DE102007054499B4 - An einer Zange ausgebildete Verriegelung - Google Patents

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Abstract

An einer Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3) ausgebildete Verriegelung (V), wobei die Zangenschenkel (2, 3) mittels aufgebrachter Griffhüllen (15,16) verriegelt sind, wozu an einer Griffhülle (15) ein bewegliches Verriegelungsteil (18) und an der anderen Griffhülle (16) ein Hintergriffsteil (19) ausgebildet ist, wobei das Verriegelungsteil (18) und / oder das Hintergriffsteil (19) als von der Griffhülle (15,16) gesondertes Teil hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) und / oder das Hintergriffsteil (19) im Benutzungszustand in die Griffhülle (15, 16) derart einbezogen ist, dass es von einem Zangenschenkel (2, 3) durchsetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine an einer Zange mit zwei Zangenschenkeln ausgebildete Verriegelung, wobei die Zangenschenkel mittels aufgebrachter Griffhüllen verriegelt sind, wozu an einer Griffhülle ein bewegliches Verriegelungsteil und an der anderen Griffhülle ein Hintergriffsteil ausgebildet ist, wobei das Verriegelungsteil und / oder das Hintergriffsteil als von der Griffhülle gesondertes Teil hergestellt ist.
  • Eine Verriegelung für Zangenschenkel einer Zange der in Rede stehenden Art ist aus der DE 10 2005 008 328 A1 bekannt. Dort ist eine Zange beschrieben mit auf Zangenschenkeln aufgebrachten Griffhüllen, die weiter ein Verriegelungsteil in Form eines an der Griffhülle linear verlagerbaren Schiebers aufweist, der mit einem an der dem gegenüberliegenden Zangenschenkel umhüllenden Griffhülle ausgeformten Hintergriffsteil zusammenwirkt.
  • Aus der DE 694 22 173 T2 ist eine Schere bekannt, bei der eine Druckfeder und ein Anlageanschlag verwirklicht ist. Aus der DE 15 53 844 A ist ein Handwerkzeug bekannt, bei dem die Rückfederung der Handgriffe in eine vorbestimmte relative Winkellage nach einem Zusammendrücken erfolgt, jedoch ohne ein Verriegelungsteil.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Pro-blematik der Erfindung darin gesehen, eine Verriegelung der in Rede stehenden Art bei handhabungstechnisch günstiger Ausgestaltung verbessert auszubilden.
  • Diese Problematik ist beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Verriegelungsteil und / oder das Hintergriffsteil im Benutzungszustand in die Griffhülle derart einbezogen ist, dass es von einem Zangenschenkel durchsetzt ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine funktionssichere Verriegelung der Zangenschenkel gegeben, so bevorzugt in der Zangenschließposition. Zufolge des Durchsetzens von Verriegelungsteil und / oder Hintergriffsteil durch den bevorzugt aus einem massiven Metallwerkstoff, insbesondere Werkzeugstahl, bestehenden Zangenschenkel ist dem Verriegelungsteil und / oder dem Hintergriffsteil eine hohe Stabilität gegeben. Die durchsetzenden Zangenschenkel können weiter zufolge dieser Ausgestaltung zugleich der Festlegung von Verriegelungsteil und / oder Hintergriffsteil an dem Zangenschenkel, zugeordnet der Griffhülle dienen. Etwaige, insbesondere in der Verriegelungsstellung auf das Verriegelungsteil und / oder das Hintergriffsteil einwirkende Kräfte, so weiter insbesondere Zugkräfte, werden über das Verriegelungsteil und / oder das Hintergriffsteil unmittelbar in den massiven Zangenschenkel eingeleitet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung besteht das Verriegelungsteil und / oder das Hintergriffsteil aus einem Hartkunststoff, weiter bevorzugt in Form eines Kunststoff-Spritzteiles. Dieses ist weiter in bevorzugter Ausgestaltung als der Griffhülle steckzuordbares Einzelteil gefertigt, weiter einen rahmenartigen Abschnitt aufweisend, der von dem zugeordneten Zangenschenkel durchsetzt ist. Die das Verriegelungsteil