DE10042282A1 - Türverkrallung - Google Patents

Türverkrallung

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    • B60J5/042Reinforcement elements
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkrallen einer Tür in einer Öffnung eines Fahrzeuges. Um eine Vorrichtung zum Verkrallen einer Tür in eine Öffnung eines Fahrzeuges zu schaffen, die einerseits das Öffnen und Schließen der Türe im Normalbetrieb nicht behindert und andererseits im Falle eines Aufpralles für eine sichere Anbindung der Türe an die weitere Aufbaustruktur sorgt, wird vorgeschlagen, an einem Teil, d. h. der Tür oder der Öffnung, einen Schließbolzen anzuordnen und korrespondierend hierzu im anderen Teil eine Aufnahme für den Schließbolzen zu schaffen, die verschwenkbar gelagert ist und beabstandet von ihrer Schwenkachse einerseits einen Aufnahmeabschnitt für den Schließbolzen und andererseits eine Masse aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkrallen einer Tür in einer Öffnung eines Fahrzeuges.
Bei einem Unfall eines Fahrzeuges sollen die auf das Fahrzeug einwirkenden Kräfte möglichst über die gesamte Aufbaustruktur des Fahrzeuges verteilt werden. Hierbei ist es von Vorteil, wenn Türen des Fahrzeugs an die Aufbaustruktur angebunden sind und somit zu einer Versteifung der Struktur beitragen. Hinzu kommt, dass beispielsweise bei einem Seitenaufprall in eine Tür eingeleitete Stoßkräfte sicher in die weitere Aufbaustruktur des Fahrzeuges eingeleitet werden müssen, um die Insassen zu schützen.
Eine Vorrichtung zur Verkrallung einer Türe mit einer Öffnung eines Fahrzeuges ist bereits aus der DE-OS 20 45 875 bekannt geworden. Zur Übertragung von Zugkräften durch eine Türe hindurch sind an dar Öffnung Schließbolzen vorgesehen, die von korrespondierenden, an der Türe angeordneten Schließblechen im geschlossenen Zustand der Türe ergriffen werden. Hierzu weisen die Schließbleche eine langgestreckte Öffnung auf, deren Breite etwas größer als der Durchmesser des Schaftes der Schließbolzen gewählt ist. Die Vorrichtung ist parallel zu einem Türschloss angeordnet.
Es ist ausgehend von diesem Stand der Technik Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verkrallen einer Tür in eine Öffnung eines Fahrzeuges zu schaffen, die einerseits das Öffnen und Schließen der Türe im Normalbetrieb nicht behindert und andererseits im Falle eines Aufpralles, insbesondere eines Seitenaufpralles, für eine sichere Anbindung der Türe an die weitere Aufbaustruktur sorgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Es wird vorgeschlagen, an der Tür oder der Öffnung einen Schließbolzen anzuordnen und korrespondierend hierzu im anderen Teil eine Aufnahme für den Schließbolzen zu schaffen. Die Aufnahme für den Schließbolzen ist verschwenkbar gelagert und weist beabstandet von ihrer Schwenkachse einerseits einen Aufnahmeabschnitt für den Schließbolzen und andererseits eine Masse auf. In der Ruhestellung der Aufnahme, d. h. im nicht verschwenkten Zustand, wird der Schließbolzen vom Aufnahmeabschnitt aufgenommen, jedoch nicht erfasst. Der Schließbolzen kann in der Ruhestellung der Aufnahme jederzeit wieder aus dem Aufnahmeabschnitt entfernt werden. Wird die Aufnahme jedoch mit einem Stoß, beispielsweise infolge eines Aufpralles, beaufschlagt, so bewirkt die beabstandet von der Schwenkachse angeordnete Masse ein Verschwenken der Aufnahme. In dieser verschwenkten Arbeitsstellung nimmt ein Schließabschnitt die Stelle des Aufnahmeabschnittes ein, mit der Folge, dass der Schließbolzen durch den Schließabschnitt in der Aufnahme gehalten ist. In diesem Zustand ist die Türe mit der Öffnung verkrallt und es können sowohl auf die Türe einwirkende Kräfte in die Öffnung und damit die Aufbaustruktur des Fahrzeuges eingeleitet, wie auch aus der Aufbaustruktur gehörende Kräfte durch die Tür hindurch geleitet werden.