei Speicherpositionen (8) zur Zwischenspeicherung von Bewehrungsstahlstäben (5) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einachsiger Bewehrungsstahlmatten mit einem Mattenbildner, mindestens einem Bewehrungsstahlstabvorhaltemagazin und mindestens einem seitlich vom Mattenbildner angeordneten Bewehrungsstahlstabeinlauf, wobei der Mattenbildner dazu geeignet ist, Bewehrungsstahlstäbe mit mindestens einem Tragband zu verbinden.
  • Bewehrungsstahlmatten werden im Stahlbetonbau zur Verbesserung der statischen Eigenschaften von Betonplatten, wie zum Beispiel Decken oder Bodenplatten, eingesetzt und haben die Aufgabe, über ihre Bewehrungsstahlstäbe Zugkräfte aufzunehmen und damit die Druckfestigkeit des Betons zu ergänzen, so dass die Tragfähigkeit von Betonplatten verbessert wird. Derartige Bewehrungsstahlmatten bestehen aus besonderem Bewehrungsstahl, wobei die Bewehrungsstahlstäbe einen runden Querschnitt und eine gerippte Oberfläche aufweisen. Bewehrungsstahlstäbe sind oft bis zu 15 m lang und weisen üblicherweise Durchmesser von bis zu 32 mm auf, so dass sie Gewichte von etwa hundert Kilogramm erreichen können.
  • Einachsige Bewehrungsstahlmatten weisen neben den statisch nur in einer Richtung wirkenden Bewehrungsstahlstäben biegbare Tragbänder auf, die die einzelnen Bewehrungsstahlstäbe miteinander verbinden und die die Aufrollbarkeit der fertigen einachsigen Bewehrungsstahlmatte ermöglichen. Da wie geschildert, einachsige Bewehrungsstahlmatten Zugkräfte nur einer Richtung, ihrer Querrichtung, aufnehmen können, folgt, dass zwei um 90° zueinander gedrehte einachsige Bewehrungsstahlmatten pro Stahlbetonplatte notwendig sind, damit die Stahlbetonplatte in jeder Richtung Zugkräfte und Biegemomente aufnehmen kann. Die einachsigen Bewehrungsstahlmatten weisen ebenfalls Breiten von bis zu 15 m auf und können Bewehrungsstahlstäbe mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen enthalten. Sie werden aufgerollt an eine Baustelle angeliefert und dort mit wenig Personal und Aufwand ausgerollt.
  • Eine bekannte Maschine zur Herstellung einachsiger Bewehrungsstahlmatten ist aus der EP 0 862 958 bekannt. Die dort beschriebene Maschine weist eine seitliche Bewehrungsstahlstabzufuhr auf, wobei die bereits konfektionierten Bewehrungsstäbe entweder aus einem Vorhaltemagazin entnommen oder die noch zu konfektionierenden Bewehrungsstahlstäbe von einem als Richt-Schneideautomaten ausgebildeten Stabbildner von Vorratsrollen abgezogen, gerade gerichtet und abgelängt werden. Die in den Mattenbildner eingeförderten Bewehrungsstahlstäbe werden in Querrichtung zur Matte durch einen Querpositionierer positioniert und durch einen Befestigungsautomaten an den Tragbändern befestigt, insbesondere geschweißt. Nachteilig an der dort beschriebenen Maschine ist, dass die Fertigungsgeschwindigkeit relativ gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Maschine zur Herstellung einachsiger Bewehrungsstahlmatten anzugeben, die eine höhere Fertigungsgeschwindigkeit bei der Herstellung von einachsigen Bewehrungsstahlmatten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein erster Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher im Mattenbildner vorgesehen ist, wobei der Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher wenigstens zwei Speicherpositionen zur Zwischenspeicherung von Bewehrungsstahlstäben aufweist. Hierdurch wird mit großem Vorteil erreicht, dass zum einen die Verarbeitung eines Bewehrungsstahlstabes erfolgen kann, während der nächste zu bearbeitende Bewehrungsstahlstab bereits zur Verarbeitung bereit gehalten wird, und zum anderen, dass auch mehrere Bewehrungsstahlstäbe gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers unmittelbar nacheinander verarbeitbar sind. Dies erhöht die Fertigungsgeschwindigkeit einer erfindungsgemäßen Maschine deutlich und vergrößert gleichzeitig die Variabilität der nacheinander verarbeitbaren Bewehrungsstahlstabdurchmesser und damit die Herstellbarkeit unterschiedlichster einachsiger Bewehrungsstahlmatten.
