DE102007053470A1 - Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem - Google Patents

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DE102007053470A1
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Shougo Kariya Kameyama
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
    • B60W40/08Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to drivers or passengers

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Abstract

Ein Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem (100) ist dafür ausgelegt, um einen Zustand eines Anwenders zu detektieren und um Operationen von Fahrzeugvorrichtungen in einer für den Anwender äußerst wünschenswerten Weise zu steuern (oder in einer eingeschätzten zu wünschenden Weise). Ein Inhalt einer Operation eines Behelfs-Operationsabschnittes (502 bis 517, 534, 541, 548 bis 552, 1001B) ändert sich in Einklang mit einem Inhalt von biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen. Ein Service-(Behelf-)Effekt für den Anwender, der ein Fahrzeug verwendet, kann in Einklang mit einem mentalen oder physischen Zustand des Anwenders weiter optimiert werden. Spezifischer gesagt werden Standard-Bezugsinformationen über eine Operationssteuerung einer Funktion, die aus einer Funktions-Extrahiermatrix (372) spezifiziert ist, extrahiert. Ein physischer oder mentaler Zustand wird reflektiert, indem getrennt biologische Anwender-Charakteristika-Informationen zu diesen Standard-Bezugsinformationen hinzuaddiert werden. Demzufolge kann der Operationsinhalt der ausgewählten Funktion optimiert werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem (hospitality system), um die Verwendung eines Fahrzeugs durch einen Anwender zu unterstützen oder um den Anwender in wenigstens einer der folgenden Szenen zu unterhalten oder zu bedienen (servicing), wenn sich nämlich der Anwender dem Fahrzeug nähert, gemäß einer Szene, wenn der Anwender in das Fahrzeug einsteigt, einer Szene, wenn der Anwender das Fahrzeug fährt, einer Szene, wenn der Anwender aus dem Fahrzeug aussteigt und einer Szene, wenn der Anwender sich von dem Fahrzeug entfernt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine automatische Einstellvorrichtung einer Fahrzeugvorrichtung, die ein Mobiltelefon verwendet, ist in dem Patentdokument 1 offenbart. Bei dieser Vorrichtung kommuniziert ein mobiles Telefon, welches von einem Passagier des Fahrzeugs mitgeführt wird, mit einer Radiovorrichtung, die in dem Fahrzeug montiert ist, um eine Klimaanlage, eine Fahrzeug-Stereoanlage, eine Lichtachse von einer Scheinwerferlampe, einen elektrisch verstellbaren Sitz oder einen elektrisch verstellbaren Spiegel unter der Bedingung einzustellen, die durch jeden Anwender eines mobilen Telefons registriert wurde. Eine Technik zum Zusammenfassen der Anzahl von Passagieren in einem Fahrzeug und Ermitteln der Position eines Fahrzeugs unter Verwendung eines GPS (globales Positioniersystem), um einen Abgleich einer Soundlautstärke und einer Frequenzcharakteristik einer Audiovorrichtung einzustellen, ist in dem Patentdokument 1 offenbart.
  • Ein Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem oder -Bediensystem, bei dem Operationen von Behelfs-Betätigungsabschnitten sich ändern und zwar in Einklang mit einem Ab stand zwischen einem Anwender und einem Fahrzeug, ist in dem Patentdokument 2 offenbart.
  • Jedoch stellt die oben angesprochene Vorrichtung die Fahrzeugvorrichtungen ein, nachdem der Passagier (Anwender) in das Fahrzeug hineingelangt ist. Die oben genannten Patentdokumente offenbaren kein Konzept, um Fahrzeugvorrichtungen einzustellen bevor der Anwender in das Fahrzeug eingestiegen ist. Dies ergibt sich klar aus der Tatsache in den Dokumenten, dass es sich bei der Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung für mobile Telefone um eine Kurzstrecken-Radiokommunikationsvorrichtung handelt (Bluetooth-Anschluss: eine Strecke innerhalb welcher Kommunikationen möglich sind, ist in der Beschreibung als maximal 10 m definiert), und der Bluetooth-Anschluss kommuniziert mit wenigstens einem Mobiltelefon innerhalb des Fahrzeugs. Zusätzlich ändert sich der Inhalt einer Aufnahme (Aufnahmeobjekt des Fahrzeugs), die durch einen Anwender gewünscht wird und ein Zustand oder Bedingung des Anwenders geringfügig bei verschiedenen Szenarien, wobei der Anwender das Fahrzeug verwendet, jedoch die Fahrzeugvorrichtung einheitlich eingestellt ist und zwar ungeachtet der Änderung. Es werden daher in nachteiliger Weise Aufnahmeinhalte, die von dem Anwender nicht gewünscht werden, ausgeführt und der Anwender bekommt die Inhalte (hospitalities) nach mehrfachen Verwendungen der Inhalte über.
    • – Patentdokument 1: JP-A-2003-312391
    • – Patentdokument 2: JP-A-2006-69296 ( US 2006/0046684 )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem für autonome Steuerungsoperationen von Fahrzeugvorrichtungen zu schaffen und zwar in einer für einen Anwender äußerst wünschenswerten Weise (oder zumindest als äußerst wünschenswert betrachteten Weise), und um aktiv Hilfseinrichtung dem Anwender zu bieten und zwar als Host oder Gast in dem Fahrzeug, indem klarer ein Hilfsobjekt spezifiziert wird und zwar bei den verschiedenen Szenarien, um eine angewen dete Hilfsfunktion zu optimieren und zwar unter Berücksichtigung eines Zustandes des Anwenders.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen wird gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem oder -Hilfssystem geschaffen, welches folgendes aufweist: Behelfs-Operationsabschnitte, um eine Behelfsoperation durchzuführen, um die Verwendung eines Fahrzeugs durch einen Anwender zu unterstützen oder um den Anwender in jeder einer Vielzahl von Szenarien zu unterhalten, bei denen eine Reihe von Bewegungen des Anwenders, der das Fahrzeug verwendet, auftreten, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug nähert, in das Fahrzeug gelangt, das Fahrzeug fährt und sich in dem Fahrzeug aufhält und aus dem Fahrzeug herausgelangt, wobei diese aufgeteilt sind; einen Behelfs-Bestimmungsabschnitt, der enthält (i) eine Einrichtung zum Ableiten einer Szenen-Einschätzinformation, um eine Position oder eine Bewegung des Anwenders als Szenarien-Einschätzinformation zu erhalten, wobei die Position und die Bewegung in jeder der Szenarien vorbestimmt ist (ii) eine die Szene spezifizierende Einrichtung, um jede der Szenen oder Szenarien in Einklang mit der erhaltenen Szenen-Einschätzinformation zu spezifizieren, und (iii) eine Behelfsinhalt-Bestimmungseinrichtung, um einen Behelfs-Operationsabschnitt zu bestimmen, der verwendet werden soll und einen Inhalt einer Behelfsoperation durch den Behelfs-Operationsabschnitt, der verwendet werden soll, und zwar in Einklang mit der spezifizierten Szene; und einen Behelfs-Steuerabschnitt (3) zur Ausführung einer Behelfsoperation in Einklang mit dem Inhalt, der durch den Behelfs-Bestimmungsabschnitt bestimmt wurde, indem eine Operation des entsprechenden Behelfs-Operationsabschnitts gesteuert wird. Hierbei enthält der Behelfs-Bestimmungsabschnitt ferner (i) einen Funktions-Extrahiermatrixspeicherabschnitt zum Speichern einer Funktions-Extrahiermatrix mit einer zweidimensionalen Anordnung, die durch Typen-Elemente von Behelfsobjekten gebildet ist, die für jede der Szenarien vorbereitet wurde, und Funktionselemente der Behelfs-Operationsabschnitte enthält, wobei die Funktions-Extrahiermatrix Standard-Bezugsinformationen enthält, auf die als Standard Bezug genommen wird, um zu erkennen, ob eine Funktion entsprechend jeder Matrixzelle mit dem Behelfsobjekt übereinstimmt, entsprechend jeder Matrixzelle, wenn eine Operation der Funktion gesteuert wird, (ii) eine Funktions-Extrahiereinrichtung zum Extrahieren einer Funktion, die mit dem Behelfsobjekt übereinstimmt und zwar für eine spezifizierte Szene oder Szenarium, und zum Lesen der Standard-Bezugsinformationen entsprechend der extrahierten Funktion, (iii) eine Einrichtung zum Ableiten oder Gewinnen einer biologischen Anwender-Charakteristika-Information, um wenigstens einen physikalischen Zustand oder Bedingung abzuleiten und auch einen mentalen Zustand des Anwenders abzuleiten, und (iv) eine Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Operationsinhaltes einer entsprechenden Funktion in Einklang mit der erhaltenen biologischen Anwender-Charakteristika-Information und der erhaltenen Standard-Bezugsinformation.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben erläuterten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer anhand der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer elektrischen Struktur eines Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer elektrischen Struktur einer Fahrzeug-Innenbeleuchtung wiedergibt;
  • 3 ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel einer Struktur von Beleuchtungs-Steuerdaten einer Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung darstellt und zwar unter Verwendung einer lichtemittierenden Diode;
  • 5 eine Beziehung zwischen Mischverhältnissen von jedem Beleuchtungslicht einer RGB-Vollfarbenbeleuchtung und Leuchtfarben;
  • 6 ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel einer elektrischen Struktur eines Fahrzeug-Audiosystems darstellt;
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Struktur einer Störsignal-Beseitigungsvorrichtung zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Struktur einer Hardware veranschaulicht;
  • 9 ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel einer Hardware darstellt, die eine Höhensignalwellenform erzeugt;
  • 10 ein Bild von verschiedenen spezifizierten Zuständen oder Bedingungen;
  • 11 ein schematisches Diagramm, welches den Inhalt einer Musikquellen-Datenbank wiedergibt;
  • 12 ein Diagramm, welches den Inhalt eines Szenen-Flags zeigt,
  • 13 ein erstes Beispiel einer Objekt-Einschätzmatrix;
  • 14 ein erstes Beispiel einer Funktion-Extrahiermatrix;
  • 15 ein zweites Beispiel einer Objekt-Schätzmatrix;
  • 16 ein zweites Beispiel einer Funktions-Extrahiermatrix;
  • 17 ein drittes Beispiel einer Objekt-Schätzmatrix;
  • 18 ein drittes Beispiel einer Funktions-Extrahiermatrix;
  • 19 ein viertes Beispiel einer Objekt-Schätzmatrix;
  • 20 ein viertes Beispiel der Funktions-Extrahiermatrix;
  • 21 ein Flussdiagramm, welches einen Gesamtfluss eines Hilfsprozesses wiedergibt;
  • 22 ein Flussdiagramm, welches den Fluss eines Szenen-Bestimmungsprozesses darstellt;
  • 23 ein schematisches Diagramm, welches den Inhalt von Anwender-Registrierungsinformationen veranschaulicht;
  • 24 ein schematisches Diagramm, welches einen Inhalt eines Musikauswähl-Geschichts-Speicherabschnitts zeigt;
  • 25 ein schematisches Diagramm, welches einen Inhalt von statistischen Informationen hinsichtlich der Musikauswähl-Geschichte darstellt;
  • 26 ein Beispiel einer Musikauswähl-Zufallszahl-Tabelle;
  • 27 ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Behelfsquelle-Bestimmungsprozesses zeigt;
  • 28 ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Einrichtungsausdruck-Analysealgorithmus zeigt;
  • 29A, 29B ein Flussdiagramm, das ein Beispiel gemäß dem Erwerb einer Körpertemperaturwellenform und von dessen Analysealgorithmus wiedergeben;
  • 30 ein Diagramm, welches gewisse Wellenform-Analysetechnischen veranschaulicht;
  • 31 ein Beispiel einer Bestimmungstabelle;
  • 32 ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Bedingung-Spezifizierungsprozesses zeigt;
  • 33 ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Behelfsoperation in einer Annäherungsszene wiedergibt;
  • 34 ein schematisches Diagramm, welches einen Inhalt eines Spannung reflektierenden Operationsstatistik-Speicherabschnitts darstellt;
  • 35 ein Flussdiagramm, welches einen Fluss eines Zeichenanalyseprozesses wiedergibt;
  • 36A, 36B ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zum Erhalten einer Hautwiderstandswellenform und deren Analysealgorithmus darstellen;
  • 37A, 37B ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zum Erhalten einer Höhensignalwellenform und deren Analysealgorithmus zeigen;
  • 38A, 38B ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel einer visuellen Achsenwinkelwellenform und deren Analysealgorithmus zeigen;
  • 39A, 39B ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zum Erhalten einer Pupillendurchmesserwellenform und deren Analysealgorithmus veranschaulichen;
  • 40A, 40B ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zum Erhalten einer Lenkwinkelwellenform und deren Analysealgorithmus darstellen;
  • 41 ein Bild eines Reisemonitors;
  • 42 ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Reisemonitor-Datenableitungsprozesses wiedergibt;
  • 43 ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Lenkexaktheit-Analyseprozesses und der Reisemonitor-Daten veranschaulicht; und
  • 44A, 44B ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zum Erhalten einer Blutdruckwellenform und deren Analysealgorithmus veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden im Folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten unter Hinweis auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt ein konzeptmäßiges Blockschaltbild eines Fahrzeug-Anwender-Behelfssystems (im Folgenden auch lediglich als "System" bezeichnet) 100, welches somit eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Das System 100 umfasst einen im Fahrzeug montierten Abschnitt 100 als Hauptabschnitt. Der im Fahrzeug montierte Abschnitt 100 besteht aus einem Behelfs-Steuerabschnitt 3 mit einem ersten Computer, der mit verschiedenen Behelfs-Operationsabschnitten 502 bis 517, 534, 541, 548, 549, 550, 551, 552 und 1001B verbunden ist, und einen Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 mit einem zweiten Computer, der an verschiedene Sensoren und Kameras 518 bis 528 verbunden ist. Der erste und der zweite Computer enthalten CPUs, ROMs, und RAMs und eine ausführbare Steuersoftware, die in den ROMs gespeichert ist und die durch die RAMs als Arbeitsspeicher verwendet wird, um die im folgenden erläuterten vielfältigen Funktionen zu erreichen.
  • In dem System 100 werden Bewegungen eines Anwenders, der ein Fahrzeug verwendet, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug nähert, in das Fahrzeug einsteigt, das Fahrzeug fährt oder sich im Fahrzeug aufhält oder aus dem Fahrzeug aussteigt in eine Vielzahl an vorbestimmten Szenarien aufgeteilt. In Bezug auf die aufgeteilten Szenarien führen die Behelfs-Operationsabschnitte 502 bis 517, 534, 541, 548, 549, 550, 551, 552 und 1001B Hilfs- oder Behelfsoperationen durch, um die Verwendung des Fahrzeugs durch den Anwender zuzuordnen oder um den Anwender zu unterhalten. Bei dieser Ausführungsform sind Horn 502 und ein Summer 503 als Vorrichtungen geschaltet, um eine Schallwelle von dem Fahrzeug abzugeben bzw. zu erzeugen. Als Beleuchtungsvorrichtungen (Lampen) dienen eine Scheinwerferlampe 504 (deren Lichtstrahl zwischen hoch und niedrig umgeschaltet werden kann), eine Nebellampe 505, eine Gefahrenlampe 506, eine Hecklampe 507, eine Begrenzungslampe 508, eine hintere Lampe 509, eine Stopplichtlampe 510, eine Innenbeleuchtungslampe 511 und eine Unterbodenlampe 512 angeschlossen. Als andere Behelfs-Operationsabschnitte sind eine Klimaanlage 514, ein Fahrzeug-Audiosystem (Fahrzeug-Stereoanlage) 515, ein Fahrabschnitt 517 zum Einstellen der Winkel von zum Beispiel einem Leistungs-Sitz-Lenkrad 516 und von Seiten und Rückspiegeln, ein Fahrzeug-Navigationssystem 534, ein elektrischer Türmechanismus (im Folgenden als Türunterstützungsmechanismus bezeichnet) 541 zum Öffnen und Schließen der Türen, ein Dufterzeugungsabschnitt 548 zum Ausgeben eines Duftes, ein Ammoniakerzeugungsabschnitt 549 (beispielsweise am Zentrum eines Lenkrades montiert, um Ammoniak zum Gesicht des Fahrers hin abzugeben), um den Fahrer bei ernsten physikalischen Bedingungen wach zu machen (inklusive einer starker Müdigkeit), ein Sitzvibrator 550 (in einem Bodenabschnitt einer Rückenlehne des Sitzes eingebettet), um den Fahrer zu warnen oder um den Fahrer aus einer Schläfrigkeit aufzuwecken, ein Lenkradvibrator 551 (der an einer Welle des Lenkrades montiert ist), eine Störgeräusch-Beseitigungsvorrichtung 1001B, um das Geräusch im Fahrzeug zu reduzieren, angeschlossen.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Konstruktion einer Innenbeleuchtung 511. Die Innenbeleuchtung 511 enthält viele Lichtabschnitte (bei dieser Ausführungsform ein Leselicht 511r, ein Umbralicht 511u, ein Gelblicht 511y, ein Weißlicht 511w und ein Blaulicht 551b). Als Antwort auf ein Steuerbefehlssignal, welches von einem Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 eingespeist wird und zwar über den Behelfs-Steuerabschnitt 3, wird ein spezifisches Licht oder Lampe ausgewählt und das Licht der ausgewählten Beleuchtung geht gesteuert an und zwar in vielfältigen Lichterzeugungsmustern in Einklang mit dem Steuerbefehlssignal. 4 zeigt ein Beispiel einer Konstruktion von Lichtsteuerdaten, die in Einklang mit einem Charaktertyp des Anwenders festgelegt sind. Die Lichtsteuerdaten sind in dem ROM des Behelfs-Bestimmungsabschnitts 2 gespeichert und werden durch die Steuersoftware in der benötigten Weise ausgelesen. Beispielsweise wird in Bezug auf einen aktiven Charakter (SKC1, siehe 11) das rote Licht 511r ausgewählt und es blinkt (lediglich zu Beginn, leuchtet jedoch dann kontinuierlich). Zusätzlich wird in Bezug auf einen freundlichen Charakter (SKC2) das Umbralicht 511u ausgewählt, und geht langsam an. Dies ist jedoch lediglich ein Teil an Beispielen. Die Beleuchtungsintensität und die Farben der Beleuchtungen werden in Einklang mit einem Berechnungswert eingestellt und zwar von einem im Folgenden erläuterten Anwenderzustand-Index G.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann eine Glühlampe, eine Fluoreszenzlampe und eine Beleuchtungsvorrichtung verwenden, die eine lichtemittierende Diode enthält. Speziell gesagt können lichtemittierende Dioden von drei Primärfarben wie Rot (R), Grün (G) und Blau (B) kombiniert werden, um verschiedene Lichter in einfacher Weise zu erhalten. 4 zeigt ein Beispiel einer Konstruktion der Schaltung, um verschiedene Lichter zu emittieren. Eine Rotlicht emittierende Diode 3401 (R), eine Grünlicht emittierende Diode 3401 (G) und eine Blaulicht emittierende Diode 3401 (B) sind mit einer Stromversorgung (Vs) verbunden und werden durch Transistoren 3402 geschaltet und angetrieben. Dieser Schaltvorgang wird durch PWM gesteuert und zwar in Einklang mit einem Tastverhältnis, welches durch einen Zyklus einer Dreieckswellenform bestimmt ist (Sägezahnwelle kann ebenfalls verwendet werden), die in einem Komparator 3403 eingespeist wird und durch einen Spannungswert eines Befehlssignals. Jede Eingangswelle eines Befehlssignals in jede lichtemittierende Diode 3401 kann getrennt geändert werden. Licht mit irgendeiner Farbe kann somit in Einklang mit einem Mischverhältnis aus den drei emittierten Lichtern erhalten werden. Die Farben und die Lichtintensitätsmuster können über die Zeit hinweg in Einklang mit der Eingangswellenform des Befehlssignal geändert werden. Zusätzlich zu der oben angesprochenen PWM-Steuerung kann die Lichtemittier-Intensität von jeder lichtemittierenden Diode 3401 durch einen Wert eines Treiberstromes eingestellt werden und zwar auf der Prämisse einer kontinuierlichen Beleuchtung. Die Kombination aus dieser Einstellung und der PWM-Steuerang ist ebenfalls möglich.
  • 5 zeigt die Beziehung zwischen den Mischverhältnissen (in Einklang mit den Tastverhältnissen) des roten Lichtes (R), des grünen Lichtes (G) und des blauen Lichtes (B) und der Farben von gesehenen Mischlichtern (die Mischverhältnisse sind durch relative Mischverhältnisse einer Farbe mit "1" und von anderen Farben relativ zu der Farbe, die "1" aufweist und der absoluten Helligkeit eingestellt und zwar getrennt in Bezug auf die Mischverhältnisse). Die Mischverhältnisse und die gemischten Farben werden mit Indizes (0 bis 14) versehen, die in dem ROM des Behelfs-Steuerabschnitts 3 gespeichert sind (oder in einer Speichervorrichtung 535 des Behelfs-Bestimmungsabschnitts 2: Informationen, die für die Steuerung erforderlich sind, können zu dem Behelfs-Steuerabschnitt 3 über Kommunikationseinrichtungen gesendet werden) und zwar als Steuerbezugsinformationen. Weißes Licht wird häufig verwendet. Um ein sanftes Umschalten zwischen weißem Licht und farbigem Licht zu erreichen, erscheinen die Indizes von weißem Licht periodisch viele Male in der Anordnung der Indizes.
  • Speziell werden warme Farben (Mattorange, Orange, Rot) nach der weißen Farbe (Index 6) in der Mitte angeordnet und kalte Farben (leichtes Blau, Blau, Blaupurpur) werden vor der weißen Farbe (Index 6) angeordnet. In Einklang mit der physikalischen Bedingung und dem mentalen Zustand des Anwenders kann weißes Licht auf warmes Farblicht oder kaltes farbiges Licht sanft umgeschaltet werden. Die Weißlicht-Farben werden hauptsächlich in der normalen Lichteinstellung eingestellt, in welcher ein Effekt nicht erforderlich ist. Die Mentalzustand-Indizes (ein größerer Index zeigt einen mehr aufgeweckten mentalen Zustand an) entsprechend den Farben in der normalen Lichteinstellung. Das weiße Licht wird in einem neutralen mentalen Zustand ausgewählt (mentaler Zustandsindex: 5). Der höhere mentale Zustandindex (stärker aufgeweckter mentaler Zustand) entspricht Blaulichtern, nämlich farbigen Lichtern mit kürzerer Wellenlänge. Der kleinere Mentalzustandsindex (mehr depressiver mentaler Zustand) entspricht roten Lichtern, nämlich farbigen Lichtern mit längerer Wellenlänge. Bei dieser Ausführungsform sind die RGB-Relativ-Einstellwerte so eingestellt, um "lichtes Blau" zu erhalten, wenn der Mentalzustandsindex 10 ist, es werden die RGB-Relativ-Einstellwerte so eingestellt, um "mattes Orange" zu erhalten, wenn der Mentalzustandsindex 1 beträgt, und es werden die RGB-Relativ-Einstellwerte vermittels einer Interpolation eingestellt, wenn der Mentalzustandsindex in der Mitte von 1 und 10 liegt.
  • 6. zeigt ein Beispiel einer Konstruktion eines Fahrzeug-Audiosystems 515. Das Fahrzeug-Audiosystem 515 besitzt einen Interface-Abschnitt 515a, in welchen Behelfs-Song-Spiel-Steuerinformationen wie songspezifische Informationen und Lautstärkesteuerinformationen von dem Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 über den Behelfs-Steuerabschnitt 3 eingespeist werden. Ein Digital-Audio-Steuerabschnitt 515e, Musikquellen-Datenbanken 515b, 515c, welche viele Musikquellendaten enthalten (die erstere ist eine MPEG3-Datenbank und die letztere ist eine MIDI-Datenbank) sind mit dem Interface-Abschnitt 515a verbunden. Die Musikquellendaten, die in Einklang mit den Song-spezifischen Informationen ausgewählt werden, werden zu dem Audiosteuerabschnitt über den Interface-Abschnitt 515a gesendet. Es werden dann die Musikquellendaten in digitale Musikwellenformdaten decodiert und werden in analoge Daten umgewandelt und zwar in einem Analog-Umwandlungsabschnitt 515f. Danach werden die Quellendaten von einem Lautsprecher 515j in einer Lautstärke ausgegeben, die durch die Behelfs-Song-Spiel-Steuerinformationen spezifiziert wird und zwar über einen Vorverstärker 515g und einen Leistungsverstärker 515h.
  • In 1 unterstützt ein Türunterstützungsmechanismus 541 automatisch das Öffnen und Schließen und Leistungsöffnen und Schließen einer Schiebetür oder einer Schwingtür für Passagiere unter Verwendung eines Motors (einer Betätigungsvorrichtung) (nicht gezeigt).
  • 7 ist ein Funktions-Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Konstruktion einer Störsignal-Beseitigungsvorrichtung 1001B darstellt. Ein Hauptabschnitt der Störsignal- oder Geräusch-Beseitigungsvorrichtung 1001B enthält einen Aktiv-Störsignal-Steuermechanismuskörper 2010, der eine Störsignal- oder Geräuschsignal-Einschränkungseinrichtung bildet, und einen erforderlichen Sound-Emphasis-Abschnitt (Einrichtung) 2050. Der Aktiv-Störsignal-Steuermechanismuskörper 2010 umfasst Fahrzeuginnen-Stördetektionsmikrofone (Geräusch-Detektionsmikrofone) 2011 zum Detektieren eines Geräusches, welches in das Fahrzeug eindringt, und einen Geräusch-Steuerwellenform-Syntheseabschnitt (Steuersound-Generierungsabschnitt) 2015, um eine Geräusch-Steuerwellenform zu synthetisieren mit einer Umkehrphase in Bezug auf die Geräuschwellenform, die durch das Fahrzeuginnen-Geräusch-Detektionsmikrofon 2011 detektiert wurde. Die Geräuschsteuerwellenform wird von einem Geräusch-Steuerlautsprecher 2018 ausgegeben. Ein Fehler-Detektionsmikrofon 2012 zum Detektieren eines verbleibenden Geräuschelements, welches in dem Fahrzeug-Innenschall oder Sound vorhanden ist, dem eine Geräuschsteuer-Soundwellenform überlagert worden ist, und ein adaptives Filter 2014 zum Einstellen eines Filterfaktors zum Reduzieren eines Pegels des verbleibenden Geräusches, sind ebenfalls vorgesehen.
  • Das Fahrzeug-Innengeräusch, welches von dem Fahrzeug selbst erzeugt wird, enthält zum Beispiel ein Maschinengeräusch, ein Straßengeräusch und ein Windgeräusch. Die vielfachen Fahrzeuginnen-Geräusch-Detektionsmikrofone 2011 sind an Positionen verteilt, um die jeweiligen Fahrzeug-Innengeräusche zu detektieren. Die Fahrzeuginnen-Geräusch-Detektionsmikrofone 2011 sind unterschiedlich positioniert und zwar gesehen von einem Fahrgast J aus. Die Geräuschwellenformen, die von dem Mikrofonen 2011 aufgenommen werden, sind in der Phase gegenüber den Geräuschwellenformen, die der Passagier J tatsächlich hört, ziemlich verschieden. Um die Phasendifferenz einzustellen, werden die Detektionswellenformen der Fahrzeuginnen-Geräusch-Detektionsmikrofone 2011 zu einem Steuersound-Generierungsabschnitt 2015 gesendet und zwar über einen Phaseneinstellabschnitt 2013.
  • Als Nächstes enthält der erforderliche Sound-Emphasis-Abschnitt 2050 Emphasis-Schalldetektionsmikrofone 2051 und ein erforderliches Sound-Extraktionsfilter 2053. Eine extrahierte Wellenform des erforderlichen Sounds wird zu dem Steuersound-Generierungsabschnitt 2015 gesendet. In Einklang mit der gleichen Situation wie bei den Fahrzeuginnen-Geräusch-Detektionsmikrofonen 2011 ist ein Phaseneinstellabschnitt 2052 in geeigneter Weise vorgesehen. Die Emphasis-Sound-Detektionsmikrofone 2051 enthalten ein Fahrzeug-Außenmikrofon 2051 zum Sammeln der erforderlichen Sounds außerhalb des Fahrzeugs, und ein Fahrzeug-Innenmikrofon 2051 zum Sammeln von Fahrzeug-Innensounds innerhalb des Fahrzeugs, die erforderlich sind. Beide Mikrofone können aus bekannten Richtmikrofonen gebildet sein. Das Fahrzeug-Außenmikrofon ist so ausgelegt, dass ein starker Richtungswinkelbereich für die Sounddetektion außerhalb des Fahrzeugs gerichtet ist und ein schwacher Richtungswinkelbereich zum Inneren des Fahrzeugs gerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Gesamtheit des Fahrzeugaußenmikrofons 2051 außerhalb am Fahrzeug oder an der Außenseite des Fahrzeugs montiert. Das Fahrzeug-Innenmikrofon 2051 kann über der Innenseite und der Außenseite des Fahrzeugs in solcher Weise montiert sein, dass ein schwacher Richtungswinkelbereich innerhalb des Fahrzeugs montiert ist und lediglich der starke Richtungswinkelbereich außerhalb des Fahrzeugs liegt. Andererseits ist das Fahrzeug-Innenmikrofon 2051 entsprechend jedem Sitz montiert, um einen Umkehrsound für den Passagier selektiv zu detektieren und zwar in solcher Weise, dass der starke Richtungswinkelbereich für die Sounddetektion zu einer Front des Passagiers hin gerichtet verläuft, während der schwache Richtungswinkelbereich in entgegengesetzter Richtung vom Passagier verläuft. Diese Emphasis-Sound-Detektionsmikrofone 2051 sind mit einem erforderlichen Sound-Extraktionsfilter 2053 verbunden, um die erforderlichen Soundelemente der eingespeisten Wellenformen (der detektierten Wellenformen) hauptsächlich zu senden. Ein Audioeingang des Fahrzeug-Audiosystems 515 von 6 wird als eine Fahrzeuginnenraum-Soundquelle 2019 verwendet. Ein Ausgangs sound von einem Lautsprecher dieser Audiovorrichtung (der Lautsprecher kann auch als Geräusch-Steuerlautsprecher 2018 verwendet sein, oder kann getrennt vorgesehen sein) wird so gesteuert, dass er nicht versetzt ist, selbst wenn diesem die Geräuschsteuerwellenformen überlagert werden.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines Hardware-Blockdiagramms entsprechend dem Funktionsblockdiagramm von 7. Ein erster DSP (digitaler Signalprozessor) 2100 bildet einen Geräuschsteuerwellenform-Syntheseabschnitt (Steuersound-Generierungsabschnitt) 2015 und ein adaptives Filter 2014 (einen Phaseneinstellungsabschnitt 2013). Die Fahrzeuginnenraum-Geräusch-Detektionsmikrofone 2011 sind mit dem ersten DSP 2100 über einen Mikrofonverstärker 2101 und einen AD-Umsetzer 2102 verbunden. Der Geräusch-Steuerlautsprecher 2018 ist mit dem ersten DSP 2100 über einen DA-Umsetzer 2103 und einen Verstärker 2104 verbunden. Auf der anderen Seite bildet ein zweiter DSP 2200 einen Extraktionsabschnitt für die Geräuschelemente, die eingeschränkt werden sollen. Das Fehler-Detektionsmikrofon 2012 ist mit dem zweiten DSP 2200 über den Mikrofonverstärker 2101 und den AD-Umsetzer 2102 verbunden. Die Soundsignalquelle, die nicht eingeschränkt werden soll wie beispielsweise Audioeingänge, nämlich die erforderliche Soundquelle 2019 ist mit dem zweiten DSP 2200 über den AD-Umsetzer 2102 verbunden.
  • Der erforderliche Sound-Emphasis-Abschnitt 2050 besitzt einen dritten DSP 2300, der als das erforderliche Sound-Extraktionsfilter 2053 funktioniert. Die erforderlichen Sound-Detektionsmikrofone (Emphasis-Sound-Detektionsmikrofone) 2051 sind mit dem dritten DSP 2300 über den Mikrofonverstärker 2101 und den AD-Umsetzer 2102 verbunden. Der dritte DSP 2300 funktioniert als ein digitales adaptives Filter. Bin Prozess zum Einstellen eines Filterfaktors wird nun weiter unten erläutert.
  • Sirenen von Notfallfahrzeugen (wie beispielsweise eine Ambulanz, ein Feuerwehrfahrzeug und ein Polizeifahrzeug), Schienenüberkreuzungs-Warngeräusche, Hupen von nachfolgenden Fahrzeugen, Pfeiftöne, Schreie von Personen (Kindern und Frauen) sind als erfasste Fahrzeug-Außensounds (Emphasis-Sounds) definiert, die als eine Ge fahr registriert und erkannt werden müssen. Deren Sample-Sounds sind beispielsweise auf einer Platte als Bibliothek aufgezeichnet und zwar als lesbare und reproduzierbare Bezugs-Emphasis-Sounddaten. Als Konversationssounds, sind Modellsounds und Vielfachpersonensounds als eine Bibliothek aufgezeichnet und zwar in Form von Bezugs-Emphasis-Sounddaten. Wenn Passagierkandidaten eines Fahrzeugs bestimmt werden, können die Modellsounds vorbereitet werden und zwar als Bezugs-Emphasis-Sounddaten, die von der Tonlage der Kandidaten erhalten werden. Demzufolge kann die Emphasis-Genauigkeit der Konversationssounds erhöht werden, wenn die Kandidaten in das Fahrzeug einsteigen.
  • Es wird als Filterfaktor ein Anfangswert vorgesehen. Ein Emphasis-Sound-Detektionspegel des Emphasis-Sound-Detektionsmikrofons 2051 wird auf den Anfangswert eingestellt. Als Nächstes wird jeder Bezugs-Emphasis-Sound gelesen und ausgegeben und wird durch das Emphasis-Sound-Detektionsmikrofon 2051 detektiert. Die Wellenformen, die durch das adaptive Filter verlaufen, werden gelesen. Die Werte der Wellenformen, die durch das Filter hindurchgelangen können und zwar als Bezugs-Emphasis-Sound, werden gemessen. Der zuvor erläuterte Prozess wird solange wiederholt, bis der Detektionswert einen Zielwert erreicht hat. Die Bezugs-Emphasis-Sounds der Fahrzeug-Außensounds und der Fahrzeug-Innensounds (Konversation) werden einer nach dem anderen geschaltet. Es wird dann ein Trainingsprozess für den Filterfaktor durchgeführt, um den Detektionswert der hindurchgelangten Wellenformen zu optimieren. Das erforderliche Sound-Extraktionsfilter 2053 mit dem Filterfaktor, der in der oben beschriebenen Weise eingestellt wurde, extrahiert den erforderlichen Sound aus den Wellenformen von den Emphasis-Sound-Detektionsmikrofonen 2051. Die extrahierte Emphasis-Soundwellenformen wird zu dem zweiten DSP 2200 gesendet. Der zweite DSP 2200 berechnet eine Differenz zwischen der Eingabewellenform von der erforderlichen Soundquelle (Audioausgang) 2019 und einer extrahierten Emphasis-Soundwellenform von dem dritten DSP 2300 aus einer Detektionswellenform des Fahrzeugsinnenraum-Geräusch-Detektionsmikrofons 2011.
  • Ein Filterfaktor des adaptiven digitalen Filters, der in dem ersten DSP 2100 eingebettet ist, wird vor der Verwendung des Systems initialisiert. Zuerst werden verschiedene Geräusche, die eingeschränkt werden sollen, bestimmt. Es werden Probesounds der Geräusche aufgezeichnet zum Beispiel auf einer Scheibe in Form einer Bibliothek von reproduzierbaren Bezugsgeräuschen. Ein Anfangswert wird für den Filterfaktor vorgesehen. Ein Wert eines verbleibenden Geräusches von dem Fehler-Detektionsmikrofon 2012 wird auf den Anfangswert eingestellt. Die Bezugsgeräusche werden sequenziell gelesen und ausgegeben und werden durch das Fahrzeuginnenraum-Geräusch-Detektionsmikrofon 2011 detektiert. Eine Detektionswellenform des Fahrzeuginnenraum-Geräusch-Detektionsmikrofons 2011, die Wellenform, die durch das adaptive Filter hindurchgelangt ist, wird gelesen und wird einer schnellen Fourier-Transformation unterzogen. Demzufolge wird die Geräusch-Detektionswellenform zerlegt und zwar in Grund-Sinuswellen, von denen jede eine unterschiedliche Wellenlänge aufweist. Es werden umgekehrte elementare Wellenformen generiert, indem die Phasen der jeweiligen Grund-Sinuswellen umgekehrt werden und diese werden erneut synthetisiert, sodass eine Geräusch-Steuerwellenform in einer Antiphase zu der Geräusch-Detektionswellenform erhalten wird. Diese Geräusch-Steuerwellenform wird von dem Geräusch-Steuerlautsprecher 2018 ausgegeben.
