DE102007060075A1 - Konturadaptiver Fahrzeugsitz - Google Patents

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Carole Delavoye
Peter Münkner
Helmut Walter
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Volkswagen AG
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    • B60N2/64Back-rests or cushions
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil und einer relativ dazu verlagerbaren Rückenlehne (14), wobei die Rückenlehne (14) unter Konturanpassung einer Rückenlehnenfläche zu ihrer Verstellung an einer Tragkonstruktion des Sitzes beweglich angeordnet ist, wobei die Tragkonstruktion ein rückenlehnenseitiges Basisgestell (18B) aufweist, in dem ein konturadaptives Element angeordnet ist, welches durch einen Ver- und Entriegelungsmechanismus (750) einer Verstelleinrichtung freigebbar ist. Es ist vorgesehen, dass das konturadaptive Element ein durchgängiger Rückenschild (15) ist, der selbsttätig über mindestens zwei Verstellbügel (17) eine vorgebbare, vordere Position, insbesondere eine maximale Wölbungslage, einnimmt, wonach zur Konturanpassung der dem Sitz zugewandten Körperpartien des Sitzenden eine Verstellung in die gewünschte Position durch Aufbringung einer entgegen der vorderen Position gerichteten Rückenkraft einstellbar und der Rückenschild (15) in einer gewünschten Position, insbesondere einer gewünschten Wölbungslage, wieder verriegelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, in verschiedenen Ausführungen einzusetzen und die Kraftfahrzeugsitze entsprechend der damit einhergehenden Verstellmöglichkeiten mit möglichst einfach handhabbaren Bedienmöglichkeiten auszustatten.
  • Moderne und komfortable Kraftfahrzeuge bieten im Bereich der Vordersitze und Hintersitzanlagen mittlerweile eine Reihe von Verstellmöglichkeiten an.
  • Derartige Kraftfahrzeugsitze weisen meist ein Sitzteil und ein Rückenlehnenteil auf, welche mittels mehrerer Stellantriebe relativ zueinander und relativ zu dem am Fahrzeugboden gehaltenen Sitzträger verstellbar sind.
  • Bekannte Kraftfahrzeugsitze weisen nach dem heutigen Stand der Technik folgende Verstellmöglichkeiten auf: Das Sitzteil ist beispielsweise mit einer Einrichtung zur Höhenverstellung, Neigungsverstellung, Sitztiefenverstellung und Sitzlängsverstellung ausgestattet. Das Rückenlehnenteil weist beispielsweise eine Einrichtung zur Lehnenverstellung, Lehnenkopfverstellung und einer zum Standard gehörenden Höhenverstellung einer Kopfstütze auf. Ferner ist das Rückenlehnenteil bei modernen und insbesondere bei aus der Luxus-Klasse bekannten Kraftfahrzeugen mit einer mindestens Vier-Wege-Lordose ausgestattet, die über eine eigene Einrichtung zur Verstellung der Lordose verfügt.
  • Ferner sind unterschiedliche Konzepte bekannt, die besonders an die Komfortwünsche der Kraftfahrzeugbenutzer angepasste ergonomische Verstellmöglichkeiten aufweisen.
  • Diese Konzepte sind beispielsweise in den Schriften DE 196 44 376 A1 , DE 196 31 454 C2 , DE 199 29 418 und DE 100 03 220 A1 bereits beschrieben worden. Die dort beschriebenen Einrichtungen haben gemeinsam, dass elektronische Vorrichtungen angeordnet werden, die unter Aufnahme bestimmter Daten des Benutzers eine ergonomische Anpassung des Sitzes bewir ken. Diese elektronischen Einrichtungen sind jedoch messtechnisch mit Fehlern behaftet und zudem komplizierte Systeme, die in der Praxis einen hohen Aufwand erfordern, um zu optimierten und zu sich automatisch vollziehenden Einstellungen des Sitzes zu kommen.
