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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchflussmengenmessvorrichtung,
die beispielsweise montiert wird, indem sie in ein Einsatzloch eingesetzt
wird, das in einem Einlassrohr ausgebildet ist, und die zum Messen
der Durchflussmenge von Luft dient, die durch einen Rohrdurchgang
in dem Einlassrohr strömt.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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In
den
1 und
2 eines ersten Patentdokumentes
(
japanische offengelegte Patentanmeldung
Nr. H11-14423 ) ist eine Durchflussmengenmessvorrichtung
gezeigt, die einen Gehäusebereich
3, in dem eine
Schaltplatte
6 auf einer Metallbasis
5 angeordnet
ist, und ein Hilfsdurchgangselement
4 umfasst, die separat
voneinander ausgebildet sind. Dieses Gehäuse
3,
das aus Harz hergestellt ist, umfasst einen Rahmenbereich
31,
einen Verbindungselementbereich
32, der einen darin eingebetteten
Verbindungselementanschluss
33 aufweist, einen stationären
Bereich
34, der mehrere Halteanschlüsse
35 fest
sichert, die einen Wärmeerzeugungswiderstand
1 und
einen wärmeempfindlichen Widerstand
2 halten,
sowie einen festen Flansch
36.
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Die
Metallbasis 5 bedeckt eine Öffnungsfläche
an einer Seite eines Hohlraums in dem Gehäuse 3 zusammen
mit einer Öffnungsfläche eines Hilfsluftdurchgangs,
an dem eine Seite des Hilfsdurchgangselementes 4 offen
ist, und gleichzeitig ist es fest an dem Rahmenbereich 31 und
an dem Hilfsdurchgangselement 4 befestigt.
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Der
Wärmeerzeugungswiderstand 1 und der wärmeempfindliche
Widerstand 2, die in dem Hilfsdurchgangselement 4 angeordnet
sind, sind von der Metallbasis 5 beabstandet und durch
die Halteanschlüsse 35 elektrisch mit der Schaltplatte 6 verbunden.
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Zudem
ist eine weitere Durchflussmessvorrichtung in
3 eines
zweiten Patentdokumentes gezeigt (
japanische
offengelegte Patentanmeldung Nr. 2001-124606 ). Ein Modulgehäuse
4 ist
an einer Metallbasis
5 angeordnet, und ein Wärmeerzeugungswiderstand
7,
ein wärmeempfindlicher Widerstand
8 und ein Einlasslufttemperatursensor
9 sind fest
mittels Punktschweißen an einem integral mit dem Modulgehäuse
4 ausgebildeten
Halteanschluss
2 befestigt und mit diesem elektrisch verbunden.
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Bei
dieser Durchflussmengenmessvorrichtung sind der Wärmeerzeugungswiderstand 7,
der temperaturempfindliche Widerstand 8 und der Einlasslufttemperatursensor 9 in
dem Hilfsluftdurchgang 12 angeordnet, der durch die Metallbasis 5 und
das Bypassformteil 10 ausgebildet ist.
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Die
Durchflussmengenmessvorrichtung, die in dem zuvor genannten ersten
Patentdokument beschrieben ist, wird durch die Wärme eines
Durchflussmesserkörpers 86 selbst beinflusst,
die sich von einem thermischen Einfluss aufgrund der eigenen Wärme
der elektronischen Schaltungsteile unterscheidet.
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Der
Einfluss der Wärme des Durchflussmesserkörpers 86 besteht
darin, dass, wenn die Temperatur der Luft, die durch das hohle Innere
des Durchflussmesserkörpers 86 strömt,
gering wird, während die Temperatur des Durchflussmesserkörpers 86 hoch
ist, die Wärme des Durchflussmesserkörpers 86 auf
den Wärmeerzeugungswiderstand 1 und den wärmeempfindlichen
Widerstand 2 übertragen wird, weshalb ein Erfassungsfehler
aufgrund des Einflusses der so übertragenen Wärme
groß wird.
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Im
Falle eines Einlassrohrs einer Automobilverbrennungsmaschine ist
die Einlassluft in dem Inneren des Einlassrohrs in einem kalten
Zustand, wenn die Temperatur der Außenluft gering ist,
wobei jedoch das Einlassrohr selbst in einen warmen Zustand überführt
werden kann, indem es thermisch von der Verbrennungsmaschine beeinflusst
wird.
