DE102005008328A1 - Abisolierzange mit weichem Griff - Google Patents

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Abstract

Eine Abisolierzange weist ein Paar länglicher Rahmen auf, die schwenkbar miteinander durch einen Schwenkstift verbunden sind und Handgriffe und Backen ausbilden. Die Handgriffe sind durch Muffen abgedeckt, welche Daumenvertiefungen aufweisen, welche die Enden des Schwenkstiftes abdecken. Eine mechanische Verriegelung ist zwischen den Handgriffen und den Muffen vorgesehen. Die Muffen weisen Schlitze zur Aufnahme der Handgriffe auf. Die Schlitze sind so versetzt, dass die vorderen und hinteren Oberflächen entgegengesetzter Muffen koplanar verlaufen. Die Muffen weisen einen Kern und einen Polstergriff auf, der auf dem Kern aufgeformt ist. Ein Formvorsprung auf dem Kern ermöglicht eine exakte Anordnung des Kerns in einer Form während der Herstellung des Polstergriffes. Eine Feder spannt die Rahmen zu einer geöffneten Position vor. Schenkel der Feder sind an den Muffen befestigt.

Description

  • Elektriker verwenden seit langer Zeit von Hand gehaltene Abisolierzangen für grundlegende Vorgänge wie beispielsweise das Abisolieren und Schneiden von Drähten. Diese Werkzeuge sind ähnlich wie Zangen aufgebaut, in der Hinsicht, dass sie zwei längliche Teile aufweisen, die schwenkbar an einem Schwenkstift miteinander verbunden sind. Der Schwenkstift legt Handgriffe unterhalb des Stiftes und Backen oberhalb des Stiftes fest. Bei den Backen sind typischerweise Drahtschneideklingen und ausgerichtete Paare halbkreisförmiger Nuten vorgesehen, die solche Abmessungen aufweisen, dass die Isolierung von Drähten abgestreift werden kann. Die Handgriffe passen in den Handteller der Hand eines Benutzers. Das US-Patent Nr. 6,234,050 zeigt eine Art einer von Hand gehaltener Abisolierzange, welche ergonomische Handgriffe aufweist.
  • Untersuchungen, wie Elektriker tatsächlich Abisolierzangen einsetzen, haben ergeben, dass der grundlegende Drahtabisoliervorgang so durchgeführt wird, dass die Handgriffe des Werkzeugs im Handteller der Hand so gehalten werden, dass vier Finger um einen der Handgriffe herumgeschlungen sind. Der Daumen ruht typischerweise auf dem Schwenkstift oder in dessen Nähe, da dies der einzige Abschnitt des Werkzeugs ist, bei dem keine merkbare Bewegung beim Schließen der Backen auf einem Draht auftritt. Sobald die Finger die Handgriffe schließen, damit die Backen in die Isolierung eines Drahtes einschneiden, wird der sich ergebende Mantel normalerweise durch eine seitliche Schwenkbewegung des Handgelenks entfernt. Diese Schwenkbewegung des Handgelenks ist nach ihrer Art und Weise eine Gierbewegung des Handgelenks, anstelle einer Rollbewegung um den Vorderarm oder einer vollständig seitwärtigen Translationsbewegung des Vorderarms. Um die Gierbewegung des Handgelenks zu erzielen, und den Widerstand des Mantels auf dem Leiter zu überwinden, wird der Daumen gegen den Schwenkstift gedrückt, um das Werkzeug in die gewünschte Richtung zu drücken. Eines der Probleme bei Abisolierzangen nach dem Stand der Technik besteht darin, dass der Schwenkstift nicht so ausgebildet ist, dass er den Daumen abstützt, und daher ein unbehagliches Gefühl über kurze Zeit hervorruft, und echte Schmerzen im Daumen beim Langzeiteinsatz. Die Enden des Schwenkstiftes weisen häufig eine derartige Form wie beispielsweise jene eines Schraubenkopfes oder einer Mutter auf, die für den Komfort des Benutzers nicht geeignet ist. Weiterhin kann der Stift den Daumen bei der Bewegung der Handgriffe einquetschen. Eine häufige Benutzung des Werkzeugs verstärkt selbstverständlich diese Probleme. Die vorliegende Erfindung erkennt die Realität in Bezug darauf, wie häufig von Hand gehaltene Abisolierzangen eingesetzt werden, und nimmt den Daumen dadurch auf, dass der Daumen deutlich oberhalb des Schwenkstiftes angeordnet wird.
  • Andere Nachteile bei Werkzeugen nach dem Stand der Technik, die sich zunächst als minimale Beeinträchtigungen darstellen, können sich zu erheblichen Beeinträchtigungen beim Langzeiteinsatz entwickeln. So bevorzugen beispielsweise einige Elektriker eine Abisolierzange, die durch eine Feder zum Öffnen der Backen vorgespannt ist. In Zeiträumen, in welchen die Abisolierzange nicht gebraucht wird, wird sie geschlossen, um ihre Abmessungen zu verringern. Ein Verriegelungsmechanismus wird dazu eingestellt, das Werkzeug in der geschlossenen Position gegen die Vorspannkraft der Feder zu halten. Häufig wird das geschlossene Werkzeug in eine Tasche oder einen Werkzeuggürtel eingeführt, damit die Hände des Benutzers frei für andere Tätigkeiten sind. Dies erfolgt normalerweise so, dass die Backen führend in die Tasche eingeführt werden, da der Benutzer normalerweise die Handgriffe ergreift. Unglücklicherweise führt der Vorgang des Einführens des Werkzeugs in die Tasche oder den Werkzeuggürtel häufig dazu, dass der Verriegelungsmechanismus gelöst wird, so dass die Feder die Backen öffnen kann. Dies stört das nachfolgende Entnehmen durch Aufweiten der Handgriffe gegeneinander, so dass sie schwierig zu ergreifen sind. Weiterhin können die offenen Backen dazu führen, dass sie nicht von einer Gürtelschleife gelöst werden können, oder auf sonstige Weise aus einer Tasche entnommen werden können. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem dadurch, dass die Verriegelung so orientiert wird, dass ein Einführen des Werkzeugs in einer Tasche mit den Backen nach vorn dazu führt, dass die Verriegelung festgelegt wird, jedoch nicht geöffnet wird.
