DE102007063540A1 - Fahrzeugkarosserie und Fahrzeug - Google Patents

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Gundolf Kopp
Roland Schöll
Neven Majic
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Abstract

Um eine Fahrzeugkarosserie, umfassend einen Türrahmen, eine Tür, eine Lagereinrichtung zur Lagerung der Tür an dem Türrahmen und ein Türschloss zur Verbindung der Tür und des Türrahmens, mit einer verbesserten Unfallsicherheit zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Fahrzeugkarosserie mindestens eine von der Lagereinrichtung und dem Türschloss separate Verriegelungseinrichtung umfasst, mit mindestens zwei Verriegelungsabschnitten, wobei ein erster Verriegelungsabschnitt an oder in der Tür und ein zweiter Verriegelungsabschnitt an oder in dem Türrahmen angeordnet ist, wobei die Verriegelungseinrichtung aus einer Lösestellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt außer Eingriff stehen, in eine Verriegelungsstellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt miteinander verriegelt sind, überführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie, umfassend einen Türrahmen, eine Tür, eine Lagereinrichtung zur Lagerung der Tür an dem Türrahmen und ein Türschloss zur Verbindung der Tür und des Türrahmens.
  • Zur Verbesserung der Crashsicherheit einer Fahrzeugkarosserie ist es möglich, diese in kritischen Bereichen zu verstärken und/oder Bauteile zu verwenden, welche eine besonders hohe Energieabsorption ermöglichen. Hierbei sind insbesondere Bereiche der Fahrzeugkarosserie gefährdet, in denen Anbauteile beweglich an einem Tragwerk der Karosserie gelagert sind. Aus Komfortgründen ist es oft gewünscht, möglichst große Türrahmenöffnungen vorzusehen, um den Zugang zu einer Fahrgastzelle zu erleichtern. Andererseits soll die Fahrzeugkarosserie jedoch möglichst steif und stabil sein.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Unfallsicherheit einer eingangs genannten Fahrzeugkarosserie zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugkarosserie der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sie mindestens eine von der Lagereinrichtung und dem Türschloss separate Verriegelungseinrichtung umfasst, mit mindestens zwei Verriegelungsabschnitten, wobei ein erster Verriegelungsabschnitt an oder in der Tür und ein zweiter Verriegelungsabschnitt an oder in dem Türrahmen an geordnet ist, wobei die Verriegelungseinrichtung aus einer Lösestellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt außer Eingriff stehen, in eine Verriegelungsstellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt miteinander verriegelt sind, überführbar ist.
  • Mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung können die Tür und der Türrahmen miteinander verriegelt werden, so dass die Tür nicht nur über die Lagereinrichtung und das Türschloss mit dem Türrahmen verbunden ist, sondern über mindestens einen zusätzlichen Verbindungsbereich. Ein durch einen Unfall bedingtes Eindringen der Tür in den Türrahmen wird verhindert oder zumindest erschwert, indem die Verriegelungsabschnitte der Verriegelungseinrichtung miteinander verriegelt, beispielsweise miteinander verklemmt oder miteinander verhakt sind. Auf diese Weise können bei einem Unfall in die Fahrzeugkarosserie eingeleitete Kräfte entlang zusätzlicher Lastpfade in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet und abgebaut werden. Die Verriegelungseinrichtung ermöglicht auf diese Weise eine Versteifung der Karosseriestruktur.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist aus einer Lösestellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt außer Eingriff stehen, in eine Verriegelungsstellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt miteinander verriegelt sind, überführbar. In der Lösestellung der Verriegelungseinrichtung ist die Tür – vorausgesetzt, dass das Türschloss entsperrt ist – relativ zu dem Türrahmen bewegbar. In der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung ist die Tür in ihrer geschlossenen, also an dem Türrahmen anliegenden Stellung relativ zu dem Türrahmen fixiert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tür in Form einer Seitentür ausgebildet ist. Bei einem Seitenaufprall stehen im Vergleich zu einem Front- oder Heckaufprall nur vergleichsweise kleine Verformungswege zum Abbau von Energie zur Verfügung. Aus diesem Grund muss der seitliche Bereich einer Fahrzeugkarosserie vergleichsweise steif ausgeführt sein. Die Verriegelungseinrichtung ermöglicht es nun, einen steifen Verbund zwischen der Tür und dem Türrahmen herzustellen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der erste Verriegelungsabschnitt an oder in einem Bodenbereich der Tür angeordnet. Hierdurch können die Tür und der Türrahmen in einem Bereich der Fahrzeugkarosserie miteinander verriegelt werden, der bei einem Seitenaufprall besonders gefährdet ist.
  • Vorzugsweise ist der erste Verriegelungsabschnitt an oder in einem Eckbereich der Tür angeordnet. Dies ermöglicht die Herstellung eines Lastpfads in einem bei einem Unfall besonders gefährdeten Bereich der Tür.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Verriegelungsabschnitt an oder in einem Karosseriesäulenabschnitt des Türrahmes angeordnet. Dies ermöglicht es, in eine Tür eingeleitete Kräfte über das erste und das zweite Verriegelungselement in einen vergleichsweise steifen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie einzuleiten.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Verriegelungsabschnitt an oder in einem Schwellerabschnitt des Türrahmens angeordnet. Auf diese Weise kann ein Eindringen des Bodenbereichs der Tür in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie verhindert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der zweite Verriegelungsabschnitt im Bereich des Übergangs zwischen einem Karosseriesäulenabschnitt und einem Schwellerabschnitt des Türrahmens angeordnet ist. Dies ermöglicht die Bereitstellung eines zusätzlichen Lastpfads in einem besonders gefährdeten, jedoch vergleichsweise steifen Karosseriebereich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Lagereinrichtung und die Verriegelungseinrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten des Türrahmens angeordnet. Dies ermöglicht eine Verteilung unterschiedlicher Lastpfade, entlang welcher bei einem Unfall in die Fahrzeugkarosserie eingeleitete Kräfte abgeleitet werden können.
