DE102008009113A1 - Schleifmaschine mit längenverstellbarer Staubabführvorrichtung - Google Patents

Schleifmaschine mit längenverstellbarer Staubabführvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Schleifmaschine (1) weist eine längenverstellbare Staubabführvorrichtung (2) mit einer Staubabführleitung (21) mit einem vorderen Ende (211) sowie einem beweglichen Element (3) auf, das zur Aufnahme des beim Schleifen entstehenden Staubs am vorderen Ende (211) der Staubabführleitung (21) angebracht ist und das derart vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, daß der beim Schleifen entstehende Staub wirkungsvoll durch die Staubabführleitung (21) abgesaugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine und insbesondere eine Schleifmaschine mit einer längenverstellbaren Staubabführvorrichtung für das Aufnehmen und Abführen des Staubs, der beim Schleifprozeß entsteht, und zum Verhindern, daß der Staub die Schleifarbeiten beeinflußt.
  • Beim Schleifen eines Werkstücks mit einer Schleifmaschine entsteht im allgemeinen Staub, es ist daher erforderlich, den Staub abzuführen. Oft wird zum Abführen des Staubs die von der Schleifmaschine abgegebene Abluft verwendet, um den Staub in einen speziellen Staubsammelsack zu führen und abzugeben, oder es wird ein Staubsauger mit der Schleifmaschine verbunden, um den Staub anzusaugen und abzuführen.
  • Die 7 der Zeichnung zeigt eine Schleifmaschine 9 mit einer Vorrichtung zum Abführen und Abgeben des Staubs mit einer Staubabführleitung 8 zum Absaugen des Staubs, der beim Schleifprozeß entsteht. Die Schleifmaschine 9 umfaßt eine Antriebsachse 92, die mit einem Schleifelement 921 verbunden ist, eine Staubaufnahmeöffnung 81 an dem Ende der Staubabführleitung 8, das zum Schleifelement 921 ausgerichtet ist, und eine Staubabgabeöffnung 82 am anderen Ende der Staubabführleitung 8. Damit kann der beim Schleifen anfallende Staub aufgenommen und abgeführt werden.
  • Mit dieser bekannten Schleifmaschine 9 mit Staubabführvorrichtung wird zwar ein gewisser Staubaufnahmeeffekt erreicht; ein Teil des entstehenden Staubs gelangt jedoch aufgrund verschiedener Ursachen (wie der Form der Oberfläche des zu schleifenden Werkstücks und dem zum Schleifen zur Verfügung stehenden Platz) nicht in die Staubaufnahmeöffnung 81, so daß mit der gezeigten Staubabführvorrichtung mit festste hender Staubaufnahmeöffnung 81 an der Staubabführleitung 8 nicht der ganze Staub entfernt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schleifmaschine mit einer Staubabführvorrichtung zu schaffen, die auch unter ungünstigen Bedingungen (wie einer ungünstigen Form der Oberfläche des zu schleifenden Werkstücks oder wenig zum Schleifen zur Verfügung stehenden Platz) ein effektives und weitgehendes vollständiges Abführen des beim Schleifprozeß entstehenden Staubs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit der Schleifmaschine nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schleifmaschine sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Die erfindungsgemäße Schleifmaschine ist demnach mit einer längenverstellbaren Staubabführvorrichtung versehen, bei der am vorderen Ende der Staubabführleitung ein bewegliches Element angeordnet ist, das derart nach vorne und hinten, zum Werkstück hin oder vom Werkstück weg, verschoben werden kann, so daß der beim Schleifen anfallende Staub immer wirkungsvoll angesaugt und abgeführt wird.
  • Angesichts der Nachteile des Standes der Technik hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf der Basis von jahrelanger Erfahrung in der einschlägigen Industrie umfangreiche Forschungen und Versuche unternommen und schließlich die erfindungsgemäße Schleifmaschine mit einer längenverstellbaren Staubabführvorrichtung entwickelt.
  • Mit der erfindungsgemäßen längenverstellbaren Staubabführvorrichtung wird der beim Schleifvorgang anfallende Staub auch unter ungünstigen Arbeitsbedingungen wirkungsvoll angesaugt und entfernt.
