DE102007056380A1 - Verschlusskappe für einen Austragkopf - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe für einen Austragkopf eines Mediumbehälters mit einer in einen Behälterhals abgedichtet einsetzbaren Dosierpumpe zum Ansaugen aus dem Mediumbehälter und Spenden von Medium bei einem durch Betätigen des Austragkopfes auslösbaren Pumpenhub nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Solche Flüssigkeitsbehälter mit Dosierpumpen, insbesondere dann, wenn deren Inhalt ein gewisses Gefahrenpotential darstellen, wie z. B. Medizinprodukte, müssen kindersicher verschließbar sein. In der pharmazeutischen Industrie werden Dosierpumpen in vielen verschiedenen Ausführungen mit Sprühkopf, Tropfadapter, Rachenadapter usw. eingesetzt, um eine dosierte Entnahme von flüssigen Medikamenten aus Behältern oder Flaschen zu ermöglichen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen kindersicheren Verschluss zu schaffen, der die Entnahme von Medium für Kinder, insbesondere einer bestimmten Altersgruppe, verhindert und dabei einfach in der Herstellung, Montage und Bedienung ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Hierdurch wird ein Verschluss in Form einer Verschlusskappe geschaffen, der einen kindersicheren Verschluss bietet und die Entnahme durch Erwachsene nur unwesentlich erschwert. Dabei schützt der Verschluss gleichzeitig als Schutzkappe den empfindlichen Betätigungskopf gegen Beschädigungen. Die Anbringung ist jederzeit, auch nachträglich, möglich. Es bedarf keiner speziellen Änderung oder Anpassung der bestehenden Dosierpumpen. Die Verschlusskappe ist ein Aufsatzteil.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
-
1 zeigt eine Seitenansicht eines oberen Abschnitts eines Mediumbehälters mit Dosierpumpe, -
2 zeigt eine Seitenansicht eines Austragkopfes, -
3 zeigt den Mediumbehälter gemäß1 mit aufgesetztem Austragkopf gemäß2 , -
4 zeigt eine Seitenansicht einer Verschlusskappe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in Montagefolge, -
5 zeigt eine Seitenansicht der montierten Verschlusskappe gemäß4 , -
6 bis8 zeigen verschiedene Schnitte von5 , -
9 und10 zeigen Ansichten der Verschlusskappe gemäß4 mit montiertem Unterteil und abgenommenem Oberteil, -
11 zeigt eine Seitenansicht einer montierten Verschlusskappe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, -
12 zeigt einen Schnitt nach13 , -
13 zeigt eine Draufsicht der montierten Verschlusskappe gemäß11 , -
14 zeigt eine Ansicht der Verschlusskappe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel mit montiertem Unterteil und abgenommenem Oberteil, -
15 zeigt eine Ansicht der Verschlusskappe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel mit montiertem Unterteil und abgenommenem Oberteil, -
16 zeigt eine Ansicht der Verschlusskappe gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel mit montiertem Unterteil und abgenommenem Oberteil. -
1 bis3 zeigen einen Behälter22 für Medium, insbesondere Flüssigkeit, mit einer Dosierpumpe21 , auf deren Zylinder3 ein Austragkopf20 aufsetzbar ist. Der Austragkopf20 ist gleichzeitig Betätigungskopf und ist hier mit einem Tropfadapter24 ausgebildet. Die dargestellte Dosierpumpe21 verfügt über einen Bördelring1 aus Metall, der um eine Haltekante46 des Behälterhalses6 gebördelt ist. Der Austragkopf20 wird in der Regel nach dem Verbördeln der Dosierpumpe21 auf den Zylinder3 aufgesetzt. - Die Dosierpumpe
21 kann alternativ über anderen Befestigungsarten wie Schraub- oder Schnappverschlüssen den Behälter22 verschließen. Die Dosierpumpe21 ist somit in den Behälterhals6 abgedichtet einsetzbar zum Ansaugen aus dem Mediumbehälter22 und Spenden von Medium bei einem durch Betätigen des Austragkopfes20 auslösbaren Pumpenhub. -
