DE1816478A1 - Vorrichtung zum Trocknen von bahnfoermigen Textilien od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von bahnfoermigen Textilien od.dgl.

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DE1816478A1
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drum
textile
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textile web
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Eugene Cohn
Robert Frezza
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Samcoe Holding Corp
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Samcoe Holding Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Saracoe Holding Corporation^ manufacturers, j 8 1 6 4 7 8
33-61 54th Street
Woodside? New York
U.S.A6
Vorrichtung zum Trocknen von bahnförmlgen !Textilien oder dergleichen
Ein großer Seil der handelsüblichen Gewirk® wird auf Rundwirkmaschinen hergestellt, die das ©©wirk in Schlauchform erzeugen.
Bisher war e@ übli@h9 derartig® lundg®wirk© ia Schlauchform in den verschiedenen B@liandlimgastufen w©lt®r ssu verarbeiten. Dem- ®ntßpr®©h©ad ettht ein© gsoB® Ansalil wn Vorrichtungen zur Verfügung, dl® auf di® Weiterbehandlung von ©©lilauehförmigen Gewirken ®iag@riehtet .ist. Ia simetaeMo® Maße minä jedoch die
Ausführungen öle ur- ©wirk© Ia Bahnforia weiter
© in Bahnform
ism®!.3 ,grträueKlieli, di® Gewebe Baduröh ergebea sich gewiss© Ihaliehk©it©n gwl@©li©n der loliaaäliang T©a aufgeschnittenen,
©^?Irl£®a und i@YJ©fe©a0 Wegen dar "bomoniersn Eon- §®ιΆ%ΐ£®®.ΰ Mq feGlsaimtllsh au® imoinaMerg® hängt en
wäteonä qIsl ©@w@fe© ams iängg τ®£Ί©,(!ΐίθη4βη Eettfäd©a im,& ^mQE* Teelstafsndoa. -SefeussfääQa ©ufgQteiat ist, weisen ge-
üE. älö BgeoaiaQsMoit auf9 fei ite© Iiöagtsi- land Breittna®ima]iies> sÄäaglg eiai isafi fiai si® gegsa
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Ü ϋ> ω
ergeben nicht einen nur graduellen, sondern grundsätzlichen Unterschied gegenüber gewebten Textilien, so daß es nicht ohne weiteres möglich ist, die Torrichtungen und Bearbeitungsweisen, die seit langem bei der Behandlung von gewebten Textilien angewendet werden, auf Gewirke zu übertragen. Hierdurch erklärt es sich, daß bisher die Verarbeitung von bahnförmlgen Gewirken im Verhältnis zu derjenigen von schlauchförmigen Gewirken einen verhältnismäßig geringen Umfang hat.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum Trocknen von bahnförmlgen Textillen, die insbesondere flir die Behandlung von bahnförmigen Gewirken geeignet ist. Die erfindungsgemäße
fc Trockenvorrichtung besteht aus einer Trommel mit großem Durchmesser, deren Hantel perforiert ist. Um die Trommel herum sind in diohtem Abstand Luftdüsen vorgesehen, die eine große Anzahl von Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit durch das auf der Trommel aufliegende Textil in das Trommelinnere blasen. Die Trommel hat eine unveränderbare Breite, die auf die größte zu verarbeitende Bahnbreite abgestimmt ist. Ferner ist sie mit einer neuartigen und besonders vorteilhaften Führung für Spannketten ausgestattet, die eine Regelung hinsichtlich der Arbeitsbreite gestattet. Die Spannketten laufen in dicht um die Trommel herumgehenden Führungen, die im Inneren der Trommel abgestützt sind. Die Führungen stehen an einem oder mehreren radial außerhalb der Trommel liegenden Punkten mit linrlchtungen in Verbindung, mit
* deren Hilfe der Breitenabstand zwischen den Ketten veränderbar ist. Die Anordnung ist einfach und zuverlässig und erlaubt es, die Breiteneinstellung zu regeln,ohne daß die Gleichmäßigkeit des Luftdurchgangs durch das Textil beeinträchtigt wird. Darüber hinaus weist die Spannvorrichtung eine widerstandsfähige Konstruktion auf, die den schwierigen Arbeitsbedingungen, die sich beispielsweise durch im Überschuß aufgetragenef warmhärtende, herumspritsende Kunststoffe ergeben, genügt.
Die Erfindung betrifft ferner verbessert« Spejmvoxräcb.tusg·^, Ai
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M ?«*«*· ν iss,- ·.
dae Textil vor dem Trockner erfassen und die Seitenkanten des Textile auf eine vorgegebene Breite bringen, um es dann kontinuierlich dem Trockner zuzuführen, wobei es über den Außenumfang der Trommel läuft und unter allen Betriebsbedingungen formetabil gehalten wird.
Beim Transport eines nassen §«wlrke» zwischen Spannketten können beispielsweise dann schwerwiegende Verformungen des Gewirkes auftreten, wenn dieses, solange ®s mass ist, nicht ausreichend abgestützt wird. Aue diesem tete weist die erfindungsgemäße Torrichtung einen Einlaufteil aui9 in welchem Abstützungen, beispielsweise Förderbänder, die mit der Textilbahn laufen, vorgesehen sind. Innerhalb des TrockaergeMu^es wird di@ Textilbahn auf einem Kissen von langsam strömender Xittft getragen«, während es eine Vorwärmzone bis zur Troökentroiam©! durchläuft. Sobald die Textilbahn auf der Trommel aufliegt* wird sie Ia iteer gesamten Breite von der Trommeloberfläche gestüt2i9 eo daß sie nunmehr der Wirkung von schnell strömenden Luftstrahlen ausgesetzt werden kann, die eine dementsprechend schnelle Sroeknimg bewirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ferner eine neue und verbesserte Überwachungsvorrichtung, mit der die Textilbahn mit gesteuertem Überschuß auf die Spannketten gebracht und nach der Bearbeitung geregelt von diesen abgenommen wird. Am Einlaufende sind gesonderte, einstellbare Vorrichtungen zur Übergabe der "beiden Bahnkanten auf die Spannketten vorgesehen. Am Auslaufende ist eine Überwachungsvorrichtung eingebaut, die das Abnehmen des Gewebes von den Nadeln der Spannketten steuert. Hierdurch kann die Traneport geschwindigkeit der Textilbahn zur Anpassung an eventuelle Veränderungen der Formgebung, üblicherweise eine gewisse Abnahme der Breite und Zunahme der Länge bei der Freigabe von den Nadeln angepaßt werden.
Die erfinduagsgeisäSe Vorrichtung ist sowohl bei nassen wie auch trocknen Textilbahnen anwendbar. SI© igt insbesondere zum Trocknen und/oder Härten von zi&ß behandeltem,, imprägnierten Gewirken geeignet,
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ßAO
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'beispielsweise für die Warmhärtung von 2olyester oder P
wie auch für andere Bearbeitungevorgänge anwendbar, fcei denen ü£#
Bahn geometrieoh stabil gehalten werden
A W1'' V '&" 1W V 3,.
l;ie Erfindung wird nachfolgend anhand d«r Zeichnung näher trltl iii seigti
Fig. 1 eine vereinfacht® Draufsicht auf die erflnta;g> -gemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine vereinfachte Seittn&asiofct der Vorrichtung nach Fig. 1,
W Fig« 3 tine vergrößerte f ttilgteclmitteiii Seitenaneloht
ssur Darstellung von Einzelheiten der Troajmtl»
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtungen für dit "öa·- wälsung der Trockenluft,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 auf der Linie 5-5» Flg. 6 eine Draufsicht auf das Einlaufende der ?o Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6 auf der Linie 1-1$ Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 7 auf der linie 8-8, Fig. 9 einen Schnitt durch Fig. 8 auf der Linie 9-9, Fig.10 einen Schnitt durch Fig. 6 auf der Linie 10-10. Fig.11 einen Schnitt durch Fig. 10 auf der Linie 11-11f Fig.12 einen Schnitt durch Flg. 10 auf der Linie 12-12, Fig.13 einen Schnitt durch Fig. 3 auf der Linie 13-13,
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Hg® 14 <sia©5! @©&aitt dmroli FIg0 3 auf der Linie 14-14»
fig» 15 ©!son Schnitt torch Fig. 1 auf der Linie 15-15»
figo 16 <aia@» Schnitt dmrek Fig. 15 auf der Linie 16-16,
Figo 17 ©is© Braufsieht auf ®tn® Auafahnmgsform der
fige 18 @ia©a Schnitt ta?©& fige 17 auf der Linie 18-18.
Im den fige 1 und 2 ist ein AusftUurangetoeispiel fUr @in® erfindungeg«äß® Yorrielxtmmg dargestellt, for &©m Einlaufende der Vorrichtung ist ©ia ¥orratsb®fellt®^ 20 aageordn«t 9 in dem sioh scshlauchfönaiges,
2ioiaialarw®ie@ aass©s ©©wirk 21 1>©fin<ä©to Bas G®wirk 21 wird aus dem 20 Ca©!1 @ia© Hell® 22 entaoBaaeni und äa!>®i iOroli einen Be-
Gswirk 21 gelangt dann
25»
lot ©Im Ifeesoa? 24 siag€5©S'daei;· Himt@r dom awei seitlicsh aiß,g©iaaad®rgeführt® Spannketten 25 und 26β die di® 1OaIa Sstoitt ®m-feet&ndenen 'baideia Seitenkanten
kaat@2i ä®@ aiifg®@©lttsltt@a©m te^irks werden gleichseitig Yorwärtet9 fei© das Sswiris h®i 21 in Eg, 1 ein® flachliagend® Bahn
to {
tos Soztll 27 ili«r eine füßrungsfföllo 28 mad iia-fe©r ©is©r EeIlβ 29 sus Eegslung der Spannung zu aiaer zweiten Ftt^ruagarolla 30 und won dort zu einer Geechwin-&igk@itareg©l@[email protected] 31. Di© amf- w&ä afefeewegfea^« Ε©11β 29 gibt a,n9 w@im <äi© Suhlte= laad AMStag©£©fewini±gk©i$ sieaife ülitreinetisaat und "beeinflusst die EiEEic&tmg 31 sur entepreolienden Ecgelung der
51 eialaufendo Sestil iiaseMömft ein® Inaahl
32» die in ©is Bad &®s? Behanäluagiflttesigkeit ein-9 0 9 8 3 1 / 0 y U 5
BAD ORiQINAL
tauchen. Pie üruckrollen pressen äae getauchte Textil zusammen und geben es wieder frei, so daß es mit der betreffenden Flüssigkeit getränkt wird. Danach geht üb» fertil swisohen <swei weiteren Bollen 33 hinduroh.
