DE102007057714A1 - Antennenanordnung sowie Verfahren - Google Patents
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Abstract
Bei einer Antennenanordnung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugscheibenantenne ist eine erste Leiterstruktur (1) vorgesehen, die durch das Heizfeld einer Fensterscheibe (2) gebildet ist, sowie eine zweite Leiterstruktur (3), die als Antennenleiterstruktur ausgebildet ist und galvanisch getrennt vom Heizfeld angeordnet ist. Mindestens ein Leiter (41) des Heizfeldes verläuft schleifenförmig zwischen dem eigentlichen Heizfeld und einem Außenrand der Scheibe (5). In die von diesem mindestens einen Leiter (41) des Heizfeldes gebildeten Schleifen (7) ragt kammartig die zweite Leiterstruktur (3) hinein.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Antennenanordnung oder einem Verfahren nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.
- Aus der
US 6,307,516 B1 ist bereits eine solche Antennenanordnung bekannt. Dort dient das Heizfeld als Antenne für den Empfang von UKW-Signalen (FM-Signalen). Zwischen dem oberen Rand der Kraftfahrzeug-Fensterscheibe und dem Heizfeld befindet sich eine separate, nicht mit dem Heizfeld galvanisch verbundene Leitungsstruktur als Antenne für den Empfang von LMK-Signalen (AM-Signalen). - Es sind auch Heizstrukturen bekannt, bei denen das komplette Heizfeld als Antenne für AM- und FM-Signale genutzt wird, z. B. gemäß
EP 1 076 375 A2 . - Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Mit der erfindungsgemäßen Antennenanordnung bzw. dem Verfahren ist sowohl eine Beheizung der ganzen Scheibe möglich als auch die Unterbringung einer separaten Antennenstruktur. Gegenüber der
US 6,307,516 B1 ergibt sich der Vorteil, dass auch im Bereich der zweiten Leiterstruktur eine Beheizung der Scheibe möglich ist, wobei nur ein Heizkreis vorzusehen ist. Gegenüber der Struktur derEP 1 076 375 A2 muss die Leiterstruktur auf der Scheibe nicht über Sperrkreise hochfrequenzmäßig vom Bordnetz entkoppelt werden oder ein zwei ter Heizkreis vorgesehen sein. Insbesondere bei geringen Scheibengrößen ist eine Integration mindestens einer vom Heizfeld galvanisch entkoppelten Antennenstruktur möglich. Ein weiterer Vorteil ist die kreuzungsfreie Anordnung der zweiten Leiterstruktur in den Schleifen eines Heizleiters. Zusätzliche aufwendige Kontaktbrücken sind dadurch entbehrlich. - Durch die Anordnung der ersten und zweiten Leiterstruktur auf der gleichen Scheibenseite können alle Strukturen vorteilhaft mit demselben Siebdruck aufgebracht werden.
- Vorteilhaft lässt sich eine gleichmäßige Beheizung dadurch erzielen, dass der schleifenförmig verlaufende Heizleiter durch Variation seiner Breite so ausgeführt ist, dass der Widerstandswert jeweils gleich ist gegenüber den übrigen Heizleitern.
- Vorteilhaft ist es zumindest die zweite Leiterstruktur dafür auszulegen, mit der ersten Leiterstruktur kapazitiv zu koppeln. Damit kann das Heizleiterfeld als Antennenstruktur mitbenutzt werden, ohne dass aufwendige AM-Sperrkreise notwendig sind. Vorteilhaft kann die erste Leiterstruktur als FM-Antennenstruktur und die zweite Leiterstruktur als AM-Antennenleiterstruktur benutzt werden, wobei die Möglichkeit besteht, die erste Leiterstruktur für einen FM-Diversity-Empfang auszulegen. Die zweite Leiterstruktur kann dabei auch für die hochfrequenzmäßige Zuschaltung eines Impedanznetzwerkes zur Beeinflussung der Richtwirkung für den FM-Empfang über die hochfrequenzmäßig mit der ersten Leiterstruktur gekoppelte zweite Leiterstruktur verwendet werden. Dies erspart separate Kontaktierungen für die Anschaltung dieses Impedanznetzwerkes.
- Soll überhaupt auf eine hochfrequenzmäßige Kopplung zum Heizfeld verzichtet werden, so kann die zweite Leiterstruktur sowohl für einen Frequenzbereich von FM- als auch von AM-Signalen ausgelegt werden. Es ist auch möglich eine weitere Leiterstruktur in einem weiteren schleifenförmig ausgebildeten Heizleiter kammartig unterzubringen, wenn verschiedene Frequenzbereiche voneinander entkoppelt sein sollen oder für verschiedene Polarisationen unterschiedliche Ausrichtungen der Antennenleiterstruktur erwünscht sind.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erste Antennenanordnung nach der Erfindung mit einer im Wesentlichen horizontal ausgebildeten Antennenleiterstruktur, -
2 eine Ausgestaltung der Antennenanordnung nach der Erfindung mit horizontal und vertikal ausgebildeten Antennenleiterstrukturen. - Ausführungsformen der Erfindung.