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zu Grunde, dass als Antriebskraft für eine Verrriegelung eine Trägheitskraft nutzbar ist, die der bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis oder beim Aufprall eines anderen Fahrzeuges auf das Fahrzeug auf den Aufbau wirkenden äußeren Kraft entgegengerichtet ist. Diese Trägkeitskraft wirkt an der Masse und führt zu einem Verschwenken der Verriegelung. Vorzugsweise ist ein Verschwenken der Verriegelung in beide Richtungen möglich, so dass eine Verriegelung bei jedem seitlichen Aufprall unabhängig von dessen Richtung erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So wird vorgeschlagen, die Aufnahme zumindest in der Ruhelage um ihre Schwenkachse geklemmt zu halten. Durch diese Klemmung wird das von der Masse aufgebrachte Moment, dass zu einem Verschwenken der Aufnahme führt, auf einen Mindestwert angehoben. Damit ist verhindert, dass die Aufnahme schon bei geringen von der Masse aufgebrachten Momenten, wie sie beispielsweise bei einer Schrägstellung des Fahrzeuges auftreten können, verschwenkt wird. Eine solche Klemmung kann z. B. durch radial zur Schwenkachse angeordnete und federbelastete Reibflächen erzielt werden. In gleicher Weise ist es möglich, axial zur Schwenkachse einen die Ruhelage definierenden Nocken vorzusehen, der in eine Ausnehmung eines federbelasteten Gegenstückes eingreift, vorzusehen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Aufnahme in ihrer Ruhelage federzentriert zu halten. Diese Maßnahme kann alternativ oder ergänzend zur vorstehend genannten Maßnahme angewandt werden. Durch die Federzentrierung erfolgt eine Rückstellung der Aufnahme in ihre Ruhelage. Außerdem kann durch Auslegung der Federn und von Vorspannkräften der Federn auch hier ein Mindest-Auslösemoment eingestellt werden.
Der Schließbolzen kann einen zylindrischen Schaft und einen pilzförmigen oder konischen Kopf aufweisen. Derartige Schließbolzen sind bekannt und einfach wie preiswert zu fertigen. Der Aufnahmeabschnitt kann aus einem gebogenen, streifenförmigen Abschnitt bestehen, der eine zumindest dem Durchmesser des Kopfes des Schließbolzens entsprechende Öffnung aufweist. An diese den Aufnahmeabschnitt bildende Öffnung schließen sich in Schwenkrichtung schlitzförmige Schließabschnitte an, deren Breite wenig größer als der Durchmesser des Schaftes des Schließbolzens ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schließabschnitte als gabelförmige Vorsprünge auszubilden, die einen als Freiraum ausgebildeten Aufnahmeabschnitt zwischen ihren Stirnseiten einschließen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Schiebetüre. Bei einer solchen Türe ist üblicherweise neben Führungseinrichtungen, die selber nicht zur Übertragung von Kräften vorgesehen sind, ein einzelnes Schloss vorgesehen. Dieses Schloss stellte eine einseitige Anbindung der Türe daher, so dass, wenn überhaupt, nur in sehr begrenztem Umfang Kräfte von der Tür auf die Aufbaustruktur übertragen werden können. Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung kann nun z. B. gegenüberliegend dem Schloss eine zweite Verbindung zwischen Tür und Öffnung geschaffen werden, mit der sowohl Längskräfte innerhalb der Aufbaustrukturen weitergeleitet wie auch Kräfte aus der Türe in die Aufbaustruktur eingeleitet werden können. Außerdem ist es mit der vorgeschlagenen Vorrichtung möglich auch dann eine Verkrallung der Türe mit der Öffnung herzustellen, wenn die Bewegungsrichtungen von zu verkrallenden Wandungen (hier: der Seitenwand der Türe mit der Innenseite der Öffnung) nicht parallel zueinander verläuft.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Teilansicht nach Schnitt III-III der Fig. 5 eines Aufnahmeabschnittes in verschiedenen Positionen,
Fig. 4 die Anwendung der Vorrichtung bei einer Schiebetüre, und
Fig. 5 einen Hauptschnitt durch die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsvariante.