  • Einen anderen, mühsamen Aspekt bei Werkzeugen nach dem Stand der Technik stellt die Schraubenschneideinrichtung dar. Manchmal weisen Werkzeuge dieser Art Löcher in den Handgriffen oder Backen in der Nähe des Schwenkstiftes auf, um Schrauben des Typs 6-32 und 8-32 auf eine gewünschte Länge abzuschneiden. Löcher in gegenüberliegenden Handgriffen oder Backen können zueinander ausgerichtet werden, wenn die Handgriffe geöffnet sind, so dass eine Schraube durch die ausgerichteten Löcher eingeführt werden kann. Das nachfolgende Schließen der Handgriffe führt zum Trennen der beiden Löcher, wodurch eine dort eingeführte Schraube abgeschert wird. Zwar gestattet diese Anordnung von zwei Löchern das Schneiden von Schrauben auf eine gewünschte Länge, jedoch benötigt sie hierfür einen zu hohen Kraftaufwand.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Handwerkzeuge, die von Elektrikern verwendet werden, und insbesondere eine verbesserte Abisolierzange. Die Abisolierzange gemäß der vorliegenden Erfindung weist verschiedene Merkmale auf, welche ihren einfachen Gebrauch und den Komfort für den Benutzer verbessern.
  • Die Abisolierzange weist zwei längliche Rahmen auf, die aus Stahl bestehen. Die Rahmen liegen in benachbarten Ebenen, und sind schwenkbar miteinander durch einen Schwenkstift verbunden. Der Schwenkstift weist einen ersten und einen zweiten Endabschnitt auf. Der Stift legt Handgriffe und Backen in den länglichen Rahmen fest. Die Handgriffe und die Backen legen eine Zentrumslinie in Längsrichtung des Werkzeugs fest. Die Backen sind zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position so bewegbar, dass Schneidklingen und ausgerichtete Paare halbkreisförmiger Nuten in den Klingen Stromleitungen schneiden und abisolieren können.
  • Jeder Handgriff kann von einer Muffe abgedeckt sein, die einen Kernabschnitt und einen gepolsterten Griffabschnitt aufweist, der über dem Kern ausgeformt ist. Der Kern weist einen Formvorsprung auf, der von einer Oberfläche in einer Entfernung annähernd gleich der Dicke des gepolsterten Griffes ausgeht. Hierdurch wird dem Kern ermöglicht, exakt in der Form während des Überformens des gepolsterten Griffes angeordnet zu werden. Die Muffen nehmen die Handgriffe in einem Schlitz auf, der gegenüber der Zentrumslinie in Längsrichtung der Muffe versetzt ist. Dies ermöglicht es, dass die äußeren Ränder der Muffe in denselben Ebenen ausgerichtet sind, obwohl sich die länglichen Rahmen in getrennten Ebenen befinden. Zwei Vorsprünge erstrecken sich in den Schlitz, und stehen im Passsitz mit Nuten in den länglichen Rahmen, um die Muffe auf dem Handgriff zu sichern. Jede Muffe weist weiterhin eine Daumenvertiefung auf, die einen der Endabschnitte des Schwenkstifts so abdeckt, so dass beide Enden des Stiftes abgedeckt sind.
  • Eine Druckfeder spannt die länglichen Rahmen in die geöffnete Position vor. Die Druckfeder ist an den Muffen auf zumindest zwei Arten und Weisen befestigt. Erstens ist ein Schenkel, der von jedem Ende der Druckfeder ausgeht, in einem in den Muffen vorgesehenen Schlitz aufgenommen. Eine Schleife, die am Ende des Schenkels endet, steht im Eingriff mit der Muffe, um die Feder in dem Schlitz zu halten. Alternativ geht eine Schraube durch die Schleife an dem Ende des Schenkels hindurch, und steht im Eingriff mit einem mit Gewinde versehenen Hohlraum, der in den Muffen vorgesehen ist.
  • Ein Verriegelungsteil, das auf einer der Muffen oder direkt auf dem Handgriff vorgesehen ist, ist lösbar in Eingriff mit der anderen Muffe oder dem anderen Handgriff bringbar, um wahlweise die länglichen Rahmen in der geschlossenen Position zu halten. Das Verriegelungsteil wird durch eine Linearbewegung entlang der Längsachse zu den Handgriffenden des Werkzeugs verriegelt oder eingestellt, so dass ein Einführen mit den Backen vorn des Werkzeugs in eine Tasche oder einen Beutel dazu führt, dass das Verriegelungsteil verriegelt wird.