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Wenn
eine derartige Durchflussmengenmessvorrichtung auf ein Brennstoffeinspritzsystem einer
solchen Automobilverbrennungsmaschine angewendet wird, besteht das
nachfolgend erläuterte Problem. Die Wärme des
Einlassrohrs wird auf den Wärmeerzeugungswiderstand 1 und
auf den wärmeempfindlichen Widerstand 2 über
die Metallbasis 5 und den Halteanschluss 35 übertragen,
was zu einem Durchflussmengenerfassungsfehler führt.
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Ähnlich
besteht auch bei der in dem zuvor genannten zweiten Patentdokument
offenbarten Durchflussmengenmessvorrichtung das nachfolgende Problem.
Die Wärme des Einlassrohrs oder die Wärme aufgrund
der eigenen Wärmeerzeugung der Schaltplatte 6 in
dem Modulgehäuse 4, das in dem Einlassrohr angeordnet
ist, wird über die Metallbasis 5 und den Halteanschluss 2 auf
den Wärmeerzeugungswiderstand 7 und auf den wärmeempfindlichen Widerstand 8 übertragen,
was zu einem Durchflussmengenerfassungsfehler führt.
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Zudem
ist die in dem zuvor genannten ersten Patentdokument beschriebene
Durchflussmengenmessvorrichtung fest an dem Durchflussmesserkörper 86 befestigt,
der den Hauptluftdurchgang 81 bildet, und zwar mit Hilfe
des ortsfesten Flansches 36 des Gehäuses 3 über
die Metallbasis 5, wobei die Durchflussmengenmessvorrichtung
diesmal jedoch eine freitragende Struktur aufweist, bei welcher
der ortsfeste Flansch 36 fest an seinem Basisendbereich gehalten
ist, wobei sein Spitzenendbereich frei ist.
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Somit
tritt das nachfolgend erläuterte Problem auf. Wenn der
Strömungsmesserkörper 86 einer Vibration
ausgesetzt wird, so wird in der Nähe des feststehenden
Flansches 36 unter festgehaltenen Bereichen zwischen der
Metallbasis 5 und dem Gehäuse 3 eine
konzentrierte Belastung erzeugt, so dass in den feststehenden Bereichen
an dieser Position die Metallbasis 5 von dem Gehäuse 3 gelöst
werden kann, oder eine elektrisch leitende Leitung 7, welche
die Schaltplatte 6 und die Halteanschlüsse 35 miteinander
verbindet, kann brechen oder getrennt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll die zuvor beschriebenen Probleme lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Durchflussmengenmessvorrichtung
zu schaffen, die dazu geeignet ist, Durchflussmengenerfassungsfehler
zu verringern, die durch eine Temperaturdifferenz im Inneren und Äußeren
eines Rohrs erzeugt werden, sowie das Auftreten eines Bruchs oder
eines Trennens einer elektrischen Leitung zu verringern, die durch
eine Vibration des Rohrs hervorgerufen wird.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung
eine Durchflussmengenmessvorrichtung, die an einem Rohr montiert
ist, indem sie in ein Einsetzloch eingesetzt ist, das in dem Rohr
ausgebildet ist, um eine Durchflussmenge des zu messenden Fluids
zu messen, das durch einen Rohrdurchgang strömt, der in
dem Rohr definiert ist. Die Durchflussmengenmessvorrichtung umfasst:
eine Basis, die einen Basishauptkörper aufweist, der an seinem
Basisendbereich ein Verbindungselement umfasst, das zu einer Außenseite
des Rohrs vorsteht, sowie einen Flansch, der an dem Basishauptkörper
ausgebildet und in das Einsetzloch eingesetzt ist; eine Platte,
die aus einem Harz hergestellt und an dem Basishauptkörper
entlang einer Strömungsrichtung des zu messenden Fluids
befestigt ist; ein Durchflussmengenerfassungselement, das an der Platte
derart ausgebildet ist, dass es von dieser freiliegt, um die Durchflussmenge
des zu messenden Fluids zu erfassen; eine Schaltplatte, die an der
Platte an einer Seite derselben in der Nähe des Verbindungselementes
angeordnet ist und eine Steuerschaltung aufweist, die in dieser
eingebaut ist, um das Durchflussmengenerfassungselement derart anzusteuern,
dass ein Signal des Durchflussmengenerfassungselementes verarbeitet
wird; ein Gehäuse, das an der Platte befestigt und mit
einer Fluiddurchführungsnut ausgebildet ist, die mit der
Platte zusammenwirkt, um einen Messdurchgang zu erzeugen, der zum
Führen des zu messenden Fluids dient, und in dem das Durchflussmengenelement
angeordnet ist, und einen Abdeckungsbereich, der die Schaltplatte
abdeckt; und einen Deckel, der den Abdeckungsbereich verschließt.