  • Bei der erfindungsgemäßen längenverstellbaren Staubabführvorrichtung ist dabei sichergestellt, daß das bewegliche Element das Werkstück nicht berührt, da sonst die Schleifarbeit vorübergehend unterbrochen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen längenverstellbaren Staubabführvorrichtung braucht nur ein Schieber betätigt zu werden, um die Position des beweglichen Elements relativ zur Staubabführleitung zu verändern und so auf verschiedene Arbeitsbedingungen einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt somit eine Schleifmaschine mit einem Führungsabschnitt und einer Antriebsachse und mit einer längenverstellbaren Staubabführvorrichtung, wobei die Achse der Antriebsachse auf einer Seite des Führungsabschnitts horizontal verläuft und die Staubabführvorrichtung eine Staubabführleitung mit einem beweglichen Element enthält und wobei die Staubabführleitung auf einer Seite der Schleifmaschine angeordnet ist und ein vorderes und ein hinteres Ende aufweist. Das bewegliche Element ist am vorderen Ende der Staubabführleitung angebracht und kann an der Staubabführleitung linear bzw. gerade oder entlang einer gekrümmten Linie nach vorne und nach hinten gleitend verschoben werden, damit das bewegliche Ende am vorderen Ende der Staubabführleitung vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schleifmaschine wird beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Schleifmaschine mit einer längenverstellbaren Staubabführvorrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht der Schleifmaschine der 1;
  • 3 eine schematische Ansicht eines linear beweglichen Elements an der Staubabführvorrichtung der Schleifmaschine der 1;
  • 4 eine schematische Ansicht eines entlang einer gekrümmten Linie beweglichen Elements an der Staubabführvorrichtung der Schleifmaschine der 1;
  • 5 eine schematische Ansicht für das Vorschieben des beweglichen Elements der 3 und 4;
  • 6 eine schematische Ansicht für das Zurückschieben des beweglichen Elements der 3 und 4; und
  • 7 eine schematische Ansicht einer bekannten Schleifmaschine mit Staubabführvorrichtung.
  • In den 1 bis 6 der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen einer Schleifmaschine mit einer längenverstellbaren Staubabführvorrichtung dargestellt.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Schleifmaschine 1 mit längenverstellbarer Staubabführvorrichtung umfaßt einen stabförmigen Führungsabschnitt 11 zum Halten und Führen der Schleifmaschine 1 durch den Benutzer und eine Antriebsachse 12 mit einer Achse, die auf einer Seite des Führungsabschnitts 11 horizontal verläuft und die mittels eines Verbindungsabschnitts 13 mit dem Führungsabschnitt 11 verbunden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft die Achsenrichtung der Antriebsachse 12 in Richtung der Y-Achse senkrecht zur Längsachse des Führungsabschnitts 11 in Richtung der X-Achse, und die Achse der Antriebsachse 12 erstreckt sich auf einer Seite des Führungsabschnitts 11 horizontal in Richtung der Y-Achse. An der Antriebsachse 12 befindet sich ein Schleifelement 121 und am Verbindungsabschnitt 13 eine Schutzabdeckung 14 zum Schutz des Benutzers.
  • Die Schleifmaschine 1 umfaßt eine Staubabführvorrichtung 2 mit einer Staubabführleitung 21 und einem beweglichen Element 3. Die Staubabführleitung 21 ist auf einer Seite der Schleifmaschine 1 angeordnet und weist ein vorderes Ende 211 und ein hinteres Ende 212 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Staubabführleitung 21 an der Unterseite der Schleifmaschine 1 angeordnet und an der Schleifmaschine 1 mittels einer Verbindungsbasis 22 angebracht.