  • Wenn ein Faktor des adaptiven Filters in richtiger Weise bestimmt worden ist, können lediglich Geräuschelemente aus den Wellenformen der Fahrzeuginnenraum-Geräusch-Detektionsmikrofone 2011 effizient extrahiert werden. Die Geräusch-Steuerwellenform mit negativer synthetisierter Phase in Einklang mit dem Faktor kann das Geräusch in dem Fahrzeug exakt versetzen. Wenn jedoch der Filterfaktor nicht richtig eingestellt ist, werden Wellenformelemente erzeugt, die nicht versetzt sind und zwar als verbleibende Geräuschelemente. Diese Elemente werden durch das Fehler-Detektionsmikrofon 2012 detektiert. Der Wert oder Pegel der verbleibenden Geräuschelemente wird mit einem Sollwert verglichen. Wenn der Wert oder Pegel über dem Sollwert liegt, wird der Filterfaktor auf den neuesten Stand gebracht. Dieser Prozess wird so lange wiederholt, bis der Pegel oder Wert dem Sollwert entspricht oder dem Sollwert unterliegt. Demzufolge werden die Bezugsgeräusche eines nach dem anderen geschaltet, um den Trainingsprozess für den Filterfaktor durchzuführen, sodass die verbleibenden Geräuschelemente minimal gestaltet werden. Aktuell werden die verbleibenden Geräuschelemente regulär überwacht. Der Filterfaktor wird in Realzeit auf den neuesten Stand gebracht, um die verbleibenden Geräuschelemente immer zu minimieren und der gleiche Prozess wie oben, wird dabei ausgeführt. Als ein Ergebnis kann, wenn die erforderlichen Soundwellenelemente verbleiben, der Geräuschpegel innerhalb des Fahrzeugs effizient abgesenkt werden.
  • In 1 ist die Anwender-Terminal-Vorrichtung 1 als bekanntes Mobiltelefon strukturiert und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform (im Folgenden auch als "Mobiltelefon 1" bezeichnet). Das Mobiltelefon 1 kann Läut-Alarmdaten und Musikdaten downloaden (MPEG3-Daten oder MIDI-Daten: auch als Läutalarm verwendet), um einen Läutalarm und Spielmusik auszugeben und kann die spielende Musik über eine Musiksyntheseschaltung (nicht gezeigt) in Einklang mit den Daten ausgeben.
  • Die folgenden Sensoren und Kameras sind an den Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 angeschlossen. Ein Teil dieser Sensoren und Kameras funktioniert als eine Szenarien-Einschätz-Informationsableiteinrichtung und auch als biologische Anwender-Charakteristik-Informationsableiteinrichtung.
  • Eine Fahrzeug-Außenkamera 518 nimmt einen Anwender, der sich einem Fahrzeug nähert, auf und erhält eine Geste und Gemütsausdruck des Anwenders in Form von statischen Bildern und sich bewegenden Bildern. Um den Anwender zu vergrößern und aufzunehmen kann ein optisches Zoomverfahren unter Verwendung einer Zoomlinse und ein digitales Zoomverfahren zum digitalen Vergrößern eines aufgenommenen Bildes zusammen verwendet werden.
  • Ein Infrarotsensor 519 nimmt eine thermographische Aufnahme auf und zwar in Einklang mit Umgebungsinfrarotstrahlen von dem Anwender, der sich dem Fahrzeug nähert, oder von einem Gesicht des Anwenders in dem Fahrzeug. Der Infrarotsensor 519 funktioniert in Form einer Körpertemperatur-Messeinrichtung oder -Messabschnitt, der die biologische Anwender-Charakteristik-Informationsableiteinrichtung bildet, und kann einen physikalischen oder mentalen Zustand des Anwenders einschätzen, indem eine sich mit der Zeit ändernde Wellenform der Körpertemperatur gemessen wird (das heißt die biologische Anwender-Charakteristik-Informationsableiteinrichtung enthält einen biologischen Anwenderzustand-Änderungs-Detektionsabschnitt).
  • Ein Sitzsensor 520 detektiert, ob der Anwender auf einem Sitz Platz genommen hat. Der Sitzsensor 520 kann zum Beispiel einen Kontaktschalter enthalten, der in dem Sitz des Fahrzeugs eingebettet ist. Der Sitzsensor kann eine Kamera enthalten, welche den Anwender aufnimmt, der auf dem Sitz Platz genommen hat. Bei diesem Verfahren kann ein Fall, bei dem eine Last anders als eine Person wie beispielsweise ein Gepäckstück auf dem Sitz platziert wird und einem Fall, bei dem eine Person auf dem Sitz Platz nimmt, voneinander unterschieden werden. Eine auswählbare Steuerung ist ebenfalls möglich, bei der beispielsweise lediglich dann, wenn eine Person auf dem Sitz Platz genommen hat, eine Hilfsoperation ausgeführt wird. Durch die Verwendung der Kamera kann die Bewegung des Anwenders, der auf dem Sitz Platz nimmt, detektiert werden, sodass die detektierten Informationen variiert werden können. Um eine Bewegung des Anwenders auf dem Sitz zu detektieren, kann auch ein Verfahren, welches einen Drucksensor verwendet, der an dem Sitz montiert ist, ebenfalls verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird gemäß der Darstellung in 9 in Einklang mit den Detektionsausgangsgrößen der Sitzsensoren 520A, 520B, 520C, die in einem Sitzabschnitt und einem Rückenabschnitt des Sitzes verteilt sind und eingebettet sind, eine Änderung in einer Haltung des Anwenders (Fahrers) auf dem Sitz als eine Wellenform detektiert. Die Sitzsensoren bestehen aus Drucksensoren, um die Sitz-Druckwerte zu detektieren. Speziell ist ein Standardsensor 520A am Zentrum eines Rückens des Anwenders platziert, der zur Front hin weisend Platz genommen hat. Die Sensoren für den Sitzabschnitt umfassen einen linken Sensor 520B, der links von dem Standardsensor 520A platziert ist, und einen rechten Sensor 520C, der rechts von dem Standardsensor 520A platziert ist. Eine Differenz zwischen einer Ausgangsgröße des Standardsensors 520A und einer Ausgangsgröße des rechten Sensors 520C, und eine Differenz zwischen einer Ausgangsgröße des Standardsensors 520A und einer Ausgangsgröße des linken Sensors 520B wird in Differenzverstärkern 603, 604 berechnet. Die Differenzausgangsgrößen werden einem Differenzverstärker 605 eingespeist, um ein Haltungssignal auszugeben. Das Haltungs-Ausgangssignal Vout (zweiter typischer biologischer Zustandsparameter) besteht nahezu aus einem Standardwert (hier Null V), wenn der Anwender zur Front hin weisend Platz genommen hat. Wenn sich die Haltung nach rechts neigt, nimmt die Ausgangsgröße des rechten Sensors 520C zu, und die Ausgangsgröße des linken Sensors 520B nimmt ab, sodass das Haltungs-Ausgangssignal Vout nach negativ hin verschoben wird. Wenn sich die Haltung nach links neigt, verschiebt das Haltungs-Ausgangssignal Vout zur positiven Seite hin. Die Ausgangsgrößen des rechten Sensors 520C und des linken Sensors 520B werden als zusätzliche Werte einer Ausgangsgröße des Sitzsensors ausgegeben, und eine Ausgangsgröße des Rückenlehnensensors werden durch Addierstufen 601, 602 ausgegeben. Differenzwerte zwischen dem Sitzabschnittsensor und dem Rückenlehnensensor werden ausgegeben (in diesem Fall, wenn sich der Fahrer nach vorne neigt, nimmt die Ausgangsgröße des Rückenlehnensensors ab und der Differenzwert nimmt zu, sodass die Vorwärtsneigung als große Änderung in der Haltung detektiert werden kann).
  • Eine Gesichtskamera 521 nimmt einen Gesichtsausdruck des Anwenders auf, der Platz genommen hat. Die Gesichtskamera 521 ist beispielsweise an einem Rückspiegel montiert und nimmt ein Bild des Anwenders (Fahrers) auf, der auf dem Sitz Platz genommen hat, inklusive dem Gesicht und zwar diagonal von oben her durch die Windschutzscheibe. Ein Bild des Gesichtsabschnitts wird aus dem aufgenommenen Bild extrahiert. Durch Vergleichen des extrahierten Bildes mit Master-Bildern, die an früherer Stelle bei vielfältigen Gesichtsausdrücken des Anwenders aufgenommen worden sind, kann gemäß der Darstellung in 10 der Gesichtausdruck des Anwenders in dem extrahierten Bild spezifiziert werden. Es wird die Reihenfolge der Gesichtsausdrücke bestimmt und zwar in Einklang mit der Güte des physikalischen Zustandes und des mentalen Zustandes. Die Gesichtsausdrücke werden mit Punkten in dieser Reihenfolge versehen (beispielsweise im Falle eines mentalen Zustandes bzw. mentaler Stabilität ist dies "1", bei einem Zusammenschrecken und bei Angst ist dies "2", bei Erregung und Ärger ist dies "3"). Die Gesichtsausdrücke können als diskrete numerische Parameter (zweiter biologischer Parameter) verwendet werden. Die zeitliche Änderung der Gesichtsausdrücke kann in Form von diskreten Wellenformen gemessen werden. Als ein Ergebnis kann entsprechend den Wellenformen der mentale oder physikalische Zustand eingeschätzt werden. Anhand einer Gestalt des Bildes der Aufnahme inklusive dem Gesicht und einer Position des Schwerkraftzentrums auf dem Bild, kann eine Änderung in der Haltung des Fahrers detektiert werden. Es kann nämlich eine Wellenform gemäß der Änderung der Position des Schwerkraftzentrums als eine Änderungswellenform für die Haltung verwendet werden (zweiter typischer biologischer Zustandsparameter). Gemäß der Wellenform kann der mentale oder physikalische Zustand abgeschätzt werden. Die Gesichtskamera 521 besitzt eine Funktion zur Anwender-Authentifizierung unter Verwendung von biometrischen Daten als auch eine Funktion zum Ableiten von biologischen Anwender-Zustandsinformationen, die für die Behelfs-Steuerung verwendet (biologische Anwender-Charakteristik-Information-Ableitungseinrichtung). Die Gesichtskamera 521 kann eine Richtung einer Iris eines Auges vergrößern und detektieren, um eine Richtung des Gesichtes oder des Auges zu spezifizieren (beispielsweise wenn der Anwender häufig eine Uhr betrachtet, sodass der Anwender dann als "zeitlich besorgt" eingeschätzt wird). In Einklang mit der Zeitänderungswellenform eines Winkels der Augenrichtung (einer Richtung, wenn der Anwender gerade nach vorne blickt, wird als Standardrichtung definiert, und ein Winkel einer Verschiebung nach rechts und nach links relativ zu der Standardrichtung wird als eine Änderung der Wellenform detektiert) (zweiter typischer biologischer Zustandsparameter), wobei die Gesichtskamera 521 dazu verwendet wird, um den physikalischen oder mentalen Zustand des Fahrers einzuschätzen.
  • Ein Mikrofon 522 detektiert die Stimme des Fahrers oder Anwenders. Das Mikrofon 522 kann als Einrichtung zum Ableiten von Anwender-charakteristischen biologischen Informationen eingesetzt werden.
  • Ein Drucksensor 523 ist an einer Position montiert, die von dem Anwender erfasst wird, wie beispielsweise das Lenkrad oder der Ganghebel und detektiert das Ergreifen des Anwenders und eine Wiederholhäufigkeit des Ergreifens und Loslassens (Einrichtung zum Ableiten von charakteristischen biologischen Informationen des Anwenders).
  • Ein Blutdrucksensor 524 ist an der vom Anwender erfassten Position des Lenkrades des Fahrzeugs montiert (Ableiteinrichtung für biologische Anwender-Eigenschaftsinformationen). Eine zeitliche Änderung eines Wertes eines Blutdruckes, die durch den Blutdrucksensor 524 detektiert wird, wird als eine Wellenform aufgezeichnet (erster typischer biologischer Zustandsparameter). In Einklang mit der Wellenform wird der Blutdrucksensor 524 dazu verwendet, um den physikalischen und mentalen Zustand des Fahrers einzuschätzen.
  • Ein Körpertemperatursensor 525 umfasst einen Temperatursensor, der an einer vom Anwender erfassten Position montiert ist und zwar zum Beispiel am Lenkrad des Fahrzeugs (Einrichtung zum Ableiten von biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen). Eine zeitliche Änderung eines Wertes einer Körpertemperatur, die durch den Körpertemperatursensor 525 detektiert wird, wird als Wellenform aufgezeichnet (erster Typ eines biologischen Zustandsparameters). In Einklang mit der Wellenform wird der Körpertemperatursensor 525 dazu verwendet, um den physikalischen oder mentalen Zustand des Fahrers einzuschätzen.
  • Ein Hautwiderstandssensor 545 besteht aus einem bekannten Sensor zum Messen des Widerstandes der Oberfläche eines Körpers aufgrund von Schweiß und ist an der von einem Anwender erfassten Stelle des Lenkrades des Fahrzeugs montiert. Eine zeitliche Änderung des Hautwiderstandswertes, der durch den Hautwiderstandssensor 545 detektiert wird, wird als Wellenform aufgezeichnet (erster Typ eines biologischen Zustandsparameters). Der Hautwiderstandssensor 545 wird dazu verwendet, um den physikalischen oder mentalen Zustand des Fahrers in Einklang mit der Wellenform zu ermitteln.
  • Eine Retina-Kamera 526 nimmt ein Retinamuster des Anwenders auf. Das Retinamuster wird zur Identifizierung des Anwenders unter Verwendung von biometrischen Daten verwendet.
  • Eine Iris-Kamera 527 ist beispielsweise an einem Rückspiegel montiert und nimmt ein Bild einer Iris des Anwenders auf. Die Iris wird für die Anwender-Authentifizierung mit Hilfe von biometrischen Daten verwendet. Wenn ein Bild einer Iris verwendet wird, werden Charakteristika eines Musters und der Farbe der Iris für die Verifizierung und Authentifizierung verwendet. Speziell ausgedrückt bildet ein Muster einer Iris ein erworbenes Element und hat einen geringeren genetischen Einfluss. Selbst identische Zwillinge haben signifikant verschiedene Iris. Indem somit die Iris verwendet wird, können zuverlässige Identifizierungen erreicht werden. Durch die Verwendung der Identifizierung unter Verwendung der Irismuster, werden ein Erkennen und Verifizieren sehr schnell durchgeführt, bei welchem ein Verhältnis, dass eine falsche Person erkannt wird, gering ist. In Einklang mit einer zeitlichen Änderung einer Größe einer Pupille des Fahrers, die durch die Iriskamera aufgenommen wird (zweiter typischer biologischer Zustandsparameter), kann der physikalische oder mentale Zustand eingeschätzt werden.
  • Eine Venen-Kamera 528 nimmt ein Venenmuster des Anwenders auf, welches für die Anwender-Identifizierung unter Verwendung von biometrischen Daten verwendet wird.
  • Ein Türinnenleuchte-Schalter 537 detektiert das Öffnen und Schließen der Tür und wird als eine Ableiteinrichtung für Szenenschätzinformationen verwendet, um eine Verschiebung zu einer Szene hin zu detektieren, wenn in das Fahrzeug eingestiegen wird oder zu einer Szene hin, wenn aus dem Fahrzeug ausgestiegen wird.
  • Eine Ausgangsgröße eines Zündschalters 538 zum Detektieren eines Maschinenstarts wird aufgeteilt oder verzweigt und wird in den Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 eingespeist. Ein Beleuchtungssensor 539 zum Detektieren eines Wertes einer Beleuchtung innerhalb des Fahrzeugs und ein Schalldrucksensor 540 zum Messen eines Schall pegels innerhalb des Fahrzeugs sind an die Behelfs-Bestimmungseinrichtung oder -abschnitt 2 angeschlossen.
  • Ein Eingabeabschnitt 529 mit zum Beispiel einem Berührungs-Paneel (welches ein Berührungs-Paneel verwenden kann, welches dem Monitor des Fahrzeug-Navigationssystems 534 überlagert ist: in diesem Fall werden Eingangsinformationen von dem Behelfs-Steuerabschnitt 3 zu dem Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 übertragen), und enthält eine Speichervorrichtung 535 mit beispielsweise einem Festplattenlaufwerk, welches als Speicherabschnitt für Behelfs-Operationsinformationen dient, und diese ist an den Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 angeschlossen.
  • Ein GPS 533 zum Ableiten von Fahrzeug-Positionsinformationen (auch in dem Fahrzeug-Navigationssystem 534 verwendet), ein Bremssensor 530, ein Geschwindigkeitssensor 531 und ein Beschleunigungssensor 532 sind an den Behelfs-Steuerabschnitt 3 angeschlossen.
  • Der Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 erhält biologische Anwender-Zustandsinformationen mit wenigstens einem Merkmal gemäß dem mentalen Zustand und dem physikalischen Zustand des Anwenders aus den Detektionsinformationen von einem oder von zweien der Sensoren und der Kameras 518 bis 528. Der Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 bestimmt, welche Behelfsoperation ausgeführt werden soll und zwar in welchem Behelfs-Operationsabschnitt in Einklang mit den Inhalten der Informationen und instruiert den Behelfs-Steuerabschnitt 3 die bestimmte Behelfsoperation auszuführen. Im Ansprechen auf den Befehl veranlasst der Behelfs-Steuerabschnitt 3 die entsprechenden Behelfs-Operationsabschnitte 502 bis 517, 534, 541, 548, 549, 550, 551, 552 und 1001E die Behelfsoperation auszuführen. Es arbeiten nämlich der Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 und der Behelfs-Steuerabschnitt 3 zusammen, um den Operationsinhalt der Behelfs-Operationsabschnitte 502 bis 517, 534, 541, 548, 549, 550, 551, 552 und 1001B in Einklang mit den Inhalten der erhaltenen biologischen Anwender-Zustandsinformationen zu ändern. Eine Radiokommunikationsvorrichtung 4, die eine Fahrzeug-Kommunikationseinrichtung darstellt (Host-Kommunikationseinrichtung) ist mit dem Behelfs-Steuerabschnitt 3 verbunden. Die Radiokommunikationsvorrichtung 4 kommuniziert über die Anwender-Terminal-Vorrichtung (mobiles Telefon) 1 und das Radiokommunikationsnetzwerk.
  • Der Operationsabschnitt 515d (6) wird durch den Anwender von Hand bedient und ist in dem Fahrzeug-Audiosystem 515 vorgesehen. Die ausgewählten Musikdaten werden von dem Operationsabschnitt 515d eingegeben, um die gewünschten Musikquellendaten zu lesen und die Musik zu spielen. Ein Lautstärke/Ton-Steuersignal von dem Operationsabschnitt 515d wird einem Vorverstärker 515g eingespeist. Die ausgewählten Musikdaten werden von dem Interface-Abschnitt 515a zu dem Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 über den Behelfs-Steuerabschnitt 3 von 1 gesendet und werden in Form von ausgewählten Musik-Historie-Daten in dem Musikwähl-Historieabschnitt 503 der Speichervorrichtung 535 gesammelt, die an den Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 angeschlossen ist. Gemäß den gesammelten Inhalten wird der im Folgenden erläuterte Anwender-Eigenschaft-Detektionsprozess ausgeführt (nämlich es bildet der Operationsabschnitt 515d des Fahrzeug-Audiosystems 515 eine Funktion der Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen).
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Datenbankstruktur der Musikquellendaten. Die Musikquellendaten (MPEG3 oder MIDI) sind entsprechend von Song-Ids, Songnamen und Genre-Codes gespeichert. In jedem der Musikquellendaten sind Charaktertyp-Codes, die den Charaktertyp darstellen (zum Beispiel "aktiv", "gemäßigt", "dekadent", "physikalisch", "intelligent" oder "Romantiker") und Alter-Codes (z.B. "Kleinkind", "Kind", "Junior", "Jugend", "mittleres Alter", "Senior", "älterer Jahrgang", "Alt" oder "Alter ungeachtet") gespeichert, die von einem Anwender aus geschätzt werden, der den Song der Musikquellendaten ausgewählt hat und diese sind entsprechend Geschlechts-Codes ("männlich", "weiblich" und "ungeachtet einem Geschlecht") gespeichert. Der Charaktertyp-Code stellt eines von Stücken der anwenderspezifischen Charakter-Informationen dar. Der Alter-Code und der Geschlechts-Code sind Subklassen unterteilt, die nicht auf Charaktere bezogen sind. Selbst wenn ein Charakter des Anwenders spezifiziert werden kann, ist die Musikquelle, die für ein Alter und ein Geschlecht des Anwen ders ungeeignet ist, uneffektiv, um dem Anwender einen Behelf zu bieten. Für die spezifische Eignung der Musikquelle, die dem Anwender geboten wird, ist die oben angegebene Sub-Klassifizierung effektiv.
  • Song-Modus-Codes sind in allen Musikquellendaten entsprechend gespeichert. Der Song-Modus-Code zeigt eine Beziehung zwischen den mentalen und physikalischen Zuständen des Anwenders an, der einen Song ausgewählt hat, und auch den Song an. bei dieser Ausführungsform sind die Song-Codes klassifiziert in "aufbauend", "erfrischend", "mild und sanft", "heilsam und α-Welle" und so weiter. Da die Charaktertyp-Codes, die Alter-Code, Geschlechts-Codes, Genre-Codes und Songmodus-Codes darauf bezogen sind, einen Behelfs-Inhalt auszuwählen der für jeden Anwender einzigartig ist, werden diese Codes kollektiv als Behelfs-Bezugsdaten bezeichnet.
  • Es sind der im Folgenden erläuterte physikalische Zustandsindex PL und der Mentalzustands-Index SL in allen Musikquellendaten entsprechend gespeichert. Diese Indizes werden im Voraus vorgesehen, um die Musikdatenquelle zu spezifizieren, die für einen physikalischen oder mentalen Zustand geeignet ist, der durch den Index angezeigt wird. Die Verwendung der Indizes wird an späterer Stelle erläutert.
  • Als Nächstes werden bei dieser Ausführungsform eine Annäherungsszene SCN1, eine Einsteigszene SCN2, eine sich Entfernen-Szene SCN3, eine Fahr/Aufenthalt-Szene SCN4, eine Aussteig-Szene SCN5 und eine Trennungsszene SCN6 zeitsequenziell in dieser Reihenfolge eingestellt. Um die Annäherungsszene zu spezifizieren, was noch später beschrieben werden soll, spezifizieren das GPS des Anwenders und das GPS 533 des Fahrzeugs einen relativen Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Anwender außerhalb des Fahrzeugs und eine Änderung in dem Abstand, um zu detektieren, dass sich der Anwender angenähert hat und zwar innerhalb eines vorbestimmten Abstandes zum Fahrzeug. Die Einstiegsszene und die Ausstiegsszene werden in Einklang mit einer Türöffnungsdetektion spezifiziert, die durch den Türinnenbeleuchtungs-Schalter 537 ausgegeben wird. Da die Einstiegsszene oder die Ausstiegsszene nicht spezifiziert werden kann und zwar lediglich durch die Verwendung von Türöffnungsinformationen, werden in dem RAM des Behelfs-Bestimmungsabschnitts 2 ein Szenen-Flag 530 gesetzt und zwar als momentane Speichereinrichtung für die Szenen-Spezifizierinformationen, wie in 12 gezeigt. Das Szenen-Flag 350 umfasst ein individuelles Szenen-Flag entsprechend jeder Szene. Bei jeder Szene, deren Auftrittsreihenfolge zeitsequenziell bestimmt wird, wird das Flag, welches der Szene entspricht, auf "herankommend (Flag-Wert 1)" gesetzt. Bei dem Szenen-Flag 350 wird zum Spezifizieren des letzten Flags mit einem Wert von "1" (das Letzte der Flag-Folge), welche Szene in Progression ist, spezifiziert.
  • Die Vorbreitungsszene und die Fahr/Aufenthalt-Szene werden in Einklang davon spezifiziert, ob der Sitzsensor den Anwender detektiert. Die Periode von dem Zeitpunkt an, zu welchem der Anwender in das Fahrzeug hineingelangt bis zu dem Punkt, wenn der Anwender den Zündschalter 538 einschaltet, oder die Periode bis der Anwender sich gesetzt hat über eine vorbestimmte Zeit hinweg, obwohl der Zündschalter 538 nicht eingeschaltet worden ist, wird als Vorbereitungsszene erkannt. Die Verschiebung der Trennungsszene wird erkannt, wenn der Türinnenbeleuchtungs-Schalter 537 das Schließen der Tür detektiert und zwar nach der Aussteige-Szene.
  • Die Behelfsoperation wird durch eine Operations-Steueranwendung des entsprechenden Behelfs-Operationsabschnitts gesteuert. Die Operations-Steueranwendungen sind in dem ROM (oder der Speichervorrichtung 535) des Behelfs-Steuerabschnitts 3 gespeichert.
  • In Einklang mit den Operations-Steueranwendungen wird bestimmt, welcher Behelfs-Operationsabschnitt (Behelfsfunktion) ausgewählt wurde und mit welchem Inhalt der ausgewählte Behelfs-Operationsabschnitt in jeder Szene betrieben wird und zwar in der folgenden Prozedur. Mit anderen Worten ist in dem ROM des Behelfs-Bestimmungsabschnitts 2 (on in der Speichervorrichtung 535) eine Objekt-Einschätzmatrix vorbereitet, die als eine zweidimensionale Array-Matrix strukturiert ist inklusive von Klassifizierungselementen der Sicherheit und Bequemlichkeit für den Anwender des Fahrzeugs und durch den Anwender, und als Steuer-Zielumgebungselemente einer letz ten taktischen Szene, sichtbaren Szene und Hörszene, welche die Umwelt oder Umgebung des Anwenders außenseitig oder innenseitig vom Fahrzeug betrifft, in jeder Szene vorbereitet und gespeichert.
  • 13 zeigt den Teil einer Objekt-Einschätzmatrix 371, die bei einer Annäherungsszene (großer Abstand) verwendet wird. In jeder Matrixzelle der Objekt-Einschätzmatrix 371 ist ein Behelfsobjekt entsprechend jedem Klassifizierungspunkt und Steuer-Zielumgebungspunkt abgeschätzt, die durch den Fahrer bei der Szene gewünscht wird, und gespeichert. Bei der Annäherungsszene werden die Behelfsobjekte grob in Fahrzeug-Innenraumobjekte und Fahrzeug-Außenraumobjekte getrennt. Die folgenden Behelfsobjekte werden speziell spezifiziert.
  • (Im Fahrzeug)
    • "Verstehen des Zustandes im Fahrzeug" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung von Unbequemlichkeit" "Verständnis des Zustandes des Fahrzeugs") Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp (Vision))"
    • "Unterhaltung" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Stimmung aufbessern" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
  • (Außerhalb des Fahrzeugs)
    • "Vermeidung von Straucheln" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung eines Hindernisses" → "Vermeidung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Verständnis der Richtung des Fahrzeugs" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Unbequemlichkeit" → "Führung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Blicken auf einen dunklen Platz" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Unbequemlichkeit" → "Bestätigung der Situation")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)".
  • In den oben erläuterten ROM ist eine Funktions-Extraktiermatrix, die als zweidimensionale Array-Matrix strukturiert ist, die Typenelemente der Punkte von Behelfsobjekten und Funktionstypelemente von Behelfs-Operationsabschnitten enthält, gespeichert. 14 zeigt den Teil einer Funktions-Extrahiermatrix 372. die bei der Annäherungsszene verwendet wird. Jede Matrixzelle der Funktions-Extrahiermatrix 372 enthält Standard-Bezugsinformationen, die darauf bezogen sind eine Identifizierung durchzuführen, ob eine Funktion entsprechend einem Behelfsobjekt in der Matrixzelle mit dem Behelfsobjekt übereinstimmt und zwar als Standardgröße zum Steuern einer Operation der Funktion.
  • Bei dem System der vorliegenden Ausführungsform werden in dem Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 in ein Einklang mit den biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen die mit Hilfe der oben erläuterten Sensoren und Kameras gewonnen werden, Anwender-Zustandsindizes (physikalischer Zustandsindex und mentaler Zustandsindex), welche wenigstens den physikalischen und mentalen Zustand des Anwenders reflektieren, als Werte berechnet (Berechnungseinrichtung für den Anwender-Zustandsindex). Die oben genannten Standard-Bezugsinformationen sind als ein Standard-Bezugsindex vorgesehen, der einen Anwenderzustand reflektiert, der eine Standardgröße zu dem Betreiben der entsprechenden Funktion ist. In dem Behelfs-Steuerabschnitt 3 werden die Operations-Instruktionsinformationen der Behelfsfunktion, die ausgewählt werden soll, berechnet und zwar als Wert-Instruktionsinformation, die wenigstens einen Zustand gemäß dem physikalischen Zustand des Anwenders betreffen, wobei der physikalische Zustand durch die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen angezeigt wird, indem der oben erläuterte Standard-Bezugsindex durch die Verwendung des Anwender-Zustandsindex kompensiert wird (Berechnungseinrichtung für die Wert-Instruktionsinformation).
  • Spezifischer gesagt werden die oben erläuterten Wert-Instruktionsinformationen als Differenzwert zwischen dem Anwender-Zustandsindex und dem Standard-Bezugsindex berechnet. Der Standard-Bezugsindex ist ein Standardwert, um einen Verzweigungspunkt vorzusehen, um zu bestimmen, ob eine Zielfunktion aktiv betrieben werden soll, um den physikalischen Zustand zu verbessern. Ein Differenzwert zwischen dem Standard-Bezugsindex und dem Anwender-Zustandsindex, der einen Wert eines aktuellen physikalischen Zustandes reflektiert, ist ein Parameter, der direkt einen Spalt von einem Zustand aus anzeigt, wo eine funktionelle Wirkung äußerst optimiert ist, nämlich von einem Zielzustand, bei welchem der Anwender äußerst befriedigt wird. Wenn der Differenzwert größer wird, wird ein Operationswert oder Operationsebene der Funktion so eingestellt, um den physikalischen Zustand stärker zu verbessern, der durch den Anwender-Zustandsindex reflektiert wird, oder den physikalischen Zustand an einer Verschlechterung stark zu verhindern.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der physikalische Zustand des Anwenders, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, ausgezeichneter, es wird der Anwender-Zustandsindex berechnet, um eine Änderung in der vorbestimmten Erhöhungs- oder Absenkungsrichtung unilateral durchzuführen. Wenn eine Abweichung (Differenzwert), der durch den physikalischen Zustand des Anwenders reflektiert wird (Anwender-Zustandsindex) von der geeigneten Umgebung größer wird, nimmt ein elektrischer Ausgangspegel der Funktion, die zum Beseitigen der Abweichung ausgewählt wurde, zu. Der Anwender-Zustandsindex kann gleich, dem physikalischen Zustandsindex sein, der direkt anhand der biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen berechnet wird und kann durch Kompensieren des physikalischen Zustandsindex durch einen mentalen Zustandsindex erhalten werden, der aus den biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen berechnet wurde.
  • Der Standard-Bezugsindex definiert einen Standardwert des Anwender-Zustandesindex beim Bestimmen, ob die entsprechende Funktion in Betrieb gesetzt werden soll. Mit anderen Worten bildet der Standard-Bezugsindex einen Parameter zum Vorsehen eines relativen Verzweigungspunktes, der zeigt, ob der Anwender befriedigt ist und zwar durch die Verwendung eines physikalischen Zustandes des Anwenders als Indikator (unabhängig von einem Absolutwert eines Steuerwertes). Der Standard-Bezugsindex wird in Einklang mit der Beziehung zwischen verschiedenen biologischen Charakteristika-Informationen bestimmt, die auf die Berechnung bezogen sind und statistisch und experimentell erhalten werden, und wird auch anhand dem noch nachfolgend erläuterten physikalischen Zustandsindex oder mentalen Zustandsindex, und einem aktuellen physikalischen oder mentalen Zustand des Anwenders bestimmt. Wenn eine Differenz (die verbessert werden soll) zwischen dem Anwender-Zustandsindex und dem Standard-Bezugsindex erzeugt wird, werden Operationen der sich darauf beziehenden Funktionen gesteuert, um die Differenz zu reduzieren.
  • Es folgt nun eine Erläuterung unter Hinweis auf 14. Mit anderen Worten sind die Behelfsobjekte, die in der Annäherungsszene (großer Abstand) in der Objekt-Einschätzmatrix 371 von 13 spezifiziert sind, gleich "Vermeidung von Stolpern", "Verständnis der Richtung des Fahrzeugs", "Blicken auf einen dunklen Platz", "Verständnis des Zustandes des Fahrzeugs" und "Unterhaltung" (Unterhaltung durch Licht und Unterhaltung durch Schall), wie in der Funktions-Extrahiermatrix 372 in 14 gezeigt ist. In der Matrixzelle, die keinen Standard-Bezugsindex aufweist, entspricht keine Behelfsfunktion dem entsprechenden Behelfsobjekt. Im Gegensatz dazu entspricht in der Matrixzelle, welche den Standard-Bezugsindex aufweist, eine Behelfsfunktion auch dem entsprechenden Behelfsobjekt. Wenn eine Differenz zwischen einem getrennt berechneten physikalischen Zustandsindex (Anwender-Zustandsindex), und diesem Standard-Bezugsindex größer ist als ein vorbestimmter Standardwert (beispielsweise größer ist als Null), wird die Funktion entsprechend dem Standard-Bezugsindex ausgewählt. Das gleiche Behelfsobjekt (und dessen bezogene Behelfsfunktion) kann einer Vielzahl von Matrixzellen zugeordnet sein.
  • Wenn der Differenzwert wird größer wird (mit anderen Worten Unzufriedenheit (oder Anforderung) des Anwenders größer wird), wird ein elektrischer Ausgangswert der entsprechenden Funktion höher eingestellt. Es wird dann die Funktions-Operationssteuerung durchgeführt, um den Anwender schnell zu befriedigen. Beispielsweise ist ein Standard-Bezugsindex für ein erstes Fahrzeug-Außenlicht (Scheinwerferlampe, Bodenlampe oder Hecklampe) in "Unterhaltung durch Beleuchtung" relativ klein eingestellt. Selbst wenn der Anwender etwas müde ist (selbst wenn der Anwender etwas depressiv bei der Kompensation unter Verwendung des mentalen Zustandes ist), ist ein Differenzwert von dem Anwender-Zustandsindex (im normalen Zustand "5"; der Zielwert oder Sollwert zeigt einen besseren Anwenderzustand) ein positiver Wert. Demzufolge wird eine Beleuchtung für eine Unterhaltung durchgeführt. Wenn in diesem Fall der Anwender-Zustandsindex groß ist (mit anderen Worten wenn der Zustand des Anwenders ausgezeichnet ist), wird die Beleuchtungsintensität für die Unterhaltung hoch eingestellt. Wenn im Gegensatz dazu der Anwender-Zustandsindex klein ist (das heißt wenn der Anwenderzustand schwach oder schlecht ist) wird die Beleuchtungsintensität für die Unterhaltung niedrig eingestellt.
  • Ein Berechnungswert des Anwender-Zustandsindex wird immer in Einklang mit den letzten erworbenen biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen auf den neuesten Stand gebracht. Wenn der Anwender-Zustandsindex verbessert wird, wird der Differenzwert größer. Als ein Ergebnis wird die Beleuchtungsintensität erhöht. Wenn im Gegensatz dazu der Anwender-Zustandsindex schlecht wird, wird der Differenzwert kleiner. Als ein Ergebnis wird dann die Beleuchtungsintensität abgesenkt. Wenn der Anwender-Zustandsindex nahezu stabil bleibt, wird die entsprechende Beleuchtungsintensität beibehalten. Wenn beispielsweise der Anwender sich in einem ausgezeichneten physikalischen Zustand und emotional aufgemuntert ist, wird eine starke Lichtunterhaltung durchgeführt. Wenn der Anwender denkt, dass die Unterhaltung übermäßig stark ist (unkomfortabel ist), wird der Anwender-Zustandsindex abgesenkt, um das Licht für die Unterhaltung zu dämpfen. Andererseits, wenn die Stimmung des Anwenders, der depressiv ist, zuerst aufgemuntert wird und zwar durch die sanfte Lichtunterhaltung, nimmt der Anwender-Zustandsindex zu, um das Licht für die Unterhaltung zu erhöhen. Ein Steuerwert für die Lichtintensität wird stabilisiert, wenn der Anwender die Beleuchtung als "geeignet" empfindet. Wenn der Anwender-Zustandsindex weiterhin abnimmt und zwar ungeachtet ob dabei das Licht bzw. die Beleuchtung reduziert wird, empfindet der Anwender die Beleuchtungsunterhaltung als unschön und ungeeignet. Wenn daher der Differenzwert Null wird (oder einem vorbestimmten Wert erreicht), wird die Beleuchtungsunterhaltungsfunktion beseitigt und angehalten.