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Mit
der Durchflussmengenmessvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden
die nachfolgend genannten vorteilhaften Effekte erzielt. Durchflussmengenerfassungsfehler,
die durch einen Temperaturunterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren
des Rohrs erzeugt werden, können verringert werden, und
das Auftreten eines Bruches oder eines Trennens einer elektrischen
Leitung oder Verbindung aufgrund der Vibration des Rohrs kann verringert werden.
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Die
zuvor genannten und weiteren Aufgaben und Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden Fachleiten anhand der nachfolgenden genauen
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Durchflussmengenmessvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine teilweise weg geschnittene Vorderansicht der in 1 dargestellten
Durchflussmengenmessvorrichtung.
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Bereiche
der in 1 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung.
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Bereiche
der in 2 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung.
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5(A) ist eine Querschnittsseitenansicht einer
in 1 dargestellten Platte.
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5(B) ist eine Vorderansicht der 5(A).
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5(C) ist eine Seitenansicht einer Schaltplatte
und eines Durchflussmengenerfassungselementes, die in 1 dargestellt
sind.
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5(D) ist eine Vorderansicht der 5(C).
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6(A) ist eine Querschnittsseitenansicht der
Schaltplatte und des Durchflussmengenerfassungselementes, die an
der in 1 dargestellten Platte befestigt sind.
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6(B) ist eine Vorderansicht der 6(A).
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6(C) ist eine Querschnittsseitenansicht einer
in 1 dargestellten Basis.
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6(D) ist eine Vorderansicht der 6(C).
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7(A) ist eine Querschnittsseitenansicht, wenn
die in
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6(A) dargestellte Platte an der in 6(C) dargestellten Basis befestigt ist.
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7(B) ist eine Vorderansicht der 7(A).
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7(C) ist eine Querschnittsseitenansicht eines
in 1 dargestellten Gehäuses.
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7(D) ist eine Vorderansicht der 7(C).
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8(A) ist eine Querschnittsseitenansicht, wenn
das in
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7(C) dargestellte Gehäuse an
der in 7(A) dargestellten Platte befestigt
ist.
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8(B) ist eine Vorderansicht der 8(A).
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8(C) ist eine Querschnittsseitenansicht einer
in 1 dargestellten Abdeckung.
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8(D) ist eine Vorderansicht der 8(C).
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9(A) ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten
Durchflussmengenmessvorrichtung.
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9(B) ist eine Vorderansicht der 9(A).
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10 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Durchflussmengenmessvorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in 10 dargestellten
Durchflussmengenmessvorrichtung.
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12 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Durchflussmengenmessvorrichtung
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine teilweise weg geschnittene Vorderansicht der in 12 dargestellten
Durchflussmengenmessvorrichtung.
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14 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Durchflussmengenmessvorrichtung
gemäß einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
eine teilweise weg geschnittene Vorderansicht der in 14 dargestellten
Durchflussmengenmessvorrichtung.
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16 ist
eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Bereiche
der in 14 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung.
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17 ist
eine vergrößerte Ansicht wesentlicher Bereiche
der in 15 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
genauer unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den jeweiligen Figuren sind gleiche oder einander entsprechende
Elemente oder Teile mit den gleichen Bezugsziffern und Bezugssymbole bezeichnet.
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Vorliegend
sollte klar sein, dass die Bezugsziffern und die Bezugssymbole,
die bei der Erläuterung der individuellen Ausführungsformen
verwendet werden, nicht denjenigen zugeordnet sind, die in dem Abschnitt
"Beschreibung des Stands der Technik" verwendet wurden.