Die Vorrichtung '51 ißt unmitttltear vor einem Trookner 34 angeordnet und dient daieu, cas fextil vor dem Trocknungsvorgang sticht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung gleichmäßig mit Flüssigkeit zu tränken« Da? den: Behälter 20 entnommene Textil kann lediglich eine der Eaurafeuchtigkeit entsprechende Feuchtigkeit aufweisen» aber auoh triefend maß sein.·
fc Das Textil wird dann über Ftthxiasgsrollen 35 und 36 sowie unter einer beweglich«»** Bolle 37 ssur Spaimimgeregulierung hindurchgef iihrt, deren Aufgab« darin besteht, da» erforderliche Verhältnis dar Bewegungsgeachwindigkeittn in der Vorrichtung 31 und im nachfolgenden Trockner aufrecht au halten· Sodann wird d&s Textil hinter einer Verrichtung 3d entlang seiner Seitenkanten auf sswei im seitlichen Abstand üueixiandör geführte Spannbett en auf genadelt. Die Aufnadelvorrichtung 38 ist mit Übexwac&itztgsvOrrichtvmgcn für die Lage der Seitenkanten ausgestattet? damit die Spannketten das Textil innerhalb der Handbereioho ordnungsgemäß erfassen. Die Vorrichtungen aaix Ermittlung dir Lag« ä®-£ Saitenkanten werden unabhängig von der (Irundeinetell usg de κ Fsttenquerat stände β gesteuert, so daß das aufgenadelte Textil schließlich mit einer
W gleichbleibenden, -vorgegebenen Breite die übrigen Behandlungsstufen durchläuft»
Beim Aufnadeln wird das Textil mit einem gewissen Überschuß in Querrichtung auf die Nadeln aufgebracht, ao daß es bei der in Läß,geriC'M-iiQ& «iü.tr@1>@üd®n äuhxniaipf&Ag wie auch b«l d&r in Querrichtung \mTf>rmti^l.i.chMn Brhx\m$fwsi$ wMOh§»b9tn kaim. Bi»i der Behandlung von (^«wirken ist es nur Erzielung einer ausreichenden Längestabilität erforderlich, «in« Möglichkeit zur Schrumpfung in Längsriohtung mi lassen.
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XextlllMlm, II© wsm. asf Spamakstten aufgenagelt ist, gelangt
In dl« WarmbeimailrangsTorri ertrag 34» die si®0 auf &ie Ketten a<ä£g©ssai.®Xts tarealiluft w&ä aioii dabei um eint D^onmeseer groie Sronrn®! 39 !bewegt« Bsiia umlauf mm die Trommel ulsd das Sextil a#r !firloffig eiaes1 Msa&I T©a dient nebeneinander a33geordnetenf HelSlisft sit feolier §es©liw£ndigkeit abgebenden fi,mögefsetzte die9 ^eaegesi aiaf tio S^saa®l0 radial aaoh iiman ^esind im.fi ait iisai lüa&imgea äle&t &m
troekaa® fssfilp das g g wird ausasaelo? ämreli
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&€aämse 46 sind £<$τάβτ ^ixoMEaiaraera 48 wnd 49 v©rg®se!ien9 die äiclitem Abstand Sie Trwmml 39 w&g®ben "and der Arbeitsbreite Sroiomel estepr«eS.esi.a Breiten foal3©ne Beiderseits der Trommel 39 sind Tergrcfßerte S©it«Bl3iasern 50 ninä 51« Diese Keamern stehen Ia freier Yerfoin&ung mit d@a seitlich offenen Irommelenden, so üaß Suft a^as der 2r®imel In ©xlaXer Sichtung frei abfließen kann.
Di® SeitenkasHsem 50 ms& 51 ©t®h«n an beiden Stiraeeiten des froöknergehäusee 46 Mit Jasaugkasaoern 52, 53 bzw. 54, 55 für ©ebläee
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in Verbindung. Die Gebläse selbst befinden sich in Kammern 52a bis 55a. Wie sieb, aus Fig. 5 ergibt, sind die mit den (lebläsen versehenen Kammern 52a und 54a an die Druckkammer 48 und die mit Gebläse versehenen Kammern 53a und 55a an die gegenüberliegen«! t Druckkammer 49 angeschlossen. Die Anordnung ist in der Weise getroffen, daß die Luft von den Seitenkaaaern 50 und 51»in «wti Teilströme von einander entgegengesetzten Richtungen aufgeteilt,
zu den Ansaugkammern 52, 55 und 54, 55 gelangt. Die Luft gtht dann durch von Motoren 60 angetriebene (Gebläse 56 bis 59 (siehe 71g. 1) und strömt dann unter Druck in die Druckkammer:; 4Θ und 49, in denen sich die aus einander gegenüberliegenden Kammern 50 und 51 kommenden Luftströme wieder vereinigen.
Die EU den Ansaugkammern 52 bis 55 strömende Luft wird mit Hilft von Gasbrennern 61 (siehe Fig. 4) aufgeheist· Die Brenner sind jeweils in der Nähe der Eingänge 62 bu den Ansaugkammern angeordnet« Me Gasbrenner 61 werden von einer Verteilungeleitung 63 aus versorgt, an die nach oben führende Leitungen 64 angeschlossen sind. Die Ansaugkammern und die Gebläse sind an der vorderen und hinteren Stirnseite 65 und 66 des Trocknergehäuses im wesentlichen auf d«r Höhe der Achse der Trommel 39 angebracht. Die oberen und unteren Begrenzungswände 67 und 68 dieser Kammeim liegen wesentlich unter* bzw. oberhalb der Oberseite 69 bzw. des Bodens 70 des Trocknergehäuses. Die Gebläse 56 bis 59 und die Antriebsmotoren 60 hierfür sind auf den Oberseiten der Gebläsekammern montiert und reichen ™ nicht über die Oberseite 69 des Trocknergehäuseβ hinaus. Die Böden 68 der Gebläsekammern sind ausreichend hoch über dem Gebäudeboden 71 angeordnet, so daß die ankommenden und abgehenden Spannkettenstränge 72 und 73 nicht behindert werden.
Die Druckkammern 48 und 49 stellen bogenförmige, etwa halbkreisartige Luftleitungen dar. Diese Luftleitungen sind seitlich durch gegen den Trommelmantel gerichtete wände 74, 75 bsw. 76, 77 begrenzt. Ferner ist jede Druckkammer mit einer gewölbten, etwa halbkreisförmigen Wand 78 bzw. 79 versehen, die konzentrisch zur und dicht am Mantel der Trommel 39 verläuft. Bei einem Trockner, bei
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die fromme! lsi Burefosesser etwa 2,10 m mißt, beträgt der Abstand zwischen den gswölbten Wänden 78 und 79 und dem Trommeletwa 3,8 bis 5,1 cm.
!Her die gesamte Fläche der gewölbten Wände 78 und 79 Bind Luftdlisen 80 verteilt. Dies® Luftdüeen 80 können, durch wenige Zentimeter voneinander getrennt, s.B. 7,6 bis 10,2 cm, auf den Wänden 78 und 79 befestigt sein und einen Querschnitt von 6,4 bis 12,8 am haben. Wenn Luft unter Druck den Kammern 48 und 49 zugeführt wird, ©rgibt !sich somit eine große Anzahl von einzelnen Luftstrahlen, radial von außen nach innen gegen die !Trommel gerichtet sind.
Die Bruokverhältnlese Im Q®häuß9 46 siad so gewählt, daß die einzelnen, von den Düsen 30 abgegebenen Luftstrahlen «ine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit z*Bs In der Größenordnung von 760 bis 120Om pro Hinute, aufweisen. Jeder Teil des durch den Trockner hindurchgehenden textile wird somit nacheinander oinar großen Ansah! von gesonderten und ausgeprägten, schnell fließenden Luftströmen ausgesetzt. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit der im Überschuß erfolgenden «Sufthnmg 6Ies Textile ein außerordentlich wirksamer Sroekenvorgang oder Waxrabehandlungsvorgang erreicht.
Die Druckkaiamerm 43 und 49 enden im oberen Seil des Sroaknergehäuses 46 in kurzem Abstand voneinander. Hierdurch ergibt sioh im oberen Seil des GeMuffits ®in ^uer gerichteter Kanal 81, durch den überschlissige Luft fsu den Endkammern SO imd 31 fifeetrönen kann« Die Dniokkai5EE®rm endem aii3h im unteren feil dos Gehäuses im Abstamd voneinander 9 so daß hler die Einrichtungen für die Führung des ein- und auslaufenden textile untergebracht werden können., Jede der gewölbten Wand« 78 und 79 der Druckkammern 48 und 49 kann sich über einea l@ata?iwink®l von etwa 153° bio 160° öer 2roam«l 39 erstrecken.
An &9T Einlauf- wd der Auela,ufeiiite des Sroekn«re sind und Nachwärmkammern 82 und 83 angeordnet. Diese Kammern sind im unteren Sail des Gehäuses vorgesehen und liegon somit in den beiden unteren Quadranten der Hauptkaxamer 47. Die Sjuaüern 82 und 83 sind
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mit einer Anzahl τοη oberen und unteren Düsen 84 und 85 ausgestattet, die beiderseits der ankommenden Textilbahn liegen. Auf die Ober- und Unterseite des In das Gehäuse 46 einlaufenden Textile wirken daher eine Ansahl von Luftstrahlen, die jedoch eine geringere Geschwindigkeit als die gegen die Trommel gerichteten Strahlen aufweisen.
Sie Luf tdüsen 84 in den Yorwärm- und tfachwärmkamuern sind im Verhältnis zu den unteren Sttasn 85 mit Hilfe einer durch einen Hebel 87 verstellbaren VsIl* verstellbar. Die den Torwärm- und Nachwärmkammern sugeflihrte Luft wird durch die oberen und unteren Düsen 84 und 85 so abgegeben^ daß der Druck der den unteren Düsen 85 entströmenden Luft überwiegt. Dies ist insbesondere bei der Vorwärmkanaer 82 τοη Bedeutung, weil das die Yorwärakammer durchlaufende Textil, obwohl es von Spannketten gehalten wird» naß und schwer ist und daher «wischen den an den Ketten befestigten Seitenkanten naoh unten durohciiliäiigen sucht. Die unteren Luftstrahlen in der Vorwärmkammer bilden, daher eine vorteilhafte Abstützung des mittleren Bereiches des Textile, so daß ein Durchhängen und damit eine Verformung vermieden wird. In manchen lallen können die oberen Düsen 84 vollständig abgeschaltet werden.