und / oder das Hintergriffsteil im Benutzungszustand einbeziehende Griffhülle ist zumindest teilweise aus einem Weichkunststoff gefertigt. Es können auch diesbezüglich innerhalb der Griffhülle Zonen unterschiedlicher Kunststoffhärten vorgesehen sein. So kann weiter der unmittelbare Griffbereich der Hülle mit einem gegenüber den weiteren Zonen der Griffhülle weicher eingestellten Weichkunststoff geformt sein. Jedenfalls ist diesbezüglich weiter bevorzugt, dass der Kunststoff größerer Härte der Griffhülle weicher eingestellt ist als das Kunststoffmaterial des Verriegelungsteils bzw. des Hintergriffsteils.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass das Hintergriffsteil und / oder das Verriegelungsteil eine Stützaufnahme für eine zwischen den Zangenschenkeln wirkende Druckfeder aufweist. Entsprechend bietet das bevorzugt aus einem Hartkunststoff bestehende Verriegelungsteil bzw. das Hintergriffsteil eine stabile Basis zur Abstützung der die Zangenschenkel bevorzugt in einer Zangenöffnungsposition belastenden Druckfeder. Über das hart eingestellte Verriegelungs- und / oder Hintergriffsteil wirkt die Kraft der Druckfeder unmittelbar auf den das Verriegelungs- bzw. Hintergriffsteil durchsetzenden massiven Zangenschenkel.
  • Als handhabungstechnisch günstig erweist sich eine Ausgestaltung, bei welcher das Verriegelungsteil als Drehverriegelungsteil ausgebildet ist. Dieses ist aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt bevorzugt über Daumenbetätigung schwenkbar. Hierzu ist weiter eine Drehachse des Drehverriegelungsteils senkrecht zu einer Öffnungsebene der Zangenschenkel ausgerichtet. Dies bietet eine ergonomisch günstige Handhabung des Verriegelungsteils mit der die Zange zugleich haltenden Hand. Entsprechend ist eine Einhandbetätigung zur Verriegelung und Entriegelung der Zange ermöglicht. Das Drehverriegelungsteil bewegt sich im Zuge der Schwenkverlagerung innerhalb der durch die Zangenschenkel aufgespannten Ebene bzw. Ebenenschar.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine an einer Zange mit zwei Zangenschenkeln ausgebildete Verriegelung, wobei ein Zangenschenkel ggf. eine Griffhülle aufweist, wobei weiter an einem Zangenschenkel ein bewegliches Verriegelungsteil und an dem anderen Zangenschenkel ein Hintergriffsteil vorgesehen ist und darüber hinaus weiter das Verriegelungsteil durch Drehung zu betätigen ist, wobei darüber hinaus eine senkrecht zu einer Öffnungsebene der Zangenschenkel verlaufende Drehachse des Verriegelungsteils durchsetzend in einem von dem Zangenschenkel vorkragenden Sockel vorgesehen ist.
  • Verriegelungen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen zur Festlegung der Zangenschenkel einer Zange insbesondere in der Zangenschließstellung.
  • Aus der US 6 446 344 B1 ist eine Schere bekannt, bei welcher eine Druckfeder gelenkseitig des Verriegelungsteils und in einer Draufsicht auf die Schere beabstandet zu dem Verriegelungsteil angeordnet ist. Auch aus der US 2 650 423 A ist eine Schere mit einer Druckfeder und einem Verriegelungsteil bekannt, wobei jedoch die Druckfeder in Richtung auf das Gewerbe der Schere gesehen vor dem Verriegelungsteil und in Projektion auf eine Öffnungsebene der Scherenschenkel neben dem Verriegelungsteil angeordnet ist. Vergleichbare Gegenstände sind aus der US 2 544 197 A und der US 1 529 916 A bekannt.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Verriegelung der in Rede stehenden Art bei handhabungstechnisch günstiger Ausgestaltung verbessert auszubilden.
  • Diese Problematik ist beim Gegenstand des Anspruches 7 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Verriegelungsteil zumindest teilweise in einer Projektion auf die Öffnungsebene der Zangenschenkel in Überdeckung zu einer zwischen den Zangenschenkeln angeordneten Druckfeder ist.