  • Ferner sind diese meist als Zusatzoptionen ausgeführten Möglichkeiten der Sitzanpassung mit Bedientätigkeiten der Fahrzeugnutzer verbunden, die damit teilweise überfordert sind und letztlich fehlerhafte Einstellungen vornehmen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik zeigen 1 und 2 folgende wissenschaftliche Ergebnisse hinsichtlich der Bestimmung von notwendigen Konturanpassungen für Personen einer [5%il] und einer [95%il] Perzentilgruppe. Anthropometrische Untersuchungen der [5%il] und der [95%il] Perzentilgruppen haben Rückenkonturen ergeben, die statistisch gesehen voraussichtlich von den Insassen bevorzugt eingestellt werden würden. Diese Konturen sind in 1 vereinzelt und in 2 überlagert dargestellt. Dabei kann insbesondere durch die Überlagerung der Konturen in 2 festgestellt werden, dass Konturen im Sitzbereich übereinander liegen, jedoch im Rückenlehnenbereich über einen Drehpunkt verlagert werden müssen, um eine optimale Anpassung der Rückenkontur des Sitzenden zu gewährleisten.
  • Ausgehend von diesen Überlegungen und statistischen Erkenntnissen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, der in Abhängigkeit der unterschiedlich großen, der in einem Fahrzeugsitz sitzenden, Personen komfortabel und leicht an die Körperkonturen dieser Personen anpassbar ist und dessen Bedienung zudem leicht bewerkstelligt werden kann.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass das konturadaptive Element ein durchgängiger Rückenschild ist, der selbsttätig über mindestens zwei Verstellbügel eine vorgebbare, vordere Position, insbesondere eine maximale Wölbungslage, einnimmt, wonach zur Konturanpassung, der dem Sitz zugewandten Körperpartien des Sitzenden, eine Verstellung in die gewünschte Position durch Aufbringung einer entgegen der vorderen Position gerichteten Rückenkraft einstellbar und der Rückenschild in einer gewünschten Position, insbesondere einer gewünschten Wölbungslage, wieder verriegelbar ist.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Der Rückenschild wird über die Verstellbügel an die gewünschte Form angepasst. Dazu liegen die Verstellbügel an dem Rückenschild an. Der oberste Verstellbügel ist günstigerweise über Drehlager mit dem Rückenschild verbunden und gibt somit die Höhenlage der Kontur vor.
  • Die unteren Verstellbügel liegen gleitend an dem Rückenschild an und ermöglichen somit eine Winkelverstellung der Kontur. Dabei sind die Verstellbügel an ihren Enden drehbar in dem rückenlehnenseitigen Basisgestell gelagert.
  • Die Verstellbügel sind vorteilhaft über Gasfedern vorgespannt und auch festgesetzt. Die Gasfedern können über den Ver- und Entriegelungsmechanismus freigeben werden und bringen die Federkraft auf, gegen die die Körperkraft des Sitzenden wirkt.
  • Günstigerweise werden die Gasfedern über einen Hebel gelöst und wieder verriegelt, der eine Einhandbedienung erlaubt. Dabei wirkt der Hebel über Bowdenzüge oder dergleichen auf alle eingesetzten Gasfedern.
  • Anstelle der Gasfedern können selbstverständlich auch andere geeignete Federelemente eingesetzt werden.
  • Eine gute Konturanpassung wird auch dadurch erreicht, dass der Rückenschild senkrecht geschlitzt und aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Der Rückenschild kann damit bei entsprechender Materialstärke flexibel an den Körper des Sitzenden anpassen.
  • Durch die Vorspannung des Rückenschildes ergibt sich auch eine Vorwölbung der Rückenlehnenfläche, gegen die die Körperkraft des Sitzenden wirkt.
  • Eine Rückenlehne kann einfach hergestellt werden, indem der Rückenschild mit Schaum zu einem Lehnenelement aufgeschäumt wird. Die Rückenlehne ist mit den vorgenannten Elementen auch so geformt, dass sie mit einem vorgefertigten Sackbezug einfach bezogen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend als Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einzelne Lehnenprofilkurven der Körperkontur von Fahrzeuginsassen verschiedener Perzentilgruppen;
  • 2 überlagerte Lehnenprofilkurven der Körperkontur von Fahrzeuginsassen verschiedener Perzentilgruppen und
  • 3 eine Rückansicht von einem konturanpassbaren Sitz mit seinen Komponenten.