  • Zusätzlich zu den voranstehend geschilderten Schneidklingen und Drahtisoliernuten, weist das Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auch ein verbessertes Schraubenschneidmerkmal auf. Jede Backe weist ein Schraubenloch auf, das zur Aufnahme einer Schraube ausgebildet ist. Ein Seitenrand des gegenüberliegenden Handgriffs endet an einer Schulter. Die Schultern und die Schraubenlöcher sind so angeordnet, dass dann, wenn die länglichen Rahmen sich in der geöffneten Position befinden, die länglichen Rahmen nicht zu den Schraubenlöchern ausgerichtet sind. Wenn sich die länglichen Rahmen zur geschlossenen Position bewegen, bewegt sich die Schulter über das gesamte Schraubenloch so, dass eine gegenüber dem Loch vorstehende Schraube abgetrennt wird. Die Schulter weist eine gekrümmte Oberfläche auf, um eine Schneidwirkung zur Verfügung zu stellen, welche die zum Schneiden der Schraube verringerte Kraft verringert, verglichen mit der Doppellochanordnung nach dem Stand der Technik.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht der Abisolierzange gemäß der vorliegenden Erfindung in der geöffneten Position;
  • 2 einen Längsschnitt durch einen der länglichen Rahmen;
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der Abisolierzange;
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs, der in 2 mit 4 bezeichnet ist, wobei die Schraubenschneidschulter gezeigt ist;
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht des in 2 mit 5 bezeichneten Bereichs, wobei die Feder und ihr Montageschlitz in einer Muffe dargestellt sind;
  • 6 eine Perspektivansicht einer einzelnen Schicht der Blattfeder;
  • 7 eine Aufsicht auf eine einzelne Schicht der Blattfeder;
  • 8 eine Aufsicht auf die Abisolierzange, wenn sie von einem Benutzer ergriffen wird;
  • 9 eine vergrößerte Detailansicht des in 2 mit 9 bezeichneten Bereichs, wobei die Nut in dem länglichen Rahmenhandgriff zur Verriegelung mit der Muffe dargestellt ist;
  • 10 eine vergrößerte Detailansicht des mit 10 in 2 bezeichneten Bereichs, wobei der Formvorsprung und die Vertiefung in dem Muffenkern dargestellt sind;
  • 11 eine Aufsicht auf den Innenrand eines Muffenkerns;
  • 12 eine Aufsicht auf den Außenrand eines Muffenkerns;
  • 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 von 12;
  • 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 von 12;
  • 15 eine Vorderansicht eines Muffenkerns;
  • 16 einen Schnitt entlang der Linie 16-16 von 15;
  • 17 einen Schnitt entlang der Linie 17-17 von 15;
  • 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-18 von 15;
  • 19 einen Schnitt entlang der Linie 19-19 von 15;
  • 20 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab einer alternativen Ausführungsform einer Druckfeder;
  • 21 eine ähnliche Ansicht wie 2, wobei die Feder von 20 in der Abisolierzange angebracht dargestellt ist;
  • 22 eine vergrößerte Detailansicht des mit 22 in 21 dargestellten Bereichs, wobei die Nut in dem länglichen Rahmenhandgriff zum Verriegeln mit der Muffe dargestellt ist;
  • 23 eine vergrößerte Detailansicht des mit 23 in 21 dargestellten Bereichs, wobei der Schenkel der Druckfeder und ihr Montageschlitz in einer Muffe dargestellt ist;
  • 24 eine ähnliche Ansicht wie 21, wobei eine alternative Ausführungsform zum Anbringen der Druckfeder dargestellt ist; und
  • 25 eine vergrößerte Detailansicht des mit 25 in 24 dargestellten Bereichs, wobei die Schraube dargestellt ist, mit welcher die Druckfeder an dem Handgriff angebracht ist.
  • Die Abisolierzangenanordnung mit weicher Betätigung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 in den 1 bis 3 dargestellt. Die Abisolierzange weist einen ersten und einen zweiten länglichen Rahmen 12 bzw. 14 auf. Die länglichen Rahmen sind schwenkbeweglich miteinander über einen Schwenkstift verbunden. Der Schwenkstift weist vorzugsweise eine Innengewindebuchse 16 und eine in die Buchse eingeschraubte Schraube 18 auf. Sowohl die Buchse als auch die Schraube weist einen Kopf (nicht gezeigt) auf. Die Köpfe stehen im Eingriff mit einer Oberfläche der Rahmen 12 oder 14, um sie schwenkbar zueinander zu haltern. Der Schwenkstift unterteilt im wesentlichen die länglichen Rahmen in einen Handgriffabschnitt und einen Backenabschnitt. Die länglichen Rahmen können zwischen einer in den 1 und 2 gezeigten, geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegt werden, in welcher die Spitzen der Backen miteinander im Eingriff stehen, und sich die Schneidkanten in gewissem Ausmaß überlappen.
  • Die Handgriffe der länglichen Rahmen können durch eine erste und eine zweite Muffe 20 und 22 abgedeckt sein. Jede Muffe weist einen Kern 24 und einen gepolsterten Griff 26 auf. Der Griff 26 ist vorzugsweise auf den Kern aufgeformt, und besteht aus einem weichen, thermoplastischen Elastomer wie beispielsweise Santoprene®, einer Marke von Advanced Elastomer Systems, LP. Die Handgriffe werden durch zwei Blattfedern 28 auseinander gedrückt. Die Blattfedern weisen jeweils ein Ende auf, das in einem Schlitz in einem der Muffenkerne 24 festgehalten wird. Die entgegengesetzten Enden der Federn vereinigen sich miteinander, wenn die Handgriffe zur geschlossenen Position bewegt werden. Dies zwingt normalerweise die Handgriffe in die geöffnete Position.