3 zeigt den aufgesetzten Austragkopf20 , der üblicherweise nur durch einen Presssitz zwischen dem Zylinder3 und einer Aufnahmebohrung2 am Austragkopf20 auf der Dosierpumpe21 gehalten wird. Es ist also jederzeit möglich, den Austragkopf20 mit relativ geringem Kraftaufwand wieder abzuziehen. -
4 zeigt die erfindungsgemäße Verschlusskappe in der Reihenfolge, wie sie als Verschluss montiert wird. Die Verschlusskappe umfasst danach ein hülsenartiges Unterteil4 , das am Behälterhals6 befestigbar und mit einem Oberteil5 lösbar verrastbar ist. Vorzugsweise ist das Unterteil4 unlösbar mit dem Behälterhals6 und damit mit dem Behälter22 und eingesetzter und beispielsweise aufgebördelter Dosierpumpe21 verbunden. Das Unterteil4 ist vorzugsweise ein am Behälterhals6 , hier dem Bördelring1 , aufschnappbares Bauteil in Form einer breitringartigen Hülle, die auf dem Bördelring1 sitzt. Zusätzlich kann das Unterteil4 auch klammerartig auf dem Behälterhals6 befestigt sein. - Wie
6 und8 zeigen, weist das Unterteil4 zur Befestigung am Behälterhals6 an einer Unterkante schräg stehende Klauen7 auf, die beim Aufschieben des Unterteils4 auf den Bördelring1 nach oben ausweichen können und bei Erreichen einer Endposition in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Ein Abziehen des Unterteils4 ist dann nicht mehr möglich. Die Endposition des Unterteils4 kann über Anschläge8 bestimmt werden. Der Bördelring1 wird dann zwischen den Klauen7 und den Anschlägen8 eingespannt. -
4 zeigt, dass das Unterteil4 zum Verriegeln mit dem Oberteil5 Verriegelungskanten9 auf der Außenseite aufweist. Eine Anzahl Verriegelungskanten9 ist umfänglich verteilt und zueinander beabstandet angeordnet entlang eines oberen Randbereiches des Unterteils4 . Die Verriegelungskanten9 sind gegenüber der Außenseite vorstehende Rippen, die an einem Ende jeweils einen Anschlag17 aufweisen. Zwischen den Verriegelungskanten9 sind jeweils Zwischenräume25 belassen. Das Unterteil4 weist ferner an einer Innenseite Rastnasen10 auf, die gegenüber der Innenseite vorstehen. Die Rastnasen10 sind auf der Innenseite umfänglich verteilt angeordnet, die einen radialen Abstand zum äußeren Unfang der Dosierpumpe21 belassen. Die Position der Verriegelungskanten9 und der Rastnasen10 ist zueinander ausrichtbar, um eine Verrastung mit Verriegelungselementen an dem Oberteil5 zu erzielen, wie nachfolgend beschrieben wird. Zusätzlich verfügt das Unterteil4 vorzugsweise über eine Gleitfläche15 , die von einer Oberkante des hülsenartigen Unterteils4 gebildet werden kann. - Wie
4 bis6 zeigen, ist das Oberteil5 kappenartig ausgebildet und weist einen sich erweiternden unteren Randbereich40 auf, der den oberen Randbereich des Unterteils4 , wo die Verriegelungskanten9 angeordnet sind, übergreift. - Wie die
7 bis10 zeigen, weist das Oberteil5 an einer unteren Kante des unteren Randbereiches40 innenseitig vorstehende Verriegelungskanten11 auf, die in Eingriff bringbar sind mit den Verriegelungskanten9 des Unterteils4 , wodurch ein Abziehen des Oberteils5 verhindert wird. Vorzugsweise greift das Oberteil5 mit seinen Verriegelungskanten11 unter die Verriegelungskanten9 des Unterteils4 . Der Gleitfläche15 am Unterteil4 ist ferner vorzugsweise eine Gegengleitfläche16 am Oberteil5 zugeordnet, wie aus8 ersichtlich. Zum Verriegeln wird das Oberteil5 so aufgesetzt, dass die Verriegelungskanten11 des Oberteils5 durch die Zwischenräume25 der Verriegelungskanten9 des Unterteils4 nach unten durchgeschoben werden, bis die Gleitfläche15 vom Unterteil4 und die Gegengleitfläche16 vom Oberteil5 aufeinander liegen. Das Oberteil5 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Verriegelungskanten11 des Oberteils5 sich unter die Verriegelungskanten9 des Unterteils4 schieben bis zum Anschlag17 . Parallel zu den Verriegelungskanten11 weist das Oberteil5 vorzugsweise oberhalb darüber angeordnete Ausnehmungen41 auf, durch die beim Verrasten die Verriegelungskanten9 des Unterteils4 sichtbar sind. Die Verriegelungskanten11 des Oberteils5 sind vorzugsweise Rippen mit einer Länge, die an die Länge der Zwischenräume25 angepasst ist, damit ein Durchschieben derselben in einfacher Weise möglich ist. - Zusätzlich verfügt das Oberteil