Den Vorwärm- und laehwäriikammern 82 und 83 wird Luft durch öffnungen 88 auge führt, die eine Verbindung mit dem unteren Teil der Druckkammern 48 und 49 herstellen. Die Größe dieser öffnungen kann mit " Hilfe einer Welle 89 und eines Hebele 90 eingestellt werden, um die Luftströmung in den verschiedenen Xammsrn in geeigneter Weise aufeinander abzustimmen. BIe Luft wird mit einem Druck zugeführt, bei dem sich eine verhältnismäßig langsame Strömungsgeschwindigkeit an den Düsen ergibt. Beispielsweise beträgt die Luftgesohwindigkelt 180 m pro Minute. Die regelbaren öffnungen 84 und 88 bestehen aus verschiebbaren Düsenteilen 91 und 92, die gegenüber feststehenden Düsenteilen mit Hilfe von Stellhebeln 87 und 90 verschoben werden könne*.
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Die Trommel 39 ist Mit Hilfe einer Well® 93 im Lagern 94 drehbar. Di© Lager sind an !Tragrahmen 95 befestigt. Die feagrahmen stehen seitlich etwas außerJaalb der Wände 74 bis 77» damit an den Außenseiten der Wände 74 wad 75 die Terbindungen 96 und 97 au den oberen und unteren Seilen der Yorwärsi«= und ffaehwärmkammern 82 und 85 untergebracht werden können. Bie froiamel fcesteht aus einem offenen Traggerlist 9 das einen ayXintoi sehen» perforierten Iromel santel 98 trägt. Der ^romelm&ntel besteht aus nicht rostendes*
webe» das "beispielsweise aa der Außenseite mit einem von apeibungs&rsaem Material b«l®gt sein kann. Hierfür ist ©is Sitter aue Eiberglaß^amen geeignet8 die mit Polytetrafluor-ItlayleB foeschichtet sind. Im dem aue reifouageasmeai Material gefertigten Gitter können die Durchgängenff nungen eins Grüße von 6f4 wm haben9 walirsad üe öffma^gea in dem darunter
ler InBearami d®s? S2?©anael 59 ißtf abgesehen von einigen Yerstre '&Migent frei» Daher können äi@ sahireichen einzelnen Lufts im der geeamten Bre5^t® &GE1 fr@sa©l im wesentlichen unbehiadert radial in die fronHE@l durch, di® perfespigrt® Memtelfläohe 9® fiae darauf liegende fextil hindtireh ©inäringea«, Die in die gelangte Ltift fließt dann in axialer Richtung zu beiden Enden der SEOaämei hin ab. Bie weitsa S©itenkaiam©rm 50 und 51 bieten dem an- !s©fflß«nd@n Luftstrom k®inerlei V/id©rsta)aa9 s© daß den TrommeliEaat«!
©in im wesentlishen gl®iehmäßig®r Luftstrom durchfließt d®r Irooknungsvorgang über die g^eaait© Breit® der textilbahn verläuft·
eim Betrieb de© fr@@ki3.er@ wird ein gewisser Anteil t im allgemeinen der Luft ständig in Sie Außenate©Sphäre abgegeben und eine
friecU^ftmeng® in Sae System eingeführt« Bei der dargestellten Torriß&tuag wird die n&Qh. auBen absuführend« Luft von d©n Seitenkaamera 50 unt 51 durch groß© Öffnungen 100 und 101 abgegebene Die AuelasKiffraiiigsm stehen mit im Burehmssser großen Abluftleitungen 102 und 105 (Fig. 1} in Verbindung. Die zuzuführende
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Luft wird durch Einlaßöffnungen, dit nicht besondere dargestellt sind« eingeführt. Biese Öffnungen Bind so angeordnet, daß die neu zugeführte Luft ror dem Eintritt in die Gebläse 56 bis 59 aufgeheizt wird.
Das in den Trockner 34 einlaufende !textil ist auf ewe.i im Abstand nebeneinander laufende Spannketten 105 aufgenadelt. Die Ketten bestehen aus Gliedern 106, an denen an nach innen gerichteten Armen 107 geeignete Elemente «ur Befestigung des Textile, beispielsweise Nadeln 108, Klemmen (nicht gezeigt) oder dergleichen angeordnet sind. Die Ton der Einlaufseite bei 72 herankommenden Ketten siait über Ptthrungsrollen 109 geführt, an denen die Ketten ihre Richtung } ändern und von denen sie zu zwei im seitlichen Abstand angeordneten FUhrungsrlnnen 110 geleitet werden, die die Trommel 39 umgeben. Nach dem Übergang auf die Führungsrinnen 110 sind die Spannkette» 105 an den innenliegenden Wänden der Rinnen abgestützt, so daß die nach innen gerichteten Arme 107 und damit die mit Nadeln versehenen Halterungen dicht an der Trommeloberfläche liegen. Hierdurch ist es möglich, da* die Vorrichtung durchlaufende Textil unmittelbar auf der Trommel abzustützen.
Wie sich aus den Fig. 3 und 14 ergibt, sind die Führungerinnen 110 innerhalb der Trommel 39 auf rur Trommelachse parallel verlaufenden Stangen 111 abgestützt. An jeder dieser Stangen ist eine dreieckig« . Platte 112 mit Laufrädern 113 angeordnet, die auf einander gegen-* ™ ttberliegenden Seiten an der Stange 111 anliegen. Ton der Platte 112 geht ein Verlängerungsstück 114 radial zur Trommel aus, welches mit der Ftthrungsrinne 110 dicht über der Mantelfläche 98 der Trommel verbunden ist. Jede Führungsrinne ist an sechs, über den Umfang der Trommel verteilten Stellen auf diese Weise befestigt.
TJm die ringförmigen Führungsrinnen 110 in axialer Richtung verstellen Ku können, sind in der Nähe der seitlichen Enden der Trommel axial verlaufende Schlitze 115 (Fig. 5) im Trommelmantel 98 vorgesehen. Das den Trommelmantel bildende Gitter ist an diesen Stellen
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smfgesehaittea mä aaefe iaa@s g©tf®g®m, wie bei 116 in Pig, 14 ®,mgQdeut®tf und tab@l mit Hilf© «ine© Streifens 117 festgelegt.
Μ© fig« 3 zeigtt laafsa file 8paaak@tt©a 105 nach dtaa Bwj?ehgang fiisseh die Hlhrragsrlmiiin 110 über Umlaskrolle» 118 und sind dann d©r Tosriohtung 34 herausgeführt.
?@s?st®llung der Spamalcetten 105 dieat ©Ine Vorrichtung, die ®s gestattet, di® Tühroagsrinnen 11O9 die fJmlenkrollen 109 und 118 0©wi® die hierfür Ia Betracht kernenden 52®il« am Eislauf ■©ad Auslauf 72 9 13 sodal mir froM®©l ara. TerstelXen* Zu diesem glnd innerhalb ies §@Muses 34 und radial außerhalb der
t jtd©ah ism^rtelfe tos Qiso^esteitts d©r Ssoasra 48 und 49 Füli^amgureto® 119 (®£®li® Hg« 3 USA 14) asig®©^inet, die über die volle Breit® d«r TxmaeX 39 seiohea imä. is d®nen mit Gewinde Wellen 190 liegen. Jedes Füärimgerc&r 119 1st mit einem 121 ausgestattet» das mit ä&T ¥ell@ 120 in dewinäeeingriff B1St^t land Bit ei&·? Stasig· 122 Ms di@ht ®a di· Mantelfläche reicht· Di® 2wig* 122 durchgreift einen engen, axial 12J im M0msjagsrcjli3iQ M einer au der Eunge
124 aiM di©iit a®lstB®Iaasiä®r Fühnmgsrollen 125 gal®g©rts di© am fe@id@m ^©lt@a i©s amies liegenden Flansches
tellung S@r !©lleapaare 125 aller Verstelleinriohtuagen' ist Ifbtxall gleioh9 fi&S die versohi«d«aeoL Gswisd® tragenden
Wellen 120 gl@i©fes@lt£g tiaä gleieheiaaig geSseSit ¥#Γδ®Ε. Hosofilerweis© wird id.® f-r©sßii«I b@lm ¥t5?stellTC5?gang gedreht» so daß zwischen
110 w&ä d©a FHMruagsrollea 125 eine Helativbe· t imd ti© Torst^llbewegusg samft
Ein® laaggsetaraeteto Btslcplatte 126 1st aa demGleiisettiok 121 sowie
tss fHasaiigssotes 119 atigeistltat, sä daß
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dtr Schlitz 123 bei allen Stellungen der Zunge 122 geschlossen 1st. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß eich Pasern oder -rom Textil abspringend« Eanetstoffteilchen ©dar Chemikalien im Inneren des Führungsrohrs 119 ablagern·
Bei der Y*r»t«lli2Bg der ftihnmgerinnen 110 ist es erforderlich, auch die Umlenkrollen 109 «ι verstellen, Su diesem Zweck sind sowohl die Umlenkrollen 109 wie auch 118 am Einlauf- und am Auslaufend« auf einem Schlitten 127 gelagert. Wie sioh aus Pig, 15 ergibt, beisteht dtr Schlitten 127 aus einem Bahnen, in welchem jeweils tin Lager 129 für -Si* Aehe* 129 der Umleakrollen 199 bsw. 118 befestigt ist. Die Achse 129 ist vorsugsweise exzentrisch gefc lagert· Hierdurch ist es möglich, die Lage der Achse sum Schlitten 127 str verstellen« Diese Verntftllaugliahkeit wird üblicherweise nur bei der Montage der l&tsehin· verwendet? beim noim&len Betrieb ist die Verstellung nicht mehr erforderliche
Die Vorrichtungen zur !Führung der Spannkette am Einlauf- und Auslaufende sind mit Hilfe geeigneter frager 131 mit dem Schlitten verbunden· Xmr Schlitten 127 ruht mit an einem Unterteil 132 gelagerten Lauf rädere «wischen Schienen 134 und 135» die parallel zur Achse der Trommel 39 verlegt sind. Hierdurch ist es möglich, die Unlenkrollen 109 wad 113 sowie die angrenzenden führungsvorrichtungen in den Abeon&itten 72 rad 7? nach inzum tind auB*n ssu verstellen.