  • Günstig ist es, wenn die Lagereinrichtung ein Schwenklager umfasst, mittels welchem die Tür relativ zu dem Türrahmen schwenkbar gelagert ist. Dies ermöglicht eine zuverlässige und einfache Lagerung der Tür an dem Türrahmen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Lagereinrichtung eine Führungseinrichtung umfasst, mittels welcher die Tür relativ zu dem Türrahmen entlang einer Führungsbahn geführt ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schiebetür handeln, insbesondere um eine Schiebeseitentür.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der erste Verriegelungsabschnitt in einer geöffneten Stellung der Tür zu dem zweiten Verriegelungsabschnitt beabstandet ist und dass durch eine Über führung der Tür in eine geschlossene Stellung die Verriegelungseinrichtung in ihre Lösestellung überführbar ist. Dies hat den Vorteil, dass nach Schließen der Tür die Verriegelungseinrichtung unmittelbar für eine Verriegelung, d. h. für eine Überführung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung, zur Verfügung steht.
  • Bevorzugt ist es ferner, wenn durch eine Überführung der Tür aus ihrer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung die Verriegelungseinrichtung aus ihrer Verriegelungsstellung in ihre Lösestellung überführbar ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung der Verriegelungseinrichtung.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der erste Verriegelungsabschnitt relativ zu der Tür bewegbar. Dies ermöglicht eine Überführung der Verriegelungseinrichtung in ihre Verriegelungsstellung, indem der erste Verriegelungsabschnitt relativ zu der Tür bewegt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu ist der zweite Verriegelungsabschnitt relativ zu dem Türrahmen bewegbar. Eine Verriegelung des ersten und des zweiten Verriegelungsabschnitts kann also mit einer Bewegung nur eines der Verriegelungsabschnitte oder mit der Bewegung beider Verriegelungsabschnitte einhergehen.
  • Bevorzugt ist es, wenn in der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte miteinander formschlüssig in Eingriff stehen. Ein solcher Formschluss ermöglicht eine zuverlässige Übertragung von bei einem Unfall in die Fahrzeugkarosserie eingeleiteten Kräften.
  • Günstig ist es, wenn zur Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt relativ zueinander translatorisch bewegbar sind. Dies ermöglicht die Bereitstellung einer Verriegelungseinrichtung mit einer besonders einfachen Kinematik.
  • Günstig ist es ferner, wenn zur Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt relativ zueinander rotatorisch bewegbar sind. Dies ermöglicht den Aufbau einer besonders kompakten Verriegelungseinrichtung.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn mindestens eines der Verriegelungsabschnitte als Verriegelungselement ausgebildet ist und wenn mindestens eines der Verriegelungsabschnitte als Verriegelungselementaufnahme ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung eines Formschlusses zwischen den Verriegelungselementen. Hierbei können beispielsweise Scheiben, Keile und/oder Bolzen zum Einsatz kommen, welche mit entsprechend geformten Aufnahmen miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Verriegelungseinrichtung einen Bajonettverschluss umfasst. Ein solcher Bajonettverschluss hat den Vorteil, dass eine besonders feste Verbindung zwischen der Tür und dem Türrahmen hergestellt werden kann, welche eine Kraftübertragung und eine Momentenübertragung in mehreren Richtungen erlaubt.
  • Vorzugsweise umfasst der Bajonettverschluss einen Bajonettbolzen und ein Bajonettschloss.
  • Günstig ist es, wenn der Bajonettbolzen einen sich entlang einer Bolzenachse erstreckenden Bolzenschaft und ein sich quer zu der Bolzenachse erstreckendes Verriegelungselement umfasst.
  • Günstig ist es ferner, wenn das Bajonettschloss eine Aussparung für den Durchtritt des Verriegelungselements und eine Verriegelungselementaufnahme umfasst, mittels welcher das Verriegelungselement verriegelbar ist.
  • In vorteilhafter Weise umfasst die Fahrzeugkarosserie eine Aktoreinrichtung zur Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung. Eine solche Aktoreinrichtung kann beispielsweise eine Antriebseinheit umfassen, welche elektrisch, hydraulisch und/oder pneumatisch betrieben wird. Es ist auch möglich, dass die Aktoreinrichtung einen pyrotechnischen Antrieb umfasst, welcher eine besonders schnelle Überführung der Verriegelungseinrichtung in ihre Verriegelungsstellung ermöglicht. Die Verwendung einer Aktoreinrichtung hat den Vorteil, dass die Verriegelungseinrichtung aktiv steuerbar ist, also bedarfsweise aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung überführbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Verriegelungseinrichtung durch Einleiten einer Aufprallenergie, insbesondere einer Seiten aufprallenergie, in die Tür und/oder in den Türrahmen aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung überführbar ist. Hierbei gelangen die Verriegelungsabschnitte miteinander in Eingriff, indem einer der Verbindungsabschnitte bedingt durch die Einleitung einer Aufprallkraft so bewegt wird, dass er in einen verriegelnden Eingriff mit dem anderen Verriegelungsabschnitt überführt wird.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn eine Rückstelleinrichtung zur Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine Verriegelungseinrichtung unabhängig von einer gegebenenfalls vorgesehenen Aktoreinrichtung in ihre Lösestellung überführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Rückstelleinrichtung mindestens ein Federelement. Ein solches Federelement ermöglicht eine einfache Speicherung von Energie, welche zum Antrieb eines Verriegelungsabschnitts genutzt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Betätigung des Türschlosses (beispielsweise unter Verwendung eines Seilzugs) gekoppelt ist mit der Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung der Verriegelungseinrichtung.
  • Günstig ist es ferner, wenn die Tür einen Türgriff umfasst und wenn eine Betätigung des Türgriffs (beispielsweise unter Verwendung eines Seilzugs) gekoppelt ist mit der Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung. Bevorzugt ist es, wenn ein Anheben oder ein Ziehen an dem Türgriff mit einer Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung einhergeht, so dass ein bequemes Öffnen der Tür ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Fahrzeugkarosserie eine Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen. Mit deren Hilfe ist es möglich, eine Vielzahl von zusätzlichen Lastpfaden bereitzustellen, entlang welcher die bei einem Unfall in die Fahrzeugkarosserie eingeleiteten Kräfte abgeleitet werden können.
