DE10103402B4 - Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Haltefuß (7), der mit Befestigungsmitteln (8, 9) im Bereich eines Spiegeldreiecks (9) an einer Fahrzeugkarosserie (1) befestigbar ist,
– wobei die Befestigungsmittel (8, 9) mindestens eine am Haltefuß (7) angeordnete Haltelasche (8) aufweisen, die so geformt ist, dass sie an einem Rand (10) einer im Bereich des Spiegeldreiecks (4) in der Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildeten Öffnung (6) hintergreifend einhakbar ist, und
– wobei die Befestigungsmittel (8, 9) mindestens ein am Haltefuß (7) angeordnetes Fixierelement aufweisen, das bei an der Fahrzeugkarosserie (1) befestigtem Haltefuß (7) den Rand (10) hintergreift,
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Fixierelement durch einen Riegel (9) gebildet ist, der zwischen einer Freigabestellung, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter Haltelasche (8) den Rand (10) freigibt, und einer Verriegelungsstellung verstellbar am Haltefuß (7) gelagert ist, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Außenrückblickspiegeln bestehen diese Befestigungsmittel z.B. aus Schraubverbindungen, die sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnen. Nachteilig ist hierbei, dass die Montage relativ zeitintensiv ist. Darüber hinaus schwankt die Qualität der karosserieseitigen Verschraubungsöffnungen, so dass es hier zu aufwendigen Nacharbeiten kommen kann.
  • Als Alternative zu Schraubverbindungen sind Klipsverbindungen bekannt, mit deren Hilfe die Montage des Außenrückblickspiegels erheblich schneller durchgeführt werden kann. Bei Klipsverbindungen besteht jedoch der Nachteil, dass diese regelmäßig eine geringere Festigkeit als Schraubverbindungen besitzen, so dass sich der Außenrückblickspiegel bei einer Kollision mit einem Hindernis von der Fahrzeugkarosserie lösen kann. Hierbei kann es relativ leicht zu Beschädigungen des Außenrückblickspiegels, der Fahrzeugkarosserie sowie der Befestigungsmittel kommen. Des Weiteren können Klipsverbindungen im Regelfall nur mit einem erheblichen Aufwand zerstörungsfrei gelöst werden, wodurch sich eine gewollte Demontage des Außenrückblickspiegels, z.B. im Rahmen einer Reparatur oder Wartung erschwert.
  • Aus der DE 93 10 678 U1 ist ein Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art bekannt, der mit einem Haltefuß ausgestattet ist. Dieser Haltefuß ist mit Befestigungsmitteln im Bereich eines Spiegeldreiecks an einer Fahrzeugkarosserie befestigbar. Dabei weisen diese Befestigungsmittel mindestens eine am Haltefuß angeordnete Haltelasche auf, die so geformt ist, dass sie an einem Rand einer im Bereich des Spiegeldreiecks in der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung hintergreifend einhakbar ist. Außerdem weisen die Befestigungsmittel zumindest ein an Haltefuß angeordnetes Fixierelement auf, das bei an der Fahrzeugkarosserie befestigtem Haltefuß den Rand hintergreift. Beim bekannten Außenrückblickspiegel ist das Fixierelement mit einem kegelstumpfförmig ausgebildeten Kopf ausgestattet, der das Karosserieblech hintergreift. Zur Befestigung des Spiegelfußes wird das Fixierelement durch die Karosserieöffnung gedrückt, wobei Stege elastisch zusammenfedern. Hierdurch kann das Fixierelement durch die Karosserieöffnung hindurchtreten. Anschließend federn die Stege wieder nach außen, wobei Hakenunterseiten, welche die Unterseite des kegelstumpfförmigen Kopfes des Fixierelements bilden, an der Unterseite des Haltefußes anliegen und dadurch verhindern, dass der Haltefuß vom Karosserieblech abgezogen werden kann.