5 über einen angeformten federnden Verriegelungsarm12 mit einer Betätigungsfläche14 . Der Verriegelungsarm12 weist einen Rastzahn42 mit einer Riegelkante13 auf, die im Zusammenwirken mit den Rastnasen10 des Unterteils4 eine zum Entriegeln erforderliche Drehbewegung verhindert. Der Rastzahn42 liegt auf einer Umfangslinie innenseitig beabstandet zur Umfangslinie, auf der die Verriegelungskanten11 angeordnet sind. Der Rastzahn42 kann durch in Eingrifftreten mit den Rastnasen10 an der Innenseite des Unterteils4 das Oberteil5 verrasten. Dazu wird der Rastzahn42 hinter eine Rastnase10 bewegt. Durch die federnde Anlenkung kann der Rastzahn42 über die Rastnase10 bewegt werden und ohne erneute Auslenkung der Rastzahns42 nach innen durch Druckanwendung auf die Betätigungsfläche14 nicht zurückgedreht werden. In der anderen Drehrichtung, vorzugsweise im Uhrzeigersinn, blockiert der Anschlag17 an den Verriegelungskanten9 , gegen die die Verriegelungskanten11 am Oberteil5 anschlagen. - Über die Betätigungsfläche
14 kann folglich von außen die Riegelkante13 in eine die Riegelnasen10 freigegebene Stellung gebracht werden, indem auf die Betätigungsfläche14 gedrückt und gleichzeitig das Oberteil5 gedreht wird, damit die Verriegelungskanten11 am Oberteil5 in die Position der Zwischenräume25 am Unterteil4 gedreht werden. - Zum Verrasten wird der federnde Verriegelungsarm
12 des Oberteils5 vorzugsweise an Schrägen18 der Rastnasen10 des Unterteils4 gegen die Federkraft nach innen gedrückt. Bei Erreichen der Endstellung, wie sie in7 dargestellt ist, springt die Riegelkante13 des Verriegelungsarmes12 hinter eine Haltekante19 der Rastnase10 . Das Oberteil befindet sich jetzt im verriegelten Zustand. Das Betätigen oder das Abziehen des Austragkopfes20 ist nicht mehr möglich. Um das Oberteil wieder zu entriegeln, muss mit Hilfe der Betätigungsfläche des Verriegelungsarms12 in Fragestellung gebracht werden und das Oberteil5 gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. - Das Unterteil
4 , das unlösbar mit dem Behälter22 und Bördelring1 verbunden ist, lässt sich um seine Achse noch frei drehen. Dadurch erhält man einen zusätzlichen Schwierigkeitsgrad, weil beim Entriegeln des Oberteils5 das Unterteil4 mit der anderen Hand festgehalten werden muss. - Die
11 bis13 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Verschlusskappe mit einer angeformten Lasche26 , die als Qualitätssicherung dient. Die Lasche26 ist mit dem Oberteil5 über eine Sollbruchstelle27 verbunden. Die Lasche26 ist dabei so angeordnet, dass die Entriegelungsbewegung des Verriegelungsarmes12 verhindert wird, wenn über die Betätigungsfläche14 versucht wird, das Oberteil5 zu entriegeln. Erst wenn die Lasche26 abgebrochen bzw. entfernt worden ist, kann das Oberteil5 entriegelt werden. - Die
14 bis16 zeigen weitere Ausführungsbeispiele, die sich von dem ersten vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheiden, dass der Austragkopf20 unterschiedlich geformt ist für verschiedene Einsatzzwecke. Der jeweilige Austragkopf20 weist dabei eine Ausgabeeinrichtung43 auf, die unterschiedlich geformt ist. Das als Schutzkappe nutzbare Oberteil5 ist daran jeweils entsprechend angepasst. Im Übrigen gelten die vorstehenden Ausführungen entsprechend.