Aus den Hg· 5, 13 sowie 14 geht h«rv$i, daß am Schlittenunterteil 132 Arme 137 hrä 138 νονβ·Μη·η sind, «n d«n@n Ifitnehmerelemente 139 f?ig. U) anliegen^ Die Xlemente 139 sitsen auf dem Gleitstück 121 der beiden untersten Einstellwellen 120. Wenn somit die geg mnnten Wellen gedreht werden, werden die Schlitten 132 gleichsei- ^D tig Bitch inm«ii eder nach &uß>m b«w«gty so tmB die angren»@xiden co Tührtuigselemente in den Yorrichtungeteilen 72 und 73 sowie die ^ Umlenkrollen 109 und 118 ebenfalls verstellt werden.
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ο Bei dem in Pig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind wischen den Umlenkrollen 109 und 118 Stütswalsen 139 für das Textil angeordnet. Der Durchmesser der Waisen 139 entspricht etwa dem Durch-
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messer der UmleHkrolI©s.p so daß daß 2?®stll üwisekts, den beiden Spa-Mik©tt@Ei abg«©t$t&t wird. Me Waisen 139 bestelle», aus sswei Hälften, die sieh t@l«skopartig in®inand®reehi®b@n teaw* ausbin» aaderziehen lassen, wenn der Qusrabetand der Spannketten verstellt
laeb, Fig. 13 sind ti® ladein 108 aa dei1 Spannkette mit Baeug aia£' iio tTsulenkrolle 109 bsw. die dasu geM^ig© Wals© 139 radial na@k £sa@n gerichtet, w®ss €i@ Spannk<stt@ tOsw di® Auf Snmd dsr im Sestil b.@2?re©li@nd©ii$ is
bt sleiü ooffiit di® §®fato5 daß das Seztil sich von 16st» JM. di©s® BrseAeinung Torssubeugen^ sind Halteringe 14ö
UEi#Bte@lI©B angebrachte B©r MaIIieriag ist an der ä@r betreffenden Holle befestigt ixafi steht radial naek
118 siaä T©a ©xseatriseh gelagerten 129 ®feg@®tSt^ts e© äal si© «taeh B2?®kimg der geneam g®kub&n @d©E- g©is©alst u©^a©a kOsmsa« Eierdi&reii iet ® E@llea bis sur Anlage und ©©ga^ "bis sms AbetUteung der Bursk iissfe Mateüm® wlr& Si® I^@ntage der
C si eilt gezeigt) in ¥@rlingensag des1 i@M®a©m 34 T«rl©gt. Die S5?@oknertroHiael tarn iasa auf die οίτ©!1 auf al® entepreehend©
fel©Ki£ssiX®!i aufgelegt t?©rd©E.e S©taEK, werätn di® 132 diirefe ü® n&uh ©ffens S@It«a¥Eiifi im das Gehäuse kl
g©l®gt wird
Eislamfende 72 ü®s ¥©K?l©litiiag ist in fieii Fig. 3 und C biß 13 Es "beste&t aue sw®i fftorasgsriMi®«, 150, 151» die an ihren der fremm@l smgewsii&tesi, Enä«n an dem Sstilitten 152 befestigt sind und an ®in©r ®sto a®&r«r®3a da^os. entfernten Stellen mit Verstellwsllen 152 ssu@^aa®m?£3Pkfn· Bi© Te^etsllwöllea 152 entsp^sehen im wesentlichen den Wellen 120 und werden synchron mit diesin be-
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tätigt. Die Ftthrungsrinnen 150 und 151 können aus einem im Querschnitt L-förmigen Teil 153 zur Abstützung des leer zurücklaufenden Kettenetranges und einem im Querschnitt Z-förmigen Teil 154 zur Führung des das Textil transportierenden Spannkettenstranges bestehen. Der Einnenteil 154 ist mit einem innenliegenden, nach oben gerichteten Seitenflansch 155 ausgestattet, der seitlich an der Kette 105 anliegt und über den der zur Seite abstehende Arm 107 hinweggreift.
Am Einlaufende 72 ist ferner eine Vorrichtung zur Ermittlung der Seitenkante des ankommenden Textile und zum ordnungsgemäßen Aufnadeln auf die Spannketten 105 angeordnet. Nach der Anbringung des ^ Textile an den Ketten laufen diese durch die Rinnen 150 und 1511 durch die sie in dem vorgegebenen, gleichmäßigen Breitenabstand gehalten werden·
Gemäß den Pig. 6 und 7 wird das Textil, das bei 31 getränkt worden ist, über mehrere Glättungswalzen 156 geführt. Die Walzen sind auf ihren Oberflächen mit schraubenförmig verlaufenden Erhebungen versehen, die so die Walzen umgeben, daß das Textil in Breitenrichtung glattgestrichen wird. Sodann durchläuft das Textil zwei mit regelbarer Geschwindigkeit angetriebene Walzen 157, die mit etwas höherer Umfangsgeschwindigkeit laufen, als es der Lineargeschwindigkeit der nachfolgenden Spannketten entspricht, so daß das Textil mit einer gewissen Zugabe auf die Nadeln der Spannketten aufgebracht wird. " Die Bollen 157 Bind voneinander um einen gewissen Abstand entfernt, so daß das Textil nicht zusammengedrückt wird. Sie sind jedoch mit einem reibungserhöhenden Belag ausgestattet, der dafür sorgt, daß das Textil nicht rutscht.
Bas Textil läuft lodann ivlsehen mit Luftstrahlen arbeitenden Glttttungrrorrichtungen 158 und 159 vorbei, die an den Streben 160 und 161 befestigt find, an denen die rührungirinnen 150 und 151 für dl· Spannk«tt«n beginnen.
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Während die Seitenkanten des Textils durch die Luftstrahlen. 158 und 159 glatt gehalten werden, bewegt es sich an einer Vorrichtung zui' Steuerung den Kantenverlaufs 162 vorbei. Üblicherweise besteht eine derartige Vorrichtung aus einer Lichtquelle 163 und zwei fotoelektrischen Zellen 164 und 165· Die Kantenkontrolleinrichtungen sind auf beiden Seiten der Anordnung vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kettenführung? xdann, wenn keine der beiden Fotozellen von. der Textilkante verdeckt ist, selbsttätig nach innen bev/egt werden, bis die Kante des Textils "gefunden" wird. Die Yerstellbewegung wird beeendet, wenn die weiter innen befindliche fotoelektrisch^ Zeil· 165 von der Seitenkante des Textile überdeckt, die weiter außen liegende Zelle jedoch unbedeckt ist. Wenn die Kante des Textils nach außen wandert und beide Foto»eilen überdeckt, erfolgt automatisch eine Verstellung der Spannvorrichtung nach außen, bis die außenliegende Fotozelle 164 wieder frtiliegt.
Die geglättete Kante des Textile geht zwischen einer durch einen Motor 170 angetriebenen und einer Gegenrolle 167 hindurch, so daß das Textil an seinem Band mit einer vorgegebenen, etwas über dtr Geschwindigkeit der Spannketten 105 liegenden Geschwindigkeit vorwärts transportiert wird. Sodann gelangt das Textil «wischen ein angetriebenes Burstenrad 168 und eine Gegenplatte· Das Bttretenrad befindet sich über dtr Spannkette 105 und ist so angeordnet, daß seine Borsten etwas tiefer als die oberen Enden der Nadeln nach unten vorstehen. Das Bürstenrad 108 wird alt einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß die Borstenspitzen nit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit laufen, als die Lineargeschwindigkeit der Spannkette 105 beträgt, so daß das Textil auf die Spitzen der Nadeln 108 gleichmäßig und vorzugsweise mit einem gewissen Überschuß aufgelegt wird.
Das leicht aufgenadelte Textil gelangt zu einem zweiten, nicht angetriebenen Bürstenrad 171, dessen Borsten 172 im wesentlichen bis zu den unteren Enden der Nadeln 108 nach unten reichen. Wenn das Textil unter dem Bürstenrad 131 hindurchgeht, wird es in voll
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aufgenadelte Stellung gedrückt. Die Borsten 172 des BUrstenrades 171 "bewegen sich geschwindigkeitsgleich mit der Spannkette 105.
Sie Antriebswalzen 157 werden mit einer Drehzahl angetrieben, die in einem bestimmten Verhältnis zur Geschwindigkeit der Spannketten steht. Zur Steuerung der Antriebewalzen 157 dient ein Geschwindigkeitsregler (nicht gezeigt). Derartige Geschwindigkeitsregler sind im Handel erhältlich und ermöglichen es, die Walzen 157 mit einem vorgegebenen, veränderbaren Geschwindigkeitsilberschuß gegenüber den Spannketten anzutreiben. Bei bestimmten Gewirken wird eine Überschußgeschwindigkeit von 20 bis 30^ gegenüber der Laufgeschwindigkeit der Spannketten eingestellt. Die ebenfalls mit Überfc Schußgeschwindigkeit angetriebenen Rollen 166 und die Bürstenräder 168 auf beiden Seiten der Vorrichtung werden ebenfalls getrennt durch Geschwindigkeitsregler in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswalzen 157 angetrieben. Hierdurch wird die Zuführung des Textils mit Überschuß an den beiden Seiten getrennt und unterteilt geregelt, um diagonale Veriermungen des !Textile beim nachfolgenden Spannen au vermeiden.
Die mit Überschußgeschwindigkeit angetriebenen Walzen treiben förderbänder 193 an, di· gemäß Pig. 6 übtr leerlaufende Walzen 199 geführt Bind. Si· Bänder stutzen den mittleren Seil des Textile während dta Traneports vom Einlauf sur Spannvorrichtung ab und verhindern ein Durchhängen in dtr Mitte, das insbesondere dann " auftritt, wenn das Textil naß ist.