  • Ein H-förmiges Verriegelungsteil 30 gelangt in Eingriff mit der ersten Muffe, und lässt wahlweise die zweite Muffe so in Eingriff gelangen, dass die Handgriffe und die Backen einer geschlossenen Position gehalten werden. Das Verriegelungsteil weist zwei Ständer 32 auf, die jeweils mit einer nach innen gerichteten Zunge 34 an ihrer oberen und unteren Seite versehen sind. Eine im Zentrum angebrachte Querstange 36 verbindet die Ständer 32 zwischen den oberen und unteren Zungen 34.
  • Einzelheiten des länglichen Rahmens 14 sind in den 2 und 3 gezeigt. Es wird nur einer der Rahmen beschrieben, da die beiden Rahmen im wesentlichen identisch zueinander ausgebildet sind. Der Rahmen ist ein im wesentlichen ebenes, aus Stahl bestehendes Stanzstück, das eine Schwenköffnung 38 aufweist. Die Öffnung 38 unterteilt den Rahmen in einen Handgriffabschnitt 40 und einen Backenabschnitt 42. Der äußere Rand des Handgriffs weist eine Kerbe bei 44 auf. Eine Nut 46 ist auf dem inneren Rand des Handgriffs vorgesehen. Die Kerbe und die Nut wirken mit der Muffe auf eine Art und Weise zusammen, die nachstehend geschildert wird. Der äußere Rand des Handgriffs in der Nähe der Schwenköffnung 30 weist eine Vertiefung auf, die eine Schulter 48 festlegt. Die Schulter arbeitet mit einem Schraubenloch 50 in dem anderen Rahmen so zusammen, dass ein Schraubenschneidmerkmal zur Verfügung gestellt wird. Die Schraubenlöcher 50 sind innen mit einem Gewinde versehen, um eine Schraube aufzunehmen. Vorzugsweise weisen die Schraubenlöcher in den beiden Backen unterschiedliche Abmessungen auf, und sind beispielsweise als ein Loch mit den Abmessungen 6-32 bzw. 8-32 ausgebildet, so dass zwei Schrauben mit unterschiedlichen Abmessungen geschnitten werden können. Dies stellt den einzigen Unterschied zwischen den beiden Rahmen 12 und 14 dar. Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist dann, wenn sich die Handgriffe und die Backen in der geöffneten Position befinden, die Schulter 48 von dem Schraubenloch 50 des zugehörigen Rahmens entfernt. Hierdurch kann die Schraube durch das Loch 50 eingeschraubt werden, wodurch der Abschnitt der Schraube freigelegt wird, der abgeschnitten werden soll. Das Schließen der Handgriffe führt dazu, dass die Schulter über die Oberfläche der gegenüberliegenden Backe gleitet, wodurch der vorspringende Abschnitt der Schraube abgetrennt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass in 4 die Schulter 48 eine gekrümmte Form aufweist, die eine Schneidwirkung beim Schneiden einer Schraube zur Verfügung stellt. Die gekrümmte Oberfläche der Schulter verringert wesentlich die zum Schneiden einer Schraube benötigte Kraft, im Vergleich zu den Doppellochanordnungen, die bei Werkzeugen nach dem Stand der Technik verwendet werden.
  • Die Backe 42 weist weiterhin eine Gruppe von im wesentlichen halbkreisförmigen Nuten 52 mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Die Nuten sind vorzugsweise in den Rand der Backe eingeschliffen. Diese Nuten sind an entsprechenden Nuten auf der anderen Backe angepasst, um eine Isolierungsschneidfunktion zur Verfügung zu stellen. Eine Schneidklinge oder ein Schneidrand 54 ist auf dem Rand der Backe zwischen den Nuten 52 und der Schwenköffnung 38 vorgesehen. Die gegenüberliegenden Schneidklingen können zum Abtrennen eines Drahts verwendet werden. Das andere Ende der Backe weist einen versetzten Spitzenabschnitt 56 auf. Dieser Abschnitt befindet sich außerhalb der Ebene des übrigen Rahmens, so dass er zur angepassten Spitze des anderen Rahmens ausgerichtet ist. Die gegenüberliegenden Spitzenabschnitte stellen eine Greiffunktion zur Verfügung. Ein weiteres Merkmal der Backe stellt ein Drahtschleifenloch 58 dar.
  • Unter Bezugnahme auf die 11 bis 19 werden nunmehr Einzelheiten des Muffenkerns 24 beschrieben. Die Kernabschnitte der ersten und zweiten Muffe sind im wesentlichen gleich. Der einzige Unterschied besteht in Bezug auf die Konstruktion der Verriegelungsteillaufflächen, was nachstehend erläutert wird. Die Muffe 24 ist vorzugsweise ein einstückig ausgeformtes Polypropylenteil, das drei Hauptabschnitte aufweist, einen länglichen Handgriffabschnitt 60, einen zentralen Übergangsabschnitt 62, und eine Daumenvertiefung 64. Der Handgriffabschnitt und der Übergangsabschnitt sind im wesentlichen kastenartig ausgebildet, wogegen die Daumenvertiefung ein plattenförmiges Teil darstellt. Bei der nachstehenden Beschreibung dieser Abschnitte wird jene Seite der Muffe, auf welcher die Daumenvertiefung vorgesehen ist, als die Vorderseite der Muffe bezeichnet, wogegen die entgegengesetzte Seite als die rückseitige Seite der Muffe bezeichnet wird. Entsprechend wird der Rand der Muffe, der am weitesten von der Zentrumslinie in Längsrichtung der zusammengebauten Isolierzange angeordnet ist, als der äußere oder außenseitige Rand bezeichnet. Der Rand, der am nächsten an der Zentrumslinie in Längsrichtung angeordnet ist, wird als der innere oder innenseitige Rand bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Bezeichnungen nur zur gegenseitigen Bezugnahme dienen, da die im wesentlichen symmetrische Form des Werkzeugs dazu führt, dass die Bezeichnung irgendeiner Seite als "vordere" Seite oder irgendeines Randes als "äußerer" Rand in gewisser Weise willkürlich ist.