  • Die Drehachse des Verriegelungsteils beeinflusst nicht unmittelbar den Querschnitt des Zangenschenkels bzw. den Querschnitt einer ggf. den Zangenschenkel umfassenden Griffhülle. Vielmehr ist die Drehachse außerhalb des Betätigungs- bzw. Bedienungsbereiches der Zange angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich das Verriegelungsteil im Verschluss- wie auch im Öffnungszustand der Zange innerhalb der Zangenschenkel bzw. in dem zwischen den Zangenschenkeln belassenen Freiraum. Dies ermöglicht eine günstige Handhabung. Die Griffergonomie der ggf. mit Griffhüllen versehenen Zangenschenkel ist weiter günstig, da das Verriegelungsteil außerhalb des unmittelbaren Griffbereiches angeordnet ist.
  • Auch erweist es sich als günstig, wenn das Verriegelungsteil die Zangenschenkel senkrecht zu der Öffnungsebene der Zangenschenkel praktisch nicht überragt. Die durch die senkrecht zur Öffnungsebene der Zangenschenkel gemessene Bauhöhe der Zange wird zufolge der vorgeschlagenen Anordnung des Verriegelungsteils praktisch nicht überschritten. Die Zange kann zufolge dessen weiter in räumlich eng begrenzten Bereichen angesetzt und betätigt werden. Mit „praktisch nicht überschritten“ ist im Sinne der Erfindung eine Ausgestaltung zu verstehen, bei welcher der Funktionsabschnitt des Verriegelungsteils senkrecht zur Öffnungsebene der Zangenschenkel diese nicht überragt. Lediglich ein der verbesserten Handhabung zur Betätigung des Verriegelungsteils vorgesehener Betätigungsvorsprung oder dergleichen, bspw. in Form einer linsenartigen Verdickung, kann in der Höhe einen Zangenschenkel überragen, dies jedoch lediglich um ein Maß, welches etwa einem Zwanzigstel bis einem Fünfzigstel der senkrecht zur Öffnungsebene der Zangenschenkel gemessenen Zangenschenkelhöhe entspricht, so weiter bspw. mit einem Maß von 1 bis 2 mm.
  • Bevorzugt wird weiter, dass das Verriegelungsteil zum Öffnen in Richtung auf das Zangenmaul zu bewegen ist. Hierdurch ist eine kompakte Bauweise der mit der Verriegelung versehenen Zange gegeben.
  • Die kompakte Bauweise ist insbesondere dadurch erreicht, dass das Verriegelungsteil zumindest teilweise in Überdeckung zu einer zwischen den Zangenschenkeln angeordneten Druckfeder ist, in einer Projektion auf die Öffnungsebene der Zangenschenkel. Weiter ggf. auch in einer Projektion auf eine senkrecht zur Öffnungsebene ausgerichteten, die Zangenschenkel schneidenden Ebene.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass die Druckfeder jeweils in Richtung Zangenschenkelaußenseite gesehen jenseits der Drehachse des Verriegelungsteils und / oder des Hintergriffs abgestützt ist, dies weiter bevorzugt sowohl im Verschluss- wie auch im Öffnungszustand der Zange. Entsprechend ist ein Abstand der Abstützflächen der Druckfeder stets größer als der in selber Richtung gemessene Abstand von Verriegelungsteil-Drehachse und Hintergriff. So kann weiter die Federabstützung mittelbar oder unmittelbar an den Zangenschenkeln, dies ggf. unter Zwischenschaltung einer Griffhüllenwandung erfolgen.