  • In Ausgestaltung der Maschine ist vorgesehen, dass eine Querpositionierungsvorrichtung vorgesehen ist, vorzugsweise im Mattenbildner, und der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher Bewehrungsstahlstäbe an die Querpositionierungsvorrichtung abgebend ausgebildet ist. Diese vorteilhafte Weiterbildung ermöglicht es, die eingeförderten Bewehrungsstahlstäbe quer zu positionieren, also nicht nur rechteckige Bewehrungsstahlmatten oder solche mit einem fliegenden Rand zu fertigen, sondern gezielt solche, bei denen die einzelnen Bewehrungsstahlstäbe ganz unterschiedliche Längen und Start/End-Punkte in der späteren Bewehrungstahlmatte aufweisen. Durch die Zwischenschaltung des Bewehrungsstahlstabzwischenspeichers zwischen Stabeinförderung und Querpositionierung wird mit großem Vorteil die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht, da die als nächstes zu verarbeitenden Bewehrungsstahlstäbe bereits vorgehalten und unmittelbar querpositioniert werden können.
  • Wenn jede Speicherposition des ersten Bewehrungsstahlstabzwischenspeichers nur von einem Bewehrungsstahlstabeinlauf beschickbar ist, wird mit Vorteil die Steuerung der Maschine vereinfacht, da jede Speicherposition stets von demselben Bewehrungsstahlstabeinlauf beschickt wird und so keine schwierig zu verhindernde gleichzeitige Beschickungssituation entstehen kann.
  • Ist der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher von mehreren Bewehrungsstahlstabvorhaltemagazinen mit Bewehrungsstahlstäben versorgbar, so ist mit großem Vorteil eine effiziente Versorgung der Bewehrungsstahlstabeinläufe ermöglicht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass insbesondere sechs Bewehrungsstahlstabeinläufe und damit sechs Speicherpositionen von einem beispielsweise als Richt-Schneide-Automaten ausgebildeten Bewehrungsstabvorhaltemagazin mit Bewehrungsstahlstäben versorgbar sind. Im Fall der Verwendung von zwei Richt-Schneide-Automaten ist somit die Versorgung von zwölf Speicherpositionen gewährleistet. Die Gesamtbreite der Maschine wird vorteilhaft verringert, falls nur ein Richt-Schneide-Automat alle Bewehrungsstahlstabeinläufe und damit alle Speicherpositionen beschickt, selbst wenn dadurch die Zahl der beschickbaren Speicherpositionen im Vergleich zu einer Ausführung mit zwei Richt-Schneide-Automat halbiert ist.
  • Alternativ erfasst die Erfindung auch Maschinen, bei denen die Speicherpositionen des ersten Bewehrungsstahlstabzwischenspeichers von zwei Bewehrungsstahlstabeinläufen beschickbar sind, die Speicherposition somit von zwei sich gegenüberliegenden Bewehrungsstahlstabeinläufen versorgt wird. Dies ist trotz komplexerer Steuerung vorteilhaft, da die Produktionsgeschwindigkeit der Maschine nicht mehr durch die Produktionsgeschwindigkeit eines einzigen Stabbildners begrenzt ist, sondern vielmehr zwei Stabbildner über zwei Bewehrungsstahlstabeinlaufe dieselbe Speicherposition versorgend ausgebildet sind.
  • Werden in Ausgestaltung der Erfindung die von zwei Bewehrungsstahlstabeinläufen beschickbaren Speicherpositionen mit Bewehrungsstahlstäben gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers beschickt, so ist mit großem Vorteil die fast ständige Bereithaltung eines Bewehrungsstahlstabes mit richtigem Durchmesser und richtiger Länge im Zwischenspeicher sichergestellt.