  • Zusätzlich zu der oben erläuterten ersten Fahrzeug-Außenbeleuchtung werden ein zweites Fahrzeug-Außenlicht (kleine Lampe, Eckenbeleuchtung oder Warnblinklampe) und ein Fahrzeug-Innenlicht oder -Innenbeleuchtung, die zu dem gleichem Behelfsobjekt wie das oben erläuterte erste Fahrzeug-Außenlicht gehören und deren Funktionen voneinander verschieden sind, zu der "Unterhaltung durch Licht" zugeordnet. Die Standard-Bezugsindizes des ersten Fahrzeug-Außenlichtes, des zweiten Fahrzeug-Außenlichtes und des Fahrzeug-Innenlichtes werden in dieser Reihenfolge größer. Als ein Ergebnis werden die Differenzwerte zwischen dem berechneten Anwender-Zustandsindex und den Standard-Bezugsindizes des ersten Fahrzeug-Außenlichtes, des zweiten Fahrzeug-Außenlichtes und des Fahrzeug-Innenlichtes in dieser Reihenfolge kleiner. Auch die Prioritäten der Operationen der Funktionen werden in dieser Reihenfolge abgesenkt. Wenn demzufolge der Anwender-Zustandsindex ausgezeichnet ist und beispielsweise über sechs beträgt, werden die erste Fahrzeug-Außenbeleuchtung, die zweite Fahrzeug-Außenbeleuchtung und die Fahrzeug-Innenbeleuchtung alle in Betrieb gesetzt, um die Unterhaltung anzuheben. Wenn der Anwender-Zustandsindex weiter abfällt, werden das zweite Fahrzeug-Außenlicht und das Fahrzeug-Innenlicht sequenziell ausgeschaltet und die Unterhaltung wird kleiner. Die Funktionen für einige Behelfsobjekte werden einheitlich ausgewählt und unabhängig von einem Wert des Anwender-Zustandsindex und werden auch unabhängig von dem Wert des Anwender-Zustandsindex gesteuert (im Folgenden als "einheitliche Steuer-Sollfunktionen" bezeichnet: auf der anderen Seite werden die Funktionen, die gesteuert werden, um entsprechend einem Wert des Anwender-Zustandsindex optimiert zu werden (der oben erläuterte Differenzwert) auch "zustandabhängige Funktionen" genannt). In der Funktions-Extrahiermatrix 372 enthalten die Matrixzellen entsprechend den einheitlichen Steuer-Zielfunktionen Identifikationsinformationen ("*"). Die Funktion, welche der Identifikationsinformation entspricht, wird als eine einheitliche Steuer-Zielfunktion bestimmt und es wird eine vorbestimmte Steuerung der Funktion ausgeführt.
  • Um beispielsweise in 14 zwei Behelfsobjekte "Vermeidung eines Stolperns" und "Blicken auf einen dunklen Platz" zu erreichen, entsprechend dem Klassifikationselement "Sicherheit", wird ein Außenlicht (im Folgenden noch erläutert), welches für die Sicherheit beim Annähern an das Fahrzeug durch den Anwender erforderlich ist, als einheitliche Steuer-Zielfunktion spezifiziert.
  • Eine einzelne Funktion wird manchmal von vielen Objekten gemeinsam verwendet. In diesem Fall kann sich ein geeigneter Steuerinhalt der Funktion in Einklang mit dem Behelfsobjekt ändern. Um in diesem Fall zu verhindern, dass die Steuerinhalte für unterschiedliche Behelfsobjekte miteinander interferieren, werden die folgenden Gegenmaßnahmen getroffen:
    • (1) Wenn lediglich eines der vielen Behelfsobjekte, zu welchem die Funktion zugeordnet ist, als Funktion gemäß "zustandsabhängige Funktion" verwendet wird (im Folgenden als erstes Behelfsobjekt bezeichnet) und die anderen Behelfsobjekte die Funktion gemäß "einheitliche Steuer-Zielfunktion" verwenden (im Folgenden als zweites Behelfsobjekt bezeichnet), erhält das Behelfsobjekt, welches die Funktion gemäß "zustandsabhängige Funktion" verwendet, die Priorität, um die entsprechende Steuerung auszuführen. In diesem Fall werden gemäß der Darstellung in 14 in der Funktions-Extrahiermatrix 372 die Matrixzellen entsprechend den zweiten Behelfsobjekten, welche die Information "6" enthalten, die zeigt, dass eine Steuerung des ersten Behelfsobjektes vorliegt, die Priorität. Wenn die Matrixzelle dieser Information enthält, wird die Funktion entsprechend der Matrixzelle ausgewählt, es erhält jedoch die Steuerung des Behelfsobjektes entsprechend der Matrixzelle, welche den Standard-Bezugsindex enthält, die Priorität. Es wird dann die Steuerung basierend auf dem oben erläuterten Differenzwert unter Verwendung des Standard-Bezugsindex ausgeführt. In 14 ist "Un terhaltung" entsprechend dem ersten Fahrzeug-Außenlicht als Behelfsobjekt eines ersten Typs definiert und "Verständnis der Richtung des Fahrzeugs" entsprechend dem ersten Fahrzeug-Außenlicht wird als Behelfsobjekt eines zweiten Typs definiert.
    • (2) Wenn die "zustandsabhängige Funktion" zwei oder mehreren der vielen Behelfsobjekte zugeordnet wird, zu welchen die Funktion zugeordnet ist, wird im Voraus bestimmt, welches Behelfsobjekt die Priorität erhält und zwar bei Bezugnahme auf den Standard-Bezugsindex (beispielsweise erhält das Behelfsobjekt entsprechend dem minimalen Standard-Bezugsindex die Priorität).
  • Als Nächstes zeigt 15 ein Beispiel mit einem Teil einer Objekt-Einschätzmatrix in einer Annäherungsszene (kurzer Abstand). Der Inhalt ist wie folgt.
  • (Im Fahrzeug)
    • "Vermeiden von Straucheln und Anstoßen" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung eines Hindernisses" → "Vermeidung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Vermeiden von Straucheln und Anstoßen" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Unbequemlichkeit" → "Bestätigung der Situation")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Einstellen der thermischen Anfangswahrnehmung" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung eines Unkomforts" → "Beseitigung eines Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Temperatur (Fühl-Wahrnehmungstyp (Fühlen))"
    • "Unterhaltung" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" "Anheben der Stimmung" → "Erwartung/Vergrößerung des Effektes")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)" "Sound (Hörwahrnehmungstyp (Hörfähigkeit))"
    • "Aroma (Duftstoff)" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erwartung/Erhöhung des Effektes")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Geruch/Duftstoff (olfaktorischer Wahrnehmungstyp (Geruch))"
  • (Fahrzeug-Außenseite)
    • "Vermeidung von Stolpern und Anstoßen" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Unbequemlichkeit" → "Bestätigung der Situation")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Verständnis der Position der Tür (Einsteigen") Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Unbequemlichkeit" → "Bestätigung der Situation")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Türbetätigung (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Vermeidung eines Stolperns und Anstoßens" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Unleichtigkeit" → "Bestätigung der Situation")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
  • 16 zeigt einen Teil der Funktions-Extrahiermatrix 372 entsprechend einer Annäherungsszene. Der Inhalt der Funktions-Extrahiermatrix 372 ist wie folgt.
    • "Vermeidung eines Stolperns und Anstoßens" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Außenbeleuchtung und Unterbodenbeleuchtung (Scheinwerferlampe) (beide sind einheitliche Steuer-Zielfunktionen).
    • "Verständnis der Position der Tür (Einsteigen)" (Behelfsobjekt des zweiten Typs) Ausgewählte Operation: Innenbeleuchtung (Unterhaltung mit Licht erhält Priorität)
    • "Einstellung der anfänglichen thermischen Wahrnehmung" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Klimaanlage (zustandsabhängige Funktion)
    • "Aroma (Duftstoff)" Ausgewählte Funktion: Duftstofferzeugungsabschnitt (zustandsabhängige Funktion)
    • "Unterhaltung durch Licht" Ausgewählte Funktion: Innenbeleuchtung (zustandsabhängige Funktion: Austreten von Licht wird zum Verständnis einer Position der Tür (Einsteigen) verwendet: der Standard-Bezugsindex ist klein eingestellt (in diesem Fall auf "1"), sodass ein Betrag der Lichtleckage durch die Beleuchtung des Fahrzeuginneren in heller Form zunimmt, selbst wenn der Anwender etwas dick ist.)
    • "Unterhaltung durch Schall" Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Audiosystem, Mobiltelefon (Zellulartelefon) (zustandsabhängige Funktion: Empfangssound wird von einem Mobiltelefon des Anwenders ausgegeben), elektrisch unterstütztes Fenster (das Fenster wird geringfügig geöffnet, aus welchem der ausgeführte Sound des Fahrzeug-Audiosystems in dem Fahrzeug zur Außenseite des Fahrzeugs herausdringt).
  • Das mobile Telefon besitzt einen größeren Standard-Bezugsindex als derjenige des Fahrzeug-Audiosystems. Die Priorität der Verwendung des mobilen Telefons wird niedriger gewählt als diejenige des Fahrzeug-Audiosystems.
  • 17 zeigt ein Beispiel mit einem Teil einer Objekt-Einschätzmatrix in der Einsteigeszene. Der Inhalt der Objekt-Einschätzmatrix ist wie folgt.
  • (Im Fahrzeug)
    • "Geeignete Temperatureinstellung" Klassifizierungspunkt: "Komfort (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich") → "Beseitigung eines schlechten Komforts" → "Beseitigung des Zieles"/ Steuer-Zielumgebungspunkt: Temperatur (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Operation auch im Dunkeln" Klassifizierungspunkt: "Einfach" (untergeordneter Punkt: "Vermeidung einer Unannehmlichkeit" → "Sicherung des Ärgernisses" → "effiziente Arbeit")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Verhinderung etwas hinter sich zu lassen" Klassifizierungspunkt: "Einfach" (untergeordneter Punkt: "Vermeidung einer Unannehmlichkeit" → "Sicherung der Unannehmlichkeit" → "effiziente Arbeit")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Unterhaltung für eine Aktivierung" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anheben der Stimmung" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)" und "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Aroma (Duftstoff)" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Geruch/Duftstoff (olfaktorischer Wahrnehmungstyp)"
  • (Fahrzeug-Außenseite)
    • "Verhinderung eines Anstoßens (des Anwenders)" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" "Beseitigung eines Hindernisses" → "Vermeidung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Verständnis des Betriebssystems" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Unbequemlichkeit" → "Bestätigung der Situation")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Einfach in das Fahrzeug einsteigen" Klassifizierungspunkt: "Einfach" (untergeordneter Punkt: "Vermeidung einer Unannehmlichkeit" → "Sicherung der Arbeit" → "Sicherung der Operationskraft")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Türbetätigung (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Verhinderung des Eindringens eines schlechten Geruches" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung des Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Geruch/Duftstoff (olfaktorischer Wahrnehmungstyp)
    • "Verhinderung einer Interferenz von Geräusch" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung des Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
  • 18 zeigt einen Teil der Funktions-Extrahiermatrix 372 entsprechend einer Einsteigeszene. Deren Inhalt ist wie folgt.
    • "Einstellen der geeigneten Temperatur" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Klimatisierung (zustandsabhängige Funktion)
    • "Verhinderung eines Anstoßens (des Anwenders)" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Außenbeleuchtung und Bodenbeleuchtung (beide sind einheitliche Steuer-Zielfunktionen).
    • "Verständnis der Operation" Ausgewählte Funktion: Außenlicht und Unterbodenlicht (beide sind einheitliche Steuer-Zielfunktionen).
    • "Operation auch im Dunkeln" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Außenlicht und Unterbodenlicht (beide sind einheitliche Steuer-Zielfunktionen) und Fahrzeug-Innenbeleuchtung (zustandsabhängige Funktion)
    • "Verhinderung etwas hinter sich zu lassen" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Audiosystem (einheitliche Steuer-Zielfunktion: Ausgabe einer Nachricht für eine Bestätigung nichts hinter sich gelassen zu haben)
    • "Unterhaltung durch Licht (für eine Aktivierung)" Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Innenbeleuchtung (zustandsabhängige Funktion) "Soundunterhaltung" Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Audiosystem (zustandsabhängige Funktion)
    • "Verhinderung des Eindringens eines schlechten Geruches" "Verhinderung einer Interferenz mit Störgeräusch" Ausgewählte Funktion: elektrisch betätigtes Fenster (einheitliche Steuer-Zielfunktion: das Fenster wird geschlossen).
    • "Einfach in das Fahrzeug einsteigen" Ausgewählte Funktion: elektrische Leistungsunterstützung der Tür (einheitliche Steuer-Zielfunktion)
    • "Aroma (Duftstoff)" Ausgewählte Funktion: Duftstoffgenerierungsabschnitt (zustandsabhängige Funktion).
  • 19 zeigt ein Beispiel eines Teiles der Objekt-Einschätzmatrix 371 in einer Fahr/Aufenthalt-Szene.
  • Deren Inhalt ist wie folgt.
  • (Im Fahrzeug)
    • "Aufrechterhalten der Aufmerksamkeit" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung von Hindernissen" → "Vermeidung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Temperatur (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Verbesserung einer unkomfortablen Temperatur" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung des Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Temperatur (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Einstellung für den physikalischen Zustand" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" "Vergrößerung (Verbesserung) des physikalischen Zustandes" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Temperatur (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → Beseitigung von Hindernissen" → "Vermeidung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Fühl-Warnehmungstyp Innenraum (Fühl-Wahrnehmungstyp)
    • "Komfort" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung eines Unkomforts" → Beseitigen des Ziels")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Fühl-Wahrnehmungstyp Innenraum (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Einstellung für physikalischen Zustand" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: Komfort, wenn erforderlich" → "Erhöhung des physikalischen Zustandes" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Fühl-Wahrnehmungstyp Innenraum (Fühl-Wahrnehmungstyp)"
    • "Verhinderung eines Anstoßens" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung von Hindernissen" → "Vermeidung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Verständnis des Zustandes von Zubehör" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung einer Behinderung" → "Bestätigung der Situation")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Einstellen der Helligkeit unter Berücksichtigung der Arbeit" Klassifizierungspunkt: "Einfachheit" (untergeordneter Punkt: "Vermeidung von Unbequemlichkeit" → "Sicherung des Ärgernisses" → "effiziente Arbeit")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Einstellen der komfortablen Helligkeit" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → Beseitigung eines Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Anhebung (Unterhaltung durch Beleuchtung)" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Einfachheit (Unterhaltung durch Licht)" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Erhöhung des physikalischen Zustandes" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Ausgabe von Führungsinformationen" Klassifizierungspunkt: "Einfachheit" (untergeordneter Punkt: "Vermeidung von Unbequemlichkeit" → "Sicherung der Unannehmlichkeit" → "effektive Arbeit")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "visuelle Informationen (visueller Wahrnehmungstyp)
    • "Anhebung durch Video" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erhöhung der Wirkung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "visuelle Informationen (visueller Wahrnehmungstyp)
    • "Prioritätsvergabe einer Konversation" Klassifizierungspunkt: "Einfachheit" (untergeordneter Punkt: "Vermeidung von Unannehmlichkeit" → "Sicherung der Unannehmlichkeit" → "Arbeitsteilung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Prioritätsvergabe der Konversation/Sound" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung des Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Anhebung der Arbeit (Soundunterhaltung)" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Anhebung der Arbeit/Konversation (Soundunterhaltung)" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erhöhung des Effektes")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Einfachheit (Unterhaltung durch Beleuchtung)" Klassifizierungstyp: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Erhöhung des physikalischen Zustandes" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
  • (Fahrzeug-Außenseite)
    • "Blicken zur Außenseite hin" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung des Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Blicken auf bemerkenswertes Objekt" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Helligkeit (visueller Wahrnehmungstyp)"
    • "Verhinderung des Eindringens und Beseitigung eines schlechten Geruches" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung des Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Geruch/Duftstoff (olfaktorischer Wahrnehmungstyp)
    • "Einführung eines Aromastoffes" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Anhebung der Stimmung" → "Erwartung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Geruch/Duftstoff (olfaktorischer Wahrnehmungstyp)"
    • "Extraktion eines wichtigen Sounds" Klassifizierungspunkt: "Sicherheit" (untergeordneter Punkt: "Verhinderung einer Verletzung und eines Bruches" → "Beseitigung von Hindernissen" → "Vermeidung")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Verhinderung einer Interferenz mit Störgeräusch" Klassifizierungspunkt: "Einfachheit" (untergeordneter Punkt: "Vermeidung einer Unbequemlichkeit" → "Sicherung der Unannehmlichkeit" → "effektive Arbeit")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • "Beseitigung von Störsignalen" Klassifizierungspunkt: "Komfort" (untergeordneter Punkt: "Komfort, wenn erforderlich" → "Beseitigung des Unkomforts" → "Beseitigung des Zieles")/ Steuer-Zielumgebungspunkt: "Sound (Hör-Wahrnehmungstyp)"
    • 20 zeigt den Teil der Funktions-Extrahiermatrix 372 entsprechend der Fahr/Aufenthalt-Szene.
  • Deren Inhalt ist wie folgt.
    • "Verbesserung einer unkomfortablen Temperatur (Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit, Einstellen des physikalischen Zustandes)" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Klimaanlage (zustandsabhängige Funktion)
    • "Komfortable Helligkeit (Beleuchtung)" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Innenbeleuchtung (zustandsabhängige Funktion)
    • "Helligkeit geeignet für die Arbeit (Verhinderung eines Anschlagens, Verständnis der Situation des Zubehörs)" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Innenbeleuchtung (einheitliche Steuer-Zielfunktion)
    • "Fühl-Wahrnehmungstyp des Inneren" Ausgewählte Funktion: elektrischer Sitz, Lenkrad, Sitzvibrator (diese sind alle zustandsabhängige Funktionen).
    • "Unterhaltung durch Licht (Anhebung(Einfachheit)" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Innenbeleuchtung (zustandsabhängige Funktion)
    • "Ausgabe von Führungsinformationen" (Behelfsobjekt des ersten Typs) Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Navigationssystem (einheitliche Steuer-Zielfunktion: Ausgabe von Führungsinformationen durch das Fahrzeug-Navigationssystem)
    • "Stimmungsanhebung durch Video" Ausgewählte Funktion: Videoausgabevorrichtung (zustandsabhängige Funktion) Sitzvibriermechanismus (zustandsabhängige Funktion)
    • "Blicken nach außen hin (Blicken auf ein bemerkenswertes Objekt)" Ausgewählte Funktion: Scheinwerferlampe (und Nebellampe) (einheitliche Steuer-Zielfunktion)
    • "Aroma (Verhinderung des Eindringens und Beseitigung von schlechtem Geruch)" Ausgewählte Funktion: Duftstoff (Aroma) Generierungsabschnitt (zustandsabhängige Funktion)
    • "Einleiten und Ventilation eines Duftstoffes" Ausgewählte Funktion: elektrisch unterstütztes Fenster (zustandsabhängige Funktion)
    • "Soundunterhaltung (Aufheiterung der Arbeit, Aufheiterung der Arbeit/Konversation, Einfachheit)" Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Audiosystem (zustandsabhängige Funktion)
    • "Verhinderung des Eindringens von schlechtem Geruch (Verhinderung einer Interferenz von Geräusch)" Ausgewählte Funktion: elektrisches Fenster (einheitliche Steuer-Zielfunktion; volles Schließen des Fensters)
    • "Beseitigung von Störsignalen (Extraktion von wichtigem Sound, Prioritätsvergabe bei der Konversation und beim Sound)" Ausgewählte Funktion: Störsignalbeseitiger (zustandsabhängige Funktion)
    • "Verhinderung einer Interferenz mit Störgeräuschen" Ausgewählte Funktion: elektrisch betätigtes Fenster (einheitliche Steuer-Zielfunktion; vollständiges Schließen des Fensters)"
    • "Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit" Ausgewählte Funktion: Fahrzeug-Audiosystem, Klimaanlage, Sitzvibration, Wiederherstellung, Lenkeinstellmechanismus, Sitzeinstellmechanismus (Dies sind alle zustandsabhängige Funktionen).
  • Es werden nun die Operationen eines Fahrzeug-Anwender-Behelfssystems (im Folgenden lediglich als "System" bezeichnet) 100 erläutert. 21 zeigt schematisch einen Gesamtalgorithmus der Folgen der Prozesse von der Behelfsbestimmung bis zur Behelfsoperationsausführung. Der Haupt-Behelfsprozess enthält die Schritte von "Objekteinschätzung (δ1)", "Zeichenanpassung (δ2)", "Zustandsübereinstimmung (δ3)", "Repräsentationsansprechen (oder Unterhaltungsansprechen) (δ4)", "Funktionsauswahl (δ5)", und "Fahren (δ6)".
  • Bei der "Objekteinschätzung (δ1)" wird eine momentane Szene durch eine Anwender-Positionsdetektion (β1) und eine Anwender-Bewegungsdetektion (β2) eingeschätzt. Die Anwender-Positionsdetektion (β1) wird dadurch ausgeführt, indem eine Beziehung (α1) zwischen einem Anwender und einem Fahrzeug erfasst und spezifiziert wird. Bei dieser Ausführungsform wird auch eine Annäherungsrichtung (α2) des Anwenders in Betracht gezogen. Grundsätzlich gesagt wird die Anwender-Bewegungsdetektion (β2) durch den Anwender ausgeführt und zwar auf der Grundlage der Ausgangsgrößen der Sensoren (Ableiteinrichtung für die Szenen-Einschätzinformationen), um Bewegungen zu detektieren, die einzigartig zum Bestimmen der Szenen festgelegt sind, wie beispielsweise das Öffnen und Schließen einer Tür und das Platznehmen auf einem Sitz (α5). Auch wird das Detektieren einer Verschiebung von einer Vorbereitungsszene zum Fahren/Aufenthalten bzw. der entsprechenden Szene in Einklang mit einer Sitzdauer, einer Dauer einer spezifischen Bewegung (α6) mit berücksichtigt.
  • 22 ist ein Flussdiagramm, welches den Fluss eines Prozesses zum Bestimmen der Szene darstellt. Dieser Prozess wird wiederholt in einem vorbestimmten Zyklus durchgeführt, während das Fahrzeug verwendet wird. Zuerst wird bei einem Schritt S1 ein Szenen-Flag 350 von 12 gelesen. Bei einem Schritt S2, einem Schritt S5, einem Schritt S8, einem Schritt S12, einem Schritt S16 und einem Schritt S20 wird bestimmt, welche Szene sich abspielt und zwar von einem Zustand des Szenen-Flags 350 aus. Bei dem Szenen-Flag 350 werden die Flags in der zeitsequenziellen Reihenfolge der Szenen gesetzt. Das Flag einer nachfolgenden Szene wird nicht getrennt gesetzt durch Umgehung des Flags der vorhergehenden Szene.
  • Bei den Schritten S2 bis S4 wird eine Annäherungsszene spezifiziert. Zuerst wird bei dem Schritt S2 ein Flag SCN1 der Annäherungsszene bestätigt, die nicht aus "1" besteht (das heißt die Annäherungsszene verläuft nicht weiter). Bei dem Schritt S3 wird von den Positionsinformationen, die durch das Fahrzeug-GPS 533 (1) spezifiziert werden und von dem Anwender-GPS spezifiziert werden (beispielsweise in dem Mobiltelefon 1 eingebaut) bestimmt, ob sich der Anwender innerhalb eines vorbestimmten Abstandes oder Strecke an das Fahrzeug annähert (beispielsweise auf 50 m). Wenn sich der Anwender innerhalb der vorbestimmten Strecke oder Abstand annähert wird bestimmt, dass eine Verschiebung der Annäherungsszene durchgeführt wurde und es wird SCN1 auf "1" bei dem Schritt S4 gesetzt (bei dieser Ausführungsform wird die Annäherungsszene ferner aufgeteilt in eine Annäherungsszene gemäß einem "großen Abstand" und eine Annäherungsszene gemäß einem "kurzen Abstand" in Einklang mit der Strecke zwischen dem Anwender und dem Fahrzeug).
  • Bei den Schritten S5 bis S7 wird eine Einsteigszene spezifiziert. Bei dem Schritt S5 wird ein Flag SCN2 der Einsteigszene nicht als "1" bestätigt. Bei dem Schritt S6 wird aus den Eingabeinformationen von dem Türinnenbeleuchtungs-Schalter 537 bestimmt, ob die Tür geöffnet wird. Wenn die Tür geöffnet wird, wird bestimmt, dass eine Verschiebung der Einsteigszene durchgeführt worden ist und es wird SCN2 bei dem Schritt S7 auf "1" gesetzt. Da die momentane Szene gemäß SCN = 1 bestätigt wird, nämlich als Annäherungsszene, kann in einfacher Weise bestimmt werden, dass ein Türöffnen bei dieser Situation zum Einsteigen in das Fahrzeug durchgeführt wurde.
  • Bei dem Schritt S8 bis zu dem Schritt S11 wird eine Vorbereitungsszene spezifiziert. Bei dem Schritt S8 wird ein Flag SCN3 für die Vorbereitungsszene nicht als "1" bestätigt. Bei dem Schritt S9 wird bestimmt, ob der Anwender auf einem Sitz Platz genommen hat und zwar anhand der Eingabeinformationen von dem Sitzsensor 520. Wenn das Setzen des Anwenders detektiert worden ist, wird bestimmt, dass eine Verschiebung der Vorbereitungsszene stattgefunden hat und es wird SCN3 auf "1" gesetzt, was bei dem Schritt S10 erfolgt. Bei dieser Stufe wird lediglich die Vervollständigung des Platznehmens detektiert. Die Vorbereitungsstufe, bei der sich der Anwender zum Fahren oder zum Aufenthalt in dem Fahrzeug verschiebt und zwar in vollständiger Weise, wird lediglich spezifiziert. Bei dem Schritt S11 wird ein Platznahme-Zeitgeber dazu verwendet, um die Verschiebung in die Fahr/Aufenthalt-Szene zu bestimmen und der Platznahme-Zeitgeber wird gestartet.
  • Bei dem Schritt S12 bis zu dem Schritt S15 wird die Fahr/Aufenthalt-Szene spezifiziert. Bei dem Schritt S12 wird ein Flag SCN4 für die Fahr/Aufenthalt-Szene als nicht "1" bestätigt und es wird bestimmt, ob der Anwender die Maschine startet und zwar in Einklang mit den Eingabeinformationen von dem Zündschalter 538. Wenn die Maschine startet, wird eine Verschiebung in die Fahr/Aufenthalt-Szene unmittelbar durchgeführt. Der Prozess springt dann auf den Schritt S15, um SCN4 auf "1" zu setzen. Auf der anderen Seite wird selbst dann, wenn die Maschine nicht gestartet wird, sondern wenn der Platznahme-Zeitgeber anzeigt, dass eine vorbestimmte Zeit (t1) verstrichen ist, der Anwender so bestimmt, dass er in das Fahrzeug eingestiegen ist und sich in dem Fahrzeug aufhält (zum Beispiel für einen Zweck anders einem Fahrzweck). Der Prozess verläuft dann zu dem Schritt S15, um SCN4 auf "1" zu setzen (wenn t1 nicht verstrichen ist, überspringt der Prozess den Schritt S15 um mit der Vorbereitungsszene fortzufahren).
  • Bei dem Schritt S16 bis zu dem Schritt S19 wird eine Aussteigeszene spezifiziert. Bei dem Schritt S16 wird ein Flag SCN5 für die Aussteigeszene als nicht auf "1" gesetzt bestätigt. Bei dem Schritt S17 wird bestimmt, ob der Anwender die Maschine stoppt und zwar abhängig von den Eingangsinformationen von dem Zündschalter 538. Wenn die Maschine stoppt, verläuft der Prozess zu dem Schritt S18. Es wird bestimmt, ob der Anwender die Tür öffnet und zwar in Einklang mit den Eingabeinformationen des Türinnebeleuchtungs-Schalters 537. Wenn die Tür geöffnet wird, wird eine Verschiebung auf die Aussteigeszene bestimmt und diese Verschiebung durchgeführt. Bei dem Schritt S19 wird SCN5 auf "1" gesetzt.
  • Bei einem Schritt S20 bis zu einem Schritt S23 wird eine Abgang- oder Trennungsszene spezifiziert. Bei dem Schritt S20 wird in Flag SCN6 für die Abgang- oder Trennungsszene als nicht auf "1" gesetzt bestätigt. Bei dem Schritt S21 wird in Einklang mit den Informationen des Zündschalters 538 und den Eingangsinformationen von dem Sitzsensor 520 bestimmt, ob der Anwender die Tür schließt während er sich vom Sitz entfernt. Wenn dies zu einem JA führt, verläuft der Prozess zu dem Schritt S22, um SCN6 auf "1" einzustellen. Bei dem Schritt S23 wird ein Aussteige-Zeitgeber gestartet. Bei dem Schritt S20, wenn SCN6 auf 1 steht (die Entfernungsszene ist im Laufen), verläuft der Prozess zu dem Schritt S24 oder noch weiter. Es wird eine Zeit t2, die für den Behelfsprozess-Aussteigeszene erforderlich ist, durch den Aussteige-Zeitgeber gemessen. Wenn t2 bei dem Schritt S24 bereits verstrichen ist, wird das Szenen-Flag für den nächsten Behelfsprozess bei dem Schritt S25 zurückgestellt. Bei dem Schritt S26 werden der Platznahme-Zeitgeber und der Aussteige-Zeitgeber zurückgestellt.
  • Wenn in 21 die Szene bei γ1 bestimmt wird, wird das Behelfsobjekt für die Szene bei δ1 eingeschätzt. Spezifischer gesagt werden gemäß der Darstellung in W1 die Behelfsobjekte aus der Objekt-Einschätzmatrix 371 ausgewählt, wie beispielhaft in 13, 15, 17 oder 19 dargestellt ist, und werden entsprechend der spezifizierten Szene ausgewählt. Bei den jeweiligen Klassifizierungspunkten für die Sicherheit, Bequemlichkeit, und Komfort wird das Behelfsobjekt, welches mit den Steuer-Zielumgebungspunkten übereinstimmt und zwar für den Fühl-Wahrnehmungstyp, den visuellen Wahrnehmungstyp, den olfaktorischen Wahrnehmungstyp und den Hör-Wahrnehmungstyp übereinstimmt, aufgerufen. Wenn das Behelfsobjekt aufgerufen wird, wird auf die entsprechende Funktions-Extrahiermatrix 372 für jede Szene, die beispielhaft in 14, 16, 18 oder 20 dargestellt ist, Bezug genommen, um die Behelfsfunktion entsprechend dem bestimmten Behelfsobjekt zu extrahieren. Spezifischer gesagt wird die Matrixzelle entsprechend jedem Behelfsobjekt sequenziell aufgesucht. Wenn die Matrixzelle den Standard-Bezugsindex enthält, wird die entsprechende Funktion als die zustandsabhängige Funktion extrahiert. Wenn die Matrixzelle die Identifikationsinformation "*" enthält, wird die entsprechende Funktion als zustandsabhängige Funktion extrahiert.
  • Als Nächstes wird in δ2 der Behelfsinhalt in Übereinstimmung mit einem Zeichen des Anwenders gebracht. Speziell wird in Einklang mit dem im Folgenden erläuterten Anwender-Charakter-Detektionsprozess und dem bestimmten Charakter jeder Behelfsprozess in geeigneter Weise gewichtet. Um nämlich den Behelf mit einem Zeichen von jedem Anwender in Übereinstimmung zu bringen, wird eine Kombination aus vielen Behelfsoperationen in geeigneter Weise anwendergerecht gestaltet oder es wird ein Wert der Behelfsoperation geändert. Um den Charakter zu spezifizieren ist ein Charakter-Detektionsprozess β4 erforderlich. Der Prozess β4 wird als Verfahren zum Ableiten einer Charakterklassifikation aus einer Eingabe durch den Anwender verwendet wie beispielsweise ein Frageprozess (α7), und verwendet ein Verfahren zum Bestimmen einer mehr analytischen Charakterklassifikation aus einer Stimmung, Handlung, Gedankenmuster oder Gesichtsausdruck des Anwenders. Das letztere Verfahren wird in der nachfolgenden Ausführungsform dargestellt und zwar als konkretes Beispiel zum Bestimmen einer Charakterklassifikation anhand von statistischen Werten der Musikauswahl (α8: siehe W2).
  • Als Nächstes wird der Behelfsinhalt mit dem Anwender-Mental/Physikal-Zustand in δ3 in Übereinstimmung gebracht. Ein detailliertes konkretes Beispiel dieses Prozesses wird an späterer Stelle beschrieben. Gemäß den Detektionsinformationen der Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen werden die Mental/Physikal-Zustandsinformationen, die den mentalen und physikalischen Zustand des Anwenders reflektieren, erhalten. In Einklang mit dem erhaltenen Inhalt wird dann der mentale oder physische Zustand des Anwenders eingeschätzt. Spezifischer gesagt werden der physische Zustandsindex und der mentale Zustandsindex anhand der biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen berechnet, die von dem Anwen der erhalten wurden. Ferner wird in Einklang mit dem physischen oder physikalischen Zustandsindex oder dem mentalen Zustandsindex der Anwender-Zustandsindex G berechnet (W3).
  • Die Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen können einen Infrarotsensor 519 (Komplex: α17), eine Gesichtskamera 521 (Gesichtsausdruck: α9, Körperhaltung: α11, Betrachtungsachse (Sichtlinie): α12, und Pupillendurchmesser: α13), einen Pulssensor (Puls (elektrische Herzaktivität): α14) und so weiter verwenden. Zusätzlich können Sensoren verwendet werden, um eine Historie von Operationen zu detektieren (502w, 530, 531, 532, 532a; Fehleroperationsverhältnis: α10), ein Blutdrucksensor (α15), ein Platznahme-Sensor 520 (der Drucksensor misst eine Gewichtsverteilung auf dem Sitz und detektiert kleine Gewichtsverschiebungen, um einen Verlust von Ruhe beim Fahren zu bestimmen, und detektiert ein Vorspanngewicht, um einen Wert an Müdigkeit des Fahrers zu bestimmen). Details werden an späterer Stelle erläutert.
  • Das Subjekt des Prozesses ist wie folgt. Eine Ausgangsgröße der Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen wird mit einem numerischen Parameter ersetzt, der die mentalen und physischen Zustände anzeigt (β5). In Einklang mit dem numerischen Parameter und dessen zeitlicher Veränderung werden der mentale und physische Zustand des Anwenders eingeschätzt (γ3, γ4). Jeder Behelfsprozess wird in geeigneter bzw. richtiger Weise gewichtet. Um nämlich eine Übereinstimmung der Behelfsoperationen mit den eingeschätzten Anwender-Mental- und -Physikal-Zuständen zu erreichen, wird eine Kombination aus den vielen Behelfsoperationen in richtiger Weise anwendergerecht gestaltet oder es wird ein Wert der Behelfsoperation geändert. Selbst bei der gleichen Szene, wie oben beschrieben wurde, wird eine Behelfsoperation, die auf einen unterschiedlichen Charakter von jedem Anwender passt, in bevorzugter Weise ausgeführt. Ein Typ und Wert von selbst einem Behelfsvorgang für den gleichen Anwender wird in bevorzugter Weise in Einklang mit den mentalen und physischen Zuständen eingestellt.