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Erste Ausführungsform
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1 der
Zeichnungen zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer Durchflussmengenmessvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. 2 ist eine teilweise weg geschnittene
Vorderansicht der in 1 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung. 3 ist eine
vergrößerte Ansicht wesentlicher Bereiche der in 1 dargestellten
Durchflussmengenmessvorrichtung, und 4 ist eine
vergrößerte Ansicht wesentlicher Bereiche der
in 2 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung.
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Ein
Einlassrohr 30 der Verbindungsmaschine umfasst ein darin
ausgebildetes Einsetzloch 31, und die Durchflussmengenmessvorrichtung,
die allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, ist
in das Einsetzloch 31 eingesetzt und an dem Einlassrohr 30 angeordnet.
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Diese
Durchflussmengenmessvorrichtung 1 umfasst eine Basis 11,
eine Platte 10, die entlang einer Krümmungsrichtung
von Luft in der Form eines zu messenden Fluids an der Basis 11 befestigt
oder mit dieser verbunden ist, ein Durchflussmengenerfassungselement 2,
das an der Platte 10 derart ausgebildet ist, dass es in
Bezug auf diese freiliegt, um die Durchflussmenge von Luft zu erfassen,
und eine Schaltplatte 5, die an einer Fläche der
Platte 10 an der gleichen Seite derselben wie diejenige
Seite befestigt ist, an der das Durchflussmengenerfassungselement 2 befestigt
ist, und weist eine Steuerschaltung auf, die in dieser eingebaut
ist, um das Durchflussmengenerfassungselement 2 derart anzusteuern,
dass ein Signal des Durchflussmengenerfassungselementes 2 verarbeitet
wird.
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Ferner
umfasst die Durchflussmengenmessvorrichtung 1: ein Gehäuse 6,
das an der Platte 10 befestigt oder mit dieser verbunden
ist, und das mit einer Fluiddurchgangsnut 23 ausgebildet
ist, die mit der Platte 10 zusammenwirkt, um einen Messdurchgang 9 zu
bilden, der zum Führen der Luft dient und in dem das Durchflussmengenerfassungselement 2 angeordnet
ist, und einen Abdeckungsbereich 20, der zum Abdecken der
Schaltplatte 5 dient; und einen Deckel 16, der
den Abdeckungsbereich 20 verschließt.
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Die
zuvor genannte Basis 11 umfasst: einen Basishauptkörper 32,
der sich an seinem spitzen Endbereich in einer diametralen Richtung
ins Innere eines Rohrdurchgangs in der Form eines Hauptdurchgangs 19 erstreckt
und ein Verbindungselement 13 aufweist, das an seinem Basisendbereich ausgebildet
ist; und einen Flansch 17, der integral mit dem Basishauptkörper 32 ausgebildet
und in das Einsetzloch 31 eingesetzt ist.
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In
der Basis 11 sind ein Schaltplattenanschluss 12a,
dessen einer Endbereich die Form eines Anschlusses des Verbindungselementes 13 aufweist
und dessen anderer Endbereich elektrisch mit der Schaltplatte 5 verbunden
ist, und einen Temperaturerfassungsanschluss 12b, dessen
einer Endbereich die Form eines Anschlusses des Verbindungselementes 13 aufweist
und dessen anderer Endbereich in dem Hauptdurchgang 19 freiliegt,
integral mit Hilfe einer Formanordnung miteinander verbunden. Ein
Einlassluft-Temperaturerfassungselement 21 zum Erfassen
der Temperatur von Luft ist elektrisch mittels Schweißen
mit dem anderen Endbereich des Temperaturerfassungsanschlusses 12b verbunden. Das
Einlassluft-Temperaturerfassungselement 21, das im Wesentlichen
in der Mitte des Hauptdurchgangs 19 außerhalb
des Messdurchgangs 9 angeordnet ist, ist in der Nähe
des Durchflussmengenerfassungselementes 2 angeordnet, das
im Inneren des Messdurchgangs 9 positioniert ist.
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Die
Durchflussmengenmessvorrichtung 1 ist fest an dem Einlassrohr 30 mit
Hilfe einzelner Befestigungsschrauben 18 an vier Ecken
des Flansches 17 befestigt. Ein O-Ring 14 zum
Verhindern einer Leckage von Luft zwischen dem Einsatzloch 31 und
dem Flansch 17 ist in engem Kontakt mit einem Nutbereich
in einer Umfangsseitenfläche des Flansches 17 angeordnet.