  • Besteht der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher aus verschwenkbaren Bewehrungsstahlstabhaltern, wobei vorzugsweise mehrere auf einer gemeinsamen Geraden liegende verschwenkbare Bewehrungsstahlstabhalter eine Speicherposition bilden, so ist mit großem Vorteil bei konstruktiv einfachem Aufbau ein zuverlässig arbeitender, robuster erster Zwischenspeicher verwirklicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen Speicherpositionen mindestens horizontal voneinander beabstandet ausgebildet sind. Hierdurch wird eine Behinderung durch benachbarte Speicherpositionen ausgeschlossen. Erfindungsgemäß können die Speicherpositionen innerhalb einer horizontalen oder geneigten Ebene oder einer gekrümmten Fläche liegen, beispielsweise einer Speichertrommel.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass ein zweiter Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher vorgesehen ist, der bereits querpositionierte Bewehrungsstahlstäbe aufnehmend ausgebildet ist und der vorzugsweise zwischen erstem Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher und einem Befestigungsautomaten des Mattenbildners angeordnet ist. Hierdurch wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit nochmals erhöht, da zur Behebung von Störungen in der Bewehrungsstahlstabzufuhr aufgrund der hohen Zahl der zur Verarbeitung zwischengespeicherten Bewehrungsstahlstäbe noch mehr Zeit zur Verfügung steht.
  • Ist der Befestigungsautomat ein Kaltschweißautomat, so wird mit großem Vorteil eine Versprödung der angeschweißten Bewehrungsstahlstäbe deutlich verringert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher einen aus einem Transportweg der Bewehrungsstahlstäbe verfahrbaren Anschlag aufweist, der den Weitertransport des Bewehrungsstahlstabes erst frei gibt, wenn die dahinterliegende Verarbeitungsstelle unbelegt ist. Die Verarbeitungsstelle ist beispielsweise die Querpositioniervorrichtung oder der Schweißautomat. Mit Vorteil wird weiterhin die kinetische Energie der Bewehrungsstahlstäbe minimiert. Die Anschläge können als Sicherung vor Fehlförderung dienen, falls sie mit einer Längen- und/oder Durchmessererkennung ausgestattet sind.
  • Ist der Transportweg der Bewehrungsstäbe im Mattenbildner im wesentlichen s-förmig verlaufend ausgebildet, so wird hierdurch der zweite Zwischenspeicher konstruktiv einfach erstellt.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die erfindungsgemäße Maschine aus voneinander beabstandeten im wesentlichen gleichartig aufgebauten Segmenten besteht. Hierdurch werden die Herstellungs- und Ersatzteilkosten vorteilhaft reduziert.
  • Bilden baugleiche Teile der Segmente eine gemeinsame Baugruppe, deren Antrieb und Steuerung einheitlich erfolgend ausgebildet ist, so werden ebenfalls die Herstellungskosten minimiert, da keine einzelnen Antriebe oder Steuerungen vorgesehen sein müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei das Ausführungsbeispiel keine Beschränkung der Erfindung darstellt.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine,
  • 2: eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A aus 1,
  • 3: eine Detailansicht des Bereiches X aus 2,
  • 4: eine Detailansicht des Bereiches Y aus 2 und
