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Die
Erfindung betrifft eine Teigbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Übergabe-Spreizband für eine derartige
Teigbearbeitungsmaschine.
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Eine
Teigbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art ist durch offenkundige
Vorbenutzung bekannt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Teigbearbeitungsmaschine
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Bearbeitung
auch unterschiedliche Bearbeitungsverfahren erfordernder Teigtypen
innerhalb ein und derselben Teigbearbeitungsanlage, zu der die Teigbearbeitungsmaschine
gehört,
möglich
ist.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
eine Teigbearbeitungsmaschine mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
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Erfindungsgemäß wurde
erkannt, dass eine Spreizband-Längenverstelleinrichtung
zur Möglichkeit
führt,
den Abgabeabschnitt des Übergabe-Spreizbandes zwischen
verschiedenen Abgabepositionen längs
eines Förderwegs
für die
Teiglinge zu verstellen. Diesen verschiedenen Abgabepositionen können Aufnahmeabschnitte
verschiedener die Teiglinge weiter fördernder bzw. verarbeitender
Bearbeitungsstationen der Teigbearbeitungsanlage zugeordnet sein.
Es resultiert eine Teigbearbeitungsmaschine, die die Möglichkeit
bietet, beispielsweise Teigbearbeitungsstationen der Teigbearbeitungsanlage
nach Wunsch einzusetzen oder aber, durch Überspringen des jeweiligen
Aufnahmeabschnitts über
einen Wechsel der Spreiz bandlänge,
zu umgehen. Auf diese Weise kann mit ein und derselben Teigbearbeitungsanlage
beispielsweise eine Verarbeitung von gegärten Teiglingen einerseits
und von Grünlingen
andererseits durch Umgehung eines Gärschranks erfolgen. Das Übergabe-Spreizband
kann beispielsweise fünf
Endlos-Einzelbänder
nebeneinander zum fünfreihigen
Transport von Teiglingen aufweisen. Auch eine andere Anzahl von
nebeneinanderlaufenden Endlos-Einzelbändern ist möglich. Ein Längenunterschied
zwischen einer maximal einstellbaren und einer minimal einstellbaren
Spreizbandlänge
kann mehrere 10 cm betragen, beispielsweise 20 cm, 30 cm, 40 cm,
50 cm oder auch noch mehr.
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Eine
Unterteilung des Übergabe-Spreizbandes
nach Anspruch 2 hat sich in der Praxis bewährt.
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Bei
den förderlängenveränderlichen
Endlos-Einzelbändern
nach Anspruch 3 kann es sich um Endlos-Einzelbänder des Parallelabschnitts
und/oder um Endlos-Einzelbänder
des Spreizabschnitts handeln.
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Ein
Führungskörper nach
Anspruch 4 ermöglicht
ein konstruktiv unaufwändig
längenveränderliches
Endlos-Einzelband.
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Eine
Spanneinrichtung nach Anspruch 5 erlaubt ein förderlängenveränderliches Endlos-Einzelband,
bei dem unabhängig
von der aktuellen Bandlänge
eine korrekte Bandspannung gewährleistet
ist.
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Bei
einer Spreizband-Längenverstelleinrichtung
nach Anspruch 6 ändert
sich abgabeseitig der Abstand benachbarter Endlos-Einzelbänder nicht.
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Bei
einer Unterteilung des Parallelabschnitts nach Anspruch 7 ändert sich
bei einer Längenverstellung über die
Spreizband-Längenverstelleinrichtung eine Überdeckung
von Förderkomponenten,
was zu einer Längenänderung
des Spreizbandes führt.
Förderlängenveränderliche
Endlos-Einzelbänder
sind bei dieser Ausführung
nicht erforderlich.
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Eine
Führungseinrichtung
nach Anspruch 8 ermöglicht
eine betriebssichere Längenverstellung des Übergabe-Spreizbandes.
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Ein
Verlagerungsantrieb nach Anspruch 9 ermöglicht eine Automatisierung
der Längenverstellung
des Übergabe-Spreizbandes.
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Ein
längenveränderlicher
Spreizabschnitt nach Anspruch 10 kann zu einer gezielten Änderung des
abgabeseitigen Abstandes benachbarter Endlos-Einzelbänder genutzt werden.
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Eine
Positionssicherungseinrichtung nach Anspruch 11 führt zu einer
erhöhten
Betriebssicherheit des Übergabe-Spreizbandes.
