DE102010025853A1 - Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern, die mehrere Einheiten (4, 5) für die Zuführung entsprechender Filtersegmente (F1, F2) zu einem Förderer (9) für die Bildung von Gruppen (G) von Filtersegmenten (F1, F2) aufweist; wobei für jede Zuführungseinheit (4, 5) ein Förderer (37) für die Zuführung einer Masse von Filtersegmenten (F1, F2) zu einem Vorratstrichter (21) am Einlass der jeweiligen Einheit (4, 5) vorgesehen ist; jede Einheit (4, 5) in Querrichtung zum Förderer (9) auf Befehl entsprechender Einstellmittel (33) beweglich ist; zwischen dem Auslass jedes Förderers (37) und dem Einlass des entsprechenden Trichters (21) ein Verbindungselement (48) eingefügt ist, das brückenförmig ausgebildet und einteilig mit dem Trichter (21) ausgeführt ist, und das für die Übergabe der Masse von Filtersegmenten (F1, F2) vom Förderer (37) an den Trichter (21) dient, und zwar unabhängig von der Stellung, die der Trichter (21) relativ zum Förderer (37) einnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Bildung von Mehrfachfiltern.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt, werden Zigaretten, um die gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Rauchs zu verringern, mit Mehrfachfiltern versehen, die durch die Zusammenstellung von zwei oder mehr Filtersegmenten mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften erhalten werden.
  • Die Mehrfachfilter (auch als Multisegmentfilter oder Kombinationsfilter bezeichnet) können mit Mehrfachfilter-Herstellungsmaschinen erhalten werden, die auch als ”Filterkombinierer” bezeichnet werden und auf die sich die vorliegende Beschreibung ausdrücklich bezieht.
  • In solchen Maschinen werden z. B. im Falle von Mehrfachfiltern, die aus zwei Filtersegmenten mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen, die Segmente beider Arten über entsprechende Zuführungseinheiten in die Mulden eines Förderers zur Bildung der Filtersegmentgruppen eingegeben, der sich unter diesen Einheiten hindurch bewegen kann.
  • Auf diese Weise werden in diesen Mulden nach und nach während der Vorschubbewegung des Förderers entlang einer vorgegebenen Richtung D die Gruppen von Filtersegmenten gebildet, die längsaxial zueinander ausgerichtet sind und ihrerseits einem Balken für die Filterstrangbildung zugeführt werden.
  • Auf diesem Balken wird die Aufeinanderfolge von Gruppen von Filtern, die sich an ihren Enden berühren und die in Längsrichtung vorwärts bewegt werden, von einer Hüllmaterialstreifen umhüllt, um einen endlosen Filterstrang zu bilden, der anschließend durch rotierende Schneidmittel, die am Ende des Balkens angeordnet sind, in einzelne Mehrfachfilter zerteilt wird.
  • Im Einzelnen beinhaltet jede der genannten Einheiten, die durch entsprechende Bandförderer mit einer Masse von Filtersegmenten gespeist wird, einen auf einem Rahmen oder einem im Wesentlichen parallelflachen Gehäuse montierten Vorratstrichter, in den die jeweiligen Bandförderer für die Zuführung der Masse von Filtersegmenten münden, sowie mehrere Fördertrommeln, die jeweils zwischen dem Trichter und dem Förderer für die Gruppenbildung angeordnet sind.
  • Ebenfalls nach bekannter Technik sind jeder Einheit, um der Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern Flexibilität zu verleihen, Mittel für die Einstellung ihrer Position entlang einer Richtung D1 zugeordnet, die parallel zur Achse der Trommeln und quer zur Vorschubrichtung D des Förderers zur Bildung der Filtersegmentgruppen verläuft.
  • Anders ausgedrückt, ist die Einrichtung somit in der Lage, sich über einfache Einstellvorgänge der einzelnen Einheiten der Produktion von Mehrfachfiltern mit unterschiedlichen Längenabmessungen anzupassen und die relative Anordnung der verschiedenen Segmente, aus denen die Filter zusammengesetzt sind, zu verändern.
  • Nach der bekannten Technik beinhalten die Einstellmittel, bezogen auf jede Einheit, Antriebsmittel und ein Paar ortsfester Führungen, entlang denen die Trägergehäuse der Einheiten in gleitbarem Eingriff stehen.