  • Im Falle einer Beleuchtung unterscheidet sich beispielsweise eine Farbe der Beleuchtung, die von einem Anwender angefragt wird, häufig abhängig von einem Charakter des Anwenders (beispielsweise ein aktiver Anwender erfragt rötliche Farbe, und ein sanfterer Anwender erfragt grüne und blaue Farben). Eine angefragte Helligkeit unterscheidet sich häufig in Einklang von dem physikalischen Zustand des Anwenders (im Falle eines schlechten physikalischen Zustandes, wird eine Helligkeit abgesenkt, um das Mürrischsein durch die Beleuchtung einzuschränken). Im ersteren Fall wird eine Frequenz oder Wellenlänge (eine Welle wird kürzer in der Reihenfolge von Rot, Grün und Blau) als Behelfsgröße eingestellt. Der mentale Zustand bildet einen Faktor, der auf die Frequenz oder Wellenlänge und Amplitude bezogen ist. Um einen etwas besorgten mentalen Zustand aufzuhellen, kann ein rotes Licht verwendet werden (Frequenzeinstellung). Ohne eine Änderung einer Farbe des Lichtes kann auch die Helligkeit geändert werden (Amplitudeneinstellung). Um einen zu erregten Zustand zu beruhigen kann blaues Licht verwendet werden (Frequenzeinstellung). Ohne die Farbe des Lichtes zu ändern kann auch die Helligkeit abgesenkt werden (Amplitudeneinstellung). Da die Musik verschiedene Frequenzelemente enthält, sind komplexere Prozesse erforderlich. Um den Aufwacheffekt zu erhöhen, wird eine Schallwelle in einem hohen Schallbereich von einigen hundert Hz bis 10 kHz betont. Um die Stimmung des Anwenders zu beruhigen wird eine sogenannte α-Wellenmusik, bei der eine zentrale Frequenz einer Schwankung einer Schallwelle einer Frequenz (7 bis 13 Hz: Schumann-Resonanz) der Gehirnwelle überlagert wird, wenn eine Entspannung (α-Welle) verwendet wird, um hier ein Beispiel zu nennen. Das Steuermuster kann in Einklang mit der Frequenz oder Amplitude erfasst werden.
  • In Bezug auf die Höhe und den Wert der Schallwelle in dem Fahrzeug kann ein geeigneter Pegel als numerischer Wert eingestellt werden und zwar in jeder Szene im Hinblick auf einen Charakter und im Hinblick auf mentale und physische Zustände. Diese Einstellung wird unter Verwendung der oben erläuterten Funktions-Extraktiermatrix 372 durchgeführt.
  • Als Nächstes wird bei δ4 der Behelfsvorgang für die Unterhaltung verarbeitet. Beispielsweise wird aus einer Ausgangsgröße des Beleuchtungssensors 539 (visuelle Szenenstimulation: α18) und anhand der Ausgangsgröße des Schalldrucksensors (Hör-Wahrnehmungsstimulation: α19) eine Information (Störungssimulation) gewonnen und zwar hinsichtlich eines Pegels der Stimulation, die der Anwender empfängt, erhalten (Umgebungseinschätzung: β6). Indem die Störungssimulation in einen Wert umgewandelt wird, der mit dem Anwender-Zustandsindex G vergleichbar ist (oder der Differenz ΔG zwischen dem Anwender-Zustandsindex G und dem Standard-Bezugsindex G0), wird die numerische Schätzung der Störung ausgeführt (γ5). Als Störungssimulationen, die spezifiziert werden sollen, kann eine Fühl-Wahrnehmungsstimulation (α20: beispielsweise ist der Drucksensor 523 an dem Lenkrad montiert) und eine Geruchsstimulation (α21: der Geruchssensor) verwendet werden. In Bezug auf die Störungseinschätzung kann eine indirekte Stimulation aus einem Raum, der den Anwender umgibt, konkreter gesagt einer Höhe (α22), einem Abstand (α23), einer Tiefe (α24) und physikalischer Rahmen (α25) des Anwenders und der Passagiere in Betracht gezogen werden (Raumdetektion: β7).
  • In δ5 wird der Funktionsauswählprozess ausgeführt. Wie oben beschrieben ist, wird im Falle der zustandsabhängigen Funktion der Differenzwert ΔG dadurch berechnet, indem der Standard-Bezugsindex G0 von dem Anwender-Zustandsindex G subtrahiert wird. Es wird dann die Behelfsfunktion ausgewählt, um den Differenzwert ΔG zu reduzieren und diese wird gesteuert. Spezifischer gesagt kann als ein Spalt von dem geeigneten Zustand G0 des Anwenders nämlich dem Differenzwert ΔG bei Größerwerden ein elektrischer Ausgangspegel der Funktion zum Beseitigen des Spaltes stärker erhöht werden. Auf der anderen Seite kann im Hinblick auf die Beseitigung des Einflusses der Störung, wenn der detektierte Störpegel größer wird, der elektrische Ausgangspegel der Funktion zum Aufheben oder Löschen des Störungswertes stärker erhöht werden.
  • Die Steuerung der Kombination aus der Differenz und der Störung erfolgt wie folgt. Wenn beispielsweise der maximale Wert eines elektrischen Ausgangspegels zum Aufheben oder Löschen der aufgetretenen Störung gleich Pmax ist, liegt der maximale Wert eines angenommenen Störungswertes bei Emax und der maximale Wert des Differenzwertes ΔG beträgt dann ΔGmax, und es wird der elektrische Ausgangswert oder Ausgangspegel P eingestellt auf P = Pmax·(E/Emax)·(ΔG/ΔGmax). Bei diesem Verfahren wird dann, wenn die detektierte Störungsgröße E größer wird, der elektrische Ausgangspegel P größer eingestellt und der Beitrag der Störung zu der Unzufriedenheit, wobei die Störung für jeden Anwender verschieden ist, wird durch den Differenzwert ΔG berücksichtigt. Wenn ΔG aus einem vorbestimmten untersten Wert gs besteht oder darunter liegt (beispielsweise 0), stoppt die Operation der Behelfsfunktion (oder es wird ein Leerlaufzustand betreten, der äquivalent einem Stoppen ist).
  • Wenn der Störungswert E unbekannt ist oder die Detektionsgenauigkeit über einem vorbestimmten Wert nicht erhalten werden kann, wird der elektrische Ausgangswert P der Funktion auf einen vorbestimmten Überschuss-Einstellwert bei einer anfänglichen Einstellung eingestellt (beispielsweise im Falle von "heiß", wird die Kühlausgangsgröße der Klimaanlage auf den maximalen Wert Pmax oder einen Überschuss-Einstellwert Pe nahe dem maximalen Wert Pmax eingestellt). Es wird dann das Schrumpfen des Differenzwertes ΔG dadurch überwacht, indem kontinuierlich die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen detektiert werden, um allmählich den elektrischen Ausgangswert P abzusenken. Schließlich kann ein Steueralgorithmus zum Stabilisieren des elektrischen Ausgangswertes P auf einem Wert, bei dem der Differenz ΔG minimiert ist, verwendet werden. Auch in diesem Fall wird, wenn der Differenzwert ΔG größer wird, die Dauer, in welcher der elektrische Ausgangswert P groß eingestellt ist, für eine lange Zeit fortgesetzt, sodass ein Mittelwert der elektrischen Ausgangswerte, der für die Stabilisierung erforderlich ist, anwächst. Wenn der Differenzwert ΔG anfängt zuzunehmen und zwar nach der Stabilisierung, kann der elektrische Ausgangswert P in Einklang mit einem Inkrement des Differenzwertes ΔG erhöht werden.
  • Die Charaktertypen werden mit Hilfe des folgenden Verfahrens festgelegt. Anwender eines Fahrzeugs können an früherer Stelle in einem Anwender-Registrierungs abschnitt 600 registriert werden, der in dem ROM ausgebildet ist (in bevorzugter Weise einem wieder beschreibbaren Flash-ROM), wie in 23 gezeigt ist. In diesem Anwender-Registrierungsabschnitt 600 sind Namen der Anwender (oder die Anwender-IDs und die persönlichen Identifikationsnummern) und Charaktertypen entsprechend zueinander registriert. Diese Charaktertypen werden in Einklang mit Musikauswahl-Statistikinformationen eines Fahrzeug-Audiosystems eingeschätzt, die gesammelt werden, während der Anwender das Fahrzeug verwendet. Wenn die musikalischen Auswahl-Statistikinformationen unzureichend gesammelt wurden, wie beispielsweise unmittelbar nachdem der Anwender beginnt, das Fahrzeug zu verwenden oder wenn der Charaktertyp abgeschätzt werden muss ohne ausreichend historische Betriebsinformationen gesammelt zu haben, kann der Anwender veranlasst werden, Charaktertyp-Informationen einzugeben oder Informationen, die erforderlich sind, um den Charaktertyp bzw. Charaktertyp-Informationen zu spezifizieren. Es kann dann der Charaktertyp in Einklang mit dem Eingabeergebnis bestimmt werden.
  • Beispielsweise stellt der Monitor 536 von 1 (der durch einen Monitor des Fahrzeug-Navigationssystems 534 ersetzt sein kann) die Charaktertypen dar. Der Anwender kann den Charaktertyp auswählen, der mit ihm übereinstimmt oder mit ihr übereinstimmt und gibt diesen dann in dem Eingabeabschnitt 529 ein. Anstatt einer direkten Eingabe des Charaktertyps kann auch eine Abfrageeingabe für den Charaktertyp oder Charaktertyp-Bestimmung ausgeführt werden. In diesem Fall werden Frageelemente oder Fragepunkte der Abfrage auf dem Monitor 536 dargestellt. Der Anwender wählt aus den Antwortmöglichkeiten aus (Wähltasten 529B bilden die Wahlmöglichkeit, und durch Berühren einer entsprechenden Position eines Berührungs-Paneels 529 an den Tastenbereichen, sodass dadurch die Auswahleingabe erledigt wird). Indem alle Fragen beantwortet werden, wird ein Charaktertyp in einzigartiger Weise anhand der Charaktertyp-Gruppe in Einklang mit einer Kombination der Antworten bestimmt.
  • Die Anwender-Registrierungseingabe enthält Namen von Anwendern und wird von dem Eingabeabschnitt 529 aus ausgeführt. Die Namen und die bestimmten Charaktertypen werden in dem Anwender-Registrierungsabschnitt 600 gespeichert. Diese Ein gaben können auch von dem Mobiltelefon 1 aus ausgeführt werden. In diesem Fall werden die Eingabeinformationen zu dem Fahrzeug über das Radio gesendet. Wenn ein Anwender ein Fahrzeug kauft, kann die Anwender-Registrierungseingabe bereits an früherer Stelle durch einen Händler vorgenommen werden und zwar unter Verwendung des Eingabeabschnitts 529 oder mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Eingabewerkzeugs.
  • Die Bestimmung eines Charaktertyps in Einklang mit Statistik-Informationen über die Musikauswahl des Fahrzeug-Audiosystems wird weiter unten erläutert. In dem Fahrzeug-Audiosystem 515 von 6 kann der Anwender immer seine oder ihre Favoritensongs auswählen, indem er eine Eingabe von dem Betätigungsabschnitt 515d aus vornimmt. Wenn der Anwender einen Song wählt, werden die anwenderspezifischen Informationen (der Anwendername oder die Anwender-ID), eine ID der ausgewählten Musikquellendaten und die oben erläuterten Behelfs-Bezugsdaten RD (Charaktertyp-Code, Alter-Code, Geschlechts-Code, Genre-Code, Songmodus-Code) entsprechend zueinander verwendet und werden in dem Musikwahl-Historie-Abschnitt 403 gespeichert (in der Speichervorrichtung 535 von 1 ausgebildet), wie in 24 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform werden auch ein Datum der Musikauswahl und ein Geschlecht und Alter des Anwenders mit gespeichert.
  • In dem Musikauswahl-Historie-Abschnitt 403 werden statistische Informationen 404 (in der Speichervorrichtung 535 von 1 gespeichert) hinsichtlich der Musikauswahl-Historie für jeden Anwender erzeugt, wie in 25 gezeigt. In den statistischen Informationen 404 werden die Musikauswahl-Daten für jeden Charaktertyp-Code (SKC) gezählt und welcher Charaktertyp dem am häufigsten gewählten Song entspricht, wird in Form eines numerischen Parameters spezifiziert. Der einfachste Prozess besteht darin, dass ein Charaktertyp entsprechend dem am häufigsten ausgewählten Song als ein Charakter des Anwenders spezifiziert wird. Wenn beispielsweise die Zahl der Musikwahl-Historien, die in den statistischen Informationen 404 enthalten sind, einen vorbestimmten Wert erreicht, kann der Charaktertyp, der zu Beginn eingestellt wurde und zwar von der Eingabe durch den Anwender, durch den Charaktertyp ersetzt werden, der anhand der statistischen Informationen 404 erhalten wird, wie oben beschrieben ist.
  • Die Typen der Charakter der Anwender sind tatsächlich kompliziert. Der Charaktertyp wird nicht einfach in ausreichender Weise anhand von lediglich dem Musikgeschmack bestimmt. In Einklang mit einer Lebensumgebung des Anwenders (beispielsweise ob der Anwender befriedigt ist oder sich im Stress befindet) kann sich der Charakter und der Geschmack in einer kurzen Zeit ändern. In diesem Fall ist es natürlich dass der Musikgeschmack sich ebenfalls ändert und auch der Charaktertyp, der anhand der statistischen Werte der Musikwahl-Änderungen erhalten wird. Wenn in diesem Fall gemäß der Darstellung in 25 die statistischen Informationen 404 hinsichtlich der Musikauswahl für lediglich die nächstliegende vorbestimmte Periode erzeugt werden (beispielsweise für ein bis sechs Monate), anstatt die statistischen Werte der Musikwahl-Historien in unbegrenzter Weise zu erhalten, wird die Kurzzeitänderung des Charaktertyps durch das statistische Ergebnis reflektiert. Als ein Ergebnis kann ein Inhalt des Behelfs, der Musik verwendet, flexibel in Einklang mit einem Zustand des Anwenders geändert werden.
  • Selbst der gleiche Anwender wählt nicht immer die Musik entsprechend dem gleichen Charaktertyp aus, sondern kann auch eine Musik auswählen entsprechend einem anderen Charaktertyp. Wenn in diesem Fall die Musikauswahl in Einklang mit lediglich dem Charaktertyp vorgenommen wird, entsprechend dem am häufigsten gewählten Song oder Lied, der oder das durch den Anwender ausgewählt wird, kann eine Situation auftreten, die zum Umschalten einer Stimmung des Anwenders nicht geeignet ist. Musikauswahl-Wahrscheinlichkeit-Erwartungswerte werden den jeweiligen Charaktertypen in Einklang mit den Musikwahl-Häufigkeiten zugeordnet und zwar durch die statistischen Informationen 404. Es können jedoch Songs auch zufallsmäßig aus Songs von Charaktertypen ausgewählt werden, die in Einklang mit den Erwartungswerten gewichtet wurden. Demzufolge werden in Bezug auf die Musikquelle, an welcher der Anwender mehr oder weniger interessiert ist (nämlich vom Anwender ausgewählt), die Songs der vielfachen Charaktertypen in bevorzugter Weise in einer absteigenden Reihenfolge der Auswahlfrequenz ausgewählt werden. Der Anwender kann manchmal den Behelfsvorgang unter Verwendung der Musik empfangen, die nicht dem Charaktertyp des An wenders entspricht, was zu einem Umschalten in einen guten Stimmungszustand führt. Spezifischer gesagt wird gemäß der Darstellung in 26 eine Zufalls-Zahlentabelle, die vorbestimmte Zahlen von Zufallswerten enthält, gespeichert. Die Zahlen der Zufallswerte werden den jeweiligen Charaktertypen proportional zu der Musikauswahl-Häufigkeit zugeordnet. Als Nächstes wird eine Zufallszahl mit Hilfe eines bekannten Zufallszahl-Generierungsalgorithmus erzeugt. Es wird geprüft, zu welchem Charaktertyp der erhaltene Zufallszahlwert zugeordnet werden muss, sodass der Charaktertyp, der ausgewählt werden soll, spezifiziert werden kann.
  • In den statistischen Informationen 404 werden die Musikauswahl-Häufigkeiten in Einklang mit dem Musik-Genre (JC), dem Alter (AC) und dem Geschlecht (SC) gezählt. In gleicher Weise können bei dem oben erläuterten Verfahren im Falle der Charaktertypen die Musikquellendaten, die zu dem Genre, der Altersgruppe oder dem Geschlecht gehören, in denen Songs häufig ausgewählt werden, in bevorzugter Weise ausgewählt werden. Daher ist eine Behelfs-Musikauswahl, die dem Geschmack des Anwenders entspricht, möglich. Die vielfachen Charaktertypen können somit einer Gruppe von Daten gemäß den Musikquellendaten zugeordnet werden.
  • 27 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel des Prozesses darstellt. Wie in 25 gezeigt ist, werden dann, wenn die Musikwahl-Häufigkeitsstatistiken für jeden Charaktertyp erhalten werden, Zufallszahlen in einer Zufalls-Zahlentabelle jeweiligen Charaktertypen proportional zu den jeweiligen Musikwahl-Häufigkeiten zugeordnet, wie in 26 dargestellt ist. Als Nächstes wird bei dem Schritt S108 des Flussdiagramms ein willkürlicher Zufalls-Zahlenwert erzeugt und der Charaktertyp-Code entsprechend dem erhaltenen Zufalls-Zahlenwert wird in der Zufalls-Zahlentabelle ausgewählt. Als Nächstes werden bei dem Schritt S109 aus der Beleuchtungssteuerdatengruppe von 3 die Beleuchtungsmuster-Steuerdaten entsprechend dem Charakter-Code ausgewählt. Bei dem Schritt S110 werden alle die Musikquellendaten entsprechend dem Genre, der Altersgruppe und dem Geschlecht mit den höchsten musikalischen Auswahl-Häufigkeiten in 25 aus den Musikquellendaten extrahiert, entsprechend dem erhaltenen Charaktertyp (als auch in einem Fall der Bestimmung des Cha raktertyps, des Genre, des Alters und des Geschlechts der Musikauswahl kann eine Wahl getroffen werden und zwar unter Verwendung der Zufallszahlen, die proportional der Häufigkeit von jedem Genre, Alter und Geschlecht zugeordnet sind). Wenn die vielfachen Musikquellendaten extrahiert werden, kann eine ID von einer der Musikquellendaten durch die Verwendung einer Zufallszahl ausgewählt werden, und zwar in gleicher Weise bei dem Schritt S111. Zusätzlich wird die Liste der Musikquellendaten auf dem Monitor 536 (1) gezeigt und der Anwender wählt die Musikquellendaten von Hand unter Verwendung des Betätigungsabschnitts 515d (6). In Einklang mit den ausgewählten Beleuchtungssteuerdaten wird die Beleuchtung der Beleuchtungsvorrichtung in dem Fahrzeug, welches von dem Fahrer gefahren wird (oder in welchen sich der Fahrer aufhält) gesteuert. Es wird dann die Musik in dem Fahrzeug-Audiosystem unter Verwendung der ausgewählten Musikquellendaten gespielt.
  • Bevor der Anwender das Fahrzeug verwendet ist eine Anwender-Authentifizierung erforderlich. Speziell wenn viele Anwender registriert sind, wird ein unterschiedlicher Charaktertyp für jeden Anwender eingestellt und somit unterscheidet sich ein Inhalt der Behelfsgröße in Einklang mit jedem Anwender. Die einfachste Authentifizierung besteht darin, dass eine Anwender-ID und eine persönliche Identifizierungsnummer von dem Mobiltelefon 1 zu dem Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 in dem Fahrzeug gesendet werden. Dann überprüft der Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 die Anwender-ID und die persönliche Identifizierungsnummer, die gesendet wurden mit den registrierten Anwender-IDs und den persönlichen Identifizierungsnummern. Eine biometrische Authentifizierung wie beispielsweise Verifizierung einer Fotografie eines Gesichtes durch eine Kamera, die in dem Mobiltelefon 1 enthalten ist, eine Stimmen-Authentifizierung und eine Fingerabdruck-Authentifizierung können ebenfalls verwendet werden. Wenn auf der anderen Seite der Anwender sich dem Fahrzeug annähert kann eine einfache Authentifizierung unter Verwendung einer Anwender-ID und der persönlichen Identifizierungsnummer ausgeführt werden. Nachdem der Anwender die Tür entriegelt hat und in das Fahrzeug eingestiegen ist, kann eine biometrische Authentifizierung unter Verwendung von zum Beispiel der Gesichtskamera 521, dem Mikrofon 522, der Retina-Kamera 526, der Iris-Kamera 527 und der Venen-Kammer 528 ausgeführt werden.
  • Das repräsentative Beispiel des Behelfs in jeder Szene wird nun weiter unten erläutert.
  • Bei der Annäherungsszene wird eine Richtung einer Annäherung zu dem Fahrzeug durch den Anwender (Terminal-Vorrichtung 1) spezifiziert. An dem Fahrzeug werden von Positionsinformationen des GPS 533 und anhand einer Historie der Änderungen in der Fahrrichtung bis zum Parken, eine Position und eine Richtung des Fahrzeugs spezifiziert. Indem somit auf Positionsinformationen Bezug genommen wird, die von dem Mobiltelefon 1 (von dem GPS) gesendet werden, kann eine Richtung einer Annäherung zu dem Fahrzeug durch den Anwender beispielsweise eine Annäherung von vorne her, von hinten her oder von der Seite her und auch in Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Anwender erkannt werden.
  • Als Nächstes können durch Messen der zeitlichen Änderungen eines Gesichtsausdruckes (der durch die Fahrzeug-Außenkamera 518 aufgenommen wird) des Anwenders, der sich dem Fahrzeug annähert und anhand einer Körpertemperatur (die durch den Infrarotsensor 519 gemessen wird) des Anwenders, der mentale oder physische Zustand des Anwenders anhand der zeitlichen Veränderungen eingeschätzt werden. 28 zeigt ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Gesichtsausdruck-Änderungs-Analyseprozesses. Bei einem Schritt SS151 wird ein Änderungszähler N zurückgesetzt. Bei einem Schritt SS152, wenn eine Sampling-Zeitlage auftritt, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS153, um ein Gesichtsbild aufzunehmen. Das Gesichtsbild wird wiederholt aufgenommen, bis das Frontbild, in welchem ein Gesichtsausdruck spezifiziert werden kann, erhalten wird (Schritt SS154 bis Schritt SS153). Wenn das Frontbild erhalten worden ist, wird das Frontbild sequenziell mit Master-Bildern verglichen (in den biologischen Authentifizierungs-Masterdaten 432 in der Speichervorrichtung 535 enthalten), um einen Gesichtsausdrucktyp zu spezifizieren (Schritt SS155). Wenn der spezifizierte Gesichtsausdrucktyp "stabil" ist, wird in Ausdrucksparameter 1 auf "1" gesetzt (Schritt SS156 bis Schritt SS157). Wenn der spezifizierte Gesichtsausdrucktyp "ängstlich und missmutig" ist, wird der Ausdrucksparameter 1 auf "2" gesetzt (Schritt SS158 bis Schritt SS159). Wenn der spezifizierte Gesichtsausdrucktyp "erregt und ärgerlich" ist, wird der Ausdrucksparameter 1 auf "3" gesetzt (Schritt SS160 bis Schritt SS161).
  • Bei einem Schritt SS162 wird der zuletzt erhaltene Gesichtsausdruckparameter 1' gelesen, um dessen Änderungswert ΔN zu berechnen. Bei einem Schritt SS163 wird der Änderungswert zu dem Änderungs-Zählwert N hinzuaddiert. Der oben erläuterte Prozess wird wiederholt, bis eine vorbestimmte Sampling-Periode endet (Schritt SS164 bis Schritt SS152). Wenn die Sampling-Periode endet, verläuft der Prozess zu dem Schritt SS165. Bei dem Schritt SS165 wird ein Mittelwert 1 von dem Gesichtsausdruckparameter 1 berechnet (als ganze Zahl ermittelt). Der mentale Zustand entsprechend dem Gesichtsausdruckwert wird dann bestimmt. Je größer ein Wert des Änderungszählers N ist, desto größer ist die Gesichtsausdruckänderung. Beispielsweise ist ein Schwellenwert in einem Wert von N eingestellt. Aus einem Wert von N kann ein Änderung des Gesichtsausdrucks als "kleine Änderung", "Anwachsen", "geringes Anwachsen" und "schnelle Zunahme" bestimmt werden.
  • Auf der anderen Seite zeigen die 29A, 29B ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Körpertemperaturwellenform-Analyseprozesses. In einer Sampling-Routine wird jedes Mal, wenn eine Sampling-Zeitlage an einem vorbestimmten Intervall anlangt, eine Körpertemperatur, die durch den Infrarotsender 519 detektiert wird, gesampelt und deren Wellenform wird aufgezeichnet. In einer Wellenform-Analyse-Routine werden Wellenformen der Körpertemperaturen, die während der nächstliegenden vorbestimmten Periode gesampelt wurden, bei dem Schritt SS53 erhalten. Es wird die bekannte schnelle Fourier-Transformation an den Wellenformen bei dem Schritt SS54 angewendet, um ein Frequenzspektrum bei dem Schritt S54 zu erhalten. Eine Zentrumsfrequenz des Spektrums (oder Spitzenfrequenz) f wird bei dem Schritt SS55 berechnet. Bei dem Schritt SS56 wird gemäß der Darstellung in 30 die Wellenform in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten σ1, σ2 und so weiter aufgeteilt, und bei einem Schritt SS57 wird ein Mittelwert der Körpertemperatur in jedem Abschnitt berechnet. In den jeweiligen Abschnitten werden durch Verwenden der Mittelwerte der Körpertemperaturen als Wellenform-Zentrumslinien, integrierte Amplituden A1, A2 und so weiter (jede durch Integration eines Absolutwertes der Wellenform-Änderung auf der Grundlage der Zentrumslinie und Aufteilen des Integralwertes durch jede Abschnittsweite σ1, σ2 und so weiter erhalten) berechnet. Bei einem Schritt SS59 werden die integrierten Amplituden A in den Abschnitten gemittelt und es wird der Mittelwert als ein repräsentativer Wert der Wellenform-Amplituden bestimmt.
  • Das Informations-Sampling-Programm zum Ableiten der Wellenformen mit den folgenden Prozessen, ist dafür ausgelegt, um zu vorbestimmten Intervallen für lediglich die Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakterstika-Informationen, welche die spezifische Szene betreffen, zu starten. Wie in den Figuren nicht dargestellt, wird der Sampling-Vorgang nicht ohne Einschränkung wiederholt. Nachdem die Sampling-Periode, die zum Ableiten von Sampling-Werten festgelegt ist, welche für die Wellenlänge-Analyse erforderlich sind, verstrichen ist, endet die Wiederholung.
  • Bei einem Schritt SS60 wird geprüft, ob eine Frequenz f über einem oberen Grenzwert fu0 liegt. Wenn die Frequenz f über dem oberen Grenzwert fu0 liegt, wird eine Änderung der überwachten Körpertemperatur als "schnell" bestimmt. Bei einem Schritt SS62 wird überprüft, ob die Frequenz f unter einem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt. Wenn die Frequenz f unter den unteren Grenz-Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt, wird eine Änderung der überwachten Körpertemperatur als "langsam" bestimmt. Wenn fu0 ≥ f ≥ fL0 ist, verläuft der Prozess zu dem Schritt SS64. Bei dem Schritt SS64 wird die überwachte Körpertemperatur als "normal" bestimmt. Als Nächstes verläuft der Prozess dann zu dem Schritt SS65. Bei dem Schritt SS65 wird eine integrierte Amplitude A (Mittelwert) mit einer Schwelle oder Schwellenwert A0 verglichen. Wenn A > A0 ist, wird die überwachte Körpertemperatur als "Änderung" bestimmt. Wenn A ≤ A0 ist, wird die überwachte Körpertemperatur als "beibehalten (stabil)" bestimmt.
  • Durch die Verwendung der Bestimmungsergebnisse der zeitlichen Änderungen der erhaltenen biologischen Zustandsparameter wird ein konkreter mentaler oder physischer Zustand des Anwenders ermittelt (eingeschätzt). Konkret gesagt wird eine Be stimmungstabelle 1601 in der Speichervorrichtung 535 gespeichert. Wie in 31 gezeigt ist, wird bei der Bestimmungstabelle 1601 jeder der vielen spezifizierten Zustände entsprechend jeder der Kombinationen der zeitlichen Änderungen der biologischen Zustandsparameter, die durch die Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen detektiert wurden, die Kombination zum Erstellen jedes spezifischen Zustandes erforderlich. In dieser Bestimmungstabelle 1601 sind Werte des physikalischen Zustandsindex PL und des mentalen Zustandsindex SL entsprechend jedem physikalischen/mentalen Zustand gespeichert.
  • Bei dieser Ausführungsform werden spezifische Zustände wie "normal", "fahrig", "schlechter physikalischer Zustand", "erregt" und "depressiv" bestimmt. Der "schlechte physikalische Zustand" wird in vielfache Werte unterteilt wie "geringfügig schlechter physikalischer Zustand" und "ernsthafter physikalischer Zustand". Das "Fahrigsein" und die "Erregung" können in vielfache Werte aufgeteilt werden, um detaillierter den mentalen oder physikalischen Zustand einschätzen zu können. Bei dieser Ausführungsform wird zusätzlich zu den oben erläuterten grundlegenden spezifischen Zuständen eine Kombination aus zeitlichen Änderungen in den biologischen Zustandsparametern einzigartig für jede der kombinierten Zustände der physikalischen und mentalen Zustände definiert. Die Einschätzgenauigkeiten der kombinierten Zustände werden verbessert. Wenn der Anwender einen Unkomfort erfährt und zwar zum Beispiel aufgrund einer unkomfortablen Behelfsoperation und einer Knappheit oder einem Überschuss von deren Wert wahrnimmt, zeigt der Anwender häufig den gleichen biologischen Zustand wie den geringfügig schlechten physikalischen Zustand. Bei dieser Ausführungsform werden der "Unkomfort" und "der leichte schlechte physikalische Zustand" miteinander integriert und zwar als ein spezifizierter Zustand (natürlich beispielsweise durch Ändern der Schwellenwerte der in Beziehung stehenden Parameter, von denen jeder getrennt spezifiziert sein kann).
  • Das Beispiel der Einstellung des physikalischen Zustandsindex PL und des mentalen Zustandsindex SL entsprechend jedem spezifizierten Zustand ist in der Bestimmungstabelle 1601 gezeigt. Jeder Index ist als ein Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches definiert, der einen maximalen Wert ("10" in diesem Fall) und einem minimalen Wert ("0" in diesem Fall) aufweist. Der physikalische Zustandsindex des maximalen Wertes (hier "10") ist der numerische Bereich entsprechend "normal". Wenn der Wert des physikalischen Zustandsindex von dem maximalen Wert abfällt, wird der physikalische Zustand schlechter. Auf der anderen Seite entspricht ein mittlerer Wert innerhalb des numerischen Bereiches des mentalen Zustandsindex SL dem "normal" (was eine mentale "Stabilisation" zeigt oder "moderate Stimmung": der Wert wird auf "5" gesetzt, jedoch braucht der Wert, der "normal" anzeigt, nicht immer ein mittlerer Wert zu sein). Der mentale Zustandsindex SL, der zu dem maximalen Wert hin schwingt, zeigt einen "Aufheiterungs- oder Erregungs"-Zustand und der mentale Zustandsindex SL, der zu dem minimalen Wert hin schwingt, zeigt einen "Depressions"-Zustand.
  • Als biologische Zustandsparameter werden verwendet "der Blutdruck", "Körpertemperatur", "Hautwiderstand", "Gesichtsausdruck", "Haltung", "Sichtlinie", "Pupille (Maßstab)" und "Lenkung", inklusive der Parameter, die in den nachfolgenden Szenen verwendet werden. Der Sensor oder die Kamera, die jeweils zum Ableiten des gleichen biologischen Ziel-Zustandsparameters ausgewählt wird, erfolgt abhängig von der Szene.
  • Wie oben beschrieben ist, kann bei dieser Annäherungsszene ein Gesichtsausdruck des Anwenders, welches durch die Fahrzeug-Außenkamera 518 aufgenommen wird, und eine Körpertemperatur des Anwenders, gemessen durch den Infrarotsensor 519, als biologischer Zustandsparameter verwendet werden. In der Bestimmungstabelle 1601 nimmt im Falle einer Zerfahrenheit eine Änderung des Gesichtsausdrucks plötzlich zu und im Falle eines schlechten physikalischen Zustandes und Erregung neigt eine Änderung des Gesichtsausdrucks ebenfalls zuzunehmen. Diese Fälle können als verschieden von einem normalen Zustand erkannt werden, jedoch kann jeder mentale oder physikalische Zustand in Einzelheiten nur schwer erkannt werden. Im Falle einer Zerfahrenheit ändert sich eine Körpertemperatur nicht sehr weitläufig (sie ist nahezu die gleiche wie in einem normalen Zustand). Im Falle eines schlechten physikalischen Zustandes ändert sich eine Körpertemperatur langsam. Im Falle einer Erregung ändert sich die Körpertemperatur sehr schnell. Indem man daher diese Parameter miteinander kom biniert, können "Zerfahrenheit", "schlechter physikalischer Zustand" und "Erregung" getrennt erkannt werden.
  • Ein Prozess bei diesem Fall ist in 32 gezeigt (dieser kann unter dem gleichen Konzept bestimmt werden und zwar ungeachtet der Szenen und es wird der gleiche Fluss grundlegend bei der im Folgenden erläuterten Fahr/Aufenthalt-Szene durchgeführt). Grundsätzlich werden die vielfachen biologischen Zustandsparameter (Gesichtsausdruck und Körpertemperatur) mit angepassten Informationen in der Bestimmungstabelle abgeglichen oder in Übereinstimmung gebracht. Der spezifische Zustand, welcher dem abgeglichenen Zustand entspricht, wird als ein momentan auftretender spezifischer Zustand spezifiziert. Bei einem Schritt SS501 bis zu einem Schritt SS508 werden die Bestimmungsergebnisse (beispielsweise "plötzliches Abfallen" und "Ansteigen") der zeitlichen Änderungen der biologischen Zustandsparameter, die durch die Analyseprozesse erhalten werden, welche in den Flussdiagrammen der 54 bis 57, 60 bis 62 oder 64, 65 gezeigt sind, gelesen. Bei einem Schritt SS509 werden die angepassten Informationen, die anzeigen, auf welche Weise jeder biologische Parameter in der Bestimmungstabelle 1601 sich ändert, um zu bestimmen, dass jeder spezifizierte Zustand aufgebaut ist, mit den oben angegebenen Bestimmungsergebnissen in Übereinstimmung gebracht. Ein Übereinstimmungszähler des spezifizierten Zustandes, dessen Übereinstimmungsinformationen mit dem Bestimmungsergebnis übereinstimmt, wird inkrementiert. In diesem Fall wird beispielsweise lediglich der spezifizierte Zustand, dessen übereinstimmende Informationen mit den Bestimmungsergebnissen von all den biologischen Zustandsparameter übereinstimmen, verwendet. Wenn viele biologische Zustandsparameter erfasst werden bzw. auf diese zugegriffen wird, stimmen die angepassten Informationen kaum mit den Bestimmungsergebnissen von allen den biologischen Zustandsparametern überein. Der physikalische oder mentale Zustand des Anwenders kann flexibel eingeschätzt werden. Demzufolge wird ein Punkt (N) des Übereinstimmungszählers als ein "Übereinstimmungsgrad" verwendet und der spezifizierte Zustand entsprechend dem höchsten Punkt, nämlich dem höchsten Übereinstimmungsgrad, wird effektiv als ein momentan spezifizierter Zustand bestimmt (Schritt SS150).
  • In den 44A, 44B tragen wie im Falle, bei dem ein mittlerer Blutdruckwert als "geändert" bestimmt wird, der gleiche biologische Zustandsparameter manchmal zum Erstellen der vielfachen spezifizierten Zustände bei und zwar in positiver Weise ("Zerfahrenheit" oder "Erregung"). In diesem Fall wird der Übereinstimmungszähler für jeden spezifizierten Zustand inkrementiert. Beispielsweise wird der mittlere Blutdruckwert als "geändert oder Änderung" bestimmt und es werden vier Übereinstimmungszählerwerte N1, N4, N5 und N6 inkrementiert.
  • Wie oben beschrieben ist, wird in den meisten Fällen bestimmt, ob die angepassten Informationen mit den Bestimmungsergebnissen übereinstimmen und zwar im Vergleich mit Schwellenwerten der biologischen Zustandsparameter (wie beispielsweise der Frequenz oder Amplitude). Wenn die Übereinstimmung binär bestimmt wird (weiß oder schwarz), werden Informationen über eine Abweichung zwischen einem Befehlsgabewert und einem Schwellenwert eines aktuellen Parameters begraben. Wenn die Übereinstimmung in Einklang mit einem Wert bestimmt wird, der nahe dem Schwellenwert liegt, ist die Bestimmung "grau". Im Vergleich zu diesem Fall wird dort, wo die Übereinstimmung in Einklang mit einem Wert bestimmt wird, der weit von dem Schwellenwert ab liegt (beispielsweise liegt der Wert beträchtlich über dem Schwellenwert) ist es grundlegend zu bevorzugen, dass der Wert nahe dem Schwellenwert weniger zu dem Bestimmungsergebnis beiträgt.