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Die
Vorteile eines Übergabe-Spreizbandes nach
Anspruch 12 entsprechen denen, die vorstehend im Zusammenhang mit
der erfindungsgemäßen Teigbearbeitungsmaschine
erläutert
wurden. Das Übergabe-Spreizband
kann auch für
eine Teigbearbeitungsmaschine zum Einsatz kommen, die nicht zwingend
eine Teigwirkeinrichtung oder eine Teigteileinrichtung aufweisen
muss. Das erfindungsgemäße Übergabe-Spreizband
kann überall
dort zum Einsatz kommen, wo eine individuelle Teigling-Übergabe
zwischen verschiedenen nachfolgenden Stationen einer Teigbearbeitungsmaschine
gefordert ist.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
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1 eine
Teigbearbeitungsanlage in einer Seitenansicht, wobei zum Teil interne
Details im Querschnitt dargestellt sind;
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2 in
einer zu 1 ähnlichen Darstellung die Teigbearbeitungsanlage,
wobei ein Übergabe-Spreizband
in einer im Vergleich zur Stellung nach 1 nach links
verlagerten Stellung eines Abgabeabschnitts dargestellt ist;
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3 eine
Aufsicht auf Details des Übergabe-Spreizbandes
aus Blickrichtung III in 2;
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4 einen
Längsschnitt
durch eine weitere Ausführung
eines Übergabe-Spreizbandes
mit Endlos-Einzelbändern
mit teleskopierbar längenveränderlichen
Führungskörpern in
einer eingezogenen Stellung;
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5 in
einer zu 4 ähnlichen Darstellung das Übergabe-Spreizband in einer
ausgefahrenen Stellung der teleskopierbar längenveränderlichen Führungskörper der
Endlos-Einzelbänder;
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6 ausschnittsweise
eine Aufsicht auf das Übergabe-Spreizband
in der Stellung nach 5;
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7 perspektivisch
einen teleskopierbaren Führungskörper der
Ausführung
nach den 4 bis 6; und
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8 einen
Querschnitt des Führungskörpers nach 7.
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Eine
Teigbearbeitungsanlage 1 hat eine Teigbearbeitungsmaschine 2 mit
einer internen, lediglich schematisch angedeuteten Teigteileinrichtung 3 und
einer als Kammer-Wirktrommel ausgeführten Teigwirkeinrichtung 4.
Teig wird der Teigbearbeitungsmaschine 2 über einen
Aufgabetrichter 5 zugeführt.
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In
Förderrichtung
gewirkter Teiglinge 6 der Teigwirkeinrichtung 4 nachgeordnet
ist ein Übergabe-Spreizband 7.
Letzteres ist unterteilt in einen aufnahmeseitigen Parallelabschnitt 8 mit
insgesamt fünf einander
eng benachbarten und parallel nebeneinander verlaufenden Endlos-Einzelbändern 9,
auf denen die Teiglinge 6 in Fünferreihen von der Teigwirkeinrichtung 4 aus
weitertransportiert werden. Der Parallelabschnitt 8 dient
als Aufnahmeabschnitt des Übergabe-Spreizbandes 7 für die Teiglinge 6.
Der Parallelabschnitt 8 ist seinerseits unterteilt in einen
ersten Parallel-Unterabschnitt 10,
der unter der Teigwirkeinrichtung 4 angeordnet und starr
mit dieser über
einen gemeinsamen Rahmen 11 der Teigbearbeitungsmaschine 2 verbunden
ist. Weiterhin hat der Parallelabschnitt 8 einen zweiten
Parallel-Unterabschnitt 12, der gegenüber dem ersten Parallel-Unterabschnitt 10 längs einer
Förderrichtung 13 verlagerbar
ist.
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1 zeigt
den zweiten, verlagerbaren Parallel-Unterabschnitt 12 in
einer Ruhestellung, in der dieser zweite Parallel-Unterabschnitt 12 keine
Teiglinge fördert,
also wirkungslos ist. In dieser Ruhestellung ist der zweite Parallel-Unterabschnitt 12 um
eine Schwenkachse 14 nach unten verschwenkt und zusätzlich verlagert,
so dass er nicht mit einem unter der Teigwirkeinrichtung 4 angeordneten
Rahmenelement 15 kollidiert.
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Der
Parallelabschnitt 8 stellt einen aufnahmeseitigen Abschnitt
des Übergabe-Spreizbands 7 dar.
In der Förderrichtung 13 folgt
auf den Parallelabschnitt 8 ein abgabeseitiger Spreizabschnitt 16.
Der Spreizabschnitt 16 dient als Abgabeabschnitt des Übergabe-Spreizbandes 7 für die Teiglinge 6.
Im Übergabebereich
zwischen dem Parallelabschnitt 8 und dem Spreizabschnitt 16 haben
Benachbarte der Endlos-Einzelbänder 9 des
Spreizabschnitts 16 den gleichen Abstand zueinander wie
die Endlos-Einzelbänder 9 des
Parallelabschnitts 8. In der Förderrichtung 13 des
Spreizabschnitts 16 vergrößert sich anschließend der
Abstand Benachbarter der Endlos-Einzelbänder 9 des
Spreizabschnitts 16, wie in der 3 anhand
zweier beispielhaft dargestellter Endlos-Einzelbänder 9 des Spreizabschnitts 16 anschaulich
dargestellt. Abgabeseitig ist ein Abstand A der Endlos-Einzelbänder 9 des
Spreizabschnitts 16 etwa dreimal so groß wie aufnahmeseitig.