  • Schließlich wir vorgeschlagen, dass das Verriegelungsteil einen insgesamt kreisförmigen Grundriss aufweist. So kann weiter das Verriegelungsteil mit einer parallel zur Öffnungsebene der Zangenschenkel ausgerichteten, kreisscheibenförmigen Betätigungsfläche versehen sein. Alternativ kann die Betätigungsfläche auch eine von einer Kreisform abweichende Form aufweisen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Zange mit einer an dieser ausge-bildeten, erfindungsgemäßen Verriegelung in perspektivischer Darstellung, die Verschlussstellung betreffend;
    • 2 die Zange in Draufsicht;
    • 3 die Zange in einer Seitenansicht;
    • 4 eine partielle Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie IV - IV in 3;
    • 5 die Herausvergrößerung des Bereiches V in 4;
    • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI - VI in 5;
    • 7 den Schnitt gemäß der Linie VII - VII in 3;
    • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Zange;
    • 9 eine der 4 entsprechende, partiell geschnittene Darstellung, jedoch den Öffnungszustand der Zange betreffend;
    • 10 den herausvergrößerten Bereich X in 9;
    • 11 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch den Zustand gemäß 9 und 10 betreffend.
  • Die vorgeschlagene Verriegelung ist anhand einer in den Darstellungen beispielhaft gezeigten Zange 1 in Form eines Mittenschneiders beschrieben.
  • Der dargestellte Mittenschneider besitzt zwei Zangenschenkel 2, 3, die sich im Gewerbebereich einander überkreuzend in je eine Schneidbacke 4, 5 fortsetzen. Die Schneidbacken 4 und 5 begrenzen in einer Zangenöffnungsstellung ein Zangenmaul M.
  • Jeder Zangenschenkel 2, 3 ist auf einem besonderen Lagerbolzen 6, 7 drehgelagert. Diese Lagerbolzen 6 bzw. 7 erstrecken sich beiderseits einer Längs-Symmetrieachse x des Mittenschneiders. Sie durchsetzen eine zu der Ebenen-symmetrieachse x gemeinsame Querebene E - E und verlaufen quer zu einer Schneidbacken-Schwenkebene.
  • Die Lagerbolzen 6, 7 durchsetzen querschnittsangepasste Durchgangsbohrungen zweier Laschen 8. Diese paarangeordneten, sich in der Schwenkebene der Schneidbacken 4, 5 bzw. Zangenschenkel 2, 3 erstreckenden, plattenartigen Laschen 8 fassen zwischen sich geführt den Übergangsbereich zwischen den Schneidbacken 4, 5 und den Zangenschenkeln 2, 3. Die im Wesentlichen lang rechteckig geschnittenen Laschen 8 erstrecken sich mit ihrer längeren Seite in Richtung der Querebene E - E.
  • Im Bereich der gegeneinander gerichteten Schneidkanten 9,10 der Schneidbacken 4, 5 weisen die Laschen 8 eine ausgerundete Nische 11 auf. Letztere hat zentrierende Wirkung für den zu schneidenden Gegenstand, wie bspw. Draht.
  • Der griffseitig hinter den Laschen 8 anschließende, verkröpfte Kreuzungsbereich K der Griffschenkel 2, 3 ist gegenüber der Griff- und Backenzone deutlich verbreitert, dies im Interesse großflächiger Führungsflächen 12.
  • Unmittelbar hinter dem Kreuzungsbereich K bilden die Griffschenkel 2, 3 gegeneinander gerichtete Anschlagsporne 13 aus, welche die Schließstellung der Schneiden 9, 10 definieren.
  • Die Griffschenkel 2, 3 sind weiter so zueinander beabstandet, dass etwa in ihrem Zwischenraum 14 ragende Finger nicht geklemmt werden.
  • Auf den schwach in Längserstreckung gewellten Zangenschenkeln 2, 3 ist jeweils eine Griffhülle 15, 16 aufgebracht. Hierbei handelt es sich um Kunststoff-Griffhüllen, weiter insbesondere bestehend aus einem Weichkunststoff wie PVC.
  • Die beiden Griffhüllen 15 und 16 sind kantenverrundet und insgesamt greifsympathisch gestaltet, berücksichtigend die ergonomischen Verhältnisse einer Bedienungshand eines betätigungsfähigen Menschen.
  • Sie folgen konturmäßig dem gewellten Verlauf der Zangenschenkel 2, 3. Letztere stellen den stabilisierenden Kern der so geschaffenen Zangengriffe.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Griffhüllen 15, 16 im Zweikomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt, und zwar teilweise aus einem weichen Kunststoff und teilweise aus einem dem gegenüber härter eingestellten Kunststoff.