  • In vorteilhafter Weise sind bei einer Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen zum Überführen der Verriegelungseinrichtungen aus ihren Lösestellungen in ihre Verriegelungsstellungen und/oder aus ihren Verriegelungsstellungen in ihre Lösestellungen jeweils die ersten Verriegelungsabschnitte und/oder die zweiten Verriegelungsabschnitte der Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen miteinander bewegungsgekoppelt. Dies hat den Vorteil, dass die Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen miteinander gemeinsam aktivier- oder deaktivierbar ist. Auf diese Weise kann gegebenenfalls auf eine Mehrzahl von Aktoreinrichtungen verzichtet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die miteinander bewegungsgekoppelten ersten Verriegelungsabschnitte und/oder die miteinander bewegungsgekoppelten zweiten Verriegelungsabschnitte in unterschiedlichen Bewegungsrichtungen bewegbar sind. Dies ermöglicht eine Verriegelung der Tür mit dem Türrahmen in entlang des Verlaufs des Türrahmens gesehen zueinander winkligen Abschnitten. Beispielsweise ermöglicht es eine Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen mit miteinander bewegungsgekoppelten Ver riegelungsabschnitten, eine Tür sowohl entlang eines Schwellerabschnitts als auch entlang eines Karosseriesäulenabschnitts des Türrahmens mit dem Türrahmen zu verriegeln. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Bewegungsrichtungen quer, insbesondere senkrecht zueinander verlaufen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Fahrzeugkarosserie mindestens ein Blendenelement, welches den ersten Verriegelungsabschnitt und/oder den zweiten Verriegelungsabschnitt in der Lösestellung der Verriegelungseinrichtung verdeckt. Dies hat den Vorteil, dass der verdeckte Verriegelungsabschnitt vor Medieneinflüssen, beispielsweise Regen und/oder Schmutz, geschützt ist. Dies ist insbesondere bei einem zweiten Verriegelungsabschnitt, welcher in einem Schwellerabschnitt des Türrahmens angeordnet ist, vorteilhaft.
  • Es ist denkbar, das Blendenelement bewegbar relativ zu dem zu verdeckenden Verriegelungsabschnitt zu lagern und das Blendenelement beispielsweise mit Hilfe einer zusätzlichen Antriebseinheit anzutreiben, um den Verriegelungsabschnitt freizulegen, so dass eine Verriegelung zwischen den Verriegelungsabschnitten ermöglicht ist. Bevorzugt ist es, wenn zur Überführung der Verriegelungseinrichtung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung das Blendenelement mittels mindestens eines der Verriegelungsabschnitte verformbar, durchsetzbar und/oder durchtrennbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Blendenelement unbewegbar an der Tür oder an dem Türrahmen zu fixieren.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Fahrzeugkarosserie eine an oder in der Tür angeordnete Türversteifungseinrichtung umfasst, insbesondere in Form eines Seitenaufprallträgers. Ein solcher Träger weist beispielsweise ein Profilelement auf, welches die Tür zumindest abschnittsweise versteift.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Türversteifungseinrichtung einen ersten Endabschnitt aufweist, welcher mit dem ersten Verriegelungsabschnitt verbunden ist. Auf diese Weise kann eine in die Türversteifungseinrichtung eingeleitete Kraft mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung in das Tragwerk der Fahrzeugkarosserie abgeleitet werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Türversteifungseinrichtung einen zweiten Endabschnitt aufweist, welcher mit der Lagereinrichtung verbunden ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Schwenklager handeln. Wenn die Türversteifungseinrichtung sowohl mit der Lagereinrichtung als auch mit dem ersten Verriegelungsabschnitt verbunden ist, kann eine besonders steife Anordnung aus Tür und Türrahmen geschaffen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einer vorstehend beschriebenen Fahrzeugkarosserie.
  • Besondere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs sind zum Teil bereits vorstehend im Zusammenhang mit den besonderen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie erläutert worden. Daher wird im Folgenden nur noch auf jene Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs eingegangen, deren Vorteile nicht bereits vorstehend erläutert wurden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Fahrzeug mindestens eine Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Bewegungszustands des Fahr zeugs, wobei die Verriegelungseinrichtung in Abhängigkeit eines erfassten Bewegungszustands aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung überführbar ist. Auf diese Weise kann die Verriegelungseinrichtung in Abhängigkeit des Bewegungszustands des Fahrzeugs aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Verriegelungseinrichtung nach Erfassung einer Fahrzeugbewegung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung überführbar ist. Beispielsweise kann die Verriegelungseinrichtung aktiviert werden, wenn sich das Fahrzeug aus einem Stillstand heraus in Bewegung setzt und/oder eine vorgebbare Mindestgeschwindigkeit überschreitet ("Permanentaktives System").
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelungseinrichtung nach Erfassung einer einen vorgebbaren Grenzwert überschreitenden Fahrzeugbeschleunigung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung überführbar ("Crash-aktives System"). Eine solche Fahrzeugbeschleunigung kann beispielsweise durch den Aufprall eines Unfallgegners verursacht sein.
  • Günstig ist es ferner, wenn die Verriegelungseinrichtung nach Erfassung eines Fahrzeugstillstands aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung überführbar ist. Dies ermöglicht ein schnelles und einfaches Öffnen der Tür, ohne dass eine noch zu erfolgende Entriegelung der Verriegelungseinrichtung abgewartet werden müsste.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeugs;
  • 2: eine Seitenansicht einer Tür des Fahrzeugs aus 1;
  • 3: eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung zur Verwendung bei dem Fahrzeug aus 1;
  • 4: eine Explosionsdarstellung von Teilen der Verriegelungseinrichtung aus 3;
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung;
  • 6: eine Draufsicht der Verriegelungseinrichtung aus 5 in ihrer Lösestellung;
  • 7: eine Draufsicht der Verriegelungseinrichtung aus 5 in ihrer Verriegelungsstellung;
  • 8: eine Schnittansicht der Verriegelungseinrichtung aus 5 entlang einer in 7 mit 8-8 bezeichneten Schnittlinie;
  • 9 und 10: Schnittansichten weiterer Ausführungsformen einer Verriegelungseinrichtung zur Verwendung bei dem Fahrzeug aus 1;
  • 11: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung zur Verwendung bei dem Fahrzeug aus 1; und
  • 12 bis 18: Schnittansichten weiterer Ausführungsformen von Verriegelungseinrichtungen zur Verwendung bei dem Fahrzeug aus 1.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine Ausführungsform eines mit 10 bezeichneten Fahrzeugs ist in der 1 dargestellt. Das Fahrzeug 10 umfasst eine Fahrzeugkarosserie 12, welche sich entlang einer Fahrzeuglängsachse 14 von einem vorderen Ende 16 bis hin zu einem hinteren Ende 18 erstreckt.
