DE3602479C2 - - Google Patents

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DE3602479C2
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DE3602479A
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Claude Romorantin Fr Meriau
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MERIAU MEC ELECT SARL
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MERIAU MEC ELECT SARL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/007Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/20Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for shielding the work area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2215/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B2215/006Suction tables

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Arbeitstische werden bspw. von Orthopädimechanikern, Zahntechniker und dgl. verwendet.
Bei einem bisher verwendeten Arbeitstisch der eingangs genannten Art ist lediglich der Arbeitskasten, der als Auflage der Hände des Mechanikers bzw. Zahn­ technikers und/oder der zu bearbeitenden Prothese, Zahnersatz od. dgl. dient, zum Absaugen der anfallenden Späne und dgl. Abfälle ausgebildet. Dies bedeutet, daß alle diejenigen Späne od. dgl. Abfälle, die beim Bearbeiten von Hand oder mittels einer Maschine wegfliegen, sich allenfalls auf dem Schubelement sammeln und dort mühevoll abgekehrt bzw. zusammen­ gewischt werden müssen.
Ein anderer, bisher verwendeter Arbeitstisch besitzt einen Arbeitskasten, der nicht hohl, sondern massiv ist und unterhalb von dem ein Schubelement vorgesehen ist, das der Absaugung von Spänen od. dgl. Abfällen dient. Hieran ist nachteilig, daß die Späne od. dgl. Abfälle auf der Arbeitsfläche des Arbeitskastens liegen bleiben, was beim Arbeiten hinderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in konstruktiv einfacher Weise erreicht ist, daß die anfallenden Späne od. dgl. Abfälle nicht nur unmittelbar von der Arbeitsfläche des Arbeitskastens sondern auch in deren Umgebung abgesaugt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitstisch der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Arbeitstisch wird also sowohl auf der Arbeitsfläche als auch in deren Umgebung abgesaugt. Dabei wird in vorteilhafter Weise lediglich ein einziges Gebläse und ein einziges gemeinsames Abzugskanalsystem verwendet.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 ist eine weitere Verbesserung der Absaugung von Spänen od. dgl. Abfälle aus der Umgebung der Arbeitsfläche erreicht, insbesondere solcher Späne, die bei der bspw. maschinellen Bearbeitung weggeschleudert werden.
Je nach Art der Bearbeitung bzw. Position des zu bearbeitenden Werkstückes können in vorteilhafter Weise Merkmale einer der Ansprüche 4 bis 6 vorge­ sehen sein, so daß hierdurch in der Umgebung des Arbeitskastens mit Hilfe des Sammelkastens ge­ zielt abgesaugt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene und abgebrochene Seitenansicht eines Arbeitstisches gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Arbeitstisches nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Arbeitstisch bzw. Werkbank besitzt einen Hauptteil bzw. Rumpf 1, der von Beinen 2 getragen ist, von denen lediglich eines dargestellt ist. Dem Arbeitstisch ist ein (nicht dargestelltes) Ansauggerät zugeordnet, mit dem es über ein Rohr verbunden ist, das mittels seines einen Endes mit einem Rohrverbindungsstück 3 verbunden ist, das unter dem Rumpf 1 vorgesehen ist. Der Rumpf 1 besitzt eine obere Platte 4, die von einem Rand 5 begrenzt ist, an dem vor die Platte 4 vorspringend ein Arbeitskasten bzw. -vorsprung 6 befestigt ist, der der Auflage der Hände bzw. der zu bearbeitenden Prothese, Zahnersatz o. dgl. dient. Dieser ist hohl und besitzt eine obere Fläche 7, in welcher langgestreckte und schmale Schlitze 8 angeordnet sind, durch welche Luft über das Ansauggerät angesaugt wird, wenn die Arbeits­ kasten 6 mit dem letzteren verbunden ist.
Unter der oberen Platte 4 ist der Rumpf 1 zumindest teilweise hohl zur Aufnahme eines Sammelkastens 9, der in dem hohlen Rumpf unterhalb des Arbeitskastens 6 gleitend befestigt ist. Der Sammelkasten 9 besitzt eine obere Fläche 10, in welcher zahlreiche Ansaugöffnungen 11 vorgesehen sind, durch welche Luft über das Ansauggerät angesaugt werden kann, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Der Sammelkasten 9 kann verschoben und in einer beliebigen Position zwischen zwei äußeren Positionen festgesetzt werden, von denen die eine eine Auszugsposition, in welcher der Sammelkasten in Fig. 2 dargestellt ist und sich von der oberen Platte 4 aus bis über den Arbeitskasten 6 hinaus erstreckt, und die andere eine Einschubposition ist. In dieser letzteren Position ist der Sammelkasten 9 vorzugsweise nicht ganz in das Innere des hohlen Rumpfes 1 zurückgeschoben; er ist noch ausgezogen, jedoch nur über eine Länge derart, daß seine vordere Stirnfläche 12 etwa senkrecht unter der vorderen Stirnfläche 13 des Arbeitskasten 6 ist, wie dies in Fig. 1 in strichpuktierten Linien angedeutet ist. Auf diese