  • Aus der JP 59-120541 A ist ein weiterer Außenrückblickspiegel bekannt, dessen Haltefuß mittels Schrauben an einer Konsole befestigt werden kann. Hierzu muss jedoch die Konsole zuvor mit Hakeneinrichtungen an entsprechenden Karosseriekanten im Bereich des Spiegeldreiecks befestigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art eine Möglichkeit aufzuzeigen, die eine einfache Montage und/oder Demontage des Außenrückblickspiegels gewährleistet. Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Außenrückblickspiegel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Haltefuß einerseits mittels einer Haltelasche, die formschlüssig mit einem Rand einer in der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung zusammenwirkt und andererseits mit einem Riegel, der ebenfalls mit diesem Rand formschlüssig zusammenwirkt, an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Da die Haltelasche am Rand formschlüssig einhakbar ist und dar Riegel zwischen einer Freigabestellung, in welcher er den Rand freigibt, und einer Verriegelungsstellung verstellbar ist, in welcher er den Rand formschlüssig hintergreift, kann für den Außenrückblickspiegel eine schraublose Schnellbefestigung realisiert werden, die durch den erzielten Formschluss eine hohe Festigkeit besitzt und somit eine sichere Befestigung des Außenrückblickspiegels gewährleistet. Dabei ist der Riegel erfindungsgemäß bidirektional verschiebbar oder drehend verschwenkbar am Haltefuß gelagert. Da lediglich der Riegel zwischen seiner Freigabestellung und seiner Verriegelungsstellung verstellt werden muss, sind sowohl die Montage als auch die Demontage einfach und rasch durchführbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können am Haltefuß an einer vom Riegel abgewandten Seite Betätigungsmittel angeordnet sein, die mit dem Riegel antriebsgekoppelt sind und mit denen der Riegel zwischen seiner Freigabestellung und seiner Verriegelungsstellung verstellbar ist. Die Betätigung des Riegels kann somit von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie durchgeführt werden. Beispielsweise wird dazu ein ein Spiegelglas enthaltendes Gehäuse des Außenrückblickspiegels in geeigneter Weise umgeklappt. Durch diese Maßnahme vereinfacht sich somit die Betätigung des Riegels, wodurch sich gleichzeitig die Montage bzw. Demontage erleichtert.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der am Rand zumindest in einem der Haltelasche und/oder dem Riegel zugeordneten Abschnitt eine in das Innere der Fahrzeugkarosserie vorstehende Wölbung ausgebildet ist, an welcher die Haltelasche hintergreifend einhakt bzw. welche der Riegel in seiner Verriegelungsstellung hintergreift. Durch diese Maßnahme kann bei eingehakter Haltelasche bzw. bei in seine Verriegelungsstellung verstelltem Riegel eine Verspannung zwischen dem Rand und dem Haltefuß erreicht werden. Dies führt zu einem Spielausgleich sowie zu einer Unterdrückung von Relativbewegungen zwischen Rand und Haltefuß im Betrieb des Fahrzeugs.
  • Diese Verspannung kann zusätzlich dadurch unterstützt werden, dass an einem freien Ende der Haltelasche und/oder an einem, in der Verriegelungsstellung den Rand hintergreifenden Riegelende des Riegels eine Anlaufkante ausgebildet ist, die beim Einhaken der Haltelasche bzw. dem Verstellen des Riegels in seine Verriegelungsstellung das freie Ende der Haltelasche bzw. das Riegelende vom Haltefuß wegdrängt. Damit es hierbei nicht zu einer Beschädigung der Befestigungsmittel kommt, sind die Haltelasche und/oder der Riegel bzw. die Riegellagerung insoweit federnd nachgiebig ausgebildet.
  • Des Weiteren kann die am Rand ausgebildete Wölbung vorteilhaft zur Sicherung der Spiegelbefestigung genutzt werden, in dem an der Haltelasche eine Rastnase ausgebildet wird, welche beim Einhaken der Haltelasche am Rand die Wölbung hintergreifend einrastet. Alternativ oder zusätzlich kann auch am Riegel eine Rastnase ausgebildet sein, welche in der Verriegelungsstellung des Riegels die Wölbung hintergreifend an dieser einrastbar ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Haltelasche bzw. der Riegel selbsttätig aus ihrer Einhakstellung bzw. Verriegelungsstellung verstellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann im Randbereich auf einer dem Haltefuß zugewandten Seite eine die Öffnung geschlossen umlaufende Nut ausgebildet sein, in welcher bei montiertem Außenrückblickspiegel eine dazu komplementäre, am Haltefuß angeordnete Dichtung anliegt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen Außenrückblickspiegel und Fahrzeugkarosserie abgedichtet, um ein Eindringen von Verunreinigungen, insbesondere Regenwasser oder Spritzwasser in das Innere der Fahrzeugkarosserie bzw. in das Innere des Außenrückblickspiegels zu verhindern.