  • Die Fahrzeugkarosserie 12 weist einen ersten Türrahmen 20 auf, welchem eine als Seitentür ausgebildete Tür 22 zugeordnet ist.
  • Die Tür 22 ist mittels einer Lagereinrichtung 24 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 12 gelagert. Die Lagereinrichtung 24 umfasst ein oberes Schwenklager 26 und ein unteres Schwenklager 28.
  • Die Lagereinrichtung 24 ist an einem Karosseriesäulenabschnitt 30 des Türrahmens 20 in Form einer A-Säule der Fahrzeugkarosserie 12 angeordnet. Der Türrahmen 20 umfasst ferner einen Karosseriesäulenabschnitt 32 in Form einer B-Säule der Fahrzeugkarosserie 12. Die Karosseriesäulenabschnitte 30 und 32 sind bodenseitig mittels eines Schwellerabschnitts 34 des Türrahmens 20 miteinander verbunden.
  • Das Fahrzeug 10 umfasst ein Türschloss 36, mittels welchem die Tür 22 mit dem Karosseriesäulenabschnitt 32 des Türrahmens 20 verbindbar ist. Zur Betätigung des Türschlosses 36 kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schließzylinder und/oder ein Türgriff 38 der Tür 22 verwendet werden.
  • Die Tür 22 weist einen Bodenbereich 40 auf. Dieser umfasst einen Eckbereich 42, welcher in der geschlossenen Stellung der Tür 22 benachbart zu einem Übergang 44 zwischen dem Karosseriesäulenabschnitt 32 und dem Schwellerabschnitt 34 angeordnet ist.
  • Das Fahrzeug 10 umfasst eine Verriegelungseinrichtung 46, mittels welcher die Tür 22 mit dem Türrahmen 20 verriegelbar ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungseinrichtung 46 so angeordnet, dass eine Verriegelung zwischen Türrahmen 20 und der Tür 22 in dem Bereich des Übergangs 44 des Türrahmens 20 und in dem Eckbereich 42 der Tür 22 erfolgt.
  • Die Verriegelungseinrichtung 44 ist bezogen auf die Schwerkraftrichtung in etwa auf gleicher Höhe angeordnet wie das untere Schwenklager 28 der Lagereinrichtung 24. Das Türschloss 36 ist bezogen auf die Schwerkraftrichtung in etwa auf gleicher Höhe angeordnet wie das obere Schwenklager 26 der Lagereinrichtung 24.
  • Das Fahrzeug 10 umfasst ferner eine an der Tür 22 angeordnete Versteifungseinrichtung 48 in Form eines Seitenaufprallträgers 50. Dieser weist einen ersten Endabschnitt 52 auf, mittels welchem der Seitenaufprallträger 50 mit der Verriegelungseinrichtung 46 verbunden ist. Der Seitenaufprallträger 50 weist ferner einen zweiten Endabschnitt 54 auf, welcher mit der Lagereinrichtung 24, insbesondere mit dem oberen Schwenklager 26, verbunden ist.
  • Mit Hilfe der Lagereinrichtung 24, des Türschlosses 36 sowie mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 46 ist die Tür 22 so mit dem Türrahmen 20 verbunden, dass bei einem Seitenaufprall auf das Fahrzeug 10 die Tür 22 über vier räumlich getrennte Krafteinleitungsbereiche mit dem Türrahmen 20 verbunden ist. Dies sind den Schwenklagern 26 und 28 zugeordnete Kraftübertragungsbereiche 76 und 78, ein dem Türschloss 36 zugeordneter Kraftübertragungsbereich 80 sowie ein der Verriegelungseinrichtung 46 zugeordneter Kraftübertragungsbereich 82 (vergleiche 2). Vorzugsweise sind jeweils mindestens zwei der Kraftübertragungsbereiche 76 bis 82 mit Hilfe einer Türversteifungseinrichtung 48 miteinander verbunden.
  • Die Fahrzeugkarosserie 12 umfasst einen weiteren Türrahmen 56, welchem eine Tür 58 in Form einer Seitentür zugeordnet ist. Der Türrahmen 56 umfasst den Karosseriesäulenabschnitt 32 in Form der B-Säule sowie einen Karosseriesäulenabschnitt 60 in Form einer C-Säule der Fahrzeugkarosserie 12. Die Karosseriesäulenabschnitte 32 und 60 sind über einen Schwellerabschnitt 62 des Türrahmens 56 miteinander verbunden. Der Schwellerabschnitt 62 und der Karosseriesäulenabschnitt 60 gehen in einem Übergang 64 ineinander über.
  • Die Tür 58 ist mit einer Lagereinrichtung 24 relativ zu dem Karosseriesäulenabschnitt 32 schwenkbar gelagert. Mit Hilfe eines Türschlosses 36 kann die Tür 58 mit dem Karosseriesäulenabschnitt 60 verbunden werden. Für eine zusätzliche Verriegelung der Tür 58 mit dem Türrahmen 56 ist eine Verriegelungseinrichtung 66 vorgesehen, mittels welcher ein Eckbereich 42 der Tür 58 mit dem Übergangsbereich 64 des Türrahmens 56 verriegelbar ist.
  • Zur Ansteuerung der Verriegelungseinrichtung 46 der Tür 22 umfasst das Fahrzeug 10 ein Steuergerät 68, welches mit einer Sensoreinrichtung 70 gekoppelt ist. In Abhängigkeit eines von der Sensoreinrichtung 70 erfassten Bewegungszustands des Fahrzeugs 10 kann mit Hilfe des Steuergeräts 68 über eine Steuerleitung 72 der Verriegelungszustand der Verriegelungseinrichtung 46 angesteuert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es möglich, die Verriegelungseinrichtung 46 mit Hilfe des Türschlosses 36 und/oder mit Hilfe des Türgriffs 38 anzusteuern. Hierfür ist das Türschloss 36 mit Hilfe einer Steuerleitung 74 mit der Verriegelungseinrichtung 46 verbunden. Die Verriegelungseinrichtung 66 der hinteren Tür 58 kann in entsprechender Weise angesteuert werden.