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Die
zuvor genannte Platte 10 ist beispielsweise aus PBT (Polybutylenterephthalat)
hergestellt. In der Platte 10 ist die Schaltplatte 5 an
einem fensterförmigen Rahmenbereich 33 positioniert.
Ein ebener Bereich 34 ist mit dem Rahmenbereich 33 über einen
gestuften Bereich verbunden. Eine Nut 35 mit dem in dieser
angeordneten Durchflussmengenerfassungselement 2 ist an
dem ebenen Bereich 34 an der Seite nahe des Rahmenbereichs 33 ausgebildet. Das
Durchflussmengenerfassungselement 2 ist elektrisch mit
der Schaltplatte 5 durch einen Draht 8 mittels
Verdrahten verbunden. Vorliegend sollte klar sein, dass die elektrische
Verbindung zwischen dem Durchflussmengenerfassungselement 2 und
der Schaltplatte 5 auch mittels Schweißen, Löten
oder dergleichen erfolgen kann.
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Das
zuvor genannte Durchflussmengenerfassungselement 2 hat
eine Fläche, die Teil einer Wand des Messdurchgangs 9 zusammen
mit der Platte 10 bildet. Das Durchflussmengenerfassungselement 2 ist
mit einem Durchflussmengenerfassungswiderstand 3 und einem
Temperaturkompensationswiderstand 4 versehen. Der Durchflussmengenerfassungswiderstand 3 und
der Temperaturkompensationswiderstand 4 sind mittels Mustern
von Platinfilmen (nicht gezeigt) an einer Fläche an einer
Isolierplatte aus Silizium, Keramik oder dergleichen an der dem
Draht 8 gegenüberliegenden Seite ausgebildet.
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Zudem
sind der Durchflussmengenerfassungswiderstand 3 und der
Temperaturkompensationswiderstand 4 bei dem Durchflussmengenerfassungselement 2 in
Kombination auf einem Substrat ausgebildet, wobei jedoch eine Wärmeisolierung (nicht
gezeigt) durchgeführt wird, so dass die Wärme des
Durchflussmengenerfassungswiderstands 3 nur schwer zum
Temperaturkompensationswiderstand 4 geleitet werden kann.
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Das
zuvor genannte Gehäuse 6 ist in einen konkaven
Bereich 22 eingesetzt, der in dem Flansch 17 der
Basis 11 ausgebildet ist. Der Abdeckungsbereich 20 des
Gehäuses 6 umfasst ein Paar von Positionsbegrenzungsbereichen 7,
die einander gegenüber ausgebildet sind und in Innenrichtungen
vorstehen, um die Kanten der Schaltplatte 5 zu bedecken, so
dass die Position in einer Höhenrichtung der Schaltplatte 5 beschränkt
oder begrenzt ist. Zudem ist der Abdeckungsbereich 20 entlang
seines gesamten Umfangs mit einer Außenumfangsnut 15 ausgebildet,
und der Umfangsbereich des Deckels 16 ist in die Außenumfangsnut 15 eingesetzt.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 5(A) bis 9(B) die Herstellung der Durchflussmengenmessvorrichtung
mit dem zuvor beschriebenen Aufbau erläutert.
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Nachdem
ein Verbindungsmaterial auf eine obere Fläche des Rahmenbereichs 33 und
die Nut 35 des ebenen Bereichs 34 der Platte 10 aufgetragen wurde,
werden die Schaltplatte 5 und das Durchflussmengenerfassungselement 2 entsprechend
an dem Rahmenbereich 33 und der Nut 35 angeordnet,
woraufhin die Schaltplatte 5 und das Durchflussmengenerfassungselement 2 unter
Verwendung des Drahtes 8 mittels Verdrahtung elektrisch
miteinander verbunden werden (5(A) bis 6(B)).
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Nach
diesem Verbindungsprozess werden anpassende Schaltungsabstimmungen
in Bezug auf die Schaltplatte 5 und das Durchflussmengenerfassungselement 2 ausgeführt.
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Daraufhin
wird ein Verbindungsmaterial auf die wesentlichen Bereiche der Basis 11 aufgetragen, auf
die das Einlasslufttemperaturerfassungselement 21 an dem
spitzen Endbereich des Temperaturerfassungsanschlusses 12b in
einem anderen Prozess geschweißt wurde, und die Platte 10 wird
an der Basis 11 positioniert.