Si· einlaufseitigen Endteil· 160 und 161 der Spannkettenvorrich tung sind mit den PUhrungerinnen 150 und 151 mit Hilfe von bieg samen Anechlußetücken verbunden, wit ei· in den I1Ig. 10 bis 12 dargestellt sind. Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Spannketten 105 im wesentlichen nur in der senkrechten Ebene biegsam sind, so daß sie die Rollen 109, 118 sowie die Trommel 39 umlaufen können. Obgleinh die Ketten auch eine gewisse begrenzte Biegsamkeit in Querrichtung aufweisen, ist es für die
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erfindungsgemäße Verwendung τοη Bedeutung, daß die Biegungen der Ketten in waagerechter Richtung auf sehr flachen Bögen verlaufen und daß darüber hinaus ungleich große Biegungen in den beiden Ketten aufgenommen werden, ohne daß darunter die gewünschte geschwindigkeitsgleiche Bewegung der Ketten leidet.
Das biegsame Verbindungsstück 174 besteht aus zwei biegsamen Außenplatten 175 und 176, zwischen denen eine Anzahl von biegsamen Streifen 177, 178, 179 und 179a angeordnet sind. Die Platten 175 und 176 sowie die Streifen 177 bis 179 sind durch geeignete Abstandhalter, beispielsweise Unterlegscheiben 180, gemäß flg. 12 bzw. li^tanzstücke 181 in Fig. 11, voneinander getrennt. Die Distansstücke 181 sind an den Enden der biegsamen Elemente vorgesehen, während die Unterlegscheiben 180 an einer oder mehreren dazwischenliegenden Stellen angeordnet sind. Zwisohen den Dietanzstücken oder sonstigen Abstandhaltern sind somit die Platten 175 und 176 sowie die Streifen 177 und 179 durch Abstände in Querrichtung voneinander getrennt! dies zeigt Fig. 11.
Die Platten 175 und 176, die Streifen 177 bis 179a und die Abstandhalter 180 und 181 sind so angeordnet, daß sich im Querschnitt eine rinnenförmige Führung ergibt, in der die Spannkette 105 läuft. In dem in Fig. 12 dargestellten U-Profil 151 ist die biegsame Führung in der Weise angeordnet, daß der obere und untere Flansch 182 bzw. 183 des Profils zusammen mit der Anordnung 174 zwei nur zur Innenseite hin offene FUhrungskanäle für den oberen und unteren Strang der Spannkette ergibt.
Der biegsame Führungsteil 174 ist an den Ü-Profil 151 Mit Hilfe von Bolzen 184 befestigt, die durch den biegsamen Führungeteil und den senkrechten Steg des U-Profils 151 hindurohfehen (flg. 11). Auf dl« Bolzen 184 sind Hülsen 185 aufgesetzt, die Lanflöcher in dtr Seitenplatte 176 und den biegs*aen Streifen 179 und 179« durchgreifen. Si« Langlöcher 186 entsprechen in ihrer Höhe dt« Durchmesser der Hüls· 185. Hierdurch ergibt sich eine genaue Führung
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x'tir die iJleuente Vi^9 1?y und 179« hei ihren iielat in Länßsrichtunr iWieinpjnder, vH.Urend cine Bewegung in Bankrechte? Richtung nicht τηββίΐοη iat.
mittlere .Streifen 17R Äer Anordnung sowie die bolde.'.'seitn neben fließen liegenden iibßtntidhalter 181 sind mit Bohrungen veroohen, ("ti ο dem Scijp-ftclurcliineßccr des BolzeviG 104 entaprecJ'.en, Ep kann Aahex an dieser Stelle keine Relativbewegung zwischon dioeon Bauteilen stattfinden. Die «ußere Scitenplatte175 und der benachbarte Itreifen 177 ßinö mit langlöchern 187 versehen, die den Lan&Löchern 106 entsprecheTi. Die beiden zuletzt erwähnten Elemente werden durch ein Dietansstück 181 auseinandergehalten, in den riuiä« Bohrungen 188 vorgesehen sind. Durch die öffnungen 187 und MiQ gehen Hülsen 189 hindurch, die an der Seitenfläche eines dem mittleren Streifen 178 benachbarten Distanzstücks 181 anliegen·
Gemäß Fig. 11 reichen die Bolzen 184 durch die Seltenwand des U-Profile 151 und sind durch Muttern 190 gesichert. Die Länge der Hülsen 185 und 189 ist so bemessen, daß der mittlere Streifen 178 zusammen mit den unmittelbar daneben befindlichen Distanzstückse 181 im Verhältnis zum U-Profil 131 festgehalten wird« Die biegsamen Streifen 177» 179 und 179a sowie die Seitenplatten 175 und 176 behalten auch bei festgezogenen Muttern eine gewisse Beweglichkeit in Läng·richtung. Das Ausmaß dieser Beweglichkeit wird durch die Länge dtr Langlöcher 186 und 187 bestimmt.
An dem gegenüberliegenden Ende des biegsamen Führungsabsohnitts 174, 175 stellen Bolsen 191 eine Verbindung «wischen der lamellenartigen Baugruppe und den Teilen 160 und 161 her. Der mittlere biegsame Streifen 178 ist hierbei starr mit dem Teil 160 verbunden, während die anderen biegsamen Streifen unter Belassung einer Bewegungsmöglichkeit in Längsrichtung befestigt sind. An einer oder mehreren Stellen zwischen den Enden können weitere Bolzen 192 vorgesehen sein. Die Bolzen gehen durch die Anordnung in Querrichtung hindurch. Dabei liegt eine Beilegscheibe 193 «wischen dem Bolzenkopf und einer den Bolzen umgebenden Hülse 194, derart, daß die nebeneinanderliegen-
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den Platten und Streifen zusammen mit den JU)standhaltern 180 bei Biegung der Anordnung Relativbewegungen gegenüber dem Bolaen 192 ausführen können.
Die biegsamen Führungsabsohnitte 173 und 174 gestatten eo, die tingangsaeltigen Führungeteile 160, 161 der Spannvorrichtung nach insiöii EU biegen. BIe biegsamen Flfenmgsabschnitte Bind im Verhältnis zur Länge der Kettenglieder verhältnismäßig lang· Sie haben bei etwa 2,5 om langen Kettengliedern eine Länge von etwa 60 bis 80 om. lie seitliehe Aueblegung verläuft daher auf einem sehr flachen Eine für höh® Beanspruchungen vorg©s@fe«zs.a Spannkette kann
insgesamt ohne weiteres um 10° oder mehr seitlich abgebogen werden. Diese Abbiegung 1st für Sie meisten Amwendungsaweeke angemessen.
Beim Biegen der biegsamem fütemgsafeselmitta wird die Kette in ihrer Längsrichtung weder gelängt noch gekürzt» wenn sich die Teile 173 und 174 gegeneinander bewegen. Dies ist erwünscht, weil die biegsamen Mbxusgea. auf den bilden Seiten der föxtllbahn in verschieden großem Umfang darm, gebogen werden, wenn das Textil mit seiner Längsmitte licht mit der Längend.ttellinie der Spannvorrichtung am Einlauf«aus tberaiastiamt.
Di® Begrenzung der Biegsamkeit der felle 173 und 174 kann durch zwei Endschaltsr 200 miä 201 bewirkt wenden, voa. denen jjeweile einer an Jiner seitlichen Konsole 202 der U-Profile 150 und 151 befestigt ist« B®ispi©lsw@is® mit Hilfe eines Hebele 203, der an dem Einlauft«!! 160, 161 b«festigt iet, kSnnen die Sehalter 200 Uiiä 201 in den beiden Indetellungen der biegsamen Abschnitte 173 und 174 betätigt werden.
Die Verstellung nach 1ώώθ& oder äußern der Eis&aufabschnitte 160 und 161 wird dur@n besondere Motor» (nioht ges&Lgt) bewirkt, die in flg. 6 dargestellte, »it itevindö versehene Wellen 204 und 205 in Abhängigkeit v<ra dan lm&ulmn der di® Ka^te^lager feststellenden fotoelektrischen Zeil·» 164, 165 treiben· Die Endschalter 200 und
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ötehtn vorteilhaft liter weitere Kontakte mit den Motoren in Verbindung, so daß dann, wenn der Endschalter 200 oder 201 während der Einwärts- oder AuswärteverStellbewegung der Führungen 150, betätigt werden, die Einlaufabschnitte 160, 161 selbsttätig der Verstellbewegung folgen.
Wie »ich aus den Pig. 8 und 9 ergibt, sind die Wellen 204 und (von denen in den PIg, 8 und 9 nur die Welle 205 erscheint) für die Einrichtung zur Feststellung der Kantenlage in einem Rohr untergebracht, das in seinem oben liegenden Teil einen Schlitz aufweist. Ein Gleitstück 208, das mit der Welle 205 in Gewindeeingriff steht« liegt in den Rohr 206 und ist mit einem T-föraigen Element verbunden, das aus einem Block 209 und einer flachen Platte 210 besteht, die über die Oberseite des Rohrs hinausragen. Auf der flachen Platte 210 ist eine Platte 211 verschiebbar abgestützt. Zwischen den beiden Platten liegen Einlagen 212 und 213 aus geeignetem, reibungsarstem Material.
Ein ebenfalls aus reibungsarmem Material bestehendes Zwischenstück 214 ist auf der Platte 210 begrenzt um die Achse einer im Durchmesser großen Hülse 215 drehbar. Die Hülse ist durch einen Schraubenbolzen 216 am Gleitstück 208 befestigt. Zwei Metallstangen sind an der Platte 211 befestigt und liegen an den Seitenkanten 218 des Zwischtnstüoks 214 an· Bei Drehung der gewindetragenden Welle 205 kann sieh die Platte 211 in Längsrichtung relativ zum Block 214 bewegen. Gleichzeitig kann sie zusammen mit dem Block Sohwenkbewegungen in geringem Umfang ausführen, um sich den Bewegungen der Teile 173 und 174 anzupassen·
Das Auslaufende 73 der Spannvorrichtung besteht aus zwei langgestreckten rührungsrlnnen 220 (fig. 15)» die an ihren innenliegenden Enden an den Schlitten 132 und an den außenliegenden Enden an zwei Schlitten 221 befestigt sind. Jeder der Sehlitten 221 ist mit zwei Bädern 222 versehen, dl· auf Schienen bildenden Bohren 223 von
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verhältnismäßig großem Durchmesser laufen. Dae Rohr 223 ißt an seinen "beiden Enden auf Böcken 224 abge stilt at»
Die außenliegenden Endteile &®r FUhrungsrlnnen 220 liegen auf kuraen !Prägern 225« die mit den Schlitten 221 in Verbindung stehen. Die Träger 225 bestehen jeweils aus im Abstand nebeneinander angeordneten Platten 226, zwischen denen Kettenräder 227 für die Spannketten liegen. Die Kettenräder 22? sind auf einer gemeinsamen Wells 228 befestigt, die in den B8okeii 224 gelagert 1st. Die lager 229 sinö so ausgebildet daß die fräg@r 225 und die Kettenräder 227 axial auf der Well® 228 verstellt werden können. Die Seitenverstellung an der Auslaufseit· 75 wird durch Verstellung der Schlitten 232 φ die sich Im Srooknergehäuse befinden,,, &©rbeigeffthrt. Me Verstellung erfolgt mit Hilfe -won gercd.2id@t?agenden Wellen 250.