  • Das bewegliche Element 3 ist am vorderen Ende 211 der Staubabführleitung 21 angebracht und kann an der Staubabführleitung 21 derart entlang gleiten, daß das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 der Staubabführleitung 21 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt das bewegliche Element 3 eine Gleitabdeckung 31 am vorderen Ende 211 der Staubabführleitung 21, wobei die Gleitabdeckung 31 innen an ihren beiden seitlichen Randabschnitten jeweils einen Positionierstift 311 aufweist. Die Staubabführleitung 21 weist an den seitlichen Randabschnitten des vorderen Endes 211 entsprechend den Positionierstiften 311 jeweils eine Gleitnut 213 mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende auf. In die Gleitnut 213 wird jeweils einer der Positionierstifte 311 eingesetzt. Jede Gleitnut 213 enthält eine gezahnte Gleitfläche 213A zum Positionieren des Positionierstiftes 311 der Gleitabdeckung 31. Die Gleitnut 213 mit der gezahnten Gleitschiene 213A verläuft entweder gerade oder in einer gekrümmten Linie, wie es in der 3 bzw. der 4 gezeigt ist, so daß die Gleitabdeckung 31 die Gleitfläche 213A der Gleitnut 213 entweder gerade oder in einer gekrümmten Linie entlang gleitet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt das bewegliche Element 3 des weiteren ein Staubabweiselement 32, das verhindert, daß sich Staub in der Gleitnut 213 und an den Gleitflächen 213A der Gleitnut 213 absetzt und das verhindert, daß das bewegliche Element 3 aufgrund von Staub nicht mehr an der Staubabführleitung 21 entlang gleiten kann. Das vordere Ende 211 der Staubabführleitung 21 weist eine Anzahl von offenen Positionierschlitzen 214 auf, und das Staubabweiselement 32 weist in Entsprechung dazu eine Anzahl von Positioniervorsprüngen 321 auf, wobei jeder der Positioniervorsprünge 321 in einen der Positionierschlitze 214 eingesetzt ist und sich in diesem Positionierschlitz 214 vor und zurück bewegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die einzelnen Positionierschlitze 214 oberhalb und unterhalb der Gleitnut 213, und das Staubabweiselement 32 weist an seiner Außenseite jeweils am oberen und unteren Rand davon zwei Positioniervorsprünge 321 auf, einen für jeden Positionierschlitz 214. Die Gleitabdeckung 31 steht mit dem Außenumfang der Staubabführleitung 21 in Eingriff, und das Staubabweiselement 32 ist am Innenumfang des vorderen Endes 211 der Staubabführleitung 21 angebracht. Die Gleitabdeckung 31 wird durch eine Anzahl von Schrauben an den Positioniervorsprüngen 321 des Staubabweiselements 32 befestigt, so daß das Staubabweiselement 32 zusammen mit der Gleitabdeckung 31 auf der Staubabführleitung 21 gleitet. Aufgrund der Positioniervorsprünge 321 des Staubabweiselements 32 und der Positionierschlitze 214 in der Staubabführleitung 21 kann das bewegliche Element 3 auf der Staubabführleitung 21 stabil gleiten, ohne im Betrieb zu vibrieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das bewegliche Element 3 des weiteren ein Gummi-Anschlagelement 33 auf. Das eine Ende des Gummi-Anschlagelements 33 ist an der Gleitabdeckung 31 befestigt, von der sich das Gummi-Anschlagelement 33 nach vorne erstreckt. Das andere Ende des Gummi-Anschlagelements 33 weist eine Staubaufnahmeöffnung 331 für die Aufnahme des während eines Schleifvorgangs erzeugten Staubs auf. Die beiden Seiten der Gleitabdeckung 31 sind mit jeweils zwei Löchern 312 versehen, und am Gummi-Anschlagelement 33 befinden sich an den den Löchern 312 auf beiden Seiten der Gleitabdeckung 31 entsprechenden Stellen Gummivorsprünge 332, wobei die Gummivorsprünge 332 jeweils in die Richtung zu den Löchern 312 der Gleitabdeckung 31 vorstehen und zum Positionieren des Gummi-Anschlagelements 33 am vorderen Ende der Gleitabdeckung 31 in die Löcher 312 eingreifen.
  • Beim Gebrauch der Schleifmaschine 1 treibt die Antriebsachse 12 das Schleifelement 121 an, das sich entsprechend dreht und ein Werkstück 4 abschleift. Während des Schleifvorganges wird zwischen dem Schleifelement 121 und dem Werkstück 4 Staub erzeugt, der von dem sich schnell drehenden Schleifelement 121 in der Tangentialrichtung des Schleifelements 121 beschleunigt und dadurch von der Schleifstelle entfernt wird. Bei der Staubführvorrichtung 2 mit dem beschriebenen Aufbau wird der beim Schleifvorgang erzeugte Staub an der Staubaufnahmeöffnung 331 weitgehend vollständig abgesaugt, in die Staubabführleitung 21 geleitet und in einen Staubsammelbereich (in der Zeichnung nicht gezeigt) abgegeben.