  • Die härtemäßig und so auch wirkungsmäßig unterschiedlichen Materialien erscheinen über die Oberfläche verteilt und bilden zusammenhängende Felder oder Zonen.
  • Hierbei nimmt der weichere Kunststoff flächenmäßig den überwiegenden Teil der Griffaußenseite ein.
  • Die Schneidbacken 4 und 5 sind mittels einer Druckfeder 17 in die Zangenmaul-Öffnungsstellung belastet. Diese Druckfeder 17 erstreckt sich unterhalb des Kreuzungsbereiches K, weiter unterhalb der Anschlagsporne 13, den Zwischenraum 14 querend, jeweils unter endseitiger Belastung der zugewandten Flächen der Zangenschenkel 2 und 3.
  • Um die Zange in der beispielhaft in den 1 und 2 dargestellten Verschlussstellung gegen die Wirkung der Druckfeder 17 zu halten, ist eine Verriegelung V vorgesehen. Diese bewirkt eine Festlegung der Zangenschenkel 2 und 3 in der Zangenmaul-Verschlussstellung.
  • Die Verriegelung V setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einem dem Zangenschenkel 2 zugeordneten Verriegelungsteil 18 und einem dem anderen Zangenschenkel 3 zugeordneten Hintergriffsteil 19. Verriegelungsteil 18 und Hintergriffsteil 19 sind auf der den Schneidbacken 4 und 5 abgewandten Seite des Kreuzungsbereiches K unterhalb der Anschlagsporne 13 angeordnet.
  • Sowohl das Verriegelungsteil 18 als auch das Hintergriffsteil 19 weisen zunächst einen Sockel 20, 21 auf, welcher als Hartkunststoffteil, insbesondere als Hartkunststoff-Spritzteil, gebildet ist. Beide Sockel formen einen Rahmen 22, 23, mit einer Rahmenöffnung 24, die querschnittsangepasst ist an den Querschnitt der Zangenschenkel 2 bzw. 3 im kreuzungsnahen Überdeckungsabschnitt zur Griffhülle 15, 16.
  • Die Griffhüllen 15, 16 weisen dem Zwischenraum 14 zugewandt fensterartige Durchbrechungen 25, 26 auf, zum formangepassten Durchsetzen des sockelseitigen Rahmens 22 bzw. 23 von Verriegelungsteil 18 bzw. Hintergriffsteil 19.
  • In der Benutzungsstellung greift entsprechend jeder Sockel 20, 21 in die schlauchförmige Griffhülle 15,16 ein, wobei der jeweilige Rahmen 22, 23 des Sockels 20, 21 durchsetzt ist vom zugeordneten Zangenschenkel 2, 3. Über diesen Zangenschenkel 2, 3 ist das Verriegelungsteil 18 bzw. das Hintergriffsteil 19 festgelegt. Eine Abstützung in Längserstreckung der Zangenschenkel 2, 3 sowie senkrecht zu einer Öffnungsebene der Zangenschenkel 2, 3 ist durch Abstützung an den Randkanten der fensterartigen Durchbrechungen 25, 26 gegeben.
  • Der über die dem Zwischenraum 14 zugewandte Fläche der Griffhülle 16 hinaus in den Zwischenraum 14 einragende Abschnitt des Sockels 21 formt zur Bildung des Hintergriffsteils 19 eine in Richtung auf den Kreuzungsbereich K gerichtete Rastschulter 27 aus. Diese ist zur zugeordneten inneren Fläche der Griffhülle 16 beabstandet. Die dem gegenüberliegenden Zangenschenkel 2 zugewandte Fläche der Rastschulter 27 ist verrundet derart, dass sich die Rastschulter 27 ausgehend vom Sockel 21 hin zur dem Zwischenraum 14 zugewandten Innenfläche der Griffhülle 16 verjüngt. Diese Kurvenfläche ist mit 28 bezeichnet.
  • Die quer zur Schwenkebene der Zangenschenkel 2 und 3 gemessene Höhe beider Sockel 20 und 21 ist geringer bemessen als die in derselben Richtung gemessene Höhe der von den Griffhüllen 15 und 16 umfassten Zangenschenkel 2 und 3, so dass die Sockel 20 und 21 nicht über die parallel zur Verschwenkebene ausgerichteten Zangenschenkel-Oberflächen hinausragen.