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Dann
wird ein Verbindungsmaterial auf der Rückseite des Gehäuses 6 aufgetragen,
und das Gehäuse 6 wird an der Platte 10 angeordnet,
wobei ein Ende des Gehäuses 6 in den konkaven
Bereich 22 in dem Flansch 17 eingesetzt wird.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Positionsbegrenzungsbereiche 7 mit
der Fläche der Schaltplatte 5 in Kontakt, wodurch
die Position in der Höhenrichtung der Schaltplatte 5 begrenzt wird.
Daraufhin werden sowohl die Verbindungsmaterialien an der hinteren
Fläche der Platte 10 als auch an der hinteren
Fläche des Gehäuses 6 zeitgleich thermisch
ausgehärtet, um die Basis 11, die Platte 10 und
das Gehäuse 6 einteilig miteinander auszubilden,
woraufhin das andere Ende des Schaltplattenanschlusses 12a und
die Schaltplatte 5 unter Verwendung des Drahtes 8 mittels
Drahtanschluss elektrisch miteinander verbunden werden (6(C) bis 8(B)).
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Vorliegend
sollte bei dieser Ausführungsform klar sein, dass Verbindungsmaterialien
der unter dem Einfluss von Wärme aushärtenden
Art verwendet werden, wobei jedoch auch Verbindungsmaterialien der
kalt aushärtenden Art ebenfalls verwendet werden können.
Zudem kann die Basis 11, die Platte 10 und das
Gehäuse 6 auch beispielsweise mittels Schweißen
oder dergleichen ohne die Verwendung von Verbindungsmaterialien
einteilig miteinander ausgebildet werden.
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Schließlich,
nachdem ein Dichtungsgel (nicht gezeigt) in dem Abdeckungsbereich 20 eingespritzt wurde,
wird ein Verbindungsmaterial auf die äußere Umfangsnut 15 aufgetragen,
woraufhin der Deckel 16 an dem Abdeckungsbereich 20 angeordnet
wird, um diesen zu verschließen (8(C) bis 9(B)).
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Die
Durchflussmengenmessvorrichtung 1 gemäß der
zuvor beschriebenen Ausführungsform ist an einem Einlassrohr 30 befestigt,
und wen die Temperatur der Außenluft gering ist, befindet
sich die Einlassluft im Inneren des Einlassrohrs 30 in
einem kalten Zustand, wobei jedoch das Einlassrohr 30 selbst aufgrund
des thermischen Effektes der Verbrennungsmaschine warm werden kann.
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Gemäß der
Durchflussmengenmessvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform
ist das Durchflussmengenerfassungselement 2 jedoch an der
Platte 10 angeordnet, die aus dem PBT-Harz hergestellt
ist, dessen thermische Leitfähigkeit im Vergleich zu Metall
geringer ist, so dass die Wärme des Einlassrohres 30 nicht
einfach durch die Basis 11 zu dem Durchflussmengenerfassungselement 2 geleitet wird.
Zudem ist auch die Schaltplatte 5 an der Platte 10 angeordnet,
so dass die Wärme, die von der Schaltplatte 5 selbst
erzeugt wird, ebenfalls nicht einfach an das Durchflussmengenerfassungselement 2 weitergegeben
wird.
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Entsprechend
kann die Durchflussmenge der Luft, die durch den Hauptdurchgang 19 strömt, genauer
ohne den Einfluss der Wärme in einem Motorraum außerhalb
des Einlassrohrs 30 aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen
dem Inneren und dem Äußeren des Einlassrohrs 30 und
des Einflusses der Schaltplatte 5 selbst erzeugten Wärme
genauer gemessen werden.
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Und
zudem ist das Einlasslufttemperaturerfassungselement 21 außerhalb
des Messdurchgangs 9 an einer derartigen Position angeordnet,
dass das Einlasslufttemperaturerfassungselement 21 selbst keine
turbulente Strömung der Luft erzeugt, die in der Nähe
des Durchflussmengenerfassungselementes 2 strömt.
Entsprechend kann die Durchflussmengenmessvorrichtung 1 die Luftdurchflussmenge
ohne eine nachteilige Beeinträchtigung aufgrund der turbulenten
Strömung genauer erfassen.