Bamit die Spannkette^. 105 unter angemegeener Spannung gehalten werden,, sind an jeder Kette Spannrollen 231 und 232 vorgesehen. Bi e jeweils feeweglielieii Bollen 232 sind as. H®b@lK, 233 geXagoyt» die um die Welle 234 $®5? Holle 231 eohwenkba? eisid. Auf €1® bewegbaren Spannrollen 232 wii&en Bmftsjllai©r 235 ein» die unter ©inern konstanten Druck st®h@iae äerasftg fiai el© die bewegbaren Rollen, "fe©2©gea auf Pig. 15» gegen ö©a ütoeelgQS'eian mn versühweaken sueken.
dem Auslaufend® ä©r Spmmk©tt®a 105 sini sw®I Über die voll® !fceite reichend© Abnalinerollen 236,, 237 s w©lcSi© mit griffiges Ol)©rfläeh€sn ausgestattet siad w&& di@ !iis®r ©inen Gesohwlndlgkelteregler mit einer von der GescsliwIMIgkelt d©r Sfaisnk©tten abhängigen Ges@hwlndigkeit angetrieben v/erden0 Bie Hollen 236 und 237 kSnnea einen kleinen A"betaM Ton@inaM@r getrennt sein, so daß dae ihnen hi&dmroligelie&i© fertil aielit zusammengedrückt wird· Bie Rollen sind aber so aag©or&i@t$ Saß daß Xestil einen S-förmigen Weg smrüßklegte DI© Abnaiuaerollen 23β und 237 dienen dazu, da» Textil n,aeh oben von dem li&deüLss. d@r SpaMLk©tt®n abssuslehen· Bas von den Spannkette*! Ebg©m©iam©Ä® Se^tIl wird clean sur Ablege- oder Aufrollvorrichtung 42 nit ©im@i? CtesefcwiEi&lgkelt weitergeführt, SI® auf die sich beim Abnehmen von den Spaimk^ttem ergebenden geometrischen
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BAD ORIGINAL Veränderungen Rücksicht nimmt.
Die beiden Spannketten 105 werden durch einen auf eine Kette wirkenden Antrieb angetrieben. Der Antriebsmotor (nicht gezeigt) ist mit der Welle 228 verbunden, auf die das eine Kettenrad 227 axial verschiebbar, jedoch undrehbar aufgekeilt ist, während die gleiche Welle das andere Kettenrad drehbsr trägt. Die allein angetriebene Spannkette dreht beim Umlauf um die Trommel 29 diese mit einer mit der Kettengeschwindigkeit genau Übereinstimmenden Umfangsgeschwindigkeit, weil die Kette reibschlUssig in der ringförmigen Führungsrinne 110 liegt. Me andere Spannkette, deren am ausgabeseitigen Ende vorgesehenes Kettenrad 227 mit dem Antriebsmotor nicht in Verbindung stellt, wird von der Trommel 29 mitgenommen, da in der anderen ringförmigen Ftihrungsrinne 116 eine hierfür ausreichende Reibung herrscht. Durch diese Antriebsart wird ein genauer Gleichlauf bei-derjKetten erreicht, insbesondere in dem Teil, in dem die Ketten das aufgenadelte Textil transportieren.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegen sich somit die Ketten mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel genau entsprechenden Lineargeschwindigkeit* Hierdurch wird die Lineargeschwindigkeit der Ketten genau eingehalten, mindestens in dem besonders kritischen Trockner. Da der Trocknungsvorgang etwa in der Mitte des Kettendurchlauf s stattfindet, ergibt sich eine optimale Synchronisation der Lineargeschwindigkeiten der Ketten innerhalb der ganzen Vorrichtung und nicht nur dort, wo die Ketten auf der Trommel liegen.
In den flg. 17 und 18 sind Einzelheiten einer besonderen Kettenausführung dargestellt. Diese Kette ist besonders für eine Vorrichtung geeignet, in der die Kette in mehr als einer Raumriohtung biegsam sein soll. Jedes Glied der Ketten 105 besteht aus einem metallischen Gußteil 240, von dessen einen Ende aus eine Verbindungelasohe zum anschließenden Glied vorsteht. In der hierzu entgegengesetzten Richtung bildet das Kettenglied zwei im Abstand nebeneinanderliegende Laschen 242. Die Größenabmessungen der einfachen und der doppel-
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ten Verbindungslasohen 241 und 242 Bind, wie in Pig. 17 dargestellt, so gewählt, daß die einzelne Lasche 242 frei zwischen die durch einen Abstand voneinander getrennten, nebeneinanderliegenden Laschen 242 des anschließenden Gliedes mit einem gewissen seitlichen Spiel eingreift.
Die Kettenglieder sind mit Hilfe von geschlitzten Lagerbüchsen 244 miteinander verbunden. Sie Lagerbüchsen 244 erstrecken sich über die volle Breite des Kettenglieds, stehen aber nicht seitlich über die beiden im Abstand nebeneinanderliegenden Verbindungslaschen 242 vor. Die Querbohrung 245» die durch die beiden Laschen 242 zur Aufnahme der Lagerbuchse 244 geht, ist im Durchmesser so gewählt, daß die Büchse reibschlüssig gehalten wird. Die Büchse wird in zusammengedrücktem Zustand eingeführt, wobei der axiale Schlitz 246 geschlossen ist. Die Bohrung 247 in der einzelnen Verbindungslasohe 241 ist größer ausgeführt. Die Lasche 241 kann sich daher auf der Büchse drehen, während diese selbst im Verhältnis zu den Laschen 242 undrehbar ist.
IJm eine bestimmte seitliche Ausbiegung der Spannketten zu erzielen, sind die Büchsen 244 mit ihren Schlitzen 246 in einer durch zwei benachbarte uelenkachsen gehenden Ebene angeordnet. Wenn einander benachbarte Kettenglieder im wesentlichen in der selben Ebene liegen, bildet der Schlitz 246 eine Art Fläche in der Querebene der Kettenglieder und ermöglicht so eine gewisse seitliche Abwicklung der Kettenglieder zueinander.
Wie sieh insbesondere aus den Pig. 12 und 18 ergibt, ist an den Kettengliedern ein nach unten und innen gerichteter Arm 107 befestigt, der von der obenliegenden Seite 248 de· Gliedes ausgeht. Der Arm 107 ist Mit einer seitlichen Verlängerung 249 verbunden, auf der eine Platte 250 mit nach oben gerichteten und auswärts geneigten Nadeln 108 befestigt ist.
Gemäß Pig· 12 reicht die seitliche Verlängerung 249 des Arms 107 vorteilhaft bis unter die Unterseite 255 des Kettengliedes. Wenn
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daher die Kette durch die ringförmigen Hinnen 110 an der Trommel 39 läuft, liegen die Verlängerungen 249 möglichst dicht an der Mantelfläche der Trommel. Hierdurch ist ee möglich, das aufgenadelte Textil in seiner gesamten Breite auf der Trommel abzustützen.
Im Betrieb wird die Geschwindigkeit für alle Torrichtungen durch entsprechende Einstellung der Drehzahl des Antriebsmotors für die eine Spannkette eingestellt. Alle Übrigen bewegbaren Elemente richten sich auf Grund der Geschwindigkeitsregler nach dieser Grundgeechwindigkeit.
Am Einlaufende der Spannketten werden die Seitenkanten des Textile geglättet und durch die Überwachung der Kantenlage in ordnungsgemäßen Eingriff mit der Spannkette gebracht.
Damit das Textil mit einem bestimmten Überschuß auf die Nadeln der Spannkette aufgebracht wird, um hierdurch die Wirkung des Schrumpfen! auszugleichen, muß das Textil mit einer höheren Lineargeschwindigkeit zugeführt werden, als sie die Spannketten aufweisen. Die Zuführgeschwindigkeit muß beispielsweise 20 bis 3O^ höher liegen. Zu diesem Zweck werden die Rollen 156, 157 und 166, 167 wie auch das BUrstenrad 168 vorteilhaft durch verstellbare Geschwindigkeitsregler gesteuert, die es gestatten, die genannten Elemente mit einer von den Spannketten abhängigen Geschwindigkeit anzutreiben· Wenn beispielsweise alt einer ÜberSchußgeschwindigkeit von 15J* gearbeitet werden soll, kann der Geschwindigkeitsregler für die Walzen 156, 157 so eingestellt werden, daß die Walzen alt einer Umfangsgeschwindigkeit laufen, die 115% der Lineargeschwindigkeit der Spannkette ausmacht. Dieser Prozentsatz der Überschußgeeohwindigktit bleibt bestehen, auch wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Spannketten verändert wird.