  • Anstelle der Hinzufügung des Anpassungszählers lediglich wenn die angepassten Informationen und das Bestimmungsergebnis miteinander übereinstimmen und zwar vollständig, wenn die angepassten Informationen und das Bestimmungsergebnis vollständig nicht miteinander übereinstimmen, jedoch das nahe Ergebnis innerhalb eines vorbestimmten Bereiches erhalten wird, wird dieses Ergebnis zu dem Anpassungszählwert addiert, obwohl die Addition stärker eingeschränkt ist als diejenige im Falle der vollständigen Übereinstimmung. Wenn beispielsweise die übereinstimmenden Informationen "schnelle Zunahme" bedeuten und das Bestimmungsergebnis lautet "schnelle Zunahme", werden drei Punkte hinzuaddiert. Wenn die angepassten Informationen lauten "schnelle Zunahme" und das Bestimmungsergebnis lautet "Zunahme" werden zwei Punkte hinzuaddiert. Wenn die angepassten Informationen lauten "schnelle Zunahme" und das Bestimmungsergebnis lautet "leichte Zunahme" wird nur ein Punkt hinzuaddiert.
  • In 32 werden durch die Verwendung des oben erläuterten Ergebnisses die physikalischen Zustandsindizes und die mentalen Zustandsindizes berechnet (SS511). Konkret gesagt kann als Mittelwert der physikalischen Zustandsindizes oder der mentalen Zustandsindizes entsprechend den spezifizierten Zuständen, die durch die biologischen Zustandsparameter angezeigt werden, durch die folgende Formel (a), (b) in der Bestimmungstabelle 1601 berechnet werden.
  • [Gleichung 1]
    • n:
      Gesamtzahl der spezifizierten Zustände;
      PLi:
      physikalischer Zustands-Indexwert entsprechend dem i-ten spezifizierten Zustand;
      SLi:
      mentaler Zustands-Indexwert entsprechend dem i-ten spezifizierten Zustand;
      Ni:
      Übereinstimmungszählwert entsprechend dem i-ten spezifizierten Zählwert.
  • Figure 00670001
  • Bei dem oben erläuterten Beispiel werden Beiträge der Parameter zu der Bestimmung der spezifizierten Zustände äquivalent behandelt. Die Parameter können in wichtige Parameter und unwichtige Parameter unterschieden werden, die mit unterschiedlichen Wichtungen versehen sind. In diesem Fall lautet ein Wichtungsfaktor Wj, der für jeden biologischen Zustandsparameter vorgesehen ist, und der physikalische Zu standsindex PL und der mentale Zustandsindex SL können durch die folgenden Gleichungen (c), (d) berechnet werden.
  • [Gleichung 2]
    • k:
      Gesamtzahl der in Betracht gezogenen biologischen Zustandsparameter;
      PLj:
      physikalischer Zustandsindex entsprechend dem spezifizierten Zustand, der durch den j-ten biologischen Zustandsparameter spezifiziert ist;
      SLj:
      mentaler Zustandsindex entsprechend dem spezifizierten Zustand, der durch den j-ten biologischen Zustandsparameter spezifiziert ist;
      Wj:
      Wichtungsfaktor entsprechend dem spezifizierten Zustand, der durch den j-ten biologischen Zustandsparameter spezifiziert ist:
  • Figure 00680001
  • Wenn die Wichtungsfaktoren Wj alle Eins betragen, nämlich wenn ein Wichtungsfaktor vorgesehen ist, ergeben sich die unten angegebenen Formeln (a'), (b') (dies sind die gleichen Werte wie bei den oben angegebenen Formeln (a), (b)).
  • [Gleichung 3]
  • Wenn alle Wj 1 sind und zwar in den Formeln (c), (d) (keine Wichtung) ergibt sich:
    Figure 00690001
  • Durch die Verwendung des physikalischen Zustandsindex PL und des mentalen Zustandsindex SL, die in der oben beschriebenen Weise bestimmt werden, wird der Anwender-Zustandsindex G berechnet (Schritt SS512). Beispielsweise kann der physikalische Zustandsindex PL gleich sein dem Anwender-Zustandsindex G, nämlich G = SL .. (e).
  • Wenn der physikalische Zustandsindex PL und der mentale Zustandsindex SL beide verwendet werden, kann der Anwender-Zustandsindex G als ein Mittelwert aus dem physikalischen Zustandsindex PL und dem mentalen Zustandsindex SL bestimmt werden, nämlich als G = (PL + SL)/2 .. (f) oder G = (PL × SL)1/2 .. (g).
  • Es wird die Behelfssteuerung bei der Annäherungsszene erneut erläutert. Wenn sich beispielsweise der Anwender von der Front her nähert, wie in 33 gezeigt ist, wird eine Frontlampengruppe ausgewählt. Als Frontlampengruppe kann die Scheinwerferlampe 504, eine Nebellampe 505 und eine Begrenzungslampe 508 verwendet werden. Wenn sich der Anwender von hinten her annähert, wird eine hintere Lampengruppe ausgewählt. Als hintere Lampengruppe kann eine Hecklampe 507, eine Ersatzlampe 509 und eine Stopp-Lichtlampe 510 bei dieser Ausführungsform verwendet werden. In anderen Fällen wird die Annäherung von der Seite her bestimmt und es wird dann eine Seitenlampengruppe ausgewählt. Als Seitenlampengruppe kann eine Gefahrenlampe 506, eine Hecklampe 507 und eine Unterbodenlampe 512 verwendet werden. Ein Außenlicht 1161 (das Licht eines Gebäudes), welches an einer peripheren Einrichtung vorgesehen ist wie beispielsweise einem Gebäude um einen Parkbereich des Fahrzeugs herum, formt ebenfalls die Behelfsfunktion zum Beleuchten des Fahrzeugs und dessen Umgebung.
  • Wenn ein Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Anwender über einen obersten Wert liegt (beispielsweise 20 m oder mehr), wird ein Langabstand-Beleuchtungsmodus ausgewählt und, wenn der Abstand unter 20 m liegt, wird ein Kurzabstand-Beleuchtungsmodus ausgewählt. Wie in den 13, 14 dargestellt ist, muss bei der Annäherungsszene (langer Abstand) das Behelfsobjekt in sicherer Weise die Annäherung zu dem Fahrzeug sichern (Vermeiden von Stolpern) und es wird das Außenlicht 1161 als die Behelfsfunktion ausgewählt. Durch die Verwendung des ersten Fahrzeug-Außenlichtes (die Scheinwerferlampe 504 im Falle der Annäherung von der Front her, die Hecklampe 507 im Falle der Annäherung von hinten her und die Unterbodenlampe 512 im Falle der Annäherung von der Seite her), die Verwendung des zweiten Fahrzeug-Außenlichtes (Nebellampe 505, Begrenzungslampe 508 und Warnlampe 506 im Falle der Annäherung von vorne her) und durch die Verwendung des Innenlichtes (Innenbeleuchtung) 511 wird dann eine Beleuchtungsunterhaltung für den Empfang des Anwenders durchgeführt. Der Anwender kann dann die Fahrzeugs erkennen und zwar in Einklang mit dem Licht, welches eingeschaltet wurde.
  • Wie oben beschrieben ist sind die erste Fahrzeug-Außenbeleuchtung, die zweite Fahrzeug-Außenbeleuchtung und die Innenbeleuchtung 511 zustandsabhängige Funktionen, bei denen deren Helligkeit in Einklang mit einem Wert von ΔG geändert wird. Wenn der Wert von ΔG nach Null geht, wird die Beleuchtung ausgeschaltet. Wie in 14 gezeigt, werden alle Beleuchtungen gemäß der ersten und der zweiten Fahrzeug-Außenbeleuchtung und der Innenbeleuchtungen eingeschaltet, wenn der Anwender-Zustandsindex über Sechs liegt, es werden lediglich die erste und die zweite Außenbeleuchtung eingeschaltet, wenn der Anwender-Zustandsindex zwischen Vier und Sechs liegt, es wird lediglich die erste Fahrzeug-Außenbeleuchtung eingeschaltet, wenn der Anwender-Zustandsindex zwischen Zwei und Vier liegt und es wird keine Lichtunterhaltung durchgeführt, wenn der Anwender-Zustandsindex unter Zwei liegt. Als eine Funktion für die Unterhaltung kann auch eine Hupe oder Horn 502 installiert sein.
  • Die Scheinwerferlampe 504 der ersten Fahrzeug-Außenbeleuchtungen wird eingeschaltet, um einen hohen Strahl zu erzeugen, wenn der Anwender-Zustandsindex G über einen vorbestimmten Wert liegt (beispielsweise Vier) und wird auch eingeschaltet, um einen niedrigen Lichtstrahl zu erzeugen, wenn der Anwender-Zustandsindex G nicht über dem vorbestimmten Wert liegt. Mit anderen Worten ändert sich die Helligkeit, gesehen von den Anwender-Wechseln, jedoch ändert sich die elektrische Ausgangsgröße nicht. Auf der anderen Seite wird die Ausgabesteuerung des Innenlichtes (Helligkeitssteuerung) in der LED-Beleuchtungs-Steuerschaltung von 4 durch die Verwendung eines Tastverhältnisses durchgeführt, basierend auf einem Wert von ΔG. Die Ausgabesteuerung der Fahrzeug-Außenbeleuchtungen (Unterbodenlampe 512) anders als diejenigen zum Sichern der Frontsicht (Scheinwerferlampe oder Nebellampe) kann in der gleichen LED-Schaltung vorgenommen werden und zwar unter Verwendung eines Tastverhältnisses basierend auf einem Wert von ΔG.
  • In einem Beleuchtungsmuster, welches einen Bestimmungsort darstellt, zu welchem der Anwender von nun an fährt, wird eine Beleuchtung durchgeführt. Wenn der Bestimmungsort aus dem Meer besteht, wird die Beleuchtung effektiv in einem Beleuchtungsmuster ausgeführt, um allmählich die Helligkeit von blauem Licht zunehmen zu lassen und allmählich abnehmen zu lassen und um dadurch Wellen nachzubilden. Eine solche Beleuchtung kann in geeigneter Weise unter Verwendung der Fahrzeug-Außenbeleuchtung 511 durchgeführt werden.
  • In diesem Fall kann eine Farbe der Beleuchtung in Einklang mit einem mentalen Zustand des Anwenders geändert werden. Wenn in diesem Fall gemäß der Darstellung in 5 der oben erläuterte mentale Zustandsindex SL groß ist (ausgezeichnet ist), wird die Farbe des Lichtes, welches für die Beleuchtung verwendet wird, zu kürzeren Wellenlängen (Blauton und Grünton) hin verschoben und, wenn der genannte mentale Zustandsindex SL klein ist (schlecht ist), wird eine Farbe des Lichtes, welches für die Beleuchtung verwendet wird, zu längeren Wellenlängen hin (Gelbton und Rotton) verschoben. In 5 zeigen die Zahlen 5, 6 und 7 lediglich Werte des mentalen Zustands index SL entsprechend einem matten Blau, Weiß und einem matten Orange an. Wenn der mentale Zustandsindex SL anders als diese genannten Werte ist, wird ein RGB-Einstellwert entsprechend dem mentalen Zustandsindex SL bestimmt und zwar durch Kompensation unter Verwendung von RGB-Einstellwerten der Zahlen 5, 6 und 7.
  • Bei der Annäherungsszene kann der Lautsprecher (Stimmenausgabeabschnitt) 311, der an dem Mobiltelefon 1 vorgesehen ist (Anwender-Terminal-Vorrichtung) als Behelfs-Operationsabschnitt verwendet werden und zwar zusätzlich zu den oben erläuterten Beleuchtungsvorrichtungen. In diesem Fall detektiert die Kommunikationsvorrichtung 4 des Fahrzeugs die Annäherung des Mobiltelefons 1 nämlich des Anwenders und veranlasst den Lautsprecher 311 eine Behelfsstimme auszugeben, die sich in Einklang mit dem Charaktertyp unterscheidet, entsprechend dem Anwender (nämlich entsprechend den erhaltenen biologischen Anwender-Zustandsinformationen). Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die Behelfs-Stimmendaten aus Musikquellendaten. Die Behelfs-Stimmendaten können aus Daten von Soundeffekten und menschlichen Stimmen bestehen (sogenannten Läutstimmen). die Behelfs-Stimmendaten können in der Speichervorrichtung 535 des Fahrzeugs gespeichert sein, wie in 1 gezeigt ist. Lediglich die erforderlichen Daten können zu dem Mobiltelefon 1 über die Kommunikationsvorrichtung 4 gesendet werden oder können einem Flash-ROM für Sounddaten gespeichert sein und zwar in dem Mobiltelefon 1. Beide Fälle können auch möglicherweise gleichzeitig realisiert sein.
  • Als Nächstes setzen beide der Annäherungsszene (kurzer Abstand) die Außenbeleuchtung 1161 und die Unterbodenbeleuchtung 512 gemäß der Darstellung in den 15, 16 die Beleuchtung fort, um zu verhindern, dass der Anwender stolpert. Das Fahrzeug-Innenlicht 511 wird für die Unterhaltung bei der Annäherungsszene verwendet (kurzer Abstand). Bei der Annäherungsszene (langer Abstand) wird die Fahrzeug-Innenbeleuchtung 511 lediglich dafür verwendet, um die Unterhaltung zu unterstützen. Bei der Annäherungsszene (kurzer Abstand) wird zum Ergreifen einer Position der Tür (Einsteigen) der Standard-Bezugsindex G0 auf klein eingestellt (hier "4") und die Verwendungspriorität der Fahrzeug-Innenbeleuchtung 511 wird hoch eingestellt.
  • Es wird die Musikwiedergabe durch das Fahrzeug-Audiosystem 515 als Soundunterhaltung betont und es wird dem Fahrzeug-Audiosystem 515 der Standard-Bezugsindex G0 zugeordnet, der kleiner ist als derjenige des Mobiltelefons 1. Um ferner eine neue Unterhaltung hinzuzufügen und zwar unter Verwendung der olfaktischen Wahrnehmung, wird der Duftstoff-Generierungsabschnitt 548 dem Standard-Bezugsindex G0 als Verwendungs-Zielfunktion zugeordnet. Das elektrisch betätigte Fenster 599 wird als Verwendungs-Zielfunktion definiert und diesem wird der Standard-Bezugsindex G0 zugeordnet, sodass der Spielsound von Fahrzeug-Audiosystem 515 und der Duftstoff (Aroma) von dem Duftstoff-Generierungsabschnitt 548 den Anwender außerhalb des Fahrzeugs erreichen. Wenn demzufolge der Anwender-Index G (Differenz ΔG) groß ist, wird die musikalische Unterhaltung durch das Fahrzeug-Audiosystem 515 und das Mobiltelefon 1 durchgeführt. Wenn der Anwender-Index G (Differenz ΔG) groß ist, wird der Öffnungsgrad des elektrisch betätigten Fensters 599 größer. Das Herausdringen von Musikschall von dem Fahrzeug-Audiosystem 515 und des Duftstoffes von dem Duftstoff-Generierungsabschnitt 548 wird erhöht. Wenn auf der anderen Seite der Anwender-Index G (Differenzwert ΔG) klein wird, wird das Mobiltelefon 1 aus den Sound-Unterhaltungsfunktionen entfernt und der Öffnungsgrad des elektrisch betätigten Fensters 599 wird klein und das Herausdringen von Musiksound aus dem Fahrzeug-Audiosystem und des Duftstoffes von dem Duftstoff-Generierungsabschnitt 548 wird reduziert.
  • Bei der Beziehung zwischen der Musik, die durch das Fahrzeug-Audiosystem 515 gespielt wird und dem eingeschätzten mentalen oder physischen Zustand wird Musik hauptsächlich in dem niedrigen Soundbereich anstatt in dem stimulierenden hohen Soundbereich gespielt und zwar im Falle eines schlechten physischen Zustandes oder es wird die Soundlautstärke abgesenkt und es wird auch das Tempo im Falle eines relativ ernsten physischen Zustandes auf langsam gestellt. Im Falle eines Erregungszustandes wird das Tempo der Musik effektiv auf langsam gestellt. Im Falle einer Unstimmigkeit wird das Volumen angehoben und es wird Musik, die zum Aufheitern der Stimmung effektiv ist, wie beispielsweise starkes Schlagzeug, Scream-Songs oder eine Dissonanz eines Pianos (wie beispielsweise Free Jazz, Hardrock, Heavy Metal und Avantgarde Musik) effektiv gespielt. Spezifischer gesagt wird in der Datenbank der Musikquellendaten von 11 nach einer groben Musikauswahl die Musikauswahl unter Verwendung des physischen Zustandsindex PL und des mentalen Zustandsindex SL vorgenommen. In der Datenbank sind die physikalischen Zustandsindizes PL und die mentalen Zustandsindizes SL für die Songs vorgesehen und zwar jeweils mit unterschiedlichen Wertebereichen. Der Song, der dem physikalischen oder physischen Zustandsindex PL und dem mentalen Zustandsindex SL entspricht, der mit Hilfe oder oben erläuterten Prozedur bestimmt wurde, die beide in den Wertebereichen liegen, wird ausgewählt und dann gespielt.
  • Als Nächstes wird bei der Einsteigszene gemäß der Darstellung in den 17, 18 das Außenlicht 1161 und das Unterbodenlicht 512 kontinuierlich zum Leuchten gebracht, um zu verhindern, dass der Anwender mit dem Fahrzeug zusammenstößt. Das Fahrzeug-Innenlicht 511 wird in der Einsteigszene für eine Unterhaltung verwendet. Um die Situation innerhalb des Fahrzeugs zu erfassen und um die Operationen im Dunkeln zu unterstützen, wird der Standard-Bezugsindex G0 kleiner eingestellt als derjenige bei der Annäherungsszene (kurzer Abstand) (hier auf "2") und die Helligkeit wird größer eingestellt als diejenige bei der Annäherungsszene (kurzer Abstand). Die Klimaanlage, die Soundunterhaltung durch das Fahrzeug-Audiosystem 515, die Unterhaltung durch einen Geruchsstoff durch den Duftstoff-Generierungsabschnitt 548 werden fortgesetzt. Das elektrisch betätige Fenster 599 wird vollständig geschlossen und zwar unmittelbar vor dem Einsteigen in das Fahrzeug, um das Eindringen eines schlechten Geruches und von Störgeräuschen zu verhindern, nachdem der Anwender in das Fahrzeug hineingelangt ist. Wenn auf der anderen Seite die Annäherung an die Tür durch den Anwender detektiert wird, öffnet sich die Tür automatisch durch den Türunterstützungsmechanismus 541, um das Einsteigen des Anwenders zu unterstützen (einheitliche Steuer-Zielfunktion). Gemäß der Unterhaltung unter Verwendung eines Geruchsstoffes durch den Duftstoff-Generierungsabschnitt 548 wird durch den Anwender wahrgenommen, wenn sich die Tür öffnet. Wenn die Fahrzeug-Außenkamera 518 detektiert, dass der Anwender ein schweres Gepäck mit sich trägt und eingeschätzt wird, dass sich der Anwender in einem schlechten physischen Zustand befindet, wird der Anwender über eine Position des Gepäckraumes benachrichtigt und der Gepäckraum wird geöffnet und zwar automatisch, um das Einladen des großen Gepäckstückes zu unterstützen.
  • Auf der anderen Seite werden Stimmen über Nachrichten für Vorsichtsmaßnahmen vor dem Reiseantritt ausgegeben (Stimmendaten können in dem ROM des Behelfs-Steuerabschnitts 3 gespeichert sein und werden durch die Verwendung der Stimmenausgabe-Hardware des Fahrzeug-Audiosystems ausgegeben). Die Benachrichtigungen über die Vorsichtsmaßnahmen sind wie folgt als aktuelle Beispiele wiedergegeben.
    "Tragen Sie eine Fahrlizenz und Gültigkeitsbescheinigung bei sich?"
    "Tragen Sie einen Pass bei sich?" (wenn der Bestimmungsort, der in dem Fahrzeug-Navigationssystem eingestellt ist, ein Flugplatz ist).
    "Haben Sie auf den Eingang geblickt?"
    "Haben Sie die hinteren Fenster geschlossen?"
    "Haben Sie die Klimaanlage in dem Fahrzeug ausgeschaltet?"
    "Haben Sie das Gas abgestellt?"
  • Als Nächstes belegt die Fahr/Aufenthalt-Szene den Hauptabschnitt des Behelfsprozesses für den Anwender in dem Fahrzeug. Wie in den 19, 20 gezeigt ist, betreffen die meisten Behelfsobjekte und Behelfsfunktionen die Fahr/Aufenthalt-Szene. Zuerst werden die Haupt-Behelfsobjekte und -Behelfsfunktionen erläutert. Im Falle von "Verbesserung des schlechten Temperaturkomforts (Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit, Berücksichtigung des physischen Zustandes)" wird die Klimaanlage (Luftaufbereiter 514) als zustandsabhängige Funktion ausgewählt. Dann wird die Luftaufbereitungstemperatur und die Feuchtigkeit im Fahrzeuginneren geregelt, um zu erreichen, dass sich der Fahrer wohl fühlt.
  • Die Steuerung des Fahrzeug-Innenlichtes 511, welches dafür verwendet wird, um eine "komfortable Helligkeit" und "Unterhaltung" sicherzustellen ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Einstiegszene. Da der Anwender in dem Fahrzeug verbleibt, wird der Standard-Bezugsindex G0 groß eingestellt, um die Helligkeit geringfügig zu reduzieren. Wenn auf der anderen Seite der Anwender bereit ist, die Klimaanlage 514, die Fahrzeug-Navigationsvorrichtung 534 oder die Fahrzeug-Stereoanlage 515 zu betätigen (durch eine Kamera detektiert, um ein Bild des Außenbereiches des Paneels zu erzeugen und durch einen Berührungssensor detektiert, der an dem Paneel vorgesehen ist (in 1 nicht gezeigt)), wird die Fahrzeug-Innenbeleuchtung 511 auf die einheitliche Steuer-Zielfunktion geschaltet, um eine Beleuchtung mit ausreichend einheitlicher Helligkeit vorzusehen, um die Betätigungen zu unterstützen (ein Punktlicht nahe dem Bedienungspult kann dabei verwendet werden).
  • Die Leistungssitzlenkung 516 des Tastsinn-Wahrnehmungstyp-Inneren ist so ausgelegt, dass eine Position einer Lenkung, eine Vorher-Nachher-Position eines Sitzes, oder ein Winkel einer Rückenlehne automatisch optimal durch einen Motor reguliert wird und zwar in Einklang mit einem Zustand des Anwenders. Wenn beispielsweise eine Wahrnehmung einer Spannung bestimmt wird, die nachlässt, wird die Rückenlehne angehoben und es wird der Sitz nach vorne bewegt und eine Position des Lenkrades wird angehoben, sodass der Fahrer sich auf den Fahrbetrieb konzentrieren kann. Wenn bestimmt wird, dass der Fahrer müde ist, wird der Winkel der Rückenlehne effektiv geringfügig eingestellt, sodass die Bewegung des Fahrers, der einen Unmut zeigt, befriedigt wird. Um den Anwender zu stimulieren wird der Sitzvibrator 550 immer in Betrieb genommen. Der Standard-Bezugsindex G0 der Leistungssitzlenkung 516 wird kleiner eingestellt als derjenige des Sitzvibrators 550, sodass die Leistungssitzlenkung 516 mit Priorität gegenüber dem Sitzvibrator 550 betrieben wird.
  • In dem Fahrzeug-Navigationssystem 534 wird, wenn ein Bestimmungsort eingestellt ist, eine Situation des Bestimmungsortes und der Route erhalten und zwar über das Radiokommunikationsnetzwerk und Behelfsoperationen, die auf dem Monitor dargestellt werden, werden ausgeführt. Wenn sich der Anwender müde fühlt oder erschöpft fühlt, ist es wirksam, dass der Anwender zu einem Punkt für eine Gangartänderung auf einer Abweichungsroute hingeführt wird. Die Behelfsoperation für die Ausgabe von effektiven Videos wird in richtiger Weise in Einklang mit der Stimmung des Anwenders durchgeführt. Als Monitor für die Ausgabe der Videos kann das Fahrzeug-Navigationsgerät 534 verwendet werden.
  • Die Außenlichter wie beispielsweise die Scheinwerferlampe 504 und die Nebellampe 505 werden als einheitliche Steuer-Zielfunktionen verwendet. Wenn die Umgebung des Fahrzeugs dunkel wird, werden die Außenleuchten gesteuert, um die Helligkeit sicherzustellen, die für das Fahren erforderlich ist.
  • Der Duft-Generierungsabschnitt 548 setzt seinen Betrieb in der Einsteigszene fort. Gemäß dem Anwender-Zustandsindex G (Differenzwert ΔG0) wird der Betrag eines geeigneten Duftes in jedem Fall reguliert. Durch Öffnen und Schließen des elektrisch betätigten Fensters 599 wird eine Ventilierung und Einleiten von Duft von der Außenseite her ausgeführt. Um den Fahrer bei einer starken Schläfrigkeit aufzuwecken, erzeugt der Ammoniakerzeugungsabschnitt 549 Ammoniak in der erforderlichen Weise.
  • Bei der Soundunterhaltung wird der Spielvorgang durch die Fahrzeug-Stereoanlage (Fahrzeug-Audiosystem) 515 von der Einsteigszene aus fortgesetzt. Da verschiedene Geräusche beim Fahren erzeugt werden, wird auch eine Geräuschbeseitigung durch die Geräusch-Beseitigungsvorrichtung 1001B durchgeführt. Der Geräuschreduktionswert wird in geeigneter Weise in Einklang mit dem Anwender-Zustandsindex G (Differenzwert ΔG0) geregelt. Der Wert zum Laden von wichtigen Sounds und Umkehrungen wird in der gleichen Weise wie oben erläutert geregelt. Um zu verhindern, dass Geräusche von der Außenseite her eindringen, wird das elektrisch betätigte Fenster 599 immer vollständig geschlossen und zwar ungeachtet davon, ob eine Ventilierung erforderlich ist.
  • Es können viele konkrete Beispiele der Funktionssteuerungen bei der Fahr/Aufenthalt-Szene in Betracht gezogen werden. Beispielsweise kann wie oben in Verbindung mit den vorhergehenden Szenen beschrieben wurde, in Einklang mit dem mentalen und physischen Zustand des Fahrers (Anwenders) die Musikauswahl geändert werden und es kann eine Einstelltemperatur der Klimaanlage und der Beleuchtungsfarbe oder der Helligkeit in dem Fahrzeug eingestellt werden. Wenn beispielsweise bestimmt wird, dass die Wahrnehmung einer Spannung nachlässt (Unstimmigkeit), wird die Rückenlehne angehoben und es wird der Sitz nach vorne bewegt und es wird eine Position des Lenkrades angehoben und zwar in Einklang mit dem Differenzwert ΔG, sodass der Fahrer sich weiter auf den Fahrvorgang konzentrieren kann. Wenn bestimmt wird, dass der Fahrer müde ist, wird ein Winkel der Rückenlehne effektiv geringfügig verstellt, sodass eine Bewegung des Fahrers, die eine Unbequemlichkeit anzeigt, reduziert wird.
  • Betriebsarten, die anders sind als die oben beschriebenen Betriebsarten, sind wie folgt.
  • Im Falle einer Erregung (wenn die Stimmung des Fahrers so bestimmt wird, dass sie zu sehr erregt ist oder Ärger und Stress empfunden wird): es wird eine ruhige und komfortable Musik abgespielt, um die Stimmung des Fahrers zu beruhigen. Es wird dann auch ein Licht mit einem Farbe einer kürzeren Wellenlänge (blau) effektiv für die Abkühlung für die Fahrzeug-Innenbeleuchtung verwendet. Zusätzlich wird die Temperatur der Klimaanlage abgesenkt und es wird eine langsame (längerer Zyklus als im Falle der im nachfolgenden erwähnten Missstimmung) rhythmische Vibration durch den Sitzvibrator 550 erzeugt, um den Fahrer zu entspannen. Die Ausgabe des Duftstoffes wird erhöht, um eine mentale Stabilisierung und Aromatherapie zu erreichen.
  • Im Falle einer Missstimmung: es werden starke Vibrationen durch den Lenkradvibrator 551 und den Sitzvibrator 550 erzeugt, um dadurch die Konzentration impulsiv zu fördern. Der Ammoniak erzeugende Abschnitt 549 erzeugt starken Geruch, um den Fahrer aufzuwecken. Ferner wird ein Flackerlicht und ein Licht mit einer stimulierenden Wellenlänge durch die Fahrzeug-Innenbeleuchtung ausgegeben, um den Anwender munter zu machen. Auch ist es effektiv einen Warnsound auszugeben.
  • Im Falle eines schlechten physischen Zustandes: es wird ein sicheres Fahren wie beispielsweise eine Geschwindigkeitsreduzierung und ein Anhalten und eine Pause gefördert. Wenn eine Annäherung an eine Straßenkreuzung erfolgt und ein rotes Signal auftritt, wird eine Vorsichts-Information durch Verwendung einer Stimme ausgegeben. In dem schlechtesten Fall wird eine Benachrichtigung zum Beispiel zum Anhalten des Fahrens ausgegeben und wird auf dem Monitor dargestellt. Der Richtungs-Generierungsabschnitt erzeugt dann einen Duftstoff zum Entspannen. In Bezug auf die Schläfrigkeit ist auch die gleiche Behelfsoperation wie im Falle der Zerfahrenheit oder Zerstreutheit effektiv. Durch Reduzieren eines unnötigen Lichtes oder Beleuchtung, wird die Sichtbarkeit verbessert, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug nähert. Beispielsweise wird die rötliche Lichtausgabe reduziert. Auf der anderen Seite kann es effektiv sein, eine Egalisierung hauptsächlich für niedrigen Sound der Audioausgangsgröße auszuführen, anders als der spezifizierte erforderliche Sound (Aufmunterung/wichtige Sounds). In Bezug auf die Audioeinstellung kann nicht nur ein geeigneter Steuerungswert für die Soundlautstärke bzw. Lautstärkepegel, sondern auch ein geeigneter Steuerungswert für die Toneinstellung geändert werden. Ein voreingestellter Wert des geringen Sounds kann erhöht werden und zwar relativ zu einem voreingestellten Wert mit hohem oder starker Sound. Die Einstelltemperatur der Klimaanlage wird angehoben und ein Befeuchter (in 1 nicht gezeigt) kann gleichzeitig eingesetzt werden.
  • Im Falle einer Depression: es wird spaßige Musik abgespielt und es wird rotes Licht zur Aufheiterung der Stimmung ausgewählt.
  • In der Fahr/Aufenthalt-Szene kann der Charaktertyp des Anwenders dadurch eingeschätzt werden, indem Informationen verwendet werden anders als die Musikauswahl-Historie der Musikquellen. Beispielsweise können Fahr-Historiedaten von jedem Anwender gespeichert sein. In Einklang mit einem Analyseergebnis der Fahr-Historiedaten kann dann der Charaktertyp des Anwenders spezifiziert werden. Der Spezifizierungsprozess wird weiter unten erläutert. Wie in 34 gezeigt, sind die Operationen, die dazu geeignet sind ausgeführt zu werden, wenn sich der Anwender gestresst fühlt und zwar beim Fahren, als Stress-Reflexionsoperationen vorbestimmt. Der entsprechende Detektionsabschnitt detektiert die Stress-Reflexionsoperationen. Das Detektionsergebnis wird gesammelt und als Stress-Reflexionsoperation-Statistiken in dem Speicherabschnitt 505 gespeichert (1: in der Speichervorrichtung 535). In Einklang mit dem Ergebnis der gespeicherten Daten wird der Charaktertyp des Anwenders eingeschätzt. Die folgende Ausführungsform konzentriert sich darauf, auf welche Weise der Einfluss der Charakterelemente eingeschränkt werden kann, die für das Fahren eines Fahrzeugs ungeeignet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform werden als Stress-Reflexionsoperationen die Hupenbetätigungen (wenn der Anwender ungeduldig die Hupe mehrere Male betätigt), die Häufigkeit der Bremsbetätigungen (wenn der Anwender viele Male bremst und zwar aufgrund eines zu kurzen Abstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug) und die Häufigkeit des Fahrbahnwechsels (wenn der Anwender häufig die Fahrbahnen wechselt, um ein Fahrzeug vor ihm zu überholen: der Fahrbahnwechsel kann aus der Betätigung des Lenksignals und des Lenkwinkels detektiert werden und zwar nach der Operation des Lenksignals (ein Winkel der Lenkoperation steht unter einem vorbestimmten Winkel, indem ein Fahrbahnwechsel als durchgeführt betrachtet wird)) und es werden diese Größen ausgewählt. Ein Hupenschalter 502a, ein Bremssensor 530, ein Lenksignalschalter 502W und ein Beschleunigungssensor 532 betreiben oder betätigen den Stress-Reflexionsoperations-Detektionsabschnitt oder -abschnitte. Jedes Mal, wenn jede Operation ausgeführt wird, wird ein entsprechender Zähler in dem Stress-Reflexionsoperations-Statistiken-Speicherabschnitt 405 hochgezählt und die Häufigkeit der Operationen wird aufgezeichnet. Diese Operationen reflektieren dann eine Tendenz in Richtung auf "gefährliches Fahren".
  • Eine Geschwindigkeit eines fahrenden Fahrzeugs wird mit Hilfe des Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors 531 detektiert. Die Beschleunigung wird durch den Beschleunigungssensor 532 detektiert. Eine mittlere Geschwindigkeit VN und eine mittlere Beschleunigung AN werden berechnet und werden in dem Speicherabschnitt 405 für Stress-Reflexionoperations-Statistiken gespeichert. Die mittlere Beschleunigung AN wird lediglich dann erhalten oder abgeleitet, wenn eine Beschleunigung um einen vorbestimmten Wert zunimmt oder darüber ansteigt. Die Dauer des Fahrens mit niedriger Geschwindigkeit während sich die Beschleunigung nicht geringfügig ändert, wird für die Berechnung des mittleren Wertes nicht herangezogen. Demzufolge reflektiert ein Wert der mittleren Beschleunigung AN, ob der Anwender es liebt das Gaspedal häufig niederzudrücken und zwar im Falle eines Vorbeifahrens oder für einen plötzlichen Start. Es wird eine Fahrstrecke aus einem Ausgangs-Integrationswert des Fahrzeug-Geschwindigkeitssensors 531 berechnet und wird in dem Speicherabschnitt 405 für Stress-Reflexionsoperations-Statistiken gespeichert.
  • Die Stress-Reflexionsoperations-Statistiken werden für den Allgemeinweg-Abschnitt und einen Expressweg-Abschnitt getrennt erzeugt (diese Unterscheidung ist durch Bezugnahme auf Reiseinformationen des Fahrzeug-Navigationssystems 534 möglich). Beim Reisen auf dem Expressweg und wenn Fahrzeuge gemächlich fahren, benutzt ein Anwender, der normal fährt, die Hupe nicht, drückt auch nicht die Bremse und wechselt auch nicht die Fahrbahn viele Male. Daher wird die Zahl der Detektionen von diesen einen Stress-reflektierenden Operationen auf dem Expressweg nicht stärker gewichtet als diejenigen auf dem Allgemein-Abschnitt. Die mittlere Geschwindigkeit und die mittlere Beschleunigung auf dem Expressweg-Abschnitt sind naturgemäß höher als diejenigen auf dem Allgemeinweg-Abschnitt, sodass dieser Einfluss reduziert werden kann, indem man die Statistiken auf dem Expressweg-Abschnitt und dem Allgemeinweg-Abschnitt getrennt gewinnt, wie oben beschrieben ist.