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In
der Stellung nach 1 übergeben die Endlos-Einzelbänder 9 des
Spreizabschnitts 16 abgabeseitig die Teiglinge 6 an
Gehänge 17 eines
Gärschranks 18.
Dabei fördert
das Übergabe-Spreizband 7 die
Teiglinge 6 längs
eines ersten, minimalen Förderabstandes
bzw. längs
einer ersten, minimalen Spreizbandlänge Fmin.
Die Teiglinge 6 durchlaufen in den Gehängen 17 dann einen
mäanderförmigen Weg durch
den Gärschrank 18 und
werden anschließend auf
ein Übergabeband 19 beispielsweise
hin zu einem Langroller oder zu einer Stüpfelstation transportiert.
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Der
zweite Parallel-Unterabschnitt 12 ist gemeinsam mit dem
Spreizabschnitt 16 längs
einer Führungseinrichtung 20 parallel
zur Förderrichtung 13 verlagerbar.
Die Führungseinrichtung 20 hat
zwei parallel verlaufende, U-förmig
ausgebildete Führungsprofile 21,
die fest mit dem Rahmen 11 verbunden sind. In den Führungsprofilen 21 laufen
Kugellager 22, die mit einem Führungsschlitten 23 verbunden
sind, der den zweiten Parallel-Unterabschnitt 12 und
den Spreiz-Abschnitt 16 trägt.
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2 zeigt
das Übergabe-Spreizband 7 mit dem
zweiten Parallel-Unterabschnitt 12 und
dem Spreizabschnitt 6 in einer im Vergleich zu 1 längs der
Förderrichtung 13,
also in der 2 nach links, verlagerten zweiten Übergabestellung.
Bei der Verlagerung zwischen den Stellungen nach 1 und 2 hat
der Führungsschlitten 23 einen
Verfahrweg V zurückgelegt.
Hierdurch ändert
sich die Überdeckung
der beiden Parallel-Unterabschnitte 10 und 12,
so dass der zweite Parallel-Unterabschnitt 12 nun auch
an der Förderung
der Teiglinge 6 teilnimmt. Der zweite Parallel-Unterabschnitt 12 überbrückt nun den
Förderweg
zwischen dem ersten Parallel-Unterabschnitt 10 und dem
Spreizabschnitt 16. Das Übergabe-Spreizband 7 überbrückt nun
einen maximalen Förderabstand
bzw. eine maximale Spreizbandlänge Fmax. Abgabeenden der Endlos-Einzelbänder 9 des Spreizabschnitts 16 übergeben
die Teiglinge 6 direkt auf das Übergabeband 19. Die
Teiglinge 6 durchlaufen bei der Stellung des Übergabe-Spreizbandes 7 nach 2 den
Gärschrank 18 in
den Gehängen 17 also
nicht. Der Gärweg
für die
Teiglinge 6 wird in der Stellung nach 2 also überbrückt. Die
Teiglinge 6 werden als Grünlinge dem Übergabeband 19 zur
weiteren Bearbeitung zugeführt.
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Eine
Umstellung des Führungsschlittens 23 zwischen
den Stellungen nach den 1 und 2 erfolgt
von Hand. Bei einer nicht dargestellten Ausführung kann diese Umstellung
auch mit Hilfe eines motorischen Verlagerungsantriebes erfolgen.
Bei der Umstellung des Führungsschlittens 23 von
der Stellung nach 1 in die Stellung nach 2 wird
der zweite Parallel-Unterabschnitt 12 um die Schwenkachse 14 verschwenkt,
so dass eine Förderebene des
zweiten Parallel-Unterabschnitts 12 mit derjenigen des
Spreizabschnitts 16 fluchtet.
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Der
Führungsschlitten 23 stellt
eine Spreizband-Längenverstelleinrichtung
der Ausführung nach
den 1 bis 3 dar. Diese Spreizband-Längenverstelleinrichtung
dient zur Einstellung der beiden Förderabstände Fmin,
Fmax zwischen dem Aufnahmeabschnitt und
dem Abgabeabschnitt des Übergabe-Spreizbandes 7.
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Anhand
der 4 bis 8 wird nachfolgend eine weitere
Ausführung
eines Spreizabschnitts 24 eines Übergabe-Spreizbands 7 erläutert. Komponenten,
die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf
die 1 bis 3 bereits erläutert wurden,
tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen
diskutiert.