  • Der dem Zangenschenkel 2 zugeordnete Sockel 20 trägt das insgesamt einen kreisförmigen Grundriss aufweisende Verriegelungsteil 19. Letzteres besitzt zwei in Axialrichtung zueinander beabstandete, im Grundriss kreisscheibenförmige, parallel zur Schwenkebene der Zangenschenkel 2, 3 ausgerichtete Deckscheiben 29, welche über einen mantelwandabschnittartig entlang der Außenkontur der Deckenscheiben 29 verlaufenden Wandabschnitt 30 miteinander verbunden sind. Dieser Wandabschnitt 30 formt in Umfangsrichtung betrachtet in einem Endbereich einen Hintergreifabschnitt 31 aus.
  • Das so gestaltete Verriegelungsteil 18 ist schwenkverlagerbar an dem zugeordneten Sockel 20 gehaltert, wobei die Drehachse y senkrecht zur Öffnungs- bzw. Schwenkebene der Zangenschenkel 2 und 3 ausgerichtet ist. Diese Achse y durchsetzt den Sockel 20 und verläuft somit außerhalb des zugeordneten Zangenschenkels 2 und der zugehörigen Griffhülle 15 innerhalb des zwischen den Zangenschenkeln 2 und 3 belassenen Zwischenraums 14. Weiter ist die Drehachse y außermittig des kreisförmigen Verriegelungsteils 18 angeordnet, zur exzentrischen Verlagerung desselben.
  • Das Verriegelungsteil 18 ist zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar. Diese Endstellungen sind rastgesichert, wozu innenseitig der den Sockel 20 flankierenden Deckenscheiben 29 in Achsausrichtung vorragende Raststummel 32 angeformt sind. Diese wirken rastend zusammen mit zwei unterhalb, der Drehachse y, d.h. jenseits des Kreuzungsbereiches K an den seitlichen Flanken des Sockels 20 ausgebildeten Rastausnehmungen 33. Jedem Raststummel 32 sind zwei solcher Rastausnehmungen 33 in Schwenkrichtung des Raststummels 32 zugeordnet, wobei eine Rastausnehmung 33 die Verriegelungsstellung und eine Rastausnehmung 33 die Offenstellung der Verriegelung V definiert.
  • Die Rastausnehmungen 33 schließen einen Winkel α von etwa 35° ein. Dieser Winkel entspricht dem möglichen Verschwenkwinkel des Verriegelungsteils 18.
  • Der Sockel 20 ist des Weiteren zur Aufnahme der flankierenden Deckenscheiben 29 mit formangepassten Einsenkungen 34 versehen, deren senkrecht zur Schwenkebene der Zangenschenkel 2 und 3 gemessene Höhe der in selber Richtung betrachteten Materialstärke der Deckenscheiben 29 entspricht. So erstrecken sich die freien Flächen der Deckenscheiben 29 in einer Ebene mit den verbleibenden Sockelbereichen außerhalb der Einsenkungen 34, womit das Verriegelungsteil 18 praktisch nicht die Zangenschenkel 2 und 3 senkrecht zur Öffnungsebene überragt.
  • Der hintergriffsteilseitige Sockel 21 ist zugeordnet der Rastschulter 27 mit formgleichen Einsenkungen 34 versehen, zum flankierenden Übergriff der Deckenscheiben 29 in der Verriegelungsstellung.
  • Beide Sockel 20 und 21 formen zugleich Stützaufnahmen 35 für die Druckfeder 17 aus. Diese Stützaufnahmen 35 sind unterseitig der Rastschulter 27 bzw. unterseitig der Drehachse y in den Sockeln 20 und 21 ausgeformt, wozu letztere im Wesentlichen in Erstreckungsrichtung der Druckfeder 17 betrachtet in Richtung auf die einstückig mit den Sockeln 20 und 21 ausgebildeten Rahmen 22 und 23 gehöhlt sind. Der dem Zwischenraum 14 zugewandte Rahmenabschnitt formt eine Stützfläche für die Druckfeder 17. Von dieser Stützfläche etwa senkrecht ausgehend erstreckt sich ein Stift 36 in den Zwischenraum 14 zum Eingriff in den zugeordneten Endabschnitt der Druckfeder 17.