- Wie
1 zeigt, besteht die Antennenanordnung nach der Erfindung aus einer ersten Leiterstruktur1 auf einer Fensterscheibe2 vorzugsweise der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs sowie aus einer zweiten Leiterstruktur3 . Die Leiterstruktur1 wird durch das Heizfeld zum Beheizen der Fensterscheibe2 gebildet. Dieses besteht aus den parallel in horizontaler Richtung verlaufenden Heizdrähten4 und den vertikalen Sammelschienen5 , in die der Heizstrom eingespeist wird. Mindestens ein Leiter41 des Heizfeldes verläuft schleifenförmig zwischen dem eigentlichen Heizfeld und dem Außenrand6 der Scheibe5 , der meist als metallischer Rahmen ausgebildet ist. Die Schleifen7 des Leiters41 verlaufen im Wesentlichen in horizontaler Richtung parallel zu den eigentlichen Heizdrähten4 . Das obere Ende der Schleifen7 ist über einen vertikalen Leiterabschnitt auf die rechte Sammelschiene geführt. Die zweite Leiterstruktur3 ragt kammartig in die vom Leiter41 gebildeten Schleifen7 hinein. Somit ist die Leiterstruktur3 galvanisch von der ersten Leiterstruktur1 und damit vom Heizfeld getrennt. Es sind daher keine Sperrkreise zur hochfrequenzmäßigen Entkopplung der Leiterstruktur3 vom Bordnetz erforderlich. Die erste Leiterstruktur1 und die zweite Leiterstruktur3 können vorzugsweise auf der gleichen Scheibenseite im selben Siebdruck aufgebracht werden. - Die Leiterstruktur
3 kann sowohl für einen Frequenzbereich zum Empfang von AM-Signalen, z. B. im LMK-Bereich, als auch zum Empfang von FM-Signalen, z. B. im UKW-Bereich, ausgelegt sein, z. B. durch unterschiedliche Längen der Finger31 , die in die Schleifen7 ragen. Alternativ hierzu kann die Leiterstruktur3 nur zum Empfang von AM-Signalen vorgesehen sein und die Leiterstruktur1 nur zum Empfang von FM-Signalen. In diesem Falle ist zumindest ein kosten- und gewichtsintensiver AM-Sperrkreis zur Bordnetzentkopplung entbehrlich. Wenn die Leiterstruktur3 zum Empfang von FM-Signalen ausgebildet ist, kann über eine geeignete kapazitive Kopplung zwischen mindestens einem der Finger31 und den Schleifen7 des Leiters41 das Heizfeld für den Empfang von FM-Signalen mitbenutzt werden. Auch dann sind keine Bordnetzentkopplungen notwendig. Falls das Heizfeld zum Empfang von FM-Signalen vorgesehen ist, kann ohne erheblichen Zusatzaufwand (zusätzliche Hochfrequenzkontaktierungen des Heizfeldes) ein Diversity-Betrieb realisiert werden. Bei gestörtem FM-Empfang wird dann im Fußpunkt12 der FM-Antennenstruktur über eine der FM-Empfangseinrichtung8 zugeordnete Diversity-Auswerteeinrichtung9 ein Impedanznetzwerk10 an den Anschlusspunkt11 der zweiten Leiterstruktur geschaltet. Über die Kapazitätverkopplung des Leiters41 des Heizfeldes mit der zweiten Leiterstruktur3 und damit mit dem Impedanznetzwerk10 , ändert sich die Richtwirkung bei FM-Empfang, was wieder einen ungestörten FM-Empfang ermöglicht. Die AM-Empfangseinrichtung13 ist bei FM-Empfang vom Anschlusspunkt11 wirkungslos geschaltet. -
2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Leiter41 besitzt auf dem Leiterabschnitt am Oberrand der Scheibe2 einen Nebenkreis in Form des Leiters42 , der ebenfalls schleifenförmig ausgestaltet ist. In diese Schleifen71 des Leiters42 ragt ebenso kammartig eine weitere Leiterstruktur14 , die z. B. für den AM-Empfang ausgelegt ist, wenn die zweite Leiterstruktur3 für FM-Empfang ausgelegt ist. Im Gegensatz zur Leiterstruktur3 verlaufen die Schleifen71 des Leiters42 in vertikaler Richtung. - Die weitere Leiterstruktur
14 kann auch für einen anderen FM-Frequenzbereich benutzt/mitbenutzt werden, z. B. für C2x (Fahrzeug zu Fahrzeug-Kommunikation oder Fahrzeug zur Infrastruktur-Kommunikation) im Gegensatz zu UKW-Rundfunkempfang oder TV-Empfang. Durch die unterschiedliche Orientierung der Schleifen7 und71 und damit auch der Leiterstrukturen3 und14 , ist eine verbesserte Trennung bei unterschiedlich polarisierten Sende- oder Empfangs signalen möglich. Auch kann diese unterschiedliche Orientierung der Leiterstruktur3 und14 für einen Diversity-Empfang benutzt werden, d. h. die Diversity-Auswerteeinrichtung9 schaltet jeweils auf jene Leiterschleife3 oder14 um, die den besten Empfang bietet. Dieses Umschalten kann auch mit dem Zu- oder Abschalten des Impedanznetzwerkes10 kombiniert werden, so dass insgesamt vier virtuelle FM-Antennen-Strahlcharakteristiken entstehen. - Wenn die Scheibe