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Der
Spreizabschnitt 24 hat förderlängenveränderliche Endlos-Einzelbänder 9.
Die Endlos-Einzelbänder 9 der
Ausführung
nach den 5 bis 8 umlaufen
einen Führungskörper 25,
der zur Längenänderung
des jeweiligen Endlos-Einzelbandes 9 einen starr mit dem
Rahmen 11 der Teigbearbeitungsmaschine 1 verbundenen
Starrabschnitt 26 und einen diesem gegenüber längs verlagerbaren Teleskopabschnitt 27 aufweist.
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4 zeigt
die Stellung des Endlos-Einzelbandes 9, bei der der Teleskopabschnitt 27 weitestmöglich in
den Starrabschnitt 26 eingezogen ist. Diese Stellung entspricht
einer Abschnittslänge
Amin des Spreizabschnitts 24 und
damit dem minimalen Förderabstand
bzw. der minimalen Spreizbandlänge
Fmin des mit dem Spreizabschnitt 24 ausgerüsteten Übergabe-Spreizbands 7.
In der Stellung nach 4 ist eine Spannrolle 28,
um die ein Untertrum des Endlos-Einzelbands 9 umläuft, maximal
nach unten verlagert.
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5 zeigt
die Stellung, bei der der Teleskopabschnitt 27 maximal
aus dem Starrabschnitt 26 ausgefahren ist. Es resultiert
ein Abschnittsabstand Amax des Spreizabschnitts 24 und
damit der maximale Förderabstand
bzw. die maximale Spreizbandlänge Fmax des mit dem Spreizabschnitt 24 ausgerüsteten Übergabe-Spreizbands 7.
In der Stellung nach 5 ist die Spannrolle 28 maximal
nach oben verlagert.
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Angetrieben
werden die Endlos-Einzelbänder 9 des
Spreizabschnitts 24 von einer gemeinsamen Antriebsrolle 29.
Weiterhin umlaufen die Endlos-Einzelbänder 9 bei
der Ausführung
nach den 4 bis 8 noch verschiedene
Umlenkrollen 30.
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8 zeigt
den Querschnitt des Führungskörpers 25.
Ein Obertrum des Führungskörpers 25 gibt
eine Förderrinne 31 für die Teiglinge
vor, an die sich das hierauf umlaufende Endlos-Einzelband 9 formmäßig anpasst.
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Im
Unterschied zum Spreizabschnitt 16 ändert sich beim Spreizabschnitt 24 bei
einer Längenverstellung
zwischen den Abständen
Amin und Amax der
abgabeseitige Abstand zwischen den Endlos-Einzelbändern 9.
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Zur
Sicherung der jeweiligen Förderabstands-Einstellung
des Übergabe-Spreizbands 7 dient
eine Positionssicherungseinrichtung. Letztere ist in der 6 als
Feststellhebel 32 angedeutet.
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Bei
der Ausführung
nach den 4 bis 8 dienen
die zueinander längs
verstellbaren Abschnitte 26, 27 als Spreizband-Längenverstelleinrichtung
zur Einstellung der beiden Förderabstände Fmin, Fmax. Bei einer
nicht dargestellten Ausführung
können zwischen
den beiden Förderabständen Fmin, und Fmax auch
Zwischen-Förderabstände vorgegeben
werden. Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden, die Teiglinge 6 innerhalb
des Gärschranks 18 an
anderer Stelle an die Gehänge 17 zu übergeben,
so dass die Teiglinge 6 dann einen geringeren Weg durch
den Gärschrank 18 nehmen
und somit eine verkürzte Gärzeit haben.
Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden, einen anderen Teigtyp
mit geringerer Gärzeitanforderung
mit der gleichen Teigbearbeitungsanlage 1 zu bearbeiten.
Eine Vorgabe eines Zwischen-Förderabstandes
kann zudem zur Übergabe
an eine anderweitige Übergabe-Fördereinrichtung sinnvoll
sein.
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Das Übergabe-Spreizband 7 kann
auch mit anderen Komponenten einer Teigbearbeitungsanlage aufnahme-
bzw. abgabeseitig zusammenwirken, beispielsweise mit einer Stammaschine
oder mit einer Schneidestation. Auch mehr als fünf oder weniger als fünf nebeneinander
verlaufende Endlos-Einzelbänder 9 können eingesetzt
sein, beispielsweise drei, vier, sechs oder noch mehr Endlos-Einzelbänder 9.
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Bei
einer nicht dargestellten Ausführungsform
können
auch die Endlos-Einzelbänder des
Parallelabschnitts 8 um Führungskörper nach Art der Führungskörper 25 mit
einem Starrabschnitt und einem Teleskopabschnitt umlaufen, so dass
ein Parallelabschnitt mit längenveränderlichen
Endlos-Einzelbändern resultiert.