  • In den 3 bis 8 ist eine Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung 46 in Form eines Bajonettverschlusses 84 dargestellt. Der Bajonettverschluss 84 umfasst einen Bajonettbolzen 86 mit einem Bolzenschaft 88, welcher sich entlang einer Bolzenachse 90 erstreckt.
  • Der Bolzenschaft 88 ist drehfest mit einem Antriebsabschnitt 92 verbunden, mittels welchem der Bajonettbolzen 86 und die Bolzenachse 90 drehbar antreibbar ist.
  • Der Bajonettbolzen 86 weist einen Verriegelungsabschnitt 94 auf, welcher insbesondere als bolzenförmiges Verriegelungselement 96 ausgebildet. Das Verriegelungselement 96 erstreckt sich insbesondere quer zu der Bolzenachse 90.
  • Der Bajonettverschluss 84 umfasst ferner ein Bajonettschloss 98 mit einem Gehäuse 100. In dem Gehäuse 100 ist eine Aussparung 102 für den Durchtritt des Verriegelungselements 96 des Bajonettbolzens 86 vorgesehen. Ferner umfasst das Gehäuse 100 einen Verriegelungsabschnitt 104 in Form einer Verriegelungselementaufnahme 106. Die Verriegelungselementaufnahme 106 ist in Drehrichtung des Bajonettbolzens 86 mit Hilfe von Anschlägen 108 begrenzt.
  • Das Gehäuse 100 weist ferner zwischen der Aussparung 102 und der Verriegelungselementaufnahme 106 angeordnete Führungsflächen 110 auf, welche insbesondere schräg geneigt sein können, um eine Überführung des Verriegelungselements 96 in eine in 8 dargestellte, mit der Verriegelungselementaufnahme 106 verriegelte Stellung zu erleichtern.
  • Das Bajonettschloss 98 ist an dem Karosseriesäulenabschnitt 32 der Fahrzeugkarosserie 12 angeordnet. Der Karosseriesäulenabschnitt 32 ist mehrlagig aufgebaut und umfasst insbesondere als metallische Bleche ausgebildete Elemente, insbesondere ein Außenelement 110 und mindestens ein Verstärkungselement 112, 114. Das Außenelement 110 ist beispielsweise aus einem vergleichsweise weichen Werkstoff hergestellt, während das mindestens eine Verstärkungselement 112 beispielsweise aus einem hochfesten Metall, insbesondere Stahl, hergestellt ist. Das Bajonettschloss 98 kann bei einer alternativen Ausführungsform auch in ein Gussteil integriert und/oder mit einem Gussteil verbunden sein, welches einen Karosseriesäulenabschnitt 32 bildet.
  • Der Karosseriesäulenabschnitt 32 umfasst ferner ein insbesondere als Blechteil ausgebildetes Halteelement 116, welches fest mit dem Bajonettschloss 98 verbunden, insbesondere verschweißt oder verklebt ist.
  • Der Bajonettbolzen 86 des Bajonettverschlusses 84 ist an der Türinnenseite der Tür 22 angeordnet. In 3 ist die Tür 22 in einer ersten, mit I bezeichneten, geöffneten Stellung und in einer zweiten, mit II bezeichneten, geschlossenen Stellung dargestellt. Während der Bewegung der Tür 22 aus der Stellung I in die Stellung II wird die Tür 22 um die Lagereinrichtung 24 herum verschwenkt. Infolge dieser Bewegung wird der Bajonettbolzen 86 in Richtung auf das Bajonettschloss 98 bewegt. Kurz vor Erreichen der Stellung II tritt das Verriegelungselement 96 in die Aussparung 102 ein, bis es auf Höhe der Verriegelungselementaufnahme 106 des Bajonettschlosses 98 angeordnet ist (vgl. 3 und 6). Diese Stellung des Verriegelungselements 96 relativ zu der Verriegelungselementaufnahme 106 entspricht der Lösestellung der Verriegelungseinrichtung 46.
  • Um die Verriegelungseinrichtung 46 in Form des Bajonettverschlusses 84 in ihre Verriegelungsstellung zu überführen, wird der Bajonettbolzen 86 um die Bolzenachse 90 herum gedreht, bis das Verriegelungselement 96 und die Verriegelungselementaufnahme 106 miteinander in einem verriegelten Eingriff stehen (vgl. 7 und 8). In dieser Verriegelungsstellung ermöglicht der Bajonettverschluss 84 die Übertragung von Druck- und Zugkräften entlang der Bolzenachse 90 und in hierzu senkrechten Richtungen. Außerdem ermöglicht es der Bajonettverschluss 84, Biegemomente um zu der Bolzenachse 90 senkrechte Richtungen zu übertragen.
  • In 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung 46 dargestellt. Diese eignet sich besonders gut zur Verriegelung eines Bodenbereichs 40 der Tür 22 mit einem Schwellerabschnitt 34 der Fahrzeugkarosserie 12.
  • Der Schwellerabschnitt 34 weist einen insbesondere mehrteiligen Längsträger 118 auf, welcher mit einem sich hierzu parallel erstreckenden Schwellerelement 120 verbunden ist.
  • Das Schwellerelement 120 weist auf seiner der Tür 22 zugewandten Seite einen Verriegelungsabschnitt 104 in Form einer Verriegelungselementaufnahme 106 auf. Die Tür 22 weist auf seiner dem Schwellerelement 120 zugewandten Seite und im Bodenbereich 40 der Tür 22 angeordnet einen dort bewegbar angeordneten Verriegelungsabschnitt 94 in Form eines Ver riegelungselements 96 auf. Das Verriegelungselement 96 kann insbesondere als Bolzen oder Riegel ausgebildet sein.