Dl· Walzen 166 und die Aufnadelbtlreten 168 werden τοη getrennten Geaohwindigkeitsreglern beeinflusst, die auf besondere Motore 170 auf beiden Seiten der Vorrichtung einwirken. Durch diese getrennte
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Steuermöglichkeit, die sich hinter den das !Textil mit Überschuß zuführenden Rollen 1565 157 befindet, ist eine gewisse Korrektur der Lage der Sextilkanten in Längsrichtung zueinander möglich·
Di® Materialzufuhr am Aufgabeende wird an der Vorrichtung 31 in Abhängigkeit von der Stellung der in senkrechter Richtung beweglichen Walze 37 gesteuert· Diese Walss® liegt in einer schlaufen= förmigsn Auslenkung des Sextils« Xn ähnlicher Weise arbeitet eine zweite Holle 29 sswiech®n d«r Vorrichtung 31 und der Schneidvorrichtung 23» wodurch etändig di© Geschwindigkeit der Schneidvorrichtung überwacht wirä9 An dem B©hälter 20, dem das Textil zur Zuführung zum trockner entnommen wird, befindet sich eine angetriebene Wals® 22, die dag Textil heraufordert« Diese Walze 22 kann ebenfalls durch ©ine Inazerwalze 19 beeinflusst werden· An der A"b£ührs©ite wird die Aufnahm©«* und Ablegevorrichtung 42 wiederum von einer bewegbaren Walfse 45 beeinflusst, bo daß die genannte Einrichtung in Abhängigkeit von der Austrlttsgeschwindigkeit des Sextils gesteuert wird«,
Di® Abnahmewalis©!! 236 und 237 am der Eatiiadelungevorrichtung werden ebenfalls von einem einstellbaren ©©s@liwindigk@itsr©gler beeinflusst , der es gestattetρ dies© Walken mit ©ln@r etwas über &©r Kettengeschwindigkeit liegendes. Umfasgggesehwindigkeit anzutreiben. Änderungen in &©s Abmessungen d©e lextils beim Entnadeln können daher durch entspr©eh@sd© Einstellung d©r Drehzahlen der Abnahme«
di© s@hlauchf8rffllg@e Baumwollgewirk: wird das üblieherweise nioht gleichmäßig nass© G©wirks
d&@ von ©iner voriiergelieudsn laßbearbeitungestation kommt, einem Behälter 20 ®ntn®wmn imd la &®is Sefemcidvorriohtmig 23 su ©Ia«r flaohli©g®nd©n Bahm aiifg©e©lmitt@ne Bas bahnfosmige G®wirk frird dann zur iOraiakvorriekt^iig 31 gebraehtj'wo es mit eiaer ®ntspreeh©nd©E, Lösung s*BQ ®±η®τ %?as©te.^ rad atei©bf©steB, KimstiiarslSsimg, Irapräg-
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nlert wird· Wenn keine derartige Lösung aufgebracht wird, kann das Textil dennoch durch die genannte Station geftihrt werden, um es auf einen einheitlichen feuchtigkeitsgehalt zu bringen.
Das gleichmäßig angefeuchtete Textil läuft dann rum einlaufseitigen Ende der Spannvorrichtung, wo die Kanten geglättet werden, falls erforderlich, und das Textil von den Spannketten aufgenommen wird. Die Kanten des Textile werden beim weiteren Vorrücken mit der Kette etwas nach außen gezogen, so daß es in Querrichtung etwae gestreckt wird. Danach wird das Textil mit gleichbleibendem Breitenabstand wischen den Spannketten weiterbewegt· Während dieser einleitenden Vorgänge ist das Textil vor dem Eintritt in das Trocknergehäuse an -verschiedenen Stellen in seinem mittleren Bereich von Förderbändern 198 unterstützt. Hierdurch wird vermieden, daß das noch nasee und schwere Textil durchhängt und sich verzieht. Xm Inneren der Vorwärmkammer des Trockners wird das Textil von langsam strömenden Luftstrahlen abgestützt, die überwiegend von unten gegen die Unterseite des Textile geblasen werden.
Nachdem das Textil die Vorwärakammer passiert hat, gelangt es auf die Trommel 39 und damit in die Hauptkammer des Trookners. Bei der Bewegung durch die Hauptkammer wird das Textil ständig an seinen Kanten von den Spannketten gehalten, so daß es, während es gleichzeitig in seiner gesamten Breite abgestützt ist, eine genau eingestellte Breite beibehält. Das Textil kann, da es nun abgestützt ist, Luftstrahlen von sehr hoher Geschwindigkeit ausgesetzt werden, die eine schnelle und gründliche Trocknung herbeiführen. Fun gelangt das Gewebt in die Nachwärakammer 83 und verlässt schließlich das Trocknergehäuse 4-6.
Unter bestimmten Umständen kann das Textil auf einer zweiten Spannvorrichtung eine zweite Behandlungsstufe, die der ersten ähnlich ist, durchlaufen, wenn dies wegen der Art des Textile oder wegen des Arbeiten* mit besondere hoher Geschwindigkeit erforderlich ist. Nach der letzten Trooknungsstufe wird jedoch das Textil einer Kühlstufe
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40 ssug@£lihrtt Mat®r der @e τθώ den Spannvorrichtungen abgenommen und, falls erforderlich,, naehgeriehtet, dann gefaltet oder auf andere Welse abgenommen wird· BaIm Warmhärten von polyesterge« tränkten Textilien wird feeiiiplelsweia® mit Vorteil eine sogenannte Schockktthlung nach d@r Warmbehandlung angewendet. In einem solchen Fall enthält die Kühlstufe eine besondere Kühlvorrichtung, Normalerweise wird die Kühlung durch zirkulierende, unangewärmte UmgebungsDer Troeknungs», Warmhärte- oder sonstige Warabehandlungsvorgang, der mit der beschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird, verläuft außerordentlich wirksam und gleichmäßig, zum Seil deshalb, wtil die mit hoher Geschwindigkeit aufgeblasenen Luftstrahlen. außerordentlich gleichmäßig verteilt sind, sum Seil deshalb, weil die Verteilung der Luftströme, die in die Kammern hineingerichtet und aus den Kammern hinausfließen, besonders günstig gewählt ist. Wesentlich für die gute Wirkung der Vorrichtung ist femer, daß dio Luftstrahlen beim !Trocknungsvorgang außerordentlich nahe an der Trommel selbst erzeugt werden. Insgesamt ermöglicht es daher die Vorrichtung, ein· außerordentlich hohe Leistung bei geringem Baumbedarf su erreichene
Die ©rfin&ungegemäß® Vorrichtung ist besonders für die Verarbeitung von aufgeschnittenen Gewirken geeignet, jedoch nicht hierauf beschränkt. Me Spannvorrichtungen bieten vorteilhaft« Möglichkeiten, das Textil in Querrichtung auszurichten, es mit Überschuß auf di· Spannketten aufzunadeln, um beim IrocknungsproEess auftretende Schrumpfungen in Längsrichtung aufzunehmen. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, verdrehte Schlauchware vor de» Einlauf in die Vorrichtung von der Verdrehung zu befreien. Durch alle diese Möglichkeiten ist die Vorrichtung in der Lage, ein bahnförmiges Textil zu liefern, welches «ine optimale geometrisch· Stabilität aufweist und hinsiohtlich der feradlinlgkeit in Querrichtung den höchsten Ansprüchen genügt.
Die Anforderungen, die sich bei der Verarbeitung von Gewirken ergeben, lassen sich nicht mit den bisher am Harkt befindlichen Ein-
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richtungen bewältigen. Da dl· Anforderungen, die bei der Verarbeitung Ton Geweben auftreten, wesentlich unter denjenigen liegen, die bei Gewirken erfüllt werden müssen, ist es ohne weiteres möglich, Gewebe mit bestem Erfolg auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verarbeiten.
Ein vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, durch das sich die breite Anwendbarkeit bei der Behandlung von Gewirken in gespanntem Zustand und wahrscheinlich auch für andere Arten von Textilien, insbesondere solchen, die geometrisch verhältnismäßig unstabil sind, besteht darin, daß zwischen den Spannketten ein oder mehrere schmale Stutzförderbänder vorgesehen sind. Die Förderbänder laufen parallel zur Achse der Spannvorrichtung und liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Spannketten, Wenn daher das Textil mit seinen Kanten an den Spannketten befestigt ist, wird der mittlere Teil des Textile gegen Durchhängen gesichert.
Besonders wichtig ist es hierbei, daß die Stutzförderbänder, die mit den Spannketten zusammenwirken, mit einer von den Ketten abweiohenden Geschwindigkeit angetrieben werden, vorteilhaft mit einer Geschwindigkeit, die etwas höher als diejenige der Spannketten ist. Hierdurch lässt sioh die Geradlinigkeit des Textile in Querrichtung beeinflussen·
Insbesondere in den Fällen, in den es auf eine genaue Überwachung der Ausrichtung des Textile in Querrichtung ankommt, 1st es von Bedeutung, daß die stutzenden Transportbänder im wesentlichen die mittleren Teile des Textile unterstützen und daß es mit Hilfe von Gesohwlndlgkeitsuntersohieden «wischen den Förderbändern und den Spannketten möglich ist, den mittleren Teil des Textile im Verhältnis zur Lage seiner Seitenkanten in Längsrichtung zu regulieren.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird das Gewirk oder sonstige Textil stets nur an einer Oberfläche berührt. Bas ist insbesondere bei bestimmten empfindlichen Textilien, beispielsweise Baumwollvelour, sehr wichtig, well sich sonst Beschädigungen oder
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*ergibt
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Ungleichmäßigkeit«n auf der ör5&ek®mp£issi!I©!fe@si. Seite dee Seztila ergeben können.