Claims (15)
- Verschlusskappe für einen Austragkopf eines Mediumbehälters mit einer in einen Behälterhals (
6 ) abgedichtet einsetzbaren Dosierpumpe (21 ) zum Ansaugen aus dem Mediumbehälter (22 ) und Spenden von Medium bei einem durch Betätigen des Austragkopfes (20 ) auslösbaren Pumpenhub, umfassend ein am Behälterhals (6 ) befestigbares Unterteil (4 ), das mit einem Oberteil (5 ) lösbar verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (4 ) auf einer Außenseite eine Anzahl umfänglich verteilt angeordnete Verriegelungskanten (9 ) mit einem Anschlag (17 ) und auf einer Innenseite umfänglich verteilt angeordnete Rastnasen (10 ) aufweist, und das Oberteil (5 ) schutzkappenartig ausgebildet ist mit einem das Unterteil (4 ) zum Verrasten überdeckenden Randabschnitt (40 ), der auf einer Innenseite umfänglich verteilt angeordnete Verriegelungskanten (11 ), die in Eingriff bringbar sind mit den Verriegelungskanten (9 ) durch Hintergreifen derselben, sowie einen angeformten federnden Verriegelungsarm (12 ) mit einer Riegelkante (13 ) aufweist, wobei die Riegelkante (13 ) hinter eine Rastnase (10 ) durch Vorwärtsdrehen des Oberteils (5 ) auf dem Unterteil (4 ) verrastbar und durch Rückwärtsdrehen des Oberteils (5 ) unter radialem Einwärtsschwenken des Verriegelungsarms (12 ) entrastbar ist. - Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
4 ) unlösbar mit dem Behälterhals (6 ) und damit mit dem Behälter (22 ) und eingesetzter Dosierpumpe (21 ) verbindbar ist. - Verschlusskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
4 ) ein am Behälterhals (6 ) aufschnappbares Bauteil in Form einer breitringartigen Hülle ist. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
4 ) zur Befestigung am Behälterhals (6 ) an einer Unterkante schräg stehende Klauen (7 ) aufweist. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
4 ) Anschläge (8 ) aufweist für das Bestimmen der Endposition des Aufschiebens des Unterteils (4 ) auf den Behälterhals (6 ). - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
4 ) um seine Längsachse frei drehbar ausgebildet ist. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskanten (
9 ) gegenüber einer Außenseite des Unterteils (4 ) vorstehende Rippen sind. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
4 ) über eine Gleitfläche (15 ) verfügt, die von einer Oberkante des Unterteils (4 ) gebildet wird, wobei der Gleitfläche (15 ) am Unterteil (4 ) eine Gegengleitfläche (16 ) am Oberteil (5 ) zugeordnet ist. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskanten (
11 ) des Oberteils (5 ) Rippen mit einer solchen Länge sind, die an die Länge von Zwischenräumen (25 ) zwischen den Verriegelungskanten (9 ) angepasst ist. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Verriegelungsarm (
12 ) des Oberteils (5 ) zum Verrasten an Schrägen (18 ) der Rastnasen (10 ) des Unterteils (4 ) gegen eine Federkraft druckbar ist. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
5 ) parallel zu den Verriegelungskanten (11 ) oberhalb darüber angeordnete Ausnehmungen (41 ) aufweist. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (
26 ) mit dem Oberteil (5 ) über eine Sollbruchstelle (27 ) verbunden ist. - Verschlusskappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
26 ) so angeordnet ist, dass eine Entriegelungsbewegung des Verriegelungsarmes (12 ) verhindert wird, wenn über eine Betätigungsfläche (14 ) des Verriegelungsarmes (12 ) versucht wird, das Oberteil (5 ) zu entriegeln. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Austragkopf (
20 ) durch einen Presssitz zwischen einem Zylinder (3 ) der Dosierpumpe (21 ) und einer Aufnahmebohrung (2 ) am Austragkopf (20 ) auf der Dosierpumpe (21 ) gehalten wird. - Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Austragkopfs (
20 ) angepasst ist an den Einsatzzweck.
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