Weise befindet sich der Arbeitskasten 6 immer über der oberen Fläche 10 des Sammelkastens 9. Darüber hinaus ist der Zwischenraum in senkrechter Richtung zwischen dieser oberen Fläche 10 und der unteren Fläche des Arbeitskasten 6 auf einen kleinen Wert reduziert, der gerade ausreicht, um bspw. Reibung zu vermeiden; ferner besitzt der Arbeitskasten 6 eine untere Öffnung 14. Dank dieser Anordnung ist es ausreichend, in geeigneter Weise den Sammelkasten 9 mit dem Ansauggerät zu verbinden. Der so geschaffene Unterdruck in dem Sammelkasten 9 kommuniziert über die untere Öffnung 14 mit dem Inneren des Arbeitskastens 6 und mit dessen Ansaugschlitzen 8 von den Ansaugöffnungen 11 der oberen Fläche 10 des Sammelkastens 9 aus und über den Zwischenraum, der die untere Öffnung 14 von dieser oberen Fläche 10 trennt.
Es ist vorteilhaft, dem Sammelkasten 9 einen freien Endbereich 15 zu geben, der um eine Querachse schwenkbar gehalten ist. Bspw. können zwei Längsbacken 16 vorgesehen sein, die sich parallel zueinander von einem Rumpf des Sammelkastens 9 aus erstrecken und zwischen diesen Backen eine Querachse 17 halten, um welche der Endteil schwenken kann, und zwar von einer Position, in welcher er in Verlängerung des Rumpfes des Sammelkastens 9 ist, wie in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, in eine Position, in welcher er nach oben geneigt angeordnet ist, wobei seine obere Fläche 10 dem Rand bzw. Ende des Arbeitskasten 6 zugewandt ist, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Der Rumpf des Sammelkastens 9 und der Endteil 15 besitzen Stirnflächen 18 bzw. 19, die zueinander offen sind, somit erfolgt auch dann, wenn der Endteil 15 geneigt ist, eine Ansaugung über die Öffnungen 11 in der oberen Fläche.
Im hohlen Körper 1 des Arbeitstisches, und zwar über dem Raum, der für die Schiebe- bzw. Teleskopbewegungen des Sammelkasten 9 vorgesehen ist, sind mehrere unterschiedliche Aufnahmen 20, bei diesem Beispiel 6, vorgesehen, die paarweise zu zwei Aufnahmen, die von zwei anderen Auf­ nahmen getrennt sind, gruppiert sind. Sie sind in Verschieberichtung des Sammelkastens 9 parallel und sind in einer Richtung quer zu diesem Sammelkasten 9 hintereinander angeordnet. Diese Aufnahmen 20 sind dazu bestimmt, zwei parallele Arme 21, die in entsprechender Weise im Abstand voneinander angeordnet sind und die am Arbeitskasten 6 be­ festigt sind, paarweise aufzunehmen. Diese Arme 21 passen in die Aufnahmen 20 und machen den Arbeitskasten 6 abnehmbar. Man kann nur diesen letzteren in einfacher Weise in drei verschiedene Positionen bringen. In eine mittige Position, die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und in zwei äußere Positionen, die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt sind, wenn ein Arm 21 in die äußerste Aufnahme 20 an der einen oder anderen Seite eingeschoben ist.
Wenn der Arbeitskasten 6 eine dieser drei Positionen belegt, befindet er sich immer über der oberen Fläche 10 mit den Löchern 11 des Sammel­ kastens 9, welcher letztere zu diesem Zweck eine ausreichende Größe aufweist. Diese Mobilität bzw. Beweglichkeit des Arbeitskastens 6 er­ möglicht es, dessen Position entsprechend der auszuführenden Arbeit und insbesondere entsprechend den Gewohnheiten des Benutzers, je nach dem ob er Links- oder Rechtshänder ist, einzustellen bzw. anzupassen. Gleich­ zeitig werden die Späne bzw. Abfälle stets an- bzw. abgesaugt, sei es bei ihrer Bildung auf dem Arbeitskasten 6, sei es nach ihren Fallen auf die obere Fläche des Sammelkastens 9. Darüber hinaus werden, wenn bestimmte Arbeiten zur Folge haben, daß Späne bzw. Abfälle zum Benutzer schleudern, diese Abfälle vom äußeren bzw. Endteil 15 des Sammelkastens 9, der nach oben geneigt ist, abgehalten und abgesaugt.
Nicht dargestellte Mittel können zum Feststellen des äußeren Teils 15 und des Sammelkastens 9 in eine beliebige Position zwischen ihren Zwischenpositionen vorgesehen sein.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Arme 21 an zwei gegenüberliegenden, längs verlaufenden Seitenwänden 22 unterhalb einer unteren Wand 23 befestigt, in welcher die untere Öffnung 14 angeordnet ist. Andere äquivalente Mittel können vorgesehen sein, insbesondere kann die untere Wand 23 näher an der oberen Stirnseite 10 des Sammel­ kastens 9 sein und Dichtverbindungen können die untere Öffnung 14 um­ geben und mit der oberen Fläche 10 des Sammelkastens 9 in Kontakt sein, um die Dichtigkeit sicherzustellen, ohne die Verschiebbarkeit bzw. Gleitbewegung des letzteren zu behindern. Die Anordnung des oben be­ schriebenen Arbeitskastens 6 hat den Vorteil, daß dieser nicht nur in seiner Stellung verschiebbar ist, sondern auch insgesamt vom Rumpf 1 des Arbeitstisches abnehmbar ist.
Ein Arbeitstisch gemäß vorliegender Erfindung kann einen Rumpf 1 besitzen, der mit Beinen versehen ist, um ihn einzeln benutzen zu können. Der Rumpf 1 kann auch seitlich mit Führungsschienen versehen sein, damit die Einheit unterhalb der Ebene eines Tisches nach Art eines Auszugs, wie es an sich bekannt ist, verschiebbar ist.