  • Durch die gewählte Anordnung stützt sich die Druckfeder 17 in Richtung der Zangenschenkelaußenseiten betrachtet jeweils jenseits der Funktionsteile der Verriegelung V, weiter jenseits der Drehachse y bzw. der Rastschulter 27 des Hintergriffsteils 19. Entsprechend ist stets die lichte Weite zwischen den Stützaufnahmen 35 für die Druckfeder 17 größer als die lichte Weite zwischen dem Hintergriffsteil 19 und dem Verriegelungsteil 18 bzw. zwischen der Rastschulter 27 und dem verriegelungsteilseitigen Hintergreifabschnitt 31.
  • Des Weiteren liegen sowohl Verriegelungsteil 18 als auch Hintergriffsteil 19 in einer Projektion auf eine senkrecht zur Schwenkebene und die Zangenschenkel 2 und 3 schneidenden Ebene zumindest teilweise in Überdeckung zu der Druckfeder 17, dies bei Ausbildung der Verriegelung V im Zwischenraumbereich zwischen Druckfeder 17 und Kreuzungsbereich K.
  • Eine günstige Handhabung zur Verlagerung des Verriegelungsteils 18 ist durch Anordnung einer linsenkopfartigen Erhebung 37 auf den freien Flächen der Deckenscheiben 29 gegeben. Diese Erhebung 37 ist leicht mittels des Daumens der die Zange 1 führenden Hand erreichbar.
  • In der Verriegelungsstellung gemäß den Darstellungen in den 1 bis 7 greift der Hintergreifabschnitt 31 des Verriegelungsteils 18 hinter die Rastschulter 37 des Hintergriffsteils 19. Die in dieser Stellung weiterhin in Spreizrichtung wirkende Druckfeder 17 belastet die Hintergriffsstellung in günstiger Weise, so dass diese nur willensbetont aufgehoben werden kann. Dies geschieht durch Verschwenken des Verriegelungsteils 18 um die Drehachse y, so in den Darstellungen in Uhrzeigerrichtung um das Maß des vorbeschriebenen Winkels α. Hierbei verschwenkt das Verriegelungsteil 18 aufgrund der exzentrischen Anordnung der Drehachse y in Richtung auf den Kreuzungsbereich K in den zwischen den Sockeln 20 und 21 und dem Kreuzungsbereich K verbleibenden Zwischenraumabschnitt. Auch diese Entriegelungsstellung ist, wie erwähnt, rastgesichert.
  • Die an der Rastschulter 27 ausgeformte, dem Verriegelungsteil 18 zugewandte Kurvenfläche 28 bewirkt ein zwangsgesteuertes Ausschwenken des Verriegelungsteils 18, sofern dieses in der Zangenöffnungsstellung zurück in die eigentliche Verriegelungsstellung verlagert sein soll. Diese Zwangssteuerung erfolgt durch Anschlagen des verriegelungsteilseitigen Hintergreifabschnittes 31 an der Kurvenfläche 28. Somit ist einer Funktionsstörung entgegengewirkt. Die Zange kann auch bei einer möglichen Fehlbedienung des Verriegelungsteils 18 in die vollständig geschlossene Zangenmaulstellung verlagert werden.