  • 5: eine zweite Detailansicht des Bereiches Y aus 2.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine 1. Diese Maschine 1 weist eine Gesamtlänge von etwa 30 Metern auf, von denen 15 Meter auf den Mattenbildner 2 entfallen. Links und rechts vom Mattenbildner 2 sind Vorhaltemagazine 3 dargestellt, die in diesem Fall aus Stabbildnern 16 bestehen, die auf Coils 17 gewickelte Drähte unterschiedlichen Durchmessers abziehen, gerade richten und ablängen. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Coils 17 Draht mit einem Durchmesser von bis zu 20 mm tragen. Erfindungsgemäß können ein oder beide Vorhaltemagazine 3 auch ein Stabmagazin sein, in dem vorkonfektionierte Bewehrungsstahlstäbe vorrätig gehalten und manuell oder maschinell in den Einförderbereich, insbesondere zum Bewehrungsstahlstabeinlauf 4 eingebracht werden. In diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Coils 17 rechts und links des Mattenbildners 2 Bewehrungsstahldraht gleichen oder ungleichen Durchmessers. Gut zu erkennen ist, dass ein auch als Richt-Schneideautomat bezeichneter Stabbildner 16 den Draht eines Coils 17 stets an derselben Stelle in den Mattenbildner 2 einspeist, so dass ein Coil 17 stets über denselben Bewehrungsstahlstabeinlauf 4 ein und dieselbe Speicherposition 8 des ersten Bewehrungsstahlstabzwischenspeichers 7 versorgt. Erfindungsgemäß sind auch solche Ausgestaltungen, bei den nur ein Richt-Schneideautomat 16 vorgesehen ist, oder solche, bei denen zwei Richt-Schneideautomaten 16 vorgesehen sind, die entweder eigene oder gemeinsame Speicherpositionen 8 beschickend ausgebildet sind. Im letzteren Fall kann dieselbe Speicherposition 8 mit unterschiedlichen Bewehrungsstahlstabdurchmessern beschickt werden, im ersteren Fall verdoppelt sich die Zahl der Speicherpositionen 8, was die Produktionsgeschwindigkeit erhöht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jeder Stabbildner 16 als Richtschneideapparat mit zwei Motoren versehen ist, so dass gleichzeitig zwei Bewehrungsstahlstäbe 5 pro Stabbildner 16 in den Mattenbildner 2 eingeführt werden können. Der Mattenbildner 2 ist aus einzelnen Segmenten 15 gebildet, wobei die Segmente 15 durch Bauteile miteinander verbunden sind, wie weiter unten ausgeführt wird. 1 zeigt ebenfalls, dass jedem Segment 15 ein Tragband 6 zugeordnet ist, im dargestellten Fall auf einer Tragbandvorratstrommel 18. Diese sind einzeln und leicht zugänglich angeordnet, so dass ein Wechsel ohne längeren Maschinenstillstand möglich ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 1, insbesondere ein Segment 15 im Querschnitt. Dargestellt ist ebenfalls der Umriß eines als Richtschneideautomat ausgebildeten Stabbildners 16. Ein Segment 15 wird erfindungsgemäß durch einen Tragarm 19 gebildet, der die weiteren Baugruppen trägt. Nicht dargestellt ist der Antrieb dieses Segments 15, der bevorzugt durch eine Welle oder dergleichen von einem gemeinsamen Antrieb aller Segmente 15 erfolgt. Nicht dargestellt ist ebenfalls ein Sockel im Bodenbereich des Segments 15, an dem dieses befestigt ist und der alle Segmente 15 miteinander verbindet.
  • Der Stabbildner 16 fördert in jede der sechs dargestellten Speicherpositionen 8 einen konfektionierten Bewehrungsstahlstab 5, wobei eine Speicherposition 8 durch die verschwenkbaren Bewehrungsstahlstabhalter 10 aller Segmente 15 gebildet wird, die auf einer gemeinsamen, sie verbindenden Geraden liegen. Die für die Erstellung der einachsigen Bewehrungsstahlmatte notwendigen Bewehrungsstahlstäbe werden also von dem Richtschneideautomaten in sechs horizontal und vertikal voneinander beabstandete Speicherpositionen 8 eingeführt und dort zur Verarbeitung bereit gehalten. Der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher wird demnach durch diese sechs Speicherpositionen 8 gebildet. Dieser erste Zwischenspeicher wird erfindungsgemäß beidseitig beschickt, wobei jeder der beiden Stabbildner 16 in dieser Ausführungsform so von Coils 17 versorgt wird, dass er Bewehrungsstahlstäbe 5 gleichen Durchmessers nicht in dieselbe Speicherposition 8 fördert. Dies hat den Vorteil, dass in der Bewehrungsstahlmatte aufeinander folgende Bewehrungsstahlstäbe 5 gleichen Durchmessers schneller verarbeitet werden können. Nicht