  • Ein Beispiel eines Algorithmus zum Bestimmen eines Charakters unter Verwendung der Stress-Reflexionsoperations-Statistiken wird weiter unten dargestellt. Der Algorithmus ist nicht auf das folgende beschränkt. Werte von Zahlen der Hupvorgänge Nh, der Zahl der Bremsvorgänge NB und der Zahl der Fahrbahnwechsel NLC auf dem gewöhnlichen Wegabschnitt (durch den Anhang "0" angezeigt) werden durch einen Wichtungsfaktor α multipliziert und die Werte auf dem Expressweg-Abschnitt (durch einen Anhang "E" gekennzeichnet) werden mit einem Wichtungsfaktor β (α < β: einer der Faktoren kann auf 1 fixiert sein, der andere kann aus einem relativen Wert bestehen) multipliziert. Es werden die Werte dann addiert. Der Additionswert wird durch eine Fahrstrecke L geteilt und zwar als Umkehrzahl (durch den Anhang "Q" angegeben). Die Werte der mittleren Geschwindigkeiten und mittleren Beschleunigungen bei dem gewöhnlichen Straßenabschnitt und dem Expressweg-Abschnitt werden durch die Wich tungsfaktoren gewichtet und addiert und werden dann als umgekehrte mittlere Geschwindigkeit und umgekehrte Beschleunigung berechnet. Ein Wert, der durch Addition von allen den Werten erhalten wird, ist ein Charakter-Einschätzparameter ΣCh. In Einklang mit dem Wert ΣCh wird der Charakter eingeschätzt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Bereich des Wertes ΣCh in viele Abschnitte durch vorbestimmte unterschiedliche Grenzwerte A1, A2, A3 und A4 aufgeteilt. Die Charaktertypen werden den Abschnitten zugeordnet. Kontraktionsfaktoren δ1, δ2 und δ3 (diese liegen über 0 und unter 1) werden entsprechend dem Abschnitt definiert, zu welchem der berechnete Wert ΣCh gehört. 35 zeigt ein Beispiel eines Flussdiagramms eines konkreten Charakter-Analyseprozesses unter Verwendung von ΣCh. Wie beschrieben ist, wird bei dem Schritt S101 eine Anwender-Authentifizierung durchgeführt. Bei dem Schritt S102 werden Musikauswahl-Historie-Daten in dem Musikauswahl-Historie-Abschnitt 403 von 24 erhalten. Bei dem Schritt S103 werden statistische Informationen 404 für die Musikauswahl-Historie von 25 erzeugt. Als Nächstes werden bei dem Schritt 104 Informationen (Reise-Historie-Daten), die in dem Speicherabschnitt 405 für die Stress-Reflexionsoperations-Statistiken gesammelt wurden, von 34 gelesen. Bei dem Schritt S105 wird mit Hilfe des oben erläuterten Verfahrens ein Wert ΣCh berechnet. Ein Charaktertyp wird entsprechend dem Wert ΣCh spezifiziert. Dann wird in Kontraktionsfaktor δ erhalten. Bei dem Schritt S106 wird ein Charaktertyp entsprechend den am häufigsten gewählten Songs in den Statistik-Informationen 404 spezifiziert und wird mit dem Kontraktionsfaktor δ multipliziert, um eine erscheinende Frequenz oder Häufigkeit zusammenzuziehen. Wenn daher beispielsweise ΣCh groß wird, um einen "aktiven" Anwender anzuzeigen, bedeutet dies, dass eine Tendenz zu einem gefährlichen Fahrstil zunimmt und zwar aufgrund des aktiven Charakters in solcher Weise, dass das ΣCh hoch wird. Die Häufigkeit der Auswahl des Songs, der das gefährliche Fahren fördert, kann eingeschränkt werden und zwar durch Multiplizieren mit dem Kontraktionsfaktor δ. Demzufolge kann der Anwender dann einen sicheren Fahrstil einleiten. Wenn ΣCh niedrig wird, um einen "gemütlichen" Anwender anzuzeigen, wird die Häufigkeit der Auswahl des Songs entsprechend dem "gemütlichen" mit dem Kontraktionsfaktor δ multipliziert und wird somit eingeschränkt.
  • Die Häufigkeit der Auswahl von aktiven Songs nimmt relativ zu. Demzufolge kann der Anwender eine moderate Simulation und einen intelligenten Fahrstil zur Erhöhung der Sicherheit aufnehmen.
  • Wenn als Nächstes der Anwender fährt, muss der mentale und physische Zustand weiter in Betracht gezogen werden und zwar zusätzlich zu dem Charakter. Wenn ein Anwender (Fahrer) auf dem Fahrersitz Platz genommen hat, können mehr Sensoren und Kameras dazu verwendet werden, und zwar als Einrichtung zum Ableiten von biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen, um biologische Zustandsparameter zu erhalten. Spezifischer ausgedrückt können der Infrarotsensor 519, der Sitzsensor 520, die Gesichtskamera 521, das Mikrofon 522, der Drucksensor 523, der Blutdrucksensor 524, der Körpertemperatursensor 525, die Iris-Kamera 527 und der Hautwiderstandssensor 545 von 1 verwendet werden. Die Einrichtung zum Ableiten der biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen kann eine vitale Reaktion des Anwenders einfangen, der fährt, und zwar in vielfältiger Weise. Der Behelfs-Bestimmungsabschnitt 2 schätzt den mentalen und physischen Zustand des Anwenders aus den Zeitänderungsinformationen der biologischen Zustandsparameter ein, die durch die Einrichtung zum Ableiten der biologischen Anwender-Charakteristka-Informationen detektiert werden, und führt die Behelfsoperation durch, die mit dem Zustand übereinstimmt, wie dies in Einzelheiten bei der Ausführungsform gemäß der Annäherungsszene beschrieben wurde.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, können Informationen über einen Gesichtsausdruck anhand eines unbeweglichen Bildes des Gesichtes abgeleitet werden, welches von der Gesichtskamera 521 aufgenommen wurde. Durch Vergleichen des Bildes des gesamten Gesichtes (oder eines Teiles des Gesichtes: beispielsweise der Augen und des Mundes) mit Master-Bildern von verschiedenen mentalen und physischen Zuständen, kann abgeschätzt werden, ob der Anwender ärgerlich ist, ruhig ist, humorreich ist (zum Beispiel aufgekratzt ist), schlechten Humor hat (zum Beispiel depressiv ist oder traurig ist), oder ängstlich oder unter Spannung steht. Anstatt der Verwendung eines Master-Bildes, welches einzigartig für einen Anwender ist, werden Positionen und Gestalten eines Gesichtes, der Augen (Iris), des Mundes und der Nase als eine Gesichtsmerkmalsgröße extrahiert, und zwar gemeinsam für alle Anwender. Der Merkmalsbetrag oder Ausmaß wird mit Standard-Merkmalsbeträgen verglichen, die an früherer Stelle gemessen und gespeichert wurden und zwar im Falle von vielfältigen mentalen und physischen Zuständen, sodass die gleiche Bestimmung, wie sie oben erläutert wurde, vorgenommen werden kann. Typen von Gesichtern werden klassifiziert und zwar nach Charakteren unter Verwendung von Gesichtsmerkmalsgrößen und werden mit den Charaktertypen abgeglichen, sodass ein Charaktertyp eines Anwenders spezifiziert werden kann.
  • In Einklang mit den Informationen über die Bewegungen des Körpers wie beispielsweise ein bewegtes Bild des Anwenders, welches von der Gesichtskamera 521 aufgenommen wird (zum Beispiel eine Schüttelbewegung oder verdrehtes Gesicht) und hinsichtlich der Zustände, die durch den Drucksensor 523 detektiert werden (beispielsweise lässt der Anwender seine oder ihre Hand von dem Lenkrad häufig los) und ob der Anwender schlecht aufgelegt fährt, können bestimmt werden.
  • Es kann die Körpertemperatur detektiert und durch die Körpertemperatur-Detektionsabschnitte wie beispielsweise durch den Körpertemperatursensor 525 spezifiziert werden, der an dem Lenkrad montiert ist, und durch eine thermographische Auswertung des Gesichtes, welches durch den Infrarotsensor 519 abgeleitet wird. Durch die Verwendung des gleichen Algorithmus wie in den 29A, 29B gezeigt ist, kann die Geschwindigkeit der Körpertemperaturänderung und einer Änderung oder Aufrechterhaltung der mittleren Körpertemperatur oder des mittleren Körpertemperaturwertes bestimmt werden. Eine normale Körpertemperatur des Anwenders wird im Voraus registriert. Die Körpertemperatur-Detektionsabschnitte messen eine Temperaturverschiebung von der normalen Körpertemperatur (speziell zu einer höheren Temperatur hin), sodass eine leichtere Körpertemperaturänderung, eine leichtere emotionale Bewegung aufgrund der Änderung und so weiter detektiert werden kann.
  • Die 36A, 36B zeigen ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Hautwiderstand-Änderungswellenform-Analyseprozesses. In der Sampling-Routine wird jedes Mal bei einer Sampling-Zeitlage, die zu einem vorbestimmten Intervall bestimmt wird, ein Hautwiderstandswert durch den Hautwiderstandssensor 545 detektiert und gesampelt und dessen Wellenform wird aufgezeichnet. In der Wellenform-Analyse-Routine wird der Hautwiderstandswert, der während des am nächsten liegenden vorbestimmten Intervalls gesampelt wurde, als Wellenform bei dem Schritt SS103 erhalten, es wird dann ein schneller Fourier-Transformationsprozess an der Wellenform bei dem Schritt SS104 angewendet, um ein Frequenzspektrum zu erhalten, und es wird eine Zentrumsfrequenz (oder Spitzenfrequenz) f des Spektrums bei dem Schritt SS105 berechnet. Bei einem Schritt SS106 wird gemäß der Darstellung in 30 die Wellenform in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten σ1, σ2 und so weiter aufgeteilt und es wird bei dem Schritt SS107 ein mittlerer Hautwiderstandswert berechnet. In jedem Abschnitt werden durch die Verwendung des mittleren Hautwiderstandswertes als eine Wellenform-Mittellinie die integrierten Amplituden A1, A2 und so weiter berechnet. Bei einem Schritt SS109 wird die integrierte Amplitude A in jedem Abschnitt gegenüber der Zeit t aufgetragen und es wird durch die Verwendung einer Regression gemäß dem Verfahren der kleinsten Quadrate (least-square regression) eine Neigung α erhalten.
  • Bei einem Schritt SS110 wird geprüft, ob eine Frequenz f über einem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt und, wenn die Frequenz f über dem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt, wird eine Hautwiderstandsänderung, die überwacht wird, als "schnell" ermittelt. Bei einem Schritt SS112 wird überprüft, ob die Frequenz f unter einem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt, und wenn die Frequenz f unter den unteren Grenz-Schwellenwert fL0 liegt, wird eine Hautwiderstandsänderung, die überwacht wird, als "langsam" bestimmt. Wenn fu0 ≥ f ≥ fL0 ist, verläuft der Prozess zu dem Schritt SS114 und es wird die Hautwiderstandsänderung, die überwacht wird, als "normal" bestimmt. Als Nächstes wird bei einem Schritt SS115 ein Absolutwert der Neigung α mit einem Schwellenwert α0 verglichen. Wenn |α| ≤ α0 ist, wird ein Hautwiderstandswert, der überwacht wird, so bestimmt, dass dieser "konstant" ist. Wenn |α| > α0 ist, ist das Vorzeichen von α plus und es wird der Hautwiderstandswert, der über wacht wird, als "zunehmend" bestimmt. Wenn |α| > α0 ist und ein Vorzeichen von α minus ist, wird der Hautwiderstandswert, der überwacht wird, als "abnehmend" bestimmt.
  • Wenn gemäß der Darstellung in 31 eine Änderung des Hautwiderstands-Detektionswertes schnell ist und die Änderung in der "zunehmenden" Richtung auftritt, kann der mentale Zustand als "zerstreut" eingeschätzt werden. In Bezug auf den schwachen physischen Zustand wird ein geringfügig schwacher physischer Zustand nicht durch eine zeitliche Änderung des Hautwiderstandes reflektiert. Wenn der schlechte physische Zustand voranschreitet, nimmt eine Änderung des Hautwiderstandswertes langsam zu, sodass die Änderung darin effektiv ist, einen "schwerwiegenden schlechten physischen Zustand" einzuschätzen. Wenn der Hautwiderstandswert schnell abnimmt, kann der Zustand als "Erregung (Ärger)" ziemlich exakt eingeschätzt werden.
  • Als Nächstes zeigen die 37A, 37B ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Haltungssignal-Wellenform-Analyseprozesses. Die Sampling-Routine, bei der jede Sampling-Zeitlage bei einem vorbestimmten Intervall bestimmt wird, wird der Haltungssignalwert (Vout), der in 9 erläutert ist, gesampelt und dessen Wellenform wird aufgezeichnet (Schritt SS201, Schritt SS202). Bei der Wellenform-Analyse-Routine wird der Haltungssignalwert, der während des am nächsten liegenden vorbestimmten Intervalls bei dem Schritt SS203 gesampelt wird, als eine Wellenform erhalten. Bei einem Schritt SS204 wird der bekannte schnelle Fourier-Transformationsprozess an der Wellenform angewendet, um ein Frequenzspektrum zu erhalten. Bei einem Schritt SS205 wird eine Mittenfrequenz (oder eine Spitzenfrequenz) f berechnet. Bei einem Schritt SS206 wird gemäß der Darstellung in 30 die Wellenform in eine vorbestimmte Anzahl von Sektionen σ1, σ2 und so weiter aufgeteilt. Bei einem Schritt SS207 wird ein mittlerer Haltungssignalwert in jedem Abschnitt berechnet. In jedem Abschnitt oder Sektion werden unter Verwendung des mittleren Haltungssignalwertes als eine Wellenform-Mittellinie integrierte Amplituden A1, A2 und so weiter berechnet. Bei einem Schritt SS209 werden die integrierten Amplituden A in den Abschnitten gemittelt und werden als ein repräsentativer Wert einer Wellenformamplitude bestimmt. Bei einem Schritt SS210 wird eine Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A berechnet.
  • Bei einem Schritt SS211 wird geprüft, ob eine Frequenz f über einem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt. Wenn die Frequenz f über dem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt, wird eine Haltungsänderungsgeschwindigkeit, die überwacht wird, als "zunehmend" bestimmt. Bei einem Schritt SS213 wird bestimmt, ob die Frequenz f unter einem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt. Wenn die Frequenz f unter dem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 liegt, wird die Haltungsänderungsgeschwindigkeit, die überwacht wird, als "abnehmend" bestimmt. Wenn fu0 ≥ f ≥ fL0 ist, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS215 und es wird die Haltungsänderungsgeschwindigkeit, die überwacht wird, als "normal" bestimmt. Als Nächstes wird bei einem Schritt SS216 ein Mittelwert An der integrierten Amplituden A mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen und es wird ein Haltungsänderungsbetrag bestimmt und zwar als einer von "kleine Änderung", "geringe Zunahme" oder "schnelle Zunahme" (wenn der Mittelwert An größer wird, neigt der Haltungsübergangsbetrag dazu, weiter zuzunehmen). Bei einem Schritt SS217 neigt dann die Haltungsänderung, wenn ein Wert einer Varianz Σ2 von A über dem Schwellenwert liegt, die Haltungsänderung dazu anzuwachsen oder abzunehmen.
  • Da die Änderung in der Haltung eine ziemlich unterschiedliche Tendenz in Einklang mit einer Änderung der spezifizierten Grund-Zustände zeigt ("schlechter physischer Zustand", "zerfahren", und "Erregung"), stellt die Änderung einen ziemlich effektiven Parameter dafür dar, die spezifizierten Grundzustände zu unterscheiden. In dem normalen Zustand behält ein Anwender, der fährt eine geeignete Haltung bei und auch eine Wahrnehmung einer Spannung bleibt aufrecht erhalten, die für das Fahren erforderlich ist. Wenn der schlechte physische Zustand auftritt, ändert der Anwender manchmal seine Haltung in offensichtlicher Weise, um die Pein zu milder. Dann neigt der Haltungsänderungsbetrag dazu, geringfügig zuzunehmen. Wenn der schlechte physische Zustand weiter voranschreitet (oder wenn sich der Anwender extrem schläfrig fühlt) wird die Haltung unstabil und wird zu einem Schütteln und die Haltungsänderung neigt dann dazu, anzuwachsen und abzunehmen. Da die Haltungsänderung zu diesem Zeitpunkt unkontrollierbar ist und unstabil ist, nimmt eine Geschwindigkeit der Haltungsänderung beträchtlich ab. Im Falle einer Zerfahrenheit oder Unkonzentriertheit, nimmt die Haltungsänderung zu und ab und zwar ungebunden, jedoch kann der Körper kontrolliert werden, sodass eine Differenz dahingehend beobachtet werden kann, dass die Haltungsänderungsgeschwindigkeit nicht beträchtlich abfällt. Im Falle einer Erregung wird der Anwender ruhelos und nervös, sodass die Haltungsänderung schlagartig ansteigt und die Änderungsgeschwindigkeit hoch wird.
  • Die 38A, 38B zeigen ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Prozesses zum Analysieren einer Wellenform eines Winkels einer Sichtlinie. Bei der Samping-Routine wird zu jedem Sampling-Zeitpunkt, der in einem vorbestimmten Intervall festgelegt ist, eine Gesichtsaufnahme gemacht, es werden die Positionen einer Pupille und das Zentrum des Gesichtes spezifiziert, was bei einem Schritt SS252 erfolgt und es wird eine Differenz aus einer Frontrichtung der Pupille relativ zu der Zentrumsposition des Gesichtes bei einem Schritt SS253 berechnet, sodass ein Winkel θ der Sichtlinie erhalten werden kann. Bei der Wellenform-Analyse-Routine wird ein Sichtlinien-Winkelwert, der während des nächstliegenden vorbestimmten Intervalls gesampelt wurde, als eine Wellenform bei dem Schritt SS254 erhalten, es wird dann ein bekannter schneller Fourier-Transformationsprozess bei der Wellenform angewendet, um ein Frequenzspektrum bei dem Schritt SS255 zu erhalten und es wird eine Zentrumsfrequenz (oder Spitzenfrequenz) f des Spektrums bei einem Schritt SS256 berechnet. Bei einem Schritt SS257 wird gemäß der Darstellung in 30 die Wellenform in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten σ1, σ2 und so weiter aufgeteilt. Bei einem Schritt SS258 wird ein mittlerer Sichtlinien-Winkelwert in jedem Abschnitt berechnet. Bei einem Schritt SS259 werden durch die Verwendung des mittleren Sichtlinien-Winkelwertes als eine Wellenform-Mittellinie integrierte Amplituden A1, A2 und so weiter in jedem Abschnitt berechnet. Bei einem Schritt SS260 werden die integrierten Amplituden A in den Abschnitten gemittelt und werden als ein repräsentativer Wert An der Wellenform-Amplituden bestimmt. Bei einem Schritt SS261 wird eine Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A berechnet.
  • Bei einem Schritt SS262 wird geprüft, ob die Frequenz f über einem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt. Wenn die Frequenz f über dem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt, wird eine Änderungsgeschwindigkeit eines Sichtlinien-Winkels θ, der überwacht wird, als "Zunahme" bestimmt. Bei einem Schritt SS264 wird geprüft, ob die Frequenz f unter einem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt. Wenn die Frequenz f unter dem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 liegt, wird die Änderungsgeschwindigkeit des Sichtlinien-Winkels θ, der überwacht wird, als "Abnahme" bestimmt. Wenn fu0 ≥ f ≥ fL0 ist, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS266 und eine Änderungsgeschwindigkeit des Sichtlinien-Winkels θ, der überwacht wird, als "normal" bestimmt. Als Nächstes wird bei einem Schritt SS267 der Mittelwert An der integrierten Amplituden A mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen und ein Änderungsbetrag des Sichtlinien-Winkels θ wird als ein solcher bestimmt gemäß "kleine Änderung", "leichte Erhöhung" und "schnelle Erhöhung" (wenn der Mittelwert An größer wird, neigt der Änderungsbetrag des Sichtlinien-Winkels θ dazu, größer zu werden). Bei einem Schritt SS268 neigt eine Änderung des Sichtlinien-Winkels θ, wenn ein Varianz Σ2 von A bei einem Schwellenwert liegt oder darüber liegt, dazu zuzunehmen und abzunehmen, nämlich es wird die Sichtlinie als "sich ändernder" Zustand bestimmt (nämlich als Augen-Umherwandern).
  • Im Falle einer Zerfahrenheit oder Unkonzentriertheit nimmt der Änderungsbetrag des Sichtlinien-Winkels θ plötzlich zu und es tritt ein Augen-Umherwandern auf. Demzufolge bildet der Änderungsbetrag einen wichtigen Ermittlungsfaktor zum Einschätzen der Zerstreutheit. Im Falle eines schlechten physischen Zustandes nimmt der Sichtlinien-Änderungsbetrag in Einklang mit einem Grad des schlechten physischen Zustandes ab. Demzufolge stellt der Änderungsbetrag einen wichtigen Bestimmungsfaktor zum Einschätzen des schlechten physischen Zustandes dar. Der Sichtlinien-Änderungsbetrag nimmt im Falle einer Erregung ab. Im Falle eines schlechten physischen Zustandes, wenn eine Änderung in einem sichtbaren Bereich auftritt, ist es für die Sichtlinie schwierig der Änderung zu folgen und die Sichtlinien-Änderungsgeschwindigkeit nimmt ab. Im Falle einer Erregung spricht die Sichtlinie plötzlich auf eine Änderung in einem sichtbaren Bereich an und starrt zum Beispiel darauf, es ist nämlich die Geschwindigkeit der Sichtlinien-Änderung, die manchmal auftritt, sehr hoch. Es kann daher der schlechte physische Zustand von einem Erregungszustand unterschieden werden.
  • Die 39A, 39B zeigen ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Pupillendurchmesser-Änderung-Analyseprozesses. In der Sampling-Routine bei jeder Sampling-Zeitlage, die bei einem vorbestimmten Intervall festgelegt ist, eine Iris eines Anwenders durch die Iris-Kamera 527 (1) aufgenommen und es wird der Pupillendurchmesser d auf dem Bild bei einem Schritt SS303 ermittelt, Bei der Analyse-Routine wird der Pupillendurchmesser d, der während des nächstliegenden vorbestimmten Intervalls gesampelt wurde, als eine Wellenform bei einem Schritt SS304 erhalten. Bei einem Schritt SS305 wird gemäß der Darstellung in 30 die Wellenform in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten oder Sektionen σ1, σ2 und so weiter aufgeteilt. Bei einem Schritt SS306 wird ein mittlerer Pupillen-Durchmesserwert dn in jedem Abschnitt berechnet. Bei einem Schritt SS307 werden in jedem Abschnitt unter Verwendung des mittleren Pupillen-Durchmesserwertes als Wellenform-Mittellinie, integrierte Amplituden A1, A2 und so weiter in jedem Abschnitt berechnet. Bei einem Schritt SS308 wird ein mittlerer Wert An der integrierten Amplituden in den Abschnitten berechnet. Bei einem Schritt SS309 wird eine Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A berechnet.
  • Bei einem Schritt SS310 wird geprüft, ob der mittlere Pupillen-Durchmesserwert dn über einem Schwellenwert d0 liegt. Wenn der mittlere Pupillen-Durchmesserwert dn über dem Schwellenwert d0 liegt, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS311, um zu bestimmen, dass "die Pupille sich öffnet". Wenn der mittlere Pupillen-Durchmesserwert dn über dem Schwellenwert d0 liegt, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS312, um zu prüfen, ob die Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A über einem Schwellenwert Σ20 liegt. Wenn die Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A über dem Schwellenwert Σ20 liegt, wird bestimmt, dass "sich ein Durchmesser der Pupille ändert". Wenn die Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A nicht über dem Schellenwert Σ20 liegt, wird die Pupille als "normal" bestimmt.
  • Wie in 31 gezeigt ist, ändert sich der Pupillendurchmesser d in Einklang mit dem mentalen Zustand des Anwenders. Spezieller gesagt kann in Einklang mit dem Merkmal, ob sich die Pupille in einem spezifischen Zustand befindet, eingeschätzt werden, ob der Anwender erregt ist, was genau erfolgen kann. Wenn sich der Pupillendurchmesser ändert, kann der Anwender als unkonzentriert eingeschätzt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Lenkzustand eines Fahrers ebenfalls als biologischer Zustandsparameter verwendet, um einen mentalen oder physischen Zustand des Fahrers einzuschätzen. Der Lenkvorgang wird gesampelt und lediglich bei einer Geradeaus-Fahrt bewertet. Wenn ein Lenkwinkel so eingeschätzt werden kann, dass er natürlich größer wird zum Beispiel im Falle eines Rechtseinschlages oder eines Linkseinschlages oder bei einen Fahrbahnwechsel, ist es zu bevorzugen, dass der Lenkvorgang nicht überwacht wird und ausgewertet wird (der Lenkvorgang des Fahrers bei normaler Bedingung kann als unstabil bestimmt werden). Wenn beispielsweise das Einschlag- bzw. Kurvenfahrsignal aufleuchtet und zwar während der Einschlagsignal-Aufleuchtperiode und einer vorbestimmten Periode vor und nach dem vorweggenommenen Lenkvorgang (beispielsweise circa fünf Sekunden vor dem Aufleuchten und circa zehn Sekunden nach dem Aufleuchten) wird der Lenkvorgang nicht ausgewertet.
  • Die 40A, 40B zeigen ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Lenkwinkel-Wellenform-Analyseprozesses. In der Sampling-Routine wird zu jeder regulären Sampling-Zeitlage, die bei einem vorbestimmten Intervall festgelegt ist, bei einem Schritt SS352 ein momentaner Lenkwinkel ϕ gelesen (beispielsweise ϕ = 0 Grad in einen geraden neutralen Zustand, der als ein Ablenkwinkel nach rechts oder links definiert ist (beispielsweise ist der Winkel in einer Rechtsrichtung positiv und der Winkel in einer Linksrichtung negativ)). In einer Lenkgenauigkeit-Analyse-Routine wird ein Lenkwinkelwert, der während der nächstgelegenen regulären Periode gesampelt wird, als eine Wellenform bei einem Schritt S353 erhalten, es wird ein bekannter schneller Fourier-Transformationsprozess bei der Wellenform angewendet, um ein Frequenzspektrum bei dem Schritt SS354 zu erhalten und es wird eine Zentrumsfrequenz f des Spektrums (oder Spitzenfrequenz) bei einem Schritt SS355 berechnet. Bei einem Schritt SS356 wird gemäß der Darstellung in 30 die Wellenform in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten σ1, σ2 und so weiter aufgeteilt. Bei einem Schritt SS357 wird ein mittlerer Lenkwinkelwert in jedem Abschnitt berechnet. Bei einem Schritt SS358 wird in jedem Abschnitt durch die Verwendung des mittleren Lenkwinkelwertes als eine Wellen-Mittellinie, eine integrierte Amplitude A1, A2 und so weiter berechnet. Bei einem Schritt SS359 wird eine Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A berechnet.
  • Bei einem Schritt SS360 wird geprüft, ob die Frequenz f über einem oberen Grenz-Schwellenwert fu0. Wenn die Frequenz f über dem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS361, um zu bestimmen, dass eine Änderungsgeschwindigkeit des Lenkwinkels ϕ, der überwacht wird, "zunimmt". Bei einem Schritt SS362 wird geprüft, ob die Frequenz f unter einem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt. Wenn die Frequenz f unter dem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 liegt, wird ein sich ändernde Geschwindigkeit des Lenkwinkels ϕ, der überwacht wird, als "abnehmend" bestimmt. Wenn fu0 ≥ f ≥ fL0 ist, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS364, um zu bestimmen, dass überwachte Lenkwinkel ϕ "normal" ist. Als Nächstes wird bei einem Schritt SS365 überprüft, ob die Varianz Σ2 der integrierten Amplituden A der sich ändernden Wellenform des Lenkwinkels ϕ über einem Schwellenwert Σ20 liegt. Wenn die Varianz Σ2 über dem Schwellenwert Σ20 liegt, wird ein Lenkfehler als "zunehmend" ermittelt (Schritt SS366). Wenn die Varianz Σ2 nicht über dem Schwellenwert Σ20 liegt, wird der Lenkfehler als "normal" bestimmt (Schritt SS367).
  • Der Lenkfehler kann aus einem Überwachungsbild einer Fahr-Überwachungskamera 546 von 1 detektiert werden als auch aus dem oben erläuterten Lenkwinkel. Die Fahr-Überwachungskamera 546 kann an dem Frontzentrum (beispielsweise dem Zentrum des Frontgrills) des Fahrzeugs montiert sein und nimmt einen vorderen Sichtbereich in der Fahrrichtung auf, wie in 41 gezeigt ist. Wenn die Montageposition der Kamera relativ zu dem Fahrzeug bestimmt ist, wird eine Fahrzeugbreiten-Zentrumsposition (Fahrzeug-Standardposition) in der Fahrrichtung auf dem Aufnahme-Sichtbereich bestimmt. Indem man beispielsweise eine Straßenbegrenzungslinie, eine Mittelli nie, oder eine Fahrbahn-Trennlinie auf dem Bild unterscheidet, kann die Zentrumsposition der Fahrbahn, wo der Anwender fährt, auf dem Bild spezifiziert werden. Wenn ein Versatz der Fahrzeugbreiten-Zentrumsposition von der Fahrbahn-Zentrumsposition festgestellt wird, kann überwacht werden, ob das Fahrzeug, welches durch den Anwender gefahren wird, die Mitte der Fahrbahn einhält. 42 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel eines Flusses des Prozesses veranschaulicht. Bei einem Schritt SS401 wird ein Rahmen oder Teilbild (frame) des Fahr-Überwachungsbildes erhalten. Bei einem Schritt SS402 werden Fahrbahn-Seitenrandlinien einer Straßenschulterlinie und die weiße Linie (oder eine Orangelinie einer Nichtüberfahrzone), die eine Zentrumslinie oder eine Fahrbahn-Trennlinie anzeigt, durch einen bekannten Bildverarbeitungsprozess extrahiert und werden als Fahrbahnbreite-Positionen spezifiziert. Bei einem Schritt SS403 wird eine Position, welche einen Abstand zwischen Randlinien in zwei aufteilt, als eine Fahrbahn-Zentrumsposition verwendet, um die Berechnung durchzuführen. Auf der anderen Seite wird bei dem Schritt SS404 die Fahrzeugbreiten-Zentrumsposition auf dem Bildrahmen aufgetragen und ein Versatz-Betrag η von der Fahrbahn-Zentrumsposition in der Fahrbahn-Breitenrichtung wird berechnet. Diese Verarbeitung wird für Bildrahmen wiederholt, die in vorbestimmten Intervallen geladen werden und es werden die Versatz-Beträge η als eine Zeit-Änderungswellenform aufgezeichnet (Schritt SS405 bis Schritt SS401).
  • Es kann ein Lenkgenauigkeit-Analyseprozess in diesem Fall entlang einem Fluss ausgeführt werden, der als Beispiel in 43 gezeigt ist. Bei einem Schritt SS451 wird eine integrierte Amplitude A relativ zu einer Zentrumslinie einer Wellenform während der nächsten vorbestimmten Periode berechnet. Bei einem Schritt SS453 wird ein Mittelwert ηn eines Versatzbetrages η von der Fahrbahn-Zentrumsposition berechnet. Bei einem Schritt SS454 wird die integrierte Amplitude A mit einem vorbestimmten Schwellenwert A0 verglichen. Wenn die integrierte Amplitude A über dem vorbestimmten Schwellenwert A0 liegt, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS455, um zu bestimmen, dass der Lenkfehler "anwächst". Wenn die integrierte Amplitude A über dem vorbestimmten Schwellenwert A0 liegt, oszilliert ein Versatzbetrag η relativ zu einem Zeitpunkt in beträchtlicher Weise, wobei eine Tendenz zu einer Art eines unsta bilen Fahrens angezeigt wird. Wenn eine Tendenz entsprechend einer Bewegung zu einer Ecke fortgesetzt wird, da das Fahrzeug nicht auf der Fahrbahnmitte fahrend gehalten werden kann, wird der Versatzbetrag η groß. Die Tendenz wird jedoch als anormal selbst dann bestimmt, wenn die integrierte Amplitude A unter dem Schwellenwert A0 liegt. Daher verläuft in diesem Fall der Prozess zu dem Schritt SS456. Wenn der Mittelwert ηn der Versatzbeträge über dem Schwellenwert ηn0 liegt, verläuft der Prozess zu einem Schritt S455, um zu bestimmen, dass der Lenkfehler "anwächst". Wenn auf der anderen Seite der Mittelwert ηn der Versatzbeträge unter dem Schwellenwert ηn0 liegt, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS457, um zu bestimmen, dass der Lenkfehler "normal" ist.
  • In Bezug auf die Lenkgeschwindigkeit (Ansprechen auf den Lenkvorgang) wird der bekannte schnelle Fourier-Transformationsprozess an der Wellenform angewendet, um eine Frequenzspektrum abzuleiten. Eine Zentrumsfrequenz (oder Spitzenfrequenz) f des Spektrums wird dann berechnet. Von f kann eine Tendenz der Lenkgeschwindigkeit abgeleitet werden. In diesem Fall wird überprüft, ob die Frequenz f über einem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt. Wenn die Frequenz f über dem oberen Grenz-Schwellenwert fu0 liegt, wird die Lenkgeschwindigkeit als "anwachsend" bestimmt. Bei einem Schritt SS362 wird geprüft, ob die Frequenz f unter einem unteren Grenz-Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt. Wenn die Frequenz f unter dem unteren Grenz-Schwellwert fL0 liegt, wird die Lenkgeschwindigkeit als "abnehmend" bestimmt. Wenn fu0 ≥ f ≥ fL0 ist, wird die Lenkgeschwindigkeit als "normal" bestimmt.
  • Wie in 30 gezeigt ist, kann durch das Detektieren der Zunahme des Lenkfehlers der Fahrer als zerstreut oder erregt eingeschätzt werden. Auf der anderen Seite wird im Falle eines schwerwiegenden physischen Zustandes (inklusive Verwirrtheit) ein normales Lenken verhindert. Demzufolge kann aus einer Tendenz der Zunahme des Fehlers der Zustand eingeschätzt werden. Auf der anderen Seite neigt das Ansprechen auf die Lenkung im Falle eines schlechten physischen Zustandes oder Zerstreutheit dazu verzögert zu werden. Aus einer Abnahme der Lenkgeschwindigkeit kann der schlechte physische Zustand oder Zerstreutheit eingeschätzt werden. Im Falle einer Erregung neigt der Fahrer dazu, das Lenkrad ungeduldig einzuschlagen. Demzufolge kann bei einer Erhöhung der Lenkgeschwindigkeit eine Erregung eingeschätzt werden.
  • Bei der Fahrt/Aufenthalt-Szene wird der Prozess für die Spezifizierung des spezifizierten Zustandes entlang einem Fluss von 32 ausgeführt. In diesem Fall wird auf viele biologische Zustandsparameter Bezug genommen. Die Punkte des Übereinstimmungszählers werden als "Übereinstimmungsgrad" in Betracht gezogen. Der Zustand mit den höchsten Punkten nämlich mit dem höchsten Übereinstimmungsgrad wird effektiv als spezifizierter Zustand bestimmt. Wie oben beschrieben ist, kann die Hinzugabe des Übereinstimmungs-Zählwertes die Ausführung so gestaltet werden, dass dann, wenn ein Annäherungsergebnis innerhalb eines vorbestimmten Bereiches erhalten werden kann, obwohl die spezifizierte Information und das Bestimmungsergebnis nicht miteinander vollständig übereinstimmen, das Ergebnis zu dem Übereinstimmungszählwert hinzuaddiert werden kann, wobei die Addition auf untere Punkte begrenzt wird als denjenigen im Falle einer perfekten Übereinstimmung.
  • Auf der anderen Seite zeigen die 44A, 44B ein Beispiel eines Flussdiagramms eines Blutdruck-Wellenform-Analyseprozesses. Bei einer Sampling-Routine wird jedes Mal, wenn eine Sampling-Zeitlage zu einem vorbestimmten Intervall anlangt, ein Blutdruck durch den Blutdrucksensor 524 detektiert und gesampelt und dieser wird als Wellenform aufgezeichnet. In einer Wellenform-Analyse-Routine werden Blutdruckwerte, die während der nächstliegenden vorbestimmten Periode gesampelt wurden, bei dem Schritt SS3 erhalten. Es wird dann eine bekannte schnelle Fourier-Transformation bei den Wellenformen bei dem Schritt SS4 angewendet, um ein Frequenzspektrum zu erhalten. Eine Zentrumsfrequenz des Spektrums (oder Spitzenfrequenz) f wird bei dem Schritt SS5 berechnet. Bei dem Schritt SS6 wird gemäß der Darstellung in 30 die Wellenform in eine vorbestimmte Anzahl von Abschnitten σ1, σ2 und so weiter aufgeteilt und bei einem Schritt SS7 wird ein Mittelwert des Blutdruckes in jedem Abschnitt berechnet. In den jeweiligen Abschnitten werden durch die Verwendung der Mittelwerte der Blutdruckwerte als Wellenform-Mittellinien integrierte Amplituden A1, A2 und so weiter berechnet.
  • Bei einem Schritt SS10 wird geprüft, ob die Frequenz f über dem obersten Schwellenwert fu0 liegt. Wenn die Frequenz f über dem obersten Schwellenwert fu0 liegt, wird die Blutdruckänderung, die unter Überwachung steht, als "plötzlich" bestimmt. Bei einem Schritt SS12 wird überprüft, ob die Frequenz f unter dem untersten Schwellenwert fL0 (> fu0) liegt. Wenn die Frequenz unter dem untersten Schwellenwert fL0 liegt, wird die Blutdruckänderung, die unter Überwachung steht, als "langsam" bestimmt. Wenn die Frequenz f gleich ist fu0 ≥ f ≥ fL0, verläuft der Prozess zu einem Schritt SS14, bei dem die Blutdruckänderung, welcher überwacht wird, als "normal" bestimmt. Als Nächstes verläuft der Prozess zu einem Schritt S15, bei dem die Amplitude A mit dem Schwellenwert A0 verglichen wird. In einem Fall gemäß A ≤ A0 wird der mittlere Blutdruckwert, der unter Überwachung steht, als "konstant" bestimmt. Der mittlere Blutdruckwert, der überwacht wird, wird als "Änderung" bestimmt.
