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Die
Erfindung betrifft die Befestigung eines Blechbauteils, beispielsweise
des vorderen Kotflügels oder eines Motorhaubenscharniers,
an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Pkws.
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Die
Entwicklung eines Kraftfahrzeugs ist ein komplexer Prozess, bei
dem nicht nur der Zusammenbau der jeweiligen Bestandteile im Automobilwerk
beachtet werden muss, sondern auch die Möglichkeit, das
Fahrzeug in der Kfz-Werkstatt zu reparieren. Für die Reparatur
müssen die jeweiligen Befestigungspunkte hinreichend zugänglich
sein. Sind die Befestigungspunkte durch andere Komponenten verbaut,
so steigt der Zeit- und Kostenaufwand für die Reparatur.
Diese Problematik soll nachfolgend anhand zweier Beispiele erläutert
werden.
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Pkws
mit einer nach vorne gezogenen Windschutzscheibe finden zunehmend
Anklang bei den Käufern. Bei solchen Fahrzeugen gabelt
sich die A-Säule in ihrem unteren Bereich in eine A1-Säule und
eine A2-Säule auf, wobei zwischen ihnen ein Dreiecksfenster
eingebracht ist.
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Im
unteren Bereich des Dreiecksfensters ist bei diesem Design der vordere
Kotflügel zu befestigen. Eine derartige Befestigung ist
im Rahmen der Fahrzeugfertigung unproblematisch. Schwierig gestaltet
sich aber die spätere Demontage des Kotflügels
in einer Werkstatt anlässlich einer Kotflügelreparatur,
z. B. zum Ausbeulen. Der Grund hierfür ist, dass das Dreiecksfenster
bei der Demontage häufig im Weg ist und es deshalb oftmals
zu Lackschäden am Fahrzeug kommt. Eine Abhilfe wäre
der Ausbau des Dreiecksfensters, was jedoch den Reparaturaufwand
insgesamt erhöht und daher unter Kostengesichtspunkten
vermieden werden sollte.
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Ein
weiteres Beispiel für die o. g. Problematik schwer zugänglicher
Blechbauteile ist das Motorhaubenscharnier, das seitlich vorne an
der Karosserie zu befestigen ist. Bei der Fahrzeugfertigung im Automobilwerk
wird es angeschraubt und wird anschließend der Kotflügel
wie oben beschrieben an der Seitenwand außen befestigt.
Damit ist die Befestigungsschraube des Motorhaubenscharniers nicht
mehr zugänglich. Im Reparaturfall muss erst der Kotflügel
abgenommen werden, damit das Motorhaubenscharnier ausgetauscht werden
kann.
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Es
ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, ein
Kraftfahrzeug bereitzustellen, dessen angeschraubte Blechbauteile
im Reparaturfall leichter abgeschraubt werden können. Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs.
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Eine
Aufgabe einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, dessen Motorhaubenscharnier
sich im Reparaturfall leichter abschrauben lässt.
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Eine
Aufgabe einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, dessen vorderer Kotflügel
sich im Servicefall leichter und ohne Ausbau des Dreiecksfensters
demontieren lässt.
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Die
Lösung dieser weiteren Aufgaben erfolgt mit Merkmalen gewisser
abhängiger Ansprüche. Die Merkmale der abhängigen
Ansprüche stellen weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen
und weitere Ausführungsformen der Erfindung dar.
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In
einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug
vorgeschlagen, an dessen Karosserie mit einer beidseitig antreibbaren Schraube
ein Blechbauteil angeschraubt ist. Hierdurch wird die Zugänglichkeit
der Schraube verbessert und ergibt sich im Reparaturfall eine zweite
Möglichkeit, die Verschraubung zu lösen, ohne
vorher andere Blechbauteile abbauen zu müssen. Bei dem Blechbauteil
kann es sich grundsätzlich um ein beliebiges Blechbauteil
handeln, z. B. einen hinteren Kotflügel, einen Stoßfänger
etc.
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In
einer zweiten Ausführungsform handelt es sich bei dem Blechbauteil
um ein Motorhaubenscharnier. Dies kann so erfolgen, dass das Scharnierlager des
Motorhaubenscharniers mit der Schraube an der Strebe Radeinbau und/oder
dem Seitenteil Stirnwand festgeschraubt ist.
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Bei
dieser Variante lässt sich das Motorhaubenscharnier auch
ohne Entfernen des Kotflügels abbauen, in dem im Reparaturfall
die Befestigungsschraube des Motorhaubenscharniers vom Motorraum
her gelöst wird. Auf entsprechende Weise kann dann ein
neues Motorhaubenscharnier festgeschraubt werden. Die Reparaturzeit
und die Kosten für die Reparatur werden dadurch gesenkt.