dargestellt sind die erfindungsgemäßen Ausführungsformen, bei denen jeder der beiden Stabbildner 16 seine ihm zugeordneten Speicherpositionen 8 beschickt und die, bei der nur ein Stabbildner 16 vorhanden ist. In diesen beiden Fällen gäbe es 12 bzw. 6 Speicherpositionen 8. Ein gespeicherter Bewehrungstahlstab 5 wird durch Verschwenkung des ihn haltenden Bewehrungsstahlstabhalters 10 freigeben, so dass er getrieben durch die Schwerkraft auf ein durch den gesamten Mattenbildner 2 laufendes Aufprallblech 20 auftrifft und an diesem zu einem Anschlag 14 hinunterrutscht. Nach Freigabe durch den Anschlag 14 fällt der Bewehrungsstab 5 auf eine Querpositionierungsvorrichtung 9, von der er an ein Kettenförderband 21 mit Schleppgliedern weitergereicht wird. Der Kettenförderer 21 führt den querpositionierten Bewehrungsstab 5 einem Befestigungsautomaten 12 zu, insbesondere einer Schweißanlage, die diesen mit dem Tragband 6 verbindet. Erfindungsgemäß läuft das Tragband 6 im Fußbereich des Tragarms 19 und wird über einen Reibrollenantrieb 22 von der Tragbandvorratstrommel 18 abgezogen und der Schweißanlage zugeführt. Nach Verbindung von Bewehrungsstab und Tragband wird die im Entstehen begriffene einachsige Bewehrungsmatte in einen Ausförderbereich 23 verbracht, wo sie zu einer Rolle aufgerollt wird. Der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher 7 wird mit Vorteil durch den Kettenförderer 21 als zweitem Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher 11 ergänzt, der die bereits querpositionierten Bewehrungsstahlstäbe 5 vor der Verarbeitung zwischenspeichert und gleichzeitig in den Befestigungsbereich verbringt. Durch den segmentartigen Aufbau ist die Maschine leicht zugänglich.
  • 3 zeigt Ausschnitt X aus 2, nämlich die Querpositionierungsvorrichtung 9. An einem verschwenkbaren Anschlag 14 liegt ein als nächster quer zu positionierender Bewehrungsstahlstab 5, der zusätzlich durch das über die gesamte Mattenbildnerbreite verlaufende Aufprallblech 20 gehalten wird. Ein weiterer Bewehrungsstahlstab 5 liegt bereits auf der Querpositionierungsvorrichtung 9, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einem umlaufenden armierten Gummiband besteht und den Bewehrungsstahlstab 5 an seine vorher festgelegte Querposition verfährt. Zur Verhinderung eines unfallträchtigen Abgleitens des Bewehrungsstahlstabes 5 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Querpositionierungsvorrichtung 9 durch zwei dicht oberhalb der Auflagefläche angeordnete Bleche zu einem U-förmigen Querschnitt ergänzt werden, so dass der Bewehrungsstahlstab 5 an drei Seiten sicher geführt ist und sich nicht vom armierten Gummiband wegbewegen und beispielsweise die Maschine blockieren kann. Das auf der vom Kettenförderer 21 weggewandten Seite angeordnete Blech verläuft über die gesamte Mattenbildnerbreite und weist im Bereich der Segmente 15 Aussparungen auf, durch die ein mittels Druckluft oder Hydraulik angetriebener Ausstoßer 24 quer über das armierte Gummiband verfahren kann. Hierbei gelangt ein Finger 26 zur Anlage an das dem Kettenförderer 21 zugewandte, ebenfalls über die gesamte Mattenbildnerbreite verlaufende, bewegliche Freigabeblech 27. Hierbei gelangt der Ausstoßer 24 ebenfalls zur Anlage an den Bewehrungsstahlstab 5. Bei der weiteren Bewegung des Ausstoßers 24 drückt der Finger 26 das bewegliche Freigabeblech 27 gegen eine Federkraft oder eine Hydraulik, so dass dieses um den angelenkten Punkt verschwenkt und den Weg für den ebenfalls weiterbewegten Bewehrungsstahlstab 5 auf eine Rutsche 28 freigibt, die zum Kettenförderer 21 führt. Der Kettenförderer 21 weist Schleppglieder 29 auf, die die querpositionierten Bewehrungsstahlstäbe 5 aufnehmen und einem Schweißautomaten zuführen.