  • Wenn gemäß der Darstellung in 31 die Änderung des Blutdruck-Detektionswertes schnell erfolgt und die Richtung der Änderung gleich ist "Änderung", wird der mentale Zustand als "verwirrt oder zerfahren" eingeschätzt. Im Falle eines schlechten physischen Zustandes ist die Änderung des Blutdruckes langsam. Wenn sich der Blutdruck schnell ändert, wird der mentale Zustand als "Erregung (Ärger)" eingeschätzt.
  • Jeder oder irgendeine Kombination der Prozesse, Schritte oder Einrichtungen, die weiter oben erläutert sind, kann mit Hilfe einer Softwareeinheit (zum Beispiel Sub-Routine) und/oder mit Hilfe einer Hardware-Einheit (zum Beispiel einer Schaltung oder integrierten Schaltung) erreicht werden, die eine Funktion einer in Betracht stehenden Vorrichtung enthält oder auch nicht enthält; ferner kann die Hardware-Einheit innerhalb eines Mikrocomputers ausgeführt sein.
  • Ferner kann eine Software-Einheit oder können irgendwelche Kombinationen aus vielfältigen Software-Einheiten in einem Software-Programm enthalten sein und können auch in einem computerlesbaren Speichermedium enthalten sein oder können downgeloaded und in einem Computer über ein Kommunikationsnetzwerk installiert sein.
  • Es werden im Folgenden Aspekte des hier beschriebenen Gegenstandes in folgenden Klauseln dargelegt.
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem vorgesehen, welches folgendes aufweist: Behelfs-Operationsabschnitte zur Durchführung einer Behelfsoperation, um die Verwendung eines Fahrzeugs durch einen Anwender zu unterstützen oder um den Anwender in jeder einer Vielzahl von Szenen zu unterhalten, in welchen eine Folge von Bewegungen des Anwenders, der das Fahrzeug verwendet, auftreten und zwar wenn sich dieser annähert, einsteigt, fährt oder im Fahrzeug sich aufhält und aus dem Fahrzeug aussteigt, welche in dieser Weise aufgeteilt sind; ein Behelfs-Bestimmungsabschnitt enthält: (i) eine Ableiteinrichtung für Szenen-Einschätzinformationen um eine Position oder eine Bewegung des Anwenders als Szenen-Einschätzinformation zu erhalten, wobei die Position und die Bewegung in jeder der Szenen vorbestimmt sind, (ii) eine die Szenen-Spezifiziereinrichtung, um jede der Szenen in Einklang mit den abgeleiteten Szenen-Einschätzinformation zu spezifizieren, und (iii) eine Behelfsinhalt-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Behelfs-Operationsabschnitts, der zu verwenden und zum Bestimmen eines Inhalts einer Behelfsoperation durch den Behelfs-Operationsabschnitt, der in Einklang mit der spezifizierten Szene zu verwenden ist; und einen Behelfs-Steuerabschnitt (3) zur Ausführung der Behelfsoperation in Einklang mit dem Inhalt, der durch den Behelfs-Bestimmungsabschnitt bestimmt wurde, durch Steuern einer Operation des entsprechenden Behelfs-Operationsabschnitts. Hierbei enthält der Behelfs-Bestimmungsabschnitt ferner: (i) einen Funktions-Extrahiermatrixspeicherabschnitt zum Speichern einer Funktions-Extrahiermatrix mit einem zweidimensionalen Array, welches durch Typen-Elemente der Behelfsobjekte gebildet ist, die für jede der Szenen vorbereitet wird, und durch Funktionselemente der Behelfs-Operationsabschnitte gebildet ist, wobei die Funktions-Extrahiermatrix Standard-Bezugsinformationen enthält, auf die als Standard Bezug genommen wird, um zu erkennen, ob eine Funktion entsprechend jeder Matrixzelle mit dem Behelfsobjekt übereinstimmt, entsprechend jeder Matrixzelle, wenn eine Operation der Funktion gesteuert wird, (ii) eine Funktions-Extrahiereinrichtung zum Extrahieren einer Funktion, die mit dem Be helfsobjekt der spezifizierten Szene übereinstimmt, und Lesen der Standard-Bezugsinformationen entsprechend der extrahierten Funktion, (iii) eine Ableiteinrichtung für biologische Anwender-Charakteristika-Information, um wenigstens einen Zustand gemäß einem physischen Zustand und einem mentalen Zustand des Anwenders abzuleiten, und (iv) eine Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Operationsinhaltes einer entsprechenden Funktion in Einklang mit den abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Information und den erhaltenen Standard-Bezugsinformation.
  • Bei der oben erläuterten Konfiguration wird eine Szene, die durch eine Beziehung zwischen einem Anwender und einem Fahrzeug definiert ist, als ein Zustand des Anwenders erfasst. Spezifischer ausgedrückt werden Folgen von Bewegungen des Anwenders, der das Fahrzeug verwendet, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug annähert, in das Fahrzeug einsteigt, fährt oder sich im Fahrzeug aufhält und aus dem Fahrzeug aussteigt, in vorbestimmte Szenen aufgeteilt. Eine Behelfsoperation (hospitality operation) wird zu dem Zweck ausgeführt, um den Anwender des Fahrzeugs zu unterstützen oder um den Anwender in den jeweiligen Szenen zu unterhalten.
  • Die Szene kann spezifiziert werden, sodass das Behelfsobjekt, welches einzigartig für die Szene ist, erhalten werden kann. Demzufolge kann die Behelfsfunktion, die von dem Anwender gewünscht wird, in richtiger Weise aus dem Behelfsobjekt spezifiziert werden.
  • Ferner ändert sich ein Operationsinhalt des Behelfs-Operationsabschnittes in Einklang mit einem Inhalt der biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen. Zusätzlich kann ein Service (Behilflichkeit) für den Anwender bei der Verwendung des Fahrzeugs weiter optimiert werden und zwar in Einklang mit einem mentalen oder physischen Zustand des Anwenders. Spezifischer ausgedrückt werden Standard-Bezugsinformationen, wenn eine Funktion aus einer Funktions-Extrahiermatrix spezifiziert wird, gesteuert und extrahiert. Der physische oder mentale Zustand, der durch die getrennt erhaltenen biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, wird zu diesen Standard-Bezugsinformationen hinzuaddiert, sodass der Operationsinhalt der ausgewählten Funktion optimiert werden kann.
  • Als ein Ergebnis kann in jeder der verschiedenen Szenen, die sich auf den Anwender des Fahrzeugs beziehen und durch den Anwender realisiert werden, die Behelfsoperation, die an Fahrzeugänderungen ausgeführt werden und die Funktion, die mit dem Behelfsobjekt übereinstimmt, welche in jeder Szene eingeschätzt wird, zeitgerecht in Betrieb genommen werden und in einem Wert oder Inhalt, der in Einklang mit dem physischen oder mentalen Zustand des Anwenders optimiert ist, sodass dadurch richtige, feine Dienstleistungen vorgesehen werden können.
  • Die Szenen werden in Bezug auf "den Anwender eines Fahrzeugs durch einen Anwender" bestimmt. Der grundlegende Fluss, bei dem sich der Anwender dem Fahrzeug nähert, in das Fahrzeug einsteigt und dieses fährt oder sich im Fahrzeug aufhält und die Türe öffnet und aus dem Fahrzeug aussteigt, werden nicht geändert. Es ist daher wichtig den Fluss in die Szenen aufzuteilen, um einen natürlichen Behelf des Anwenders vorzusehen. In diesem Fall kann die folgenden Struktur verwendet werden. Es ist nämlich eine Speichereinrichtung für eine momentane, eine Szene spezifizierende Information vorgesehen, um die momentanen Szeneninformationen zu speichern, welche eine momentane Szene spezifizieren. Die Szenen-Spezifiziereinrichtung erfasst eine momentane Szene in Einklang mit einem Speicherinhalt der momentanen Szenen-Spezifizierinformationen. Unter der Prämisse, dass die momentane Szene erfasst wird, wenn die Ableiteinrichtung für die vorbestimmten Szenen-Einschätzinformationen eine Position oder Bewegung des Anwenders detektiert, die einzigartig für die nachfolgende Szene ist bzw. sind, die Szenen-Spezifiziereinheit bestimmt, dass die momentane Szene sich zu der folgenden Szene verschoben hat, und die Speichereinrichtung für die momentane Szenen-Spezifizierinformationen veranlasst, die Spezifizierinformationen über die nachfolgende Szene als momentane Szenen-Spezifizierinformationen zu speichern. Wenn die momentane Szene erfasst werden kann, kann die nächste Szene anhand der Bewegungen des Anwenders, der das Fahrzeug verwendet, eingeschätzt werden. Durch das Bestimmen einer Position oder der Bewegung des Anwenders, die für die nachfol gende Szene einzigartig sind, kann die Verschiebung zwischen den Szenen exakt erfasst werden. Beispielsweise wird die Tür geöffnet und geschlossen, wenn der Anwender in das Fahrzeug einsteigt und ebenso, wenn der Anwender aus dem Fahrzeug aussteigt. Es ist daher leicht zu verstehen, dass die gleichen Nachfolgeszenen-Spezifizierinformationen (die Szene gemäß einem Öffnen und Schließen der Tür) den vielfachen Szenen entspricht. Selbst in einem solchen Fall kann beim Gewinnen der momentanen Szene ein Fehler vermieden werden, wenn die nachfolgende Szene erfasst wird. Demzufolge können die Behelfsoperationen mit Genauigkeit umgeschaltet werden.
  • Die Szenen-Spezifiziereinrichtung kann eine Annäherungsszene spezifizieren, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug nähert und kann eine Fahr/Aufenthalt-Szene spezifizieren, wenn der Anwender fährt oder sich in dem Fahrzeug aufhält. Die den Behelfsinhalt bestimmende Einrichtung bestimmt den Behelfs-Operationsabschnitt, der für jede Szene verwendet wird, und einen Inhalt der Behelfsoperation durch den Behelfs-Operationsabschnitt. Da es lange Zeit benötigt, um das Fahrzeug zu fahren oder sich in diesem aufzuhalten, ist es wichtig den Behelf in der Fahr/Aufenthalt-Szene für die komfortable Verwendung des Fahrzeugs durch den Anwender zu betonen. Die Annäherungsszene, die vorangehende Fahr/Aufenthalt-Szene benötigt die längste Zeit nächstens zu der Fahr/Aufenthalt-Szene. Die Annäherungsszene wird effizient als eine Änderung für den Behelf (hospitality) verwendet, sodass der mentale Zustand des Anwenders, der bereit ist, für die Fahr/Aufenthalt-Szene verbessert wird und die Behelfswirkung weiter bei der Fahr/Aufenthalt-Szene erhöht wird.
  • Um die oben erläuterte Annäherungsszene zu spezifizieren, kann die Ableiteinrichtung für die Szenen-Einschätzinformationen eine Annäherung-Detektoreinrichtung enthalten, um eine Annäherung an das Fahrzeug durch den Anwender zu detektieren und zwar in Einklang mit einem relativen Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Anwender, der sich außerhalb des Fahrzeugs aufhält. Die Ableiteinrichtung für die Szenen-Einschätzinformationen kann eine Sitz-Detektoreinrichtung enthalten, um einen Anwender zu detektieren, der auf einem Sitz des Fahrzeugs Platz genommen hat. In beiden Fällen kann die Annäherungsszene als auch die Fahr/Aufenthalt-Szene exakt spezifiziert werden.
  • Bei der Annäherungsszene können Beleuchtungsvorrichtungen, die an dem Fahrzeug montiert sind und einen Raum außerhalb des Fahrzeugs beleuchten (wie zum Beispiel Scheinwerferlampe, Hecklampe und Warnlampe: Austreten von Innenlicht durch die Fenster, welche den Raum außerhalb des Fahrzeugs beleuchten), als Behelfs-Operationsabschnitte definiert werden. Das Aufleuchten der Beleuchtungsvorrichtungen zum Empfangen des Anwenders kann als ein Inhalt der Behelfsoperation definiert sein. Daher können die Beleuchtungen, die in dem Fahrzeug montiert sind, als Beleuchtungseinrichtung für die Unterhaltung beim Empfangen des Anwenders verwendet werden und tragen zur Anhebung der Stimmung bei. Zusätzlich kann in der Nacht und an einem dunklen Platz eine Position des geparkten Fahrzeugs einfach erfasst werden.
  • Die Behelfs-Operationsabschnitte sind nicht auf Einrichtungen begrenzt, die an einem Fahrzeug montiert sind, sondern können auch aus peripheren Einrichtungen um ein geparktes Fahrzeug herum bestehen (beispielsweise eine Befestigung eines spezifizierten Parkbereiches) und können auch aus der persönlichen Einrichtungen bestehen, die der Anwender immer bei sich trägt. Als ein Beispiel des letzteren Falles kann die weiter unten gezeigte Struktur dienen. Eine Host-Kommunikationseinrichtung, die an einem geparkten Fahrzeug oder einer peripheren Einrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist und mit einer äußeren Terminal-Vorrichtung kommuniziert, und eine Anwender-Terminal-Vorrichtung, die von einem Anwender des Fahrzeugs mit getragen wird und eine Terminal-Kommunikationseinrichtung aufweist, die mit der Host-Kommunikationseinrichtung über ein Radiokommunikationsnetzwerk kommuniziert, können vorgesehen sein. Bei der oben erläuterten Annäherungsszene kann der Behelfs-Operationsabschnitt aus einem Stimmenausgabeabschnitt bestehen, der an der Anwender-Terminal-Vorrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall besteht die Host-Kommunikationseinrichtung aus dem Behelfs-Steuerabschnitt, der die Anwender-Terminal-Vorrichtung instruiert, den Sprachausgabeabschnitt in Betrieb zu setzen, was mit Hilfe einer Radiokommunikation erfolgen kann. Wenn in dieser Betriebsart der Anwender sich dem Fahrzeug nähert, sendet die Host-Kommunikationseinrichtung einen Radiobefehl zu der Anwender-Terminal-Vorrichtung, sodass die Anwender-Terminal-Vorrichtung, die von dem Anwender mit getragen wird, eine Behelfsstimme ausgibt (wie beispielsweise Musik, einen Soundeffekt und Empfangsausdrücke). Dann kann der Behelf unter Verwendung der Stimme des Anwenders, der sich dem Fahrzeug annähert, effektiv von der Anwender-Terminal-Vorrichtung aus ausgeführt werden, die von dem Anwender mit getragen wird. Das Fahrzeug-Audiosystem, welches in dem Fahrzeug montiert ist und die Stimme verwendet, kann als Stimmenausgabeabschnitt eingesetzt werden. Wenn jedoch das Fenster geschlossen ist, erreicht die Stimme nicht den Anwender in ausreichender Weise. Wenn das Fenster geöffnet wird, um die Stimme zur Außenseite des Fahrzeugs hin hinauszulassen, führt dies zu einer Geräuschstörung der Nachbarschaft. Wenn die Anwender-Terminal-Vorrichtung als Behelfs-Sprachausgabeabschnitt verwendet wird, kann die Stimme von der Hand des Anwenders aus ausgegeben werden, wodurch die Behelfswirkung in beträchtlicher Weise erhöht wird. Die Behelfsstimme breitet sich nicht sehr weit aus, sodass eine Störung auch nicht verursacht wird.
  • In diesem Fall trägt die Ausgabe von Musik und der Empfang von Worten von dem Stimmenausgabeabschnitt zu einer Verbesserung des mentalen Zustandes des Anwenders bei. Es gibt auch ein Verfahren zur Ausgabe von Nachrichten, um die Bestätigung von Sicherheitsmaßnahmen vor einem Start zu fördern. Es kann daher selbst in der gleichen Annäherungsszene ein anderes Objekt zum Verhindern einer Eventualität dann erreicht werden, wenn der Anwender die Vorsichtsmaßnahmen nicht bestätigt. Beispielsweise kann die Nachricht zum Fördern der Bestätigung von Vorsichtsmaßnahmen aus einer Nachricht bestehen, um die Bestätigung anzufragen und zwar dahingehend, ob irgendetwas verloren wurde und ob nachgeschaut wurde, wobei dies jedoch nicht auf diese Nachricht beschränkt ist.
  • In der Fahr/Aufenthalt-Szene wird eine Klimaanlage, die in dem Fahrzeug montiert ist, als Behelfs-Operationsabschnitt definiert. In diesem Fall kann eine Einstelltemperatur der Luftaufbereitungsanlage in Einklang mit mentalen/physischen Zuständen des Anwenders geändert werden. Demzufolge kann eine Menschen-Arten-Steuerung der Klimaanlage erreicht werden und zwar unter Berücksichtigung des Befindens des Anwenders. In der Fahr/Aufenthalt-Szene kann ein Fahrzeug-Audiosystem, welches in dem Fahrzeug montiert ist, als Behelfs-Operationsabschnitt festgelegt sein.
  • Als Nächstes können als feinere Szenen (das heißt segmentierte Szenen) die Szenen-Spezifiziereinrichtung eine Annäherungsszene spezifizieren, wenn sich der Anwenden dem Fahrzeug nähert, eine Einsteigszene spezifizieren, wenn der Anwender in das Fahrzeug einsteigt, eine Fahr/Aufenthalt-Szene spezifizieren, wenn der Anwender das Fahrzeug fährt oder sich in dem Fahrzeug aufhält, und eine Ausstiegsszene spezifizieren, wenn der Anwender aus dem Fahrzeug aussteigt, und zwar in sequenzieller Folge. Die Behelfsinhalt-Bestimmungseinrichtung kann einen Behelfs-Bestimmungsabschnitt für jede Szene bestimmen und auch einen Inhalt einer Behelfsoperation durch den Behelfs-Operationsabschnitt. Bei dieser Betriebsart werden die Einsteigszene und die Aussteigeszene neu zu der oben erläuterten Struktur hinzugefügt. Jede dieser Szenen benötigt eine kurze Zeit. Jedoch bezieht sich die Arbeit mit großer physikalischer oder mentaler Belastung wie beispielsweise das Öffnen und Schließen der Tür und das Einladen eines noch eingeladenen Gepäckstückes oder auch die Berücksichtigung von Hindernissen und Verkehrsgefahr, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird, auf diese Szenen. Wenn die Behelfsoperationen, die einzigartig für diese Szenen sind, eingestellt werden, um die Arbeit zu unterstützen, kann der Anwender bestimmt nachkommen oder nachfolgen und zwar vor und nach der Fahr/Aufenthalt-Szene, die aus der Hauptszene besteht. Zusätzlich wird eine größere Konsistenz und Kontinuität für den Behelfsinhalt erbracht, die durch den Anwender von dem Fahrzeug empfangen wird, sodass der Anwender noch weiter befriedigt wird. Spezifischer gesagt wird beispielsweise bei der Einstiegeszene und der Aussteigeszene der Behelfs-Operationsabschnitt als automatische Türöffnungs-Schließvorrichtung und Öffnungs-Schließ-Unterstützungsmechanismus für die Tür des Fahrzeugs festgelegt. Die Operation der automatischen Öffnungs-Schließ-Vorrichtung oder des Öffnungs-Schließ-Unterstützungsmechanismus, um den Anwender beim Einsteigen in das Fahrzeug zu unterstützen, kann als Inhalt der Behelfsoperation definiert werden. Im Falle des Vorsehens des Öffnungs-Schließ-Unterstützungsmechanismus kann eine Türöffnungs-Einschränkeinrichtung vorgesehen sein, um ein Hin dernis außerhalb von dem Fahrzeug zu detektieren, um das Öffnen der Tür einzuschränken und um eine Interferenz mit dem Hindernis zu vermeiden, also zwischen der Tür und dem Hindernis zu vermeiden, wenn die Tür geöffnet wird.
  • Nachdem der Anwender aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist, kann eine andere Szene wie beispielsweise eine sich Entfernen-Szene hinzugefügt werden, wenn sich der Anwender von dem Fahrzeug entfernt und es kann die entsprechende Behelfsoperation durchgeführt werden.
  • Als Nächstes kann der Behelfs-Bestimmungsabschnitt folgendes enthalten: (i) eine Objekt-Schätzmatrix-Speichereinrichtung zum Speichern einer Objekt-Schätzmatrix, die in jeder der Szenen vorbereitet wird, wobei die Objekt-Schätzmatrix ein zweidimensionales Array aufweist, welches durch Klassifizieren von Elementen gebildet ist und zwar für die Sicherheit, Bequemlichkeit und den Komfort des Anwenders, der das Fahrzeug verwendet, und steuert Ziel-Umgebungselementen, die wenigstens eine Fühl-Wahrnehmung betreffen, ferner eine visuelle Wahrnehmung und eine Hör-Wahrnehmung betreffen, welche sich auf die Umgebung des Anwenders außerhalb oder innerhalb des Fahrzeugs beziehen, wobei der Objekt-Schätzmatrix-Speicherabschnitt in den jeweiligen Matrixzellen Behelfsobjekte enthält, die den Klassifizierungselementen und den Steuer-Zielumgebungselementen entsprechen und die als für den Anwender in jeder der Szene wünschenswert eingeschätzt werden, und (ii) eine Behelfsobjekt-Extrahiereinrichtung zum Extrahieren des Behelfsobjektes entsprechend jedem der Klassifizierungselemente in jedem der Steuer-Zielumgebungselementen in der Objekt-Schätzmatrix entsprechend den spezifizierten Szenen. Die Funktions-Extrahiereinrichtung kann die Funktion extrahieren, die mit dem extrahierten Behelfsobjekt übereinstimmt und zwar aus der Funktions-Extrahiermatrix und kann die Standard-Bezugsinformationen entsprechend der extrahierten Funktion lesen.
  • In der Objekt-Schätzmatrix können, das die Behelfsobjekte in wenigstens die Gefühls-Wahrnehmungselemente, visuellen Wahrnehmungselemente und Hör-Wahrneh mungselemente klassifiziert sind und zwar in Einklang mit den fünf Wahrnehmungen des Anwenders, der direkt die Behelfswirkung aufnimmt, können ein Ausgangsparameter und das Behelfsobjekt, welches durch die Vorrichtung gesteuert werden soll, direkt miteinander in Beziehung gesetzt werden. Als ein Ergebnis kann die Behelfsfunktion, die in jeder Szene erforderlich ist, in einfacher Weise und korrekt für das Behelfsobjekt der Funktions-Extrahiermatrix spezifiziert werden.
  • Die Behelfsobjekte können beispielsweise wie folgt sein. Als ein Fühl-Wahrnehmungstyp-Behelfsobjekt kann eine Temperatur ein Steuer-Zielelement darstellen. In diesem Fall kann in der Funktions-Extrahiermatrix eine Klimaanlage als eine Funktion vorbereitet werden entsprechend diesem Behelfsobjekt. Die Klimaanlage stellt eine Temperatur in dem Fahrzeug ein und wird hauptsächlich in der Fahr/Aufenthalt-Szene eingesetzt. Beispielsweise wird eine Einstelltemperatur der Klimaanlage abgesenkt, um die aufgeheiterte mentale Stimmung oder Zustand (oder erregten Zustand) zu beruhigen und um den fiebrigen physischen Zustand aufgrund einer Ermüdung zu dämpfen.
  • Als ein Fühl-Wahrnehmungstyp-Behelfsobjekt kann auch ein ständiger Fahrzeug-Innenraum-Aufenthaltszustand ein Steuer-Zielelement sein. Eine Höhe und auch die Position eines Sitzes haben einen großen Einfluss auf den Fahrzeug-Innenraum-Komfortzustand. Eine Position eines Lenkrades ist ebenfalls für den Fahrer von Bedeutung. Daher können in der Funktions-Extrahiermatrix als Funktionen für dieses Behelfsobjekt eine Sitzposition-Einstellfunktion und eine Lenkradposition-Einstellfunktion vorbereitet werden. Diese Funktionen werden hauptsächlich in der Fahr/Aufenthalt-Szene verwendet. Beispielsweise wird im Falle einer Zerstreutheit aufgrund eines schlechten physischen Zustandes eine Position des Sitzes nach vorne bewegt und es wird eine Position des Lenkrades geringfügig höher eingestellt, um eine Verbesserung der Aufmerksamkeit für den Fahrer zu unterstützen. Im Gegensatz dazu wird im Falle einer Erregung oder Ermüdung eine Position des Sitzes nach hinten verlegt, und eine Position des Lenkrades wird geringfügig niedriger eingestellt, um die Erregung oder Ermüdung zu mindern.
  • Als Nächstes kann als visueller Wahrnehmungstyp-Behelfsobjekt die Helligkeit (innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs) einen Steuer-Zielpunkt oder -Zielelement bilden. In der Funktions-Extrahiermatrix können als Funktion entsprechend diesem Behelfsobjekt Beleuchtungsvorrichtungen außerhalb und innerhalb des Fahrzeugs vorbereitet werden. Das Fahrzeug-Außenbeleuchtungslicht enthält eine Funktion, die für das Fahren in der Nacht erforderlich ist wie beispielsweise Scheinwerferlampen. Das Fahrzeug-Außenbeleuchtungslicht kann als Beleuchtung für die Aufnahme in der Szene verwendet werden, bei der sich der Anwender dem Fahrzeug nähert. Das Fahrzeug-Außenbeleuchtungslicht spielt eine wichtige Rolle bei der Ausbildung einer Atmosphäre in dem Fahrzeug als auch beim Erfassen einer Position von Betätigungsvorrichtungen in dem Fahrzeug. In diesem Fall kann die Helligkeit und kann die Farbe des Lichtes in Einklang mit den physischen und mentalen Zuständen eingestellt werden.
  • Als visuelle Wahrnehmungstyp-Behelfsobjekt können visuelle Wahrnehmungsinformationen ein Steuer-Zielelement darstellen. Die visuellen Wahrnehmungsinformationen bestehen beispielsweise aus Karteninformationen und Videoinformationen wie beispielsweise Fernsehen und DVD, die durch das Fahrzeug-Navigationssystem in der Fahr/Aufenthalt-Szene ausgegeben werden. Daher werden in der Funktions-Extrahiermatrix als Funktion für dieses entsprechende Behelfsobjekt die Fahrzeug-Navigationsvorrichtung oder eine Videoausgabevorrichtung vorbereitet.
  • Als Hör-Wahrnehmungstyp-Behelfsobjekt kann ein Sound ein Steuer-Zielelement bilden. In der Funktions-Extrahiermatrix kann als eine Funktion entsprechend diesem Behelfsobjekt ein Fahrzeug-Audiosystem vorbereitet werden. In diesem Fall kann das Aufgabevolumen bzw. Lautstärke des Fahrzeug-Audiosystems und ein Inhalt der Musikauswahl einer ausgegebenen Musikquelle in Einklang mit mentalen und physischen Zustandsinformationen des Anwenders geändert werden. Demzufolge wird die Musikquelle, welche von dem Anwender gewünscht wird, automatisch ausgewählt und wiedergegeben, sodass der Anwender eine angenehme Zeit hat, wenn er fährt oder sich im Fahrzeug aufhält. Auf der anderen Seite kann in der Funktions-Extrahiermatrix als Funktionsoperation hinsichtlich des Hintergrundes, um die Soundumgebung in dem Fahrzeug einzustellen und auch das entsprechende Behelfsobjekt, ein Störgeräusch-Beseitigungssystem vorbereitet werden.
  • Als Nächstes kann in dem Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem eine Anwender-Zustand-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Anwender-Zustandsindex, der wenigstens einen physischen Zustand des Anwenders reflektiert, als ein Wert in Einklang mit den erhaltenen biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen vorgesehen sein. In diesem Fall können die Standard-Bezugsinformationen als ein Standard-Bezugsindex vorgesehen sein, der einen Anwenderzustand reflektiert, wobei der Index als Standard dient, um die entsprechende Funktion zu steuern. Die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung kann eine Berechnungseinrichtung für Wert-Befehlsgabeinformationen enthalten, um Funktions-Operations-Befehlsinformationen als Wert-Befehlsgabeinformationen zu berechnen, die wenigstens einen physischen Zustand des Anwenders betreffen, die durch die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen angezeigt werden, indem der Standard-Bezugsindex durch den Anwender-Zustandsindex kompensiert wird. Demzufolge kann der Behelfs-Bestimmungsabschnitt die Funktion steuern (auswählen) und zwar bei einem geeigneten Operationswert basierend auf dem Anwenderzustand.
  • Der oben erläuterte Anwender-Zustandsindex (und der Standard-Bezugsindex) kann aus einem Parameter bestehen, der lediglich den physischen Zustand reflektiert, jedoch sind der physische Zustand und der mentale Zustand gewöhnlich aufeinander bezogen. Daher kann die Kompensation des Anwender-Zustandsindex in Einklang mit dem mentalen Zustand durchgeführt werden. Daher kann die Auswahl der Funktionen und die Einstellung eines Operationswertes einer ausgewählten Funktion geeigneter bestimmt werden.
  • Der Standard-Bezugsindex ist ein Parameter, der einen Operationswert der entsprechenden Funktion darstellt. Solange der Standard-Bezugsindex ein Parameter ist, der direkt bei der Berechnung für die Bestimmung des Operationswertes verwendet wird, braucht der Standard-Bezugsindex nicht ein Parameter zu sein, der lediglich den Operationswert anzeigt.
  • Der Anwender-Zustandsindex kann als ein Parameter berechnet werden, der in einigartiger Weise ansteigt und abfällt und zwar in Einklang mit dem physischen Zustand des Anwenders. In diesem Fall kann die Berechnungseinrichtung für die Wert-Befehlsgabeinformation die Wert-Befehlsgabeinformation als Information berechnen, die einen Differenzwert wiedergibt und zwar zwischen dem Anwender-Zustandsindex und dem Standard-Bezugsindex. Bei dieser Konstruktion wird der Standard-Bezugsindex als ein Standardwert eines Verzweigungspunktes erhalten, um eine Bestimmung durchzuführen, ob die Funktion, welche ausgewählt werden soll, aktiv betrieben werden soll, um den physischen Zustand zu verbessern. Ein Differenzwert zwischen dem Standard-Bezugsindex und einem Anwender-Zustandsindex, der den tatsächlichen physikalischen oder physischen Zustandswert reflektiert, kann als Parameter erhalten werden, der direkt einen Spalt von einem Zustand anzeigt, in welchem die Funktionswirksamkeit höchst optimal ist, nämlich von einer Soll-Situation, in welcher der Anwender äußerst befriedigt ist. Wenn somit der Differenzwert größer wird, kann der Behelfs-Steuerabschnitt den Operationswert der Funktion so einstellen, dass der physische Zustand, der durch den Anwender-Zustandsindex reflektiert wird, stärker verbessert oder verhindert wird, dass dieser stark schlechter wird. Als ein Ergebnis kann der Funktionsoperationswert in Einklang mit dem physischen Zustand des Anwenders optimiert werden.
  • Der Standard-Bezugsindex bei dem oben erläuterten Konzept zeigt keinen Absolutwert des Steuerwertes an, sondern definiert einen Standardwert des Anwender-Zustandsindex, der wenigstens den physischen Zustand des Anwenders anzeigt, welcher in Einklang mit den biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen berechnet wurde. Der Standard-Bezugsindex ist ein Parameter, um eine relative Bestimmung durchzuführen, ob der Anwender bei dem momentan gesteuerten Zustand befriedigt ist (ungeachtet dem Absolutwert des Steuerwertes) in Bezug auf den physischen oder mentalen Zustand des Anwenders. Wenn eine Differenz (die verbessert werden soll) zwischen dem Anwender-Zustandsindex, der den aktuellen physischen oder mentalen Zustand des Anwenders anzeigt, und dem Standard-Bezugsindex erzeugt wird, werden die darauf bezogenen Funktionen gesteuert, um die Differenz zu reduzieren.
  • Der Anwender wird entsprechend der Störung in Verbindung mit einem gewissen geeigneten Umgebungszustand, der für den Anwender definiert wird, unzufrieden. Bei dem herkömmlichen Konzept wird der geeignete Umgebungszustand oder Bedingung in zufriedenstellender Weise als ein festgelegter Standard-Umgebungszustand oder -Bedingung vorgesehen, der auf jedermann anwendbar ist, und das gesamte System wird unter Bezugnahme auf lediglich den Standard-Umgebungszustand oder -bedingung gesteuert. Bei dem oben erläuterten Konzept wird der geeignete Umgebungszustand oder -bedingung unter Bezugnahme auf einen physischen oder mentalen Zustand von jedem Anwender, der mit einem Behelf versehen werden soll, definiert. Selbst die Abweichung von der geeigneten Umgebung bei dem gleichen Störungswert ändert sich immer in Einklang mit jedem Anwender, der einen einzigartigen physischen oder mentalen Zustand aufweist. Mit anderen Worten zeigt ein Differenzwert zwischen dem Anwender-Zustandsindex und dem Standard-Bezugsindex einen Grad der Unzufriedenheit des Anwenders, der mit einem Behelf als Wert versehen werden soll, zeigt jedoch nicht einen Wert der Störung, die beseitigt werden soll, an.
  • Bei einem einfachen Beispiel kann in Einklang damit wie jeder Anwender eine Fahrzeug-Innenraumtemperatur von 28°C als heiß (unkomfortabel) empfindet, ein Abnahmebereich der Temperatur geändert werden. Mit anderen Worten bestimmt der Behelfs-Steuerabschnitt bei der Anfangstemperatur von 28°C, dass ein Anwender A, der einen relativ großen Differenzwert aufweist, eine Absenkung des Steuerwertes erfordert und zwar einer Einstellung auf etwa 23°C, während ein Anwender B mit einem relativ kleinen Differenzwert eine Absenkung auf einen gesteuerten Wert bzw. Einstellwert von etwa 25°C erfordert.
  • Als Nächstes werden in der Funktions-Extrahiermatrix viele unterschiedliche Funktionen dem gleichen Behelfsobjekt zugeordnet. Wenn die unterschiedlichen Standard-Bezugsindizes bei den jeweiligen Funktionen angewendet werden, kann der Be helfs-Steuerabschnitt eine Operation einer Funktion, die einen abweichenden oder unterschiedlichen Standard-Bezugsindex aufweist, der einen größeren Differenzwert in der Funktions-Extrahiermatrix verursacht, mit einer Priorität versehen. Wenn viele Funktionen auf die gleiche Behelfsfunktion bezogen sind, können unterschiedliche Standard-Bezugsindizes für die jeweiligen Funktionen vorgesehen sein, sodass die Verwendungspriorität von jeder Funktion definiert werden kann. Zusätzlich kann die Zahl der Funktionen, die in Einklang mit dem Zustand des Anwenders in Betrieb gelangen, in geeigneter Weise erhöht und reduziert werden. In diesem Fall kann der Behelfs-Steuerabschnitt eine Operation einer Funktion verhindern, die den Standard-Bezugsindex aufweist und einen unterschiedlichen Wert eines vorbestimmten untersten Wertes verursacht oder weniger in der Funktions-Extrahiermatrix ausmacht. Indem in aktiver Weise eine Operation der Funktion verhindert wird, die einen Differenzwert aufweist, der unter einem vorbestimmten untersten Wert liegt und sich somit eine untere Verwendungspriorität ergibt, können exzessive Operationen der Funktionen für das Behelfsobjekt ausgeschlossen werden und es können die Behelfsoperationen weiter optimiert werden.
  • Wenn der physische Zustand des Anwenders, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen wiedergegeben wird, besser wird, kann die Berechnungseinrichtung für den Anwender-Zustandsindex den Anwender-Zustandsindex so berechnen, dass der Anwender-Zustandsindex sich einzigartig ändert und zwar stärker nur in einer Richtung von entweder einer vorbestimmten Zunahmerichtung oder Abnahmerichtung. In diesem Fall kann die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen elektrischen Ausgangswert einer Funktion in Einklang mit einem Wert des Anwender-Zustandsindex einstellen. Demzufolge kann der Anwender schnell zufriedengestellt werden.
  • Spezifisch gesagt, wenn die Funktion aus einer Klimaanlage besteht, bestimmt die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen Inhalt der Operation in solcher Weise, dass ein Luftaufbereitungsausgangswert stärker erhöht wird als der Differenzwert größer wird. Es kann somit abgeleitet werden, wie sich der Anwender "heiß" oder "kalt" von einem Wert des Anwender-Zustandsindex aus fühlt und es kann der Ausgangswert der Klimaanlage (Erwärmung oder Kühlung) gesteuert werden, um eine geeignete Bedingung von jedem Anwender zu erreichen.