  • Betrachtet man zunächst den Handgriffabschnitt 60, so weist dieser eine vordere Wand 66 auf, eine hintere Wand 68, eine Außenrandwand 70, und eine Innnenrandwand 72. Eine obere und eine untere Leiste 74, 75 sind im Inneren des Handgriffs vorgesehen, an der Verbindungsstelle der hinteren Wand 68 und der Randwände 70 und 72. Die Leisten 74, 75 erstrecken sich auch durch den Übergangsabschnitt 62. Die Wände und Leisten enden distal an einem Endblock 76. Zusammen bilden die Wände und die Leisten einen hohlen Hauptschlitz 78 aus, der sich durch die Länge des Handgriffs bis zum Endblock 76 erstreckt. Der Schlitz nimmt den Handgriff 40 eines länglichen Rahmens 12 oder 14 auf. Weiterhin ist ein sekundärer Schlitz 80 zwischen den Leisten 74 vorhanden. Wie am deutlichsten aus den 11 und 19 hervorgeht, ist der Hauptschlitz 78 gegenüber der Zentrumslinie in Längsrichtung des Handgriffs versetzt angeordnet. Anders ausgedrückt befindet sich der Hauptschlitz näher an der vorderen Wand 66 als an der hinteren Wand 68. Der Grund für die Versetzung des Hauptschlitzes besteht darin, einen Ausgleich dafür zu schaffen, dass die Handgriffe 40 des ersten und zweiten Rahmens 12 bzw. 14 in benachbarten, jedoch getrennten Ebenen liegen. Es ist keine Aussparung oder Versetzung in den Rahmen (mit Ausnahme der begrenzten Versetzung an der Spitze 56) vorgesehen, um die Handgriffe 40 in derselben Ebene auszurichten. Allerdings richtet der versetzte Hauptschlitz 78 die Muffenoberflächen aus. Wenn beide Muffen auf den länglichen Rahmen angebracht sind, verläuft die vordere Wand 66 der ersten Muffe 20 koplanar zur hinteren Wand 68 der zweiten Muffe 22. Entsprechend verläuft die vordere Wand der zweiten Muffe 22 koplanar zur hinteren Wand der ersten Muffe 20. Da die gepolsterten Griffe auf beiden Muffen die gleiche Dicke aufweisen, ergibt sich, dass die vorderen und hinteren Oberflächen der gepolsterten Griffe auf entgegengesetzten Muffen koplanar sind. Dies verbessert das Aussehen und das Gefühl bei der Handhabung der Abisolierzange.
  • Der Handgriffabschnitt 60 des Muffenkerns 74 enthält einige Merkmale, die das Überformen des gepolsterten Griffes 26 auf den Kern erleichtern. Zwei dieser Merkmale sind am deutlichsten in den 11 bis 15 bezeichnet. Ein Formvorsprung 82 erstreckt sich nach oben von der Oberfläche der Außenrandwand 70 um eine Entfernung gleich der Dicke des gepolsterten Griffes 26. Der Vorsprung 82 stellt einen kleinen Bereich zur Verfügung, in welchem ein Stift, der in das Aufformwerkzeug (nicht gezeigt) eingebaut ist, in Eingriff mit dem freien Ende des Kerns gelangen kann, und diesen in einer bekannten Position festlegen kann. Weiterhin ist eine Formvertiefung 84 in der Innenrandwand 72 am Endblock 76 vorgesehen. Obwohl der gepolsterte Griff nicht die Innenrandwand deckt (und daher die Vertiefung weder gefüllt noch von dem gepolsterten Griff umgeben wird), stellt die Vertiefung 84 einen anderen Ort zur Verfügung, an welchem das Aufformwerkzeug in Eingriff mit dem Kern in das Werkzeug gelangen und diesen festlegen kann, so dass die Abmessungen des aufgeformten, gepolsterten Griffes exakt gesteuert werden können. 10 erläutert, wie der gepolsterte Griff 26 den Formvorsprung 82 umgibt, aber ihn nicht abdeckt. Ein Kreuzloch 86 durch den Endblock 76 wird während des Aufformens des Kerns als Ort zum Greifen des fertiggestellten Kerns verwendet, um diesen von dem Stift abzuziehen, der den Hauptschlitz und den sekundären Schlitz ausbildet. Das Kreuzloch 86 sowie das kleinere Querloch 87 (15) werden vor dem Aufformen des Materials für den gepolsterten Griff durch einen Stopfen verschlossen.
  • Bei dem Muffenübergangsabschnitt 62 sind eine vordere und eine hintere Wand 88 bzw. 90 vorgesehen, die durch eine Außenrandwand 92 und eine Innenrandwand 94 verbunden werden. Diese Wände verbinden die zugehörigen Wände in dem Handgriffabschnitt 60 an einer Grenzwand 96. Wie aus den 12 bis 15 hervorgeht, steht die Grenzwand 96 von der vorderen, der hinteren, und der Außenrandwand der Handgriffe 60 aus nach oben vor. Daher stellt die Grenzwand 96 eine wohl definierte Abschirmung für das Aufformen des gepolsterten Griffes zur Verfügung.