  • Das Verriegelungselement 96 ist zwischen Führungselementen 122 verschieblich geführt. Die Führungselemente 122 sind fest mit einem Türblech 124 verbunden. In der in 9 dargestellten Stellung stehen die Verriegelungsabschnitte 94 und 104 miteinander in Eingriff. In dieser Stellung der Verriegelungsabschnitte kann eine bei einem Seitenaufprall auf die Tür 22 wirkende Seitenkraft 126 mit Hilfe des Verriegelungselements 96 in die Verriegelungselementaufnahme 106 und somit in das Schwellerelement 120 bzw. den Längsträger 118 eingeleitet werden.
  • Das Verriegelungselement 96 ist in mit 128 bezeichneten Bewegungsrichtungen relativ zu der Tür 22 bewegbar. Die Bewegungsrichtungen 128 verlaufen vorzugsweise parallel zu einer im Wesentlichen bezogen auf die Schwerkraftrichtung vertikalen Ebene, in welcher sich die Tür 22 erstreckt.
  • Die Überführung des Verriegelungselements 96 aus der in 9 dargestellten Verriegelungsstellung in eine Lösestellung (in welcher das Verriegelungselement 96 höher angeordnet ist, so dass es außer Eingriff mit der Verriegelungselementaufnahme 106 gerät), kann mit Hilfe einer Aktoreinrichtung erfolgen, welche beispielsweise einen elektromotorischen Antrieb des Verriegelungselements 96 ermöglicht.
  • In 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung 46 dargestellt, welche in ihrem Aufbau im Wesentlichen der in 9 dargestellten Verriegelungseinrichtung entspricht. Die Verriegelungseinrichtung gemäß 10 unterscheidet sich von der Verriegelungseinrichtung gemäß 9 dadurch, dass das Verriegelungselement eine geneigte Anlauffläche 130 aufweist, welche mit einer ebenfalls geneigten Anlauffläche 132 des Schwellerelements 120 zusammenwirkt. Wenn die Tür 22 in einer mit 134 bezeichneten Öffnungsrichtung aus ihrer in 10 dargestellten, geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung gebracht wird, läuft die Anlauffläche 130 auf die Anlauffläche 132 auf, so dass das Verriegelungselement 96 aus der Verriegelungselementaufnahme 106 heraus geführt wird. Auf diese Weise kann die Tür 22 ohne eine zusätzliche Ansteuerung des Verriegelungselements 96 geöffnet werden.
  • In 11 ist eine Anordnung dargestellt, welche mehrere Verriegelungseinrichtungen 46 umfasst, deren Verriegelungsabschnitte miteinander bewegungsgekoppelt sind. Diese Anordnung umfasst zwei Verriegelungseinrichtungen 46 mit beweglich an einem Bodenbereich 40 einer Tür 22 gelagerten Verriegelungselementen 96, welche erste Verriegelungsabschnitte 94 bilden.
  • Die Verriegelungselemente 96 sind als Riegel oder Bolzen ausgebildet, welche entlang Bewegungsrichtungen 128 bewegbar sind und somit relativ zu schwellerseitig angeordneten zweiten Verriegelungsabschnitten 104 in Form von Verriegelungselementenaufnahmen 106 bewegbar und mit diesen verriegelbar sind.
  • Die bodenseitig angeordneten Verriegelungselemente 96 wirken jeweils mit einer Rückstelleinrichtung 136 zusammen, welche vorzugsweise ein Federelement 138 umfasst. Das Federelement 138 stützt sich mit einem unteren Ende an einem Anschlag 140 ab, welcher fest mit der Tür 22 verbunden ist. Das Federelement 138 wirkt mit seinem dem Anschlag 140 gegenüberliegenden Ende auf das Verriegelungselement 96 und erzeugt eine von der Verriegelungselementaufnahme 106 weg gerichtete Kraft.
  • Die in 11 dargestellte Anordnung umfasst einen weiteren Verriegelungsabschnitt 144 in Form einer Verriegelungsleiste 146. Diese ist im Wesentlichen in einer bezogen auf die Schwerkraftrichtung horizontalen Richtung relativ zu der Tür 22 geführt, vorzugsweise mittels mindestens einer Führungslasche 148.
  • Die Verriegelungsleiste 146 ist mit einer an einem Karosseriesäulenabschnitt der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Verriegelungselementaufnahme verriegelbar. Die Verriegelungsleiste 146 weist den türbodenseitig angeordneten Verriegelungseinrichtungen 46 zugewandte, insbesondere keilförmige Bewegungsübertragungselemente 150 auf, welche sich bei einer Bewegung der Verriegelungsleiste 146 zusammen mit dieser in horizontalen Bewegungsrichtungen 152 bewegen.
  • Die Bewegungsübertragungselemente 150 weisen relativ zu den Bewegungsrichtungen 152 geneigte Kraftübertragungsflächen 154 auf, welche mit Kraftübertragungsflächen 156 der Verriegelungselemente 96 zusammenwirken.
  • Die in 11 dargestellte Anordnung ermöglicht eine Bewegungskopplung und ein synchrones Verriegeln der Verriegelungselemente 144 und 96 mit jeweils zugeordneten Verriegelungselementaufnahmen. Wenn die Verriegelungsleiste 146 in Schließrichtung bewegt wird, überträgt sich diese Be wegung auf die Verriegelungselemente 96, welche in die Verriegelungselementaufnahmen 106 eingeführt werden. Bei Bewegung der Verriegelungsleiste 146 in entgegengesetzter Richtung werden die Verriegelungselemente 96 mit Hilfe der Rückstelleinrichtungen 136 aus ihrer verriegelten Stellung in eine Lösestellung gebracht. Auf diese Weise können mehrere Verriegelungseinrichtungen synchron betätigt werden, welche jeweils gemeinsam aus einer Lösestellung in eine Verriegelungsstellung und zurück überführt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Bewegungsrichtungen unterschiedlicher Verriegelungseinrichtungen, beispielsweise die Bewegungsrichtungen 128 und 152, zueinander winklig, insbesondere zueinander senkrecht. Dies ermöglicht die Verriegelung der Tür 22 sowohl mit einem Schwellerabschnitt 34 als auch mit einem Karosseriesäulenabschnitt 30 oder 32.