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Zudem
ist das Einlasslufttemperaturerfassungselement 21 nicht
nur von der Innenwand des Einlassrohrs 30, sondern auch
von der Platte 10 beabstandet, so dass der Einfluss der
Wärme in dem Motorraum unter Einfluss der Wärme
der Schaltplatte 5 selbst auf das Einlasslufttemperaturerfassungselement 21 geringer
als die Einflüsse auf das Durchflussmengenerfassungselement 2 sind,
und die Lufttemperatur kann genauer erfasst werden.
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Zudem
ist das Einlasslufttemperaturerfassungselement 21 in der
Nähe des Durchflussmengenerfassungselementes 2 angeordnet,
so dass eine Lufttemperatur nahe derjenigen der Luft erfasst werden
kann, die durch das Durchflussmengenerfassungselement 2 erfasst
wird.
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Wenn
das Einlassrohr 30 einer Vibration ausgesetzt wird, wird
der Flansch 17 in einen sogenannten freitragenden Zustand überführt,
in dem der Flansch 17 als ein festes Ende wirkt und in
dem die spitzen Enden der Platte 10 und des Gehäuses 6 als freie
Enden wirken, wodurch die Vibration der Platte 10 und des
Gehäuses 6 um den Flansch 17 erzeugt wird.
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Ferner
ist bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
der konkave Bereich 22 in dem Flansch 17 der Basis 11 ausgebildet,
die in das Einsetzloch 31 in dem Einlassrohr 30 eingesetzt
ist, und die Schaltplatte 5 und der Abdeckungsbereich 20 des
Gehäuses 6, der das Durchflussmengenerfassungselement 2 abdeckt,
sind in den konkaven Bereich 22 eingesetzt.
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Entsprechend
ist der Draht 8, der den Schaltplattenanschluss 12a und
die Schaltplatte 5 miteinander verbindet, an einer Seite
in der Nähe des Flansches 17 angeordnet, der als
ein Vibrationsdrehpunkt wirkt, so dass die Beanspruchung des Drahtes 8 aufgrund
der Vibration verringert wird, weshalb ein Bruch oder ein Trennen
des Drahtes 8 verhindert werden kann, so dass es möglich
ist, die Verlässlichkeit der elektrischen Verbindung zwischen
dem Schaltplattenanschluss 12a und der Schaltplatte 5 zu verbessern.
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Zudem
sind bei der Durchflussmengenmessvorrichtung 1, wie es
in den 5(A) bis 9(B) gezeigt ist,
die Basis 11, die Platte 10, die Schaltplatte 5,
das Gehäuse 6 und der Deckel 16 derart
montiert, dass sie alle an der gleichen Seite oder in der gleichen Richtung
angeordnet sind, weshalb die relative Positionierung oder Ausrichtung
der einzelnen Komponententeile sowie die Technisierung des Produktionsprozesses
einfach realisierbar sind, und es kann eine gleichbleibende Qualität
und eine Kostenreduktion der Produkte erzielt werden.
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Zweite Ausführungsform
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10 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Durchflussmengenmessvorrichtung 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
und 11 ist eine teilweise weg geschnittene Vorderansicht
der in 10 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung.
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Bei
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind eine Basis 11 und eine Platte 10 unter Verwendung
des gleichen PBT-Harzes einteilig miteinander ausgebildet. Der sonstige
Aufbau dieser zweiten Ausführungsform ähnelt derjenigen der
ersten Ausführungsform.
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Gemäß der
Durchflussmengenmessvorrichtung dieser zweiten Ausführungsform
können ähnliche vorteilhafte Effekte wie bei der
ersten Ausführungsform erzielt werden. Zudem wird der Prozess des
Positionierens oder Ausrichtens der Platte 10 und der Basis 11 unnötig,
und zugleich ist es basierend auf den so integrierten Komponententeilen
der Platte 10 und der Basis 11 möglich,
die entsprechenden Komponententeile einschließlich der
Schaltplatte 5, des Gehäuses 6 und des
Deckels 16 zu montieren, so dass die Positionsgenauigkeit
zwischen den entsprechenden Komponententeilen verbessert werden kann.
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Dritte Ausführungsform
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12 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Durchflussmengenmessvorrichtung 1 gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
und 13 ist eine teilweise weg geschnittene Vorderansicht
der in 12 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung 1.