Claims (6)

1. Arbeitstisch mit einem Rumpf (1), über dessen Rand (5) ein hohler Arbeitskasten (6) vor­ steht, der eine obere Fläche (7) mit Luft­ ansaugöffnungen (8) besitzt, welche Fläche mit einem dem Arbeitstisch zugeordneten Ansauggerät verbindbar ist, und mit einem Schubelement (9), das im Rumpf (1) des Arbeitstisches unterhalb des Arbeitskastens (6) zwischen einer Einschubposition, in welcher er zumindest großenteils im Rumpf des Arbeitstisches aufgenommen ist, und einer Auszugsposition verschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement die Form eines Sammelkastens (9) aufweist, daß der Sammelkasten (9) mit der Ansaugvorrichtung zumindest dann in Verbindung bringbar ist, wenn er gegenüber dem Rumpf (1) vorsteht, daß der Arbeitskasten (6) eine untere Wand (23) mit einer unteren Verbindungsöffnung (14) aufweist, und daß zwischen der mit Luftansaugöffnungen (11) versehenen oberen Fläche (10) des ver­ schiebbaren Sammelkastens (9) und dem Arbeits­ kasten (6) ein Abstand besteht, der klein genug ist, damit ein im Sammelkasten (9) erzeugter Unterdruck mit dem Arbeitskasten (6) über den genannten Zwischenraum und die untere Öffnung (14) kommuniziert, wenn der Sammelkasten (9) gegenüber dem Rumpf (1) mindestens in derselben Weise, wie der Arbeitskasten (6) vorsteht, wobei die obere Fläche (10) des Sammelkastens (9) größer als die maximale Grundfläche des Arbeitskastens (6) ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammelkasten (9) einen freien äußeren Teil (15) aufweist, der um eine quer zum Sammelkasten verlaufende Achse (17) gegenüber dem Rest des Sammel­ kastens in seiner Position ausgerichtet werden kann.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskasten (6) gegenüber dem Rumpf (1) bewegbar und in Querrichtung zum Sammelkasten (9) in seiner Position veränderbar bzw. versetzbar ist.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskasten (6) vom Rumpf (1) abnehmbar und am Rumpf (1) in mindestens zwei verschiedenen Positionen in Querrichtung des Sammelkastens (9) fest­ stellbar ist.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Sammelkastens (9) derart ist, daß der Arbeits­ kasten (6) dem letzteren in allen seinen Positionen, die er einnehmen kann, sich stets über dem Sammelkasten (9) befindet.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskasten (6) mit parallelen im Abstand angeordneten Armen (21) versehen ist, daß am Rumpf (1) mehrere Aufnahmen (20) vorgesehen sind, die in Querrichtung des Sammelkastens (9) nebeneinander, über dem Sammelkasten (9) und in dessen Verschieberichtung parallel ange­ ordnet sind und daß die Aufnahmen (20) zum Aufnehmen der Arme (21) des Arbeitskastens (6) bestimmt sind.
DE19863602479 1985-01-30 1986-01-28 Arbeitstisch fuer orthopaediemechaniker, zahntechniker u.dgl. Granted DE3602479A1 (de)

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DE3602479A1 DE3602479A1 (de) 1986-07-31
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