  • Eine in 12 dargestellte Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung 46 weist einen ersten Verriegelungsabschnitt 94 in Form einer Verriegelungselementaufnahme 106 auf, welche türseitig angeordnet ist. Ein zweiter Verriegelungsabschnitt 104 ist durch ein bewegbar an einem Schwellerabschnitt 34 oder einem Karosseriesäulenabschnitt 32 angeordnetes Verriegelungselement 96 gebildet. Das Verriegelungselement 96 ist relativ zu einem Schwellerelement 120 bewegbar gelagert und dort mit Hilfe von Führungselementen 122 geführt.
  • Das Verriegelungselement 96 kann aus einer Lösestellung in die in 12 dargestellte Verriegelungsstellung überführt werden, indem eine schematisch dargestellte Aktoreinrichtung 158 betätigt wird. Die Aktoreinrichtung 158 weist ein Gehäuse auf, welches sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und vorzugsweise eine Querversteifung des Schwellerabschnitts 34 ermöglicht.
  • Die Aktoreinrichtung 158 ist beispielsweise durch eine Druckluftkartusche gebildet, mittels welcher das Verriegelungselement 96 in die in 12 dargestellte Verriegelungsstellung überführbar ist.
  • In den 13 bis 15 dargestellte Ausführungsformen von Verriegelungseinrichtungen 46 kennzeichnen sich durch krallenförmige Verriegelungselemente 96, welche in einen verriegelnden Eingriff mit entsprechend geformten Verriegelungselementaufnahmen 106 gebracht werden können. Bei den in den 13 und 14 dargestellten Ausführungsformen können die Verriegelungselemente 96 ausgehend aus einer Ausgangslage in eine in den 13 und 14 dargestellte Lösestellung überführt werden. Bei Einleitung einer Seitenkraft 126, welche bei einem Unfall auf die Tür 22 wirkt, wird diese in entsprechender Richtung verschoben, so dass das Verriegelungselement 96 durch die Verformung und/oder Bewegung der Tür 22 in einen verriegelnden Eingriff mit der Verriegelungselementaufnahme 106 gerät.
  • Bei der in 15 dargestellten Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung 46 erfolgt die Überführung des Verriegelungselements 96 in eine Verriegelungsstellung mit der Verriegelungselementaufnahme 106 mit Hilfe einer nicht dargestellten Aktoreinrichtung. Bei der in 15 dargestellten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung 46 ist die Verriegelungselementaufnahme 106 bezogen auf die Schwerkraftrichtung nach unten hin offen, so dass eine schmutzunempfindliche und ästhetisch ansprechende Konstruktion geschaffen werden kann.
  • Eine in 16 dargestellte Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung 46 umfasst einen ersten Verriegelungsabschnitt 94, welcher um eine Schwenkachse 162 schwenkbar ist. Ein zweiter Verriegelungsabschnitt 104, welcher türrahmenseitig gelagert ist, ist um eine Schwenkachse 164 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachsen 162 und 164 sind vorzugsweise zueinander parallel. Bei Einleitung einer Seitenkraft 126 in die Tür 22 gelangen die jeweils schwenkbar gelagerten Verriegelungsabschnitte 94 und 104 miteinander in Eingriff. Hierdurch wird eine weitere Bewegung der Tür 22 in Richtung der Seitenkraft 126 verhindert.
  • Bei den in den 17a und 17b und 18 dargestellten Ausführungsformen einer Verriegelungseinrichtung 46 erfolgt die Überführung eines dorn- oder hakenförmig ausgebildeten Verriegelungselements 96 aus in 17a und 18 dargestellten Lösestellungen in eine Verriegelungsstellung mit einer Verriegelungselementaufnahme 106, indem insbesondere leistenförmige Blendenelemente 166 durchsetzt oder durchbrochen werden. Die Blendenelemente 166 verdecken oder überdecken die Verriegelungselementaufnahmen 106, so dass diese schmutzgeschützt sind. Außerdem wird eine optisch ansprechende Konstruktion geschaffen. Bei der in 17a dargestellten Ausführungsform ist das Blendenelement 166 durch einen oberen Abschnitt des Schwellerabschnitts 120 gebildet. Bei der in 18 dargestellten Ausführungsform ist das Blendenelement 166 mit Hilfe eines separaten, leistenförmigen Elements gebildet.
  • Bei der Überführung des Verriegelungselements 96 dringt dieses in die Verriegelungselementaufnahme 106 ein (vgl. 17b). Bei der in 18 dar gestellten Ausführungsform gelangt das Verriegelungselement 96 in eine Stellung, aus welcher es bei Wirken einer unfallbedingten Seitenkraft 126 durch Bewegung der Tür 22 in einen verriegelnden Eingriff mit der Verriegelungselementaufnahme 106 gebracht wird.

Claims (42)

  1. Fahrzeugkarosserie (12), umfassend einen Türrahmen (20, 56), eine Tür (22, 58), eine Lagereinrichtung (24) zur Lagerung der Tür (22, 58) an dem Türrahmen (20, 56) und ein Türschloss (36) zur Verbindung der Tür (22, 58) und des Türrahmens (20, 56), gekennzeichnet durch mindestens eine von der Lagereinrichtung (24) und dem Türschloss (36) separate Verriegelungseinrichtung (46, 66) mit mindestens zwei Verriegelungsabschnitten (94, 104, 144), wobei ein erster Verriegelungsabschnitt (94, 144) an oder in der Tür (22, 58) und ein zweiter Verriegelungsabschnitt (104) an oder in dem Türrahmen (20, 56) angeordnet ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus einer Lösestellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) und der zweite Verriegelungsabschnitt (104) außer Eingriff stehen, in eine Verriegelungsstellung, in welcher der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) und der zweite Verriegelungsabschnitt (104) miteinander verriegelt sind, überführbar ist.
  2. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (22, 58) in Form einer Seitentür ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) an oder in einem Bodenbereich (40) der Tür (22, 58) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) an oder in einem Eckbereich (42) der Tür (22, 58) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verriegelungsabschnitt (104) an oder in einem Karosseriesäulenabschnitt (30, 32, 60) des Türrahmens (20, 56) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verriegelungsabschnitt (104) an oder in einem Schwellerabschnitt (34, 62) des Türrahmens (20, 56) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verriegelungsabschnitt (104) im Bereich des Übergangs (44, 64) zwischen einem Karosseriesäulenabschnitt (30, 32, 60) und einem Schwellerabschnitt (34, 62) des Türrahmens (20, 56) angeordnet ist.