Fig. 1 zeigt eine Aufnahme 1 in ihrer Ruhestellung zusammen mit einem Schließbolzen 2. Die Aufnahme 1 besteht aus einem bogenförmigen Streifen 3 und einer Masse 4, die jeweils mit einem rohrförmigen Abschnitt 23 verbunden sind. Der Abschnitt 23 ist auf einer durch eine Schraube 5 gebildeten Schwenkachse S schwenkbar gelagert. Zur Anbindung an die Karosserie ist ferner eine Konsole 6 auf der Schraube 5 angeordnet. Eine Feder 7, die auch auf der Schraube 5 gehalten ist, erzeugt an einer ringförmigen Kontaktfläche zwischen der Konsole 6 und dem Abschnitt 23 eine Vorspannkraft, so dass zwischen der Konsole 6 und dem Abschnitt 23 eine einstellbare Reibung entsteht.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung. Auf der Schraube 5 sind zusätzlich Scheiben 8 zur Verminderung der Reibung zwischen der Schraube 5 und den auf der Schraube 5 gelagerten Teilen sowie eine Mutter 9 zum Einstellen der axialen Vorspannkraft der Feder 7 angeordnet.
Der Schließbolzen 2 besteht aus einer plattenförmigen Aufnahme 10 sowie einem Schraubbolzen 11, der einen konischen (Such-)Kopf 12 sowie einen zylindrischen Schaft 13 aufweist.
In der Fig. 3 sind die verschiedenen Positionen des Streifens 3 in bezug auf den Schraubbolzen 11 nach der Linie III-III der Fig. 5 dargestellt. Der Streifen 3 ist mit einer zentralen Öffnung 14 als Aufnahmeabschnitt und zwei sich hieran anschließenden kleineren Nebenöffnungen 15 als Schließabschnitte versehen. Der Durchmesser der zentralen Öffnung 14 ist größer als der Kopf 12 des Schraubbolzens 11 gewählt. Die Breite b der Nebenöffnungen 15 ist größer als der Durchmesser des Schaftes 13, jedoch kleiner als der Durchmesser des Kopfes 12.
Während Fig. 3a den Streifen 3 in seiner Ruheposition zeigt, stellen die Fig. 3b und 3c den Streifen 3 in seinen Arbeitspositionen dar. In der Ruheposition ist die Aufnahmeöffnung 14 so positioniert, dass der Kopf 12 des Schließbolzens 11 durch sie hindurchtreten kann. Wird die Aufnahme 1 aufgrund eines Stoßes o. ä. verschwenkt, so nimmt der Streifen 3 eine der Arbeitspositionen nach Fig. 3b oder Fig. 3c an und der Kopf 12 des Schraubbolzen 11 wird von einer der Nebenöffnungen 15 hintergriffen, so dass sich der Schraubbolzen 11 nicht mehr aus dem Streifen 3 herausziehen lässt. In diesem Zustand sind die Aufnahme 1 und der Schließbolzen 2 miteinander verkrallt. Die Aufnahme 1 muss nach jedem Verschwenken manuell in ihre Ruheposition zurückgeschwenkt werden.