Gegebenenfalls ergibt sich damit eine bessere Einstufung des Fahrzeugs
bei der Kfz-Versicherung bzw. eine bessere Schadensfreiheitsklasse.
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Eine
weitere Ausführungsform sieht vor, dass als Blechbauteil
ein Kotflügel und insbesondere ein vorderer Kotflügel
vorgesehen ist. Hier gelten die obigen Ausführungen sinngemäß.
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Die
Ausführungsform des letzten Absatzes kann dahingehend ausgestaltet
sein, dass das Kraftfahrzeug eine A1-Säule und eine A2-Säule
besitzt, zwischen denen ein Dreiecksfenster eingebracht ist. Das
Dreiecksfenster kann dort zum Beispiel eingeklebt sein. Das Kraftfahrzeug
besitzt eine an das Dreiecksfenster angrenzende äußere
Seitenwand, nachfolgend Seitenwand außen genannt, an der
eine Halterung befestigt ist. Weiterhin besitzt das Kraftfahrzeug
einen vorderen Kotflügel, der unter Zuhilfenahme einer
beidseitig antreibbaren Schraube an der Halterung festgeschraubt
ist.
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Der
Befestigungspunkt des vorderen Kotflügels befindet sich
bei dieser Ausführungsform im unteren Dreiecksfensterbereich
und insofern in unmittelbarer Nähe des Dreiecksfensters,
was die Zugänglichkeit des Befestigungspunkts verschlechtert. Durch
die beidseitig antreibbare Schraube zum Befestigen des Kotflügels
an der (Kotflügel-)Halterung wird eine Demontage des Kotflügels
im Servicefall erleichtert, da von zwei entgegengesetzten Richtungen aus
die Schraubverbindung gelöst werden kann und insofern die
Zugänglichkeit des Befestigungspunkts verbessert wird.
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Eine
geeignete Positionierung und Ausrichtung der Schraube erleichtert
dann die beschädigungsfreie Demontage des Kotflügels
im Servicefall ohne Ausbau des Dreiecksfensters. Als Folge dessen
sind im Durchschnitt weniger Arbeitsstunden für die Reparatur
erforderlich. Dies bietet das Potenzial für eine bessere
Schadensfreiheitsklasse des Fahrzeugs bzw. für eine bessere
TIC-Einstufung (traffic insurance classification) und damit gegebenenfalls für
eine günstigere Versicherungspolice bei der zumindest in
Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen Kfz-Versicherung.
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In
einer weiteren Ausführungsform befindet sich die Halterung
in einem Spalt zwischen dem Dreiecksfenster und der Seitenwand außen,
wobei die Schraubenachse parallel zur Seitenwand außen
ausgerichtet ist.
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Eine
derartige Position des Befestigungspunkts ist von Serienfahrzeugen
her bekannt. Die Schraube ist bei dieser bekannten Lösung
durch Einfädeln eines Gabelschlüssels in den Spalt
zugänglich. Durch die vorgeschlagene Positionierung der beidseitig
antreibbaren Schraube kann der Kotflügel bei der Fahrzeugfertigung über
das eine Schraubenende befestigt werden. Das andere Schraubenende kann
dann im Servicefall in der Werkstatt genutzt werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform befindet sich die Halterung
unterhalb des Dreiecksfensters und ist die Schraubenachse parallel
zur Seitenwand außen ausgerichtet.
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Bei
dieser Variante kann die Verschraubung von beiden Seiten der Halterung
bzw. auch des Kotflügels vorgenommen werden. Im Automobilwerk würde
der Schraubvorgang von außen erfolgen und würde
anschließend die im Spaltbereich zwischen Kotflügelhalterung
und Dreiecksfensterscheibe befindliche Formdichtung montiert. Im
Servicefall bietet sich insofern durch die beidseitig antreibbare
Schraube die Möglichkeit, die Schraube von Zwischenraum zwischen
dem Kotflügel und der Seitenwand außen zu lösen.
Hierbei muss die Formdichtung nicht weggeklappt oder entfernt werden,
wie es bei einem Zugang zur Schraube von der Außenseite
her erforderlich wäre. Da die Formdichtung eine weiche,
gummiartige Umspritzung des unteren Dreiecksfensterscheibenrands
ist, wird auf diese Weise deren Beschädigung effektiv vermieden.
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Eine
weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Schraube einen
mit einem Außengewinde ausgestatteten Schaft besitzt, der
Schaft an einem Ende einen Schraubenkopf aufweist und das Außengewinde
am anderen Schaftende axiale Nuten hat, deren Zahl und Form derart
gewählt sind, dass das andere Schaftende eine Außentorx-Schraubenspitze bildet.