In dem Teil der Torrichtung, In dem dl« zu behandelnde Ware noch in Schlauchform vorliegt, kann eine Gtasmilöeung in der Weise streifenförmig aufgetragen werden, daS diese gummierten Streifen nach dem Aufschneiden und Aufnadeln seitlich außerhalb der Nadeln an den Spannketten liegen. Nach dem Bearbeitungsvorgang verden die gummierten Kanten abgeschnitten. Schließlich kann es vorteilhaft sein, eine Dämpfvorrichtung vorzusehen, in der das Textil vor und/oder nach der Warmbehandlung einer Dampfbehandlung unterzogen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Torrichtung zum Trocknen von bahnförmigen Textilien oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (46) eine um eine waagerechte Achse (93) drehbare Trommel (39) mit perforierter Mantelfläche angeordnet und von Einrichtungen (78, 80) umgeben ist, die Luft in im wesentlichen radialer Richtung gegen die Trommel (39) lenken, daß zwei die Textilbahn (98) zwischen sich aufnehmende bewegte Spannketten (105) über einen wesentlichen Teil des Trommelumfange geführt sind, wobei für jede Kette (105) eine ringförmige, drehfest mit der Trommel (39) verbundene Führung (110) vorgesehen ist, die mit Hilfe von am Gehäuse (46) angeordneten 7erβteileinrichtungen (120 bis 125) zur Regelung der Textllbahnbreite in Axialrichtung der Trommel verstellbar ist.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtungen (78, 80) dicht an der Trommel (39) auf einem wesentlichen Teil deren Umfange angeordnet sind und sich über die volle Breite der Trommel erstrecken, wobei die Zuführeinrichtungen aus einer großen Anzahl von dicht nebeneinanderliegenden, radial zur Trommel gerichteten Düsen bestehen, die voneinander getrennte Einzelluftströme mit hoher Geschwindigkeit radial gegen und durch den Trommelmantel abgeben·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die TerStelleinrichtungen (120 bis 125) eur Regelung der Textilbahnbreite aus Gewinde tragenden, in der Nähe des Trommelmantels angeordneten Spindeln (120) beetenen, auf denmn sich zur Trommel (39) vorstehende, an den Kettenführungen (110) anliegende Mitnehmerelemente (122 bis
    125) mit Gewindeeingriff befinden und daß alle Spindeln (120)
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    an einen gemeinsamen Antrieb angeschlossen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette^ (105) zu der !Trommel (39) hin- und von der Trommel fortführende Abschnitte (72, 73) bilden, an denen innerhalb dee Gehäuses (46) mindestens an der Unterseite der Textilbahn (98) zusätzliche Luftdüeen (85) angeordnet sind, die die Bahn zwischen den seitlichen Ketten (105) abstützende luftstrom® abgeben«
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftdüsen (85) in der Einlaufund Auslaufzone (72, 73) beiderseits der Textilbahn angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß am einlaufenden Kettenstrazig vor dem Eintritt in das Gehäuse (46) ein® im wesentlichen in gleicher Ebene wie die Kettenstränge (105) liegende Abstützung (198) für die !Textilbahn (98) -vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I8 dadurch, gekennzeichnet, daß die rinfi"5Kmigen Kettenftthrungen (110) im Querschnitt rin&@nföraig mit in Abstand zueinander angeordneten, radial nach aiißea gerichteten Flanschen sind, wobei die in den Führungen (110) laufenden Ketten (105) mit Armen (107) versehen sind, die die axial innen liegenden Planscht tibergreifen und an denen di© Textilbahn (98) befestigt ißt, während mehrere gemeinsam axial verstellbare, radial außerhalb der Trommel gelagert« Führungsarme (122) mit Rollenpaaren (125) an beiden Seiten des axial äußeren Planscheε des j?ührungeringe (110) anliegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet , daß die im Gehäuse (46) gegenüber dem
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    Trommelmantel angeordneten, Luftstrahlen mit hoher Geschwindigkeit gegen die Textilbahn und radial in die Trommel abgebenden Düsen (80) von der am Trommelmantel anliegenden Textilbahn bei einem Trommeldurchmesser von rund 2,1 m etwa 5,1 cm entfernt sind und daß die Geschwindigkeit der luft etwa 760 m/min, beträgt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (46) Vor- und iTachwärmkammern (96, 97) angeordnet sind, in denen sich in Querrichtung verstellbare Führungen für die Spannketten (105) und ober- und unterhalb der !Textilbahn eingebaute Luftdüsen (84, fe 85) befinden, welche Luftströme von wesentlich geringerer Geschwindigkeit als die am Trommelmantel angeordneten Düsen (80) abgeben.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei im wesentlichen parallele Führungen (150, 151) fur die Spannketten (105) vorgesehen und mit jeweils einer Führungsfläche für eine Kette ausgestattet sind, daß an jeder Führung eingangsseitlg ein verstellbares Einlaufstück (174, 175) angeordnet ist, wobei das Einlaufstück aus einem langgestreckten, in Querrichtung biegsamen Führungselement (176 biß 179) besteht, das an seinem einen Ende an der weitergehenden Führung befestigt und an seinem anderen
    W Ende mit Verstelleinrichtungen verbunden ist, und wobei das biegsame Führungselement wesentlich länger als breit und so gestaltet ist, daß es sich zu einer flachen Kurve biegen lässt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Führungselement lamellenartig ausgebildet und mit Hilfe eines von mehreren nebeneinanderliegenden Lamellenteilen (176 bis 179) so befestigt ist, daß die Länge der Mittellinie des von der Kette (105) durchlaufenen Weges bei Biegung der Lamellenteile im wesentlichen konstant bleibt.
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    12. Vorrichtung r.ach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Einlaufstücke (174, 175) getrennt voneinander verstellbar und mit Einrichtungen (158) zur Ermittlung der Lage der Kanten der ankommenden Textilbahn (98) sowie zur von der Bandbreite abhängigen Verstellung der Einlaufstücke (160, 161) versehen Bind, wobei die Einwärteverstellung so erfolgt, daß die !Textilbahn an den Kanten von ä@n Spannkette^. (105) erfasst und von diesen auf die volle Bearbeitungsteeit© auseinandergezogen wird,
    13» Vorrichtung aa©h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die !Textilbahn (98) an den Kanten faessmäsa und teelt ziehenden Spaanketten (105)» die die Bahn Mit irorgegebener, gleichbleibender Breite durch eine B©liandlungskaiäi©2? tranBp©rti@rea9 ausgangsseitig Abnahme', algen (236, 257 5 angeordnet sis<äs deren Umfangsgeschwindigkeit mit Hilf© @Iaes S©sehwiaäigk@It©r®gl©2?s ύοώ. der Lineargeachwindigksit &©r Spaaak©tten (105) abhängig einstellbar ist.
    ¥os?2?ichtung naela. An@psia©li 13* - dadurch g-ekennseiohaet „ daß @la© ^iQ "bearbaitete iPextilbahn aufnehmende Ableg®«· oder AmfrolleiiariahtTirig (42) vorgesehen ist, deren Arbeitsgeeehwindigkeit torch eiiioa Geschwindigkeitsregler in Abhängigkeit iron d@r Geschwindigkeit der textilbahn swisehea ä@a Ateatemewals©n (236g 2375 ^nd der Ablegeeinrich-(42) g©steuert
    15« To zri ortung ma©li itoapirasli 1? dadurch gekennseicha©tg dal die Spannkette (105)» die die Textilbahn (98) $h®*£ nimm, i® w©s©atlicii©a In ®in@r senkrechten
    liegeadaa gokgtäsmt®®. Weg transportiert 9 in Querrichtung samkiiit amfw®ist imd aus Gliedern (240) jedas eine smeli dar einen Seite ssum Kachbarglied v©rat©Si@nda VerMmdimgslasch« (241) und zwei säur @mtg©g©ngesetstern Seit© ¥©rstehend©, im Abstand nobeneinandtr-
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    BAD OBiQiNAL
    angeordnete Verbindungelasehen (242) aufweist, die die Lasche (240) des Hachbargliedes beiderseits übergreifen, sowie daß quer durch die Laschen (240, 242) Lagerbüchsen (244) hindurchgehen, die die außen liegenden Laschen (242) mit festem Sitz durchfassen, während die dazwischen liegende Lasche (240) mit Spiel auf dor Lagerbüchse (244) angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerbuchse (244) Acnsparallel geschlitzt ist und daß der Schlitz (246) in einer fUr zwei benachbarte Gelenk-.-n::r.--^ gemeinsamen Ebene liegt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (39) eine unveränderbare Axiallänge hat, daß sie auf einem wesentlichen Teil ihres Umfange von Einrichtungen (76, 80) umgeben ist, die Behandlungsluft radial zur Trommel und in deren gesamter Breite zufuhren, daß die Ketten (105) um die Trommel herumgeführt und auf ihr abgestützt sind, daß zur Abstützung an der Trommel (39) axial verstellbare, ringförmige, dicht am Trommelmantel angeordnete Führungselemente (110) dienen, von denen radial zur Trommel verlaufende Teile in die Trommel hineinführen und im Trommelinneren abgestützt sind, sowie daß in der Trommel Abstützungen im Abstand nach innen vom Trommelmantel versetzt
    * vorgesehen sind, an denen die radial nach innen verlaufenden Teile bewegbar gehaltert sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1, g« kennzeichnet durch Einrichtungen iur Erzeugung einer unmittelbaren Antriebsverbindung zwischen den Ketten (105) und der Trommel (39).
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Antriebeeinrichtung, die nur ein· der beiden Ketten (105) antieibt, von der die Trommel mitgenommen wird,
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    die Ihrerseits die zweit® Kette geschwindigkeitsgleich zur ersten Kette mitnimmt.
    20. Verfahren zum Behandeln von "bahnförmigen lextilien, dadurch gekennzeichnet, daß das Textil an seinen Seitenkanten erfasst, auf eine vorgegebene gleichmäßig® Breite auseinandergezogen und durch eine Behandlungsson® transportiert wird, wobei der mittlere Teil der Bahn auf einer Seit© am Durchhängen gehindert wird, daß die Textilbahn mit dar zw©r abgestützten Seite auf eine BehandlungstroHsmel, in vorgegebener Breite an den Kanten eingespannt, durch einen Behandlungsraum transportiert wird9 in welchem sie der Wirkung einer Vielzahl von mit hoher Geschwindigkeit strömenden Luftstrahlen ausgesetzt wird, die radial zur Trommel durch die Textilbahn geleitet wanden, während sie auf der Trommel aufliegt, daß äaas iie Textilbahn aus der Einspannung gelöst und abgelegt @d©r aufgewickelt wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, d a d u r es Ii § © Ir β η η ^slcs&net, daß die Textilbahn aaeh d®sa liateitt in die Behandlumgezone und vor der Trommel durch eine langsani® Geschwindigkeit aufweisende Luftst^ahlen zwischen den eingespannten Kanten gegen DurshhängQm gesichert wird.
    22. Verfahren nach Anspruoii 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn den Spannketten mit Überschuß zugeführt und Sie Kanten danach aufeinander ausgerichtet werden.
    23· Verfshren nach Anspruch 2O9 dadurch gekennzeichnet, daß die textilbahn nach dem Abnehmen ihrer Seitenkanten von der Spannvorrichtung und vor dem Ablegen mit gesteuerter* v®r§p?ö*ß9rtsr ©der verkleinerter Geschwindigkeit transportiert wird, um 7©rsiehungen der Bahn beim Abnehmen auszugleichen.
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    24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Bahn während der gesamten Behandlung von mechanischen Berührungen freigehalten wird.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den die Textilbahn an den Kanten fassenden Ketten (105) ein oder mehrere umlaufende Transportbänder (98) parallel zur Hauptrichtung der Ketten unter der Bahn angeordnet sind und mit ihren oben liegenden Abschnitten an der Unterseite der Bahn anliegen.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn· zeichnet , daß die Transportbänder (98) mit einer von den Ketten (105) verschiedenen Geschwindigkeit zur Ausrichtung des mittleren Teils der Bahn zu deren Kanten angetrieben sind.
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