  • Zweckmäßig ist diese Nut durch eine Umformung des Randes ausgebildet, erart, dass eine Außenseite des Randbereiches eine konkave Gestalt aufweist und die Nut bildet, während eine Innenseite des Randes eine konvexe Gestalt besitzt und die vorstehend genannte Wölbung bildet.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können Haltelasche und/oder Riegel so ausgebildet sein, dass die Dichtung bei montiertem Außenrückblickspiegel mit einer Vorspannung in der Nut anliegt. Die Dichtwirkung kann somit deutlich verbessert werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Entsprechend dieser Verfahren kann der Außenrückblickspiegel rasch und mit einfachen Handgriffen montiert bzw. demontiert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Bereich eines Kraftfahrzeuges, in dem ein Außenrückblickspiegel nach der Erfindung angeordnet ist,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines in 1 mit II gekennzeichneten Bereichs bei einer speziellen Ausführungsform und
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß den Schnittlinien III in 1, bei einem vergrößertem Maßstab.
  • 1 zeigt den vorderen Teil einer vorderen Fahrzeugtür 1 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs 2, das vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildet ist. Am unteren Ende einer A-Säule 3 ist an der Tür 1 ein sogenanntes Spiegeldreieck 4 ausgebildet, also der Ort, an dem üblicherweise ein Außenrückblickspiegel 5 an der Fahrzeugkarosserie, also hier an der Fahrzeugtür 1, befestigt wird. Ein solcher Außenrückblickspiegel 5 ist bei einem modernen Personenkraftwagen 2 mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet und enthält beispielsweise eine Spiegelheizung und eine Spiegelverstellvorrichtung. Zur Betätigung dieser Funktionen müssen die einzelnen Komponenten des Außenrückblickspiegels 5 an das Bordnetz des Fahrzeugs 2 angeschlossen werden. Dies erfolgt zweckmäßigerweise durch eine Öffnung hindurch, die in der Fahrzeugkarosserie 1 ausgebildet ist und in 1 durch den montierten Außenrückblickspiegel 5 verdeckt ist. In den 2 und 3 ist diese Öffnung mit 6 bezeichnet.
  • Entsprechend 3 ist der Außenrückblickspiegel 5 in einem zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehenen Abschnitt als Haltefuß 7 ausgebildet, an dem Befestigungsmittel 8, 9 ausgebildet sind, mit deren Hilfe der Haltefuß 7 und somit der Außenrückblickspiegel 5 an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigbar ist. Diese Befestigungsmittel weisen eine Haltelasche 8 sowie einen Riegel 9 auf, die bei befestigtem Außenrückblickspiegel 5 jeweils mit einem Rand 10 der Öffnung 6 zusammenwirken. Dieser Rand 10 weist bei der Ausführungsform gemäß 3 eine in ein Inneres 11 der Fahrzeugkarosserie 1 vorstehende Wölbung 12 auf. Diese Wölbung 12 kann geschlossen umlaufend ausgebildet sein; ebenso ist es möglich, die Wölbung 12 lediglich abschnittsweise am Rand 10 auszubilden, nämlich jeweils in einem der Haltelasche 8 und/oder einem dem Riegel 9 zugeordneten Abschnitt des Randes 10.
  • Die Haltelasche 8 hakt bei montiertem Außenrückblickspiegel 5 am Rand 10 ein, wobei die Haltelasche 8 den Rand 10 formschlüssig hintergreift oder übergreift. An einem freien Ende 13 der Haltelasche 8 ist diese als Anlaufkante ausgebildet, die einerseits das Aufstecken der Haltelasche 8 auf die Wölbung 12 vereinfacht. Andererseits bewirkt das als Anlaufkante ausgebildete Ende 13 außerdem beim Einhaken der Haltelasche 8 am Rand 10 eine Verdrängung der Haltelasche 8 bzw. deren freien Endes 13 zum Inneren 11 der Fahrzeugkarosserie 1 hin. Da die Haltelasche 8 federnd nachgiebig ausgebildet ist, liegt die Haltelasche 8 bei montiertem Außenrückblickspiegel 5 mit einer Vorspannung am Rand 10 an Hierdurch können Montage- und Herstellungstoleranzen sowie Spiel ausgeglichen werden; außerdem können dadurch Relativbewegungen zwischen Außenrückblickspiegel 5 und Fahrzeugkarosserie 1 unterdrückt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß 3 ist an der Haltelasche 8 außerdem eine Rastnase 14 ausgebildet, die mit der Wölbung 12 zusammenwirkt. Diese Rastnase 14 der Haltelasche 8 rastet beim Einhaken der Haltelasche 8 am Rand 10 ein und hintergreift dabei die Wölbung 12. Die am Rand 10 eingehakte Haltelasche 8 ist dadurch wirksam gegen ein selbständiges Lösen gesichert.