Diese Art von Schraube kann bei allen zu befestigenden Blechteilen
im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, und somit
zum Beispiel für die Kotflügelbefestigung und
für die Befestigung des Motorhaubenscharniers.
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Bei
dieser Schraubenwahl liegt am anderen Schaftende eine Schraubenspitze
mit einem Mitnahmeprofil in Form eines Außentorx vor, deren
Durchmesser nahezu gleich dem Flankendurchmesser des Außengewindes
ist. Dadurch ist der Durchmesser der Schraubenspitze größer
als bei bekannten Varianten beidseitig antreibbarer Schrauben, wodurch sich
größere Drehmomente übertragen lassen.
Dies kann im Servicefall genutzt werden, da dann auch der Halterungsbereich
lackiert ist und dadurch das Drehmoment zum Lösen der Schraubverbindung größer
ausfällt als dasjenige zum Anziehen der Schraube im Automobilwerk
vor dem Lackieren. Für die Möglichkeit, ein größeres
Drehmoment übertragen zu können, muss dabei keine
Schraube mit einem größeren Durchmesser gewählt
werden, was eingedenk des knappen Platzes in diesem Bereich praktisch
ist.
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Weiterhin
kann eine Ausführungsform gewählt werden, bei
der dem Schraubenkopf eine eingerollte oder eingepresste, vom Schaft
mittig durchsetzten Scheibe zugeordnet wird. Hierdurch lässt sich
die Position des Kotflügels in Fahrzeuglängsrichtung
variieren, wenn die Schraubenachse parallel zur Seitenwand außen
ausgerichtet ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform schließt das andere
Schaftende der Schraube mit einer Findespitze ab. Ob mit oder ohne
eine Scheibe im Sinne der letztgenannten Ausführungsform
wird so bei der Fahrzeugfertigung das Einführen der Schraube
in das Schraubenloch der Halterung erleichtert. Eine einfache Geometrie
bei einfacher Herstellbarkeit ist gegeben, wenn die Findespitze
ein Zylinder ist, dessen Durchmesser kleiner als der Kerndurchmesser des
Schafts ist.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ei ne beidseitig antreibbare
Schraube nach einem der oben beschriebenen Ausführungsformen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der
folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende
Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen
in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen
den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken
sollen. Es zeigen:
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1 ausschnittsweise
den vorderen Bereich einer Kfz-Karosserie,
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2 einen
Schnitt A1-A2 bzw. A2-A2 durch die Kfz-Karosserie der 1,
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3 eine
Ausführungsform einer Befestigungsschraube zum Befestigen
des Kotflügels,
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4 die
Schraube der 3 bei einem Blick in axialer
Richtung,
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5 eine
schematische Seitenansicht auf den Befestigungsbereich des Motorhaubenscharniers
mit Blick vom Motorraum.
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Bei
den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände
bezeichnen, zeigt 1 ausschnittsweise die Karosserie
eines Kraftfahrzeugs 1 bei einem Blick in Fahrzeugquerrichtung.
Dieses besitzt eine A1-Säule 2, eine A2-Säule 3 und
ein dazwischen angeordnetes Dreiecksfenster 4.
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2 zeigt
einen Schnitt A1-A1 durch das Kraftfahrzeug 1 der 2 im
Befestigungsbereich des Kotflügels, also einen senkrechten
Schnitt in Fahrzeugquerrichtung mit Blick in Fahrzeuglängsrichtung.
Der Schnitt A1-A1 ist an einer möglichen Befestigungsposition
des Kotflügels vorgenommen. Der Schnitt A2-A2 geht durch
einen weiteren möglichen Befestigungsbereich des Kotflügels.
Grundsätzlich sind sowohl eine als auch zwei Schraubpositionen
denkbar.
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Man
erkennt die Seitenwand außen 5 und eine daran
angeschweißte Halterung 6 für die Befestigung
des Kotflügels. Der Kotflügel 7 ist mit
einer beidseitig antreibbaren Schraube 8 an der Halterung 6 angeschraubt.
Der Befestigungsbereich zwischen der Halterung 6 und der
Scheibe 9 des Dreiecksfensters 4 ist mit einer
Formdichtung 10 nach außen hin abgedichtet.
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Bei
der Herstellung des Fahrzeugs wird die Schraube 8 von oben
her eingeschraubt und wird anschließend die Scheibe 9 eingesetzt.
Die Schraubenachse 17 ist dann parallel zur Seitenwand
außen 5 ausgerichtet. Muss der Kotflügel 7 im
Servicefall abgenommen werden, so ist die Schraube 8 wegen
des überstehenden Scheibenrands von oben her nicht mehr
zugänglich.