  • 4 zeigt das Detail Y gemäß 2. Dargestellt ist der Bereich des Befestigungsautomaten 12, der in diesem Ausführungsbeispiel als Schweißautomat ausgebildet ist. Von der linken Seite wird das mittels eines Reibrollenantriebs 22 geförderte Tragband 6 an einem Umlenkknie 30 in die Horizontale gebracht und den Schweißelektroden zugeführt. Die vom Kettenförderer 21 angeförderten und vorher querpositionierten Bewehrungsstahlstäbe 5 werden von oben dem Schweißautomaten zugeführt und kommen in einem Schwenkhebel 32 zu liegen. Der Schweißautomat 12 presst Tragband 6 und Bewehrungsstahlstab 5 zusammen und verschweißt diese. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das so genannten Kaltschweiß-Verfahren eingesetzt wird. Bei diesem wird unter hohem Druck und hoher Spannung ohne thermische Schwächung des Bewehrungsstahls und damit unter Beibehaltung seiner Stabilität geschweißt. Dies ist eine erfindungsgemäß besonders bevorzugte Schweißvariante, da bei dem verwendeten rippenförmigen Bewehrungsstahl auf den Rippen ein hoher Flächendruck möglich ist, die Schweißung trotz der infolge der Rippen unebeneren Bewehrungsstahloberfläche immer ausreichend fest und ohne Vorwärmung schnell erfolgt und wenig Materialversprödung erzeugt. Nach erfolgtem Schweißvorgang schwenkt der Schwenkhebel 32 um die Schwenkachse 31 nach unten und gibt den am Tragband 6 angeschweißten Bewehrungsstahlstab 5 zur Ausförderung in den Ausförderbereich 23 frei.
  • 5 zeigt im Bereich Y die Rückseite des Tragarms 19 an derselben Stelle. Wie dargestellt, wird der nächste zu verschweißende Bewehrungsstahlstab 5 auf einem verfahrbaren, motorgetriebenen Anschlag 33 gehalten, wobei der Antrieb 25 hydraulisch oder mittels Druckluft erfolgt. Der Anschlag 33 hat zwei Auflagepunkte A und B, um den bis zu Einhundert Kilogramm wiegenden Bewehrungsstahlstab 5 sicher abzubremsen und zu halten. Ebenfalls dargestellt sind der Schwenkhebel 32, sowie die untere und obere Schweißelektrode.
  • Mit sehr großem Vorteil sind bei dieser erfindungsgemäßen Maschine die Förderwege der Bewehrungsstahlstäbe 5 außerhalb des Mattenbildners 2 besonders kurz. Der zu befestigende Bewehrungsstahlstab 5 wird praktisch ohne Förderweg direkt seitlich in den Mattenbildner 2 eingeführt und muss dort nur noch um die Differenz zu seiner endgültigen Querposition verfahren werden. Zudem stellen erster Zwischenspeicher 7 und zweiter Zwischenspeicher 11 sicher, dass der Befestigungsautomat 12 auch bei kleineren Verzögerungen bei der Beschickung des Mattenbildners 2 mit Bewehrungsstahlstäben 5 kontinuierlich mit Bewehrungsstahlstäben 5 versorgt wird. Gegebenenfalls doch auftretende Unterbrechungen der Produktion des Befestigungsautomaten 12 fallen kürzer aus als die Unterbrechungen der Stabzufuhr in den Mattenbildner 2 infolge eines erforderlichen Wechsels von Coils 17 oder kurzfristig behebbaren Problemen bei den Richt-Schneideautomaten. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit der Maschine stark. Möglich wird eine bis zu drei Mal schnellere Herstellung, insbesondere auch deswegen, weil die beidseitig des Mattenbildners 2 angeordneten Vorhaltemagazine 3 den ersten Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher 7 intermittierend beschicken.