  • Der Riegel 9 ist zwischen einer in 3 gezeigten Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verstellbar am Haltefuß 7 gelagert. Vorzugsweise ist der Riegel 9 drehend verschwenkbar am Haltefuß 7 gelagert, wobei diese Lagerung eine senkrecht zur Ebene der Öffnung 6 stehende Drehachse 15 besitzt. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei welcher der Riegel 9 im wesentlichen parallel zur Ebene der Öffnung 6, bidirektional verschiebbar am Haltefuß 7 gelagert ist.
  • In der in 3 gezeigten Verriegelungsstellung hintergreift der Riegel 9 den Rand 10 und erzeugt dadurch einen Formschluss, der eine sichere Befestigung des Außenrückblickspiegels 5 an der Fahrzeugkarosserie 1 gewährleistet. Die Freigabestellung wird beispielsweise durch eine Drehung des Riegels 9 um seine Drehachse 15 um etwa 90° erreicht. In dieser Freigabestellung gibt der Riegel 9 den Rand 10 frei, das heißt der Riegel 9 kann dann am Rand 10 vorbei durch die Öffnung 6 hindurchgeführt werden.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist ein in der Verriegelungsstellung gemäß 3 den Rand 10 hintergreifendes Riegelende 16 ebenfalls als Anlaufkante ausgebildet, die beim Verstellen des Riegels 9 in seine Verriegelungsstellung bewirkt, dass das Riegelende 16 vom Haltefuß 7 weggedrängt wird. Dabei ist der Riegel 9 federnd nachgiebig ausgebildet bzw. federnd nachgiebig am Haltefuß 7 gelagert. Auch durch diese Maßnahme soll eine Vorspannung erzeugt werden, welche den Haltefuß 7 gegen die Fahrzeugkarosserie 1 andrückt.
  • Der Riegel 9 ist mit einer Rastnase 17 ausgestattet, die in der Verriegelungsstellung gemäß 3 die Wölbung 12 hintergreift. Dies hat zur Folge, dass der Riegel 9, sobald er seine Verriegelungsstellung erreicht, in dieser Stellung gesichert ist und sich nicht mehr selbsttätig verstellen kann.
  • Am Haltefuß 7 sind außerdem Betätigungsmittel 18 angeordnet, die mit dem Riegel 9 antriebsgekoppelt sind. Eine Drehbetätigung der Betätigungsmittel 18 führt dementsprechend ebenfalls zu einer Drehbetätigung des Riegels 9. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Anordnung der Betätigungsmittel 18 an einer vom Riegel 9 abgewandten Seite des Haltefußes 7. Hierdurch ist es möglich, über die Betätigungsmittel 18 den Riegel von einer Außenseite 19 der Karosserie 1 her zu betätigen. Die Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit des Außenrückblickspiegels 5 wird dadurch erheblich vereinfacht. Die Betätigungsmittel 18 können beispielsweise so ausgebildet sein, dass sie mit einem herkömmlichen Werkzeug betätigbar sind. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei der zur Betätigung der Betätigungsmittel 18 ein Spezialwerkzeug erforderlich ist.
  • In 3 ist außerdem gezeigt, wie durch die Öffnung 6 hindurch sowie durch den Haltefuß 7 hindurch Kabel bzw. Leitungen 20 vom Inneren 11 der Fahrzeugkarosserie 1 zum Inneren des Außenrückblickspiegels 5 verlaufen. Diese Kabel bzw. Leitungen 20 dienen zur Betätigung und Stromversorgung von Stellgliedern und anderen Elementen des Außenrückblickspiegels 5.
  • Im Bereich des Randes 10 ist auf einer dem Außenrückblickspiegel 5 zugewandten Seite der Fahrzeugkarosserie 1 eine, die Öffnung 6 vollständig umschließende Nut 21 ausgebildet. In der Ausführungsform gemäß 3 ist der Rand 10 so geformt, dass sich auf der einen Seite die Nut 21 und auf der anderen Seite die Wölbung 12 ausbildet. Der von der Nut 21 umschlossene Querschnitt entspricht dann im wesentlichen dem Querschnitt der Öffnung 6. Im Unterschied dazu umschließt die Nut 21 bei der Ausführungsform gemäß 2 einen größeren Querschnitt als die Öffnung 6, die grundsätzlich auch eine andere Geometrie als die Nut 21 besitzen kann. Gemäß 2 verläuft somit der Rand 10 innerhalb eines von der Nut 21 umschlossenen Querschnitts. Außerdem ist es möglich, dass der Rand 10 relativ zur Nut 21 zum Inneren 11 der Karosserie 1 versetzt angeordnet ist.