  • Entsprechend der bekannten Technik ist nach jedem Einstellvorgang und somit nach jeder Verschiebung der Einheiten entlang den Führungen, zur Wahrung der korrekten Verbindung zwischen den Bandfördermitteln für die Zuführung der Masse von Filtersegmenten und den entsprechenden Vorratstrichtern, ein Eingriff an den Fördermitteln vorzunehmen. Von Mal zu Mal wird also, jeweils in Abhängigkeit von der Position, die jedes Gehäuse auf den Führungsmitteln einnimmt, die Einstellung der Position von Umlenkrollen und Spannrollen vorgenommen, die zumindest an dem Endabschnitt am Auslauf der genannten Fördermittel für die Masse von Filtersegmenten angeordnet sind.
  • Diese Verfahren zum Einstellen der Verbindung zwischen Fördermitteln und entsprechenden Trichtern erweisen sich offensichtlich als komplex und aufwändig, insbesondere beim Einsatz von Fördermitteln mit modularen Gliedern, wie sie normalerweise in solchen Einrichtungen für den Transport der Masse von Filtersegmenten verwendet werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern bereitzustellen, bei der die oben mit Bezug auf den Stand der Technik beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einer Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern erreicht, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine nicht den allgemeinen Anwendungsbereich einzuschränkende Ausführungsform der Erfindung darstellen. Hierbei zeigen:
  • 1 in schematischer Vorderansicht eine Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern;
  • 2 in Draufsicht ein Detail von 1;
  • 3 in perspektivischer Ansicht ein Detail von 1;
  • 4 in vergrößerter perspektivischer Ansicht ein Detail von 3; und
  • 5 in vergrößerter Ansicht ein Detail von 4;
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern in ihrer Gesamtheit.
  • In den nachfolgenden Ausführungen wird als Beispiel eine Einrichtung 1 zur Bildung von Mehrfachfiltern 2 beschrieben, die beispielsweise aus zwei Filtersegmenten F mit unterschiedlichen Filtrationseigenschaften bestehen und dazu bestimmt sind, einer Maschine bekannter Art zu deren weiteren Verwendung zugeführt zu werden, die schematisch als Block A dargestellt ist.
  • Die Einrichtung 1, deren Grundgestell mit 3 bezeichnet wird, beinhaltet zwei Einheiten 4 und 5 für die Zuführung von Filtersegmenten, die im Wesentlichen gleich aufgebaut sind und Seite an Seite nebeneinander auf einer oberen horizontalen Wand 3a des Grundgestells 3 montiert sind.
  • Jede Einheit 4, 5 dient für die Zuführung, jeweils an einer Station 6 und an einer Station 7, von Filtersegmenten F1, F2 (im Folgenden auch generisch mit F bezeichnet) zu einem Förderer 9.
  • Der Förderer 9 kann durch eine Reihe von in Kaskadenanordnung aufeinanderfolgenden Trommeln gebildet werden, deren Achsen parallel zueinander und quer zu einer Förderrichtung der Filtersegmente F ausgerichtet sind, oder aber, wie der einfacheren Darstellung halber im aufgeführten Beispiel gezeigt, durch einen Bandförderer, der ringförmig um an dessen Enden angeordnete Rollen 10 gelegt ist (von denen nur eine in 1 dargestellt ist), die auf dem Förderer einen oberen Trum 8 für den horizontalen Transport definieren, der sich durch die Stationen 6 und 7 hindurch erstreckt.
  • Der Förderer 9 dient dazu, in quer zu seiner Vorschubrichtung D ausgerichteten Aufnahmemulden 11, mit denen er an seiner Außenseite ausgestattet ist, Gruppen G von Filtersegmenten zu Bilden, die jeweils aus einem Segment F1 und einem Segment F2 bestehen.
  • Dem Förderer 9 nachgeschaltet sind schematisch als Block 12 dargestellte Mittel zur Übergabe der Gruppen G von den entsprechenden Mulden 11 an einen Balken 13 für die Bildung eines endlosen Filterstranges 14, der queraxial zum Förderer 9 angeordnet ist.
  • Die Übergabemittel 12 dienen auf bekannte Weise dazu, die Gruppen G längsaxial ausgerichtet in einer unterbrechungsfreien Folge auf dem Balken 13 anzuordnen, auf dem in bekannter Weise die Aufeinanderfolge von Gruppen G in einen Hüllmaterialstreifen 15 eingehüllt wird, um den Endlosstrang 14 zu bilden, der durch eine rotierende Schneidvorrichtung 16 in einzelne Mehrfachfilter 2 zerteilt wird, die der Maschine A zugeführt werden.