  • 1
    Maschine
    2
    Mattenbildner
    3
    Vorhaltemagazin
    4
    Bewehrungsstahlstabeinlauf
    5
    Bewehrungsstahlstab
    6
    Tragband
    7
    erster Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher
    8
    Speicherposition
    9
    Querpositionierungsvorrichtung
    10
    Bewehrungsstahlstabhalter
    11
    zweiter Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher
    12
    Befestigungsautomat
    13
    Transportweg
    14
    Anschlag
    15
    Segment
    16
    Stabbildner
    17
    Coil
    18
    Tragbandvorratstrommel
    19
    Tragarm
    20
    Aufprallblech
    21
    Kettenförderer
    22
    Reibrollenantrieb
    23
    Ausförderbereich
    24
    Ausstoßer
    25
    Antrieb
    26
    Finger
    27
    Freigabeblech
    28
    Rutsche
    29
    Schleppglied
    30
    Umlenkknie
    31
    Schwenkachse
    32
    Schwenkhebel
    33
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0862958 [0004]

Claims (14)

  1. Maschine (1) zur Herstellung einachsiger Bewehrungsstahlmatten mit einem Mattenbildner (2), mindestens einem Bewehrungsstahlstabvorhaltemagazin (3) und mindestens einem seitlich vom Mattenbildner (2) angeordneten Bewehrungsstahlstabeinlauf (4), wobei der Mattenbildner (2) dazu geeignet ist, Bewehrungsstahlstäbe (5) mit mindestens einem Tragband (6) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) im Mattenbildner (2) vorgesehen ist, wobei der Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) wenigstens zwei Speicherpositionen (8) zur Zwischenspeicherung von Bewehrungsstahlstäben (5) aufweist.
  2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querpositionierungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, vorzugsweise im Mattenbildner (2), und der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) Bewehrungsstahlstäbe (5) an die Querpositionierungsvorrichtung (9) abgebend ausgebildet ist.
  3. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speicherposition (8) des ersten Bewehrungsstahlstabzwischenspeichers (7) nur von einem Bewehrungsstahlstabeinlauf (4) beschickbar ist.
  4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) von mehreren Bewehrungsstahlstabvorhaltemagazinen (3) mit Bewehrungsstahlstäben (5) versorgbar ist.
  5. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherpositionen (8) des ersten Bewehrungsstahlstabzwischenspeichers (7) von zwei Bewehrungsstahlstabeinläufen (4, 4') beschickbar sind.
  6. Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von zwei Bewehrungsstahlstabeinläufen (4, 4') beschickbaren Speicherpositionen (8) mit Bewehrungsstahlstäben (5) gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers beschickbar sind.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) aus verschwenkbaren Bewehrungsstahlstabhaltern (10) besteht, wobei vorzugsweise mehrere auf einer gemeinsamen Geraden liegende verschwenkbare Bewehrungsstahlstabhalter (10) eine Speicherposition (8) bilden.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Speicherpositionen (8) mindestens horizontal voneinander beabstandet ausgebildet sind.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (11) vorgesehen ist, der bereits querpositionierte Bewehrungsstahlstäbe (5) aufnehmend ausgebildet ist und der vorzugsweise zwischen erstem Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7) und einem Befestigungsautomaten (12) des Mattenbildners (2) angeordnet ist.
  10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsautomat (12) ein Kaltschweißautomat ist.
  11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bewehrungsstahlstabzwischenspeicher (7, 11) einen aus einem Transportweg (13) der Bewehrungsstahlstäbe (5) verfahrbaren Anschlag (14, 33) aufweist.
  12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportweg (13) der Bewehrungsstäbe (5) im Mattenbildner (2) im wesentlichen s-förmig verlaufend ausgebildet ist.
  13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus voneinander beabstandeten im wesentlichen gleichartig aufgebauten Segmenten (15) besteht.
  14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass baugleiche Teile der Segmente (15) eine gemeinsame Baugruppe bilden, deren Antrieb und Steuerung einheitlich erfolgend ausgebildet ist.
DE102008017750A 2008-04-07 2008-04-07 Maschine zur Herstellung einachsiger Bewehrungstahlmatten Withdrawn DE102008017750A1 (de)

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