  8. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (24) und die Verriegelungseinrichtung (46, 66) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Türrahmens (20, 56) angeordnet sind.
  9. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (24) ein Schwenklager (26, 28) umfasst, mittels welchem die Tür (22, 58) relativ zu dem Türrahmen (20, 56) schwenkbar gelagert ist.
  10. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (24) eine Führungseinrichtung umfasst, mittels welcher die Tür (22, 58) relativ zu dem Türrahmen (20, 56) entlang einer Führungsbahn geführt ist.
  11. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) in einer geöffneten Stellung der Tür (22, 58) zu dem zweiten Verriegelungsabschnitt (104) beabstandet ist und dass durch eine Überführung der Tür (22, 58) in eine geschlossene Stellung die Verriegelungseinrichtung (46, 66) in ihre Lösestellung überführbar ist.
  12. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Überführung der Tür (22, 58) aus ihrer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung die Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus ihrer Verriegelungsstellung in ihre Lösestellung überführbar ist.
  13. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) relativ zu der Tür (22, 58) bewegbar ist.
  14. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verriegelungsabschnitt (104) relativ zu dem Türrahmen (20, 56) bewegbar ist.
  15. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte (94, 104, 144) miteinander formschlüssig in Eingriff stehen.
  16. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überführung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) und der zweite Verriegelungsabschnitt (104) relativ zueinander translatorisch bewegbar sind.
  17. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überführung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung der erste Verriegelungsabschnitt (94, 144) und der zweite Verriegelungsabschnitt (104) relativ zueinander rotatorisch bewegbar sind.
  18. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verriegelungsabschnitte (94, 104, 144) als Verriegelungselement (96) ausgebildet ist und dass mindestens eines der Verriegelungsabschnitte (94, 101, 144) als Verriegelungselementaufnahme (106) ausgebildet ist.
  19. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (46, 66) einen Bajonettverschluss (84) umfasst.
  20. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss (84) einen Bajonettbolzen (86) und ein Bajonettschloss (98) umfasst.
  21. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettbolzen (86) einen sich entlang einer Bolzenachse (90) erstreckenden Bolzenschaft (88) und ein sich quer zu der Bolzenachse (90) erstreckendes Verriegelungselement (96) umfasst.
  22. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Bajonettschloss (98) eine Aussparung für den Durchtritt des Verriegelungselements (96) und eine Verriegelungselementaufnahme (106) umfasst, mittels welcher das Verriegelungselement (96) verriegelbar ist.
  23. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aktoreinrichtung (158) zur Überführung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung.
  24. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (46, 66) durch Einleiten einer Aufprallenergie in die Tür (22, 58) und/oder in den Türrahmen (20, 56) aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung überführbar ist.
  25. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung (136) zur Überführung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung.
  26. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung (136) mindestens ein Federelement (138) umfasst.
  27. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des Türschlosses (36) gekoppelt ist mit der Überführung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung.
  28. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (22, 58) einen Türgriff (38) umfasst und dass eine Betätigung des Türgriffs (38) gekoppelt ist mit der Überführung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung.
  29. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen (46, 66).
  30. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überführen der Verriegelungseinrichtungen (46, 66) aus ihren Lösestellungen in ihre Verriegelungsstellungen und/oder aus ihren Verriegelungsstellungen in ihre Lösestellungen jeweils die ersten Verriegelungsabschnitte (94, 144) und/oder die zweiten Verriegelungsabschnitte (104) der Mehrzahl von Verriegelungseinrichtungen (46, 66) miteinander bewegungsgekoppelt sind.
  31. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander bewegungsgekoppelten ersten Verriegelungsabschnitte (94, 144) und/oder die miteinander bewegungsgekoppelten zweiten Verriegelungsabschnitte (104) in unterschiedlichen Bewegungsrichtungen (128, 152) bewegbar sind.
  32. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtungen (128, 152) quer zueinander verlaufen.
  33. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Blendenelement (166), welches den ersten Verriegelungsabschnitt (94, 144) und/oder den zweiten Verriegelungsabschnitt (104) in der Lösestellung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) verdeckt.
  34. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überführung der Verriegelungseinrichtung (46, 66) aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung das Blendenelement (166) mittels mindestens eines der Verriegelungsabschnitte (94, 104, 144) verformbar, durchsetzbar und/oder durchtrennbar ist.
  35. Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine an oder in der Tür (22, 58) angeordnete Türversteifungseinrichtung (48).
  36. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Türversteifungseinrichtung (48) einen ersten Endabschnitt (52) aufweist, welcher mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (94, 144) verbunden ist.
  37. Fahrzeugkarosserie (12) nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Türversteifungseinrichtung (48) einen zweiten Endabschnitt (54) aufweist, welcher mit der Lagereinrichtung (24) verbunden ist.
  38. Fahrzeug (10) mit einer Fahrzeugkarosserie (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  39. Fahrzeug (10) nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch mindestens eine Sensoreinrichtung (70) zur Erfassung eines Bewegungszustands des Fahrzeugs (10), wobei die Verriegelungseinrichtung (46, 66) in Abhängigkeit eines erfassten Bewegungszustands aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung und/oder aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung überführbar ist.
  40. Fahrzeug (10) nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (46, 66) nach Erfassung einer Fahrzeugbewegung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung überführbar ist.
  41. Fahrzeug (10) nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (46, 66) nach Erfassung einer einen vorgebbaren Grenzwert überschreitenden Fahrzeugbeschleunigung aus der Lösestellung in die Verriegelungsstellung überführbar ist.
  42. Fahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung nach Erfassung eines Fahrzeugstillstands aus der Verriegelungsstellung in die Lösestellung überführbar ist.
DE102007063540A 2007-12-21 2007-12-21 Fahrzeugkarosserie und Fahrzeug Withdrawn DE102007063540A1 (de)

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