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Bei
dieser dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind ein Basishauptkörper 32 einer Basis 11 und
ein Flansch 17 jeweils als separate Elemente ausgebildet.
Die relativen Positionen des Basishauptkörpers 32,
einer Platte 10, einer Schaltplatte 5, eines Gehäuses 6 und
eines Deckels 16, die aufeinander laminiert sind, in Bezug
auf den Flansch 17, sind an einer radialen Außenseite
desselben, verglichen mit der ersten Ausführungsform, positioniert. Die übrige
Konstruktion dieser dritten Ausführungsform ähnelt
derjenigen der ersten Ausführungsform.
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Bei
dieser dritten Ausführungsform können die gleichen
Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden,
und der Draht 8, der den Schaltplattenanschluss 12a elektrisch
mit der Schaltplatte 5 verbindet, ist an einer festen Seite
der Vibration der Durchflussmengenmessvorrichtung 1 angeordnet,
so dass die Beanspruchung des Drahtes 8 aufgrund der Vibration
verglichen mit der ersten Ausführungsform weiter verringert
werden kann, und die Verlässlichkeit der elektrischen Verbindung
zwischen dem Schaltplattenanschluss 12a und der Schaltplatte 5 kann weiter
verbessert werden.
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Vierte Ausführungsform
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14 ist
eine Querschnittsseitenansicht, die eine Durchflussmengenmessvorrichtung 1 gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
und 15 ist eine teilweise weg geschnittene Vorderansicht
der in 14 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung 1. 16 ist eine
vergrößerte Ansicht wesentlicher Bereiche der Durchflussmengenmessvorrichtung 1 gemäß 14,
und 17 ist eine vergrößerte Ansicht
wesentlicher Bereiche der in 15 dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung 1.
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Bei
dieser vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist eine Dichtungsöffnung 24 in einem Gehäuse 6 an
einer Position gegenüber einem Durchflussmengenerfassungselement 12 ausgebildet.
Die Durchgangsöffnung 24 und ein Abdeckungsbereich 20 sind
mit einem Deckel 16 abgedeckt. Die sonstige Konstruktion
dieser vierten Ausführungsform ist ähnlich derjenigen
der ersten Ausführungsform.
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Bei
der in der ersten Ausführungsform dargestellten Durchflussmengenmessvorrichtung 1 kann es
in einem in 8(A) gezeigten Zustand
derselben vorkommen, d. h. wenn das Gehäuse 6 an
der Platte 10 angeordnet und mit dieser unter Verwendung
des Verbindungsmaterials verbunden ist, dass das Verbindungsmaterial
zum Messdurchgang 9 vorsteht, so dass es sogar eine Fläche
des Durchflussmengenerfassungselementes 2 erreicht.
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Im
Gegensatz dazu kann bei dieser vierten Ausführungsform
nach dem Befestigen des Gehäuses 6 an der Platte 10 ein
defektes Produkt, bei dem das Verbindungsmaterial zum Messdurchgang 9 vorsteht,
einfach durch die Durchgangsöffnung 24 ausfindig
gemacht werden.
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Obwohl
bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen eine Durchflussmengenmessvorrichtung 1 beschrieben
wurde, die an dem Einlassrohr 30 der Verbrennungsmaschine
angeordnet ist, ist die vorliegende Erfindung natürlich
nicht auf solche beschränkt, sondern die vorliegende Erfindung kann
auch auf eine Durchflussmengenmessvorrichtung angewendet werden,
die beispielsweise an einem Auslassrohr einer Verbrennungsmaschine
zum Messen der Durchflussmenge eines Abgases angeordnet werden,
das von der Verbrennungsmaschine abgelassen wird.
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Obwohl
die Platte 10 aus PBT-Harz hergestellt ist, ist die vorliegende
Erfindung ferner nicht auf eine solche beschränkt, sondern
es können auch andere Harze verwendet werden, die einen
sehr guten thermischen Widerstand und eine sehr gute elektrische
Isolierung sowie eine geringe thermische Leitfähigkeit
aufweisen.
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Obwohl
die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, sollte Fachleuten klar sein, dass die Erfindung
modifiziert werden kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der
durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 11-14423 [0002]
- - JP 2001-124606 [0005]