  • Die 5 und 6 zeigen die Staubabführvorrichtung 2 unter verschiedenen Arbeitsbedingungen (wie der Form der Oberfläche des Werkstücks und bei engen Platzverhältnissen). Bei einer relativ weit von der Staubabführleitung 21 entfernten Oberfläche des Werkstücks 4 wird das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 der Staubabführleitung 21 wie in der 5 gezeigt derart nach vorne geschoben, daß sich das Gummi-Anschlagelement 33 der Staubabführvorrichtung 2 mit der Staubaufnahmeöffnung 331 in der Nähe des Werkstücks befindet. Dadurch kann der Staub von der Staubabführvorrichtung 2 im wesentlichen vollständig abgesaugt werden. Bei einem Werkstück 4, dessen Oberfläche sich relativ nahe an der Staubabführleitung 21 befindet, wird das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 der Staubabführleitung 21 wie in der 6 gezeigt derart nach hinten geschoben, daß keine Gefahr besteht, daß das Gummi-Anschlagelement 33 das Werkstück 4 berührt, was zu einer Unterbrechung des Schleifvorgangs führen würde.
  • Zusammenfassend liegt der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 der Staubabführleitung 21 je nach Bedarf vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, so daß die Schleifmaschine 1 unter verschiedenen Arbeitsbedingungen eingesetzt werden kann, wobei der während des Schleifens erzeugte Staub immer sicher abgesaugt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß das bewegliche Element 3 mit dem Werkstück 4 in Kontakt kommt und der Schleifvorgang dadurch gestört wird. Durch einen einfachen Schiebevorgang wird die relative Position des beweglichen Elements 3 bezüglich der Staubabführleitung 21 entsprechend eingestellt.

Claims (9)

  1. Schleifmaschine mit einem Führungsabschnitt (11) und einer Antriebsachse (12), wobei die Achse der Antriebsachse (12) auf einer Seite des Führungsabschnitts (11) horizontal verläuft, und mit einer Staubabführvorrichtung (2) mit einer Staubabführleitung (21), die an einer Seite der Schleifmaschine (1) angeordnet ist und ein vorderes Ende (211) und ein hinteres Ende (212) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabführvorrichtung (2) ein bewegliches Element (3) umfaßt, das am vorderen Ende (211) der Staubabführleitung (21) angebracht ist und das am vorderen Ende (211) der Staubabführleitung (21) vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
  2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (3) eine Gleitabdeckung (31) umfaßt, die am vorderen Ende (211) der Staubabführleitung (21) angebracht ist.
  3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitabdeckung (31) auf beiden Seiten innen an ihren seitlichen Randabschnitten jeweils einen Positionierstift (311) aufweist, und daß die Staubabführleitung (21) auf beiden Seiten an ihren seitlichen Randabschnitten jeweils eine Gleitnut 213 aufweist, in das der Positionierstift (311) der Gleitabdeckung (31) eingesetzt ist.
  4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnut (213) ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist, und daß die Gleitnut (213) des weiteren eine gezahnte Gleitfläche (213A) aufweist.
  5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnut (213) und die Gleitfläche (213A) linear ausgerichtet sind.
  6. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnut (213) und die Gleitfläche (213A) in einer gekrümmten Linie verlaufen.
  7. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (3) ein Staubabweiselement (32) umfaßt, das am inneren Umfang des vorderen Endes (211) der Staubabführleitung (21) angebracht ist, wobei das Staubabweiselement (32) am vorderen Ende (211) der Staubabführleitung (21) zusammen mit der Gleitabdeckung (31) vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
  8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabführleitung (21) eine Anzahl von Positionierschlitzen (214) aufweist, und daß das Staubabweiselement (32) in Entsprechung zu den Positionierschlitzen (214) eine Anzahl von Positioniervorsprüngen (321) aufweist, von denen jeder in einen der Positionierschlitze (214) eingesetzt ist und sich darin vor und zurück bewegen kann.
  9. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (3) ein Gummi-Anschlagelement (33) umfaßt, das von der Gleitabdeckung (31) nach vorne vorsteht.
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