  • Wenn die Funktion ein Fahrzeug-Audiosystem betrifft, kann die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen Inhalt der Operation so bestimmen, dass eine Lautstärke des Ausgabesounds stärker oder weiter zunimmt als der Differenzwert größer wird. Wenn sich somit der physische Zustand (oder der mentale Zustand) des Anwenders verbessert, nimmt die Audioausgabe weiterhin zu, sodass die Stimmung des Anwenders angehoben werden kann und eine Ermüdung am weiter Voranschreiten eingeschränkt werden kann. Wenn auf der anderen Seite die Funktion das Fahrzeug-Audiosystem betrifft, kann die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung die Musikauswahl der Musikquelle ändern, die von dem Fahrzeug-Audiosystem ausgegeben, und zwar in Einklang mit dem Differenzwert. Es kann daher eine geeignete Musikauswahl in Einklang mit dem physischen und mentalen Zustand in jedem Fall durchgeführt werden. Beispielsweise kann, welche Musikquelle (Song) für jeden physischen oder mentalen Zustand geeignet ist, experimentell abgeleitet werden (beispielsweise anhand von musikalischen Auswählstatistiken, die später beschrieben werden), um eine unzweideutige Beziehung zwischen den Songs und den Anwender-Zustandsindizes zu definieren (oder den Differenzwerten). Daher kann die Musikauswahl in Einklang mit dem Anwender-Zustandsindex (oder dem Differenzwert) in einfacher Weise optimiert werden.
  • Wenn die ausgewählte Funktion eine Fahrzeug-Innenbeleuchtungsvorrichtung betrifft, kann die Operationsinhalt-Bestimmunseinrichtung einen Inhalt der Operation so bestimmen, dass ein Betrag eines Lichtes oder einer Beleuchtung weiter zunimmt oder stärker zunimmt als der Differenzwert größer wird. Wenn sich daher der physische Zustand (oder der mentale Zustand) des Anwenders verbessert, nimmt der Betrag des Fahrzeug-Innenlichtes weiter zu, sodass die Stimmung des Anwenders angehoben werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist, sind der physische Zustand und der mentale Zustand nicht sehr stark voneinander unabhängig. Der physische Zustand und der mentale Zu stand sind gewöhnlich aufeinander bezogen, sodass ein Inhalt der Funktion, die in der Priorität für den physischen Zustand bestimmt wird, gewöhnlich mit dem Inhalt einer Feineinstellung (Kompensation) unter Verwendung des mentalen Zustandes übereinstimmt. Demzufolge wird der Anwender-Zustandsindex so berechnet, dass er hauptsächlich den physischen Zustand des Anwenders reflektiert, und die Operationsinhalt-Bestimmunseinrichtung kann einen Inhalt der Operation, welche die Ausgangsgröße der Funktion bildet, in Einklang mit dem mentalen Zustand des Anwenders einstellen, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, und zwar unabhängig von der Einstellung des elektrischen Ausgangswertes. Die Außenlinie des Operations-Ausgabeinhaltes der Funktion wird hinsichtlich der Priorität auf den physikalischen Zustand abgestimmt bzw. für diesen bestimmt, und der Operations-Ausgabeinhalt wird in Einklang mit dem mentalen Zustand feineingestellt, sodass der Behelfs-Steueralgorithmus vereinfacht werden kann, obwohl die Behelfssteuerung unter Berücksichtigung von beiden Zuständen gemäß dem physischen und dem mentalen Zustand durchgeführt wird.
  • Spezifisch dann, wenn die Funktion eine Fahrzeug-Innenbeleuchtungsvorrichtung betrifft, kann die Operationsinhalt-Bestimmunseinrichtung den Operations-Ausgabeinhalt der Fahrzeug-Innenbeleuchtungsvorrichtung so bestimmen, dass eine Lichtfarbe einer kürzeren Wellenlänge (beispielsweise mattes Grün, Blau, mattes Blau und bläuliches Weiß) erzeugt wird, wenn sich der mentale Zustand des Anwenders weiter verbessert oder erhöht, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird. Diese Farben des Lichtes sind kalte Farben, welche das Anheben des mentalen Zustandes vereinfachen und einen Erfrischungseffekt für die Fahrzeug-Innenraumumgebung liefern. Auf der anderen Seite, wenn der mentale Zustand depressiv ist, wird die Farbe des Lichtes zu Farben einer längeren Wellenlänge hin verschoben (Gelb, Umbra, Rot, Pink oder Weiß gemischt mit diesen Farben). Die Farben dieser Lichter sind warme Farben, die zu einer Entspannung zum Zwecke der Anhebung der Stimmung entsprechend einer warmen Unterhaltung beitragen.
  • Wenn auf der anderen Seite die Funktion eine Klimaanlage betrifft, kann die Operationsinhalt-Bestimmunseinrichtung den Operations-Ausgabeinhalt so bestimmen, dass die Sitztemperatur weiter abgesenkt wird, wenn sich der mentale Zustand des Anwenders, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, höher steigt bzw. stärker aufgemuntert wird. Im Falle eines zu stark aufgemunterten mentalen Zustandes neigt die Körpertemperatur dazu zuzunehmen, die dann dadurch gekühlt werden kann, indem eine Temperatur der Klimaanlage abgesenkt wird. Auf der anderen Seite kann im Falle eines depressiven mentalen Zustandes die Einstelltemperatur angehoben werden und es kann das Schwitzen und die Blutzirkulation durch Anheben der Stimmung und des physischen Zustandes gefördert werden.
  • Wenn die Funktion das Fahrzeug-Audiosystem betrifft, kann die Operationsinhalt-Bestimmunseinrichtung die Musik auswählen, die für den mentalen Zustand des Anwenders passt und zwar in Einklang mit dem mentalen Zustand, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, und kann einen geeigneten Ausgabeinhalt des Fahrzeug-Audiosystems bestimmen, um die Ausgabelautstärke in Einklang mit einem Wert des Anwender-Zustandsindex einzustellen. Es kann daher die richtige Musikauswahl in Einklang mit dem mentalen Zustand getroffen werden und der Anwender kann die ausgewählte Musik mit einer Soundlautstärke genießen, die für den physischen Zustand geeignet ist. Bei der Musikauswahl kann sowohl der mentale Zustand als auch der physische Zustand berücksichtigt werden.
  • Als Nächstes kann die Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen folgendes enthalten: einen Detektionsabschnitt für eine biologische Anwender-Zustandsänderung, um einen vorbestimmten biologischen Zustand des Anwenders als eine Temperaturänderung eines biologischen Zustandsparameters zu detektieren, der aus einem numerischen Parameter besteht, der den biologischen Zustand reflektiert; und eine mental/physisch-Zustand-Einschätzeinrichtung zum Erzeugen von biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen als Informationen zum Einschätzen eines physischen und mentalen Zustandes des Anwenders in Einklang mit einer zeitweiligen Änderung des detektierten biologischen Zustandsparameters.
  • Der Detektionsabschnitt für die biologische Zustandsänderung kann eine Wellenform einer zeitweiligen Änderung eines biologischen Zustandsparameters detektieren. In diesem Fall kann die Mental/Physisch-Zustand-Schätzeinrichtung einen physischen Zustand des Anwenders in Einklang mit einer Amplitudeninformation hinsichtlich der Wellenform einschätzen. Wenn beispielsweise ein physischer Zustand des Anwenders abfällt, ändert sich ein biologischer Zustand, der den physischen Zustand reflektiert, nur geringfügig. Es kann nämlich aus der Tatsache, dass eine Amplitude einer zeitweiligen Änderungswellenform des biologischen Zustandsparameters dazu neigt abzunehmen, eine Anormalität des physischen Zustandes wie beispielsweise ein Kranksein und ein Ermüden exakt detektiert werden. Auf der anderen Seite kann die Einschätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand einen mentalen Zustand des Anwenders in Einklang mit einer Frequenzinformation der Wellenform einschätzen. Die Stabilität oder Instabilität des mentalen Zustandes wird häufig durch eine Änderungsgeschwindigkeit des biologischen Zustandes reflektiert und die Änderungsgeschwindigkeit wird durch eine Frequenz einer Parameterwellenform des biologischen Zustandes reflektiert, sodass ein mentaler Zustand des Anwenders exakt in Einklang mit der Frequenzinformation eingeschätzt werden kann.
  • Der Detektionsabschnitt für die biologische Zustandsänderung kann einen zeitweiligen Änderungszustand einer Körpertemperatur des Anwenders als zeitweilige Änderungsinformation über einen biologischen Zustandsparameter detektieren. Eine Körpertemperatur reflektiert einen physischen Zustand und einen mentalen Zustand, reflektiert speziell den physischen Zustand in bemerkenswerter Weise (beispielsweise ein Schwankungsbereich der Körpertemperatur (Wellenformamplitude) wird klein und zwar im Falle eines schlechten physischen Zustandes) und es wird eine Fernmessung einer Körpertemperatur durch eine Infrarotmessung (wie beispielsweise durch eine Thermographie eines Gesichtes) möglich. Bei verschiedenen Szenen, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug nähert, in das Fahrzeug einsteigt, aus dem Fahrzeug aussteigt und sich von dem Fahrzeug trennt, zusätzlich zu der Szene, wenn der Anwender das Fahrzeug fährt (oder sich in diesem aufhält), kann die Körpertemperatur dazu verwendet werden, um einen Zustand des Anwenders einzuschätzen, was zu der Diversifizierung der Szenen beiträgt, bei denen exakte Behelfsoperationen vorgesehen werden sollen.
  • Der Detektionsabschnitt für die biologische Zustandsänderung kann einen zeitweiligen Änderungszustand von wenigstens einer Größe gemäß einem Gesichtsausdruck und der Blickrichtung des Anwenders als eine zeitweilige Änderung oder Änderungszustand des biologischen Zustandsparameters ableiten. Diese zwei Parameter reflektieren den physischen Zustand und den mentalen Zustand des Anwenders in signifikanter Weise (speziell wird der mentale Zustand reflektiert). Die Fernmessung der Parameter unter Verwendung einer Bildaufnahme ist ebenfalls möglich. Die verschiedenen Szenen, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug nähert, in das Fahrzeug einsteigt, aus dem Fahrzeug aussteigt und sich von dem Fahrzeug trennt, zusätzlich zu der Szene, wenn der Anwender in dem Fahrzeug fährt oder sich in diesem aufhält, können die zwei Parameter dafür verwendet werden, um einen Zustand des Anwenders einzuschätzen, was zur Veränderung der Szenen beiträgt, bei denen exakte Behelfsoperationen vorgesehen werden sollen.
  • Der Behelfs-Operationsabschnitt kann eine Behelfsoperation ausführen während der Fahrer das Fahrzeug fährt. Der Detektionsabschnitt für die biologische Zustandsänderung kann eine zeitweilige Änderung eines biologischen Zustandsparameters detektieren während der Fahrer das Fahrzeug fährt. Demzufolge wird die Behelfsoperation beim Fahren optimiert und zwar in Einklang mit einem mentalen oder physischen Zustand des Fahrers (Anwenders), sodass ein Komfort, sicheres Fahren des Fahrzeugs erreicht werden kann.
  • Der Detektionsabschnitt für die biologische Zustandsänderung kann zeitweilige Änderungsbedingungen oder Zustände von ersten typischen biologischen Zustandsparametern inklusive einem oder mehreren Parametern gemäß einem Blutdruck, Herztätigkeitsrate, Körpertemperatur, Hautwiderstand und Schwitzen als einen zeitweiligen Änderungszustand des biologischen Zustandsparameters ableiten. Der erste typische biologische Zustandsparameter zeigt eine Änderung eines inneren physischen Zustandes des Fahrers. Eine zeitweilige Änderung (Wellenform) des ersten typischen biologischen Zustandsparameter reflektiert einen mentalen Zustand (oder psychologischen Zustand) und den physikalischen Zustand des Fahrers wieder, reflektiert speziell den mentalen Zustand wieder. Demzufolge kann durch Analysieren des ersten Typs des biologischen Zustandsparameters die Behelfsoperation für den Fahrer effektiv optimiert werden. Der erste typische biologische Zustandsparameter kann direkt mit Hilfe eines Sensors gemessen werden, der an einer erfassten Position eines Lenkrades des Anwenders montiert ist. Die zeitweilige Änderung des ersten typischen biologischen Zustandsparameters kann scharf oder steil erhalten werden. Spezifischer gesagt, wenn der Fahrer eine Gefahr wahrnimmt und sich somit kalt fühlt oder in Unterbrechungen aufschreckt oder bei einer Überreaktion aufschreckt (mentale Erregung), ergibt sich in signifikanter Weise ein Schwitzen und der Herzschlag steigt an. Dann ändern sich die Wellenformen (speziell die Amplituden, der ersten typischen biologischen Zustandsparameter wie Blutdruck, Herzschlagrate, Körpertemperatur und Hautwiderstand (Schwitzen) signifikant. Auch wenn der Fahrer abgelenkt ist und zwar indem er zur Seite blickt, ändern sich die Wellenformen des ersten Typs der biologischen Zustandsparameter in der gleichen Weise wie oben erläutert. In diesem Fall kann die Einschätzeinrichtung für den mentalen-physikalischen oder physischen Zustand eine Schätzung vornehmen, dass ein mentaler Zustand des Anwenders anormal ist, wenn eine Wellenformfrequenz des ersten Typs des biologischen Zustandsparameters gleich wird mit oder höher wird als ein vorbestimmter Wert.
  • Der Detektionsabschnitt für die biologische Zustandsänderung kann einen zeitweiligen Änderungszustand eines zweiten Typs eines biologischen Zustandsparameters detektieren inklusive von wenigstens einer Fahrhaltung, Blickrichtung und Gesichtsausdruck des Anwenders und zwar als einen zeitweiligen Änderungszustand eines biologischen Zustandsparameters. Der zweite Typ des biologischen Zustandsparameters zeigt eine Änderung eines äußeren physischen Zustandes des Fahrers. Der zweite Typ des biologischen Zustandsparameters reflektiert eine Ermattung, Unkonzentriertheit oder Ermüdung und eine Amplitude des Parameters neigt zum Schrumpfen. Daher kann die Schätzeinrichtung für den mentalen-physischen Zustand einschätzen, dass eine Anormalität in einem physischen Zustand des Anwenders aufgetreten ist, wenn die Wellenformamplitude des zweiten Typs des biologischen Zustandsparameters einen vorbestimmten Wert erreicht oder unter diesem bleibt.
  • Die Wellenform des zweiten Typs eine biologischen Zustandsparameters kann in effektiver Weise dazu verwendet werden, um einen mentalen Zustand des Fahrers zu erfassen. Wenn beispielsweise der Fahrer erregt ist, ändert sich die Haltung des Fahrers in häufiger Weise, jedoch ändert sich die Blickrichtung nur gering, die Augen sind nämlich eingestellt. Wenn der Fahrer einen unstabilen mentalen Zustand aufweist, ändert sich der Gesichtausdruck in beträchtlicher Weise. In diesem Fall kann die Schätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand eine Einschätzung durchführen, dass eine Anormalität in dem mentalen Zustand des Anwenders aufgetreten ist, wenn eine Wellenformfrequenz des zweiten Typs eines biologischen Zustandsparameters einen vorbestimmten Wert erreicht oder diesen überschreitet, oder ein vorbestimmter Wert erreicht wird oder unterschritten wird (welcher Fall abhängig von einer Art des Parameters ausgewählt wird).
  • Es werden auch zeitweilige Änderungsinformationen hinsichtlich des biologischen Zustandsparameters, verschieden von der Frequenz und der Amplitude zum Erfassen eines mentalen der physischen Zustandes ebenso verwendet. Beispielsweise kann der Detektionsabschnitt für die biologische Zustandsänderung eine zeitweilige Änderung einer Pupillengröße des Anwenders als eine zeitweilige Änderung des biologischen Zustandsparameters detektieren. Die Einschätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand kann eine Abschätzung durchführen, das eine Anormalität in dem physischen Zustand des Anwenders aufgetreten ist, wenn die detektierte Pupillengröße sich bis zu einem vorbestimmten Wert oder über diesen hinaus ändert. Dies ist deshalb der Fall, weil trübe Augen und flackernde Augen häufig auftreten, wenn der Fokussierungsvorgang und die Helligkeitseinstellung der Augen aufgrund einer Ermüdung unstabil werden. Wenn auf der anderen Seite der Fahrer anormal erregt wird und zwar aufgrund von Angst, öffnet der Fahrer häufig seine oder ihre Augen sehr weit. In diesem Fall kann die Einschätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand eine Schätzung durchführen, dass eine Anormalität in dem mentalen Zustand des Anwenders aufgetreten ist, wenn die detektierte Pupillengröße einen vorbestimmten Wert erreicht oder über diesen hinaus gelangt.
  • Es können vielfältige Detektionsabschnitte für die biologische Zustandsänderung vorgesehen sein. Die Einschätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand kann einen mentalen oder physischen Zustand des Anwenders in Einklang mit einer Kombination aus den zeitweiligen Änderungen der biologischen Parameter durchführen, die durch die Vielzahl an Detektionsabschnitten für den biologischen Zustand bzw. Zustandsänderung detektiert werden. Indem man die vielen biologischen Zustandsparameter kombiniert, können die Typen der mentalen oder physischen Zustände, die eingeschätzt werden können (nämlich identifiziert werden können) diversifiziert werden (oder fragmentiert werden) und eine Genauigkeit der Einschätzung kann erhöht werden. In diesem Fall ist auch eine Bestimmungstabelle vorgesehen, um eine Entsprechung zwischen Abschätzwerten der physikalischen oder mentalen Zustände des Anwenders zu speichern, die eingeschätzt werden sollen, und um Kombinationen von zeitweiligen Änderungen der biologischen Zustandsparameter zu speichern, die durch die vielen Detektionsabschnitte für die biologische Zustandsänderung detektiert werden, wobei jede der Kombinationen erforderlich ist, um jeden der Einschätzwerte zu erstellen. Die Mental/Physisch-Einschätzeinrichtung überprüft die Kombinationen der zeitweiligen Änderungen der detektierten vielfachen biologischen Parameter mit dem Kombinationen der Bestimmungstabelle. Der Einschätzwert entsprechend der übereinstimmenden Kombination kann dann als momentan erstellter Einschätzwert spezifiziert werden. Selbst wenn demzufolge viele biologische Zustandsparameter in Betracht gezogen werden, kann der Einschätzwert effizient spezifiziert werden.
  • Die Berechnungseinrichtung für den Anwender-Zustandsindex kann den Anwender-Zustandsindex durch die Verwendung des Einschätzwertes des spezifizierten physischen oder mentalen Zustandes berechnen. Demzufolge kann durch die Verwendung der zeitweiligen Änderungen der biologischen Zustandsparameter, die durch die Detektionsabschnitte für die biologischen Zustände detektiert werden, der physische oder mentale Zustand des Anwenders als Anwender-Zustandsindex in präziser Weise digitalisiert werden.
  • Die spezifizierten Zustände können wenigstens "Zerstreutheit", "schlechter physischer Zustand" und "Erregung" enthalten. Wenn die Einschätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand einschätzt, dass der Anwender (Fahrer) zerstreut ist, kann der Behelfs-Steuerabschnitt den Behelfs-Operationsabschnitt veranlassen den Anwender aufzuwecken. Demzufolge kann der Anwender sich auf den Fahrvorgang konzentrieren. Wenn die Einschätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand schätzt, dass der Anwender einen schlechten physischen Zustand aufweist, kann der Behelfs-Steuerabschnitt den entsprechenden Behelfs-Operationsabschnitt steuern, um den Störungseinfluss auf den Anwender zu mindern. Aufgrund der Reduktion des Störungseinflusses kann eine Zunahme der physischen Ermüdung, die durch eine psychologische Last verursacht wird, eingeschränkt werden, sodass die Pein des Fahrers reduziert werden kann. Wenn die Einschätzeinrichtung für den mentalen/physischen Zustand schätzt, dass der Anwender erregt worden ist, kann der Behelfs-Steuerabschnitt den Behelfs-Operationsabschnitt veranlassen eine Operation auszuführen, um die mentale Spannung des Anwenders zu lindern. Daher kann der erregte mentale Zustand des Anwenders gemildert werden, sodass ein kühles, mildes Fahren erreicht werden kann.
  • Für Fachleute auf dem vorliegenden Gebiet sind vielfältige Änderungen in Verbindung mit den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offensichtlich. Diese fallen jedoch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie dieser durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (25)

  1. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem (100) mit: Behelfs-Operationsabschnitten (502 bis 517, 534, 541, 548 bis 552 und 1001B) zur Ausführung einer Behelfsoperation, um die Verwendung eines Fahrzeugs durch einen Anwender zu unterstützen oder um den Anwender in jeder einer Vielzahl von Szenarien zu unterhalten, in welchen eine Folge von Bewegungen des Anwenders, der das Fahrzeug benutzt, wenn sich der Anwender dem Fahrzeug nähert, in das Fahrzeug einsteigt, das Fahrzeug fährt oder sich in dem Fahrzeug aufhält und aus dem Fahrzeug aussteigt, aufgeteilt sind; einem Behelfs-Bestimmungsabschnitt (2), der folgendes enthält: (i) eine Ableiteinrichtung (1, 533, 537, 520, 538) für Szenen-Einschätzinformationen, um eine Position oder eine Bewegung des Anwenders als Szenen-Einschätzinformation abzuleiten, wobei die Position und die Bewegung in jeder der Szenen vorbestimmt sind, (ii) eine die Szenen-Spezifiziereinrichtung (2), um jede der Szenen in Einklang mit den abgeleiteten Szenen-Einschätzinformationen zu spezifizieren, und (iii) eine Behelfsinhalt-Bestimmungseinrichtung (2), zum Bestimmen eines Behelfs-Operationsabschnitts, der zu verwenden ist, und eines Inhaltes einer Behelfsoperation durch den Behelfs-Operationsabschnitt, der in Einklang mit der spezifizierten Szene anzuwenden ist; und einen Behelfs-Steuerabschnitt (3), um die Behelfsoperation in Einklang mit dem Inhalt auszuführen, der durch den Behelfs-Bestimmungsabschnitt bestimmt wurde, indem eine Operation des entsprechenden Behelfs-Operationsabschnitts gesteuert wird, wobei der Behelfs-Bestimmungsabschnitt folgendes enthält: (i) einen Funktions-Extrahiermatrixspeicherabschnitt (2, 535) zum Speichern einer Funktions-Extrahiermatrix (372) mit einem zweidimensionalen Array, welches durch Typen-Elemente der Behelfsobjekte gebildet ist, die für jede der Szenen vorbereitet sind, und durch Funktionselemente der Behelfs-Operationsabschnitte gebildet ist, wobei die Funktions-Extrahiermatrix Standard-Bezugsinformationen enthält, die auf einen Standard bezogen sind, um zu erkennen, ob eine Funktion entsprechend jeder Matrixzelle mit dem Behelfsobjekt übereinstimmt, entsprechend jeder Matrixzelle, wenn eine Operation der Funktion gesteuert wird, (ii) eine Funktions-Extrahiereinrichtung (2) zum Extrahieren einer Funktion, die mit dem Behelfsobjekt übereinstimmt und zwar für die spezifizierte Szene, und zum Lesen der Standard-Bezugsinformationen entsprechend der extrahierten Funktion, (iii) eine Ableiteinrichtung (515, 518 bis 528) für biologische Anwender-Charakteristika-Informationen, um wenigstens einen Zustand gemäß einem physischen Zustand und einem mentalen Zustand des Anwenders abzuleiten, und (iv) eine Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung (2) zum Bestimmen eines Operationsinhaltes einer entsprechenden Funktion in Einklang mit den abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen und den abgeleiteten Standard-Bezugsinformationen.
  2. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 1, bei dem: der Behelfs-Bestimmungsabschnitt folgendes enthält: einen Objekt-Schätzmatrix-Speichereinrichtung (2, 535) zum Speichern einer Objekt-Schätzmatrix (371), die für jede Szene vorbereitet ist, wobei die Objekt-Schätzmatrix ein zweidimensionales Array aufweist, welches durch Klassifizierungselemente für die Sicherheit, Bequemlichkeit und den Komfort des Anwenders des Fahrzeugs gebildet ist und auch durch Steuer-Zielumgebungselemente gebildet ist, die wenigstens eine Wahrnehmung betreffen gemäß einer Fühl-Wahrnehmung, einer visuellen Wahrnehmung und einer Hör-Wahrnehmung relativ zu der Umgebung des Anwenders außerhalb und innerhalb des Fahrzeugs, wobei der Objekt-Schätzmatrix-Speicherabschnitt in den jeweiligen Matrixzellen Behelfsobjekte enthält, die den Klassifizierungselementen entsprechen, und Steuer-Zielumgebungselemente, die für den Anwender in jeder der Szenen als wünschenswert eingeschätzt werden, und (ii) eine Behelfsobjekt-Extrahiereinrichtung (2) zum Extrahieren des Behelfsobjektes entsprechend jedem der Klassifizierungselemente (items) in jedem der Steuer-Zielumgebungselemente in der Objekt-Schätzmatrix entsprechend der spezifizierten Szene; und die Funktions-Extrahiereinrichtung die Funktion extrahiert, die mit dem extrahierten Behelfsobjekt aus der Funktions-Extrahiermatrix übereinstimmt, und welche die Standard-Bezugsinformationen, welche der extrahierten Funktion entsprechen, liest.
  3. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem dann, wenn das Behelfsobjekt sich auf eine Temperatur als der Steuer-Zielumgebungspunkt oder -element bezieht, eine Klimaanlage als Funktion vorbereitet wird, entsprechend dem Behelfsobjekt in der Funktions-Extrahiermatrix.
  4. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem dann, wenn das Behelfsobjekt eine Helligkeit eines Steuer-Zielumgebungselements betrifft, eine Beleuchtungsvorrichtung außerhalb oder innerhalb des Fahrzeugs als Funktion vorbereitet wird, die dem Behelfsobjekt in der Funktions-Extrahiermatrix entspricht.
  5. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem dann, wenn das Behelfsobjekt einen Sound als Steuer-Zielumgebungselement betrifft, ein Fahrzeug-Audiosystem als Funktion entsprechend dem Behelfsobjekt in der Funktions-Extrahiermatrix vorbereitet wird.
  6. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem dann, wenn das Behelfsobjekt einen Sound als Steuer-Zielumgebungselement betrifft, ein Soundstörgeräusch-Beseitigungssystem als Funktion entsprechend dem Behelfsobjekt in der Funktions-Extrahiermatrix bereitet wird.
  7. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit: einer Anwender-Zustandsindex-Berechnungseinrichtung (2) zum Berechnen eines Anwender-Zustandsindex, der wenigstens einen physischen Zustand des Anwenders reflektiert, in Form eines Wertes entsprechend den abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen, wobei: die Standard-Bezugsinformationen als ein Standard-Bezugsindex vorgesehen wird, der einen Anwender-Zustand reflektiert, der einen Standard für die Steuerung einer Operation der entsprechenden Funktion bildet; eine Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung, welche eine Berechnungseinrichtung für eine Wert-Befehlsgabeinformation enthält, um eine Operations-Befehlseingabeinformation für die Funktion als Wert-Befehlsgabeinformation zu berechnen, die wenigstens den physischen Zustand des Anwenders betrifft, wobei der physische Zustand durch die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen angezeigt wird, indem der Standard-Bezugsindex mit dem Anwender-Zustandsindex kompensiert wird; und der Behelfs-Steuerabschnitt die Operation der Funktion auf einen Operationswert steuert, entsprechend der Wert-Befehlsgabeinformation.
  8. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 7, bei dem: der Anwender-Zustandsindex als Parameter berechnet ist, der in einzigartiger Weise in Einklang mit dem physischen Zustand des Anwenders anwächst und abnimmt; wobei die Berechnungseinrichtung für die Wert-Befehlsgabeinformation die Wert-Befehlsgabeinformation als Information berechnet, die einen Differenzwert zwischen dem Anwender-Zustandsindex und dem Standard-Bezugsindex wiedergibt; und der Behelfs-Steuerabschnitt einen Operationswert der Funktion einstellt, um in signifikanterer Weise zur Verbesserung des physischen Zustandes beizutragen oder um eine Verschlechterung des physischen Zustandes zu verhindern, wenn der Differenzwert größer wird, wobei der physische Zustand durch den Anwender-Zustandsindex reflektiert wird.
  9. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 8, bei dem dann, wenn (i) eine Vielzahl der Funktionen, die voneinander verschieden sind, dem gleichen Behelfsobjekt zugeordnet sind und (ii) die Standard-Bezugsindizes zu den Funktionen vorgesehen sind und zwar jeweils als unterschiedliche Werte in der Funktions-Extrahiermatrix, der Behelfs-Steuerabschnitt die Funktion, die den Standard-Bezugsindex aufweist, so betätigt oder betreibt, dass ein größerer Differenzwert in bevorzugterer Weise erzeugt wird.
  10. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Behelfs-Steuerabschnitt einen Betrieb der Funktion mit dem Standard-Bezugsindex, der einen Unterschiedswert eines vorbestimmten untersten Wertes oder darunter in der Funktions-Extrahiermatrix erzeugt, verhindert.
  11. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem: die Anwender-Zustandsindex-Berechnungseinrichtung den Anwender-Zustandsindex so berechnet, dass der Anwender-Zustandsindex sich einzigartiger Weise signifikanter in einer Richtung von entweder einer vorbestimmten Zunahmerichtung oder einer vorbestimmten Abnahmerichtung ändert, wenn der Anwender-Zustand, der durch die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, noch verbessert wird; und die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen elektrischen Ausgangswert der Funktion in Einklang mit einem Wert des Anwender-Zustandsindex einstellt.
  12. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 11, bei dem dann, wenn die Funktion eine Klimaanlage betrifft, die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung den Operationsinhalt so bestimmt, dass der Klimaanlagen-Ausgangswert signifikanter zunimmt, wenn der Differenzwert größer wird.
  13. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 11 oder 12, bei dem dann, wenn die Funktion ein Fahrzeug-Audiosystem betrifft, die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung den Operationsinhalt so bestimmt, dass eine Soundausgangslautstärke signifikanter erhöht wird als der Differenzwert größer wird.
  14. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem dann, wenn die Funktion des Fahrzeug-Audiosystem betrifft, die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen Inhalt einer Musikauswahl einer Musikquelle, der von dem Fahrzeug-Audiosystem ausgegeben wird, in Einklang mit dem Differenzwert ändert.
  15. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem dann, wenn die Funktion aus einem Fahrzeug-Innenbeleuchtungslicht besteht, die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung den Operationsinhalt so bestimmt, dass die Helligkeit signifikanter zunimmt als der Differenzwert größer wird.
  16. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen Operations-Ausgangsinhalt der Funktion auf einen Inhalt einstellt, der mit dem mentalen Zustand des Anwenders übereinstimmt, welcher durch die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen in Einklang mit dem mentalen Zustand reflektiert wird, unabhängig von der Einstellung des elektrischen Ausgangswertes.
  17. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 16, bei welchem dann, wenn die Funktion eine Fahrzeug-Innenbeleuchtungsvorrichtung betrifft, die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen Operationsinhalt der Fahrzeug-Innenbeleuchtungsvorrichtung in solcher Weise bestimmt, dass eine Farbe des Lichtes der Fahrzeug-Innenbeleuchtungsvorrichtung aus einer Lichtfarbe einer kürzeren Wellenlänge besteht, wenn sich der mentale Zustand des Anwenders, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, höher angehoben oder stärker aufgeheitert wird.
  18. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 16 oder 17, bei dem dann, wenn die Funktion eine Klimaanlage betrifft, die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung einen Operationsinhalt der Klimaanlage so bestimmt, dass eine Einstelltemperatur der Klimaanlage niedriger wird, wenn sich der mentale Zustand des Anwenders, der durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, angehoben wird oder verbessert wird.
  19. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei welchem dann, wenn die Funktion ein Fahrzeug-Audiosystem betrifft, die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung eine Musikauswahl durchführt, die an den mentalen Zustand des Anwenders angepasst ist, welche durch die abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen reflektiert wird, in Einklang mit dem mentalen Zustand, und den Operations-Ausgangsinhalt des Fahrzeug-Audiosystems bestimmt, um die Soundausgabelautstärke in Einklang mit einem Wert des Anwender-Zustandindex einzustellen.
  20. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem die Ableiteinrichtung für die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen folgendes enthält: einen Detektorabschnitt (2) für eine biologische Anwender-Zustandsänderung, um einen vorbestimmten biologischen Zustand des Anwenders in Form einer zeitweiligen Änderung eines biologischen Zustandsparameters zu detektieren, der aus einem Wertparameter besteht, welcher den biologischen Zustand reflektiert; und eine Mental/Physisch-Zustand-Schätzeinrichtung (2) zum Erzeugen der biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen in Form von Informationen zum Einschätzen der physikalischen und mentalen Zustände des Anwenders in Einklang mit der detektierten zeitweiligen Änderung des biologischen Zustandsparameters.
  21. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 20, bei dem: der Detektorabschnitt für die biologische Zustandsänderung eine zeitweilige Änderungs-Wellenform des biologischen Zustandsparameters detektiert; und die Mental/Physisch-Zustand-Schätzeinrichtung physikalische Zustand-Schätzinformationen generiert, um den physischen Zustand des Anwenders in Einklang in Einklang mit Amplitudeninformationen der Wellenform einzuschätzen.
  22. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 20 oder 21, bei dem: der Detektorabschnitt für die biologische Zustandsänderung eine zeitweilige Änderungs-Wellenform des biologischen Zustandsparameters detektiert; und die Mental/Physisch-Zustand-Schätzeinrichtung mentale Zustand-Schätzinformationen generiert, um den mentalen Zustand des Anwenders in Einklang in Einklang der Frequenzinformation der Wellenform einzuschätzen.
  23. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem: eine Vielzahl an Detektionsabschnitten für die biologische Zustandsänderung vorgesehen sind: und die Mental/Physisch-Zustand-Einschätzeinrichtung den physikalischen bzw. physischen oder mentalen Zustand des Anwenders in Einklang mit einer Kombination von zeitweiligen Änderungsbedingungen der biologischen Zustandsparameter schätzt, die durch die Vielzahl der Detektionsabschnitte für die biologische Zustandsänderung detektiert wurden.
  24. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 23, bei dem: eine Bestimmungstabelle vorgesehen ist, um eine Entsprechend zwischen Schätzwerten der physischen und mentalen Zustände des Anwenders, die geschätzt werden sollen, und Kombinationen von zeitweiligen Änderungsbedingungen der biologischen Zustandsparameter, die durch die Vielzahl der Detektionsabschnitte für die biologische Zustandsänderung detektiert werden sollen, zu speichern, wobei jeder Kombinationen dafür erforderlich ist, um jeden der Schätzwerte zu erstellen; und die Mental/Physisch-Schätzeinrichtung die Kombinationen der zeitweiligen Änderungszustände der detektierten biologischen Zustandsparameter mit Kombinationen aus der Bestimmungstabelle überprüft, und den Schätzwert entsprechend einer übereinstimmenden Kombination als momentan erstellten Schätzwert spezifiziert.
  25. Fahrzeug-Anwender-Behelfssystem nach Anspruch 24, ferner mit: einer Anwender-Zustandsindex-Berechnungseinrichtung (2), um einen Anwender-Zustandsindex zu berechnen, der wenigstens einen physischen Zustand des Anwenders reflektiert, und zwar in Form eines Wertes in Einklang mit den abgeleiteten biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen, wobei: die Standard-Bezugsinformationen als Standard-Bezugsindex vorgesehen sind, die einen Anwender-Zustand reflektieren, der als ein Standard zum Steuern einer Operation der entsprechenden Funktion dient; die Operationsinhalt-Bestimmungseinrichtung eine Wert-Behelfsgabeinformation-Berechnungseinrichtung enthält, um eine Operations-Befehlsgabeinformation für die Funktion als Wert-Befehlsgabeinformation zu berechnen, die sich auf wenigstens den physischen Zustand des Anwenders bezieht, wobei der physische Zustand durch die biologischen Anwender-Charakteristika-Informationen angezeigt ist, indem der Standard-Bezugsindex mit dem Anwender-Zustandsindex kompensiert wird; der Behelfs-Steuerabschnitt die Operation der Funktion auf einen Operationswert entsprechend der Wert-Befehlsgabeinformation steuert; und die Anwender-Zustandsindex-Berechnungseinrichtung den Anwender-Zustandsindex durch Verwendung des spezifizierten Schätzwertes des physischen oder mentalen Zustandes berechnet.
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