  • Am Fuß 7 ist gemäß 3 ein geschlossen umlaufendes Dichtungselement 22 angebracht, das an einer der Fahrzeugkarosserie 1 zugewandten Seite komplementär zur Nut 21 ausgebildet ist. Bei montiertem Außenrückblickspiegel 5 dringt somit die Dichtung 22 in die Nut 21 ein und kommt darin bzw. an deren Wandungen dichtend zur Anlage. Vorzugsweise ist die Dimensionierung der Dichtung 22 so auf die Bemessung der Haltelasche 8 und des Riegels 9 abgestimmt, dass bei an der Wölbung 12 eingerasteter Haltelasche 8 und eingerastetem Riegel 9 eine Vorspannung zwischen den Befestigungsmitteln 8, 9 und dem Haltefuß 7 besteht, welche die Dichtung 22 mit Vorspannung dichtend in der Nut 21 zur Anlage bringt. Durch diese Maßnahme wird einerseits die Dichtwirkung der Dichtung 22 verstärkt. Andererseits werden Relativbewegungen zwischen Außenrückblickspiegel 5 und Fahrzeugkarosserie 1 reduziert.
  • Durch den formschlüssigen Eingriff der Dichtung 22 in die Nut 21 wird außerdem erreicht, dass Relativbewegungen des Haltefußes 7 parallel zur Fahrzeugkarosserie 1 verhindert werden.
  • Der Riegel 9 ist zweckmäßig etwa der Haltelasche 8 gegenüberliegend am Haltefuß 7 angeordnet, wodurch eine Verteilung der Haltekräfte entlang des Randes 10 erzielt wird.
  • Die Montage des Außenrückblickspiegels 5 erfolgt z.B. wie folgt:
    Der Außenrückblickspiegel 5 wird mit seinem Haltefuß 7 schräg an der Öffnung 6 angesetzt, um so die Haltelasche 8 am Rand 10 einzuhaken. Durch das Einrasten der Rastnase 14 der Haltelasche 8 an der Wölbung 12 wird im Bereich der Haltelasche 8 eine Schwenkachse ausgebildet, die in 3 senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Bei eingerasteter Haltelasche 8 kann dann der Haltefuß 7 um diese Schwenkachse verschwenkt werden bis der Haltefuß 7 vollständig am Rand 10 zur Anlage kommt. Dabei wird der Riegel 9, der sich in einer Freigabestellung befindet, durch die Öffnung 6 hindurchgeführt. Anschließend kann durch eine entsprechende Betätigung der Betätigungsmittel 18 der Riegel 9 aus der Freigabestellung in seine Verriegelungsstellung verschwenkt werden. Nach dem Einrasten der Rastnase 17 des Riegels 9 an der Wölbung 12 ist die Montage des Außenrückblickspiegels 5 im wesentlichen abgeschlossen und der Außenrückblickspiegel 5 ist gesichert an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt.
  • Die Demontage des Außenrückblickspiegels 5 erfolgt in einer entsprechenden, umgekehrten Reihenfolge der Montageschritte: Zunächst wird der Riegel 9 in seine Freigabestellung verstellt; anschließend kann der Haltefuß 7 um die im Bereich der Haltelasche 8 gebildete Schwenkachse verschwenkt werden, wobei der Riegel 9 durch die Öffnung 6 aus dem Inneren 11 herausgeführt wird; schließlich wird die Haltelasche 8 vom Rand 10 ausgehakt.
  • Es ist klar, dass vor der Montage des Außenrückblickspiegels 5 die entsprechenden Leitungen und Kabel 20 mit ihren entsprechenden Schnittstellen verbunden werden müssen. Entsprechendes gilt für die Demontage.