  • Die unteren oder innenseitigen Abschnitte der vorderen und hinteren Wände 88, 90 weisen jeweils eine Lauffläche auf, welche das Verriegelungsteil 30 aufnimmt. Wie voranstehend erwähnt, sind die Laufflächen auf der ersten und der zweiten Muffe verschieden. Bei der ersten Muffe 20 ist eine vollständige Lauffläche auf der vorderen und der hinteren Wand vorgesehen. Die zweite Muffe 22 weist eine halbe Lauffläche auf ihrer vorderen und ihrer hinteren Wand auf. Die vollständige Lauffläche ist am deutlichsten in den 15 und 17 gezeigt. Die Lauffläche wird durch eine Vertiefung 98 in der vorderen und hinteren Wand gebildet, die entlang dem unteren Rand durch einen aufrechten Steg begrenzt wird, der eine erste und eine zweite Hälfte 100 bzw. 102 aufweist. Die erste Steghälfte 100 springt nach oben gegenüber der Oberfläche der Vertiefung etwas weiter vor als die zweite Steghälfte 102. Zwischen dem Steg und der vorderen oder hinteren Wand legt die Vertiefung einen Schlitz 104 fest, der eine der Zungen 34 des Verriegelungsteils 30 aufnimmt. Während des Zusammenbaus der Abisolierzange verbiegen sich die Ständer 32 und die Querstange 36 des Verriegelungsteils geringfügig, damit die Zungen über die zweite Steghälfte 102 und in die Schlitze 104 gleiten können. Das Verriegelungsteil ist daraufhin permanent in der vollständigen Lauffläche gehaltert. Die Zungen können in den Schlitzen 104 zwischen einer Verriegelungsposition und einer geöffneten Position gleiten. Die Querstange 36 kann in der Nähe der Innenrandwand 94 gleiten (siehe die 2 und 5). Wenn das Verriegelungsteil 60 mit der ersten Steghälfte 100 ausgerichtet ist, also am nähesten am Handgriffabschnitt 60 liegt, befindet sich das Teil in der Verriegelungsposition. Wenn das Verriegelungsteil 30 mit der zweiten Steghälfte 102 ausgerichtet ist, also sich am nächsten an der Daumenvertiefung 64 befindet, befindet sich das Teil in der geöffneten Position. Der größere Vorsprung der ersten Steghälfte, verglichen mit der zweiten Steghälfte, verhindert ein Absinken des Verriegelungsteils 30 in die Verriegelungsposition durch die Schwerkraft. Anders ausgedrückt ist eine leichte gegenseitige Hemmung zwischen der ersten Steghälfte 100 und den Ständern 32 vorhanden, die leicht von dem Benutzer überwunden wird, der absichtlich das Verriegelungsteil betätigt, die jedoch nicht durch die Schwerkraft überwunden wird. Die zweite Steghälfte 102 weist nicht eine derartige Hemmung in Bezug auf die Ständer auf.
  • Die halbe Lauffläche auf dem zweiten Muffenkern ist ebenso wie die vollständige Lauffläche ausgebildet, mit Ausnahme der Tatsache, dass die zweite Steghälfte fehlt. Dies geht am deutlichsten aus 1 hervor. Vorzugsweise wird ein Einsatz in dem Werkzeug, welches den Kern ausformt, dazu verwendet, eine Ausbildung der zweiten Steghälfte zu verhindern. Die fehlende zweite Steghälfte sorgt für eine Zugriffsöffnung bei 106 für die Zungen 34, damit sie sich in Querrichtung der Muffe in die Schlitze 104 hinein und aus diesen heraus in der halben Lauffläche bewegen können, wenn die Abisolierzange geschlossen und geöffnet wird. Wenn die Abisolierzange geschlossen ist, und erwünscht ist, die Rahmen 12, 14 in der geschlossenen Position zu halten, lässt der Benutzer das Verriegelungsteil zur Verriegelungsposition gleiten, also zum Handgriffende des Werkzeugs. Die Zungen 34 des Verriegelungsteils gelangen dann in Eingriff mit den ersten Steghälften 100 auf beiden Muffen. Dies verhindert ein Öffnen der länglichen Rahmen. Sie können sich nur öffnen, wenn der Benutzer das Verriegelungsteil 30 zu den Daumenvertiefungen 64 gleiten lässt, um die Zungen 34 in der halben Lauffläche der zweiten Muffe mit der Zugangsöffnung 106 auszurichten. Dies ermöglicht es den Zungen, die halbe Lauffläche zu verlassen, so dass sich die Handgriffe trennen können. Die Zungen in der vollständigen Lauffläche der ersten Muffe bleiben im Eingriff mit den zweiten Steghälften 102, so dass das Verriegelungsteil nicht von der ersten Muffe getrennt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass das Verriegelungsteil zu einer Verriegelungsposition dadurch bewegt wird, dass es von den Backen 42 weg bewegt wird. Dies bedeutet, dass dann, wenn die Abisolierzange mit den Backen voran in eine Tasche oder einen Werkzeuggürtel eingeführt wird, jedes Steckenbleiben des Verriegelungsteils dazu führt, dass das Verriegelungsteil in die Verriegelungsposition und nicht in die geöffnete Position gezwungen wird. Dies verhindert ein versehentliches Entriegeln des Verriegelungsteils.