  • In 3 ist die Einheit 4 für die Zuführung der Segmente F1 dargestellt und nur teilweise die Einheit 5 für die Zuführung der Segmente F2, die wie erwähnt im Wesentlichen gleich der Einheit 4 ist.
  • Bestandteil jeder Einheit 4, 5 ist ein Rahmen 17, der auf dem Grundgestell 3 montiert ist und unten aus einem im Wesentlichen parallelflachen Gehäuse 18 besteht, das über einen vertikalen Ständer 19 eine vertikale Platte 20 trägt, die sich vorkragend und queraxial zur Richtung D des Förderers 9 zur Bildung der Gruppen G erstreckt.
  • Die Einheiten 4 und 5 beinhalten einen Vorratstrichter 21 für eine Masse von Filtersegmenten F, der einteilig mit der Platte 20 ausgeführt ist, und mehrere vom Gehäuse 18 getragene Saugtrommeln 22 für die Behandlung und Übergabe der Segmente F, die auf horizontalen und quer zur Richtung D des Förderers 9 ausgerichteten Achsen 22a montiert sind.
  • Die Trommeln 22, die motorisch durch einen in den jeweiligen Gehäusen 18 untergebrachten Bewegungsmechanismus angetrieben werden, sind mit Rillen 23 versehen, die auf ihrem Außenumfang parallel zu den Drehachsen 22a angeordnet sind und in hier nicht dargestellter Weise mit Saugmitteln in Verbindung stehen, um die von den Trichtern 21 ausgegebenen Segmente F festzuhalten und an den Stationen 6 und 7 in die Mulden 11 des Bandförderers 9 einzugeben.
  • Der Vorratstrichter 21 besteht aus einem oberen Abschnitt 24, einem Zwischenabschnitt 25, der durch spiralförmige Wände 26 gebildet wird und in dem die Ausrichtung der Segmente F gemäß einer parallel zu den Achsen 22a der Trommeln 22 verlaufenden Richtung verändert wird, sowie einer unteren Ausgabemündung 27, die dem oberen Ende einer ersten Rolle 28 der genannten mehreren Trommeln 22 zugewandt ist.
  • Mit Bezug auch auf die 4 weist der obere Abschnitt oder Einlassabschnitt 24 des Trichters 21, der parallel zu den Achsen der Filtersegmente F durch Seitenwände 29 und 30 begrenzt und durch eine obere Wand 31 abgedeckt wird, an der Wand 29 eine Öffnung 32 auf, die für die Zuführung der Masse von Filtersegmenten F dient.
  • Jede Einheit 4, 5 ist Einstellmitteln 33 für die Regulierung ihrer Position zugeordnet, die Führungen 34 beinhalten, die an der oberen Wand 3a des Grundgestells 3 ausgefertigt sind und quer zu der Vorschubrichtung D des Förderers 9 ausgerichtet sind.
  • Auf diese Weise ist die Position der Stationen 6 und 7 für die Übergabe der Filtersegmente F1, F2 in die Mulden 11 des Förderers 9 auf Befehl von Antriebsmitteln, die schematisch als Block 35 dargestellt sind, regulierbar, und zwar in Abhängigkeit von den Längsabmessungen der Segmente F1, F2, aus denen die Gruppe G gebildet wird.
  • Mit 36 wird in seiner Gesamtheit, bezogen auf die Einheit 4, ein Endabschnitt von Fördermitteln 37 bezeichnet, die von einer vertikalen Wand 38 getragen werden, die einteilig mit dem Grundgestell 3 ausgeführt ist, und die ringförmig um an deren Enden angeordnete Rollen 39, von denen nur eine in den 4 und 5 dargestellt ist, sowie um hier nicht dargestellte Spannrollen geschlossen sind.
  • Die Fördermittel 37, die von der aus modularen Gliedern 40 bestehenden Art sind, beschicken über ihren oberen Trum 37a in der mit Pfeil A angegebenen Richtung den Trichter 21 über die Öffnung 32 mit einer Masse von Filtersegmenten F1.
  • Insbesondere ist eine im Verhältnis zu der Wand 38 relativ zum Endabschnitt 36 der Fördermittel 37 ortsfeste Wand 41 auf eine in Querrichtung zur Richtung D gleitbare Weise in eine Öffnung oder ein Fenster 42 der Platte 20 eingefügt, welche den Trichter 21 trägt.
  • Das Bezugszeichen 43 bezeichnet die Antriebsmittel zur Betätigung der Fördermittel 37.
  • Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen oberen Förderer, der ringförmig um an dessen Enden angeordnete Rollen geschlossen ist, deren Achsen parallel zu den Achsen der Rollen 39 sind, dessen unterer Trum 45 dem Trum 37a der Fördermittel 37 derart zugewandt ist, dass ein Kanal 46 gebildet wird, entlang dessen die Masse von Filtersegmenten F zum Innern des Trichters 21 geschoben wird.
  • Der obere Förderer 44 kann sowohl von der Wand 38 getragen und somit einteilig mit den Fördermitteln 37 ausgeführt sein, als auch auf der Platte 20 montiert und somit einteilig mit dem Rahmen 17 ausgeführt sein.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 4 und die 5 ist an einem Rand der Wand 29, der unten die Öffnung 32 des Trichters 21 bildet, über seinen Zwischenabschnitt 47 ein U-förmiges Brückenelement 48 befestigt, dessen seitliche Arme 49 an den zwei Seiten des Endabschnittes des Trums 37a koplanar zu diesem hervorragen.
  • Die seitlichen Arme 49 erstrecken sich im Einzelnen rechtwinklig vom Zwischenabschnitt 47 aus und sind nebeneinander auf entgegengesetzten Seiten am Endabschnitt des Trums 37a angeordnet, im Verhältnis zu dem das gesamte Brückenelement 48 koplanar ist.
  • Das Brückenelement 48 gewährleistet die Kontinuität der Verbindung zwischen den Fördermitteln 37 und dem Trichter 21, wenn sich diese infolge des Verschiebens der Einheiten 4, 5 entlang der Führung 34 voneinander entfernen.
  • Es ist zu beachten, dass der obere Förderer 44 entweder durch dieselben Antriebsmittel 43 der Fördermittel 37 angetrieben werden kann, oder mit unabhängigen, nicht dargestellten Antriebsmitteln ausgerüstet sein kann.
  • Ist der obere Förderer 44 einteilig mit der Wand 38 des Grundgestells 3 ausgeführt, ist vorteilhaft ein zweites U-förmiges Verbindungselement 50 vorgesehen, ähnlich dem Element 48, das am Rand 30a der Wand 30 befestigt ist, die oben die Öffnung 32 bildet.
  • Die Aufgabe des Elementes 50 besteht unter anderem darin, oben den Fluss der Masse von Filtersegmenten F zu regulieren, falls Relativbewegungen zwischen dem Trichter 21 und der Wand 38 infolge von Einstellvorgängen auftreten.
  • Die beschriebene Erfindung ist offensichtlich für die gewerbliche Anwendung geeignet und kann außerdem zahlreiche Veränderungen und Varianten zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Gedankens fallen. Ferner können alle Einzelheiten der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern, beinhaltend mehrere Einheiten (4, 5) für die Zuführung von Filtersegmenten (F1, F2) zu einem Förderer (9) für die Bildung von Gruppen (G) von Filtersegmenten (F1, F2) sowie Fördermittel (37) für die Zuführung einer Masse von Filtersegmenten (F1, F2) zu einem Vorratstrichter (21) am Einlass jeder der Einheiten (4, 5), wobei jede Einheit (4, 5) in Querrichtung zum Förderer (9) einstellbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auslass der Fördermittel (37) und dem Einlass des Trichters (21) Verbindungsmittel (48) eingefügt sind, die für die Übergabe der Masse von Filtersegmenten (F1, F2) von den Fördermitteln (37) an den Trichter (21) unabhängig von der Stellung der Einheit (4, 5) relativ zu den Fördermitteln (37) dienen.
  2. Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (48) ein U-förmiges Brückenelement beinhalten, das einteilig mit dem Trichter (21) ausgeführt ist und dessen Arme (49) koplanar zu einem Transporttrum (37a) der Fördermittel (37) hervorstehen.
  3. Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Arme (49) rechtwinklig von einem Zwischenabschnitt (47) aus erstrecken, der an dem Trichter (21) befestigt ist, und dass sie nebeneinander auf entgegengesetzten Seiten am Endabschnitt des Transporttrums (37a) angeordnet sind, im Verhältnis zu dem das gesamte Brückenelement (48) koplanar ist.
  4. Einrichtung zur Bildung von Mehrfachfiltern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zweite Fördermittel (44) beinhaltet, die über den Fördermitteln (37) angeordnet sind und mit diesen einen Kanal für die Zuführung der Segmente (F1, F2) zum Trichter (21) bilden.
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