  • Die 1 und 2 wurden bereits in der Einleitung beschrieben, wobei anhand der Figuren die grundsätzliche Problematik der notwendigen Konturanpassung dargestellt worden ist.
  • In 3 ist die Mechanik einer Rückenlehne 14 eines Fahrzeugsitzes dargestellt. Mit dem Basisgestell 18B sind alle mechanischen Komponenten zusammengehalten. Die Anlagefläche für den Rücken des Sitzenden wird im Wesentlichen durch das einteilige Rückenschild 15 gebildet. Dieses Rückenschild 15 ist durch die beiden Verstellbügel 17 in seiner Position gehalten. Dazu sind auf dem Rückenschild 15 die Schildplatten 152 angebracht, die die Lager für die Verstellbügel 17 halten. Das Lager für den oberen Verstellbügel ist als Drehlager 172 ausgeführt und definiert die Höhenlage des Rückenschildes 15.
  • Das Lager für den unteren Verstellbügel 17 ist als Gleitlager 173 ausgeführt und erlaubt damit eine weitgehend freie Lage des Rückenschildes im unteren Bereich.
  • Die Federkraft für die Verstellbügel wird durch Gasfedern 19 aufgebracht, von denen nur diejenige für den unteren Verstellbügel 17 an ihrem oberen Ende in der Figur erkennbar ist.
  • Die Gasfedern sind durch den Hebel 750 entriegelbar und auch wieder verriegelbar. Der Hebel 750 wirkt über in der Figur nicht sichtbare Bowdenzüge auf alle Gasfedern 19.
  • 14
    Rückenlehne
    15
    Rückenschild
    151
    Schlitz im Rückenschild
    152
    Schildplatte
    17
    Verstellbügel
    171
    Drehpunkt des Verstellbügel
    172
    Drehlager
    173
    Gleitlager
    18B
    rückenlehnenseitiges Basisgestell
    19
    Gasfeder
    750
    Entriegelungshebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19644376 A1 [0007]
    • - DE 19631454 C2 [0007]
    • - DE 19929418 [0007]
    • - DE 10003220 A1 [0007]

Claims (11)

  1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil und einer relativ dazu verlagerbaren Rückenlehne (14), wobei die Rückenlehne (14) unter Konturanpassung einer Rückenlehnenfläche zu ihrer Verstellung an einer Tragkonstruktion des Sitzes beweglich angeordnet ist, wobei die Tragkonstruktion ein rückenlehnenseitiges Basisgestell (186) aufweist, in dem ein konturadaptives Element angeordnet ist, welches durch einen Ver- und Entriegelungsmechanismus (750) einer Verstelleinrichtung freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das konturadaptive Element ein durchgängiger Rückenschild (15) ist, der selbsttätig über mindestens zwei Verstellbügel (17) eine vorgebbare, vordere Position, insbesondere eine maximale Wölbungslage, einnimmt, wonach zur Konturanpassung, der dem Sitz zugewandten Körperpartien des Sitzenden, eine Verstellung in die gewünschte Position durch Aufbringung einer entgegen der vorderen Position gerichteten Rückenkraft einstellbar und der Rückenschild (15) in einer gewünschten Position, insbesondere einer gewünschten Wölbungslage, wieder verriegelbar ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Verstellbügel (172) über Drehlager (171) mit dem Rückenschild (15) verbunden ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Verstellbügel (173) gleitend an dem Rückenschild anliegen.
  4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbügel (17) an ihren Enden drehbar mit dem rückenlehnenseitigen Basisgestell (18B) verbunden sind.
  5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbügel (17) jeweils über eine freigebbare Gasfeder (19) festgesetzt sind.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfedern (19) über einen Hebel (750) und Bowdenzüge gemeinsamen freigegeben werden.
  7. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenschild (15) senkrecht geschlitzt ist.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenschild (15) aus einem flexiblem Material hergestellt ist.
  9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenschild (15) eine Vorwölbung durch eine Federvorspannung besitzt.
  10. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenschild (15) mit Schaum zu einem Lehnenelement aufgeschäumt ist.
  11. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (14) mit einem Bezug, der in Sackform genäht ist, bezogen ist.
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