  • Andere Merkmale des Übergangsabschnitts 62 umfassen einen Montageschlitz 108 für die Blattfeder 28. Aus 13 wird deutlich, dass die Grenzwand 96 an den Innenrandwänden 72 und 94 ermöglicht, dass die innenseitige Randwand 94 des Übergangsabschnitts etwas nach unten von der innenseitigen Randwand 72 des Muffenhandgriffabschnitts 60 beabstandet ist. Dieser Abstand öffnet den Schlitz 108 zwischen der inneren Oberfläche der innenseitigen Randwand 94 und der Fortsetzung der unteren Leiste 75. Aus 16 wird deutlich, dass sich die untere Leiste 75 nur unterhalb des sekundären Schlitzes 80 erstreckt, jedoch nicht unter dem Hauptschlitz 78. Daher passt nur etwa die Hälfte der Breite der Blattfeder 28 in den Schlitz 108, wogegen die andere Hälfte nur durch die innenseitige Randwand 94 gehaltert wird. Allerdings reicht dies aus, um die Blattfeder in ihrer Position festzuhalten, da die Blattfeder einen Widerhaken 110 (siehe die 6 und 7) aufweist, der in Eingriff mit der unteren Leiste 75 gelangt (siehe 5), und jede Ortsverschiebung der Feder verhindert.
  • Das Innere des Übergangsabschnitts 62 weist zwei Merkmale auf, welche das Haltern der Muffe auf dem länglichen Rahmen unterstützen. Das erste Merkmal stellt die innere Ecke 112 (13 und 14) dar, die durch das Innere der Grenzwand 96 entlang der außenseitigen Randwand 92 festgelegt wird. Die Ecke 112 gelangt im Eingriff mit der Kerbe 44 auf dem äußeren Rand des Handgriffs 40 zum Positionieren der Muffe. Weiterhin sind ein erster und ein zweiter Vorsprung 114 bzw. 116 (14 und 16-18) auf den innenseitigen Oberflächen der vorderen Wand 88 bzw. der unteren Leiste 75 vorgesehen. Diese Vorsprünge erstrecken sich in Querrichtung der Muffe so, dass sie in die Handgriffnut 46 von entgegengesetzten Seiten der Nut hineinpassen. Die Vorsprünge 114, 116 verriegeln sich mit der Nut 46, um die Muffe auf dem Handgriff 45 zu halten.
  • Die Daumenvertiefung 64 erstreckt sich von dem Übergangsabschnitt 62 aus nach vorn. Genauer gesagt, ist die Daumenvertiefung eine Verlängerung der vorderen Wand 88. Die vordere Oberfläche der Daumenvertiefung legt einen wenig tiefen Hohlraum 118 fest, der an der Vorderseite von einem Flansch 120 umgeben ist. Der Flansch unterstützt das Anordnen des Daumens eines Benutzers auf der Oberfläche des Hohlraums 118 der Daumenvertiefung, und hilft dabei, zu verhindern, dass der Daumen nach vorn von der Vertiefung abgleitet, und auf die Backen 42 gelangt. Die hintere Oberfläche der Daumenvertiefung weist eine Buchse 122 mit einem flachen Rand 124 (15) auf einer Seite auf, zur Aufnahme des Kopfes des Schwenkstiftes. Der flache Rand 124 gelangt in Eingriff mit einer Seite eines Sechskantkopfes auf der Schwenkstiftschraube oder der Buchse. Hierdurch wird ein weiteres Muffenhaltemerkmal zur Verfügung gestellt. Wie aus 1 hervorgeht, deckt die Daumenvertiefung den gesamten Schwenkstift ab. Die gesamte Muffe deckt praktisch den gesamten Handgriffabschnitt 40 der länglichen Rahmen ab, mit einer kleinen Ausnahme, nämlich dem Schulterbereich 48. Hierdurch kann der Benutzer die Handgriffe der Abisolierzange in der Handfläche seiner Hand so anordnen, dass die Finger um einen Handgriff herumgeschlungen werden, und der Daumen in der Daumenvertiefung ruht, wie dies in 8 gezeigt ist. Die Daumenvertiefung verhindert, dass der Benutzer in Berührung mit dem Schwenkstift, den Backen oder den Handgriff gelangt, und sorgt für einen komfortablen Griff zur Durchführung der Schwenkbewegung des Handgelenks, wie dies voranstehend beschrieben wurde.
  • Die 20 bis 23 zeigen eine alternative Form der Druckfeder bei 130. Als Alternative kann diese Feder die Blattfeder 28 ersetzen. Die Feder 130 weist ein Wicklungsteil 131 auf, von welchem ein Paar von Schenkeln 132 ausgeht. Jeder Schenkel 132 endet in einer Schleife 134. Die Schenkel 132 sind jeweils in einem der Schlitze 108 aufgenommen, die in den Muffenkernen 24 vorgesehen sind. Die Feder 130 wird zusammengedrückt, wenn die Handgriffe zur geschlossenen Position bewegt werden. Dies zwingt normalerweise die Handgriffe in die geöffnete Position.
  • Eine weitere alternative Anordnung für die Feder 130 ist in den 24 und 25 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist die untere Wand 94 eine Bohrung 138 auf, welche eine Schraube 136 aufnimmt. Die Schraube passt durch die Schleife 134 des Federschenkels 132. Der Schraubenkopf ist größer als die Schleife, so dass die Schleife zwischen dem Schraubenkopf und der unteren Wand des Muffenkerns 24 festgehalten wird.