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Da
die Schraube 8 beidseitig antreibbar ist, kann in der Autowerkstatt
die Schraubverbindung von unten her gelöst werden. Hierbei
muss die Formdichtung 10 nicht, wie es bei einem Zugang
von außen erforderlich wäre, umgeklappt werden.
Die Gefahr einer Beschädigung der weichen Formdichtung 10 besteht
damit nicht. Damit gelingt ein Abnehmen des Kotflügels 7 zuverlässig
und ohne Beschädigungen der Formdichtung 10, und
zwar in 2 durch seitliches Wegziehen
des Kotflügels 7 nach links aus dem Aufnahmeschlitz
(nicht gezeigt) der dort plattenförmigen Halterung 6.
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3 zeigt
eine Ausführungsform einer beidseitig antreibbaren Schraube 8,
wie sie zur Befestigung des Kotflügels 7 genutzt
werden kann.
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Die
Schraube 8 besitzt einen zylindrischen Schaft 11,
die am einen Ende einen Schraubenkopf 12 in Form eines
Außensechskants hat. Selbstverständlich kann der
Schraubenkopf auch ein anderes Mitnahmeprofil haben, z. B. ist ein
Innensechskant, ein Außen- oder Innentorx, ein Kreuzschlitz
etc. möglich. Dem Schraubenkopf 12 ist eine eingerollte Scheibe 13 zugeordnet.
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Der
Schaft 11 besitzt am anderen Ende axiale Nuten 14.
Ein Außengewinde 15 erstreckt sich entlang des
Schafts einschließlich des anderen Endes mit den Nuten 14.
Das andere Ende bildet einen Außentorx gemäß der EN
DIN ISO 14583. Den Abschluss am äußersten
Ende der Schraube 8 bildet eine zylindrische Findespitze 16,
deren Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser des Schafts 11.
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4 zeigt
die Schraube mit Blick in Richtung des Pfeils P, also in axialer
Richtung. In den Schaft 11 sind sechs Nuten 14 eingebracht.
Anzahl und Form der Nuten 14 sind so gewählt,
dass das Mitnahmeprofil der Schraubenspitze einen Außentorx
bildet. Das Außengewinde 15 ist auch über
den Nutbereich gerollt, was daran zu erkennen ist, dass ein vollständiger
Umlauf U des Außengewindes 15 zu erkennen ist.
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5 zeigt
einen Schnitt B-B durch das Kraftfahrzeug 1 der 2 im
Befestigungsbereich des Motorhaubenscharniers. Man erkennt die Karosseriestruktur
in Gestalt einer Strebe Radeinbau 18 oder eines Seitenteils
der Stirnwand, nachfolgend Seitenteil Stirnwand 19 genannt,
an der das Scharnierlager 20 mit einer Schraube 8 des
Typs der 3 festgeschraubt ist. Das Teil 21 steht
für den Scharnierbügel als beweglicher Teil des
Motorhaubenscharniers 20, 21.
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Im
Automobilwerk wird zunächst das Motorhaubenscharnier 20, 21 an
der Strebe Radeinbau 18 und/oder dem Seitenteil Stirnwand 19 festgeschraubt und
dann der Kotflügel 7 befestigt. In der Autowerkstatt
kann das Motorhaubenscharnier 20, 21 vom Motorraum 22 her
gelöst und wieder festgeschraubt werden.
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6 zeigt
den Scharnierbereich in einer schematischen Seitenansicht vom Motorraum 22 her. Die
Schraubenlöcher 23 für die Verschraubung
sind bei dieser Ausführungsform sowohl in der Strebe Radeinbau 18 als
auch im Seitenteil Stirnwand 19 in der Nähe und
oberhalb des Federbeindoms 24. Dieser Bereich des Motorraums 22 ist
unverbaut und ist damit im Reparaturfall für das Fachpersonal
gut zugänglich.
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Obwohl
vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden,
wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen
nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken.
Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente
und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten
Erfindung fallen.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- A1-Säule
- 3
- A2-Säule
- 4
- Dreiecksfenster
- 5
- Seitenwand
außen
- 6
- Halterung
- 7
- Kotflügel
- 8
- Schraube
- 9
- Scheibe
- 10
- Formdichtung
- 11
- Schaft
- 12
- Schraubenkopf
- 13
- Scheibe
- 14
- Nut
- 15
- Außengewinde
- 16
- Findespitze
- 17
- Schraubenachse
- 18
- Strebe
Radeinbau
- 19
- Seitenteil
Stirnwand
- 20
- Scharnierlager
- 21
- Scharnierbügel
- 22
- Motorraum
- 23
- Schraubenloch
- 24
- Federbeindom
- U
- Umlauf
- P
- Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - EN DIN ISO
14583 [0039]