  • In der Verriegelungsstellung erstreckt sich das Verriegelungsteil 18 mittig zwischen den Zangenschenkeln 2 und 3. Die Längs-Symmetrieachse x der Zange 1 schneidet entsprechend die Deckenscheiben 29 mittig, so dass in der Verriegelungsstellung sich auch hinsichtlich der Verriegelung V ein symmetrisches Bild einstellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zange
    2
    Zangenschenkel
    3
    Zangenschenkel
    4
    Schneidbacke
    5
    Schneidbacke
    6
    Lagerbolzen
    7
    Lagerbolzen
    8
    Lasche
    9
    Schneidkante
    10
    Schneidkante
    11
    Nische
    12
    Führungsfläche
    13
    Anschlagsporn
    14
    Zwischenraum
    15
    Griffhülle
    16
    Griffhülle
    17
    Druckfeder
    18
    Verriegelungsteil
    19
    Hintergriffsteil
    20
    Sockel
    21
    Sockel
    22
    Rahmen
    23
    Rahmen
    24
    Rahmenöffnung
    25
    Durchbrechung
    26
    Durchbrechung
    27
    Rastschulter
    28
    Kurvenfläche
    29
    Deckenscheibe
    30
    Wandabschnitt
    31
    Hintergreifabschnitt
    32
    Raststummel
    33
    Rastausnehmung
    34
    Einsenkung
    35
    Stützaufnahme
    36
    Stift
    37
    Erhebung
    E
    Querebene
    K
    Kreuzungsbereich
    M
    Zangenmaul
    V
    Verriegelung
    x
    Längs-Symmetrieachse
    y
    Drehachse

Claims (12)

  1. An einer Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3) ausgebildete Verriegelung (V), wobei die Zangenschenkel (2, 3) mittels aufgebrachter Griffhüllen (15,16) verriegelt sind, wozu an einer Griffhülle (15) ein bewegliches Verriegelungsteil (18) und an der anderen Griffhülle (16) ein Hintergriffsteil (19) ausgebildet ist, wobei das Verriegelungsteil (18) und / oder das Hintergriffsteil (19) als von der Griffhülle (15,16) gesondertes Teil hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) und / oder das Hintergriffsteil (19) im Benutzungszustand in die Griffhülle (15, 16) derart einbezogen ist, dass es von einem Zangenschenkel (2, 3) durchsetzt ist.
  2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) und / oder das Hintergriffsteil (19) aus einem Hartkunststoff besteht.
  3. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffhülle (15,16) zumindest teilweise aus einem Weichkunststoff besteht.
  4. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hintergriffsteil (19) und / oder das Verriegelungsteil (18) eine Stützaufnahme (35) für eine zwischen den Zangenschenkeln (2, 3) wirkende Druckfeder (17) aufweist.
  5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) als Drehverriegelungsteil ausgebildet ist.
  6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (y) des Drehverriegelungsteils (18) sich senkrecht zu einer Öffnungsebene der Zangenschenkel (2, 3) erstreckt.
  7. An einer Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3) ausgebildete Verriegelung (V), wobei ein Zangenschenkel (2, 3) gegebenenfalls eine Griffhülle (15,16) aufweist, wobei weiter an einem Zangenschenkel (2) ein bewegliches Verriegelungsteil (18) und an dem anderen Zangenschenkel (3) ein Hintergriffsteil (19) vorgesehen ist und darüber hinaus weiter das Verriegelungsteil (18) durch Drehung zu betätigen ist, wobei darüber hinaus eine senkrecht zu einer Öffnungsebene der Zangenschenkel (2, 3) verlaufende Drehachse (y) des Verriegelungsteils (18) durchsetzend in einem von dem Zangenschenkel (2) vorkragenden Sockel (20) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) zumindest teilweise in einer Projektion auf die Öffnungsebene der Zangenschenkel in Überdeckung zu einer zwischen den Zangenschenkeln (2, 3) angeordneten Druckfeder (17) ist.
  8. Zange nach Anspruch 7 danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) sich im Verschluss- wie im Öffnungszustand innerhalb der Zangenschenkel (2, 3) erstreckt.
  9. Zange nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) die Zangenschenkel (2, 3) senkrecht zu der Öffnungsebene der Zangenschenkel (2, 3) praktisch nicht überragt.
  10. Zange nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) zum Öffnen in Richtung auf das Zangenmaul (M) zu bewegen ist.
  11. Zange nach einem der Ansprüche 7 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das die Druckfeder (17) jeweils in Richtung Zangenschenkelaußenseite gesehen jenseits der Drehachse (y) und / oder des Hintergriffs abgestützt ist.
  12. Zange nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (18) einen insgesamt kreisförmigen Grundriss aufweist.
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