In Fig. 4 ist die Verwendung der Aufnahme 1 an einer Schiebetür 16 dargestellt. Die Schiebetür 16 ist in Führungen 17, 18 geführt und wird von einer Öffnung 19 eines nicht weiter gezeigten Kraftfahrzeuges aufgenommen. Zum Verriegeln der Schiebetüre 16 ist einseitig ein Schloss 20 an der Schiebetüre 16 vorgesehen, das mit einem am Fahrzeugaufbau befestigten zweiten Schließbolzen 21 zusammenwirkt. An der gegenüber liegenden Seite der Türe 16 ist der Schließbolzen 2 angeordnet, der mit der im Aufbau des Fahrzeuges angeordneten Aufnahme 1 korrespondiert.
Fig. 4a zeigt die Türe 16 in ihrer geöffneten Position und Fig. 4b die Türe 16 in ihrer geschlossen Position. In Fig. 4c ist die Situation dargestellt, die sich ergibt, wenn bei geschlossener Türe 16 eine Kraft F1 auf den Aufbau des fahrzeuges einwirkt. Diese Kraft F1 führt an der Masse 4 der Aufnahme 1 zu einer Reaktionskraft F2 und damit zu einem Verschwenken der Aufnahme 1. Nach dem Verschwenken der Aufnahme 1 ist die Aufnahme 1 mit dem Schließbolzen 2 verbunden und es ergibt sich insgesamt eine beiderseitige Einspannung der Türe 16 durch das Schloss 20 sowie den zweiten Schließbolzen 21. Fig. 4d entspricht der Darstellung nach Fig. 4c, wobei jedoch die Richtung der Kraft F1 und der Reaktionskraft F2 gegenüber der Situation nach Fig. 4c entgegengesetzt gerichtet sind.
Fig. 5 zeigt die Aufnahme 1 und den Schließbolzen 2 in einem Hauptschnitt. Ergänzend zu der zuvor beschriebenen Anordnungen sind an der Aufnahme 1 in der Nähe der Masse 4 zwei gegenüberliegend angeordnete Federn 22 vorgesehen, die die Aufnahme 1 in ihrer dargestellten Ruheposition halten. Je nach Auslegung der Feder Sind diese Federn 22 nicht vorgesehen, so muss die Aufnahme 1 nach jedem Verschwenken manuell in ihre Ruheposition zurückgeschwenkt werden. Auch hier kann es notwendig sein, die Aufnahme 1 nach jedem Verschwenken manuell in ihre Ruheposition zurückzuschwenken, wenn beispielsweise bei verformter Schiebetüre 16 die Kraft der Federn 22 nicht ausreicht, um einen im Streifen 3 verklemmten Schließbolzen 2 zu lösen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verkrallen einer Tür (16) in einer Öffnung (19) eines Fahrzeuges, mit einem Schließbolzen (2) und einer Aufnahme (1), wobei die Aufnahme schwenkbar gelagert ist, beabstandet von ihrer Schwenkachse (5) einen Aufnahmeabschnitt (14) für den Schließbolzen und wenigstens einen Schließabschnitt (15) für den Schließbolzen aufweist und mit einer ebenfalls beabstandet von der Schwenkachse (S) angeordneten Masse (4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (7) zum Klemmen der Aufnahme (1) in ihrer Ruhelage um die Schwenkachse (S) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) in ihrer Ruhelage federzentriert gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (2) einen zylindrischen Schaft (13) und einen pilzförmigen oder konischen Kopf (12) aufweist und der aufweisen und der Aufnahmeabschnitt (14) in einem gebogenen, streifenförmigen Abschnitt (3) ausgebildet ist und eine zumindest dem Durchmesser des Kopfes des Schließbolzens entsprechende Öffnung aufweist, an die sich in Schwenkrichtung der Aufnahme (1) schlitzförmige Schließabschnitte (15) anschließen, deren Breite (b) wenig größer als der Durchmesser des Schaftes ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) in beide Richtungen schwenkbar gelagert ist.
6. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Verbindung mit einer Schiebetüre eines Fahrzeuges.
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