  • Zwar wurde eine bevorzugte Form der Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch wird deutlich, dass Abänderungen und Modifikationen dort vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. So wurden zwar beispielsweise eine Schwenkbuchse und eine Verriegelungsschraube beschrieben, jedoch sind andere Alternativen möglich, beispielsweise ein Niet oder eine einfache Schraube und eine Mutter, möglicherweise in Kombination mit einer Beilagscheibe. Weiterhin könnte die ergonomische Handgriffform des US-Patents Nr. 6,234,050 anstelle der dargestellten, bogenförmigen Form eingesetzt werden. In diesem Fall müsste die Muffe ohne die Kastenkonstruktion hergestellt werden, die voranstehend erläutert wurde. Statt dessen wäre die Muffe ein flexibles, ebenes Teil, bei welchem der gepolsterte Griff aufgeformt wird, so dass die Muffe über die komplizierte Form des ergonomischen Handgriffs gleitet. Weiterhin wurde zwar die Daumenvertiefung als einstückig mit dem Übergangsabschnitt und dem Handgriff der Muffe dargestellt, jedoch kann auch die Daumenvertiefung getrennt von der Muffe hergestellt werden, und direkt an den Rahmen oder dem Schwenkstift angebracht werden. Eine weitere, mögliche Alternative besteht darin, die Daumenvertiefung mit einer flachen oder möglicherweise leicht konvexen Oberfläche auszubilden, anstatt der dargestellten, konkaven Form. Zwar wird die konkave Form vorgezogen, da sie den Vorteil mit sich bringt, komfortabel den Daumen aufzunehmen, jedoch kann der Zweck der Abdeckung der Enden des Schwenkstiftes auch mit einer Vertiefung erzielt werden, die nicht konkav ist. Darüber hinaus kann die Druckfeder direkt an den Handgriffen angebracht werden, wenn eine Muffe nicht zur Abdeckung der Handgriffe eingesetzt wird. Dies kann auf verschiedene Arten und Weisen erreicht werden. Eine Bohrung mit Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube könnte in dem Handgriff vorgesehen sein. Fachleute auf diesem Gebiet wissen, dass ein Loch die Bohrung ersetzen kann, um eine Mutter und einen Bolzen aufzunehmen, einen Stift oder einen Niet, um die Druckfeder an dem Handgriff zu befestigen. Darüber hinaus kann das Loch oder die Bohrung vollständig weggelassen werden, und können die Schenkel 132 der Druckfeder an die Handgriffe angeschweißt werden, oder auf andere Art und Weise an diesen durch eine Art von Kleber befestigt werden.

Claims (12)

  1. Handwerkzeug, welches aufweist: einen ersten und einen zweiten, länglichen Rahmen, die jeweils einen Handgriff und eine Backe aufweisen; einen Schwenkstift, der sich so durch den ersten und zweiten, länglichen Rahmen erstreckt, dass diese schwenkbar verbunden werden; und eine Druckfeder, welche die Handgriffe auseinanderdrückt, wobei die Feder eine Wicklung und einen ersten und einen zweiten, länglichen Schenkel aufweist, die von der Wicklung ausgehen, wobei der erste Schenkel an dem ersten Handgriff befestigt ist, und der zweite Schenkel an dem zweiten Handgriff befestigt ist.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Muffe, die über dem ersten Handgriff angebracht ist, und eine zweite Muffe, die über dem zweiten Handgriff angebracht ist, wobei in jeder der Muffen ein Schlitz vorgesehen ist, und sich einer der Schenkel in jeden der Schlitze erstreckt.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schleife, die am Ende zumindest eines der Schenkel vorgesehen ist.
  4. Handwerkzeug, welches aufweist: einen ersten und einen zweiten, länglichen Rahmen, die jeweils einen Handgriff und eine Backe aufweisen; einen Schwenkstift, der sich durch den ersten und den zweiten, länglichen Rahmen so erstreckt, dass diese schwenkbar verbunden werden; eine erste und eine zweite Muffe, die über den Handgriffen des ersten und des zweiten Rahmens angebracht sind; und eine Druckfeder, die an den Muffen angebracht ist, um die Handgriffe auseinanderzudrücken.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Wicklung und einen ersten und einen zweiten, länglichen Schenkel aufweist, die von der Wicklung ausgehen, wobei der erste Schenkel an der ersten Muffe befestigt ist, und der zweite Schenkel an der zweiten Muffe befestigt ist.
  6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Muffen einen Schlitz aufweist, der in ihr vorgesehen ist, wobei sich einer der Schenkel in jeden der Schlitze erstreckt.
  7. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube vorgesehen ist, die im Gewindeeingriff mit der Muffe steht, und im Eingriff mit einem der Schenkel steht, um diesen auf der Muffe zu befestigen.
  8. Handwerkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schleife, die auf dem Ende zumindest eines der Schenkel vorgesehen ist.
  9. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Muffen einen in ihr vorgesehenen Schlitz aufweist, wobei sich einer der Schenkel in jeden der Schlitze erstreckt, die Schenkel weiterhin eine Schleife aufweisen, die auf ihren Enden vorgesehen ist, und die Schleife einen solchen Durchmesser aufweist, dass die Schleife in Eingriff mit der Muffe gelangt, um den Schenkel innerhalb des Schlitzes festzuhalten.
  10. Schraubenfeder zum Drücken der Handgriffe eines Handwerkzeugs auseinander, wobei die Feder eine Wicklung und einen ersten und einen zweiten, länglichen Schenkel aufweist, die von der Wicklung ausgehen, zum Eingriff mit den Handgriffen.
  11. Schraubenfeder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Schleife, die an den Enden der Schenkel vorgesehen ist.
  12. Schraubenfeder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung aus einem spiralförmig gewickelten Draht besteht, und die Schenkel sich in Tangentialrichtung von der Wicklung aus erstrecken.
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