Claims (12)

  1. Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Haltefuß (7), der mit Befestigungsmitteln (8, 9) im Bereich eines Spiegeldreiecks (9) an einer Fahrzeugkarosserie (1) befestigbar ist, – wobei die Befestigungsmittel (8, 9) mindestens eine am Haltefuß (7) angeordnete Haltelasche (8) aufweisen, die so geformt ist, dass sie an einem Rand (10) einer im Bereich des Spiegeldreiecks (4) in der Fahrzeugkarosserie (1) ausgebildeten Öffnung (6) hintergreifend einhakbar ist, und – wobei die Befestigungsmittel (8, 9) mindestens ein am Haltefuß (7) angeordnetes Fixierelement aufweisen, das bei an der Fahrzeugkarosserie (1) befestigtem Haltefuß (7) den Rand (10) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, – dass das Fixierelement durch einen Riegel (9) gebildet ist, der zwischen einer Freigabestellung, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter Haltelasche (8) den Rand (10) freigibt, und einer Verriegelungsstellung verstellbar am Haltefuß (7) gelagert ist, in welcher der Riegel (9) bei am Rand (10) eingehakter Haltelasche (8) den Rand (10) hintergreift, – dass der Riegel (9) bidirektional verschiebbar oder drehend verschwenkbar am Haltefuß (7) gelagert ist.
  2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltefuß (7) an einer vom Riegel (9) abgewandten Seite Betätigungsmittel (18) angeordnet sind, die mit dem Riegel (9) antriebsgekoppelt sind und mit denen der Riegel (9) zwischen seiner Freigabestellung und seine Verriegelungsstellung verstellbar ist.
  3. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand (10) zumindest in einem der Haltelasche (8) und/oder dem Riegel (9) zugeordneten Abschnitt eine in das Innere (11) der Fahrzeugkarosserie (1) vorstehende Wölbung (12) ausgebildet ist, an welcher die Haltelasche (8) hintergreifend einhakt und/oder welche der Riegel (9) in seiner Verriegelungsstellung hintergreift.
  4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende (13) der Haltelasche (8) eine Anlaufkante ausgebildet ist, welche beim Einhaken der Haltelasche (8) am Rand (10) das freie Ende (13) der Haltelasche (8) vom Haltefuß (7) wegdrängt, wobei die Haltelasche (8) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
  5. Außenrückblickspiegel zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Haltelasche (8) eine Rastnase (14) ausgebildet ist, welche beim Einhaken der Haltelasche (8) am Rand (10) die Wölbung (12) hintergreifend einrastet.
  6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem, in der Verriegelungsstellung den Rand (10) hintergreifenden Riegelende (16) des Riegels (9) eine Anlaufkante ausgebildet ist, welche beim Verstellen des Riegels (9) in seine Verriegelungsstellung das Riegelende (16) vom Haltefuß (7) wegdrängt, wobei der Riegel (9) federnd nachgiebig ausgebildet und/oder federnd nachgiebig am Haltefuß (7) gelagert ist.
  7. Außenrückblickspiegel zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Riegel (9) eine Rastnase (17) ausgebildet ist, welche in der Verriegelungsstellung des Riegels (9) die Wölbung (12) hintergreifend an der Wölbung (12) eingerastet ist.
  8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Randes (10) auf einer dem Haltefuß (7) zugewandten Seite eine die Öffnung (6) umschließende Nut (21) ausgebildet ist, in welcher bei montiertem Außenrückblickspiegel (5) eine dazu komplementäre, am Haltefuß (7) angeordnete Dichtung (22) anliegt.
  9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Haltelasche (8) und/oder Riegel (8) so ausgebildet sind, dass die Dichtung (22) bei montiertem Außenrückblickspiegel (5) mit einer Vorspannung in der Nut (21) anliegt.
  10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (9) gegenüberliegend von der Haltelasche (8) am Haltefuß (7) angeordnet ist.
  11. Verfahren zum Montieren eines Außenrückblickspiegels (5) zumindest nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten: A: Einhaken der Haltelasche (8) am Rand (10), wobei der Haltefuß (7) nur im Bereich der Haltelasche (8) am Rand (10) anliegt, B: Verschwenken des Haltefußes (7) um eine durch die Kopplung zwischen Rand (10) und daran eingehakter Haltelasche (8) gebildete Schwenkachse bis der Haltefuß (7) vollständig am Rand (10) anliegt, wobei sich der Riegel (9) in seiner Freigabestellung befindet, C: Verstellen des Riegels (9) in dessen Verriegelungsstellung.
  12. Verfahren zum Demontieren eines Außenrückblickspiegels (5) zumindest nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten: A: Verstellen des Riegels (9) in dessen Freigabestellung, B: Verschwenken des Haltefußes (7) um eine durch die Kopplung zwischen Rand (10) und daran eingehakter Haltelasche (8) gebildete Schwenkachse bis der Haltefuß (7) nur noch im Bereich der Haltelasche (8) am Rand (10) anliegt, C: Aushaken der Haltelasche (8) vom Rand (10).
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