2 gleichmäßig beheizt werden soll, ist sicherzustellen, dass der schleifenförmig verlaufende Leiter41 der1 trotz seiner Verlängerung für die Schleifenbildung den gleichen Widerstandswert aufweist wie die übrigen Heizdrähte4 des Heizfeldes. Dies kann am einfachsten durch Variation seiner Breite gegenüber den übrigen Heizdrähten4 erreicht werden, derart, dass ihn ein höherer Heizstrom durchfließt, um die gleiche Heizleistung zu erzielen. Dies muss auch für die Breite des Leiters42 bei2 im Nebenkreis des Leiters41 berücksichtigt werden. - Durch senkrechte Leiter
15 im Heizfeld kann der Diversity-Effekt verbessert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6307516 B1 [0002, 0004]
- - EP 1076375 A2 [0003, 0004]
Claims (12)
- Antennenanordnung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugscheibenantenne, bestehend aus einer ersten Leiterstruktur (
1 ), die durch das Heizfeld einer Fensterscheibe (2 ) gebildet ist und aus einer zweiten Leiterstruktur (3 ), die als Antennenleiterstruktur ausgebildet ist und die galvanisch getrennt vom Heizfeld angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leiter (41 ) des Heizfeldes schleifenförmig zwischen dem eigentlichen Heizfeld und einem Außenrand der Scheibe (5 ) verläuft und dass in die von diesem mindestens einen Leiter des Heizfeldes (41 ) gebildeten Schleifen (7 ) die zweite Leiterstruktur (3 ) kammartig hineinragt. - Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leiterstruktur (
3 ) auf der gleichen Scheibenseite wie die erste Leiterstruktur (1 ) aufgebracht ist. - Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schleifenförmig verlaufende Leiter (
41 ) des Heizfeldes durch Variation in seiner Breite so ausgeführt ist, dass sein Widerstandswert trotz seiner Verlängerung durch die Schleifenbildung der gleiche ist, wie der der übrigen Heizdrähte (4 ). - Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterstrukturen (
1 ,3 ) im Siebdruckverfahren aufgebracht sind. - Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweite Leiterstruktur (
3 ) dafür ausgelegt ist, hochfrequenzmäßig mit der ersten Leiterstruktur (1 ) kapazitiv zu koppeln. - Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterstruktur (
1 ) für einen Frequenzbereich von FM-Signalen ausgelegt ist und die zweite Leiterstruktur (3 ) für einen Frequenzbereich von AM-Signalen. - Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leiterstruktur (
3 ) sowohl für einen Frequenzbereich zum Empfang von FM-Signalen, als auch für einen weiteren Frequenzbereich, z. B. zum Empfang von AM-Signalen oder weiteren FM-Signalen ausgelegt ist. - Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterstruktur (
1 ) für einen FM-Diversity-Empfang ausgelegt ist. - Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leiterstruktur (
3 ) für die hochfrequenzmäßige Zuschaltung eines Impedanznetzwerkes (10 ) zur Beeinflussung der Richtwirkung für den FM-Empfang über die hochfrequenzmäßig mit der ersten Leiterstruktur (1 ) gekoppelte zweite Leiterstruktur (3 ) ausgebildet ist. - Verfahren zum Betreiben einer Antennenanordnung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugscheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Leiterstruktur (
1 ) FM-Signale und an der zweiten Leiterstruktur (3 ) AM-Signale abgegriffen werden. - Verfahren zum Betreiben einer Leiterstruktur, insbesondere für eine Kraftfahrzeugscheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Leiterstruktur (
3 ) sowohl FM- als auch AM-Signale abgegriffen werden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterstruktur (
1 ) für einen Diversity-Betrieb verwendet wird, wobei die zweite Leiterstruktur (3 ) zur hochfrequenzmäßigen Anschaltung eines Impedanznetzwerkes (10 ) bei gestörtem FM-Empfang verwendet wird.
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Effective date: 20140603 |